Klinikum Nürnberg: Klinikum Süd

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Breslauer Str. 201
90471 Nürnberg
Bayern

391 von 480 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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482 Bewertungen davon 14 für "Chirurgie"

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Beste Versorgung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier ist man gut aufgehoben. Fachlich und menschlich!
Kontra:
Krankheitsbild:
künstliches Hüftgelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste meinen Mann mit dem Rollstuhl in die Klinik bringen, er hatte keine Lebensfreude mehr. Der Herr Professor machte mir Mut und versprach mir er wird meinen Mann operieren und danach könne er Rollstuhl und Rollator zurück geben. Es stellte sich heraus dass die Hüfte bereits gesplittert war und die Knochen in das Muskelgewebe gestochen haben. Die OP ist perfekt gelungen, tatsächlich braucht er keinen Rollstuhl und Rollator mehr und ist schmerzfrei! So ganz "nebenbei" stellte der Herr Professor, obwohl nicht sein Fachgebiet, noch eine andere, sehr schwere Krankheit fest die lebensbedrohlich war! Nachdem mein Mann wieder bei Kräften war operierten die Kollegen vom Campus Nord die andere "Baustelle" und auch diese OP ist bestens gelungen. Wir sind sehr dankbar, ohne diese herausragenden medizinischen Leistungen würde mein Mann heute nicht mehr leben! Wir fühlten uns wie auf einem anderen Planeten, vom Empfang über die Pfleger bis hin zu den Professoren und Doktoren waren alle herausragend freundlich und zuvorkommend. Vielen vielen Dank!

Verbesserung dringend notwendig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung von Pflegekräften
Kontra:
Sehr schlechte verkostung
Krankheitsbild:
Ellenbogenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin vom 27.6.bis 5.7.22 in der chirurgischen Abteilung. Das Pflegepersonal muss ich als 1a bewerten. Die Information der Ärzte könnte etwas besser sein. Die verkostung ist einfach nur eine Katastrophe. Das Frühstück ist noch mit gut zu bewerten, aber das Mittagessen ist furchtbar von 8 Essen habe ich 6 zurück gehen lassen. Für meine Begriffe ungeniessbar. Beim Abendessen war das Brot teilweise so kalt genauso wie die Beilagen wie z.b. Tomaten oder Gurken.
Die Ausstattung der Zimmer ist soweit okay weil man seine eigene Nasszelle hat. Leider ist stark zu bemängeln das die Zimmer nicht mit einem TV Gerät ausgestattet sind, dies ist ein Zustand der in der heutigen Zeit nicht mehr tragbar ist. Man ist über einen längeren Aufenthalt total abgeschnitten von der Außenwelt. Nord und südklinikum sind die einzigen Krankenhäuser die diesen Service nicht haben. Das sollte vielleicht mal in Angriff genommen werden.

Zimmer

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal sehr freundlich und kennen sich aus
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzklappen op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betten unter aler Sau,Matrazen alle sehr schlecht,keine Duschen auf Zimmer.Viele Patienten klagen über RückenschmerzenHerz

Keine OP

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann liegt seit dem 27.10.19 auf der Unfallchirurgie. Seit Mittwoch soll er operiert werden. Andauernd wird diese verschoben. Soll eine Platte ins Schlüsselbein. Mir wurde gesagt das diese OP ca 1 Stunde dauert. Ich weiß auch das es viele Notfälle gibt. Aber so kann es nicht weiter gehen. Diese Situation ist echt physisch nicht zu ertragen. Weder für mich noch für meinen Mann.
Das Pflegepersonal ist super!!

Sollte er morgen auch nicht operiert werden. Rufe ich bei der Krankenkasse an und lass meinen Mann verlegen.

Herz-Op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte mich hier bedanken für die gute Ärztliche Betreuung.
Von Herzen ein herzliches Dankeschön, vor allem dem Arzt der meine OP durchführte.
Auch dem Personal der Intensivstation die wirklich sehr gute Arbeit leisten ein herzliches Dankeschön.

