Nie wieder!!!!
Kreißsaal top - Wöchnerinnenstation eine absolute Vollkatastrophe. Absprachen werden nicht eingehalten, auf Klingeln wird nicht reagiert, Unterstützung im Bereich Fläschchen geben und Windeln wechseln Fehlanzeige, Vertauschen von Patientenunterlagen usw....Empathie und Wertschätzung unbekannte Eigenschaften für das diensthabende Personal - Unfreundlich und Respektlos trifft es besser.
Für eine unerfahrene Erstgebährende keine zu empfehlebde Klinik.

In 2015 musste bei mir ein Kaiserschnitt durchgeführt werden.
Leider war die Station so voll, dass es weder Familien- noch "normale" 2-Bett-Zimmer gab. Man musste sich also zu dritt ein - für mein Empfinden bereits ohne Babys viel zu kleines - Zimmer teilen.
Von Bewegungsfreiheit bzw. Ruhe konnte hier keine Rede sein. Allein die Bestuhlung war nur für zwei Leute ausgelegt ...
Das Personal war in Gänze überlastet. So wurde bei mir nicht berücksichtigt, dass ich trotz vorgschriebener Schonkost nach der OP doch immer noch Typ 1 Diabetiker war und dementsprechend doch lieber auf ein Frühstück - nur aus Weißbrot und gezuckerter Marmelade bestehend - verzichten sollte... Leider wurde hierauf auch nach Rücksprache keine Rücksicht genommen !?!
Die Nachuntersuchung des Anästhesisten wurde bei mir gänzlich vergessen. Ich habe diese nur bekommen, da der Arzt bei meiner Bettnachbarin war, die jedoch erst nach mir die OP hatte, und ich diesen selber darauf ansprechen musste.
Aufgrund der Überfüllung musste mein Baby leider in die Kinderklinik auf der anderen Straßenseite gelegt werden. Daher fühlte sich auf meiner Station keiner dafür zuständig, mir die Grundzüge des Stillens, Wickelns o.ä. zu zeigen, obwohl dies mein erstes Kind ist. Auch fühlte sich nach der OP keiner bemüßigt, mir Auskunft über Verbleib und Zustand meines Babys mitzuteilen ...
Am dritten Tag wurde ich entlassen - obwohl ich mich aufgrund der Schmerzen bei weitem noch nicht dazu in der Lage fühlte. Ich durfte mir jedoch schon anhören, warum ich den Fußmarsch zur Kinderklinik nicht bereits ohne Rollstuhl bewerkstelligen würde, schließlich müsse ich zu Hause ja auch so gehen ...
Insgesamt bin ich froh, nach drei Tagen entlassen worden zu sein. Ich hätte es dort keinen Tag länger ausgehalten !
Ich denke aber, dass die Situation einzig der Überlastung des Personals zu Schulden ist und diese dennoch ihr bestes getan haben.

Habe am 18.08.15 meine Tochter dirt Entbunden und bin wirklich enttäuscht und schockiert.
Personalmangel und total überfüllte Zimmer.
Eine Nacht hatte nur 1 Nachtschwester dienst, für die komplette Station, inkl der Neugeborenen.
1 Tag nach dem KS wurde ich 20min auf Toilette sitzen gelassen, bis die Schwester zurück kam um mir wieder ins Bett zurück zu helfen.
Ich konnte von meinem Bett, meiner Bettnachbarin übern Kopf streicheln, so nah beiander standen die Betten.
Eine wirklich unfreundliche Ärztin ohne Takt-und Feingefühl, die meines Erachtens nicht in einem so sensiblen Umfeld arbeiten sollte (Beschwerdebrief über diese Ärztin folgt)
4 Tage nach dem KS hatte meine Tochter nachts um 1 fiese Bauchschmerzen, weinte und schrie bitterlich. Anstatt mir oder der kleinen zu helfen, wurde ich 8 Stunden lang, mit ihr laufen geschickt. Bis ich morgens um 9 meinen Mann anrief. Keiner der Schwestern konnte/wollte mir helfen. Ende vom Lied, extreme Wassereinlagerungen in den Beinen, bis heute.
Ich könnte noch ewig, leider negatives, weiter schreiben.
Loben möchte ich die super netten und immer freundlichen Hebammen und die Hebammen Schülerinnen. Diese waren immer bemüht einem zu helfen und zu unterstützen. Egal wie stressig es im Kreißsaal vorging.
Fazit: So nett wie die Hebammen auch waren, niemals würde ich wieder dort Entbinden wollen.

