Klinikum Nürnberg: Klinikum Nord

Talkback
Image

Prof. Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Bayern

284 von 373 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

377 Bewertungen davon 20 für "Innere"

Sortierung
Filter

Unfassbar

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, keine Info, unfreundliche Ärzte,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechtestes Krankenhaus in ganz Nürnberg! 8,5h in der Notaufnahme trotz Zusammenbruch dort. Ich habe noch nie so unfreundliche Ärzte (!) und Pfleger gesehen. Never ever again - „wir legen großen wert auf freundlichkeit“- stimmt hier jedenfalls nicht!

Gutes Wohlfühlklima für die Heilung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal
Fühlte mich gut aufgehoben und versorgt
Kompetente Ärzte
Super leckeres Essen, großes Kompliment

Schnell, effektiv der Patient steht immer an erster Stelle

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnell, effektiv und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ins Krankenhaus geht man im Allgemeinen nicht gerne. Im Nordklinikum Nürnberg wird aber alles getan um den Aufenthalt so kurz und angenehm wie möglich zu halten. Freundliches hilfsbereites und kompetentes Personal, technisch auf dem aktuellen Stand. Das Nordklinikum ist für mich die erste Wahl.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einseitiges Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einem Taubheitsgefühl in meiner linken Körperhälfte in der Notaufnahme des Klinikum Nord. Ich wurde dort sofort untersucht und habe mich vom gesamten Personal sehr ernstgenommen und gut behandelt gefühlt. Der behandelnde Arzt hat mir noch am selben Tag einen Termin für ein MRT vom Kopf und der Halswirbelsäule organisiert, sodass ich schnell Gewissheit hatte. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!

Service und Pflege

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nun bin ich seit 1 Woche stationär im Haus 20,, 3 Stock. Rechts. Und da ich öfters und länger Mal im KKH liege wegen meinem MC ... Auf jeden Fall, so ein schlechter wenn nicht mieser Service wie hier hatte ich noch nie... Zu bedenken, 4-5 Pfleger von allen machen ihre Arbeit mit Verantwortung... Alle anderen hier haben nur ein leck mich am A. Gefühl... Essen ist wenig U. Es gibt um einiges besseres , z.b. Erlangen hat im Vergleich eine Gourmet Küche. U. Viel mehr zur Auswahl... Schon ein Grund wieder nach Erlangen zu fahren beim nächsten Mal... Auf jeden Fall mir stehen durch meine Mangel Ernährung 4 Flaschen Hoch kaloriesche Getränke zu am Tag... Bei den meisten Pfleger muss ich schon fast betteln um diese Flaschen zu bekommen. Andere Getränke frag ich seit einer Woche, und da heißt es kommt morgen. Ich habe das Gefühl, das es eine geizgragen Abteilung ist. Meine Meinung dazu.. bei der Pflege kann man nicht viel dazu sagen.. die Pfleger kommen 2-3 Mal am Tag machen gerade das nötigste U. Gehen wieder. Das Bett mach ich schon die Zeit selber. Bewertung zu Nord Klinikum und Uni Erlangen...... Nürnberg keine Punkte...... Erlangen top

Entfernung des Dickdarmtumors

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurde telefonisch über die Operation zu Hause informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (konnte am 2 Tag bereits vom Bett ohne Hilfe aufstehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Operation wurde 2 x verschoben)
Pro:
Operation wurde schonend ohne Komplikation mit Nachsorge duchgeführt.rt
Kontra:
Operation wurde leider wegen Notfälle 2 x verschoben.
Krankheitsbild:
Dickdarm Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Beratung und Aufklärung über das Krankheitsbild
mit Operationsvorbereitung war für mich verständlich
und vertrauenvoll.

Die Operation mit nachfolgender Erläuterung war
verständlich. Die Ärzte gaben sich große Mühe, und
haben sich Zeit genommen.

Auch die Schwestern haben sich führsorglich um mich gekümmert.

Von der Sozialstation wurde vorsorglich eine Reha beantragt.

