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Lefuetnam65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 25
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimm)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zusatzversicherung wurde nicht berücksichtigt, erst nach mehrmaliger Rücksprache wird geprüft, Patientin ohne Zusatzversicherung liegt im Ezt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ganz schlimm, gut das wenigstens das WLAn funktioniert)
Pro:
Die Ärzte und Schwestern, die unter diesen Umständen arbeiten müssen
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Keine Angabe
Erfahrungsbericht:
Die Zimmer verfügen über keine Dusche.Dusche auf dem Flur!!!Eine für Alle.
Unser Zimmmer belegt mit 3 Personen wurde von Freitag bis Dienstag noch nicht geputzt.
Bettwäsche wurde nach fast einer Woche weder kontrolliert noch gewechselt.Essensplan Wiederholung alle 2 Wochen.
Bistro am Wochenende geschlossen.
Die Hygienschen Zustände sind eine Schande, und das in einem Krankenhaus.
Wasserautomst wird nicht geprüft, Sprudel funktioniert nicht.
Selbst die Schwestern sagen das es unhaltbare Zustände sind, und alle Patienten sich beschweren sollen, das etwas passiert.
Warum es hier keine Hygieneprüfung gibt und nicht zu verstehen.
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Bea2000. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Da 1. Behandlung gleich null)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Betrifft die 2. Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (1 Zimmer mit 5 Patienten, wo jeder mitbekommt, was der andere hat)
Pro:
Sehr nette Schwestern
Kontra:
Total überfüllt
Krankheitsbild:
Insektenstich
Erfahrungsbericht:
Mittwoch nach einem Insektenstich, der sichtlich groß und heiß war vorstellig in der NFA geworden. Dazu kam, dass ich Empfindungsstörungen im Bein hatte. Wartezeit: 5h, Arzt hat es sich 5min angeschaut, gesagt:"Da kann man nichts machen" und ist gegangen.
Einen Tag später mit RTW wieder rein.. der Stich hat sich verdoppelt, körperliche Reaktion darauf (plötzlich auftretender Schüttelfrost mit Fieber, erbrechen, Schwindel, sehr starke Kopfschmerzen). Wartezeit:Knapp 6h, Ärztin guckt es sich an (zusammen mit Internistin), "Ich würde es jetzt ungern aufschneiden, sie bekommen eine Antibiotika-Therapie, sowie Clexane; bitte morgen Hausärztliche nochmal abklären lassen". Aus Sicht von dem Medizinpersonal von Donnerstag und meiner Hausärztin hätte bereits hier am Mittwoch etwas geschehen müssen.
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KLF2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlechte Küche)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein Unfall am 01.11.21 zwang mich zu einem Aufenthalt im Klinikum Niederlausitz SFB. Das Team um die erstbehandelnde Notärztin, das Team der Notaufnahme und das OP-Team haben sehr gute Arbeit geleistet. Das Pflegepersonal gibt sich im Rahmen ihrer Möglichkeiten sehr viel Mühe, sind freundlich und hilfsbereit.
Kritik gibt es an der Essensversorgung. Noch am 3. Tag konnte kein ordentliches Frühstück gereicht werden. Es gab noch immer das sog. Einweisungsessen, welches einem erwachsenen Menschen dauerhaftes Magenknurren beschert. Sparen am Patienten!
Sehr sehr verbesserungsbedürftig:
0 Punkte
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Rolf1412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (alles topp! Danke!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hohe Kompetenz und Erfahrung des Personals)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (unbürokratisch, freundlich, zuverlässig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
dem Patienten zugewandt, ganzheitlich
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Hüfte, Bein, Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sowohl ich als auch meine Eltern, mein Sohn und meine Nichte wurden im KH Niederlausitz exzellent behandelt und versorgt, die Operationen (Hüfte, Hand, Bein...) verliefen sehr gut, stets pünktlich wie geplant und die Wundheilung schnell. Die Ärzte, PflegerInnen und Krankenschwestern sowie Physiotherapeutinnen waren stets freundlich, einfühlsam und kompetent, dem Patienten zugewandt. Dafür möchten wir uns von ganzem Herzen bei allen Mitarbeitenden bedanken und unsere Hochachtung und Wertschätzung zum Ausdruck bringen.