Vor kurzem wurde ich in den städtischen Kliniken stationär aufgenommen. Ich sollte eigentlich in diesem Krankenhaus entbinden, da die Ärzte davon überzeugt waren, dass das Kind nicht mehr wächst ( später hat sich in einem anderen Krankenhaus herausgestellt,dass das nicht der Wahrheit entspricht).
Das Personal arbeitet sehr unprofessionell, hauptsächlich werden die meisten Aufgaben wie Infusion geben, Blutabnahme den Schülern und Praktikanten übergeben - und das ist der Horror. Die Schüler wirken äußerst "ahnungslos" und bereiten nur Schmerzen. Ärzte und das sogenannte Personal sind nie ansprechbar, sehr unhöflich und erklären den Patienten absolut nichts. Im Krankenhaus und im Kreissaal herrscht nur Chaos, nichts ist strukturiert. Zudem arbeiten da Ärzte und Assistenzärzte zum Teil, die überhaupt kein Verständnis dafür haben, wenn Patienten mit ihnen sprechen möchten. Eigentlich sollte ich 10-14 Tage in diesem Krankenhaus "zur Untersuchung" bleiben, jedoch wurde nichts untersucht, ich habe mich einfach vergessen gefühlt und wenn ich nachfragte, ob denn heute mal was untersucht oder gemacht wird, bekam ich eine klare Antwort: wenn die Ärzte Zeit haben, dann vielleicht im Laufe des Tages.
Meiner Meinung nach: schlechtestes Krankenhaus der Stadt Dortmund!

Ich habe Anfang Februar 2014 meinen ersten Sohn dort bekommen.
Kam mit vorzeitigen Wehen ins Krankenhaus, war aber schon klar das es ein Kaiserschnitt bei mir wird, da mein Kind in BEL lag.
Die Operation verlief problemlos alles war super. Die Anästhesistin hat sich sehr sehr intensiv um mich gekümmert. Das fand ich sehr positiv.
Auf der Station. Wir hatten schon vorher angekündigt, dass wir gerne ein Familienzimmer haben wollen. Nachts um 2:00 Uhr kam ich in ein Zimmer wo schon zwei Lagen rein. Ich wurde in die Mitte hineingeschoben rechts und links von mir lagen zwei Frauen die spontan entbunden hatten. Ich hatte
Schmerzen und bat um ein Schmerzmittel Ibuprofen 800 retard gab man mir. Da ich dieses Schmerzmittel nicht vertrage bat ich um ein anderes Schmerzmittel.
Ich sollte am nächsten Tag mit dem zuständigen Arzt darüber sprechen, ob er mir doch ein anderes Schmerzmittel aufschreiben könnte. Man machte sich nicht die mühe um den zuständigen Arzt der zurzeit Bereitschaft hatte mal kurz eben anzurufen und nachzufragen. So erschöpft wie ich war schlief ich mit starken Schmerzen ein. Am nächsten Tag kam keiner zur Visite. Ich wurde regelrecht aus dem Bett heraus gerissen, obwohl ich starke Schmerzen hatte. Ich bin selber Krankenschwester und habe auf einer Entbindungsstation gearbeitet und kenne das anders. Man bekommt eine halbe Stunde vor der Mobilisation ein Schmerzmittel.
Am 3. Tag nach der AU, gab mir die Sekretärin der Station meine Entlassungspapiere und meinte ich könne jetzt gehen. Mit der Ärztin war es nicht abgesprochen. Mir ist neu das Sekräterinnen über die Entlassung von Patienten ENTSCHEIDEN! In den Entlassungspapieren von mir befanden sich Papiere von anderen Patientin. Zuhause rief ich auf der Station an und bat um die richtigen Papiere. Einer der Schwesten vergas im Zimmer Ihr Übergabenzettel. Soviel zur Sache Datenschutz!
Familienzimmer bekamen wir nicht, da ja keine Entlassungen geplant waren. Wiedersprach sich aber mit dem Übergabenzettel.