Ich wurde vom Arzt zuhause angerufen, es wurde nach meinem Gensungsstand gefragt und den Verlauf der Operation besprochen und meine Frage beantwortet.

Bin mit dem Klinikaufenthalt Haus 20 /2 rechts voll zufrieden.

Gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der menschliche Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleibsschmerzen unklarer Ursache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit schildere ich meine Erfahrungen in der Notaufnahme (Innere Medizin). Ich wurde, auch vom menschlichen her, sehr gut betreut. Ich kam in die Notaufnahme mit Unterleibsschmerzen, mit unklarer Ursache. Der Coronaabstrich in der Nase - war unangenehm, aber da kann das Personal nichts dafür. Auf meine Ängste dabei wurde gut eingegangen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in der Notaufnahme. Vielen Dank für die gute Betreuung.

angebliche Medikamentenvergiftung in Suizidabsicht, übersehene Wirbelfraktur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
zwei nette Assistenzärztinnen der Psychiatrie, die merkten, dass ich tatsächlich die Wahrheit sagte
Kontra:
viel. Es war schlimm.
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn- und Wirbelsäulentrauma mit Bewußtlosigkeit
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit dem Nordklinikum Nürnberg war ich bisher immer sehr zufrieden. Ende letzten Jahres war ich wegen einer Norovirus-Infektion auf Intensiv, mußte isoliert werden, auch eine Bluttransfusion stand an. Nur 14 Tage später (ich war noch sehr geschwächt)bin ich nachts auf eine Möbelkante gestürzt, erst mit der Brustwirbelsäule, dann mit Hinterkopf und HWS. Eine Angehörige fand mich nach Stunden bewußtlos auf dem Boden liegend und hat den Notarzt gerufen. Obwohl ich bei kurzem Erwecken über BWS- und Kopfschmerzen nach Sturz klagte, wurde mir vom Rettungsdienst nicht geglaubt,es wurde vielmehr die Diagnose einer Drogen-/Tablettenvergiftung in Selbstmordabsicht gestellt, da ich schwer chronisch krank bin und viele Medikamente habe.
Das wurde auf der Intensivstation, die mich wohl nicht wiedererkannt hat - trotz dicker Patientenakte -, ungeprüft übernommen, auch als ich nach Aufwachen dauernd widersprochen und um ein Schädel-CT und Wirbelsäulen-Röntgen gebeten habe. Anfangs gab's wegen der (simulierten!) Schmerzen Placebos, meine Bettnachbarin hat mich angeschrien, wenn ich vor Schmerz stöhnte. Im Bett konnte ich mich nur mit den Händen am Gitter nach oben hangeln, da eine Beinlähmung bestand. Dies wurde vom Pflegepersonal gesehen, aber nicht dokumentiert. Schließlich bekam ich ein Röntgen der BWS und LWS, der Trümmerbruch eines Brustwirbels wurde übersehen, die Querschnittslähmung auch, dazu war Wochenende. Der Gipfel war aber ein Pfleger, der mich während seiner Schicht übel misshandelt hat, während ich panische Angst und heftigste Schmerzen hatte. Ich hatte ihm NICHTS getan.
Der Trümmerbruch des Brustwirbels mit Druck aufs Rückenmark wurde erst Wochen später im MRT diagnostiziert. Ich hatte zwei schwere Wirbelsäulen-OPs, seither ein Stützkorsett. Ich leide nun unter einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung ... und habe DENNOCH nach wie vor keine Suizidgedanken. Aber mir wurde ja nicht geglaubt.

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (im Wartezimmer schrecklich schmutzige Stühle)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Anmeldung 5 Stunden Wartezeit im Wartezimmer. Ich war schon 3 mal mit Krankenwagen her gebracht worden wegen Herz und knochen ( 50% Behinderung ) und jewels nich weniger als 3 stunden nur gewartet, ohne Arzt und ohne Untersuchung. Alle sehr unfreundlich.
Nun heute 5 Stunden Wartezeit. Es wird immer schlimmer.

nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr schlechtes krankenhaus da man nicht einmal informiert wird wann die person voraussichtlich entlassen wird, einfach nur daumen runter von mir.

