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Ubenn18 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Der Entlassbericht wurde außer achtgelassen, mein Protest bezüglich Novalgin wurde ignoriert. ich wurde hilflos wieder nach Hause geschickt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (das Pflegepersonal hat mich abseits von den Alkohol-Noteinlieferungen in einem separaten Raum gebettet)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (siehe Verwaltung und Abläufe)
Pro:
Pflegepersonal der Notaufnahme
Kontra:
die hinzugezogene Ärztin der Orthopädie
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am Samstag den 27. Januar bin ich gegen 20h mit einem Krankentransport in das Klinikum Dortmund in der Beurhausstraße mit starken Schmerzen eingeliefert worden.
Das Pflegepersonal hat sich sofort gut um mich gekümmert. Als man mir Novalgin geben wollte sagte ich, dass Novalgin bei mir nicht wirkt, wie auch dem Entlassbericht aus der Schmerzklinik vom 23.1.24 zu entnehmen war.
Daraufhin zog das Pflegepersonal eine Ärztin der Orthopädie (Aussage des Pflegers) hinzu.
Der gab ich ebenfalls meinen Entlassbrief aus der Schmerzklinik, aus dem darüber hinaus noch hervorging, dass ich einen Bandscheibenvorfall hätte, der bislang lediglich konservativ behandelt wurde (Diese Behandlung zeitigte auch bis Freitag Abend gute Ergebnisse.
Die Ärztin verabreichte mir trotz meines Protestes 3 Infusionen Novalgin mit dem Kommentar:" Das machen wir hier immer so!"
Nachdem die 3 Infusionen durchgelaufen waren, kam die Ärztin dann wieder zu mir und sagte:
"Wir haben Ihnen ein Taxi gerufen, dass Sie wieder nach Hause bringt."
Ich sagte, dass ich nicht weiß, wie ich Zuhause zurechtkommen soll.
Ihre Antwort darauf war: " Wissen Sie in einer Vollmondnacht ist die Notfallaufnahme voll, von so dicken Menschen, wie Ihnen (bei 1,65 Metern wiege ich 79 Kilo), die sich wundern, dass Sie Schmerzen haben."
Im weitern habe ich, nachdem mir am Sonntag auch die Notärztin unter 116117 nicht helfen konnte, mich am Montag nach Soest fahren lassen (im dortigen Marienhospital, war ich zur Schmerztherapie)
Dort habe ich 2,5 Wochen mit dem sich stark verschlimmerten Bandscheibenvorfall stationär gelegen. Dort wurde mir dann Gottlob geholfen.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Silke557 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Alles was für die OP ist OK Alles was nach der OP benötigt wird Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann man jetzt nicht sagen, weil der Heilungsprozess noch nicht beendet ist)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmenschlich)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Ok)
Pro:
Essen und die meisten Schwestern
Kontra:
Der Sozialdienst
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde im April an meiner Hüfte nach der Tönnis Methode operiert.
Vor der op wurde mir alles versprochen, doch sobald die op gelaufen war hatte ich mit den Sozialdienst so zu kämpfen das ich einen Pflegedienst Antrag bekomme.
Nun lag ich da. Operiert. Hielflos nicht in der Lage selbst wo hinzugehen um etwas nachzufragen oder zu erledigen.
Abgespeist vom Sozialdienst mit der Aussage: Ein Antrag für Pflegedienst würden sie nicht Ausstellen weil mir das nicht zusteht. Wendete ich mich am nächsten Tag an den Arzt der zu mir auch meinte er glaube nicht daran das die Krankenkasse die Kosten übernommen werden. Als ich ihm aber sagte das ich mit meiner Krankenkasse telefoniert habe und diese die Kosten für den Pflegedienst tragen würden willigte der Arzt endlich ein mir einen Antrag auszustellen. Nun musste ich wieder warten bis der Sozialdienst am nächsten Tag kommen würde. Der Sozialdienst kam erst nach zwei Tagen und meinte wieder mich dreist abzuspeisen mit dem Spruch: Ah wissen sie was, sie brauchen doch keinen Pflegedienst, der ist eh nicht gut und wird sie eh nicht richtig waschen und als ich was sagen wollte redete sie mir immer rein und ging dann einfach. Am nächsten Tag erzählte ich dem Arzt das die Sozialarbeiterin mir nicht beim Antrag helfen wollte, da meinte plötzlich die Krankenschwester: Ja weil die Kosten von der Krankenkasse nicht übernommen werden. Ich antworte darauf noch einmal DOCH DIE KOSTEN WERDEN ÜBERNOMMEN!!
Der Arzt sagte dann zu meinem Glück das er das nun selbst in Auftrag geben würde und so musste mir die Sozialarbeiterin nun doch den Antrag ausstellen.
Der Härtefall war die Physiotherapeutin
Als ich ihr mein Problem erzählte mit dem Pflegedienst für zuhause weil ich sie um Rat fragen wollte
Meinte diese nur mit empörter Stimme: Das würde doch nicht gehen ich müsste doch jemanden haben der mich zuhause waschen würde. Ich antwortete mit Nein habe ich nicht! Sie nur noch mehr aufgebraust und sagte: Sie würde nicht verstehen wie man sich dann operieren lassen kann wenn man nichts organisiert hat. Ich sagte zu ihr: Ich habe alles organisiert, ich verstehe aber nicht was das damit zutun hat das ich niemanden habe der mich waschen würde.
Sie meinte nur :Das ist ja unmöglich, wie kann man sich dann operieren lassen sie würde das nicht verstehen wie sich solche Menschen operieren lassen können. Ich war so fertig. Ich habe nur noch geweint.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Sie Schwierigkeiten mit dem Sozialdienst hatten. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Hinsichtlich Ausstattung des Hauses und des Pflegepersonal gibt es keinen Grund zur Beanstandung. Sämtliche Angehörigen des Pflegepersonal waren sowohl hinsichtlich Hilfsbereitschaft und Präsenz 100% bei dem Patienten. Ganz anders die Ärzteschaft. Immer fokussiert auf den wirtschaftlichen Aspekt des Krankenhauses. Steht also eine OP bevor, sollte man prüfen, wie hoch die Fallpauschale des jeweiligen Eingriffs ist. Täglich fallen etwa 150-200 Euro Kosten für die Unterbringung des Patienten an. Erhält das Krankenhaus z.B. 1.500 Euro von der Krankenkasse, muss der Patient damit rechnen, das Sie nach spätestens 9 Tagen aus dem Krankenhaus fliegen, egal wie es dem Patienten geht. Ganz anders der Privatpatient.....
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck von den Ärzten bekommen haben. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Y.sancak berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Tödlicher fehler)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wenn man nicht am Ball bleibt erfährt man nix)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Die linke weiß nicht war die Rechte tut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wenn die Ehefrau einen besuchen möchte muß 24 Std vorher angemeldet werden und ein frisches COVID test vorliegen jedoch Zimmernachbarn nix von alledem.)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Einige wenige sind sehr freundlich und aufmerksam
Kontra:
Fehler die noch passieren dürfen
Krankheitsbild:
Bandscheibe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die eigentliche Bandscheiben OP gut verlaufen,jedoch während der OP ein Auge verletzt und nicht richtig und schnell genug behandelt.Aber der Gipfel ist das man mir ein Zimmernachbarn mitten in der Nacht rein bringt der weder geimpft,genesen ja sogar nicht getestet wurde als ich das erfahren habe ist mein ganzes Vertrauen und Respekt von diesen Krankenhaus verloren gegangen.Unverantwortlich
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Scotch60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Morton Neurom/Faszienstoerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Überweisung v. Orthopäden wurde ich zur Fusssprechstd. geschickt.
Hier konnte man mir ganz und gar nicht helfen, da mein Problem wohl sehr, sehr weitläufig ist
(Mehrfach-OP am li. Vorderfuss in anderen KH; zzgl. einer Faszienstörung - li. Bein)
Der behandelnde Arzt wusste keinen Rat und alles war in 5 Min. abgegolten. Der Arzt war noch eher aus dem Behandlungszimmer raus, als ich.
Da ich v. ausserhalb kam, war der Weg hierin völlig umsonst
wir danken Ihnen für Ihr Feedback! Es ist schade, dass Ihr Aufenthalt nicht so verlaufen ist, wie Sie sich das vorgestellt haben. Da dieses Portal auf Anonymität beruht, kennen wir den genauen Hintergrund nicht, weswegen wir Sie einladen würden, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite). Die Kolleg*innen können Ihren Fall zusammen mit Ihnen aufarbeiten.