Wir leben zwar in Berlin, würden aber stets zur Behandlung/Operationen das KH Niederlausitz aufsuchen.
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Rolf1412 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes und zuverlässiges Team, sehr rücksichtsvoll, gute, offene und ehrliche Beratung vor der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr kompetentes, aufmerksames, rücksichtsvolles und freundliches Personal; Krankenschwestern, Pfleger und Ärzte nehmen sich Zeit für Diagnose und Besprechung mit dem Patienten, empfehlenswertes Krankenhaus, war selbst schon dort zur Behandlung, jetzt Angehöriger
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2Schwestern berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Im Zeitalter der Digitalisierung zuviel Papierkram)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Die Behandlung und Versorgung war kompetent und freundlich, sowie stets um mein Wohlergehen bemüht.
Kontra:
Ich habe das ominöse " Haar in der Suppe" nicht gefunden
Krankheitsbild:
Operation Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein großes Lob und Dankeschön an das Team des Fachbereichs Fusschirurgie im Klinikum in Senftenberg. Während meines Aufenthaltes Ende Oktober 2018 fühlte ich mich kompetent, freundlich und auch sehr individuell versorgt. Danke auch an die Anästhesie und das OP Team für die fürsorgliche Betreuung.
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Monomai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 13
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bänderriss Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem Arbeitsunfall sollte mein Knie operiert werden. Es wurde ein Bänderriss diagnostiziert. Im Nachhinein stellte sich heraus, daß es eine Fehldiagnose war. Vor der OP habe ich mehrmals erwähnt das ich zzt. schwer an Asthma leide, darauf wurde nicht reagiert. Nach der OP und noch total benommen kam der Arzt in den Auffwachraum, sagte mir es gab Komplikationen, ich wäre fast gestorben, da bei der Narkoseeinleitung etwas schief lief und sie Beatmungsprobleme hatten. Ich würde dann trotzdem operiert, dabei stellte sie fest, daß nichts gerissen ist, sondern nur gedehnt. Aus der Narkose haben sie mich auch ganz schlecht wieder wach bekommen. Die OP hat morgens um 8 begonnen und dauerte 30 min. Aufgewacht bin ich erst gegen 16:30. Ich durfte 2 Tage nicht laufen. Wenn ich auf die Toilette musste, haben sie mir eine Schüssel gebracht, aber rein gar nichts zum abwischen. Nach 2 Tagen haben sie mir die Schläuche gezogen, Krücken verpasst und mich sofort entlassen. Der Narkosearzt wusste von dem Asthma und hat mir noch im Gespräch erzählt, das ich mit dem Asthma maximal 35 werde. Zum OP Zeitpunkt war ich 23.
Fazit:
Fast gestorben, unnötige OP trotz MRT kurz vor der OP und unfreundliche Schwestern.
sehr kompetente und freundliche Betreuung in der Klinik durch Ärzte und Schwestern,
Sauberkeit prima,
engagiertes Team,
gehen auf Wünsche, Fragen und Ängste des Patienten ein,
Nachsorge nach der Operation sehr gut,
absolut zu empfehlen
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UteTr. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Personal ist Spitze
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Knie OP, mir wurde eine Knie- Endoprothese eingesetzt. Ich lag auf Station 25.
Hiermit möchte ich mich ganz ganz herzlich für die liebevolle und kompetente Pflege bedanken.
Die Krankenschwestern sowie Krankenpfleger sind sehr höflich, haben immer ein offenes Ohr für Wünsche und Befindlichkeiten oder immer eine Antwort auf Fragen die einen beschäftigen rund um die Genesung.Ich habe mich sehr wohl und verstanden gefühlt. Auch bei der guten Fee für Essenbestellung und austeilen usw.möchte ich mich ganz herzlich bedanken. Essen war sehr gut man konnte jeden Tag neu auswählen und es war abwechslungsreich.