1 Kommentar

Veronika2014 am 22.06.2014

Totale Frechheit hier muss die Presse eingeschaltet werden. Flößen ihn mit Beruhigungsmitteln zu !!!!
Freiheitsberaubung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!

o behandelt man keine Angehörigen, die sich Sorgen machen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich glaube sie wissen nicht wirklich was sie tun müssen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich empfehle es keinen)
Pro:
Teilweise Freundlich
Kontra:
Wartezeit. Unaussichtlich
Krankheitsbild:
Überdosis von Drogen
Erfahrungsbericht:

Mein Freund mit dem Sanitäter ins Krankenhaus. Wegen einer Überdosis sein Lebens zustand wahr sehr kritisch. Ich wurde von da auf in ein Warteraum gebracht. Daraufhin sagte die Ärztin ich könne nach hause gehen, ich wäre hier fehl am Platz und ich würde hier zu lange warten. Ich antwortete wie stellen sie das vor ich komme aus einer anderen Stadt und in der Nacht fahren keine Züge !!! sie antwortete mir pampig das ist nicht mein Problem und sperrte mich von der Intensivstation aus. Daheim angekommen, rufte ich am Tag 3-4 mal an wie der Zutand ist ob er überleben würde oder nicht. Jedesmal eine freche Antwort, immermal hies es ich könne ihn abholen und dann wieder nicht. Besuch gabs nicht obwohl auf der Internetseite es beschrieben war. Mein Freund rufte mich an und sprach flüstern hol mich ab bitte. Ich fuhr rein ! Nein ich kann ihn nicht mitnehmen, was mir seltsam vorkam dieser Mann vor seiner Zimmertüre er beobachtete mich ob ich wirklich nachhause fahre ( Das wahr kein Arzt 100 Prozent nicht)von einem zum anderen Fenster verfolgte er mich !! wie ich anrufte und ihn fragte wer das ist bekamm ich neh antwort mit das geht sie gar nichts an. Er liegt auf der Intensivstation und meinten er sei wieder stabil und die Drogen seien aus den Körper sie behalten ihn aber da weil er Wahnvorstellungen hat. ich mein nur das ist kein Grund mehr ihn weiter dazulassen.Wenn er doch wieder gesund ist und einfach nur schäden davon erlitten hat ist das für mich kein Grund mehr ihn dort einzuperren !!!!!!!! vorallem was macht dieser Mann ständig in dem Zimmer von mein Freund!!! Weißes T-shert und eine schwarze Hose und das auf der Intensivstation. ich werde aufjedenfall vorgehen !!!!! evtl. lag es daran das ich 18 bin und meinten bei Teenager könnten sie sichalles erlauben. Genauere Infos wie ich ihn da raus bekomme. ?

2 Kommentare

BorderlinerChemnitz am 05.07.2014

Dein Bericht ist sehr wirr und sehr schwer zu lesen.Bei einer Überdosis an Mediz wird man dabehalten hätte ja ein Suizidversuch sein können.

  • Alle Kommentare anzeigen

Zielstrebige Behandlung mit viel Erfahrung und Kompetenz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man muss bei Fragen und Aufklärungsbedarf am Ball bleiben)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte, viel Erfahrung
Kontra:
Baulärm, beengte Zimmersituation
Krankheitsbild:
Bakterieller Abszess an der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen eines bakteriellen Abszesses vom Klinikum Forchheim nach NÜ Nord überstellt. Die Aufnahme in der Nacht über die Notfallambulanz dauerte sehr lange und war mit Fieber sehr anstrengend, ich wurde jedoch überaus gründlich untersucht und der Stationsarzt (14/7) las meine (leider sehr dicke) Akte sorgfältig durch.

Nachdem ich schon wochenlang in anderen Kliniken wegen des Infekt operiert und behandelt wurde, war ich erstaunt, wie zielstrebig und mit wie viel Erfahrung ich in Nürnberg Nord behandelt wurde. Mein besonders Lob an den Bereich Ultraschall in der Inneren, sehr herzliche Betreuung bei den Eingriffen (inkl. Hand halten) sowie ein äußerst kompetenter und einfühlsamer Oberarzt.