Auf Normalstation hatte man den Eindruck bei gewissen Pflegefachkräften das man stört wenn man läutet.
Entschuldigt bitte ich werde wohl beim nächsten AUfenthalt meine Schmerzmittel selber mitbringen .
Das ich mein Essen nicht bekommen habe das ich ausgewählt habe …. danke meine andere Krankheit hat sich dafür zurück gemeldet.

Der andere Teil der Pflegefachkräfte hat enorme Arbeit geleistet und ich verbeuge mich vor Euch was ihr leistet!

Klasse Versorgung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer jemand präsent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man kümmert sich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Höflich und hilf0sbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sauberkeit mangelhaft)
Pro:
Versorgung von A-Z
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Byepass OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Empfang bis zu den Chefärzten - tolles, nettes Personal.
Alle sind freundlich, nehmen sich Zeit und helfen.
Ich habe mich durchgehend informiert, versorgt und betreut gefühlt. Auch von den Oberärzten (Da habe ich andere Erfahrungen).
Das Essen ist halt billige Krankenhauskost, aber ok.
Was ich wünschen würde wäre eine Nachsorge denn der Schock kommt wenn man dann mit anderen Ärzten zu tun hat.
Einziger Kritikpunkt ist die Sauberkeit der Zimmer. Restpflaster, Blutreste, Zeitungen der Vorpatienten werden teilweise nicht entsorgt, bzw. In die Zimmerecken gewischt.

Unerwartet verstorben nach Komplikationen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Vereinzelte Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Großteil des Personals wirkte überfordert, ständiger Wechsel der Ärzte, keine festen Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Verengung der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP an der Halsschlagader, auf Grund eines Verschlusses, kam es bei meinem Vater zu Komplikationen, weshalb eine zweite OP folgte. Nach dieser zweiten OP wurden die Angehörigen weder verständigt, noch bekamen wir Auskunft über den aktuellen Zustand. Auf Grund massiven Druckes wurden wir darüber informiert, dass mein Vater auf der Intensivstation liegt. Da es nach der zweiten OP anscheinend zu weiteren Komplikationen gekommen ist wurde er auf der Intensivstation künstlich beatmet und in einen Dämmerschlaf gelegt. Nachdem sich der Zustand in den folgenden Tagen besserte, wurde sowohl der Dämmerschlaf als auch die Beatmung beendet. Noch in der selben Nacht wurden die Maßnahmen jedoch erneut eingeführt, da es wieder massive Probleme gab. Hierüber wurden wir ebenfalls nur auf Nachfrage informiert. Nachdem weitere Tage ohne Besserung vergingen, wurde nach Anratung der Ärzte und unserer Einwilligung ein Luftröhrenschnitt gemacht. Anschließend ging es mehrere Tage bergauf. Wegen eines Darminfektes, sowie große Wassereinlagerungen, auf welche das Personal hingewiesen wurde, ging es erneut rapide bergab. Nachdem der Darminfekt in den Griff bekommen wurde und er wieder selbstständig atmen konnte, wurde er auf eine andere Intensivstation verlegt. Ab diesem Zeitpunkt ging es ihm stündlich besser, worauf der Luftröhrenschnitt nach mehreren Tagen rückgängig gemacht wurde. Auch hier wurde mehrmals darauf hingewiesen, dass er noch immer massive Wassereinlagerungen hat. Diese wurden lt. Personal jedoch bereits medikamentös behandelt. Zwei Tage darauf besuchte ich ihn erneut, als es ihm den Umständen entsprechend gut ging. Noch am selben Abend bestätigte mir auch das Personal telefonisch, dass alles in Ordnung sei. Um 23:45 Uhr kam jedoch der Anruf, dass er leider verstorben ist. Meiner Meinung nach wäre es wichtig mehr auf die Patienten und Angehörigen einzugehen und diese entsprechend zu informieren. Dies vermisste ich hier sehr.

