Stationärer Aufenthalt November 2018.Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen,sehr gute Betreuung von der ZNA,Röntgenabteilung,Anaesthesie,operatives Aufnahmezentrum bis zur Station41.
Abläufe sehr kompetent,grosses Einfühlungsvermögen sowohl pflegerisch als auch ärztlich, tolle unfallchirurgische Abteilung unter der Leitung von Dr.Riess,jederzeit wieder Privatstation 41,da kann man gesund werden.
Ich habe mich jederzeit sehr gut betreut und behandelt gefühlt,das OP Ergebnis ist sensationell.

Am 13.September d.J. brachte mein Mann mich gegen 3.40 Uhr nach einem Treppensturz in unserem Haus in die Notfallambulanz. Ich konnte mit dem linken Fuß nicht auftreten ( Fraktur im Sprunggelenk, Bänderriss und hohe Fibulafraktur, wie in einem anderen Krankenhaus später festgestellt wurde ). Mein Mann fuhr zum Eingang der Notfallambulanz und wir versuchten, halb hüpfend,halb getragen in die Behandlungsräume zu gelangen. Ein Rollstuhl konnte uns nicht zur Verfügung gestellt werden, Hilfe beim Laufen erfolgte nur nach energischem Bitten.
Im Behandlungsraum wurde zuerst nach der Krankenkasse gefragt und der Blutdruck gemessen.Da ich privat versichert bin wurden mir mehrere Formulare zum Ausfüllen gegeben. Die Untersuchung durch den jungen Mann, der offenbar der anwesende Arzt war, war sehr oberflächlich. Zum Röntgen sollte ich selber gehen, nachdem man mir Krücken hingestellt hatte. Auf meine Bitte hin war man aber doch bereit, mich mit der Trage zu fahren. Zurück im Behandlungsraum legte eine Schwester mir einen Salbenverband an, lies mich das Rezept für die Krücken unterschreiben und händigte uns Röntgen-CD und schriftlichen Befundbericht ( Verstauchung u. Zerrung ) aus.
Da ich privat versichert bin, erhielt ich sehr zeitnah die Rechnung des Chefarztes der Notfallambulanz.
Ich hatte nicht den Eindruck, das das Personal der Notaufnahme zu der Zeit viel zu tun hatte. Die Gespräche die wir mithören mussten, klangen sehr privat.

Ich habe mich während meines Aufenthaltes vom 31.07. bis 04.08.2018 auf der Station 41 sehr gut aufgehoben und behandelt gefühlt.

Sehr freundliches Pflege- und Servicepersonal sowie kompetente Ärzte.

Ein großes Dankeschön !!!

Früh morgens ging es in die Notaufnahme aufgrund eines stark angeschwollenes Fußes. Die Aufnahme erfolgte rasch. Die Stationsleiterin hat meinen Mann aufgenommen doch so wie jetzt feststellen müssten sämtlich Unterlagen falsch ausgefüllt mit Angabe von Wohnort und Arbeitgeber (TROTZ BUCHSTABIEREN MEINERSEITS).

Der Arzt kam zur Behandlung, aber vermittelte den Eindruck unerwünscht zu sein. In der ganzen Notaufnahme waren 3 Patienten in der Zeit als wir dort waren incl.uns. Auch als man ziellos über den Flur der Notaufnahme ging fühlte sich das restliche Personal nicht dafür zuständig sondern saß in Grüppchen rum.

Leider war dies nicht die einzige schlecht Erfahrung. Ich habe noch mindestens 2 bekannte, die gerade in der Notaufnahme ignorant behandelt wurden.

Das einzig positiv berichtete war ein Aufenthalt in der Gynäkologie.
Es ist mittlerweile so weit, dass alle mir bekannten Leute darauf achten in die Essener Krankenhäuser zu fahren anstatt ins Klinikum Niederberg. Und auch wir werden nun dieses Klinikum meiden.

