Klinikum Nürnberg: Klinikum Nord
Prof. Ernst-Nathan-Str. 1
90419 Nürnberg
Bayern
377 Bewertungen
davon 20 für "Innere"
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Wartezeit, keine Info, unfreundliche Ärzte,
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechtestes Krankenhaus in ganz Nürnberg! 8,5h in der Notaufnahme trotz Zusammenbruch dort. Ich habe noch nie so unfreundliche Ärzte (!) und Pfleger gesehen. Never ever again - „wir legen großen wert auf freundlichkeit“- stimmt hier jedenfalls nicht!
Gutes Wohlfühlklima für die Heilung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Super Essen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr freundliches Personal
Fühlte mich gut aufgehoben und versorgt
Kompetente Ärzte
Super leckeres Essen, großes Kompliment
Schnell, effektiv der Patient steht immer an erster Stelle
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- schnell, effektiv und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwere Lungenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ins Krankenhaus geht man im Allgemeinen nicht gerne. Im Nordklinikum Nürnberg wird aber alles getan um den Aufenthalt so kurz und angenehm wie möglich zu halten. Freundliches hilfsbereites und kompetentes Personal, technisch auf dem aktuellen Stand. Das Nordklinikum ist für mich die erste Wahl.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Einseitiges Taubheitsgefühl
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war wegen einem Taubheitsgefühl in meiner linken Körperhälfte in der Notaufnahme des Klinikum Nord. Ich wurde dort sofort untersucht und habe mich vom gesamten Personal sehr ernstgenommen und gut behandelt gefühlt. Der behandelnde Arzt hat mir noch am selben Tag einen Termin für ein MRT vom Kopf und der Halswirbelsäule organisiert, sodass ich schnell Gewissheit hatte. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- MC
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nun bin ich seit 1 Woche stationär im Haus 20,, 3 Stock. Rechts. Und da ich öfters und länger Mal im KKH liege wegen meinem MC ... Auf jeden Fall, so ein schlechter wenn nicht mieser Service wie hier hatte ich noch nie... Zu bedenken, 4-5 Pfleger von allen machen ihre Arbeit mit Verantwortung... Alle anderen hier haben nur ein leck mich am A. Gefühl... Essen ist wenig U. Es gibt um einiges besseres , z.b. Erlangen hat im Vergleich eine Gourmet Küche. U. Viel mehr zur Auswahl... Schon ein Grund wieder nach Erlangen zu fahren beim nächsten Mal... Auf jeden Fall mir stehen durch meine Mangel Ernährung 4 Flaschen Hoch kaloriesche Getränke zu am Tag... Bei den meisten Pfleger muss ich schon fast betteln um diese Flaschen zu bekommen. Andere Getränke frag ich seit einer Woche, und da heißt es kommt morgen. Ich habe das Gefühl, das es eine geizgragen Abteilung ist. Meine Meinung dazu.. bei der Pflege kann man nicht viel dazu sagen.. die Pfleger kommen 2-3 Mal am Tag machen gerade das nötigste U. Gehen wieder. Das Bett mach ich schon die Zeit selber. Bewertung zu Nord Klinikum und Uni Erlangen...... Nürnberg keine Punkte...... Erlangen top
Entfernung des Dickdarmtumors
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (wurde telefonisch über die Operation zu Hause informiert)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (konnte am 2 Tag bereits vom Bett ohne Hilfe aufstehen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Operation wurde 2 x verschoben)
- Pro:
- Operation wurde schonend ohne Komplikation mit Nachsorge duchgeführt.rt
- Kontra:
- Operation wurde leider wegen Notfälle 2 x verschoben.
- Krankheitsbild:
- Dickdarm Tumor
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Beratung und Aufklärung über das Krankheitsbild
mit Operationsvorbereitung war für mich verständlich
und vertrauenvoll.
Die Operation mit nachfolgender Erläuterung war
verständlich. Die Ärzte gaben sich große Mühe, und
haben sich Zeit genommen.
Auch die Schwestern haben sich führsorglich um mich gekümmert.
Von der Sozialstation wurde vorsorglich eine Reha beantragt.
