Klinikum Nordfriesland gGmbH - Klinik Husum
Erichsenweg 16
25813 Husum
Schleswig-Holstein
82 Bewertungen
davon 13 für "Unfallchirurgie"
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Personal , dass in der Nacht tätig war
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Sprunggelenkbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin an einem Freitag Abend in der Notaufnahme gewesen, da ich ich nach mir nach einem Sturz den Knöchel verletzt habe. Ich musste insgesamt 5 Stunden warten, aber zu der Zeit waren die Husumer Hafentage und es waren nur 1 Arzt und 2 Krankenpflegerinnen in der Notaufnahme. Dementsprechend war natürlich viel los. Aber nichtsdestotrotz waren alle dort tätigen sehr sehr nett und ich wurde über die Wartezeiten auch informiert. Ich bekam Kühlpacks und es wurde immer wieder nachgefragt ob alles in Ordnung sei.
Es ist bewundernswert wie ruhig und professionell alle dort gearbeitet haben.
Vielen Dank!
wenn es sein muss - gerne wieder KH Husum
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundlichkeit aller
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hämatom mit Hauttransplantation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste 6 Wochen wegen eines heftigen Hämatoms/ Ausräumen/ Hautverpflanzung nach einem Unfall in der Klinik bleiben. Die Behandlung durch die Ärzte und die Betreuung durch das Pflegepersonal ist durchweg als lobenswert zu erachten.
Kompetentes Team mit großem Einfühlungsvermögen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Fühlte mich sehr gut aufgehoben
- Kontra:
- Sanitärbereich verbesserungswürdig
- Krankheitsbild:
- Knie-TEP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
sehr kompetente Betreuung; Behandlungs- und Unterbringungswünsche wurden problemlos berücksichtigt; Essen war für einen klinikbetrieb besser als erwartet; Mitarbeiter sehr bemüht; klare Weiterempfehlung!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Das gesamte Personal war stets freundlich und wirkte sehr kompetent.
- Kontra:
- Man merkt den Ärzten in der Notaufnahme teilweise die hohe Belastung an.
- Krankheitsbild:
- Abrissfraktur am Ellenbogen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn wurde nach einem Sportunfall mit dem Rettungswagen eingeliefert.
Als wir im Krankenhaus ankamen, war er bereits erstversorgt und geröntgt .
Nach dem die Ärzte und eine Narkoseärztin entschieden hatten, was passieren soll (ich hatte nur kurzfristig das Gefühl, das die nicht wussten was die sollen, da einfach zu viele Ärzte und Schwestern um ihn rum standen), lief alles seinen Gang. Ob in der Notaufnahme, beim CT oder auch vor und nach der OP, hatte ich immer das Gefühl, das unser Sohn gut aufgehoben ist und wir umfassend informiert und aufgeklärt wurden.
Er lag 3 Tage auf der Station 2 und wurde dort bestens betreut.
Ich finde, das man nie vergessen sollte, das man nicht im 5Sterne Hotel ist, sondern in einem Krankenhaus.
Die Schwestern, Pfleger und Ärzte geben auf den Stationen die wir kennengelernt haben wirklich ihr Bestes.
Auch jetzt, bei der Nachsorge, fühlen wir uns gut aufgehoben.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Chirurgische gute Arbeit
- Kontra:
- Menschlichkeit fehlt zum Teil. Bad auf dem Flur nicht zeitgemäß und oft sehr eklig leider.
- Krankheitsbild:
- Weber C
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Überblickend eine positive Erfahrung!
Direkt am Unfalltag noch operiert worden - dabei und anschließend beim Aufwachen absolut hilfreiche und empathische Unterstützung erfahren.
Auf Station deutliche (Pflege-)Mängel....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krank
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das was schwarz im Bad und Duschen ist . Nennt mann Schimmel. Mitarbeiter die am Fenster stehen oder aufm Balkon zum rauchen. Wer es mag . Besteck das nicht für alle reicht. Als ich h mal abends klingelte hörte ich nur " wehe wenn das nicht wichtig ist " !!!!!! Schö. Durchzug auf den Stationen Türen Fenster auf . Als ich fragte warum kein stosslüften bekam ich als Antwort was bitte sollen wir noch machen !!!!!!
Mfg expatient
Langes Warten, schlechte Information und Druck auf Patienten
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nach meiner "eigenmächtigen" Entlassung bekam ich überhaupt keine Beratung oder Hinweise mehr ...)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Ungeduldige, kaum kommunikative Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schulterluxation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich mit einer sehr (!) schmerzhaften Schulterluxation in die Notaufnahme eingeliefert wurde, musste ich erst einmal 2 (!!) Stunden, zuerst ohne Schmerzmittel oder stützende Kissen (um die ich mehrfach gebeten hatte ...) warten bis ich geröntgt wurde (wo in der Zwischenzeit ca. 10 gut mobile Personen vor mir untersucht wurden, wie ich aus meinem Krankenzimmer sah).