Wir wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Sammy1202 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: Ab 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Tolles Pflegepersonal, vor allem auf der Kinderstation K23
Kontra:
Massenabfertigung der Ärzte
Krankheitsbild:
Fußchirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe leider seit einer Fuß OP im Klinikum Dortmund extreme Schmerzen im Fuß. Musste danach noch 2 mal woanders operiert werden und alle Kliniken wo ich mir weitere Meinungen eingeholt habe waren verwundert über die Op Methode und alle hätten es so nicht operiert. Mittlerweile ist es so schlimm, das der Fuß bald versteift werden muss (unteres Sprunggelenk) mit nicht mal 20 Jahren. Leider wurde ich vor der Op in Dortmund auch kaum über Risiken und gar nicht über Alternativen aufgeklärt, es wurden auch teilweise falsche Informationen gegeben. Ich habe das Gefühl, der Operateur hinterher hat noch ausgeführt was die Ärztin vorher geplant hat (leider nicht optimal) und hat den Fuß das erste mal im Op gesehen und untersucht. Alles sehr traurig, vorher hatte ich noch auszuhaltene Probleme, heute kann ich keine 10 Minuten mehr laufen. Ich kann nur allen raten, sich vorher mehrere Meinungen einzuholen.
wir bedauern es sehr, dass wir bei Ihnen einen so schlechten Eindruck hinterlassen haben. So wie Sie es beschrieben haben, sollte es sich natürlich nicht ereignen. Daher möchten wir Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Dort können die Kollegen mit Ihnen die Details klären und aufarbeiten.
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Mike5555 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen nach "falscher OP" im Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zwei mal zur Fußsprechstunde dagewesen , zwei mal umsonst nach Dortmund gefahren. Beim ersten mal stellte sich die Ärztin noch nicht mal Namentlich vor und wollte nach der Besprechung erst mal ein Aktuelles MRT haben. Gut habe ich machen lassen. Zweiter Termin bei einem anderen "Facharzt" (welcher Richtung auch immer) konnte mir gar nichts weiter sagen bzw. empfehlen, was gegen meine Schmerzen im Fuß nach einer "schlechten OP" in einem anderen Krankenhaus helfen könnte. Es ging im übrigen auch um eine Zweitmeinung zu einer weiteren OP in besagtem anderen Krankenhaus, wofür das Klinikum Dortmund auch auf ihrer Internetseite groß Werbung macht. Auch hierzu konnte mir der Arzt keine Aussage tätigen und gab nur den Hinweis, dass er meinen Fall mit seinem Oberarzt mal besprechen wolle und schickte mich nach Hause.
Vielen Dank für nichts.
erst einmal danken wir Ihnen für Ihre Rückmeldung. So, wie Sie ihren Aufenthalt bei uns beschrieben haben, sollte es natürlich nicht ablaufen. Da wir selbst Ihren genauen Fall nicht kennen und das Portal auf Anonymität basiert, lade ich Sie ein, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite). Die Kollegen dort können Ihnen dann detaillierter weiterhelfen.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Nadine2306 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
angebliche Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2017 habe ich unseren damals 1 1/2 jährigen Sohn aufgrund seiner genetischen Grunderkrankung in Dortmund vorgestellt.Lt Röntgenaufnahme (worum ich gebeten habe - beim Durchbewegen war alles in Ordnung meinte der Arzt) müsse unser Sohn an einer beidseitigen Hüftdysplasie operiert werden.
Im Uniklinikum Münster haben wir eine Zweitmeinung eingeholt, die aufgrund der Röntgenaufnahmen aus Dortmund bestätigt wurde.
Als in Münster vor dem geplanten OP Termin (wir haben uns für Münster entschieden, weil der Arzt kompetenter erschien) erneut die Hüfte unseres Sohnes geröntgt wurde konnten wir die Uniklinik verlassen da kein Befund festzustellen war.
In Dortmund hat leider nicht mal das Röntgen funktioniert...
erst einmal danken wir Ihnen für Ihre Rückmeldung. So wie Sie es beschrieben haben, sollte es sich natürlich nicht ereignen. Da dieses Portal auf Anonymität basiert, lade ich Sie ein, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite). Die Kollegen dort können die Details mit Ihnen zusammen dann aufarbeiten.
Alles Gute für Sie und Ihren Sohn,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Claudia1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Orthopädie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Schwestern.
Keiner weiß was los ist.
Stationsschwester sehr patzig zu Patienten und Angehörige.
Angehörige sollen Blut vom Patienten weg machen.
Man schellt weil man Schmerzen hat da belächeln die Schwestern das.
Bettwäsche nie gewechselt.
Verband voll Blut gewesen nicht gewechselt.
Rollstuhl benötigt man musste sich selbst als verletzte drum kümmern wenn man keine Angehörigen hat ist man verraten.
Keine Kontrolle morgens regelmäßigen Temperatur Blutdruck oder Stuhl gang.
Keine persönliche intresse vom Schwestern Team an ein Patientin.
Man wird belächelt wenn man Angst hat und eine sehr schwere Krankheit hat und Gewalt erlebt hat man hat mut erzählt es weil man Angst hat im Krankenhaus.
Und dann wird man nicht für ernst genommen.
wir danken Ihnen für Ihre Rückmeldung! Es ist sehr schade, dass Ihr Aufenthalt bei uns so abgelaufen ist, wie Sie ihn beschrieben haben. So etwas gehört natürlich nicht zu unseren Standards. Damit wir den Fall zusammen mit Ihnen aufarbeiten können, lade ich Sie ein, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite). Die können dann zusammen mit Ihnen dem Fall nachgehen.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Sandra
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sandra1610 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sind die Wartezeiten trotz Termin in der Orthopädischen Ambulanz sehr lang.
Aber was noch viel schlimmer war, war die genervte und sehr sehr unfreundliche Art einiger Mitarbeiterinnen (Empfang und Krankenschwester/Arzthelferin).
Bei einfachen Fragen bekam man gleiche eine patzige Antwort. Manche Menschen/Patienten erhalten nicht so gute Nachrichten bei einer Untersuchung, dann brauche man sowas gar nicht. Sehr unverschämt!
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Es ist sehr schade, dass Sie eine solche Erfahrung machen musste. In einem Krankenhaus dieser Größer und mit einer Vielzahl an Patienten jeden Tag kann es natürlich manchmal zu Wartezeiten als auch zu Stress kommen, der sich dann auch auf die Kollegen auswirkt. Natürlich sollte dies nicht auf den Umgang mit den Patienten beeinträchtigen. Wir danken Ihnen für die Kritik, denn nur so können wir uns verbessern.
Alles Gute für Sie weiterhin,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Nicht empfehlenswert...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Skyper.K berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Krankenhauskeime zweizeitige Hüft TAP Wechsel)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Personal überfordert)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Lange Wartezeit- Terminvergabe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (sanitäre einrichtungen sind schmutzig klein mit Barrieren)
Pro:
Nicht empfehlenswert
Kontra:
Große Ansteckungsgefahr durch Krankenhauskeime
Krankheitsbild:
hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin 41 Jahre alt und habe mein Hüftgelenk im Frühjahr 2015 in diesem Krankenhaus operieren lassen. Hätte ich damals gewusst, was das für ein Schweinestahl ist insbesondere sanitäre Einrichtungen mit Urinflecken überall und allgemein die Sauberkeit im Zimmer, wäre auch die OP selbst bestimmt anders verlaufen wie gewünscht. Außer einem mit Krankenhauskeimen infiziertem Ersatzhüftgelenk konnte mir das Krankenhaus nichts Gutes tun, obwohl der Professor selbst bei der OP anwesend war. Also liebe Läute, schaut Euch genau hin wo ihr Euch operieren lässt, den die FOLGEN sind echt eine PLAGE für euch selbst und eure Familienangehörige. Zur Rechenschaft könnt ihr ehe niemanden ziehen, selbst die Krankenkasse macht nicht mit… Im besten Fall, nach einer zweizeitigen Hüft TAP wechsel, wenn die Bakterien dann überhaupt noch weg sind??? Hat man mind. 2 unnötige OP,s hinter sich und JEDE MENGE ÄRGER am Hals. Also ich lag quasi nach der ersten OP noch mal 10 Monate flach in Begleitung von Krücken. Danke Dortmund……………….
ich kann Ihren Unmut absolut verstehen - und ich denke, wir werden Sie hier auch nicht groß überzeugen können. Sie sind einfach sauer!
Es gibt wie bei allen medizinischen Eingriffen ein Restrisiko - das liegt je nach Eingriff zwar im Null-Komma-Prozent-Bereich, ist also relativ gering, aber es gibt es. Darüber wird ein Patient im Vorfeld einer OP aufgeklärt, entsprechend unterschreibt er dann auch die OP-Aufklärung.
Im Vorfeld eines Eingriffs wird viel aus hygienischer und medizinischer Sicht getan; so gibt es in den OPs des Klinikums z.B. während der OP einen Bereich rund um den OP-Tisch, in dem 24mal pro Minute die Luft gereinigt wird. Außerdem haben wir mit dem Institut für Krankenhaushygiene und klinische Mikrobiologie, das im Klinikum Dortmund vor einigen Jahren gegründet wurde, eine Instanz, die sehr großen Wert auf Hygiene-Richtlinien und -Vorschriften legt. Zahlreiche Maßnahmen werden in diesem Zusammenhang umgesetzt.