Am 8.10.2016 20 Uhr bin ich mit meinem Enkel in die Helios Klinik Velbert gefahren.Der kleine ist zwei Jahre alt und war beim spielen auf eine Steinplatte gestürzt. Die Hand war blutig geschürft,nicht akut. Schlimmer war ein ca. 1-1,5 cm langer Riss am Kopf der nicht aufhörte zu bluten. Nach eintreffen in der Klinik wurden wir von dem netten Herrn an der Info auf die Kinderstation geschickt. Dort wurde auf die Wunde geschaut, und wir wurden weiter zur Unfallchirugie verwiesen. Also wieder runter zur Chirugie.Dort wurde die Karte eingelesen,eine kurzer hektischer Blick einer Schwester. Dann die Aufforderung bitte im Wartebereich Platz zu nehmen.Jetzt meine Kritik: Abends um 20 Uhr, ein gerade mal zweijähriges durch den Unfall verstörtes weinendes Kind mit einem blutenden Riss am Kopf,mit dem Hinweis Wartezeit (ca. 6-7 Erwachsene Patienten vor uns,keine Notfälle) ca 1-1,5 Stunden.Mein erster Gedanke:Versteckte Kamera? Zurück zur Anmeldung und die Schwester gefragt ob nicht mal ein Arzt auf die Wunde schauen könnte.Der Arzt kam,relativ forscher Auftritt, schaute aber nicht auf die Wunde sondern Erklärte uns das die anderen Patienten noch vor uns dran währen.Unglaublich. Ich bin niemand der irgendwo eine Extrabehandlung erwartet.Natürlich bin ich mit meinem Enkel genauso Patient wie alle anderen.Aber in dieser Situation hätte niemand etwas dagegen gehabt wenn der Doc. den kleinen Notfallmäßig vorgezogen hätte.Also Karte zurück geholt mit dem Hinweis das wir jetzt eine andere Klinik aufsuchen und uns bei evtl. Schäden zum Nachteil des Jungen durch den Zeitverlust bei der Klinikleitung melden werden.Die Schwester zuckte nur kurz mit den Schultern.Auch ein wirklich sehr nett gemeinter Versuch an der Pforte durch einen Anruf in der Abteilung den Arzt zu bewegen scheiterte.Klare MACHTDEMONSTRATION des Doc.Dank an die Pforte.Kurz: 40 Km zur Kinderklinik Witten,sofort behandelt worden, Vielen Dank. Ich werde am Montag Herrn Hindenburg anrufen,evtl.mich mit der Bild austauschen

Am 2. November 2014 ist meine 16-jährige Tochter nachts auf einer Geburtstagsfeier durch eine Glasscheibe gelaufen und hatte am ganzen Körper und im Gesicht Splitter, teilweise 2 cm tief, sitzen. Da ich nicht anwesend war, wurde ein Rettungswagen gerufen und sie wurde ins Klinikum Niederberg in die Notfallaufnahme gebracht. Dort traf ich kurz später mit Freunden meiner Tochter ein, die bei dem Vorfall anwesend gewesen sind.
Ich fand meine Tochter in einem Schockzustand, wirres Zeug redend, auf einer Behandlungsliege vor.
Ein extrem unfreundlicher Assistenzarzt hatte kein tröstendes oder beruhigendes Wort übrig und meinte nur kurz:
Das müsse ein plastischer Chirurg behandeln und wir sollten uns mal umhören, in welcher Klinik momentan einer zu haben wäre. Man verwies uns in den Wartebereich, wo wir per Handy die Kliniken in Düsseldorf und Umgebung abtelefonierten. Nachdem wir erfolglos drei Kliniken kontaktiert hatten meldete ich mich fassungslos bei den Schwestern, die sich mit dem Arzt hinter verschlossenen Türen in den hinteren Räumen befanden, und verlangte, dass man mir sofort mitteilt, wo ein plastischer Chirurg zu finden sei.
Nach ca. 10 Minuten reichte man mir einen geschmierten Notizzettel mit der Adresse des St.-Joseph-Krankenhauses in Essen-Kupferdreh.
Um 2 Uhr nachts machte ich mich also mit meiner blutenden und wirres Zeug redenden Tochter auf den Weg dorhin und der plastische Chirurg, der extra angefordert worden war, und eine Schwester kümmerten sich sowohl menschlich als auch fachlich hervorragend um sie. Es wurden mehrere Hautschichten genäht und ein Beruhigungsmittel gegeben. Heute sind kaum noch Narben zu sehen.
Man sagte mir dort, dass es unfassbar sei, dass sie nicht mit dem Rettungswagen gebracht wurde, dass die Wunden katastrophal versorgt seien und dass es auch nicht sein könne, dass der Patient sich selbst einen Chirurgen suchen muss.
Sowohl menschlich als auch fachlich möchte ich dieser Klinik hiermit das negativste Urteil geben und jedem raten, sich dagegen zu wehren, dass der Rettungswagen einen dort hinbringt.