Dann wurde ich schließlich in Narkose (nettes Team dort!) behandelt. Nachdem ich aufwachte, musste ich fast vier Stunden warten und wurde in die Station 4 gebracht, bis ich überhaupt von einem Arzt erfuhr, warum ich nicht direkt nach Hause gehen könnte (der Arm war ja eingerenkt). Hier wurde mir erst vom Assistenzarzt und dann vom Oberarzt vehement empfohlen, mich operieren zu lassen, da ein Knochensplitter bei der Luxation abgebrochen sei und befestigt werden müsse. Mir wurde hierbei Blödsinn erzählt ("der Knochen löse sich schnell auf", deshalb schnelle Operation ) und ich wurde verängstigt und gefühlt unter Druck gesetzt. "Gegen ärztlichen Rat" ließ ich mich natürlich aus dem Krankenhaus unmittelbar danach entlassen, um mir eine ärztliche Zweitmeinung einzuholen.
Diese bestätigte mir, dass der Knochen gar kein Problem sei (der war alt und seit über 30 Jahren abgebrochen, was auf Röntgen und MRT-Bild leicht erkennbar war) und dass die Verletzung gut und allein durch Krankengymnastik zu behandeln sei.
Die Aussicht auf eine von der Berufsgenossenschaft (teuer) bezahlte Operation - war ein Arbeitswegeunfall- schien hier im Vordergrund des Husumer Interesses...
Fazit: Mein dringender Rat an alle Personen, die in der Husumer Unfallchirurgie behandelt werden sollen - holt Euch in jedem Fall (falls möglich) eine ärztliche Zweitmeinung ein!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (trifft nur für die Zeit nach der zweiten OP zu)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- die Betreuung in der Geriatrie und das Engagement des sozialen Dienstes
- Kontra:
- Wertschätzung von Patient und Angehörige, Kommunikation
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch und Einsatz einer Duokopf-Prothese
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ende Juni hat meine Mutter ein künstliches Hüftgelenk erhalten. OP verlief sehr gut, die Geriatrie zeigte beachtliche Fortschritte. Dann erneute OP wegen einer Auswölbung an der OP-Narbe. Auch dies wurde zunächst noch gut überstanden.
Dann bekam sie einen Druckverband um Oberschenkel und Unterleib im Bereich der OP-Narbe angelegt.
Für 48 Stunden geplant, wurde dieser erst am 01. August, auf meine Intervention hin, widerwillig entfernt und ohne sich das Bein meiner Mutter nochmal anzusehen. Den ganzen Tag hat meine Mutter unter unerträgliche Schmerzen gelitten. Keine Schwester hat darauf reagiert, keine Ärztin hat sich trotz Nachfrage bei uns blicken lassen. Meine Mutter konnte das Bein nicht mehr bewegen und mir fiel mir eine ungewöhnliche Fußstellung (außenrotiert) und ein etwa 4 bis 5 cm (!) verkürztes linkes Bein auf, worauf ich eine Schwester ansprach.
Heute bin ich davon überzeugt, die Duokopfprothese war zu diesem Zeitpunkt bereits luxiert. Gegen etwa 19:00 Uhr wurde meiner Mutter für die Nacht „vorbereitet“. Beim Umkleiden – ich musste draußen warten – hat meine Mutter vor Schmerzen mehrmals gellend geschrien.
Wegen der unsäglichen Schmerzen wurde meine Mutter (erfolglos) mit reichlich Schmerzmittel „zugedröhnt“. Als ich sie verließ, es war 19:45 Uhr, waren die Bettgitter nicht hochgezogen!
In dieser Nacht ist meine Mutter nach Aussage der Ärzte aus dem Bett gefallen. Dabei erst soll das Gelenk luxiert sein. Unter einer dritten Narkose wurde das Gelenk wieder fixiert, was nach Auskunft der Ärzte sehr schwierig war. Nach nur kurzem Aufenthalt in der Intensivstation wurde sie im Laufe des Vormittags zurück auf die Station 4 verlegt.
Meine Mutter hat uns zwar in den folgenden Stunden noch wahrgenommen, war aber nie mehr wirklich ansprechbar und ist in der darauffolgenden Nacht verstorben, ohne das volle Bewusstsein je wiedererlangt zu haben.
PS: Das war die Kurzfassung. PPS: Zwei Kontaktversuche mit dem Beschwerdemanagement blieben ohne Resonanz.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzufrieden ist gar kein Ausdruck)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Der Röntgenraum war jetzt nicht schön)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Absolut inkompetent!
