Schön Klinik Neustadt
Am Kiebitzberg 10
23730 Neustadt in Holstein
Schleswig-Holstein
333 Bewertungen
davon 5 für "Urologie"
Pflichtbewußtsein - Wer dient wem ?
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Sinnlos, statt zu helfen, Streitsuche keine Problemlösung)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nur 1 x Urin gemessen, 2 x mit defekten Fieberthermometer gemessen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Krankenschwester musste mehrmals aufgefordert werden tätig zu werden, bei 39 Gr Fieber.)
- Pro:
- Diensteifer
- Kontra:
- Der Blockleiter hat seine Mannen im Griff
- Krankheitsbild:
- Fieber 39,8
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Selbstanlieferung +Wohnmobil auf Urlaubsanreise zur Notaufnahme, ein sehenswertes Theaterstück! Zufahrt mit HInweis Rettungsdienst. Keine weitere Zufahrt! Einf.mit 1. Hinweis verbotener Versuch der Anlieferung eines Notfalls. Nach Schilderung/Notfalls a.d. Schranke, Öffnung, aber sofort KFZl entfernen. Keine Einweisung, ergo, stellte ich mich auf eine Freifläche. Ich machte die Fahrzeugtüre auf und prombt 2. Hinweis aus geöffneten Fenster: "Verboten! histerisch!"ich begleite meine Frau trotzdem in die 20 meter entfernte Notaufnahme. Auf der Strecke werde ich von 2 weiteren Fensterdamen informiert(??), dass ich hier nicht parken kann.
Dann kam der Galaauftritt von Herrn Jentsch. Er meinte mir in Blockwartmanier beibringen zu wollen (etwa 5 Minuten lang) mit meiner Frau im Arm, dass ich sie loslassen soll und mein Wohnmobil wegfahren muss.
ich machte das natürlich nicht, sondern setzte meine Frau nach den restlichen 5 Metern auf die Notpritsche und im Schlepptau von Herr Jentsch, der in die Annahme hineinrief: Bei der Patientin einen Vermerk anzubringen ! Was er vermerken wollte ist mir zwar schleierhaft, aber ich kann nur ahnen über die Behandlung die jetzt folgte, nachdem ich 15 Minuten später während der Wartezeit vor Zimmereinteilung , noch eine erzieherische Maßnahme über mich ergehen lies. Ich wurde vom Leiter der Notaufnahme und deren Mitarbeiter zu einem aufklärenden Gespräch geladen. Sie hatten - so hatte ich den Eindruck - , dass sie erkannten, ein Fremder wie ich hatte überhaupt keine Chance den Maßregelungen zu entkommen. Ich konnte mir nicht verkneifen, auf einige Unzulänglichkeiten bei der Betrachtung der Angelegenheit hinzuweisen. z.B. Wer hat die Schranke aufgemacht ( Gottseidank vernünftige Übernahme von Verantwortung ) die weitere 2 Damen beim Hinausgehen ebenfalls noch aus dem Fenster schrieen. Ich frage mich, haben diese Leute sonst keine Aufträge zu bearbeiten, wenn alle zum Hof hinunterschauen können. Dort steht bestimmt kein PC,
Unfähige Dame in der Aufnahme
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mit der Dame in der Aufnahme)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beim zweiten Besuch ging es sehr schnell mit der Behandlung)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Mir wurde sehr schnell geholfen)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr schnelle und professionelle Hilfe durch eine Schwester
- Kontra:
- Unnötige Hin und her Fahrerei von Grömitz nach Neustadt
- Krankheitsbild:
- Bauchkatheter herausgerissen und weggeschickt wordwnu
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war gestern um 18:45 in der Klinik weil ich einen Bauchkatheter habe und der nicht mehr funktioniert hat. Ich hatte sehr starke Schmerzen in der Blase und total viel Druck auf meiner Niere, ich habe nur die eine. An der Anmeldung saß eine sehr unfreundliche Dame die nach der Schilderung meiner Probleme nur zu mir sagte das man keine urologie habe und ich nach Lübeck fahren müsste . Da ich so starke Schmerzen hatte bin ich wieder nach Grömitz gefahren, nach Lübeck hätte ich nicht geschafft. Habe dann einen Rettungsdienst angerufen, der hat mich dann wieder nach Neustadt gebracht. Man sagte mir im Rettungswagen das.man eigentlich nur einen Ultraschall machen muss und eventuell den Katheter spülen sollte. Dort angekommen würde ich sofort in den Behandlungsraum gebracht und einige Minuten später kam schon eine Schwester, die übrigens sehr kompetent und freundlich war. Sie hat den Verband abgenommen und festgestellt das der Katheter aus dem Bauch raus war. Nach ca. einer Viertel Stunde war ein neuer angebracht und sofort liefen ca. 1 1/2. Liter Urin ab. Es war so eine Erleichterung zu merken, ich bin sehr dankbar. Aber die Dame in der Anmeldung ist in meinen Augen nicht am richtigen Platz. Sollte man mal drüber nachdenken!!
Unterlassene Hifeleistung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit schweren Nierenkoliken in der Notaufnahme aufgenommen. Mir gab man Schmerzmittel mittels Tropf, die nicht gewirkt haben. Es erfolgte eine Ultraschalluntersuchung ohne Befund, CT- Untersuchung sollte noch erfolgen. Da die Schmerzen immer mehr zunahmen, versuchte ich mehrmals vergeblich eine Krankenschwester zu rufen. Ich lag gekrümmt vor Schmerzen auf dem Boden. Nach der Visite wurden alle Patienten regelrecht rausgeschmissen. Auch ich!