Aber keine Frage, das hilft Ihnen, Skyper.K, jetzt alles nicht weiter.
Wir können uns nur entschuldigen.
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
entäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ma....... berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nettes personal.
Kontra:
keine Qualifikationen
Krankheitsbild:
bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Viel zu überfüllt und unorganisiert. Nachdem ich mit schmerzen am Bein von 12:30 bis 19:45 im krankenhaus verbracht habe und mit der Diagnose wir ,,können nichts erkennen'' und mich mit Voltaren salbe und einen verbannt der nach zwei Metern schon ausseinander fiel entlassen wurde.
Mein Orthopäde hat zwei tage später (zu dem ich hingegangen bin weil ich nun kaum mehr laufen konnte) einen bandscheibenvorfall bei mir feststellen und bin mittlerweile in Behandlung.
Ich finde es sehr schade und erschreckend das ein Krankenhaus nicht in der Lage ist richtig zu diagnostizieren.
Wo soll das noch hinführen.
Was wir hier natürlich schwer klären können, ist, was unsere Ärzte seinerzeit bei Ihnen festgestellt haben.
Ohne Ihren Fall zu kennen, liest sich das aber fast so, als sei der Bandscheibenvorfall zu diesem Zeitpunkt noch nicht akut gewesen. Das ist ja durchaus möglich, dass sich die Bandscheibe erst später in einem klinisch relevanten Maße verschoben hat.
Aber wie gesagt, das sind alles nur Spekulationen; was ich damit nur sagen will: Es kann in den zwei Tagen zwischen Ihrem Besuch hier bei uns und dem Besuch bei Ihrem Haus-Orthopäden durchaus eine Verschlechterung eingetreten sein; z.B. aufgrund einer Schonhaltung bzw. unnatürlichen Haltung. Wie das in Ihrem speziellen Fall war, kann ich aktuell nicht beurteilen.
Zur Wartezeit: In einem Maximalversorger-Krankenhaus wie dem unsrigen kann es schon mal zu Wartezeiten kommen, da wir auch in der Notfallversorgung tätig sind und es hier immer wieder zu unvorhersehbaren Ereignissen kommen. Dies bitten wir zu entschuldigen.
Insgesamt wünsche ich Ihnen eine gute Genesung!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Arthrose im Kniegelenk
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Assi2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ablauf kaotisch)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ohne Kommentar)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Röntgen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Kaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich kompetent
Kontra:
wenig auf den Patient eingehend
Krankheitsbild:
Gonarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe seit 3 Jahren Kniebeschwerden und wurde auch
schon am Miniskuss operiert, hier wurde mir gesagt ich
hätte Arthrose. Zufällig sah ich den Fernsehbericht über
Knieoperationen bei Arthrose ohne künstliche Gelenke,(neues Verfahren mit Metallauflagen auf der erkrankten Stelle hergestellt mit 3 D Drucker) in der Dortmunder Klinik. Ich meldete mich an und bekam einen Termin.Nach zweieinhalb Stunden Autofahrt pünktlich angekommen musste ich feststellen der Warteraum ist voll und ich musste mich trotz Termin anmelden und hintenanstellen. Nach zwei Stunden Wartezeit,die Knieuntersuchung mit Unterbrechung durch Arztkollegen.Weiterleitung zur Radiologie ( Röntgenbild vom Bein ) wieder zurück
wieder Anmelden, wieder zwei Stunden Wartezeit, endlich beim Arzt ( Röntgenanalyse) Ich solle erstmal Konventionell behandeln (Spritzen, Krankengymnastik, Reizstrom ). Angesprochen auf das 3 D Drucker verfahren
bekam ich die Antwort, das verfahren sei erst 3 Jahre
in der Anwendung und somit wenig Aussagekräftig. das hatte sich aber im Fernsehbeitrag ganz anders angehört.
frustriert verließ ich nach fünf Stunden das Krankenhaus, auf Nimmerwiedersehen.
vielen Dank für Ihren Kommentar! Wir möchten darauf gern eingehen:
1. Die Wartezeiten sind in der Tat bei einem Klinikum der Maximalversorgung, das auch immer mal Notfälle vornehmen muss, leider nicht ganz zu vermeiden. Vor allem in der Röntgenabteilung ist dann viel umzuorganisieren; Unfallopfer, bei denen es um Leben und Tod geht, haben Vorrang.
2. Mit der Frage, ob jemand eine Knieprothese benötigt, gehen unsere Ärzte gewissenhaft um. Es muss nicht immer gleich eine OP sein - man sollte generell das Einsetzen einer Prothese so lange wie möglich herauszögern und es eben - wenn möglich - mit konservativen Behandlungsmethoden probieren. Die von Ihnen erwähnte 3-D-gedruckte Knieprothese ist übrigens auch nicht in jedem Fall die beste Therapie; auch hier muss der individuelle Patient mit einen individuellen Beschwerden und Voraussetzungen betrachtet werden. Wenn in dem Medienbericht herüber kam, dass die 3-D-Prothese das "Wundermittel" für alle Knie-Geplagten ist, dann lag das vielleicht am Überschwang mancher Medien, die hinter jeder Ecke sofort die nächste Revolution in Sachen Medizin und Technik erwarten ;-)
In diesem Sinne können wir uns nur noch mal für die Unannehmlichkeiten bzgl. der Wartezeit entschuldigen - und wünschen Ihnen, dass Sie noch möglichst lange ohne Prothese zurecht kommen.
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Gelenkarthroskopie / Schulter
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Kay2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Impingmentsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War am 19.12.2014 zur OP da ..Gelenkarthroskopie im Schultergelenk ..hab bis zum heutigen Tag immer noch extremst Schmerzen . Hab mich nochmal Röntgen lassen ..Kalk platte in der Sehne immer noch da wurd nicht entfernt hab alle Reha übungen durch .Schultergelenk ist Eingefroren also noch schlimmer als davor.Auf Entlassungsbericht steht mit mir wurden Bewegungsübungen gemacht und besprochen wie es weiter geht ?? nix wurd gemacht mit mir alles auf schnell schnell !! Ende vom Lied werd mich nochmal Operieren lassen müssen ..Ausgang offen ..herzlichen Dank Klinikum Dortmund habt ihr super gemacht werd euch bestimmt nicht vermissen!!!
vielen Dank für Ihren Kommentar hier. Wir würden gern aus diesem Vorgang lernen. Daher möchte ich Sie bitte, sich mit unserem Patientenbeschwerdemanagement in Verbindung zu setzen. Dort kümmert man sich darum:
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scierpka berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (OP immer wieder)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (zeit drei Wochen als Zusatz-versicherte angemeldet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Zimmerausstattung bzw Bad viel zu klein)
Pro:
Ärztliche Betreuung, OP
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Halswirbel-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
erhielt keine pflegerische Unterstützung ( nach OP), zusätzliche Komplikationen wurde als persönlicher Angriff gewertet, da ja noch mehr Arbeit, Ablauforganisation nicht erkennbar. Kassenpatientin wusste schneller ihr Zimmer, wie ich mit einer Zusatzversicherung.
ich war 2014 mehr im Krankenhaus als zuhause, von Lendenwirbel- OP bis zum akuten Nierenversagen habe ich alles mitgenommen, über 20 mal Antibiose erhalten (daher Panik nach OP mit dem DK, der bereits Schmerzen verursachte) chronische Schmerzen, die zu Durchschlafstörungen führten, besonders bei den Matratzen die sie auf der Wirbelsäulenorthopädie an bieten, dann besaß ich noch die Frechheit mit Kopfhörer fern zu sehen.
Meine Bitte ein Termin mit dem Sozialdienst zu vereinbaren wurde einfach ignoriert,usw.
die medizinschen Leistungen sind top, aber es gab nur ein Arzt der sich auch für den Menschen interessierte.
Fazit: hier niemals wieder, das Menschen vom Balkon springen nachvollziehbar
wir haben Ihren Beitrag gelesen und geben ihn intern zur Verbesserung unserer Qualität weiter - wobei natürlich Ihr letzter Satz schon arg zynisch ist.
Aber zu Ihren angesprochenen Punkten, die ich jetzt natürlich nur allgemein beantworten kann, da ich die konkrete Situation nicht kenne:
- Dass ein Patient der GKV schneller sein Zimmer zugeteilt bekam als Sie (mit privater Zusatzversicherung), kann letztlich organisatorische Gründe haben. Wenn Sie z.B. im Rahmen Ihrer Zusatzversicherung ein Ein-Bett-Zimmer wollen, aber derzeit nur Zwei- oder Drei-Bett-Zimmer vorhanden sind und dort ein Bett frei wird, kann das natürlich schlecht Ihnen zugeteilt werden.