Die Zimmer sind okay, das Essen im Vergleich zu den anderen Kliniken besser und das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und entgegenkommend.

Ein kleines Manko: Als Patient/in muss man sehr oft nachhaken, wenn man außerhalb der Visite Fragen hat, z.B. zu Blutwerten u.ä., die nur ein Arzt beantworten kann. Wer am Ball bleibt, bekommt allerdings eine sehr gute, persönliche Beratung.

eine unglaubliche klinik!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer korrekt, sofortiger anruf bei komplikationen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (jeder handgriff sitzt!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (superschnell!)
Pro:
alles! aerzte, personal, einsatz und engagement!
Kontra:
zu niedrige bezahlung des personals fuer ihren einsatz ;)
Krankheitsbild:
oesophagus-'ersatz'
Erfahrungsbericht:

Meiner mutter wurde hier mehr als einmal das leben gerettet!!! Urspruenglich sollte sie eine neue speiseroehre bekommen, was sehr gut geklappt hat. An diese op reihten sich 2 unvorhersehbare und vor allem hoechst lebensbedrohliche komplikationen an, die mich und meine familie fast eine wichtige person gekostet haetten.

Ein derartiges engagement und eine so unglaubliche hingabe des behandelnden professors, des ober und der normalen aerzte und vor allem des pflegepersonals ist heute nicht mehr normal noch ueblich. Diesen menschen verdanken wir alles.Es war richtig, trotz der 300km entfernung diese klinik zu waehlen.

Jeder griff sitzt, es wird sich jede minute gekuemmert und alle haengen mit herzblut in ihrem job!

In jeder anderen klinik haette meine mutter es nicht geschafft..

1 Kommentar

azusa am 29.11.2013

Nach 7 Wochen Reha haben wir noch einmal das Klinikum besucht, um nochmals mit dem Professor zu reden und bei der Intensivstation vorbei zu schauen.
Gleich haben wir wieder eine gute Nachricht bekommen - es gibt die möglichkeit meiner mutter wieder eine stimme zu geben - und haben antworten auf all unsere fragen erhalten. wir wurden unglaublich herzlich empfangen! wir freuen uns schon auf die nächste untersuchung, so machen arztbesuche spaß ;)

unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
meine psychische stärke
Kontra:
die kaltherzigkeit des pflegepersonals
Krankheitsbild:
lungenentzündung, blutvergiftung ,akutes nierenversagen und blutgerinsel im gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

intensivstation 12 untere etage mai 2012. schwestern / pleger im nachtdienst, menschenunwürdige und menschenverachtende behandlung. für mich, als völlig hilfloser mensch, war es körperlich , sowie seelisch, eine erfahrung, die ich n i e mehr erleben möchte. der pflegedienst, ist ein beruf, er sollte aber eher eine berufung sein.

Freiheitsberaubung & Menschenverachtend!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht mal ein behandlungsblatt wurde ausgehändigt...)
Pro:
Ich habe es überlebt
Kontra:
Alles !!!!
Krankheitsbild:
Verdacht auf Ko tropfen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach menschenverachtend. Unglaublich wurde am 20.4.2013 nachts in der Station 39/1 eingeliefert mit Verdacht auf ko tropfen. Der polizeilich angeordnete bluttest wurde nicht vorgenommen. Ich durfte nicht aufs WC. Wurde von zwei Pflegern (nur Männer) gewaltsam komplett ausgezogen und an einer Hand fixiert. Nachdem ich meine notdurft dann auf dem Boden verrichten musste da ich ja nicht aufs Klo durfte, wurde ich komplett nackt an beiden Füßen und Händen komplett ans bett fixiert über 4 Stunden nackt!!!! Und wurde noch beleidigt von den Pfegern und ausgelacht. Erst die morgenschwester konnte mir helfen. Jetzt hab ich dadurch ne Lungenentzündung Hämatome ohne Ende. Das war Freiheitsberaubung in Tateinheit mit Körperverletzung und wird vor Gericht gehen.die Staatsanwaltschaft wird sich darum kümmern...