Auch möchte ich mich bei der Physiotherapie ganz herzlich bedanken, die sich sehr lieb und intensiv gleich nach der OP um mich gekümmert haben.
Ebenfalls ein dickes Dankeschön an die Ärzte die mich operiert haben und dann weiter betreuten.
Es ist bestimmt keiner gern im Krankenhaus aber für die Tage die ich war stimmte alles. In meinen Augen war alles sehr sehr gut und ich habe mich sehr wohl gefühlt.
Nocheinmal ein ganz dickes DANKESCHÖN!!!!!!!!
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Alwi21 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Ausschließlich schlechte Erfahrungen, aber bei Notfall keine Alternative möglich.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter erlitt nachts einen Schlaganfall und musste auf eine andere Station . Ich wurde nicht darüber informiert. Als ich sie vormittags besuchen wollte und nachfragte , warum man mich nicht informiert hat, bekam ich saß Antwort , es gäbe wichtigere Dinge
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Luzifer2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
die Notaufnahme
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Fersenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
HORROR HOSPITAL !
Ich wurde am Freitag in der Notaufnahme in Senftenberg wegen eines Fersenbruchs aufgenommen, das War meine einzige positive Erfahrung in diesem Horror Hospital. Ich glaube das das Personal in der Notaufnahme die einzigen sind die wirklich wissen was sie tun! Dann ging der Horror auf Station 25 los. Ich sollte 2 Tage dort bleiben um eine Orthese zu bekommen, die angeblich am Freitag bestellt wurde , aber erst Dienstag Mittag kam. Erste Devise Schmerzmittel bis der Arzt nicht mehr kommen braucht , in allen Varianten und keine Informationen was man da schluckt ! Positiv -das Personal ist nett solange man keinen Stress macht!
Die Sauberkeit in diesem Krankenhaus ist eine Katastrophe ! Das geht schon am Eingang los , der Desinfektionsaufsteller 2 Tage defekt !!!
Auf den Zimmern dauert die komplette Reinigung exakt 5 min.
Der Dreck wird nur von einer Seite auf die andere geschoben, die multiresisten Keine klatschen vor Freude in die Hände! Am Wochenende werden die Zimmer garnicht gereinigt! !!
Die nächste Katastrophe ist die Verpflegung, man kann zwar sein Essen bestellen , was man aber bekommt weiß man trotzdem nicht, von der Qualität des Essens ganz zu schweigen, da ist jede Kantine besser und satt wird auch keiner davon.
Ganz nebenbei wollte man mir am Montag gleich 2 Thrombose Spritzen
verabreichen nachdem ich mich weigerte sah die Schwester nochmal nach und sagte das sie sich geirrt hat , die andere Schwester hat vergessen die Spritze einzutragen,
Zuviel Blutverdünner kann zu Gehirnblutungen führen.
Nach 5 Tagen und tagelangen nachfragen kam dann meine Orthese und konnte ohne Schaden zu nehmen dieses Krankenhaus verlassen.
Es hätte noch einiges von Mitpatient zu berichten gegeben aber dafür reichen die 2000 Zeichen die man zur Verfügung hat nicht!
Mein Fazit , jeder sollte dieses Krankenhaus meiden wenn man kann!
Ich würde mein letztes Geld ausgeben und mich wenn es sein muss nach Dresden oder Berlin fahren zu lassen! Nie wieder SFB !
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
Sehr kompetenter und freundlicher Chirurg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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waltere berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine genaue und verständliche Beratung vor der OP, die freundlich und zuvorkommend vermittelt wurde, von dem Oberarzt, der mich scherzhaft "Opa" nannte. Das Team der Station 26 war ebenso positiv, auch meine erste Kontaktperson. Daher war der gesamte Aufenenthalt besonders angenehm.
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KDH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
gute OP-Leistung
Kontra:
weniger gute Unterbringung und Pflege
Krankheitsbild:
Hernia inguinalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 3 Zimmer 24
Das pflegerische Personal freundlich auch hilfsbereit, aber durch Zeitdruck völlig überfordert.