- Dass gerade in der Wirbelsäulen-Chirurgie die Betten derart unbequem sind, dass man darauf nicht schlafen kann, kann ich mir nur schwer vorstellen. Schließlich sind gerade dort die Mediziner/Pflege auf das Thema Rückenleiden (auch im Liegen) besonders sensibilisiert.
Und wenn ich so frei sein darf zu sagen: Was ich absolut nachvollziehen kann, ist, dass Sie bei Ihrer Geschichte ("ich war 2014 mehr im Krankenhaus als zuhause") natürlich irgendwann nervlich durch sind. So etwas ist ja eine Extremsituation, die man nur mit einem starken inneren Halt übersteht. Deshalb: Hut ab dafür!
Ich hoffe jedenfalls, dass es Ihnen inzwischen wieder gut geht - Sie schreiben ja, dass die Medizin in unserem Hause top war.
Auf weiterhin gute Genesung!
Sind mache Menschen nicht so wichtig für die Klinik?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KonnyKoch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Teilweise nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärtzestamm geht garnicht
Krankheitsbild:
Hüftprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater ist dort seit August 2014 in Behandlung. Ihm wurde in einem anderen Krankenhaus eine bakterienverseuchte Hüfte eingesetzt. Nachdem das Klinikum Do sich bereit erklärt hat, ihn als Patient zu übernehmen, ging der Zirkus los. Es gibt keine Aussage, die nicht später wieder geändert wurde, kein Termin, der nicht mindestens zweimal wieder verschoben wurde. Egal ob ihm die Hüfte entfernt werden sollte, Untersuchungen gemacht werden sollte oder die Entlassung anstand. Die behandelnde Ärztin hat es noch nicht einmal für nötig gehalten, die Information meines Vater, dass er sich übergeben muss, in die Akte einzutragen oder entsprechende Gegenmaßnahmen einzuleiten. Der Knaller ist allerdings der Chefarzt. Am 01.12.2014 hatte mein Vater eine erneute Untersuchung, wobei festgestellt wurde, dass die Bakterien verschwunden sind. Danach hatte der Chefarzt zwei Wochen insgesamt drei Akten von Patienten, bei denen er der OP zustimmen musste. Den ersten Termin hatte er am 26.02.2015, der allerdings wieder mehrfach verschoben wurde. Jetzt hat er einen Termin Ende April 2015. Die Belegschaft der Klinik hat sich ja bei meinem Vater einiges erlaubt, aber fünf Monate sinnlos im Bett zuhause liegen und auf den OP zu warten, ist der absolute Höhepunkt. Menschlichkeit ist wohl zu viel verlangt. Die Krankenkasse meines Vaters rät ihm dazu sich an die Presse zu wenden. Vielleicht ist das wirklich mal eine gute Idee. Bewertungen lesen ja nicht so ganz viele.
vielen Dank für Ihre offenen Worte - nur so können wir lernen, unsere Abläufe zu optimieren. Wir geben Ihre Kritik natürlich intern entsprechend weiter.
Ich darf Ihnen fürs Erste anbieten, Kontakt mit unserem Beschwerdemanagement aufzunehmen; die Mitarbeiter dort sind dazu da, Fällen wie Ihren hausintern nachzugehen. Dazu sind wir aber auf Ihre Mithilfe (sprich Ihre Mail an das Beschwerdemanagement mit Details) angewiesen. Hier finden Sie den Kontakt: http://www.klinikumdo.de/unternehmen/stabsstellen/organisationsentwicklung.html
Wir haben uns mit Ihrem Fall aufgrund Ihres Kommentars befasst. Ihre Unzufriedenheit über den Behandlungsablauf können wir nachvollziehen, möchten hierzu aber konkret Stellung nehmen:
Bei Ihrem Vater kam es zur Infektion des in einer anderen Klinik eingesetzten künstlichen Hüftgelenks mit Bakterien. Dies ist mit die am schwierigsten zu behandelnde Komplikation, die man bei einem Hüftgelenk erleiden kann. Dazu kommt, dass Ihr Vater nach unseren Aufzeichnungen viele Nebenerkrankungen hat, die eine Reduktion der Abwehrkräfte des Körpers herunter setzen. Wir haben nach unserem Behandlungspfad gehandelt und das Gelenk entfernt, um die Infektion zur Ruhe zu bekommen. Nach so einem Ausbau eines künstlichen Gelenks ist man naturgemäß einige Tage/Wochen in der Klinik. Eine Behandlung mit Antibiotika ist für mindestens 6 Wochen erforderlich. Die Entlassung erfolgte dann Ende Oktober. Nachdem die Laborwerte sich normalisierten haben wir, wie es unser Behandlungspfad vorschreibt, das Hüftgelenk punktiert und Mitte Dezember festgestellt, dass keine Keime mehr im Hüftgelenk sind. Es konnte also der Wiedereinbau geplant werden. Zum Aufnahmetag Anfang März zeigte sich aber eine schwerwiegende Blasenentzündung, der mit Bakterien einhergeht, die sich auch auf künstlichen Gelenken absiedeln können. Daher durften wir die Operation gar nicht durchführen und mussten den OP Termin verschieben. Diese Blasenentzündung muss ebenfalls zumindest über 2 Wochen mit einem Antibiotikum behandelt werden. Anschließend sind mindestens 2 weitere Wochen abzuwarten, um sicher zu stellen, dass die Entzündung abgeklungen ist. Nun haben wir einen OP Termin für Mitte/Ende April festgelegt, so dass wir so zeitnah wie es geht, die OP geplant haben.
Ihre Sorge um Ihren Vater können wir verstehen, bitten aber Ihrerseits um Verständnis, dass bei Infektionen von künstlichen Hüftgelenken eine Behandlungsdauer zwischen 3 und 6 Monaten nicht ungewöhnlich ist. Sollten Sie weitere Beratung/Information wünschen, nehmen Sie gerne telefonisch mit uns Kontakt auf.
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Bin soo enttäuscht
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Mauseloni berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberarmkopfnekrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bis zur letzten Woche war ich mit dieser Klinik einigermaßen zufrieden. Meine Hüft - op ist gut verlaufen und der Aufenthalt dort auch okay . Von mangelndem Pflegepersonal ist natürlich auch dort etwas zu spüren .
Ich, als Krebspatientin , stellte mich zum wiederholten Mal mit zwei arg lädierten Oberarmköpfen ( Folgen der Krankheit ) dort vor. Verschiedene Arten der Behandlung wurden mir genannt. Auf meine Frage, ob eventuell ein künstliches Schultergelenk eine Option wäre, bekam ich folgendes zu hören : "Wir wollen uns ja nichts vormachen, aber bei ihrer doch geringen Lebenserwartung würde ich davon Abstand nehmen."
Ich weiß nicht, wie ich nach Hause gekommen bin, aber dort liefen endlich die Tränen. Wie konnte dieser Oberarzt sich anmaßen , über meine Lebenserwartung zu spekulieren?
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EllaBonsai berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Chaos stresst einen unnötig)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Gute Beratung vor der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Top Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient scheint Personal zu belästigen)
Pro:
Professioneller Schulterexperte
Kontra:
Chaotische Zustände in allen Bereichen, keine Absprachen untereinander
Krankheitsbild:
Sehnenriss der Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine OP ist gut verlaufen, auch wenn sie aufgrund nicht vorhersehbaren Befunden nicht so durchgeführt werden konnte wie geplant.
WÄHREND der Anmeldung unterhielt sich die Dame mit einer Kollegin darüber das ihre Mutter sich von einem Lieferdienst immer zu viel Süßigkeiten liefern lässt und sie ihr dann schenkt.
Das angekündigte Aufnahmegespräch durch das Pflegepersonal fand nie statt.
Ich wurde in mein Zimmer begleitet mit dem Kommentar ich lasse die Folie erst mal auf ihren Bett, dann können sie die Tasche zum auspacken darauf stellen. Dabei blieb es dann, ich habe sie später selber entfernt.
Der junge Praktikums-Arzt der die Aufnahme Untersuchung gemacht hat schien überfordert. Ein zufällig reinplatzender Arzt (was mehrmals WÄHREND der Untersuchung passierte) erklärte ihm wie mein Problem festgestellt werden kann. Das Ergebnis waren Fehler im Bericht an meinen Orthopäden.
Als ich morgens zur OP abgeholt wurde "parkte" man mich mehrere Minuten auf dem Flur vor dem Aufzug. Dort stand ich der Putzfrau im Weg, so das diese mich in meinem Bett hin und her schob.
Die Plexus-Anästhesie der Schulter lag falsch, so das der Katheter nach der OP wieder gezogen wurde.