Der Mensch im Vordergrund

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständliche und klare Kommunikation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Interdisziplinärer Ansatz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Eigene Toilette und Waschtisch)
Pro:
Kommunikation und Offenheit
Kontra:
Nörgelnde Patienten
Krankheitsbild:
Gesichtsphlegmone
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist sehr freundlich, nimmt sich ausreichend Zeit und geht sehr wertschätzend mit den Patienten und Angehörigen um.
Ich persönlich (w43j) fühle mich sehr gut aufgehoben.
Die Visiten sind zwar häufig recht kurz, dennoch schaffen es die Ärzte für Klarheit zu sorgen und kommunizieren offen und verständlich. Fragen werden jederzeit beantwortet. Besonders positiv fand ich die Fähigkeit der Ärzte und Mitarbeiter über den “Tellerrand“ hinaus zu schauen - so wird dann ohne Bürokratie auch mal ein Hautarzt hinzugezogen um eine dauerhafte Rötung im Gesicht abzuklären (was nicht die Ursache meines Aufenthalts war!)

Nun zur Verpflegung: Nach fast 1 Woche kann ich das rümgenörgel und die Erwartungshaltung einiger Patienten in den vorhergehenden Rezensionen NICHT nachvollziehen.
Es ist ein KRANKENHAUS kein All Inclusive Club!!!

Das Essen ist gut - lecker und vollig ausreichend (Hinweis: erhalte “weiche Kost“).

Ich würde mich jederzeit wieder für das Südklinikum entscheiden.

Beihilfeberechtigte, vorsicht!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft Unterbringung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Betrifft Wahlleistung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Chirurgie hervorragend
Kontra:
Fühle mich abgezockt bei der Wahlleistung Unterbringung
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vorsicht, ungenügende Beratung bei der Wahlleistung Unterbringung in 1-Bett oder 2-Bettzimmer. (Berifft zunächst Nordklinikum -ist jedoch bei Südklinikum gleich)
In der Vereinbarung über die Inanspruchnahme von Wahlleistungen sind keine Kosten genannt!!!

Achtung Beihilfeberechtigte:
Die Unterbringung im Klinikum Nord-Nbg. ist dem Grunde nach auf jeder Station immer das 2-Bettzimmer als Regelleistung.
Gehört die Unterbringung im Zweibettzimmer zum Regelstandard, sind die hierfür angefallenen Aufwendung (als Unterkunft und Verpflegung) bereits nach § 28 Abs. 1 Satz 1 Nr. 2 BayBhV als „vollstationäre allgemeine Krankenhausleistungen nach § 2 Abs. 2 KHEntgG“ beihilfefähig.

D.h.: Kreuzt der Beihilfeberechtigte bei der Vereinbarung der Inanspruchnahme von Wahlleistung die Unterbringung in einem 1-Bettzimmer oder 2-Bettzimmer an, so werden ihm die Kosten dafür nicht erstattet, weil die allgemeinen Krankenhausleistungen Zimmer mit zwei Betten als Regelleistung beinhalten und diese in der Fallpauschale bereits enthalten sind. Weiterhin sind Mehrkosten für Einbettzimmer sind nicht beihilfefähig.

Sie müssen deshalb die Kosten für ein 2-Bettzimmer mit durchschnittlich 55,00 € / Tag selbst bezahlen. Ohne ankreuzen der Vereinbarung zur Unterbringung würden Sie grundsätzlich in einem 2-Bettzimmer, ohne weitere Kosten, untergebracht werden.

Eine Vereinbarung über Unterbringung in einem 2-Bettzimmer ist deshalb nicht notwendig; es sei denn, es gäbe noch eine Station im Klinikum mit Mehrbettzimmer.
Immer nach der Regelleistung und den Kosten fragen!!

Andere Krankenhäuser klären auf und nennen die Kosten in den Vereinbarungen explizit.

Die Chirurgie ist insgesamt hervorragend.