Die Höhenverstellung der Bettenkopfenden nur außerhalb des Bettes für den Patienten schwer nach oben , oder unten verstellbar. Durch meine Rückenversteifung bat ich um einen "Bettengalgen" zum leichteren aufrichten. Antwort des Personals:" So etwas gibt es hier nicht mehr".
Auf den Lichtleisten viel Staub und an der Fernsehaufhängung Spinnweben.
Die Servietten auf den Essentabletts immer nass. Habe an den 4 Tagen nur einen Teelöffel für kleinere Speisen in Plasteschalen erhalten. Den Tee bzw. Kaffee kann man ja mit dem Siel eines großen Esslöffels umrühren.
Den Visite-Ärzten musste man bei der Visite jedes Wort aus der "Nase" ziehen, um zu erfahren, was und wie man eigentlich operiert hat, denn in der Vorbelehrung werden dem Patienten mehre Möglichkeiten aufgezeichnet.
Das ganze Gegenteil erlebte ich in der Notaufnahme und im OP.
Immer freundlich, nett, hilfsbereit und erklärungsfreundlich - einfach kompetent.
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH
dankbarer Patient
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sy1305 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende Arbeit der physiotherapeutischen Abteilung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Unfall kam ich in das Klinikum Niederlausitz Senftenberg.
Nach der OP benötigte ich Hilfe und Unterstützung durch das Team der physiotherapeutischen Abteilung.
Dieses hervorragende Team half mir, täglich mit Behandlung, langsam wieder am alltäglichen Leben teilzunehmen.
Auch für sehr wertvolle Tipps und Ratschläge, nach meiner Entlassung aus dem Klinikum in Senftenberg, welche mir den häuslichen Alltag sehr erleichtern, bin ich diesem wunderbarem Team sehr, sehr dankbar.
Wünsche dem gesamtem Team der physiotherapeutischen Abteilung weiterhin alles Gute und viel Freude bei Ihrer weiteren Tätigkeit.
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Circe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Professionelle Behandlung und Pflege
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Op nach Longo
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Das Klinikum Niederlausitz erfüllt die Anforderungen eines Krankenhauses mit regionalem Versorgungsauftrag. Die medizinische Behandlung und pflegerische Versorgung wurden professionell durchgeführ und sind nicht zu beanstanden. Die Reinigung des Treppenaufganges im Klinikbereich Lauchhammer sollte auch unter hygienischen Gesichtspunkten öfters veranlasst werden (drei Tage großer Blutfleck im Treppenhaus, große Staubansammlung durch Bauarbeiten).Die Wilkommenskultur in der Patientenaufnahme und auf der Station sollten kritisch hinterfragt werden (auch wenn montags alle schlechte Laune haben, der Patient hat sie sowieso).
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schulli berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gereizte Schwestern/ zu wenig Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde als Notfall in die Notaufnahme nach Senftenberg gebracht,obwohl es sein Wunsch war nach Finsterwalde ins EE - Klinikum gebracht zu werden. Mein Vater lag eine Stunde ehe er zum Röntgen gebracht wurde, da noch keine Diagnose feststand, wurde er dann in einen Rollstuhl zu mir gestellt, da ich dort wartete. Da mein Vater ein insulinpflichtiger Diabetiker ist und er eigentlich sein Insulin und etwas zu Essen benötigte, sprach ich die dort diensthabenen Schwestern an. Die Antwort verschlug mir den Atem, wenn ich etwas mit habe , dann könnte ich ihm ja was geben. Auch Getränke wurden ihm nicht angeboten, dies kenne ich anders. Zum Gespräch mit dem Arzt,wurde die Tür nicht geschlossen, so ,dass alle Patienten das Gespräch mit hören konnten. Wo bleibt da die Diskretion/Schweigepflicht? Als uns dann die Diagnose offenbart wurde,blieb mein Vater weiterhin im Rollstuhl sitzen. Mein Vater sprach dann seinen Wunsch aus nach Finsterwalde verlegt zu werden,wurde uns dann unterbreitet,dass er noch 2 Stunden auf die Johanniter warten müsste. Es war dann schon 21 Uhr und mein Vater hatte noch nichts zu Essen bekommen. Da mir das dann alles zu viel wurde,habe ich meinen Vater dann selbst nach Finsterwalde gebracht. Leider bin ich sehr über das Auftreten der Schwestern und Ärzte in der Notaufnahme Senftenberg enttäuscht. Mein Vater muss im EE- Klinikum 4Wochen flach liegen,da er sich dreimal das rechte Becken gebrochen hat. Und er musste 3Stunden im Rollstuhl sitzen. Dies ist kaum noch zu stoppen!!!!