Ein Blasenkatheter war nicht mehr nötig da aus o.g. Gründen eine kürzere OP gemacht wurde. Im Aufwachraum hieß es er kann gleich auf der Station gezogen werden. Eine Schwester mit Ostblock Akzent erklärte mir er bleibe trotzdem über Nacht liegen damit die Nachtschwester keinen Stress wegen mir bekommt falls es mal ein Problem geben sollte !!!!
Krankengymnastik nicht möglich wegen Drainageschlauch in der Wunde, der am Entlassungstag gezogen wurde. In meinem Bericht stand es sei regelmäßig Krankengymnastik und Muskelaufbau durchgeführt worden.
Schwestern und Ärzte auf Station und im OP-Bereich ziehen vor Patienten übereinander her das der andere sich falsch verhält.
Am Entlassungstag sollte der Arztbericht ins Zimmer gebracht werden, wurde vergessen. Dadurch eine Stunde sinnloses warten.
Nachtrag zu meiner Bewertung: die ständig angepriesene Schmerzskala von 0 bis 10 (die laut einem Begrüßungsflyer, der Homepage, vom operierendem Arzt angeblich mehrmals täglich abgefragt wird) wurde bei mir nicht einmal erfragt. Weder vor, noch nach der OP bei einem 4 tägigen Aufenthalt.
Orthopädische Ambulanz
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Lissy1209 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 10/2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Gute Erinnerung an den Chefarzt ( 1994)
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Dysplasie beider Hüften
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Orthopädische Ambulanz
Trotz dessen daß eine Einweisung ins KH vorlag , muss man
erst durch den tollwütigen Rottweiler der Ambulanz.
Fazit ; 1 Rö. Bild , keine sonstige Untersuchung , keine Möglichkeit eines vernünftigen Gesprächs ,nach 5 Minuten ist
man draußen , eigene Meinung ist keinesfalls zugelassen ,
würde seinerseits rausgeschmissen , mit der Begründung ;
raus oder ich hole die Polizei !!!!!!!
Bei beidseitigen Hüft - Erkrankung behandelt dieser Arzt einem
wie die letzte Sau !
Auch eine Beschwerde beim Chefarzt der Klinik , wird man
sofort durch die sehr zickige Sekräterin abgeschmettert .
Liebe Klinik ; behandelt man so die Patienten ?
Lissy1209 ich wurde vor 2 Jahren operiert habe einen künstlichen Hüfte bekommen muss ganz ehrlich sagen bin total zu Friede die Ärzte wahren total net und auch die Schwestern .versuchen einene Termin zu kriegen beim . Dr.karl Schmidt er hat mich operiert und bin total zu Friede keine schmerzen und keine Beschwerden.
Überlastetes Pflegepersonal
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reha17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
völlig überlastetes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Hüft Tep links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe ein neues Hüftgelenk bekommen.
Mit der ärztlichen Versorgung und dem Essen war ich zufrieden.
Allerdings ist das Pflegepersonal völlig überlastet.
Da das Zimmer in der Orthopädie noch nicht mal über eine ebenerdige Dusche verfügte war es mir 12 Tage lang nicht mal möglich zu duschen. Auch Hilfe von den Schwestern beim waschen war nicht zu erwarten. Man musste für alles mehrfach nachfragen. Von alleine wurde fast nie Hilfe angeboten.
Fazit: nie wieder dieses Krankenhaus.
Wenn man sich nicht helfen kann und keine Freunde und Verwandte hat die sich um einen kümmern ist man wirklich verloren.
Sehr geehrter Patient,
wir bedauern sehr, dass Sie so unzufrieden waren/ sind.
Wenn Sie möchten, dass wir Ihrer Schilderung noch einmal genau nachgehen, kontakten Sie uns doch bitte unter [email protected]
Mit freundlichem Gruß
das BSM Team im Klinikum
Keine Schmerztherapie innerhalb eines angemessenen Zeitraums
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Hochbetagt berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
überhaupt nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
Unerträgliche Rückenschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin 84 Jahre alt, wurde an einem Sonntagmorgen gegen 9 Uhr mit einem Krankenwagen als Schmerzpatient eingeliefert und anschließend durch wenig freundliches Personal in meinem Rollstuhl in einem zugigen Warteraum abgestellt mit dem Hinweis, dass sich frühestens in zwei Stunden ein Arzt um mich kümmern würde. Meine Hinweise auf die - trotz von mir zu Hause reichlich eingenommener Schmerzmittel - unerträglichen Schmerzen wurden vollständig ignoriert Da ich die Schmerzen nicht mehr aushalten konnte, bin ich mit letzter Kraft zum Taxistand gekrochen und habe mich in ein anderes Dortmunder Krankenhaus bringen lassen, wo ich dann zügig und wirksam versorgt wurde. In meinen Augen erfüllt dieses Verhalten den Tatbestand unterlassener Hilfeleistung.
Sehr geehrter Patient,
wenn Sie sich direkt an uns wenden möchten mit Ihrem Fall stehen wir unter [email protected] dafür immer zur Verfügung.
Mit freundlichem Gruß
das BSM Team
Inkompetenter Chefarzt
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246813579 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Qualität ?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Dieser Chefarzt weiß gar nicht, was Qualität ist !)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Zu einem inkompetenten Chefarzt passt offensichtlich eine zickige Sekretärin !)
Pro:
dass er hoffentlich bald in Rente geht
Kontra:
ALLES !!
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn man sich das Leben nehmen oder Krüppel werden will, muss man sich in dieser Abteilung nur vom Chefarzt behandeln lassen !
Seine absolute Inkompetenz ist nur durch seine arrogante Haltung zu toppen !
Ein Chefarzt, der aber gut auf Prof. Dr. macht, kann nicht einmal ein Röntgenbild lesen und eine Fraktur erkennen !!
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Waldfee1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Damen der Pat.-Aufnahme sind klasse :-)
Kontra:
Datenschutz, Hygiene, Freundlichkeit der Ärtze
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann nur sagen das mich der Umgang hier in diesem Haus sehr erschrocken hat. Nicht nur das man sich von den Ärzten gesagt bekommt diese Offset-OP hätte keinen sinn, nein man muss sich auch noch persönlich beleidigen lassen. Ich frage mich alles ernstes, warum man mir eine OP vorschlägt, wenn man doch gleich der Meinung ist das es nichts bringt. Dann finde ich es schlimm, das in einem Haus, bzw. einer Klinik in der OP´s statt finden nicht wirklich auf Hygiene geachtet wird. Ich sitzt in meinem Zimmer uns warte das ich mein Bett bekomme. Da kommen zwei Damen vom Dienst rein und werfen die Bettdecke und das Kopfkissen auf den Boden. Dann wird das Bettlacken abgezogen und mal schnell die Matratze mit nem Läppchen abgewaschen. Dann zieht man da ein neues Lacken drüber und bezieht die Bettdecke und das Kopfkissen vom Vorgänger neu, legt es auf das Bett und meint das Bett sei frisch und bezugsfertit. Also Entschuldigung, aber was bitte schön hat das mit Hygiene zu tun? Datenschutz wird auch nicht eingehalten und mit Patienten vor anderen gesprochen was eine andere Klinik über diesen Pat. zu sagen hat.
Ich kann dieses Haus nur bedingt weiter empfehlen. Da ich nicht weis wie es auf anderen Stationen ist. Ich spreche hier von Station B43, und die ist echt der Horror. Ich komme selber aus der Pflege und bin froh, das die OP nicht zustande gekommen ist, und ich früher gegangen bin. Man lies mir darauf hin auch mit teilen das ich in dieser Klinik keinen OP-Termin mehr bekommen werde......Wissen Sie, da kann ich auch gut drauf verzichten und laufe lieber noch weiter mit Schmerzen rum.
Sehr geehrte Patientin,
falls Sie es wünschen, recherchieren wir Ihre Beschwerde konkret. Bitte setzen Sie sich dazu mit uns in Verbindung.