Behandlung meiner Mutter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
monatelang keinen Termin
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Seit anfangs März versuche ich als Betreuerin von meiner Mutter einen OP-Termin für ihre Zähne zu bekommen. Der Zahnarzt hat sie bereits dorthin überwiesen. Sie wurde zurückgeschickt in ihr Altenheim mit Antiopothikatabletten. Am 7.5.2017
war ein OP-Termin angesetzt und ist bis heute verschoben! Das kann doch nicht wahr sein, dass man eine Patientin mit solchen Schmerzen einfach vertröstet. Sie hat immer wieder Eiter, das sich in das Gesicht überzieht! Das Klinikum ist nicht weiter zu empfehlen. Ich bin Privatpatient! Nie werde ich dorthin gehen. Und ich mache auch Reklame für dieses Krankenhaus!!!

keine Hilfe in der Notaufnahme, Kaffee ist wichtiger !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles schlecht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Skandal ! Die Mitarbeiter der Notaufnahme waren am 15.04.2017 um 15,30 Uhr nicht in der Lage eine Portnadel neu zu stechen, die ich mir in der Nacht unabsichtlich herausgerissen hatte. Auch mehrfache Nachfragen wurden abgelehnt, da das kein Notfall wäre und ich, als Schwerkranke (Schwerbehindert, Pankreaskarzinom ...), wurde durch ganz Nürnberg geschickt, obwohl genug medizinisches Personal vorhanden war, auch kein übergroßer Stress in der Notaufnahme sichtbar war und diese Geschichte keine Minute gedauert hätte, da ich ALLES Zubehör mit dabei hatte.
Den medizinischen Eid haben dort alle nicht verstanden, vom menschlichen ganz abzusehen ...
Vielen Dank für NICHTS !!!

2 Kommentare

Aidualc67 am 23.04.2017

Bericht schwachsinnig. Zum Neusetzen einer Portnadel geht man nicht in die Notaufnahme sondern zum Hausarzt. Wenn dieser nicht da ist zum Ärztlichen Notdienst. Wegen solchen Dummköpfe sind die Notaufnahmen überlastet.

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Unmöglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Druckschmerzen an den Nieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten in der Notaufnahme auf harten Holzstühlen stundenlang sitzen ist für eine Notaufnahme wo Menschen schnelle Hilfe brauchen aus welchen Gründen auch immer nicht zumutbar. Keinerlei Parkmöglichkeiten wenn man als Notfall mit dem Auto kommt und schlecht laufen kann wo bitte soll das Fahrzeug abgestellt werden??? Warte Zeiten in meinem Fall von 14 Uhr Nachmittags bis Nachts um 22 Uhr bis ich das erste mal einen Arzt gesehen habe Unmöglich. teilweise ist das Personal sehr unfreundlich und wirkt total überfordert. Die Betten sind steinhart in meinen Fall mit Druck schmerzen an den Nieren war es unmöglich ohne extrem starke Schmerzmittel einzuschlafen. Für einzelne Maßnahmen wie Röntgen muss man oft den ganzen Tag warten ohne das etwas passiert oder das jemand mal nach einen schaut. Der Aufenthalt im Klinikum hat mir letztendlich mehr geschadet als geholfen ich bin mir nicht gut versorgt vorgekommen. Falls ich wieder schnelle Medizinische Hilfe brauche werde ich auf keinen Fall das Südklinikum ansteuern. es gibt wahrlich bessere, schnellere, freundlichere, kompetentere, Kliniken im Raum Nürnberg.