Absolut unfähig: Bin nach einem Sportunfall mit Verdacht auf Schlüsselbeinbruch eingeliefert worden. Nach dem Röntgen bestätigte sich dieses,der junge Arzt aus der Notaufnahme riet mir zur OP. Dieser wurde aber vom Chefarzt bei der Visite als junger unerfahrener Kollege dargestellt und ein OP wäre nicht nötig!!!!
Heute war ich bei einem RICHTIGEN Arzt, der mir sagt das Schlüsselbein ist zweifach kompliziert gebrochen und an der einen Bruchstelle besteht kein Knochenkontakt, so dass es keine Möglichkeit gibt,dass der Knochen dort zusammenwächst!!!
OP ist umungänglich!!! Ich frage mich ob der Chefarzt auf der Station sich überhaupt meine Röntgenbilder angeschaut hat, wenn ja sollte er seine Berufswahl vielleicht nochmal überdenken!!!!

Nachdem niedergelassene Ärzte meinen Onkel nicht behandeln wollten, führen wir in die chirurgische Ambulanz.
Da wir keinen Termin hatten, mußten wir etwas warten was sich mit 1 1/2 Stunden in Grenzen hielt. Personal wie auch Ärzte waren unwahrscheinlich freundlich. Ärzte wirkten auf mich sehr kompetent. Daumen hoch!

Ich war 6 Tage Patientin in der Unfallchirurgie auf Station 23 wegen einer Kreuzbandplastik. Meine Erfahrungen waren durchweg positiv. Sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich wurde ich bestens beraten und betreut. Obwohl während meines Aufenthaltes auf Station 23 gleichzeitig mehrere Fachbereiche versorgt wurden, waren Schwestern und Pflegern immer freundlich, geduldig und hilfsbereit. Meine Angst und die Unsicherheit wurden mir durch ärztliche Fachkompetenz genommen. Einen recht herzlichen Dank an das Team der Unfallchirurgie und den Pflegern und Schwestern der Station 23. Letztlich möchte ich mich noch bei den Physiotherapeuten für die gute Behandlung bedanken.

Mit gewisser Grundskepsis gegenüber dem "Klinikum" bin ich am 14.7.2014 in die Notaufnahme gefahren, weil ich eine Bänderdehnung im Fuß vermutete. Dort angekommen, wurden schnell die notwendigen Formalitäten erledigt und nach dem Röntgen von einer jungen, sehr freundlichen Ärztin ( Dr. Husein ) die Diagnose Beinbruch gestellt und die stationäre Aufnahme für den Folgetag vereinbart. Nicht vergessen will ich die insgesamt kompetente und sehr angenehme Betreuung auch durch eine äußerst freundlich-herzliche Krankenschwester, deren Name ich leider nicht mehr weiß.

Die OP wurde am Folgetag vom Leiter der Unfallchirurgie, Herrn Nippes, und seinem Team durchgeführt. Mir wurde bezüglich Narkose und eigentlicher OP alles gut verständlich erläutert. Die Narkose war problemlos, die OP verlief schnell und ebenfalls problemlos.

Am Folgetag wurde mir ein medizinischer "Schuh" angeliefert. 10 Minuten danach erschien Frau Kaiser ( Physiotherapeutin ) und unterrichtete mich charmant über das Gehen mit Krücken und Treppensteigen. Ebenso zeigte sie mir div. Übungen, um den Muskelschwund möglichst gering zu halten.