Ihr BSM Team im Klinikum [email protected]
Sehr schlechte Betreuung
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band76 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde im November 2011 mit einem Bandscheibenvorfall mit Lähmung des rechten Beins mit Blaulicht und Martinshorn in die Klinik eingeliefert.Dort bekam ich sofort einen Zugang in die Hand gelegt.Dann hat man mich mehrere Stunden von einem Ort wo ich nicht stören konnte zum anderen geschoben.Ich musste ganz allein zur Toilette hüpfen da kein Mensch da war der sich um mich gekümmerte.Nach Stunden des warten mit höllischen schmerzen kam entlich eine Ärztin die mir sagte das Sie ihren Diest gerade erst angeträten hätte ich solle mich nicht so anstellen.Vor schmerzen konnte ich schon garnicht mehr gerade aus denken.Ich wurde auf die Hautstation gelegt und mit Morphium versorgt.Die Schwestern waren für meine Fall garnicht qualifizier und sehr übervordert keine Zeit musste wieder allein zur Toilette.Kein Arzt weit und breit.Gott sei dank hatte ich sehr nette Bettnachbarn die mir halfen.Nach 5 Tagen kam ich dann auf die andere Station wo ich mit 6 weiteren Patienten das Zimmer teilte die aber mit Knie und Hüfte zutuen hatten.Auch hier sah ich nur einmal einen Arzt der mir unterstellte das ich Simuliere.Weder Schwestern noch Ärzte waren hier freundlich eher im gegenteil.mein seelenheil was sehr gelitten hatte wurde noch mehr geschunden das ich in der ganzen Zeit immer nur weinen konnte.Nach weiteren 3 Tagen wurde dann entlich ein MRT gemacht und am nächsten Morgen wurde ich entlich Operiert.Da mein Bein völlig gefühllos war,konnte ich nicht mal laufen aber da ich nach der OP nicht sitzen durfte bekam ich noch nicht einmal Krücken,die habe ich mir dann selber besorgt.Um dem allen ein ende zu machen bin ich 2 Tage nach der OP nach Hause gegangen.Nie wieder möchte ich in dieses Krankenhaus.Essen konnte man ,Das Personal war total schrecklich,keine Zeit immer woanders nur nicht da wo man es gebraucht hätte,Medikation unzureichent hatte immer schmerzen.Schmerzen wurden nicht ernst genommen. Ärzte von oben herrab du kleiner Patient ich Mann in Weiß.Leide immer noch unter dieser Behandlung
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Bomber2561 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Der behandelnde Arzt
Kontra:
Die unkompetenten Schreibkräfte und ein Radiologe der mit seiner Arbeit nicht tragbar ist
Krankheitsbild:
Impingementsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute war ich für 10:30 Uhr zu einem speziellen CT mit 3-D Aufnahme bestellt, was der behandelnde Arzt einige Tage zuvor angeordnet hatte um genaueres über die Probleme an der Hüfte zu erfahren. Erstmal war ich nicht in der Liste für die bestellten Patienten mit Termin eingetragen. Dann musste die Schreibkraft nachfragen ob ich tatsächlich zum CT angemeldet bin, was auch so bestätigt wurde. Um 10:24 habe ich dann in der Aufnahme der Radiologie eingecheckt und bin auch relativ zügig fertig gewesen. Um 11:30 Uhr habe ich mich wieder bei der ambulanten Aufnahme der Orthopädie zurück gemeldet, da ich um 12:30 Uhr ein Arztgespräch über das CT und dem weiteren Verlauf der bevorstehenden OP hatte.
Man sagte mir, dass ich bis 12:30 Uhr entfernen könne und dann mich wieder zurück melden soll, was ich auch getan habe. Um Punkt 12:30 Uhr war ich wieder da und musste bis 15:15 Uhr !! warten, bis ich endlich beim Arzt vorstellig geworden bin. Doch dann kam der nächste Schock... die CT-Aufnahmen waren vom Radiologen noch nicht da!??
Ich sollte dann noch etwas warten, man frage nach wo die Bilder sind. Um genau 15:55 hat man mir mitgeteilt, dass diese immer noch nicht vorliegen und der behandelnde Arzt mir keine genaue Diagnose usw. erstellen konnte.... und das nach über 6 Stunden im Klinikum!
Ich bin psychisch angeschlagen und habe auch Probleme mit zu langen Sitzen usw. auch bedingt durch ein Faktor V-Leiden, das Thrombosen bei mir auslösen kann.
Ich finde es unmöglich, was in diesem Anmeldebereich passiert und denke, dass einige ihre Arbeit da überdenken müssten. Man hat das Gefühl, dass die linke Hand nicht weiß, was die rechte macht. Und das alles in einem Tempo, wo man getrost sagen kann, dass hier die Arbeit nicht erfunden worden ist!
Das Einzige positve war der behandelnde Arzt, der auf mich auch einen kompetenten Eindruck gemacht hat, was ich den Schreibkräften abspreche.
Ich werde darüber auch an die Zeitung gehen, damit andere in solche Situationen gar nicht kommen.
Auch nach weiteren 8 Tagen ist der behandelnde Arzt nicht in der Lage, die CT-Aufnahme zu kommentieren und dann die erforderlichen Maßnahmen einzuleiten!?? Ich bin mittlerweile 2x gestürzt und meine Schmezen werden langsam untragbar... und es passiert nichts! Werde ggf. einen Anwalt einschalten....
Freitagabend hat man mir gesagt, ich soll Sonntag gegen 17 Uhr kommen weil die OP montagsfrueh ist. Nachdem ich eingecheckt habe hat mir die Schwester mitgeteilt,dass ich erst um 16:30 Uhr dran komme! Da ich psychisch krank bin ist sowas fuer mich schaedlich. Ich wuerde am liebsten wieder aus diesem unzumutbaren Haus raus gehen. Sowas schlechtes und unorganisiwrtes habe ich noch nicht erlebt. Man kann jedem nur raten, woanders sich behandeln zu lassen.
Freitagabend hat man mir gesagt, ich soll Sonntag gegen 17 Uhr kommen weil die OP montagsfrueh ist. Nachdem ich eingecheckt habe hat mir die Schwester mitgeteilt,dass ich erst um 16:30 Uhr dran komme! Da ich psychisch krank bin ist sowas fuer mich schaedlich. Ich wuerde am liebsten wieder aus diesem unzumutbaren Haus raus gehen. Sowas schlechtes und unorganisiwrtes habe ich noch nicht erlebt. Man kann jedem nur raten, woanders sich behandeln zu lassen.
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Orthopädie für Säuglinge nicht zu empfehlen!!!
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jackybecky86 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliches Personal, inkompetente Ärzte
Krankheitsbild:
Hüftdysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War mit meiner 3 Monaten alten Tochter in der orthopädischen Ambulanz wegen V.a. Hüftdysplasie li. Als erstes wurden wir sehr unfreundlich begrüßt, es könnte nicht sein, dass wir einen Termin haben usw. Und es wäre kein Arzt da. Wir sollten dann warten. Na gut. Dann kam auch ein Arzt der dann ein Sono von der Hüfte gemacht hat. Er kam auf ein sehr schlechten Wert und hatte zur Vorsicht eine Oberärztin angerufen, welche Therapie sie vorschlagen würde? Sie meinte dann einen fettweiß Gips. Dann hat der behandelnde Arzt uns erklärt, dass wir hier stationär 3 Tage bleiben sollen. Es soll erst eine arthographie (Kontrastmitteluntersuchung) durchgeführt werden in Narkose und dann bekommt sie einen gips. Mir kam das sehr komisch vor, da ich selber Arzthelferin bin und beim Kinderarzt gelernt hatte. Wir holten uns noch eine andere Meinung von unsere Kinderklinik. Und siehe an, die Hüfte ist gar nicht so schlecht wie in Dortmund gemessen. Der Radiologe schickte uns nochmal zu einen kinderorthopäden, der widerum auch niht so ein schlechten Befund hatte. Jetzt trägt sie eine tübinger hüftbeugschiene und das mit dem Gips ist totaler Schwachsinn es ist gar nicht notwendig. Außerdem war ich wohl nicht die erste Mutter die sich über diese Klinik beschwert hat, sagte mir der Radiologe. Ich bin echt froh dass ich mir noch eine 2. Meinung geholt habe. Die orthopädie speziell für Säuglinge kann ich absolut nicht empfehlen.
Sehr geehrte Angehörige,
falls Sie es wünschen, holen wir eine Stellungnahme zu dem von Ihnen geschilderten Fall ein.
Melden Sie sich doch bitte dazu unter [email protected].
Ihr BSM Team des Klinikums
Gute Op , Falsches KKh
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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IngeK berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Op - Arzt super
Kontra:
alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin am 20.6.2012 in der Klinik aufgenommen worden.Habe am 21.06. eine Schultervöllprothese rechts erhalten.Op-Arzt und Anästesistin super, Op gut verlaufen.Samstag, den23.6. wurde die Station B23 aufgelöst wegen Personalmangels.Wir lagen allein auf den Betten (unsere Sachen mit im Bett),ich weiß nicht wie lange.Gott sei dank ist nichts passiert.Kein Vorwurf an die Schwesternschülerin , die kurz vor Ihrem Examen steht, meine Hochachtung für deren Einsatz.Auf der anderen Station keine Einweisung, absolutes Chaos.Ich bin also 2 Tage nach der Op zu Hause und habe ein wenig Ruhe,um runter zu kommen. Der Nachteil ich lebe allein.Aber schlechter als im Kkh kann es nicht sein .Essen Katastrophe und auch jetzt hat sich im Kkh kein Arzt oder Terapheut bei den Patienten der Station B23 sehen lassen.Schade , dass Ärzte und Pflegepersonal so verheizt werden.