ES erfolgte kein CT oder weitergehende Untersuchen. Man hat mir noch nicht einmal die die ganzen Klebepads vom EKG und die Nadel auf meinem Handrücken entfernt. Unverrichteter Dinge bin ich zu meinem Hausarzt gefahren, wo ich endlich Hilfe bekam.
Heute kam dann zur Frechheit noch die Rechnung über 10,00 Euro. Danke für Nichts!
Diese Klinik werde ich nicht mehr betreten!
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Aufnahmegespräch war eher ein zwei Minuten-Interview)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Weiter Blut im Urin, UKSH aufgesucht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ambiente
- Kontra:
- Versorgung
- Krankheitsbild:
- Blasenspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater, 82 Jahre alt, war für eine Blasenspiegelung für zwei Tage in der Schön Klinik. Da meine Vater älter ist, brachte ich ihn morgens zum geplanten Eingriff.
Erstens: wir mussten geschlagene 3 Stunden warten, bis endlich die Aufnahme erfolgte. Der Eingriff bzw. die Aufnahme war um 8 Uhr geplant.
Darüber kann ich, wegen Notfälle etc. noch hinwegsehen.
Was dann aber noch weiter an merkwürdigen Tatsachen folgte, war schon sehr gefährlich.
Nach dem Eingriff hatte mein Vater eine Blasenspülung laufen. Der Beutel war leer, ich sagte den zuständigen Pflegekräften bescheid. Es folgte zunächst kein neuer Beutel. Der Urin war leider sehr blutig, so dass der Katheter schnell verstopfte. Meine Vater äußerte Schmerzen sowie Harndrang. Wieder zum Pflegepersonal bzw. Zu einem Arzt...wieder nichts. Das dritte Mal hin. Dann kam eine Pflegekraft. Sie half meinen Vater, ich verstand zuerst nicht warum, zur Toilette. Als ich fragte, was sie plane, sagte sie: " Ihr Vater kuss doch Wasser lassen." Ähm ja, aber er hat einen Katheter, der verstopft ist. Sie wurde ganz rot im Gesicht und erkannte, was ich meine. Daraufhin hängte sie eine neue Spüllösung an...sie vergaß jedoch, diese zu öffnen..nun gut, ich tat es dann halt. Da mein Vater jedoch weiter Schmerzen hatte, ging ich wieder zum Personal..und wieder erstmal nichts. Ich musste zur Arbeit und sagte nochmals bescheid. Meine Vater wartete weitere zwei Stunden, bis er endlich etwas gegen die Schmerzen bekam bzw. der Katheter freigespült wurde. Am Tag der Entlassung, mein Vater bzw. das Personal sollte mich anrufen, damit ich ihn abholen kann, folgte etwas ungoaubliches. Mein Vater wurde, da er kein Telefon bekam, keiner mich anrief, ins Taxi gesetzt. Daheim blutet sein rechter Arm. Es wurde vergessen, den Venenzugang bei der Entlassung zu ziehen. Bei Nachfrage kam die Antwort:" Sie können gern ihren Vater zu uns bringen, dann ziehen wir diesen heraus." Da der Urin weiter blutig war, erfolgte die Aufnahme im UKSH.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- s.o.
- Kontra:
- entf.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am 25.11.2015 wegen eines urologischen Problems in den ambulanten Sektor der Klinik eingewiesen.
Die Operation führte ein Belegarzt durch. An dieser Stelle äußere ich mich daher nur zur Klinikkomponente.
Die Aufnahme erfolgte ohne Wartezeit; die Betreuung durch das Klinikpersonal (hier sind die Schwestern Birthe und Birgit zu nennen) war sehr gut; ein entstandenes Problem wurde ohne Verzug gelöst.
1 Kommentar
Guter Mann,
wie egoistisch, selbstzentriert, unmenschlich und dumm kann man sein?
39.x Fieber ist in der Regel kein lebensbedrohlicher Zustand. Aber jeden Moment kann ein Notarzt-Wagen mit einem verblutenden oder Schlaganfall-Patienten vorfahren. Da geht es dann, in dem Bereich in dem Sie parken, um Sekunden und eben auch um jeden Meter. Dass Sie von allen Seiten angeblafft wurden, hat nicht damit zu tun, dass die Menschen aus dem Fenster schauen, sondern damit, dass den Verantwortlichen dieser Umstand bekannt und das Leben ihrer Patienten wichtig ist. Die Person, die Ihnen sehr kulanter Weise die Schranke geöffnet hat ist sicher davon ausgegangen, dass es ein entsprechender Notfall ist und sie selbstverständlich das Fahrzeug sofort entfernen. Wahrscheinlich wird die Person, die Ihnen helfen wollte wegen Ihres Egoismus anschließend Schwierigkeiten bekommen haben.
Dass Sie nach entsprechender Belehrung nicht ihr eigenes Verhalten überdenken, sondern sich hier auch noch in dieser Weise ausheulen, zeigt wie komplett unbelehrbar sie sind. Es gibt einen kleinen Einblick, womit viele in Notaufnahmen, aber auch in Pflege und Betreuung konfrontiert sind. Man kann für jeden, der dabei Mensch bleibt nur dankbar sein.
Und nein ich gehöre weder zu der Klinik oder einem der Berufe.