Ich habe ende Mai 2014 in dieser Klinik meinen ersten Sohn dort zur Welt gebracht und habe es direkt bereut :(
Als ich mit Wehen dort an kam wurde ich von einer Hebammenschülerin freundlich aufgenommen,wurde am CTG angeschlossen dann haben sich drei unterschiedliche Hebammen vorgestellt 2 davon total unfreundlich und die 3 freundlich. Nach dem CTG ging es direkt in denn Kreissaal. An meiner Seite die ganzen 6 Std war die Hebammenschülerin wofür ich IHr bis heute echt dankbar war,sie ist nicht einmal von meiner Seite gewichen,das war sehr Positiv. Da alles sehr schnell ging wollten 2 Hebammen (die unfreundlichen) mich unbedingt da zu über reden die PDA zu nehmen. Nach einer halben Std einreden habe ich dazu eingewillig.Als kurze Zeit später die Anäshesisten kamen,wurde es immer schlechter dachte unfreundlicher geht es nicht. Als beim zweiten Versuch es nicht klaptte mit denn Zugang wollten die es noch ein 3 mal versuchen,habe es abgelehnt, was die Hebammen und Anästhesisten nicht akzeptierten wollten. Erst als mein Mann mit einen sehr strengen Ton was gesagt hatte haben Sie es gelassen. Danach hatte ich drei Hebammen,eine Hebammenschülerin & eine Oberärztin bei mir. Mein Sohn wollte einfach nicht in denn Becken rutschen weil er die Nabelschnur um den Hals hatte was man mir aber nicht sagte,2 std haben die mich Pressen gelassen bis ich so erschöpft war das die sich dazu entschlossen hatten einen kompletten Dammschnitt zu machen und meinen Sohn mit einer Saugglocke zur Welt gebracht hatten. Mein Sohn war Lila angeschlaufen!! Nach der Geburt musste ich noch 50 Min liegen bleiben in der Geburtslage weil die OB-Ä denn Hebammen erklärt hatte an mir wie man denn Schnitt zu näht. Nach 6 Std hatte ich endlich nachts um 1Uhr mein Zimmer auf der Station bekommen,total erschöpft. Aber da war es genau so so schlimm. Die Krankenschwestern haben einen nicht richtig gezeigt wie man anlegt sodass es mit Stillen nicht klappte. Alles in einen NIE WIEDER DORT ENTBINDEN!!!

Habe dort entbunden, weil es in der nähe ist. Kam am samstag nacht an, es gab nur eine hebamme und wie immer eine schülerin die angst hatte mal was zu sagen,in dem moment wo die schmerzen extrem wurden hatt die hebamme eingeredet pda zu machen,wurde ganz schnell drangemacht hatt aber wohl falsch erwischt da nur meine linke seite taub wurde und ich nach und nach wehen an der rechten seite bekamm, sie haben mich dann stunden lang auf die rechte seite hingelegt, kind bekamm stress musste notkaisetschnitt bekommen,kein erfahrener artz war da die.nach der op bekamm ich sauerstoffversorgung laut vorderung meines mannes weil ich nach vollkarkose keine luft bekamm, mussten 7 stunden im raum warten bis wir unser familienzimmer bekammen, mein kind wurde auch erst nach 7 stunden gewogen, angezogen die hebamme war sehr unfreundlich,und das schlimmste kommt noch sie wurde mir nicht angelegt es hatt sich keiner um uns gekümmert,wollte ein stück zwibak es kam nichts,wenn ich mal schmerzlindernde infusion wollte kam niemand, es lief alles schiff. Im familienzimmer wurde nie geholfen mit dem anlegen, per nachfrage wurde milchpumpe nicht gegeben es wurde beim anlegen nie geholfen,seit dem nimmt sie leider die brust nicht was mich sehr traurig macht weil sie nicht sofort angelegt wurde. Sie wurde am selben tag mitgenommen und dort mit flasche gefüttert. Alles lief sehr schlecht was mich bis heute noch fertig macht, wollte eine normalgeburt hatte schon 7 cm öffnung,und mann überedete mir in dem moment mitbdenn schmerzen an eine pda die aber falsch eingesetzt wurde und zu einem notkaiserschnitt laut der assistensärztin
führte, sehr großer mutarbeitermangel

Trotz schlechter Berichte im Bekanntenkreis entschied ich mich (auch durch Anratung meines FA) für diese Klinik. Bei der Besichtigung und der Anmeldung schien auch alles sehr nett und freundlich. Was ich dann jedoch wirklich erlebte, war der absolute Wahnsinn im negativen Sinne.
Kreißsaal: Nach 3Tagen Einleitung war ich natürlich länger als andere dort. Jedes mal wenn ich klingelte (was wirklich nicht oft passierte) kam immer erst eine Hebammenschülerin, die meistens mit den Worten "da muss ich die Hebamme holen" wieder ging. Ich musste meine Probleme (auch bei Schmerzen) immer zweimal schildern. Ansich kein Problem.. aber eine Hebammenschülerin(die auch nach dem Notkaiserschnitt äußerst unfreudlich zu mir war) nahm mich wohl so ernst, dass sie erst nach dem 3.! Mal eine Hebamme holte (da war es leider schon für alles zu spät, da die Schmerzen unaushaltbar waren und die Möglichkeit eine neue Pda zu bekommen für mich nicht in Frage kam) Generell wurde ich wohl nicht für ganz voll genommen.
Anästhesie: Schrecklich.. die zwei Ärzte wirkten verschlafen und man sah ihnen an, dass ich sie aus dem Schlaf gerissen hatte. Sie unterhielten sich auch drüber, dass ihre Schicht fast zuende wäre. Vllt wurde die PDA ja deswegen falsch gesetzt?!?
Station: Ganz ehrlich sowas habe ich noch nicht erlebt. Fehlende Bettbezüge und Spucktücher fürs Baby (Wäscherei hats nicht geschafft)Baby musste 1,5Tage in seiner Spucke liegen. Hemdchen und Bodys für mein doch großes Baby zu klein.
Nach 3Tagen fragte ich dann mal nach ob ich mir das Essen selbst aussuchen könnte. Darauf kam die Antwort, wir wären hier nicht im Hilton.
Schülerin wurde vor mir angeschrien.
Auf meine Bedürfnisse und Wünsche wurde null Rücksicht genommen. Sehr unfreudliche Betreuung besonders nachts.
Kein Verständnis dafür, dass man bei Untersuchungen bei seinem Kind bleiben will. Musste echt dafür kämpfen, dass mein Kind bei mir bleibt.
Leider reicht der Platz nicht für Weiteres aus. Würde gern mehr berichten.

Unmenschlich.
Unhöflich.

Das ist allerunterste Schublade. Sorry.

Da wir jetzt direkt um die Ecke des Klinikum Do wohnen, haben wir gedacht, es wäre besser, wenn wir uns für die Geburt für dieses Krankenhaus entscheiden. Also haben wir uns dort telefonisch gemeldet und ein Termin für die Geburtsplanung bekommen. Der Termin war heute den 07.01.2014 um 14:30. Da wir niemanden fanden, der auf unseren Sohn (2 Jahre) gefunden haben, der auf ihn aufpasst konnte, haben wir ihn einfach mit genommen. Wir haben dort auch gefragt, ob es in Ordnung ist und ein netter Mann (Krankenpflege denke ich Mal) sagte, es wäre kein Problem. Er war auch der einzige, der uns nett schiente.
Wir saßen dort und warteten. Wir sahen wie die Schwestern und Hebammen zu den anderen Patienten unhöfflich waren. Sowas habe ich nirgendwo gesehen.
um 14:15 hatte mein Sohn Durst und wollte Wasser. Dort lag aber nur Wasser mit Kohlensäure. Ich habe einfach die Schwester um ein Glas stilles Wasser gebeten. Sie sagte mir: Ja gleich. Wir warteten aber kam kein Wasser. Mein Sohn fragte wieder nach Wasser und musste wieder die Schwester um das Fragen. Sie antwortete einfach genervt: Sie müssen warten, Wasser kommt gleich und verschwindet einfach. 5 Minuten danach konnte mein Sohn nicht mehr warten und fing an auch laut nach Wasser zu fragen. Dann kam die Schwester wieder genervt und wollte uns raus schmeisen. Sie meinte, wir müssen jetzt sofort mit dem Kind rausgehen. Ich versuchte ihr zu klären, dass es einfach um Wasser geht aber sie wollte nichts hören, wir müssten rausgehen.
Wir hatten dann keine Lust mehr und haben wir unseren Kram genommen und nach Hause gegangen.
Es war auch gut so. Was wäre dann wenn ich dort mit Schmerzen liege und keiner kümmert sich um mich. Nie wieder. Das Krankenhaus ist wirklich nicht zu empfehlen.
Schade dass ein Teil des Krankenhaus von den Steuern der Bürger finanziert wird.

Meine Erfahrungen mit dem Frauenklinikum Dortmund sind eher schlechter Natur. Die Visiten waren übernatürlich kurz, das Zimmer war eine mittlere Katastrophe: häufig ging der Fernseher bis zu 2 Tage am Stück entweder überhaupt nicht, oder aber mit schlechtem Bild / schlechter Tonqualität. Der nächtliche Geräuschpegel ist vor allem am Wochenende sehr laut, da dort viele Leute den Platz lauthals überqueren. Nicht zu vergessen der gelegentliche Fehlalarm des Küchengebäudes: "Achtung, Achtung, bitte alle das Gebäude räumen" und demzufolge das ständige Anrauschen der Feuerwehrfahrzeuge. Die Jalousinen gingen auch nur dann und wann mal, sodass jede Lichtquelle / Fahrzeugscheinwerfer in den Raum strahlten. Soviel zur (nächtlichen) `Erholung´ im Klinikum. Das Essen ist teilweise ungenießbar, schmeckt nach Plastik, Fleisch glänzt grünlich, die Soßen immer dieselben. Nicht zu vergessen der Samonellenskandal im Jahr 2007. Ich selbst bekam nach der Entbindung heftigste Nachwehen, schellte nach einer sehr unfreundlichen und überdies sehr ungepflegten Krankenschwester, bat um Hilfe; faktische 20 Minuten, also gefühlte 2 Stunden später bekam ich ein Schmerzmittel verabreicht. Und halbwegs nett behandelt wird man von den Ärzten auch nur, sofern man zu Allem JA und AMEN sagt. Kaum möchte man eine heikle Sachlage ausgiebig geklärt wissen, muss man damit rechnen in MISSMUTIGSTER, UNGEDULDIGSTER, UNFREUNDLICHSTER und sogar HERABWÜRDIGENDSTER Weise „abgefertigt“ zu werden.
Auch Beschwerden werden gar nicht zu Ende angehört sondern als Patienten-Blödsinn abgetan (eine Krähe hakt der anderen ja bekanntlich kein Auge aus). Gut zu wissen, dass wir allesamt nur Menschen zweiter oder dritter Klasse in deren Augen zu sein scheinen, sofern wir keinen Dr.-Titel in Medizin besitzen. Unterhaltung auf Augenhöhe: gänzlich ausgeschlossen! Besser auf KLINIKFÜHRER eine gute Klinik auszusuchen (die Klinik DO ist dort übrigens ganz weit unten angesiedelt. Dieses Portal ist unbhängig).

Ich weiss garnicht wo ich anfangen soll...
1. Hygiene war unter aller Kanone. Die Putzfrau suchte sich selber aus was sie an welchem Tag putzte.
2. Das Personal auf Station 1. war sehr unfreudlich, und um längen der fachlichen Kompetenzen nicht gewachsen.
3. Die Oberärzte versprachen einem Ehrlichkeit und Offenheit und von alledem war nichts wahr !!
Man fühlte sich mit seinen Ängsten und Nöten alleine gelassen.
Außerdem wurden einem Untersuchungen versprochen die hinterher nicht eingehalten wurden vielleicht aus Zeitgründen, ich weiss es nicht.
Die Visite lief so ab das ein Oberarzt morgens die Tür öffnete, durch die Tür schaute,und fragte ob alles in Ordnung sei,dann wurde die Tür wieder verschlossen. Das war die Visite !
3. Das Essen war ungenießbar ! Man bekam z.B den Salat von vor 3 Tagen noch vorgesetzt, nur anders verarbeitet.
4. Ruhe... an Ruhe und Entspannung war nicht zu denken, denn direkt nebenan wurde gebaut und das fing schon morgens teilweise um 5 Uhr an.

Ich war nur zur Vorsorge dort. Am gleichen Tag wurde ein Kaiserschnitt gemacht wegen Beckenendlage und Gewicht über 4kg.

Zunächst das Positive:
Erst einmal fand ich sehr positiv, dass ich dort überhaupt einen Termin zu einer Kontrolle am ET bekam, als meine Frauenärztin im Urlaub war.
Auch die Ärztin die mich dort betreute war sehr kompetent. Vielleicht wirkte sie etwas "kühl" (was eine andere Frau im Wartezimmer lautstark bemängelte) aber fachliche Kompetenz ist mir persönlich wichtiger als Freundlichkeit.
Auch positiv (wenn auch eher ein Glücksfall) war, dass direkt im Anschluss an die Untersuchung die OP gemacht werden konnte - so blieb mir gar keine Zeit in Panik zu geraten.
Die OP verlief gut, ich habe auch keine "bleibenden Schäden".
Die Anästesistin war super! Auch da hatte ich Glück. Sie war so nett, blieb die ganze OP bei mir und sprach mir gut zu. Sie malte Bilder auf den Sichtschutz und lenkte mich wunderbar ab.

Das Negative:
Obwohl ich vorher noch gefragt wurde und angab, dass ich stillen möchte und der Kleine keine Flasche bekommen soll, bekam er sie. Nach der OP wurde er weg gebracht (mein Mann durfte nicht mit) und als ich ihn später endlich im Arm halten durfte, hatte er schon eine Flasche bekommen. Und obwohl ich das bemängelte, bekam er in den nächsten Tagen noch mehrmals das Fläschchen, obwohl ich Milch hatte und stillen konnte! Bei jeder Untersuchung zur Beruhigung - und dann halt Industriemilch obwohl ich anbot für die Untersuchungen abzupumpen.
Die Schwestern waren zum Teil ein riesen graus. Der Kleine wurde zum Hörtest mitten in der Nacht abgeholt ohne mir Bescheid zu geben. Ich wurde wach - Baby weg. Ich brach in Panik aus!
Die OP war Abends um kurz vor 19 Uhr, am nächsten Morgen um 7 sollte ich aufstehen. Essen sollte ich selbst holen, bekam es nicht gebracht, sollte mich bewegen zum anderen Ende des Flurs!
Der Zugang wurde nicht entfernt, obwohl er eh "verstopft" war.
Darum gehe ich nicht nochmal dorthin - wegen der Betreuung danach.

Bei einigen Oberärzten und bei vielen Krankenschwestern herrscht eine gewisse Gleichgültigkeit gegenüber dem Patienten.

Als Privatpatient wurde ich sehr schlecht vom Personal behandelt. Eine Kompetenz war ebenfalls nicht zu erkennen. Lange Wartezeiten, unfreundlich und keine Bereitschaft Hilfestellungen zu bieten.

Nie Wieder werde ich dort ein weiteres Kind entbinden!!!

Die Chefarztbehandlung war dagegen sehr, sehr, sehr gut!!!

Herr Prof. Dr. Schwenzer ist ein sehr guter kompetenter Chefarzt und hat sich immer sehr viel Zeit genommen und immer sehr gut alles erklärt.

Schade das viele Mitarbeiter das Image vom Krankenhaus durch Ihr schlechtes Verhalten schädigen.

Mfg

Entbindung erster Sohn Anfang Mai 2014.
Kreißsaal schön, modern und neu.
Altes CTG mit Kabel, obwohl bei Klinikführung kabelloses CTG zum herumlaufen versprochen wurde.
Hektische Hebammen, die nur sehr selten hereinkamen.
Liebe Hebammenschülerin war häufig bei uns, das war schön.
3 Versuche von 3 verschiedenen Schwestern, mir einen Zugang zu legen.
PDA lag erst nach 5 (!) Versuchen!
Wurden mit 10 cm geöffnetem Muttermund und ohne PDA immer noch die ganze Zeit allein gelassen.
Das Köpfchen rutschte nicht ins Becken - man hätte dies mit Bewegungen, aufstehen o.ä. beschleunigen können. Das wurde uns aber nicht gesagt! Es hieß, dass sich erst um die dringenden Fälle gekümmert werden müsse.
Kurz vor Schichtwechsel kam noch einmal die Hebamme und ich sollte versuchen zu pressen. Ohne Presswehen und ohne, dass der Kopf im Becken liegt natürlich erfolglos.
Nach Schichtwechsel kamen Ärztin und Co und rieten zum Kaiserschnitt.
Im OP musste ich noch mit dem operierendem Arzt diskutieren. Er meinte ich solle mich beruhigen, ansonsten würde er mit Vollnarkose operieren. Mit starken Wehen konnte ich leider meinen Schüttelfrost nicht mehr unter Kontrolle kriegen. Erst nach der Diskussion wurde die PDA aufgespritzt!
KS verlief problemlos und unser Sohn kam kerngesund zur Welt.
Ich wurde in ein 3 Bett Zimmer geschoben, obwohl es hieß es gäbe nur 2 Bett Zimmer.
Wir haben bei Anmeldung einen Monat zuvor und bei der Aufnahme gesagt, dass wir ein Familienzimmer wünschen. Bei der Visite fragte ich danach und es kam die Frage, wieso wir das nicht gesagt hätten? Ja aber das haben wir ja bereits mehrfach! Dokumentation??? Wir haben zum Glück ein Famizimmer bekommen.
Stillfreundlich ist das Krankenhaus nicht. Ich habe das selber hinbekommen, da ich mich vorab belesen habe und Theorie gut in die Praxis umsetzen konnte. Stillkissen gab es nur auf Nachfrage und dann mit Plastiküberzug!
Mitarbeiter alle nett, aber überfordert. Zu wenig Personal!
Entlassung war auch eine Katastrophe.

Es geht in meinem Bericht allgemein um die Zeit vor, während und nach der Entbindung.

Alles in allen größtenteils sehr
nette und kompetente Hebammen, Schwestern und Ärzte. Die meisten Hebammen geben sich richtig Mühe einem vor und nach der Entbindung mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Doch leider auf Grund der vielen Geburten und des sehr wenigen Personals müssen sich die Mitarbeiter 10teilen. Dadurch wird man dann schon mal vergessen oder muss nach gedrückter Schelle sehr lange warten. Auch Informationen sind da leider oft vergeblich. Keiner gibt kurz Bescheid, dass etwas länger dauert man aber nicht vergessen wird. Fühlen tut man sich trotzdem so. Ich mache da auch gar nicht die Mitarbeiter für verantwortlich sondern die maue Besetzung, die ja scheinbar so gewollt ist. So verheizt man seine Mitarbeiter und durch diesen Stress steigt die Unzufriedenheit der Patienten.
Zudem gibt es hier auch zb einen Arzt der es bei einer U-Untersuchung weder für nötig hält sich vorzustellen, noch gestellte Fragen vernünftig oder überhaupt zu beantworten. Ein ganz klares No Go in einem solchen Beruf. Schade, dass man immer wieder an solche Personen geraten muss. Ein großes Lob möchte ich aber nochmals für die Hebammen und einige Schwestern aussprechen. Auch wenn ich mich wiederhole. Diese geben sich viel Mühe trotzdem alles zu schaffen und haben uns während und nach der Geburt super zur Seite gestanden.

Kaiserschnitt wegen BEL

OP-Team war so BOMBE,beste Fürsorge,Hebammen Top die wärend der Op mich auch super betreut haben.
Allerdings nach der Op (als ich auf die Station sollte),war alles anders .
Man hat mich auf ein Zimmer gelegt,wo eine Dame vor einigen Tagen entbunden hatte. Sie hatte 10 Leute zu Besuch und ich frisch aus dem Op total verwirrt und Schmerzen im Ophemd,also nackt ,mit meinem frisch geborenen Baby ! An Ruhe war nicht zu denken . RÜCKSICHT HAT AUCH NIEMAND GENOMMEN. Erst als mein Mann Theater gemacht hat,bekam ich ein anderes Zimmer.
Dort wurde ich von 19 Uhr bis morgens um halb 11 liegen gelassen,mir hat keiner geholfen (schlimme Rückenprobleme seid Jahren). Keine vernünftigen Medikamente die mir geholfen haben .
KEINER kam zum wickeln für das Baby,das musste die Bett Nachbarin machen weil ich so unter Schmerzen war und ja nicht aufstehen durfte .
Der Tag dannach war nicht besser,die Hebammen auf der Station total überfordert mit ihren Job-ausder ein paar Ausnahmen .
Muss aber sagen,hatte mir die Op so schlimm vor gestellt,würde zum entbinden (diesmal ein Familienzimmer damit mein Mann sich kümmern kann,wieder hin gehen

Die Hebammen-Schülerin die mich mit betreute war unheimlich lieb,hilfsbereit und bereits gut ausgebildet.Auch die betreuende Hebamme war sehr nett und kompetent.Die diensthabende Ärztin war ebenso nett und hat mich gut aufgeklärt.Insgesamt hatte ich das Gefühl man war um mich bemüht.Die Schwestern der Entbindungsstation waren,bis auf eine Ausnahme,sehr nett und stets hilfsbereit.Hilfe wurde mir immer angeboten und nach den wichtigen Dingen nach einer Entbindung gefragt.Ich hatte das Gefühl in guten und fachlich kompetenten Händen zu sein.Eine Schwester jedoch stach leider negativ hervor und war genervt und scheinbar überarbeitet.Das Verhalten dieser Schwester war unverschämt und sie schien allgemein dort fehl am Platz zu sein.Trotz dessen habe ich mich dort wohl gefühlt und bereue die Entscheidung nicht dort entbunden zu haben.

Ich war 2 Monate stationär im Klinikum DO wegen vorz. Wehen, Nierenstau, Gallenkoliken und anschließender Entbindung.
Auf der Frauenstation war es leider nicht sehr sauber und sehr überfüllt. Die Raumpflegerinnen unterscheiden sich von der Qualität ihrer Arbeit wie Tag und Nacht. Das 3-Bett-Zimmer war durchgängig belegt, wenn eine entlassen wurde kam sofort die nächste. Ich kann an einer Hand die Tage abzählen, wo ich mal einigermaßen gut schlafen konnte in den ganzen 2 Mon.! Auf das Personal muss man nach dem Schellen zum Teil sehr lange ! Warten, weil es einfach zu überlastet ist.
Natürlich ist das nicht die Schuld von den Angestellten, sondern von der Organisation der Klinik. In Notfällen und die hab ich erlebt, muss sofort einer kommen. Es ist dann wirklich blöd wenn einer erst auf den Flur laufen muss um Bescheid zu sagen dass man Hilfe braucht. Dann kam aber auch sofort jemand und dann merkte man auf jeden Fall wieder, dass das Personal gut ausgebildet ist und weiss, was zu tun ist.
Der Kreissaal war sehr groß, die Àrzte und Hebammen fand ich sehr gut und die Entbindung,trotz Frühchen in der 33 Wo. Ist auf normalem Wege möglich gemacht worden, mit vielen Ärzten, die anwesend waren, habe ich mich sehr sicher und gut aufgehoben gefühlt.
Mein Baby wurde zu dem sehr gut in dieser Klinik betreut!
Zur Entbindung würde ich die Klinik immer wieder empfehlen. Bei meinem langen Aufenthalt hat mich das unterbesetzte Personal ( Nachtschwester war immer alleine und auch am Tag musste man sehr lange warten, dass jemand kommt), die ständig vollen Zimmer und die Sauberkeit gestört.
Ich hoffe für die Mitarbeiter, dass zur Entlastung mehr Leute eingestellt werden.

Ich habe im April im Klinikum einen Kaiserschnitt bekommen. Mein Kind kam als Frühchen 6 Wochen zu früh auf die Welt.

Die OP, besonders auch die Narkose, verliefen einwandfrei, hier wurde auch sehr auf Aufklärung des Patienten gesetzt.
Die Nachbetreuung nach dem Kaiserschnitt gestaltete sich leider zwischen sehr gut und mangelhaft. Auf der einen Seite waren die Hebammen und Stationsschwestern sehr bemüht und hilfsbereit, die Ärzte jedoch bekam man nur selten zu Gesicht und wenn, dann wurde einem leider keine konkreten Aussagen zum eigenen Gesundheitszustand gegeben.
Auch die Abläufe vor Ort wurden nur mangelhaft erklärt: Das es für die frisch gebackenen Mütter z.B. ein Buffet gibt, wo man sich Frühstück und Abendessen selber holen muss, habe ich nur durch meine Bettnachbarin erfahren, sonst hätte ich an dem einen Tag leider nichts zu essen bekommen. Auch musste ich plötzlich und überstürzt mein Zimmer wechseln (warum wurde mir aber nicht erklärt) und am Tage der Entlassung wurde mir an der Information erklärt, dass ich nach meiner Abschlussuntersuchung genau 10 Minuten Zeit hätte mein Zimmer zu räumen, da das Bett gebraucht würde. Zu dem Zeitpunkt war meine OP grade mal 3 Tage her und ich noch nicht wirklich fit auf den Beinen. Ich fühlte mich richtig rausgeschmissen, obwohl mein Kind noch auf der Frühchen-Intensiv lag.

Über die Frühchenstationen C13 und C23 kann ich hingegen nur Positives sagen! Die Schwestern sind alle sehr engagiert und liebevoll im Umgang mit den Frühchen und auch im Umgang mit den Eltern. Jede Frage wird beantwortet, es wird geduldig Hilfestellung gegegben und das obwohl die Frühchenstation überbelegt war und einige Schwestern bedingt durch Krankheitsausfälle Dauer-Schichten schieben mussten. Hierfür wirklich ein großes Lob!! Das macht den Start für Kinder und Eltern einfacher.

Sehr gute und herzliche Betreuung während der Geburt und im Anschluss. Waren insgesamt 5 Tage dort und haben uns sehr wohl gefühlt. Es war schon beinahe familiär.

Ich habe vor einigen Wochen ein Frühchen entbunden. Zudem wurde bei mir ein abgestorbenes Myom festgestellt. Insgesamt musste ich somit drei Mal operiert werden. Ich musste u.a. intensivmedizinisch versorgt werden, bis ich mich dann aber rasch erholte.

Angesichts meiner besonderen Situation hat mich das ganze Klinikpersonal herzlich behandelt. Alle Wünsche wurden sofort erfüllt. Mal wurde mir ermöglicht, dass meine Mutter mit im Krankenhaus übernachtet, nun räumt eine andere Mami für mich ihr Elternzimmer, damit ich bei meinem Kleinen sein kann.

Allein mit dem Umstand, dass man manchmal etwas länger auf das viel beschäftigte Personal warten muss, muss man sich anfreunden. Dies bleibt leider im Alltag nicht aus. Das große Engagement und die Freundlichkeit aller, macht dies aber wieder wett.

Ich bin sehr dankbar und froh, dass wir dieses Krankenhaus aufgesucht haben. Nur dem schnellen Handeln des betreffenden Arztes ist es zu verdanken, dass sowohl mein Baby als auch ich wohlauf sind. Mein Kleiner wird rund um die Uhr intensiv überwacht und auch kleine Unregelmäßigkeiten werden streng kontrolliert und erforscht.

Ich persönlich habe hier derart große Menschlichkeit erlebt, die ich so nicht erwartet hätte. Dank an alle!