3 Kommentare

BorderlinerChemnitz am 24.04.2013

Ich kann es nicht glauben was du da geschrieben hast und würde auch aufpassen an deiner Stelle.Die fixieren keinen ohne Grund und wenn die Polizei was anordnet werden die es auch machen.Und du durftest nicht auf´s WC weil K.o Tropfen auch im Urin nachweisbar ist aber die können nicht ohne Anweisung vom Arzt eine Untersuchung machen.Und das du ganz nackt warst glaube ich dir nicht.Ich glaube du hast dich hier gerade ziemlich strafbar gemacht.

  • Alle Kommentare anzeigen

Nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Mahlzeiten
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Infektiöse Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nicht jemand, der sich über alles beschwert, aber der Umgang mit Patienten in dieser Klinik gleicht der Bundeswehr. Das Pflegepersonal ist frech, unfreundlich und dauergenervt (ich kann auch nichts für die hohe Arbeitsbelastung). Mir wurden Sachen unterstellt, die ich hier nicht einmal mehr erwähnen möchte und gegen die ich auch rechtlich vorgehen werde (auch wenn es nichts bringt). Ärztlicherseits kommt man sich vor wie der allerletzte Trottel, eigene Vorschläge werden komplett ignoriert (denn man hat ja schließlich nicht studiert), Assistenzärzte/-innen brauchen noch etwas Lebenserfahrung (ich bin selber Medizinerin) und soziale Kontakte. Es kann nicht angehen, dass eine Patientin eine Chemotherapie auf dem Gang erhält oder ältere Leute ihre Notdurft hinter einer spanischen Wand ebenfalls auf dem Gang verrichten müssen. Das ist menschenunwürdig. Mir würde noch viel mehr einfallen, aber dazu bin ich noch zu geschockt. Wer kann, sollte diese Einrichtung meiden.

Einfach Schlecht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Influenza
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider passiert es immer noch das eine Sepsis übersehen oder nicht daran gedacht wird, nähmlich in der Notaufnahme/ Überwachungsstation 20 E.
Für mich unverständlich wie man einen jungen Mann (31) entlassen kann bei einen CRP Anstieg von 2,2 auf 18 und einem Abfall der Thrombozyten um die Hälfte......innerhalb von 24h.
Wirklich schlecht.
Der Patient ist extern verstorben.

HAUS 20 III rechts! SUPER!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Von Putzfrau bis Arzt, -alle supernett!
Kontra:
Das Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Haus 20 III rechts.
Mein Opa lag dort... Ich glaub, 14 Tage... Und ist dort verstorben.
Ich muss wirklich sagen, das dort ALLE SUPER nett und freundlich waren... Opa war sehr begeistert, vor allem von dem lustigen Pflegepersonal :-) In der Nacht, als Opa verstorben ist, war ich anwesend, die Schwester war wirklich klasse, hat Taschentücher gebracht, Wasser usw...

Der Assistenzarzt, mit dem ich immer über Opas Zustand gesprochen habe war immer sehr geduldig und hat mir alles erklärt, bis auch ich es verstanden habe!

Das einzige, was Opa zu bemängeln hatte, war das Essen.

1 Kommentar

Nicky1987 am 22.05.2012

Zusatz: Opa war dort, weil er Lungenkrebs hatte (zuende therapiert) er hatte Wasser in der Lunge. Im Klinikum wurde dann eine Pleurodese gemacht, auf die Opa und auch wir Angehörigen gut vorbereitet wurden.
Alles wurde genau erklärt, ohne wischiwaschi oder so.
Wir wurden über alles genau informiert. Ablauf, risiken etc...
Der Assistenzarzt war im allgemeinen sehr direkt, was zwar sehr hart war, aber besser so!
Was auch zu erwähnen ist, ich arbeite im 3-Schicht-system, und es war auch kein Problem, wenn ich schon VOR 14 Uhr auftauchte! Nicht einmal hat jemand geschimpft oder ähnliches... Habe dem Arzt das gesagt, das ich so arbeite, und es war ok.