Ich wurde vom Arzt zuhause angerufen, es wurde nach meinem Gensungsstand gefragt und den Verlauf der Operation besprochen und meine Frage beantwortet.
Bin mit dem Klinikaufenthalt Haus 20 /2 rechts voll zufrieden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- der menschliche Umgang
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Unterleibsschmerzen unklarer Ursache
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hiermit schildere ich meine Erfahrungen in der Notaufnahme (Innere Medizin). Ich wurde, auch vom menschlichen her, sehr gut betreut. Ich kam in die Notaufnahme mit Unterleibsschmerzen, mit unklarer Ursache. Der Coronaabstrich in der Nase - war unangenehm, aber da kann das Personal nichts dafür. Auf meine Ängste dabei wurde gut eingegangen.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in der Notaufnahme. Vielen Dank für die gute Betreuung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- zwei nette Assistenzärztinnen der Psychiatrie, die merkten, dass ich tatsächlich die Wahrheit sagte
- Kontra:
- viel. Es war schlimm.
- Krankheitsbild:
- Schädel-Hirn- und Wirbelsäulentrauma mit Bewußtlosigkeit
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mit dem Nordklinikum Nürnberg war ich bisher immer sehr zufrieden. Ende letzten Jahres war ich wegen einer Norovirus-Infektion auf Intensiv, mußte isoliert werden, auch eine Bluttransfusion stand an. Nur 14 Tage später (ich war noch sehr geschwächt)bin ich nachts auf eine Möbelkante gestürzt, erst mit der Brustwirbelsäule, dann mit Hinterkopf und HWS. Eine Angehörige fand mich nach Stunden bewußtlos auf dem Boden liegend und hat den Notarzt gerufen. Obwohl ich bei kurzem Erwecken über BWS- und Kopfschmerzen nach Sturz klagte, wurde mir vom Rettungsdienst nicht geglaubt,es wurde vielmehr die Diagnose einer Drogen-/Tablettenvergiftung in Selbstmordabsicht gestellt, da ich schwer chronisch krank bin und viele Medikamente habe.
Das wurde auf der Intensivstation, die mich wohl nicht wiedererkannt hat - trotz dicker Patientenakte -, ungeprüft übernommen, auch als ich nach Aufwachen dauernd widersprochen und um ein Schädel-CT und Wirbelsäulen-Röntgen gebeten habe. Anfangs gab's wegen der (simulierten!) Schmerzen Placebos, meine Bettnachbarin hat mich angeschrien, wenn ich vor Schmerz stöhnte. Im Bett konnte ich mich nur mit den Händen am Gitter nach oben hangeln, da eine Beinlähmung bestand. Dies wurde vom Pflegepersonal gesehen, aber nicht dokumentiert. Schließlich bekam ich ein Röntgen der BWS und LWS, der Trümmerbruch eines Brustwirbels wurde übersehen, die Querschnittslähmung auch, dazu war Wochenende. Der Gipfel war aber ein Pfleger, der mich während seiner Schicht übel misshandelt hat, während ich panische Angst und heftigste Schmerzen hatte. Ich hatte ihm NICHTS getan.
Der Trümmerbruch des Brustwirbels mit Druck aufs Rückenmark wurde erst Wochen später im MRT diagnostiziert. Ich hatte zwei schwere Wirbelsäulen-OPs, seither ein Stützkorsett. Ich leide nun unter einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung ... und habe DENNOCH nach wie vor keine Suizidgedanken. Aber mir wurde ja nicht geglaubt.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (im Wartezimmer schrecklich schmutzige Stühle)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Anmeldung 5 Stunden Wartezeit im Wartezimmer. Ich war schon 3 mal mit Krankenwagen her gebracht worden wegen Herz und knochen ( 50% Behinderung ) und jewels nich weniger als 3 stunden nur gewartet, ohne Arzt und ohne Untersuchung. Alle sehr unfreundlich.