- Krankheitsbild:
- Kniescheibe, Knie, Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich musste am 25.11. mit einem Rettungswagen von zu Hause abgeholt werden, weil mein Bein auf die etwa 2,5 fache Größe angeschwollen war. Ich konnte das Bein nicht mehr bewegen, hatte heftigste Schmerzen. Schuld war ein Fahrradunfall, den ich Stunden vorher hatte. Morgens um 4 kam ich ins Krankenhaus und wurde geröntgt, Ergebnis war, dass mein Bein zu stark angeschwollen war, als das man etwas auf dem Röntgenbild erkennen können. Also wurde ich morgens um 5 nach Hause geschickt- mit nur einen Schuh, da ich den anderen nicht anziehen konnte bzw. brauchte. Die Sanitäter auf dem RTW sagten mir, dass ich definitiv 2-3 Tage im Krankenhaus bleiben werde.
Als ich dann bei einem richtigen Arzt war, wurde schnell klar, dass ich mir einiges zugezogen habe, 2 Bänder sind gerissen und eine Infrktur des Schienbeinkopfes habe ich auch.
Mich so auf die Straße zu setzen, war unterlassene Hilfeleistung und gern würde ich das Krankenhaus dafür verklagen. Nie wieder werde ich dieses Haus aufsuchen- ich bin sehr enttäuscht!
N.Götze
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Wer Medizin auf aktuellem Stand braucht, geht woanders hin.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Habe mich niemals aufgehoben gefühlt.)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Tägliche regelmäßige Abläufe sind nicht zu erkennen.)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Krankenhaus ist sehr klein und sehr alt in der Aussattung.)
- Pro:
- Freundlichkeit der Mitarbeiter der Pflege, Reinigung und Therapie
- Kontra:
- Schwarze ungepflegte Fingernägel des Arztes, fehlende Basishygiene bei ärztlicherTherapie, fehlende Wischdesinfektion und andere Standards in Kliniken
- Krankheitsbild:
- Hüft- und Leistenschmerzen, Verdacht Hüftarthrose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war als Notfallpatient in diese Klinik gekommen, da ich ich mir die Hüfte verrenkt hatte. Das Klinikum hätte ich niemals selbst gewählt, dafür habe ich zu blutige Berichte von Betroffenen in meinem Bekanntenkreis gehört. Ich habe mit meiner Behandlung der Klinik eine Chance gegeben - niemals wieder! Die ärztliche Visite kam sehr unregelmäßig und dann habe ich einen Arzt kennengelernt und war erschrocken, weil er mir ohne Händehygiene nach dem anderen Patienten die Hand gab und auch sonst seine Begutachtung ohne Hygienemaßnahmen durchführte. Besonders sind mir dessen schwarz umrandeten Fingernägel aufgefallen, die ich nicht unbedingt bei einem Chirurg vermutet hätte. Eine Schwester, der ich mich in meiner Bestürzung anvertraute, sagte mir dass das alle wissen mit der fehlenden Körperhygiene, er aber nun mal der Leiter der Klinik sei und auch sonst unantastbar. sie war so lieb, mir den für die Klinik zuständigen Chefhygieniker zu schicken, aber der bestätigte nur, bat um Verständnis warum er jetzt nach vergeblichen Versuchen den Mund hält und alle Angst haben. Die Pfleger im Haus und die Dame, welche das Zimmer putzte sagte mir, mit dem Haus ginge es bergab, unter der vormaligen Führung hätte es so etwas nicht gegeben. Jetzt sei schon die Rede von einem Zusammengehen mit einer Klinik in Flensburg. Die Stimmung sei deshalb auch mies, kaum einer tut noch mehr als er müsse, täglich werde einer von den empathielosen, nervlich überspannten Führungskräften fertig gemacht. Sie riet mir auch, die Türklinken nicht mehr zu benutzen, weil diese selten gereinigt würden, neue Sparmaßnahme wegen fehlenden Mitarbeitern! Die Entzündungen in den Wunden haben sprunghaft zugenommen, das bestätigten mir alle. Ich habe nach meiner Entlassung das meinem Hausarzt berichtet, dem das bekannt war. Meiner Kasse habe ich einen Bericht zukommen lassen. Wenn ähnliches in Gaststätten oder Schlachthöfen passiert, dann wird konsequent mit Schließung gedroht - eine Klinik kann weitermachen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Ließ sich so schnell nicht beurteilen)
- Pro:
- Da gibt es dieses mal leider nichts
- Kontra:
- Sehr unfreundliche schwerer die ein zur Tür verweist auf Grund von Stiller höflicher Nachfrage
- Krankheitsbild:
- Leisten schmerzen
- Erfahrungsbericht:
-