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family-in-life berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (mir wurde jede Frage beantwortet so das ich als Laie es verstehe)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr. Gräser hat mich wieder zum laufen gebracht!)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles!
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
instabile Fraktur des 1.LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann der Abt. Wirbelsäulenchirugie,insbesondere Oberarzt Dr. Gräser nur ein 100% iges Lob für seine Arbeit und auch aller Schwestern in seinem Team sagen! DANKE!! Nach meinem Unfall mit instabiler Fraktur des 1.LWS sowie Talusfraktur haben sie mich fachlich wie auch menschlich wieder fit gemacht. Der Einsatz selbst von Dr. Gräser ging selbst bei Ärger mit den Adac bzgl. Des Heimattransport(ich War mit meinen 6 Kindern und Mann im Urlaub hier) weit über das Hinaus was ich bisher in Kliniken erlebt habe, ebenso der Schwestern (und zwar alle ohne Einschränkungen aus dem Team) und auch meiner Physiotherapeutin. Sie waren immer zur Stelle ! DANKE NOCHMAL!!!
Auch wenn der Anlass nicht schön war, ich fühlte mich rundum versorgt!
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Nell150976 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur positives von der Station 3 im Klinikum Niederlausitz Haus Lauchhammer sagen. Wurde im Juni 2013 gut aufgenommen worden. Die OP verlief auch super. Frau Müller hat super operiert.
Die Narbe sieht man kaum noch und ich hatte schon ein Tag nach der OP keine Schmerzen mehr, nur Schluckstörungen, aber das ist ja normal.
Auch die ausländischen Ärzte haben sehr gut deutsch gesprochen, so dass man es verstanden hat.
Die Krankenschwestern nebst Bundesfreiwilligendienst waren sehr,sehr nett und haben sich gekümmert, auch um meine "Omis"im Zimmer.
Nur die Nachtschwestern, könnten ein wenig leiser sein, wenn ein Neuzugang ins Zimmer kommt. Man hat gedacht es sei "Feuerwehralarm" ausgebrochen.
Vielleicht sollte am Wochenende ein paar mehr Schwestern eingesetzt werden und dafür in der Woche weniger. Die Armen Schwestern hatten ganz schön am Wochenende zu tun.
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Anna123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Operation war gut
Kontra:
Aber der Rest?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste vor kurzem operiert werrden, war auf der Station 2 gewesen. Die Operation ist gut verlaufen, aber sonst ließ die Behandlung doch einiges zu wünschen übrig: die schwestern waren nur selten ansprechbar (allerdings haben die auch viel zu tun), aber die Ärzte, naja... Am schlimmsten war der Chefarzt, der war- sofern er da war - durchgängig schlecht gelaunt, teilweise unhöflich, was sich so nicht gehört.
Sehr geehrte Anna123,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 751111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiterin der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich.
Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und/oder ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Ihre Patientenservicestelle der Klinikum Niederlausitz GmbH
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söderberg berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Teile des Personals der Station 25 sind für den Patienten eine Zumutung. Die Patientin hatte permanent Angst nach der Battpfanne zu fragen, weil das Personal wiederholt genervt darauf reagierte. Ein anderes Mal wurden die engsten Angehörigen, gegen den Wunsch der Patientin, durch die diensthabende Schwester des Zimmers verwiesen. Bei Kritik dem entsprechenden Personen gegenüber reagiert dieses ignorant und unfreundlich.