Die Pflege auf der Station empfand ich ebenfalls als freundlich. Es kommt wie im richtigen Leben immer so aus dem Wald heraus, wie hereingerufen wird. Danke an Schwester Ludgera, ihre Kolleginnen und die Ärzte ( Frau Dr. Peikert ) und Kollegen.

Weniger erfreulich empfand ich die hygienischen und optischen Eindrücke. Hier scheint der Rotstift das Kommando zu führen und das trübt den Gesamteindruck. Das Haus erscheint mit veraltet und ungepflegt. Ebenso habe ich den Eindruck, dass die Ablauforganisation besser abgestimmt werden kann.

Aber: letztlich war mein Grund für die Einlieferung ein medizinisches Problem und das wurde zweifelsfrei zu meiner 100%-igen Zufriedenheit gelöst. Dafür meinen herzlichsten Dank an alle, die dazu beigetragen haben.

P.S.: vor einem Jahr hatte ich eine Darmspiegelung, vor 12 Jahren einen einwöchigen Aufenthalt in der Urologie bei Herrn Prof. Dr. Goepel. Auch zu diesen Anlässen kann ich bezüglich der medizinischen Betreuung nur Positives berichten.

Ich war heute Mittag in der Notaufnahme (INA), da ich beim Treppen steigen mit meinen rechten Fuß umgeknickt bin.

Nach der schnellen Anmeldung musste ich nur 15 Minuten warten bis ich aufgerufen wurde. Die Ärztin die einen hervorragenden Job macht, hat mich untersucht und anschließend zum Röntgen begleitet.

Nach dem Röntgen begab ich mich wieder in das Behandlungszimmer wo die Röntgenaufnahmen schon Online zur Verfügung standen.

Die Ärztin hat mir die Diagnose ausführlich mitgeteilt und hat dann die weiteren Vorgänge mit mir besprochen. Nach der Behandlung konnte ich die Notaufnahme (INA) verlassen und war froh das ich ins Klinikum Niederberg gefahren bin.

Ich möchte mich für die hervorragende und sehr zuvorkommende Behandlung und Betreuung bei der Ärztin sowie das Pflegepersonal bedanken. Ich hab mich sehr wohlgefühlt und kann nur das Klinikum Niederberg bei meiner Familie, Freunde und Bekannten weiter empfehlen. :)

Ich musste abends mit einer stark blutenden Wunde im Oberschenkel (beim Zerteilen von Fleisch mit dem Fleischermesser abgerutscht) die Notaufnahme (INA) des Klinikum Niederberg aufsuchen. Ich wurde dort sofort von dem Pflegepersonal in Empfang genommen. Der diensthabende Chirurg säuberte unverzüglich die Wunde und versorgte die Wunde mit einer Naht.
So wie die Wunde jetzt aussieht, wird wahrscheinlich nur eine minimale Narbe zurückbleiben !! Vielen Dank an das absolute kompetente Team (Pflege und Ärzte) der Notaufnahme !!!!

Im Jahre 2011 mußte ich ins Klinikum Niederberg zu einer Knie Op.da ich eine Zusatzversicherung habe es aber wieder mal kein Einzelzimmer war fand ich mich damit ab in einem Zweibettzimmer zu liegen. Als mir mitgeteilt wurde das ich das zimmer mit einer fast 90 Jahren alten Dame teilte war ich nicht begeistert.Aber nach meinem Kurzaufenthalt hat sich aus dieser Zimmer Einteilung eine Wunderbare Freundschaft auch nach dem Klinik Aufenthalt entwickelt.Es hat sich gezeigt das man nicht immer auf besondere Serviceleistungen(Einzelzimmer) bestehen sollte.Wir erinnern uns noch oft an unsere gemeinsame Zeit im Klinikum.Ich finde auch so ein Erlebnis sollte mal bekannt gemacht werden und nicht nur negative Berwertungen.