Herzchirugie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die OP verlief gut
Kontra:
Das drumherum.. eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte eine Bypass-OP in dieser Klinik. Die OP verlief gut, aber alles andere ringsrum ist eine einzige Katastrophe. Ich hatte wirklich das Gefühl, den Herzchirugen geht es um Quote, damit sie prahlen können, wieviele Herz-OPs sie schon gemacht hatten. Mein Vater ist 83 Jahre und geistig etwas angeschlagen und damit hatten die Schwestern Probleme, da er kein "normaler" Patient war, sondern etwas mehr Pflege brauchte. Die Schwestern waren schlichtweg überfordert. Die Ärzte waren teilweise sehr arrogant und überhaupt nicht auskunftswillig. Die Hygiene lässt auch sehr zu wünschen übrig. Ich war froh als mein Vater aus dieser Klinik entlassen wurde.

Ich gebe der Herzchirugie einen Rat: Schult mehr Euer Personal, den die Menschheit wird immer älter und Ihr werdet in Zukunft, mehr solcher Paptienten haben.

Vernachlässigung mit Todesfolge

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfreundliche und diskriminierende Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde eingewiesen mit der Diagnose einer akuten peripheren arteriellen Verschlusskrankheit im linken Bein. Der Versuch, einen Bypass zu legen, scheiterte. Somit musste das Bein bis übers Knie amputiert werden. Ein Schock für uns alle, vor allem für meine Mutter, eine tatkräftige, ihr Leben lang arbeitsame Bäuerin. Bei meinen Besuchen musste ich feststellen, dass meine Mutter, die nur Dialekt sprach, von den Schwestern belächelt und nicht ernst genommen wurde, wenn sie sich mal überwand und um ein Schmerzmittel bat. Die Schwestern erschienen mir unwirsch, kalt, selbstbezogen, und unfreundlich. Eine erste Sepsis konnte nur durch eine OP abgewendet werden, danach kam die wohl verfrühte Aussage: Keine Keime mehr! (Meine Mutter lag über Weihnachten in dieser Klinik, da war man wohl nicht besonders gründlich bei der Wundversorgung; klar - kaum Personal da). Noch dazu schockte eine Schwester - ohne Rücksprache mit uns - meine Mutter mit einem vorsintflutlichen starren Holz-Prothesenmodell (sollte es für die Vermittlung eines Auftrages vielleicht ne kleine Provision geben?), während wir uns kundig machten über die neuesten hochflexiblen und ergonomischen Top-Modelle.
Jedoch wurde meine Mutter nach der OP so schnell wie möglich entlassen für eine Anschlussheilbehandlung (Fallpauschale ausgereizt gewesen?), obwohl sich ihre Wunde in einem derart schlechten Zustand befand, dass die Aufnahmeärztin in der Rehaklinik die Aufnahme verweigerte. Wir baten um Aufnahme in einer kleineren Klinik im Landkreis. wo meine Mutter nach dem ganzen Gezerre nach kurzer Zeit an einer weiteren Sepsis (vermute ich nach den Symptomen - bin ausgebildete Heilpraktikerin) verstarb. Niemand teilte uns die tatsächliche Todesursache mit. Keiner aus unserer Familie würde freiwillig wieder ins Südklinikum gehen; die Kälte, Gleichgültigkeit und Voreingenommenheit des Pflegepersonals hat uns tief erschüttert.

1 Kommentar

heike50 am 12.05.2011

Hallo, ich kann es auch nicht begreifen, warum eine "Todesfolge" in einer Klinik oft nicht intensiv genug mit allen Angehörigen besprochen werden muss.
In einer anderen Klinik(nicht diese), verstarb meine Schwester. Wir(Mutter,Geschwister)bekamen keine Auskunft-es hieß-der Ehemann sollte uns das sagen. Schweigepflicht gab es für uns.Der Chefarzt hielt es nicht für nötig-zumindest die Mutter aufzuklären-zumal sie mit dem diensth.Arzt auf der Intensivstation gesprochen hatte.(Essensreste in der Lunge -mußten absaugen-jetzt Lungenentzdg.nur 10%tige Überlebenschance. Sie starb dann auch. Das war s.Wir litten fast 3 Jahre seelisch durch die Ungewissheit. Grausam!!Der Ehemann (sprach i.d.Ehe schon von Scheidung)sagte uns kaum was. Ende.