Nun heute 5 Stunden Wartezeit. Es wird immer schlimmer.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es nicht
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- vergiftung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr schlechtes krankenhaus da man nicht einmal informiert wird wann die person voraussichtlich entlassen wird, einfach nur daumen runter von mir.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ich glaube sie wissen nicht wirklich was sie tun müssen.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ich empfehle es keinen)
- Pro:
- Teilweise Freundlich
- Kontra:
- Wartezeit. Unaussichtlich
- Krankheitsbild:
- Überdosis von Drogen
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Freund mit dem Sanitäter ins Krankenhaus. Wegen einer Überdosis sein Lebens zustand wahr sehr kritisch. Ich wurde von da auf in ein Warteraum gebracht. Daraufhin sagte die Ärztin ich könne nach hause gehen, ich wäre hier fehl am Platz und ich würde hier zu lange warten. Ich antwortete wie stellen sie das vor ich komme aus einer anderen Stadt und in der Nacht fahren keine Züge !!! sie antwortete mir pampig das ist nicht mein Problem und sperrte mich von der Intensivstation aus. Daheim angekommen, rufte ich am Tag 3-4 mal an wie der Zutand ist ob er überleben würde oder nicht. Jedesmal eine freche Antwort, immermal hies es ich könne ihn abholen und dann wieder nicht. Besuch gabs nicht obwohl auf der Internetseite es beschrieben war. Mein Freund rufte mich an und sprach flüstern hol mich ab bitte. Ich fuhr rein ! Nein ich kann ihn nicht mitnehmen, was mir seltsam vorkam dieser Mann vor seiner Zimmertüre er beobachtete mich ob ich wirklich nachhause fahre ( Das wahr kein Arzt 100 Prozent nicht)von einem zum anderen Fenster verfolgte er mich !! wie ich anrufte und ihn fragte wer das ist bekamm ich neh antwort mit das geht sie gar nichts an. Er liegt auf der Intensivstation und meinten er sei wieder stabil und die Drogen seien aus den Körper sie behalten ihn aber da weil er Wahnvorstellungen hat. ich mein nur das ist kein Grund mehr ihn weiter dazulassen.Wenn er doch wieder gesund ist und einfach nur schäden davon erlitten hat ist das für mich kein Grund mehr ihn dort einzuperren !!!!!!!! vorallem was macht dieser Mann ständig in dem Zimmer von mein Freund!!! Weißes T-shert und eine schwarze Hose und das auf der Intensivstation. ich werde aufjedenfall vorgehen !!!!! evtl. lag es daran das ich 18 bin und meinten bei Teenager könnten sie sichalles erlauben. Genauere Infos wie ich ihn da raus bekomme. ?
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Man muss bei Fragen und Aufklärungsbedarf am Ball bleiben)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Sehr kompetente Ärzte, viel Erfahrung
- Kontra:
- Baulärm, beengte Zimmersituation
- Krankheitsbild:
- Bakterieller Abszess an der Leber
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde wegen eines bakteriellen Abszesses vom Klinikum Forchheim nach NÜ Nord überstellt. Die Aufnahme in der Nacht über die Notfallambulanz dauerte sehr lange und war mit Fieber sehr anstrengend, ich wurde jedoch überaus gründlich untersucht und der Stationsarzt (14/7) las meine (leider sehr dicke) Akte sorgfältig durch.
Nachdem ich schon wochenlang in anderen Kliniken wegen des Infekt operiert und behandelt wurde, war ich erstaunt, wie zielstrebig und mit wie viel Erfahrung ich in Nürnberg Nord behandelt wurde. Mein besonders Lob an den Bereich Ultraschall in der Inneren, sehr herzliche Betreuung bei den Eingriffen (inkl. Hand halten) sowie ein äußerst kompetenter und einfühlsamer Oberarzt.
Die Zimmer sind okay, das Essen im Vergleich zu den anderen Kliniken besser und das Pflegepersonal war überwiegend freundlich und entgegenkommend.
Ein kleines Manko: Als Patient/in muss man sehr oft nachhaken, wenn man außerhalb der Visite Fragen hat, z.B. zu Blutwerten u.ä., die nur ein Arzt beantworten kann. Wer am Ball bleibt, bekommt allerdings eine sehr gute, persönliche Beratung.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (immer korrekt, sofortiger anruf bei komplikationen!)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (jeder handgriff sitzt!!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (superschnell!)
- Pro:
- alles! aerzte, personal, einsatz und engagement!
