Dietrich-Bonhoeffer-Klinikum Neubrandenburg
Allendestraße 30
17036 Neubrandenburg
Mecklenburg-Vorpommern
69 Bewertungen
davon 6 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alles war super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schilddrüse
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag auf der c21 und wurde an der Schilddrüse operiert.Das komplette Team ist einfach nur großartig,soviel Empathie,Freundlichkeit und Fürsorge habe ich selten erlebt. Besonderen Dank an Oberarzt Dr.Khalil für seine Fürsorge vor,während und nach der OP.
Ein großartiger Operateur und Mensch. Ich habe ihm viel zu verdanken.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompitens,Freundlichkeit,Sauberkeit und Sicherheit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unser Sohn wurde gestern in den frühen Morgenstunden mit einem Herzinfarkt eingeliefert. Der sofortige med. Eingriff war für ihn die lebensrettende Maßnahme.
Dafür unser herzlichen Dank.
Danke auch an das Personal auf Station B 21.
Freundlichkeit, Sauberkeit sowie Sicherheit heben einen tiefen Eindruck hinterlassen.
Wir wussten, hier ist unser Sohn in guten Händen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine Aufklärung zu dem Krankenbild)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Gesund rein, krank raus)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Venenaneurysma / Peroneuslähmung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
So, nach dem lesen aller Bewertungen hier und nach meiner eigenen lebenslangen Erfahrung mit diesem Krankenhaus, gebe ich nun meine Sicht der Dinge ab.
Das erste große Operation mit Komplikationen, war mit elf Jahren.
Ich hab seit meiner Kindheit Krampadern, was bei einem jungen in meinem Alter schon sehr selten war.
Nichts desto trotz, musste ich an einem Venenaneurysma (was noch seltener ist bei Venen) in meiner Kniekehle operiert werden. Die Operation war ziemlich schwer, darum wurde ein Gefäßchirug mit hinzugezogen.
Die Operation dauerte damals zwei Stunden und verlief sehr gut. Nach der Op, wurde mir ein klassischer Druckverband umgelegt. Dieser jedoch wurde so fest gewickelt, das wirklich jede und ich betone jede kleinste Bewegung höllisch geschmerzt hatte. Doch die Schwestern, weder im Aufwachraum, noch auf der Station taten etwas dagegen. So lag ich zum Teil, schreiend, weinend und stönend über Nacht in meinem Zimmer. Das einzige was es gab, waren Schmerzmittel und das nicht zu wenig.
Erst am nächsten Tag, als der Gefäßchirug zur Kontrolle vorbeikam, wurde ich erlöst. Der Kinderarzt, wurde von ihm vor der gesamten Station zusammengefaltet, was er doch für ein degenerierter Spasti ist und mich nicht für Ernst genommen hatte bzw. er ihn nicht gerufen hat. Nach der Abnahme des Verbandes, sah man mein Martyrium. Feuerrote Druckstellen mit Blasenbildung am rechten Bein...
Elf Jahre später musste ich mich wieder an dem Venenaneurysma operieren lassen.
Diesmal dauerte die Operation viereinhalb Stunden und das Fazit war eine ein Jahr anhaltende, stark schmerzende Peroneuslähmung.
Die Antwort der Ärzte darauf... Es gab keine. Das eigentliche Ziel wurde erreicht, alles andere zählte nicht. Ich verlor meine Freundin dadurch und meine Arbeit stand auf dem Spiel. Reha war angesagt mit psyologischer Betreuung. Kein Statement und keine Aufklärung. Erst ein Jahr später von einem Assistensarzt, das man diese Operation hier hätte nicht durchführen sollen...Vielen dank
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Fleißiges Personal
- Kontra:
- In den Zimmern ist es eng , obwohl , ich war nicht im Hotel.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Betrifft die Station C 21
November 2014
Trotz chronischer Erkrankung ,war ich über die plötzlichen Ereignisse geschockt , traumatisiert.
Das Personal strahlte Ruhe aus. Signalisierte Fachkompetenz ,aber auch Geborgenheit .
War für mich wichtig .
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Betreuung von Ärzten und Schwestern
- Krankheitsbild:
- Krankenhauskeime
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Krampfadern op, März 2011 hatte mein Vater eine Krampfadern op. Da holte er sich Krankenhauskeime und wurde April stationär auf der C 22 aufgenommen. Keine gute ärztliche Behandlung und man hat sich auch nicht richtig um ihm gekümmert. nach 7 Tagen wurde er entlassen. Die Keime haben sich so verbreitet, das er eine Lungenentzündung, Rippenfellentzündung und zwei Wirbeln der Wirbelsäule so angegriffen waren, das zwei künstliche Wirbeln eingesetzt wurden und die Wirbelsäule versteift werden musste. Entresultat mein Vater ist jetzt gehbehindert. Ach so und der Chefarzt ist sehr arugant, denn das hat meine Mutter selber erfahren.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kommunikation auf Augenhöhe!
- Kontra:
- gab es bei mir nicht
- Krankheitsbild:
- sigmadivertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund einer Sigmadivertikulitis mit gedeckter Perforation musste ich Ende Juli 2013 zu einer geplanten laparoskopischen Sigmaresektion. Im Juni wurde die Diagnose gestellt und so musste ich mich 6 Wochen später zur OP im KH einfinden. Meine Vorurteile über diese "Gesundheitsfabrik" durfte ich allesamt über Bord werfen. Angefangen von der Aufnahme, über die Betreuung durch das Pflegepersonal bis hin zu den
Ärzten ( Operateur, Stationsärzte ) fühlte ich mich wirklich in guten Händen. Der Umgang der Ärzte mit mir verlief aus meiner Sicht immer auf Augenhöhe und vertrauensvoll. Auf meine ( häufig auch ängstliche ) Fragen erhielt ich immer ehrliche, aber auch beruhigende Antworten. Sie gaben mir immer das Gefühl, als "Leidender" auch so wahrgenommen zu werden - ich war nicht nur Patient Nr. x.
Die OP ist ohne Komplikationen verlaufen und ich konnte mich auch aufgrund der manchmal harten, aber immer herzlichen Art :-) der Krankenschwestern schnell erholen und nach 8 Tagen das KH verlassen. Leider darf ich hier keine Namen nennen, möchte mich somit bei allen Ärzten, Krankenschwestern, Krankenpflegern und Servicekräften der Stationen C22 und C23 recht herzlich bedanken. Sehen möchte ich sie aber künftig nur außerhalb des KH ;O).