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Bluewolf berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
viel zu lange bis sich das mal ein Arzt angesehn hat
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hey Leute
ich hatte 2005 einen schweren Arbeitesunfall in Lauchhamer meine Kollgengen haben gleich den Notruf gewählt ich weiß nich wie lange es gedauert hat aber mir kam es eine wenigkeit vor bis die Rettungskräfte vor ort waren haben mich meine Kollgegen schon verbunden als der RTW dann da wahr haben sie mich nicht behandet sondern gleich verlanden als wir in der Notaufnahme ankammen hieß es von einer Schwester das kein Arzt da wäre die wären alle in Senftenberg so wurde der alte verband abgenohmen ich wurde neu verbunden und dürfte gehn ich habe noch gefragt ob ich jemand anrufen darf der mich abholt die anwort wahr nein nach einer hefigen Discosion dürfte ich es dann doch ich musste das Krankenhaus verlassen am nächsten Tag bin ich dann nach Senftenberg in die Notaufname wo mir wieder gesagt wurde das kein Arzt da wäre die wären alle in Lachhammer gewessen mir wurde der verband gewechselt und ich dürfte gehn am nächten Tag hat sich meine verletzung das erste mal ein arzt angesehn in Senftenberg ein Tag spärter habe ich ein Termin bekomme uum 9.00 bis halb 15.30 habe ich da gesetzten und gewarte dann kam das erste mal mein Arzt in die Notaufname er meinte er hat Verhandlung gehabt wegen neuen Totenschein ausstellung bin nartürlich aus gerastet und meine Verwanden auch gegenüber den Arzt die Schwester haben sich darüber sehr gefreut endlich bekommt der alte mal eins auf den deckel
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Weide berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Zeit für Informationen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 85 Jahre alt, wurde 2x am Bein operiert. Erste OP misslang durch Operationsfehler. Mußte wierholt unters Messer. Meine Mutter wird dadurch nicht mehr richtig laufen können. Durch den langen Aufenthalt in dieser Klinik kam es zum körperlichen und geistigen Abbau. Meine Mutter lebt heute in einem Pflegeheim und wird dort liebevoll betreut. Danke für diese Leistung
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lara1931 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Familie ist dem Klinikum außerordentlich dankbar. Wenn man so alte Eltern und Schwiegereltern hat wie ich, muss sehr oft medizinische Hilfe in Anspruch genommen werden. Da geht der Bogen vom Schlaganfall meiner Mutter, die durch den unermüdlichen Einsatz des Personals der Stroke wieder selbständig leben kann, über díe fast verschlossene Halsschlagader meiner Schwiegermutter, die die Gefäßchirurgen vor einem Schlaganfall bewahrt haben bis hin zum Unfall meines Vaters, der 2 Wirbel gebrochen hatte. Die Rettungskette vom Notarzt, über die Notaufnahme und Radiologie des Kl.NL. bis zu den Unfall- und Wirbelsäulenchirurgen hat perfekt geklappt. Durch Op und kluge Beratung kann er sich wieder frei bewegen. Und das mit fast 80. Danke an das gesamte Personal. Essen war prima und die Unterbringung wie in einem Hotel.
1 Kommentar
Sehr geehrte Luzifer2,
wir haben Ihren Erfahrungsbericht gelesen und bitten Sie, sich unter der Telefonnummer (03573) 75-1111, Patienten - Hotline der Klinikum Niederlausitz GmbH, zu melden. Bitte nutzen Sie bei Abwesenheit der Bearbeiter der Patientenservicestelle den Anrufbeantworter. Wir rufen Sie schnellstmöglich zurück. Ihre Hinweise behandeln wir selbstverständlich auf Wunsch vertraulich. Wir nehmen gern die Hinweise der Patienten und ihrer Angehörigen entgegen, da wir großes Interesse an positiven Veränderungen in unserem Unternehmen haben.
Mit freundlichen Grüßen
Ihre Patientenservicestelle
der Klinikum Niederlausitz GmbH