- Kontra:
- zu niedrige bezahlung des personals fuer ihren einsatz ;)
- Krankheitsbild:
- oesophagus-'ersatz'
- Erfahrungsbericht:
-
Meiner mutter wurde hier mehr als einmal das leben gerettet!!! Urspruenglich sollte sie eine neue speiseroehre bekommen, was sehr gut geklappt hat. An diese op reihten sich 2 unvorhersehbare und vor allem hoechst lebensbedrohliche komplikationen an, die mich und meine familie fast eine wichtige person gekostet haetten.
Ein derartiges engagement und eine so unglaubliche hingabe des behandelnden professors, des ober und der normalen aerzte und vor allem des pflegepersonals ist heute nicht mehr normal noch ueblich. Diesen menschen verdanken wir alles.Es war richtig, trotz der 300km entfernung diese klinik zu waehlen.
Jeder griff sitzt, es wird sich jede minute gekuemmert und alle haengen mit herzblut in ihrem job!
In jeder anderen klinik haette meine mutter es nicht geschafft..
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- meine psychische stärke
- Kontra:
- die kaltherzigkeit des pflegepersonals
- Krankheitsbild:
- lungenentzündung, blutvergiftung ,akutes nierenversagen und blutgerinsel im gehirn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
intensivstation 12 untere etage mai 2012. schwestern / pleger im nachtdienst, menschenunwürdige und menschenverachtende behandlung. für mich, als völlig hilfloser mensch, war es körperlich , sowie seelisch, eine erfahrung, die ich n i e mehr erleben möchte. der pflegedienst, ist ein beruf, er sollte aber eher eine berufung sein.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (nicht mal ein behandlungsblatt wurde ausgehändigt...)
- Pro:
- Ich habe es überlebt
- Kontra:
- Alles !!!!
- Krankheitsbild:
- Verdacht auf Ko tropfen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Einfach menschenverachtend. Unglaublich wurde am 20.4.2013 nachts in der Station 39/1 eingeliefert mit Verdacht auf ko tropfen. Der polizeilich angeordnete bluttest wurde nicht vorgenommen. Ich durfte nicht aufs WC. Wurde von zwei Pflegern (nur Männer) gewaltsam komplett ausgezogen und an einer Hand fixiert. Nachdem ich meine notdurft dann auf dem Boden verrichten musste da ich ja nicht aufs Klo durfte, wurde ich komplett nackt an beiden Füßen und Händen komplett ans bett fixiert über 4 Stunden nackt!!!! Und wurde noch beleidigt von den Pfegern und ausgelacht. Erst die morgenschwester konnte mir helfen. Jetzt hab ich dadurch ne Lungenentzündung Hämatome ohne Ende. Das war Freiheitsberaubung in Tateinheit mit Körperverletzung und wird vor Gericht gehen.die Staatsanwaltschaft wird sich darum kümmern...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Mahlzeiten
- Kontra:
- der Rest
- Krankheitsbild:
- Infektiöse Erkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nicht jemand, der sich über alles beschwert, aber der Umgang mit Patienten in dieser Klinik gleicht der Bundeswehr. Das Pflegepersonal ist frech, unfreundlich und dauergenervt (ich kann auch nichts für die hohe Arbeitsbelastung). Mir wurden Sachen unterstellt, die ich hier nicht einmal mehr erwähnen möchte und gegen die ich auch rechtlich vorgehen werde (auch wenn es nichts bringt). Ärztlicherseits kommt man sich vor wie der allerletzte Trottel, eigene Vorschläge werden komplett ignoriert (denn man hat ja schließlich nicht studiert), Assistenzärzte/-innen brauchen noch etwas Lebenserfahrung (ich bin selber Medizinerin) und soziale Kontakte. Es kann nicht angehen, dass eine Patientin eine Chemotherapie auf dem Gang erhält oder ältere Leute ihre Notdurft hinter einer spanischen Wand ebenfalls auf dem Gang verrichten müssen. Das ist menschenunwürdig. Mir würde noch viel mehr einfallen, aber dazu bin ich noch zu geschockt. Wer kann, sollte diese Einrichtung meiden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider passiert es immer noch das eine Sepsis übersehen oder nicht daran gedacht wird, nähmlich in der Notaufnahme/ Überwachungsstation 20 E.