Nach einem vermuteten Schaden an meinem rechten Innenmeniskus begab ich mich auf Empfehlung eines Bekannten in die Niederbergklinik (Velbert) und lies mich dort genauer untersuchen.
Alle Abläufe waren wirklich gut bis sehr gut organisiert. Nach einer ersten umfassenden Untersuchung durch den Oberarzt Dr. med. Freudewald bekam ich sehr schnell einen Termin für das MRT. Diese Untersuchung fand ebenfalls in der Klinik statt. Der Chefarzt der Radiologie, Dr. med. Knollmann, stellte sehr zielsicher die Diagnose, dass der Meniskus abgerissen war und konnte auch schon etwas zu dem möglichen eingriff sagen.
Ich wurde trotz vollem OP-Plan zeitnah durch Dr. Freudewald operiert. Zuvor bekam ich eine weitere sehr umfassende Erläuterung zum Eingriff durch die Herren Dr. Freudewald und Dr. Tillmann. Bei der OP bestätigte sich die Diagnose von Dr. Knollmann nahezu vollständig.
In der Nachsorge war man ebenfalls sehr ambitioniert und zuvorkommend. Ich wurde sehr ausführlich über den erfolgten Eingriff informiert, was die Herren Dr. Malß und Dr. Freudewald (beides Oberärzte) übernahmen.

Insgesamt bin ich auf sehr gute bzw. ambitionierte Ärzte, sehr nettes Schwestern- und Verwaltungspersonal, eine gute bzw. sehr gute Versorgung (auch Unterbringung & Essen) und eine saubere Klinik gestoßen. Es hätte nicht besser laufen können!

Ich war vor einiger Zeit mit Termin in der Abulanz angemeldet. In der Sitzgruppe vor den Behandlungsräumen war es sehr voll.Bei der Anmeldung an der Patientenaufnahme wurde ich mit den Worten empfangen na endlich mal jemand heute mit Termin , ich fragte die Dame ob die noch vor mir dran wären (Ich hatte ja einen Termin) sagte die Dame nichts zu.Nach 1.5 Stunden wurde ich aufgerufen da alle ohne Termin vor mir aufgerufen wurden. Da frag ich mich wofür mache ich im Vorraus einen Termin aus wenn er nicht eingehalten wird.Nachdem ich zum Röntgen geschickt wurde saß ich auch nochmal 1Std. nur durch Zufall wurde mann auf mich Aufmerksam .Dieser Ablauf ist nicht Patienten freudig.

Ich kann nur Positives berichten...

Sowohl die vorstationäre Vorbereitung, als auch der eigentliche Aufenthalt und die anschließende poststationäre Behandlung waren kompetent, einfühlsam und professionell.
Während des stationären Aufenthalts fühlte ich mich gut aufgehoben seitens des Pflegepersonals. Servicekräfte fragten mich täglich nach meinen Essenswünschen. Frühstück und Abendbrot waren sehr gut, das Mittagessen war eher durchschnittlich.
Die Leistungen der Physiotherapie empfand ich als vorbildlich.

Ich habe in allen Bereichen der Klinik nur positive Erfahrungen gesammelt. Sehr kompetente Mitarbeiter und sehr freundlich.