Sehr geehrte Patientin, es tut uns leid, dass Sie diese schlechten Erfahrungen in unserem Hause machen mussten. Gerne bieten wir an dieser Stelle an, uns unter [email protected] zu kontakten, um dem Sachverhalt genauer nachgehen zu können.
Mit freundlichem Grüßen Ihr Team des Beschwerdemanagements
Unseriöse Haus
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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remhudo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
gute Ärzte
Kontra:
überfordertes und unhöfliches Pflegepersonal
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Termin zum Vorgespräch wurde exakt eingehalten.
Chaos bei der Bettenzuteilung zwischen den Stationen O4 und O2. Sehr schlechte Information und Absprache untereinander.
Pflegepersonal auf Station O 2 offensichtlich überfordert und, bis auf eine Ausnahme, sehr unhöflich.
Betten auf Station O 2 sehr alt und Benutzerunfreundlich.
Absprache bzw. Informationaustausch zwischen den Ärzten und der Stationsleitung O 2 vor der Visite war mehr als mangelhaft (ich wurde für einen anderen Patienten gehalten).
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eso berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (da sich meine narbe so richtig entzündet hat)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundliche krankenschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin mit den schwestern auf der O3 station so was von unzufrieden die hatten echt keine vernünftige zeiteinplanung was für wen und etc waren sehr unfreundlich auch zu besuchern und pat. gegenüber das sie auch nicht geholfen haben jemanden anzumekern das geht ja garnicht wen man diesen beruf nicht ausüben kann dann sollte man es sein lassen
Ich wurde dort am 15.07.21 ambulant an der linken Schulter operiert. Aufklärung war sehr gut und wenn kein Vertrauen zum Arzt gewesen wäre,hätte ich mich dort wohl nicht operieren lassen ! Doch nun habe ich mehr Beschwerden als vor der Op.Ein aktuelles MRT Bild bestätigt die Beschwerden.Auch mein Physiotherapeut ist der Meinung,dass etwas nicht in Ordnung sei. Nun muss ich weiterhin zum Schmerztherapeuten für Injektionen. Da ich nun Schmerzen bei alltäglichen Bewegungen habe und meine Schulter sich in der Nacht anfühlt wie Blei.Auch habe ich seit dem ein permanentes starkes Ziehen im Oberarm,Arm nach hinten bewegen unmöglich.Riesen Angst habe ich,dass ich nun nach 17 Jahren meinen geliebten Fitness Sport aufgeben muss. Habe noch einen Termin in der Sprechstunde,ob der Arzt das korrigieren kann,weiss ich nicht. Einen Op Bericht habe ich bis heute nicht,nur einen vorläufigen Entlassungsbrief. Ich bin richtig enttäuscht und hatte dem Arzt voll vertraut.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Blabla25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Informationspolitik, weit weg vom Prinzip „mündiger Patient“
Krankheitsbild:
FAI, Offset-Störung Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die medizinischer Behandlung ist in Ordnung. Allerdings nicht sehr transparent. Während des ganzen Prozesses erhält man kaum Informationen zu dem Ablauf. Der operierende Arzt hat sich nach der OP nicht mehr blicken lassen.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Termin zur OP
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sonne19862 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Anmeldung / Freundlichkeit
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Zyste / Knie
Erfahrungsbericht:
Ich komme als junge Frau auf Krücken bereits zum 4. mal in die Ambulanz und davor 3 Mal ZNA und mir wurde immer wieder gesagt, neuer Termin es könnte noch nichts entschieden werden.
Heute nach bereits zwei Monaten und unerträglichen Schmerzen bekomme ich einen OP - Termin für in fünf Wochen.
Dazu gesagt - mein rechtes Bein ist mittlerweile taub und hat Lähmungserscheinungen.
Ich komme mir als Patientin sehr allein gelassen vor.
Man hätte mir den Termin bereits vor Wochen geben können, dann wäre ich nun bereits gesund !
vielen Dank für Ihre Schilderung - demnach kann ich Ihren Ärger absolut nachvollziehen. Glauben Sie mir, dass es gerade in Zeiten von immer mehr Effizienz im Medizinwesen nicht unser Anliegen ist, Sie unnötig leiden zu lassen und Diagnosestellungen in die Länge zu ziehen.
Ich kenne Ihren Fall konkret nicht, aber ehe nicht eine Diagnose einwandfrei gestellt werden kann, erfolgt auch kein OP-Termin. Leider ist der menschliche Körper in seinen "Aussagen"/Symptomen nicht immer eindeutig - und deshalb kann es manchmal sein, dass mehrere Arztbesuche nötig sind, bis die Diagnose sicher gestellt werden kann.
Vielleicht schildern Sie mal Ihren Fall unserer Patientenfürsprecherin; sie arbeitet unabhängig bei uns im Haus und kümmert sich im "Auftrag" des Patienten: [email protected]
So weit für den Moment!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Gute Ärzte- schlechtes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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jetmaus berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Stadion)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Freundlichkeit auf Stadion
Krankheitsbild:
Sprunggelenk OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Erst mal ein Danke an das Narkoseteam. Die Betreuung vor und nach der OP war super.
Leider kann ich das nicht von dem Rest sagen.
Nach der OP kam ich auf die B23. Dort mal eine Schwester zu Gesicht zu bekommen war ein Volltreffer. Die meiste Arbeit machen dort die Schüler und die FSJler.
Ich durfte nach der OP nicht aufstehen. Um mein Bett im Kopfbereich zu verstellen mußte ich das aber. Bis ich ein neues Bett bekam dauerte es ewig.
Am Tag nach der OP kam KEIN Arzt zu mir. Fragen konnte mir auch keiner beantworten.
Ich bin ZUsatzversichert. Den Vertrag habe ich bei der Aufnahme unterschrieben - die Leistungen erst erhalten wo ich mit der Verwaltung gedroht habe.
Ich hoffe das die OP erfolgreich war und ich nicht mehr in diese Klinik muss. Die Ärzte ( wenn einer kam) machten mir einen sehr guten Eindruck
Ohne Ihren Fall persönlich zu kennen: Sie können sich aber sicher sein, dass Sie bei uns ärztlich sehr gut betreut werden - die Orthopädie wird schon seit Jahren als Top-Klinik bundesweit in der "Focus-Klinikliste" empfohlen.
Da wir als Maximalversorger aber auch immer wieder Notfälle ins Haus bekommen, kann es schon mal sein, dass Ärzte und Pflegepersonal dann anderweitig gebunden sind. Sie dürfen aber ebenso sicher sein, dass unser Personal die jeweilige gesundheitliche Lage eines Patienten abschätzen kann und entsprechend dieser Einschätzung auch nach Dringlichkeit versorgt wird. Zudem liegt es unserem Personal, das sich sehr aufopferungsvoll um die Patienten kümmert, fern, ausgerechnet Ihnen etwas Böses zu wollen.
In diesem Sinne dürfen wir Ihnen weiterhin gute Genesung wünschen!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Das nächste Mal garantiert in einer anderen Klinik
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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CMMV berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Im Vorfeld der OP super, nach der OP quasi kein Ansprechpartner vorhanden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (ambulante Aufnahme katastrophal, direkt vor und nach der OP super)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Anästhesie-Mitarbeiter im OP
Kontra:
Pflegepersonal auf der orthopädischen Station
Krankheitsbild:
Meniskus-OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufgrund einer Empfehlung kam ich mit extremen Knieschmerzen in die Sprechstunde des orthopädischen Direktors, der mich gut beriet. Ich bekam einen schnellen OP-Termin, den die nette Sekretärin organisierte.
Die ambulante Aufnahme zwei Tage vor der OP war extrem nervig. Die aufnehmende Schwester war supernett, auch die Anästhesistin.
Insgesamt musste ich jedoch vier Stunden größtenteils mit Warten verbringen.
Am nächsten Tag sollte ich angerufen werden, um den genauen OP-Zeitpunkt zu erfahren. Dies geschah nicht. Als ich abends auf der Station anrief, wurde ich angepflaumt, warum ich mich nicht direkt bei der Anästhesie-Station melden würde, ich wäre schließlich morgens als Erste dran, da müsste ich dahin (das war so nicht abgesprochen).
Am Tag der OP wurde ich recht harsch ins Zimmer der Anästhesie-Station verfrachtet und für die OP vorbereitet.
In der Schleuse wurde ich nett und freundlich empfangen und vor und nach der OP super betreut (Lob dafür an das Personal!!!).
Auf der Station zurück war das Personal gestresst, genervt und unfreundlich. Große Probleme bereitete mein Wunsch nach veganem Essen (ich bekam den ganzen Tag über acht Zwiebäcke, etwas Obst - das die Schwester sich auf den anderen Stationen "zusammensammelte" - und zwei Scheiben Vollkornbrot mit Margarine). Meiner Meinung nach sollte es heutzutage möglich sein irgendetwas veganes auch relativ spontan zusammenzustellen, es muss ja kein opulentes Mahl sein.