Für mich unverständlich wie man einen jungen Mann (31) entlassen kann bei einen CRP Anstieg von 2,2 auf 18 und einem Abfall der Thrombozyten um die Hälfte......innerhalb von 24h.
Wirklich schlecht.
Der Patient ist extern verstorben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Von Putzfrau bis Arzt, -alle supernett!
- Kontra:
- Das Essen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Haus 20 III rechts.
Mein Opa lag dort... Ich glaub, 14 Tage... Und ist dort verstorben.
Ich muss wirklich sagen, das dort ALLE SUPER nett und freundlich waren... Opa war sehr begeistert, vor allem von dem lustigen Pflegepersonal :-) In der Nacht, als Opa verstorben ist, war ich anwesend, die Schwester war wirklich klasse, hat Taschentücher gebracht, Wasser usw...
Der Assistenzarzt, mit dem ich immer über Opas Zustand gesprochen habe war immer sehr geduldig und hat mir alles erklärt, bis auch ich es verstanden habe!
Das einzige, was Opa zu bemängeln hatte, war das Essen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wurde nie mitgeteilt das meine Oma gestuertzt ist und kein Arztbrief)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (es ist zu viel fuer das personal jegliche auskunft zu geben)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein arztbrief erst nach langer nachfrage)
- Pro:
- nur schlechtes
- Kontra:
- nur angepoeple
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Oma (hatte Demenz) wurde wegen Kopfschmerzen und Bluthochdruck in das Nordklinikum vor 2 wochen eingeliefert. Nach aufnahme wurde uns mittgelteilt "was wir hier wollen und das kein platz waere und meine Oma auf die Drogen station gelegt werden muesste. Meine Mutter war strickt dagegen und nach langem hin und her wurde dan meine Oma auf eine andere station gelegt. @ tage spaeter gingen wir sie wieder besuchen und sie lief herum und redete mit uns. Am darauf folgenden dienstag gin meine mutter wieder sie besuchen udn erschrack als sie ins zimmer kam. Meine Oma lag reglos im bett und atmete sehr laut. Sie ging zur schwester und fragte nach was mit meiner Oma los sei. Sehr spoettisch sagte die schwester "was wollen sie ihrer mutter gehts soch gut nur der kopf spielt heut nicht mit das ist doch bei uns auch manchmal so." Die Aerztin sagte auch "wir koennen nix fuer sie tun und sie muss ins altersheim. Am freitag wurde meine oma entlassen und sollte vormittags ins altersheim gefahren werden. Meine Muter wartete und rief 3 mal in der klinik an mit der ausrede es waere kein ambulanz wagen bereit. Um 18:00 riefen wir wiederholt an und uns wurde gesagt das noch labor werte abgewartet werden musste. Um 20 uhr wurde dann entlich meine oma ins altersheim gefahren. Wir waren erschrocken sie schlief nur und atmete schlecht. Das KH perosnal machte sich nicht mal sie muehe meine oma anzuzuiehen und hatte nur ein schlafanzug oberteil an und eine windel. Meiner Oma gings es schlechter und schlechter. Der Hausarzt kam am Montag und war erschrocken und sagte " was ist da passiert, sie war doch ok nur Blutdruck war hoch." Kein Arztbrief lag vor. Nach etlichen tagen bekamen wir den brief und wir lassen das meine oma gestuerst ist im KH wurde uns aber nie mitgeteilt. Am Mittwoch verstarb meine Oma und es war unerklaerlich fuer jeden sowohl auch fuer ihren hausarzt. Wir wollen an die oeffentlichkeit damit. Bitte melden sie sich bei mir wenn sie auch schlechte erfahrungen hatten.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- nettes Personal und Ärzte
- Kontra:
- nichts
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war als Patient in dieser Klinik. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr nett. Ich wurde lückenlos über die Behandlung informiert. Wir waren sehr,sehr zufrieden.
1 Kommentar
Totale Frechheit hier muss die Presse eingeschaltet werden. Flößen ihn mit Beruhigungsmitteln zu !!!!
Freiheitsberaubung !!!!!!!!!!!!!!!!!!!