Mein Sohn wurde mit Clavicula/ Schlüsselbein- Fraktur und multiplen Prellungen eingeliefert.
Ich traf erst nachträglich ein und fand ihn kaltschweißig und blass auf der Trage liegend.Blutige Schürfwunden blieben unversorgt und bluteten weiter in die Kleidung. Tetanus- Impfung wurde nicht nachgefragt. Infos ans Pflegepersonal fruchteten später. Beim Röntgen gab die `sehr nette `Rö- Assistentin Anweisungen wie `Arm heben`was bei einer Fraktur eher kontraproduktiv bzw. unmöglich ist. Ass.-Arzt eher desinteressiert im Kontakt, legte Rucksackverband an und wollte Sohn ohne Schmerzbeh. nach Hause schicken `um sich zu überlegen, ob er operieren lassen wolle`-müsse aber nicht sein. Sohn unter Schock wirkend und weiterhin kaltschweißig. Erst als mir einfiel, dass Sohn doch privatversichert ist, konnte er dann gnädigerweise eine Nacht auf der IWS-Privatstation, die nur zur Hälfte belegt war, verbringen. Am nächsten Tag Entlassung und Sohn ist in die Uni Köln, wo man festgestellt hat, dass er einen Trümmerbruch hat, der in jedem Fall operiert werden mußte
Schlechte Ambulanzabläufe und stundenlange Warterei auf einen unfreundlichen und lustlosen Ass.-Arzt. .Auch als klar war, dass Sohn privatvers. ist, bequemte sich kein Oberarzt zu ihm. Auf der P- Station blieb er dann morgens unversorgt-ungewaschen, da er allein mit seinem Verband bewegungsunfähig war.Aber eine Tageszeitung hat man ihm schon mal hingelegt.

Aufgrund eines Fehlers meines Hausarztes musste ich mit einer extremen Entzündung als Notfall ins Klinikum Niederberg.
Die Diagnose kam schnell und richtig. Mir wurde sofort ein bestimmtes Antibiotika intravenös verabreicht.
Ich wurde aufgrund Bettenknappheit auf der Unfallchirurgie behandelt, anstelle der Inneren.
Hier wurde ich sehr zuvorkommend und freundlich behandelt. Ich wurde durch die Ärzte gut informiert und behandelt. Das Essen war reichlich und gut.
Es wurde sehr auf Hygiene geachtet. Zusätzlich wurde noch eine Blasenentzündung entdeckt und gleich mitbehandelt.
Ausserdem beteiligte sich das Krankenhaus spontan an der Untersuchung der Schwindelsymptomatik, da ich seit Wochen an Schwindelattaken leide.

Ich wurde nach zehn Tagen mit einem ausführlichen, aber erfreulich knappen Abschlußbericht entlassen.

Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum gehen.

ich war 4 wochen auf der IWS,Chefarzt war in Urlaub. Vertreter nahmen mich wohl nicht ganz ernst in Bezug auf Rückenschmerzen.Bin auf Betäubungsmittel eingestellt worden.Manche Aussagen von Ärzten möchte ich nicht wiederholen.War zwischenzeitlich in anderem Krankenhaus wegen der Schmerzen die stellten ein Beckenschiestand fest wodurch Propleme an der Hüfte und HWS auftraten daher meine Schmerzen.Eine Untersuchung steht noch aus zu 80% eine neue Hüfte. Trotz MRT des Beckens hat Kilnikum das nicht festgesstellt. Für mich ist das Klinikum nicht empfehlenswert...

Ich kam erst eine Woche nach dem Unfall in die Klinik, da ich vorher auf einer Reise war. Dort wurde das Bein allerdings schon geschient.
10 Tage nach dem Unfall wurde ich operiert. Hierbei war die prä- und postoperative Versorgung sehr gut. Die Ärzte und die Pfleger beruhigten mich sehr. Schmerzen wurden gut unterdrückt.
Die Schwestern schienen teilweise sehr überlastet. Ich lag, als Privatpatientin, in einem Einbettzimmer und wurde gut versorgt, stellte aber fest, dass andere Patienten oft lange warten mussten, bis jemand kam. Im Nebenzimmer lagen zwei sehr unruhige ältere Patientinnen, die durch ihr immerwährendes Rufen die Nachtruhe recht störten.
Die Verpflegung war gut. Bei allen Mahlzeiten gab es Auswahlmöglichkeiten und Ergänzungswünsche wurden erfüllt. Es gab Essen mti kalorienreduzierter Kost, für Diabetiker, für Vegetarier sowie ohne Schweinefleisch.
Eine "grüne" Dame kam täglich und fragte nach Besorgungswünschen. Bei meinem zweiten Aufenthalt bei der Entfernung der Platte wurde sogar auf Wunsch ein Badematel und Pflegemittel gestellt. Da lag ich aber in einer inzwischen eingerichteten speziellen Privatstation.