Abfertigen so wie enorme Unfreundlichkeit trotz mehr als angemessener Freundlichkeit meiner und entgegenkommen meiner Person. Symptome nicht ernst genommen da man nicht gleich was gefunden hat, niemand ist perfekt und mache mal muss man mehr suchen und sich zeit nehmen auch wenn man in der Nacht da zu nicht wirklich Motivation hat. Aber es ist nun mal der Job den man sich ausgesucht hat wenn man dort Arbeitet
Auf übermäßigen Tabletten Konsum durch schmerzen noch mal Schmerzmittel und Antibiotika verschrieben hmmm ist in meinen Augen keine Richtigkeit
Dieses ist kein Vorwurf sondern ein drauf Auferksam machen das egal welchen Job man hat sich grade dann etwas mehr Mühe geben muss wenn man mit einer oberflächlichen sehr schnellen Untersuchung nicht gleich fündig wird, den Rest der nicht korrekt abgehandelt wurde Erwähne ich nun garnicht da ich meinem verwandten auch so zu helfen weiß und andere ärztliche Hilfe in Anspruch nehmen werde mit dem Patienten
Lg und vielen dank an jene die es sich mit etwas Glück zu Herzen nehmen nach dem Lesen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Das Personal
- Krankheitsbild:
- Zusammenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am freitag zusammen gebrochen. Ich konnte meine linke Körper Hälfte nicht mehr spüren. Ich bin in den rtw. Dort wurde von der behandelnden Notärztin ohne Grund behauptet, dass ich Drogen genommen hätte, da ich auf der Meile der Hafentage zusammen gebrochen bin. Ich konnte auf Grund meines körperlichen Zustands nicht sprechen und wurde behandelt, als ob ich zurück geblieben wäre. Sie rissen ohne Ansage an mir rum und schimpften immer wieder mit mir, aber ich war nicht in der Lage meinen Körper zu beherrschen. Ich spürte aber die schmerzen im rechten arm. Sie rissen und kniffen. Ich versuchte zu erklären, dass es weh tut, da sagten sie, ich solle aufhören den sterbenden schwan zu spielen. es fühlte sich an, als wäre ich in der Hölle. Dann in der Notaufnahme angekommen, wurde mir eine infusion gelegt und ein spuckbeutel gereicht. Ich musste mich übergeben, es sah sich niemand in der Lage mir den vollen Beutel abzunehmen. Ich bin darauf hin eingeschlafen. Der Beutel war teilweise ausgelaufen. Da sagte die schwester zu mir, ich könnte hier gleich putzen und es kann nicht sein, dass die infusion abgeklemmt sei. Ich hatte immer nochkein Gefühl im arm und bein. Dann kann mein Mann hinzu. Die erste frage an ihn, war, ob ich immer so bin. Er war genau so sprachlos, wie ich. Kurze zeit später musste ich auf toilette. Uns wurde ein toilettenstuhl hingestellt und wir sollten uns melden, wenn ich fertig bin. Ich habe versucht auf zu stehen und rums lag ich auf dem Fussboden. Mein mann hat mir hoch geholfen und zusammen haben wir es irgw geschafft, dass ich Wasser lassen konnte. Anschliessend kam der arzt und erklärte mir die blutwerte, die ohne befund auf drogen und alkohol getestet worden waren. Wir haben uns dann entschlossen, heim zu fahren, da ich da nicht wirklich Hilfe bekommen habe. Der Arzt war sehr nett, aber das restliche Team war so was von unmenschlich und auf die Symptomatik wurde gar nicht eingegangen. Ich hatte am nächsten tag unsaglich viele blaue flecken an den armen. Ich werde nie wieder ins Klinikum Husum gehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Absolut Inkompetent)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (geringe Wartezeiten)
- Pro:
- nix
- Kontra:
- Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Armbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist zwar relativ modern eingerichtet , die Notaufnahme gut ausgestattet , die Ärzte bestechen durch Inkompetenz , vor allem eine gewisse Chirurgin . War mit meiner kleinen Tochter mit Verdacht auf Unterarmfraktur in der Notaufnahme , da ich ein Röntgenbild für den behandelnden Arzt brauchte . Wir bekamen dieselbe Chirurgin , die schon bei meiner Schwiegermutter einen nicht vorhandenen Bruch diagnostiziert hatte . Nach dem Röntgen bestand sie auf einem normalen Gips anstelle eines Light Casts , der eigentlich für Kinder aufgrund des Gewichts besser ist . Nach Protesten wurde dann ein Light cast angelegt , allerdings das erste Mal viel zu eng ....
1 Kommentar
Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,
herzlichen Dank für Ihre freundliche Bewertung.
Gern leiten diese auch an das Team der Notaufnahme weiter.
Mit freundlichen Grüßen
Klinikum Nordfriesland
Team Beschwerdemanagement