Opa lag anfang des Jahres schonmal im Nordklinikum, Haus 14 3. Etage, DAS IST FURCHTBAR!!!
Unfreundliche Schwestern, die einen anmaulen und scheinbar ihre schlechte Laune an Besuchern rauslassen!!! Da war auch kein Entgegenkommen wegen meiner Besuchszeiten. Was ich mir aber nicht gefallen lies :)
Haus 14 würde ich keinem Empfehlen, zumindest eben Etage 3 nicht!

WARNUNG!!!!!! NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nie mitgeteilt das meine Oma gestuertzt ist und kein Arztbrief)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ist zu viel fuer das personal jegliche auskunft zu geben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein arztbrief erst nach langer nachfrage)
Pro:
nur schlechtes
Kontra:
nur angepoeple
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (hatte Demenz) wurde wegen Kopfschmerzen und Bluthochdruck in das Nordklinikum vor 2 wochen eingeliefert. Nach aufnahme wurde uns mittgelteilt "was wir hier wollen und das kein platz waere und meine Oma auf die Drogen station gelegt werden muesste. Meine Mutter war strickt dagegen und nach langem hin und her wurde dan meine Oma auf eine andere station gelegt. @ tage spaeter gingen wir sie wieder besuchen und sie lief herum und redete mit uns. Am darauf folgenden dienstag gin meine mutter wieder sie besuchen udn erschrack als sie ins zimmer kam. Meine Oma lag reglos im bett und atmete sehr laut. Sie ging zur schwester und fragte nach was mit meiner Oma los sei. Sehr spoettisch sagte die schwester "was wollen sie ihrer mutter gehts soch gut nur der kopf spielt heut nicht mit das ist doch bei uns auch manchmal so." Die Aerztin sagte auch "wir koennen nix fuer sie tun und sie muss ins altersheim. Am freitag wurde meine oma entlassen und sollte vormittags ins altersheim gefahren werden. Meine Muter wartete und rief 3 mal in der klinik an mit der ausrede es waere kein ambulanz wagen bereit. Um 18:00 riefen wir wiederholt an und uns wurde gesagt das noch labor werte abgewartet werden musste. Um 20 uhr wurde dann entlich meine oma ins altersheim gefahren. Wir waren erschrocken sie schlief nur und atmete schlecht. Das KH perosnal machte sich nicht mal sie muehe meine oma anzuzuiehen und hatte nur ein schlafanzug oberteil an und eine windel. Meiner Oma gings es schlechter und schlechter. Der Hausarzt kam am Montag und war erschrocken und sagte " was ist da passiert, sie war doch ok nur Blutdruck war hoch." Kein Arztbrief lag vor. Nach etlichen tagen bekamen wir den brief und wir lassen das meine oma gestuerst ist im KH wurde uns aber nie mitgeteilt. Am Mittwoch verstarb meine Oma und es war unerklaerlich fuer jeden sowohl auch fuer ihren hausarzt. Wir wollen an die oeffentlichkeit damit. Bitte melden sie sich bei mir wenn sie auch schlechte erfahrungen hatten.

5 Kommentare

Krankenhaushasser am 05.10.2011

Herzliches Beileid zu Ihrem Verlust.

Es ist einfach unerträglich, wie in den Krankenhäusern mit unseren Senioren umgegangen wird!
Inkompetente und gleichgültige Ärzte richten sie zugrunde, weil sie meinen entscheiden zu dürfen bis zu welchem Alter des Patienten sich eine ordentliche Behandlung noch lohnt !
Auch meine Eltern wurden auf diese Weise zugrunde gerichtet.
Sehen Sie mal auf meine Homepage Krankenhaushasser.de

  • Alle Kommentare anzeigen

Wir waren zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Personal und Ärzte
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war als Patient in dieser Klinik. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr nett. Ich wurde lückenlos über die Behandlung informiert. Wir waren sehr,sehr zufrieden.