Ärzte waren kaum zu sprechen (ich wusste bis nachmittags nicht, was genau operiert wurde, das sollte sich erst während der OP rausstellen). Dann kam der Chef und erklärte mir im Nachnarkosedusel alles.
Nachdem am Tag nach der OP wieder niemand wirklich mit mir sprach und kein Arzt kam, um nach meiner versehentlich selbst entfernten Drainage zu sehen, habe ich mich entlassen lassen, worauf die Schwestern sehr empfindlich reagierten.
Wirklich zuvorkommend waren auf der Station lediglich die Schüler.
vielen Dank für Ihre ausführliche Schilderung, zu der wir gern Stellung nehmen:
1. Wartezeiten können in einem Haus wie dem Klinikum leider immer mal wieder passieren - Notfälle gehen nun mal vor und können dann dazu führen, dass OP-Pläne umgeschmissen werden müssen, weil OP-Säle gebraucht werden.
2. Veganes Essen haben wir in der Tat im Angebot -selbstverständlich. Nur das mit dem "spontan mal eben" ist manchmal eben nicht so einfach. Unsere Küche fertigt täglich über 3.000 Essen an - da muss jeder Handgriff sitzen und jeder Ablauf abgestimmt sein. Und entsprechend rechtzeitig bestellt liefert die Küche dann auch alles, was denkbar ist: vegan, koscher, halal etc.
3. Wenn Sie sich selbst entlassen, ist das gegen den Rat der Ärzte gewesen. Das ist immer ein nicht zu verkennendes Risiko ... vor allem an Tag 2 nach der OP, wie das sich aus Ihrer Schilderung heraus liest. Dass Patienten sich in ein solches Risiko begeben, erfreut das Personal auf der Station natürlich zugegeben nicht - denn das Personal will letztlich ihr Bestes!
Insgesamt aber möchten wir uns für die Unannehmlichkeiten während Ihres Aufenthaltes entschuldigen - vor allem, wenn Sie sich unfreundlich behandelt gefühlt haben. Das war sicherlich nicht die Absicht unseres Personals.
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Netherl.DSL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur OA Strohman gab uns gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Die Ärzte sind kompetent in der Durchführung der Operation
Kontra:
Die Krankenschwestern sind zu beschäftigt, so dass ich wie ein Patient oft nicht geholfen
Krankheitsbild:
OA Ströhmann ist der beste Arzt!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik ist eine gute Klinik. Die Krankenschwestern sind kompetente Haupt- und nette Leute. Nun, es gibt nicht genug Krankenschwestern in der Abteilung, so dass ich manchmal nicht rechtzeitig geholfen.
Die Ärzte sind zurückhaltend. OA Ströhmann ist der beste Arzt! Er wird mit dem Patienten beteiligt sind, kommt er vor der Operation, wie die Operation zu gehen, und nach der Operation, kommt er über zu fragen, ob alles gut geht.
Vielen Dank für Ihren Kommentar. Das Lob geben wir gern an Dr. Strohmann weiter - er arbeitet übrigens nicht in der Orthopädie, sondern in der Unfallklinik des Klinikums.
Wenn Sie in der Unfallklinik gelegen haben, dann kann es dort natürlich immer mal sein, dass es zu Situationen kommt, in denen die Zeit knapp ist, da Unfälle nicht "planbar" sind - und wenn ein Unfall reinkommt, bindet er oft viel Personal, auch in der Pflege. Wir geben Ihre Kritik aber weiter.
Und als Krankenhaus/Unfallklinik dürfen wir Ihnen sagen - und wir meinen es charmant: Hoffentlich sehen wir uns so schnell nicht wieder - weil die Anlässe, als Patient in die Unfallklinik zu kommen, alles andere als wünschenswert sind! ;-)
Nicht tragbare Zustände was Pflege und Hygiene angeht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Bomber2561 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die rechte Hand weiß nicht, was die linke macht!)
Pro:
Sehr kompetente Ärzte, gute Betreuung durch Physio-Team
Kontra:
Untragbare Zustände bei der Hygiene, teilweise unmotiviertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Beinumstellung mit späterer Fixierung durch Platte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nachdem ich Mitte April im Klinikum operiert worden bin und leider der operierte Knochen nicht zusammen gewachsen war, musste ich erneut am Bein operiert werden.
Dies geschah letzte Woche und es wurde mir vom Beckenkam Knochenmaterial entnommen und in den nicht zusammen gewachsenen Knochen eingesetzt. Weiterhin wurde der Knochen mittels einer Platte stabilisiert.
Die OP ist soweit gut verlaufen und ich hatte auch danach bedingt durch die verabreichten Maßnahmen keine großen Schmerzen.
Was die OP und die dabei behandelnden Ärzte angeht kann ich nur ein Lob aussprechen. Mir wurde vorher mitgeteilt, was genau gemacht wird und auch vom operierenden Arzt hinterher erklärt, wie alles verlaufen ist. Vorbildlich kann man nur sagen!!
Was aber sehr zu bemängeln ist, ist die Tatsache, dass das pflegende Personal teilweise unterbesetzt, auch mit 6 Kräften überlastet, und vor allem großteils inkompetent war!
Man wurde förmlich von einigen mit seinem "Leiden" alleine gelassen. Weder Hilfe beim Waschen, ich durfte 3 Tage nicht aufstehen, noch sonstiges an Erleichterung wurde einem zuteil.Einzig die Pflegeschüler/innen waren aufmerksam und sehr hilfsbereit. Was man von manch angestammter Krankenschwester nicht behaupten kann. Da wurde nur das allernotwendigste getan und dann auch nur mit Murren und Knurren im Ton.
Krönung war, dass ein Zimmergenosse nachts bestohlen worden ist, und man ihm durch die leitende Schwester an diesem Tag sogar der Anruf der Polizei verwehrt worden ist! Und hinterher er dann ersichtlich ignoriert bzw nicht beachtet worden ist. ich weiß nicht, ob der Vorfall überhaupt weiter gemeldet worden ist, was nochmals eine Sauerei wäre!
Was mich am meisten im Grunde sogar angeekelt hat, war die Hygiene in Zimmer und Bad.Die Putzfrau hat meistens mit einmal Wischmob anfeuchten Bad und Zimmer gleichzeitig gewischt, ich sage eher den Dreck verteilt! Eine gründliche Reinigung, wie sie angebracht wäre um Keime usw. zu vermeiden, hat nie stattgefunden!
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Krabbelzecke berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (aber die Schmerzpumpe gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (War geschlaucht,hatte 6 uhr gefrühstückt)
Pro:
Freundliche Stationsschwestern
Kontra:
Wünsche für mein Essen wurden nicht berücksichtigt
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 15.08.12 zur vorstationären Behandlung mit Blut und Wasser abgabe ect. 8Uhr war ich da und nach vielen hin und her hatte ich es um 1,15Uhr geschaft.Komme wieder zur Anmeldung,da sagte die Schwester.Sie brauchen nur noch ihre Akte in die 3 Etage bringen.Ich war so sauer und wütend zugleich,habe gesagt,mich sehen Sie das nächste mal nicht wieder.Bei der Arthroskopie der Schuler sollte eine Schmerzp- umpe in die Vene kommen,aber nicht war als ich wach vor Schmerzen wurde.Nach Nachfrage kam nur ein Axelzucken,keine Erklährung.
Sehr geehrter Patient,
sehr gerne gehen wir Ihrem konkreten Fall nach, wenn Sie dies wünschen.
Bitte wenden Sie sich dazu an unser Beschwerdeteam unter [email protected].
Mit freundlichen Grüßen Ihr BSM Team
Medizin sehr gut, Organisation mangelhaft
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Damy1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Super Operationsergebnis,inclusiver Op-Naht
Kontra:
Weite Wege bei OP-Vorbereitung 2 Tage vorher
Krankheitsbild:
Hüfttep Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Opvorbereitung sehr lang ( 5 Stunden),weite Wege zu den Untersuchungen(Aufnahme,Blutentnahme,Röntgen,Anästhesie)Schlecht für Menschen mit Gehbehinderungen,Wartezeiten
Aufnahmetag sofort Zimmer bekommen und nach 10 Minuten zum Op gebracht
Ärzte sehr kompetent,vor Op Ablauf sehr verständlich erklärt,danach Opverlauf direkt nach dem Aufwachen erklärt,sehr empathisch.Abends nochmal nach mir gesehen.
Täglich morgens Visite durch Stationsarzt und/oder Oberarzt.Alle Fragen wurden direkt beantwortet
Schwestern freundlich,Physiotherapie super,Essen gut
1 Kommentar
Hallo Ubenn18,
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund