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Mila25 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Magen/Leberschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schlechtes Krankenhaus!Der Arzt war zwar halbwegs freundlich aber komplett inkompetent,der männliche Pfleger war freundlich aber total überfordert,die weiblichen Pfleger sind unfreundlich herablassend patzig und schaffen nicht einmal eine Blutabnahme.
Ich kam als Notfallpatient,wurde auf den Flur geparkt und musste unter starken Schmerzen stundenlang warten,am Ende wurde ein Ultraschall gemacht und mir Paracetamol gegeben was rein null natürlich brachte,ich wurde mit mehr Schmerzen und weiteren Problemen nach Hause geschickt.Die hielten es in meinem schlechten Allgemeinzustand und stärksten Schmerzen nicht mal für nötig dafür zu sorgen das ich vernünftig daheim ankam,sprich es gab keinen Transportschein obwohl ich Anspruch darauf hatte.Ende vom Lied,ich brach vor der Klinik zusammen,ein vorbeifahrender RTW sah mich,half und brachte mich nach Schwerte wo mir top geholfen wurde.
Ganz klar,diese Klinik gibt vor Spitzenmedizin zu leisten,können die einfachsten Sachen jedoch nicht.Wer an seinem Leben hängt meidet diese Klinik.
Ganz klar KEINE Empfehlung.
Keiner weiß was im Notfall zu tun ist,Patienten werden null aufgeklärt wie was sein kann usw, Patienten werden ignoriert und nicht ernst genommen,zB Schmerzmittel werden nicht gegeben da zu teuer,nur Paracetamol was jeder an jeder Ecke hinterher geworfen bekommt ein Mittel was keine Wirkung hat.
Meidet diese Klinik ihr hab danach deutlich mehr Beschwerden als vorher.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben.
Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Lilasusi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
komplett im Stich gelassen, Falschbehandlung
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die schlechteste Klinik die ich je erlebt habe.
Ich wurde mit einer Einweisung über einen Arzt in die Klinik gebracht.
Leider war meine Wunschklinik voll,sodass auf dieser Klinik ausgewichen werden musste.
In der Klinik angekommen,müsste man auf einem Flur warten,kein Zimmer,kein Wartezimmer,nein mitten auf dem Flur.
Dann hat es total lange gedauert bis man ran kam obwohl nur zwei Patienten dort waren.
Der Ablauf war eine Katastrophe.
Das weibliche Personal, unhöflich frech und respektlos,man musste sich dumme Kommentare anhören.
Der Arzt war zwar halbwegs freundlich,jedoch völlig hilflos und überfordert.
Mir wurden Mittel verabreicht gegen die ich allergisch bin,und dies habe ich vorher auch deutlich gesagt.
Die Untersuchung hat mehr Schaden angerichtet als das es geholfen hätte.
Ende vom Lied,ich wurde mit mehr Beschwerden mitten in der Nacht nach Hause geschickt.
Die Einweisung die ich erhielt wurde nicht beachtet,man stellte mich als Lügner hin und wollte die Einweisung und somit die stationäre Behandlung nicht ausführen.
Mit erheblich mehr Beschwerden musste ich mich alleine mitten in der Nacht 15 Kilometer zu Fuß auf den Weg nach Hause machen.
Das blieb natürlich nicht ohne Folgen und nach ca fünf Kilometer musste ich einen RTW bestellen,die Sanitäter brachten mich sofort in eine andere Klinik wo ich aufgenommen wurde.
Jedoch wurde so viel Schaden angerichtet zuvor das ich jetzt noch Monate später starke Beschwerden habe.
Die Klinik weigert sich dafür gerade zu stehen und schickt nicht mals den angeforderten Arztbrief.
Wer auf eine anständige professionelle freundliche Behandlung Wert legt,sollte das Klinikum Do.lieber meiden.
Ähnliches erlebte ich auch bei der Internistischen Abteilung.
Diese Klinik macht viel Werbung für alles mögliche,hat aber nicht die dafür benötigte Kompetenz.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Ally93 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nettes männliches Pflegepersonal und freundlicher Arzt
Kontra:
inkompetente medizinische "Versorgung",weibliches Pflegepersonal war beleidigend,Falschdiagnose
Krankheitsbild:
Akutes Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zumächst dachte ich,ich sei einigermaßen gut aufgehoben.Doch das änderte sich schnell.Es wurde eine Falschdiagnose gestellt,habe seit der Versorgung in der ZNA noch mehr gesundheitliche Probleme und Spätfolgen erlitten.Seither kann ich kaum meinen Alltag bewältigen,alles hat sich nur verschlimmert.Dieses Krankenhaus werde ich nie wieder betreten.So große Krankenhäuser sind einfach zu inkompetent und somit für Patienten zu gefährlich.Keiner wusste was überhaupt gemacht werden sollte.Die pure Überforderung,daher sicher auch die totale Falschdiagnose.Das Pflegepersonal was zu dem Zeitpunkt da war(das männliche Pflegepersonal),war erstaunlich nett und hilfsbereit.Das weibliche Pflegepersonal, unfreundlich und machte beleidigende Bemerkungen.Alles in allem war die medizinische Versorgung eine Katastrophe und jetzt muss ich mit Spätfolgen leben.Dieses Krankenhaus unbedingt meiden.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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seelenchaos2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chirurgie ein Alptraum
Kontra:
Intensivstation war top
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallengangkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte am 29.11.22 eine Whipple OP, die OP ist von Herrn Professor Schmeding sehr gut durchgeführt worden, bin sehr zufrieden. Der Aufenthalt auf der Intensivstation war auch sehr gut, es wurde jeder Wunsch erfüllt. Dann wurde ich auf die Chirurgie verlegt ( Isolierzimmer), anfangs wusste ich nicht, weshalb ich dort liege. Das Pflegepersonal war unterste Schublade, frech und arrogant, diese Zeit werde ich nie vergessen. Ich war ihnen wohl zu viel, sie zogen mir Pampers an und musste alleine auf die Bettpfanne, wohl gemerkt, hätte erst eine Whipple OP! Ein Praktikant wollte meinen Intimbereich mit Desinfektsiontücher reinigen, womit Möbel gereinigt werden. Mein Fazit, in diese Klinik werde ich nicht nochmal reingehen, es war zu viel Negatives vorhanden.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemamagement
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S.V.90 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand erst gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (sehr veraltet und schmutzig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundliches Personal,man wird extrem schlecht behandelt,eine professionelle adäquate Versorgung findet nicht statt.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr schlechte Klinik.
In der Notaufnahme wird man verwechselt und schlecht behandelt.Es kam sogar die Aussage,ungeimpfte versorgen/behandeln wir nicht.Dabei wurde ich gar nicht gefragt ob geimpft oder nicht,dennoch kam direkt nur geimpfte werden versorgt,aber gefragt wurde ich weiter nicht und ein Nachweis wurde auch nicht verlangt,schon sehr merkwürdig da alles.Ich habe weit über fünf Stunden warten müssen(obwohl die Notaufnahme komplett leer war) bis überhaupt mal jemand kam,dann kam jemand der kaum deutsch sprach.Als ich nach einen deutschen gefragt hatte oder zumindest einen der deutsch einwandfrei sprechen kann wurde ich beleidigt und als ausländerfeindlich beschimpft.Völliger Quatsch,wenn man jemand sprachlich nicht versteht dann ist es ja logisch das man nach jemanden fragt den man sprachlich versteht.Dann kam noch hinzu das ich verwechselt wurde und fast einen Zugang mit Medikation erhalten hätte,geht gar nicht das Patienten verwechselt werden.Der Arzt hat sich gar nicht blicken lassen.Ende vom Lied,ich wurde beschimpft beleidigt verwechselt und nicht behandelt worden.Ich musste in ein anderes Krankenhaus und dort wurde ich sofort behandelt.Wer an sein Leben hängt sollte das Klinikum Dortmund meiden man wird da nicht behandelt sondern da geht es nur soviel Geld aus den Patienten raus zu holen wie geht.Insgesamt war ich vier Mal dort weil es in dem Moment am nächsten lag und jedesmal gewaltige Probleme falsche oder gar keine Behandlung.
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Physio5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
anmaßendes und unprofessionelles Verhalten!
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Meine Tochter war heute in der ZNA wegen starker Rückenschmerzen. Die Schwester, die meine Tochter in Empfang nahm fragte nach der Corona Impfung. Meine Tochter verneinte dieses. Daraufhin hielt die Krankenschwester meiner Tochter einen Vortrag zur Corona Impfung, wie wichtig diese wäre und wie unverantwortlich meine Tochter wäre, unsolidarisch und egoistisch. Zudem sagte die Krankenschwester, dass jeder, der sich nicht impfen lässt, eine rechtsradikale Einstellung bzw. rechtsradikal ist!
Das ist nicht nur anmaßend und unverschämt, sondern auch im Höchsten Maße unprofessionell! Ich selber bin im medizinischen Bereich tätig. Ich habe daraufhin dort angerufen.Ich wollte diese Dame zur Rede stellen. Ich erklärte am Telefon die Situation. Die Krankenschwester am Telefon, die sehr unfreundlich war, sagte mir, sie gäben keine Namen raus, ich solle mich bei der Frühschicht beschweren. Icherklärte ihr, dass ich keinen Namen möchte, sondern mit der betreffenden Krankenschwester sprechen möchte. Daraufhin sagte sie mir, dass diese keine Zeit habe da sich sich bei einem Herzinfarktpatienten befinde. Sie beendete das Gespräch mit einem "schönen Tag" noch.
Dieses wird ein Nachspiel haben!
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben.
Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website).
Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Schönen guten Tag
Entschuldigen Sie bitte ,dass ich mich einfach so einmische….aber….
Sie waren bei dem Gespräch doch gar nicht mit dabei.Haben es also selber nur vom Hörensagen ihrer Tocher….
Ich würde spontan meine Hand dafür ins Feuer legen ,dass meine Kollegin niemanden als rechtsradikal bezeichnen würde,der nicht geimpft ist.Und nein,auch ich war bei dem Gespräch nicht dabei…
Und Telefonate wegen mal eben was nachfragen wird es bei uns nicht geben.Da ist leider keine Zeit für.Wenn wir jede Situation ausführlich am Telefon besprechen,hätten wir keine Zeit mehr für andere wichtige Sachen.Und dann kommen Beschwerden über zu lange Wartezeiten
Und wenn überhaupt hätte sich ihre erwachsene Tochter zu beschweren und nicht Sie.Über 2.oder 3. ist es immer sehr einfach
Trotzdem noch einen schönen Tag
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Suessknochen22 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Metastase der Leber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde hier operiert und es es war die schlimmste Zeit und der größte fehler meines Lebens. Durch die geplante Operation an der Leber erlitt er eine schwere Sepsis die durch die geplante Op ausgelöst wurde. Die Zeit auf der Intensivstation war furchtbar. Die meisten Gespräche mit den Ärzten erfolgten im Besucherraum zwischen Tür und Angel. Dort wurde mir dann auch so nebenbei gesagt dass es nun keinen Sinn mehr hat. Ich werde mir nie verzeihen dass ich meinen Papa dort hin gebracht habe.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir bedauern sehr, dass Sie und Ihr Vater derart schlechte Erfahrungen machen mussten. Deswegen laden wir Sie dazu ein, sich bei unserem Beschwerdemanagement (per Mail an [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite) zu melden, damit unsere Kolleginnen und Kollegen gemeinsam mit Ihnen den fall aufarbeiten können.
Wir wünschen Ihnen alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
SEID GEWARNT
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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KAOS berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
ohne Worte
Kontra:
Krankheitsbild:
OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen stationären Termin für einen kleinen Eingriff.War pünktlich da und mir wurde mitgeteilt, das auf der Station leider kein Bett frei ist. Wurde auf eine andere Station unter gebracht.Die Pflegekräfte haben es deutlich mehrmals gesagt,wir sind für Sie nicht zuständig,Sie gehören zu einer anderen Station.Wurde dann zur OP abgeholt,lag im Flur wo ich gefragt wurde wie ich heiße und an was ich operiert werden soll. Recht herzlichen Dank für meine privat und Intimsphäre sowie für den Datenschutz.Kam gegen 16 Uhr wieder auf die Station ,wo sich keine Pflegekraft bis gegen 18 Uhr in meinem Zimmer blicken ließ um zu fragen wie es mir geht.Die Krönung war dann die Nachtschwester.Fragte sie höfflich ob ich ein Bettbezug erhalten kann,weil es so warm war und ich mich nur damit zudecken wollte,da sagte sie zu mir, ich soll doch das Oberbett abziehen dann hätte ich einen Bezug.Ich war so vor dem Kopf gestoßen,das mir die Worte fehlten.Es kam kurze Zeit später ein Pfleger der mir ohne weiteres einen Bezug brachte und sich für das Verhalten der Schwester entschuldigte.Am morgen kam eine Schwester um die üblichen Vitalzeichen zu messen,da kam eine Ansage von einer anderen Pflegekraft, das brauchst du nicht ,sie gehört nicht hier her.Wurde dann im laufe des Vormittages auf die Station verlegt wo ich eigentlich hin sollte.Pflegekräfte da waren wirklich freundlich,nur konnten sie den schlechten Eindruck den ich erhalten habe nicht mehr revidieren.Bin dann am gleichen Tag auf meinem Wunsch nach Hause gegangen.Ich warne davor,wenn jemand eine OP vor sich hat und es ist kein Bett frei auf der Station,verschiebt den Termin.ihr seid verloren.
wir bedauern sehr, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten. Um Ihren Fall nachverfolgen zu können, brauchen wir allerdings mehr Informationen. Am Besten wenden Sie sich an unser Patientenbeschwerde-Management per Mail [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite.
Beste Wünsche
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Geschmackloser chefarzt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Tinker17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich.Geschmacklos.auf Schmerzen wird nicht ein gegangen
Krankheitsbild:
Tumor an der wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde vor Weihnachten am Rücken operiert und hat immernoch starke Schmerzen.Sie wurde jetzt nochmals zum Mrt geschickt und war heute nochmal zur Besprechung dort.Ich muss sagen das der Chefarzt msl garnicht geht.Ich war heute beim Gespräch dabei und alles was er ihr sagt ist das sie abnehmen soll und zum Muskelaufbau gehen soll.da in ihren Muskeln Fett drin wäre.aber anstatt man auf ihre Schmerzen eingeht wurde nur wort wörtlich gesagt "bei Schweinen nennt man es durchwachsenen Speck.sie soll abnehmen" So etwas von einem Chefarzt ist einfach nur geschmacklos
vielen Dank für Ihr Feedback. Da dieses Portal auf Anonymität basiert, kenne ich den genauen Fall Ihrer Mutter nicht. Gerne können Sie sich an unser Patientenbeschwerde-Management ([email protected]) wenden. Die Kollegen dort können Ihnen dann detaillierter weiterhelfen.
Alles Gute für Sie und ihre Mutter,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Adipositasambulanz nur für Operationshungrige, sonst nicht hilfreich
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Mausibärchi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Verwaltungsmitarbeiterin sehr sympathisch
Kontra:
Arzt lässt Termin platzen, nur auf OP ausgelegt, Geldmacherei
Krankheitsbild:
Adipositas per magna, Diabetes HbA1c 12, massive Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Mitarbeiterin der Adipositasambulanz ist sehr freundlich und sympathisch, im Wesentlichen aber für den Job durch das Überleben einer Adipositasoperation und die Abnahme von Gewicht qualifiziert. Zu einem Arzt bin ich nicht vorgedrungen, weil der Termin während ich schon wartete abgesagt wurde durch den anderweitig beschäftigten Arzt. Leider ist die Zielsetzung der Adipositasambulanz ausschließlich, den Betroffenen einen Laufzettel mitzugeben, welche Schritte sie auf eigene Kosten, extern, auf eigenes Bemühen absolvieren müssten, um schnellstens eine Verstümmelung ihrer gesunden Organe durchführen lassen zu können (vulgo: Adipositaschirurgie). Man versucht gar nicht erst, den Betroffenen Psychotherapie, Physiotherapie, Ernährungsberatung oder Untersuchungen etwa des Metabolismus o.ä. angedeien zu lassen. Der Betroffene erhält null Unterstützung, keine Hilfen, und wer im richtigen Leben bereits jämmerlich daran gescheitert ist, sich Vorgenanntes selbst zu besorgen, wer kein Geld für diese Maßnahmen hat oder durch die persönlichen Lebensumstände (berufliche Eingespanntheit mit Einsatzwechseltätigkeit und massiver Burn-Out) keine Chance hat, diese Maßnahmen zu organisieren und zu koordinieren, braucht die Städtischen Kliniken Dortmund nicht aufzusuchen. Das ist reine Zeitverschwendung, erst Recht, wenn man sich keiner Verstümnmelungs-Operation unterwerfen will. Wer diese Operation aber unbedingt will, wird sicherlich dort effektiv belehrt, wie er es schnellsten von der Kasse genehmigen lassen kann. Das auch mit Tricks und Umgehungsmöglichkeiten. Muss lukrativ sein. Ob das mit dem ärztlichen Berufsethos vereinbar sein kann, und ob es tatsächlich im Sinn der Erkrankten und Hilfesuchenden ist, bezweifle ich persönlich. Die einweisende Ärztin habe ich informiert, und hoffentlich bleibt anderen Hilfesuchenden diese Enttäuschung nun erspart. Die Mitarbeiterin ist super sympathisch, einen Arzt bekam ich nie zu Gesicht, und bin auch uninteressant da operationsunwillig.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Natürlich kann es leider immer mal wieder passieren, dass ein Termin verschoben werden muss. Wenn der betreffende Arzt für einen Notfall gebraucht wird, hat das natürlich Vorrang. Bezüglich der Operation bei Adipositas ist das natürlich von dem konkreten Fall abhängig, ob diese sinnvoll ist. Da dies ein anonymes Portal ist, kenne ich Ihren konkreten Fall nicht. Deswegen bitte ich Sie sich an unser Patientenbeschwerde-Management ([email protected]) zu wenden.
Für Sie weiterhin alles Gute,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Diese Bewertung überrascht mich doch sehr. Ich war selber im Dezember 2017 zur Beratung dort und bin ausführlich auch zu den konservativen Behandlungsmöglichkeiten meiner Adipositas beraten worden. Ich habe auch konkrete Möglichkeiten für eine Ernährungsberatung genannt bekommen. Außerdem wurde ich natürlich über operative Möglichkeiten beraten, die man aber erst in Betracht ziehen würde, wenn alle anderen Maßnahmen versagen würden. Außerdem hat man mir zugesichert, mich weiterhin zu unterstützen, auch wenn ich ohne OP mein Gewicht reduzieren könne.
Ich habe selber auch eine psychische Vorerkrankung. Die lasse ich seit vielen Jahren behandeln. Auch das war Thema im ersten Kontakt, und es wurde mir mehr als deutlich klar gemacht, dass eine OP kein Allheilmittel und danach alles schön sei, sondern erst der Beginn eines langen Weges, der vor allem meine aktive Mitarbeit erfordere und einen anderen Lebensstil als bisher. Wer erwartet, dort die Lösung all seiner Probleme auf dem Silbertablett serviert zu bekommen, liegt sicherlich falsch. Aber definitiv bekommt man einen Wegweiser und Unterstützung auf dem eigenen Weg.
Wenn Sie es als Unterstützung empfinden, eine Visitenkarte einer Ernährungsberaterin in die Hand gedrückt zu bekommen, die Sie selbst kontaktieren, deren Bezahlung Sie selbst über Hausarztgutachten und Antrag bei der Kasse für maximal 6 Sitzungen anteilig bezuschussen lassen und ansonsten selbst finanzieren müssen, einen Zettel mit falschen Telefonnummern eines LWL Gutachters aus Bochum zu bekommen, der eine Warteliste von ca. 6 Monaten hat und danach auch nur entscheidet, ob Sie sich operieren lassen sollten, einen Zettel mit Terminen einer "Selbsthilfegruppe" die sich einmal im Monat trifft, Sie an einem Vortrag über Schnittmuster/ Operationsmethoden teilnehmen dürfen, und Sie dies als "Unterstützung" empfinden, dann herzlichen Glückwunsch. Diese Allgemeinplätze habe ich auch selbst schon gewusst und es hat mir nicht geholfen. "Unterstützung" sind für mich ärztliche Untersuchungen, Diagnosen, Abklärung zB von Metabolismus/ Stoffwechsel, orthopädischen Problemen, Rehasportangebote, Darm-/ Magendiagnostik, Hormonspiegel/Schilddrüsenbefundung, etc. NICHTS davon gibt es in dieser Klinik. Dies gipfelte in einer zweiten Einladung nach meiner Kritik, die mich erneut viel Zeit und Stärke gekostet und mich nochmal bitter enttäuscht hat, weil die "Chirurgin" nur Plattitüden verbreitet hat und mit nichts hilfreich war.
Ersetzen Sie "Adipositas" mit "Beinbruch" und stellen Sie sich vor, der Patient kommt in die Klinik wegen eines akuten Beinbruches und erhält dort: Einen Zettel mit der Anschrift eines Chirurgen (mit falschen Telefonnummern), der in ca. 6 Monaten einen Termin für Sie hat, der Ihnen dann aber nur als Gutachter sagen wird, ob Sie Ihren Beinbruch operieren lassen sollten. Da man Ihnen im Klinikum Dortmund gesagt hatte, Sie wären so dermaßen krank dass Sie sich schon in drei Monaten operieren lassen sollten, ...?! Sie erhalten auch die Visitenkarte eines Physiotherapeuten, den Sie auf eigene Kosten engagieren könnten und -vorausgesetzt Sie haben einen Arzt, der dies befürwortet- dessen erste sechs Sitzungen Ihre Kasse auf Antrag bezuschussen könnte. Dann können Sie einmal im Monat an der Selbsthilfegruppe "Beinbruch" teilnehmen, mit operierten oder operationswilligen Beinbruchpatienten die abgeheilt oder akut sein könnten, und Sie dürfen sich in einigen Wochen einen Vortrag über Operationsmethoden für Beinbrüche anhören. Mehr ist nicht. Das ist doch keine "Unterstützung" eines Krankenhauses für Patienten mit akuten Problemen?! Was genau ist daran "unterstützend"? Was davon hat nicht jeder denkende Mensch mit gesundem Menschenverstand sowieso schon gewusst?
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Nie wieder!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Hoppii berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nie wieder!!!
Erfahrungsbericht:
Hallo,ich habe starkes Bauchschmerzen gehabt mit 60% Behinderungsgrad da bin ich in die Notfall-stelle der städtischen Klinikum Dortmund-Mitte gefahren, in der zentrale Notaufnahme war am Schalter nur eine Krankenschwester, die alles erledigen muss bzw. will, obwohl neben ihr mehrere Krankenschwester aber sie haben nichts zutun, sie hat die Macht anscheinend und lässt keiner was machen ihr ist egal wie lange die Patienten warten, ich habe 5 stunden gewartet bis wir in der Station waren. In der Station ist die Lage katastrophal und zwar ich muss CT-Untersuchung bekommen, da muss ich nüchtern bleiben ca. 24 Stunden(normalerweise) aber bei mir waren es 48 Stunden, der Grund war CT-Geräte waren immer besetzt, laut Krankenschwester Mitteilungen, wir haben nachgefragt bis wann ich nüchtern bleibe und wann ich drankommen könnte, Die Antwort war , es tut uns sehr Leid ihre Unterlagen (CT-Auftrag) wurde erst heute weitergegeben und bearbeitet, d.h. sie sind erst morgen dran und die ganze zeit bitte nüchtern bleiben.in dem Moment habe ich mich dran erinnert, dass man am Anfang ein Formular ausfüllen muss, in der drin steht welche Versicherung man besitzt also gesetzlich oder privat !!! Da wurde ich zum ersten mal an einer städtischen Klinikum gefragt, was für eine Versicherung ich habe, in dem Moment ist mir klar geworden wie unterschiedlich der Umgang mit Leuten die normal versichert sind im Vergleich zu denen, die privat versichert sind , die immmmer an erste Stelle stehen egal in welche gesundheitliche Situation man ist. und das habe ich nur in diesem Krankenhaus erlebt!!!
Zum Schluss sage ich NIE WIEDER.
Sie könnten die Klinik hier auffordern Schadensersatz zu leisten dafür das sie leiden müssten udn 2 Tage nichts essen durften wegen deren miserabler Planung.
Fehlende Kompetenz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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RobertNET berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Meningoenzephalitis nach falsch behandelter Peritonitis nach Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier wurde ich mit einer lokalen Peritonitis nach einer Appendizitis zu früh entlassen, mit sehr hohen Entzündungswerten und starken Schmerzen.
Am übernächsten Tag Rückkehr und weiterhin ausbleibende Revisionsbehandlung.
Dann plötzlich Abschieben mit frechen Lügen in eine andere Klinik, in deren Neurochirurgie wegen der Verfehlungen der Neurologie dieser gleichen schlechten Klinik hier.
Denn dort wurde eine Gehirnentzündung nicht erkannt und bin deswegen heute mit einem VP-Shunt versorgt, im Rücken finden sich auch die Spuren dieser Fehlbehandlungen von 2001 und dies Operationen zur Folge hatte.
Dann auch noch Ausspruch vom CA dieser Chirurgie hier, dass ich diesen Shunt ja gar nicht benötige.
Das ist so ein Blödsinn, denn es gab zuletzt mal wieder eine Komplikation mit dem System, was zu einer massiven Aufstauung von Hirnwasser führte, die nach Reparatur meines Shunts wieder verschwand.
Na ja, die Folgen aus den Fehlbehandlungen der Chirurgie hier: Wegen der in mein Gehirn eingewanderten Keime aus der Bauchhöhle bekam ich eine lebensgefährdende Meningoenzephalitis.
Es waren schließlich bei mehrfach wiederholten Untersuchungen zuvor in meinem Hirnwasser keine Erreger nachweisbar.
Das ist aber in allen Abteilungen dieses Klinikums, mindestens beweisbar in meinen Angelegenheiten so; Die ungenügende Fachkompetenz! So, wie mir in der Urologie fast der Harnleiter abgerissen wurde, also nach vier vergeblichen OPs dort auch wieder Flucht in ein Krankenhaus in einer anderen Stadt...
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shelti berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier ein kurzer Bericht zu meiner Tochter (13j) .
Sie fing vor 4 Wo. mit typischen Symptome einer Magen-Darm-Grippe an, Übelkeit / Erbrechen Fieber. Da es nach 3 Tagen nicht besser wurde sind wir zu unserem HA gefahren, der sie weiter 2 Tage auf Magen Darm behandelte aber noch ein Blutbild machen ließ. Dieses Zeigte ein erhöhten Leberwert und Entzündungswert auf.Da die Beschwerden nicht besser wurden sondern schlimmer hatte unser HA die Vermutung das sie eine Blinddarmentzündung hat,und gab uns eine Einweisung in die Klinik. Meine Tochter ist nicht aufgenommen worden, da eine Zyste am linken Eierstock festgestellt wurde. Wir sind dann noch in die Frauenklinik geschickt worden mit den Worten wenn die sagen es liegt nicht an der Zyste könnte sie nach Hause.Meine Tochter ist dann 1 Wo. später doch noch sehr unfreundlich aufgenommen worden ,da sie immer noch schmerzen hat. Der Arzt arrogant und unfreundlich, was wohl auf eine Beschwerde von mir zurückzuführen ist. Geholfen haben sie ihr nicht ist seit 4 Tagen wieder zuhause, hat immer noch schmerzen. Und der absolute Hammer ist das in dem Brief steht sie ist beschwerdefrei entlassen worden , was nicht stimmt. Ach ja und das sie bei einer Größe von 1,68 cm und 60 kg Fettleibig ist. Ich werde mit keinen meiner Kinder mehr in diese Klinik gehen , da das nur noch die Spitze des Eisberges war.
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ErnestoGuevara berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Chefarzt mittlerweile pensioniert
Kontra:
Ärzte standen nicht zu ihren Fehlern
Krankheitsbild:
Beidseitige Leistenbrüche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Eingeliefert wurde ich mit beidseitigem Leistenbruch (1 Rezidiv). Die OPs jeweils mit Netzimplantat erfolgten in Abständen von 3 Tagen. Bei der 2. OP traten starke Schmerzen auf, und erst 3 Tage später wurde festgestellt, dass ein Nerv eingenäht war, was dazu führte, dass eine 3. OP notwendig war. Bereits nach 2 Monaten traten erneut beidseitige Rezidive auf. Bei den dann notwendigen OPs, die in München durchgeführt wurden, stellte sich heraus, dass Abwehrreaktionen gegen die Implantate auftraten und dass die Implantate nicht dem medizinischen Stand entsprachen.
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FTL88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Condylome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Völlig chaotischer Ablauf, am Tag nach der OP wurde die Visite vergessen. Es kam jemand rein und sagte: " So, meine Herren. Sie können jetzt nach Hause." - ohne das wir mit einem Arzt sprechen konnten und ohne zu wissen wie die OP verlief. Auf unser Drängen hin kam dann doch jemand für 2min, schaute kurz und ordnete an, dass wir noch eine Nacht bleiben müssten.
Es wurde sich sehr wenig um mich und meinen Bettnachbarn (gleiche Diagnose) gekümmert, alles mussten wir selbst erfragen und bekamen teils patzige Antworten. Niemand schaute zwischendurch mal auf die Wunde. Menschlichkeit bei den Pflegern fehlte völlig.
Dusche war in mehreren Zimmern defekt, Fernbedienung für den Fernseher einfach weg - die Schwestern sagten dann: "Das ist jetzt so, wir können es auch nicht ändern."
Wunsch nach Kakao zum Abendessen, Antwort: "Wir haben leider keine Milch mehr."
Da kann man nicht mal auf einer anderen Station ein Tetrapak holen???
Essen ok, nach unseren Wünschen wurden wir aber auch nicht gefragt sondern bekamen einfach, z.b. Linsensuppe an Tag nach Darmspiegelung. Wow, mitgedacht!
Sehr geehrter Patient,
es tut uns leid, dass Sie so unzufrieden waren.
Möchten Sie, dass wir Ihrer Kritik konkret nachgehen?
Dann schreiben Sie uns bitte an [email protected]
Mit freundlichen Grüßen
Ihr BSM Team
Auf keinen Fall zu empfehlen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Sommerblumen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
freundlicher Privatpatientenservice
Kontra:
ärztliche und pflegerische Betreuung mangelhaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Bin selber Ärztin.
Intensivstation: Ärztlich und pflegerisch korrekt betreut und ernstgenommen, allerdings fehlte Intimsphäre.
Normalstation: Operationsvorbereitung ok.
Für OP-Vorbereitung, Schmerztherapie und Kostaufbau standardisierte Schemata, im Normalfall gut und hilfreich.
Ich litt unter starken Schmerzen, die auf das in der Klinik übliche Schmerzschema nicht ansprachen. Sie wurden m.E. von Pflegepersonal und Ärzten bagatellisiert. Der Mageninhalt kam mir immer wieder hoch, und der Darm arbeitete nicht. Therapie und Kostaufbau erfolgten „nach Schema“, obwohl ich kaum essen konnte.
Die Schwestern verwiesen mich bei Problemen auf die Visite, ich mußte oft lange auf Hilfe warten.
Ich fühlte mich auf dieser Station vom Pflegepersonal bis auf sehr wenige freundliche und besorgte Schwestern pflegerisch, medizinisch und menschlich absolut alleingelassen.
Intimsphäre nicht respektiert, z.B. stand bei pflegerischen Maßnahmen wie Blasenkatheter oder Einlauf die Tür offen.
Häufig wurden pflegerische Maßnahmen durchgeführt, die m.E. unsinnig waren, z.B. Wiegen nach dem Essen. Auf jegliche Kritik aggressive Abwehrreaktion.
Insgesamt hatte ich den Eindruck, daß die Aktenführung wichtiger war als meine pflegerische Betreuung.
Meine Behandlung entsprach in keiner Weise dem auf der Homepage beschriebenen Leitbild des Klinikums.
Ich habe den damals für mich zuständigen Chefarzt meist nur in einer kurzen morgendlichen Visite gesehen, in der ich kaum Möglichkeit hatte, meine Beschwerden zu schildern.
Nach 7 Tagen habe ich darauf bestanden, von der Oberärztin weiter betreut zu werden Sie hat sich zwar Zeit genommen, nahm meine Beschwerden aber auch nicht ernst.
Bei ärztlichen Untersuchungen Intimsphäre gewahrt.
Meine Unterlagen wurden auf Anfrage ausgehändigt.
Es wurden keine vorbereitenden Maßnahmen für die Zeit nach der Entlassung getroffen.
Bei Entlassung konnte ich nur Weißbrot und Joghurt essen und litt weiter unter starken Schmerzen.
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@Anke1972@ berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Alles weitere
Krankheitsbild:
Bauchnabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine ambulante Hernie Operation wird nicht zum Vorzeigemodell.
11.30 Uhr Ankunft vor der ambulanten Operationen Station, so wie bestellt.
Die Schwester öffnete und mein Mann sollte direkt mit rein kommen,sich ausziehen und die OP Wäsche anziehen.
Ich bekam gesagt das ich in guten 3 Stunden kommen sollte um meinen Mann wieder abzuholen.
So weit so gut.
Ich war dann um 14.30 Uhr wieder dort, klingelte und wartete schön brav bis die Schwester mir 20 Minuten später öffnete.
Ihre Aussage war dann das mein Mann noch im OP sei und ich in 1,5 Stunde wieder kommen solle. Also ich 1,5 Stunden im Auto gesessen und gewartet. Dann bekam ich gesagt er sei immer noch im OP und die Station würde jetzt schließen. Ich müsste dann vor dem anderen Aufwachraum warten. Dort war mein Mann immer noch nicht und ich wurde wieder eine Stunde weg geschickt.
Nach einer weiteren Stunde kam ich wieder und man sagte mir dass man meinen Mann raus bringt sobald er sich alleine anziehen kann. Er hatte weder was zu Essen noch zu trinken bekommen und er war seit dem Vortag 22 Uhr nüchtern.
Wir sind dann um 18 Uhr endlich nach Hause.
Um 21.30 Uhr müssten wir wieder zur Notfallambulanz weil es stark geblutet hat.
Mit dem Erfolg das man die Wunde wieder aufgemacht hat und die Ursache suchte für die Blutung.Er wurde mit 5 Stichen im Inneren ohne Betäubung genäht und es kam
ein Blutstiller in die Wunde und wir mussten dann am nächsten Morgen wieder hin damit die Wunde wieder verschlossen werden konnte.
Mein Mann hatte zusätzlich ein heftiges, großes Hämatom in der Wunde. Dieser verursacht starke Schmerzen und ist nach über 1 Woche noch nicht annähernd weg.
Ich war bei den Vorbesprechungen dabei und der Chefarzt erklärte uns das auf jeden Fall ein Netz rein gemacht wird und er erst nach Hause kann wenn er danach was gegessen hat und selbständig laufen kann.
Wir erfuhren dann das kein Netz eingesetzt wurde obwohl mein Mann im Einzelhandel schwere Arbeiten verrichten muss. Mal sehen wie lange das jetzt gut geht.
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SchwarzeRose81 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hatte letztes Jahr im November eine Whipple OP, diese lief auch zufriedenstellend, die Professorren und Ärzte waren sehr nett. Ich lag auch auf Intensiv, danach auf einem Isolierzimmer, dass war Horror pur. Kein TV, war defekt, kein Handy, kein Buch, ich war dem Personal eine Last. Sie zogen mir eine Pampers an, da ich nach einer Darmspülung meinen Stuhl nicht kontrollieren konnte. Nachdem mein Blasenkatheter gezogen wurde, warf mir eine blonde Schwester die Bettpfanne und meinte, es sei Faulheit, dass ich nicht alleine auf die Bettpfanne konnte. Ich war sprachlos, bedenkt man doch, dass ich erst eine Whipple OP hinter mir hatte. Das aller schlimmste in meinem Augen war aber, dass die Ärzte, mich als Patient nicht über Diagnosen informierten, diese musste ich aus der Patientenakte erfahren, sowas geht gar nicht. Ein junger Praktikant wollte meinen Intimbereich mit Desinfektionstücher reinigen, wo man Möbel mit wischt, dass geht gar nicht, habe ihn rausgeschickt. Diese Chirugische Station geht so gar nicht, man liest hier viel negatives über diese Station. Sollte ich nochmal eine Chirurgie benötigen, dann auf keinen Fall in diesem Haus, dass Patienten Diagnosen verschweigt. Würde am Bauch operiert und nicht am Kopf!
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Lafitt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20221
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Vorabaufklärung und Anästhesie waren sehr gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Man bekam keine Antworten)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Ein paar Pfleger und Schwestern waren top
Kontra:
Den Ärzten ,hatte ich das Gefühl ist man egal
Krankheitsbild:
Bauchdeckenhernie bei Urostoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir musste eine Bauchhernie geschlossen werden,2019 wurde im Klinikum Nord meine Blase wegen bösartiger Tumore entfernt werden, also es kam nur ein Bauchschnitt in Frage und da ich bei der Anfangsuntersuchung sehr gut aufgeklärt wurde bin ich in die Chirurgie ins Klinikum Dortmund gegangen, die Anästhesie war top,die OP wahrscheinlich auch ganz gut, ich bekam eine viel zu Enge Bauchbinde verpasst bei der mein Urostoma , der Beutel durch den mein Urin abfließt, so stark zusammengedrückt wurde, nach der OP kam ein Arzt und meinte, Sie liegen doch, lösen Sie die Leibbinde, die ich angeblich 14 Tage, auch Nachts tragen sollte, auf meine Frage warum ich am linken Auge Blutergüsse hatte, keine Antwort, auf meine Frage warum rechts am Bauch eine Hautliäson zu sehen ist und ob die sich entzünden kann wegen dem Stomabeutel kam die Antwort, ich glaube es war der Oberarzt, wegen der Katheter, die waren aber links angebracht, das Pflegepersonal war gut, allerdings ziemlich überfordert, jeden Tag kam ein anderer Pfleger -in mit der Nachricht wir sind heute unterbesetzt, ich war vom 29.Juli bis 03.August auf der Station A17 und für mich kommen die Städtischen Kliniken Breuhausstrasse nicht mehr in Frage, vielleicht sollte mal der ein oder andere Arzt im Klinikum Nord geschult werden, das sind Welten die da aufeinander treffen
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Menschenunwürdige Behandlung bei einer schwer kranken Patientin
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Lina_78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Herzliches und empathisches Pflegepersonal
Kontra:
Mangelnde Absprache unter den Ärzten, menschenunwürdiger Umgang in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Vorfeld möchte ich zunächst erklären, dass meine Familie und ich keine Rund um die Uhr Betreuung erwünscht haben, wir sind in der Lage, einzuschätzen, dass es viele Patienten gibt, welche behandelt werden müssen und Notfälle eben Notfälle sind, das ist verständlich und da gibt es keinerlei Diskussion.Jedoch finde ich es menschenunwürdig und unzumutbar, wenn ein Mensch, welcher sich im Endstadium einer Krebserkrankung befindet, mehr als fünf Stunden in der Notaufnahme warten muss. Meine Mutter war aufgrund ihrer Erkrankung nicht mehr in der Lage, länger zu sitzen und war sehr geschwächt, laufen konnte sie gar nicht mehr. Als wir dann das Personal darum gebeten hatten, ihr bitte die Möglichkeit zu geben, sich hinzulegen, wurde darauf verwiesen, dass es doch noch andere Patienten gäbe. Es wurden ihr während der Wartezeit weder Medikamente gegen ihre Schmerzen, geschweige denn, etwas Flüssigkeit gegeben. Da meine Mutter sich kaum noch auf dem Transportstuhl halten konnte, war es für uns ein fürchterliches Gefühl, ihr nicht helfen zu können.
Nach über fünf Stunden Wartezeit, wurde dann eine "Notfall" - OP durchgeführt.
Hallo Lina_78,
vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Die Umstände, die Sie beschreiben, sind sehr bedauerlich. Natürlich kann es in der Notaufnahme, wie auch von Ihnen beschrieben, immer zu Notfällen und Verzögerungen kommen. Dass es jedoch zu den von Ihnen beschriebenen Erfahrungen führt, sollte nicht passieren. Ich würde Sie daher einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden. (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Die Kollegen dort können dann mit Ihnen dem Fall genau nachgehen.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Mutter für die Zukunft alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
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Sanni122 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Kommunikation der Pflegefachkräfte war gut....
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ehrlich gesagt weiß ich nicht wo ich beginnen soll. Ich bin selber Pflegefachkraft und bin entsetzt ! Erst werde ich für die Frühaufnahme einbestellt 6.45 Uhr und komme dann erst um 14.30 Uhr dran, natürlich gehen Notfälle vor,aber bei 33 Grad Außentemperatur und auf mehrfaches Nachfragen,blieb ich ohne Flüssigkeit ( nicht Mal i.v.).Die OP verlief ohne Schwierigkeiten aber die Post OP Versorgung hat eigentlich nicht statt gefunden,einmalige Vitalzeichenkontrolle und dann war dies beendet. Die Kommunikation der Fachkräfte war OK,die Auszubildenden könnten keinen Satz sprechen,ein was? Nö oder gar keine verbale Aussage war an der Tagesordnung. Aber die Krönung war wohl ,das die Station neue Brandschutztüren bekommen soll,Sicherheit ist selbstverständlich groß geschrieben,aber dies sollte geplant sein. Um 7 Uhr am Morgen sprangen die Baumaschinen an,denn zuerst müssten die alten Türen entfernt werden. Der Staub drang in die kleinsten Ritzen.Nicht das etwas abgedeckt wurde,wie die Pflegewagen oder die sich direkt an der Baustelle gelagerten Getränke für Pat.oder Verbandsmaterialien. Dies ist wohl schlecht organisiert und geplant und zur Genesung trägt es nicht bei...und damitbesvhreibe ich nur oberflächlich,was mir so aufgefallen ist.
erst einmal danke für Ihre Rückmeldung. So, wie Sie es beschrieben haben, sollte es natürlich nicht ablaufen. Da wir über dieses Portal Ihre Daten nicht einsehen können und so nicht wissen, was genau schief gelaufen ist, bitte ich Sie, sich an unser Patientenbeschwerdemanagement zu wenden (per Mail an: [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite). Die Kollegen dort können dann detailliert Ihren Fall mit Ihnen aufarbeiten.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Gesundheit,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Eine Nacht reicht schon !
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Steven143 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bezieht sich nur auf die OP!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sofortige Operation direkt nach ankunft!
Kontra:
Pflegepersonal teilte mit ich dürfte laufen, nächsten Tag bei der Visite wurde mitgeteilt das nur 20 KG belastet werden darf ! KATASTROPHE!!!
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zu besuch wegen Metallentfernung!
Mein erster Op termin wurde mir vor Ort abgesagt!
Es wären zuviele Notfälle eingetroffen.
Dafür habe ich vollste Verständiss.
Beim nächsten Termin wurde ich sofort für die OP vorbereitet und herunter gefahren!
Das Personal im Aufwachraum sowie die anästhesisten sind sehr nett und man fühlt sich wohl!
Nach der Operation wurde ich auf die Station verlegt (NI6).
Pflegepersonal war wieder komplett unkompetent und las die Akten wohl auch nicht richtig.
Ein Pfleger sagte mir ich dürfte nach der Metallentfernung sofort wieder spazieren gehen, was ich natürlich auch machte.
Nächsten morgen zur visite teilten mir die Ärzte dann mir das ich nur zu 20 KG belasten darf ! Super !
Das wurde natürlich sofort gemeldet! Wie kann sowas vorkommen ?
Abends war dann die Saugdrainage voll! Ich schellte und hoffte das diese gewechselt würde. Als antwort von der schwester bekam ich dann "Dafür schellt man nicht"
Nach einer stunde musste ich dann selber ins Pflegerzimmer gehen und erneut vor dem ganzen Personal fragen ob gewechselt wird. Dabei field mir auf das alle Kaffee tranken - also es war zu diesem Zeitpunkt weniger zu tun. Da frage ich mich warum ich da hinterher rennen muss,zumal der wechsel nur 30 sekunden gedauert hat!
Ich war noch nicht ganz entlassen da wollte eine dafür zuständige Kraft mein Bett schon mitnehmen. Zu diesem Zeitpunkt lag ich noch im Bett- Die zuständige Kraft verließ mein zimmer genervt!
Wieder ein Katastrophaler aufenthalt im Klinikum!
Leider bekommt man durch die Station ein sehr negatives Bild vom Krankenhaus!
vielen Dank für Ihre Schilderungen, die wir aufmerksam gelesen haben. Wir würden uns freuen, wenn Sie sich beim Patientenbeschwerde-Management in unserem Hause melden würden - die werden Ihren Schilderungen nachgehen:
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Steven143 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Jeder erzähl einem etwas anderes. Bein muss ab - Bein bleibt dran - Katastrophal !)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Bewertung bezieht sich nur auf die OP!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr gute rekonstruktion!
Kontra:
Pflegepersonal demotiviert! Keine organisation! Lange wartezeiten
Krankheitsbild:
Offene Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war im November 2013 in Stationärer Behandlung im Klinikum Dortmund.
Im Krankenhaus angekommen wurde ich dann erstmal auf den Flur gestellt!
Als ich dann endlich nach einer gefühlten ewigkeit in ein Behandlungsraum kam war wieder warten angesagt!
Natürlich bin ich nicht der einzige der einen Notfall hat. Es gibt sicherlich dringendere Fälle als eine offene Unterschenkelfraktur. aber knappe 2,5 stunden bis zur Operation dort zu liegen war nicht schön, zumal mir mitgeteilt wurde das sich Dreck in der offenen Wunde bzw am Knochen befand.
In der OP schleuse traf mich der erste Schock. Eine Assistensärztin packte meinen Linken Fuss und wollte ihn auf die Schleuse legen. Dabei dachte sie wohl garnicht daran das unter dem ganzen verband evt ein Knochenbruch liegt ? Man muss sich vorstellen das mein Fuss bzw ein teil meines unterschenkels nur noch durch Gewebe und Muskeln an meinem restlichen bein befestigt war. Das löste natürlich trotz Schmerzmittel enorme Schmerzen aus sodass ich mich lieber selber auf die Schleuse rollte.
Die Operation selber verlief laut Krankenhaus ohne Probleme. Ein Lob an Dr. med. Y. B ! Er hat super Arbeit geleistet!
Nachdem ich aufgewacht war stellte ich erneut fest das ich wieder auf dem flur lag.
Ich lag dann gute 11 Tage stationär auf NI6
Leider zeigte sich hier das zu diesem Zeitpunkt nur 2 kompetente Pfleger am Arbeiten waren. Das andere Pflegepersonal fiel durch Lustlosigkeit und desinteresse auf!
Man kann es garnicht alles Aufzählen was ich in den 11 Tagen dort erlebt habe.
Per Infusion bekam ich enzündungshemmende Medizin.
Mir wurde mitgeteilt das falls es dich enzündet mein Unterschnekel ampotiert werden müsste- Leider vergaßen die Pfleger die erneuerung mehrmals- auch auf nachfrage dauerte es mehrere Stunden.
Nachdem Röntgen wurde ich sogar einmal vergessen. Ich dachte mir es würde bestimmt einer kommen. Eine Stunde dauerte es dann bis ich wieder auf dem Zimmer war
Im großen und ganzen war der Aufentahlt ein Horror.
wie eben in Ihrem Statement darüber schon geschrieben: Bitte melden Sie sich beim Patientenbeschwerdemanagement des Klinikums Dortmund. Die Adresse hatte ich Ihnen ja als Link oben genannt.
Danke!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Ob er in diese Klinik geht,muss jeder selber wissen. Ich aber nicht mehr
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
vielen Dank für Ihr Posting. Sie sprechen darin das Thema Hygiene an, das bei uns im Haus sehr groß geschrieben wird:
1. Wir haben Anfang 2014 extra ein Institut für Krankenhaus-Hygiene gegründet und ein Netzwerk in Westfalen ins Leben gerufen, in dem dieses Institut andere Häuser in Sachen Krankenhaus-Hygiene berät und betreut. Nähere Informationen finden Sie zum Netzwerk auch hier: http://www.klinikumdo.de/aktuell/news-beitrag/article/klinikum-dortmund-initiiert-hygiene-netzwerk-in-westfalen.html
2. Wir werden im Mai an der landesweiten Initiative "Keine Keime" teilnehmen und u.a. entsprechend informieren, welche Hygiene-Leistungen wir im Klinikum vornehmen; wobei man sagen muss, dass die Initiative "Keine Keime", die von der Krankenhausgesellschaft NRW ins Leben gerufen wurde, etwas unglücklich im Ohr klingt. So, als könnte man in einem Krankenhaus den Zustand "keine Keime" erreichen. Das ist natürlich Quatsch. Keime gibt es überall - richtiger wäre vielmehr der Satz "Keine Keime, wo sie nicht hingehören". Das meint, dass es letztlich um "Hygiene-Management" geht: mit fachkundigem Blick die jeweilige Hygiene-Situation richtig einschätzen und entsprechend handeln. Mehr Infos zur Aktion "Keine Keime": http://www.keine-keime.de/
3. Multiresistente Erreger lassen sich nur eindämmen, wenn alle an einem Strang ziehen: das fängt bei den Mastvieh-Betrieben an, die zu viel Antibiotika ins Futter mischen, und hört bei Hausärzten, die zu viel Antibiotika verschreiben, noch lange nicht auf. Der Keim ist also kein Krankenhaus-Keim, sondern ein "Gesellschafts-Keim"; Einzelmaßnahmen bringen da wenig - deshalb ist das Klinikum auch Mitglied im MRE-Netzwerk und jüngst dafür im Kampf gegen Multiresistente Erreger ein Gütesiegel bekommen: http://www.klinikumdo.de/aktuell/news-beitrag/article/klinikum-dortmund-erhaelt-qualitaetssiegel-im-kampf-gegen-mrsa.html
Beschwerden jeglicher Art können Sie übrigens auch unserem Beschwerdemanagement mitteilen; die kümmern sich dann hausintern um eine Klärung. Hier ist die Adresse: http://www.klinikumdo.de/unternehmen/stabsstellen/organisationsentwicklung.html
Natürlich muß man an der Basis ansetzen
was nützen Hygienevorschriften/Institut ,wenn die Putzfrau zu wenig Zeit hat ihre Arbeit gründlich zu verrichten
oder zu wenig Pflegepersonal da ist.
Ich denke, das hat die Klinik sicher lange erkannt und wird sich da sicher anpassen....Sie ist ja da immer ein Vorreiter...
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Schlechte Pflege
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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alexanno70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zunächst das Positive: Die operierende Ärztin, Dr. Heike Treckmann, war sehr nett und hat die OP gut hinbekommen (Darmverschluss/Not-Op). Aber: viele wissen aus eigener Erfahrung, wie wichtig es ist, auch nach der OP gut aufgehoben zu sein und wie fertig es machen kann, wenn man hilflos ist und schlecht behandelt wird. Daher nun die schlechten Seiten: Das Pflegepersonal ist extrem herz- und lieblos. Patienten sind hier nur Nummern. Darmpatienten ist die Klinik von der Pflege her generell nicht zu empfehlen. Direkt nach der OP bekam ich einen Teller Rohkost hingestellt, in den Tagen danach Kohl über Kohl! Nicht auszudenken, wenn ich etwas davon gegessen hätte. Alternativen gab es nicht. Die Ärzte haben sich nach der OP nicht mehr viel Zeit genommen, um jede Antwort musste ich kämpfen. Alles in allem eine nervenaufreibende Zeit!
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ArtFen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (Vor 4Jahren hätte hier sehr zufrieden gestanden!)
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal
Kontra:
Die Führungsebene lässt ihre Mittarbeiter im Stich
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo,am 18.01.2023 war es wieder soweit.Der Kebs, diesmal 15cm lang und in meinem Dickdarm musste entfernt werden!
Die Op verlief sehr gut. mein Dickdarm wurde komplett entfernt nur seit der Op habe ich ein Loch an meinem Hintern aus dem Wundsekret läuft und und deshalb erhalte ich jeden Tag eine Spülung der Wunde.
Nun zu meinen Erfahrungen mit dem Klinikpersonal.
Seit dem 18.01.2023 befand ich mich auf der Station A17,
den ich wollte unbdingt wieder auf diese Station. Der Grund,diese Mitarbeiter hatten mich in früheren Jahren bei zwei anderen Krebs Op`s wieder aufgepäppelt!Auch diesmal halfen sie mir wieder auf die Beine.
Mein besonderer Dank gilt Dr. Bl.,den Schwestern Met..und
Yas.. sowie dem Pfleger Jul..!!
Natürlich habe ich die prikäre Personalenge mitbekommen,die auf den Schultern der angagierten Mittarbeiter/inen hängen bleibt!
Deshalb meine Antwort an die Führungsebene Des Klinikum Do-Mitte,denken Sie bitte daran das sie gegenüber ihren Angestellten einen Fürsorgepflicht haben und wundern Sie sich nicht wenn ihr gutes und angagiertes Personal sich nach anderen Möglichkeiten umsieht!!!Was halten Sie davon wenn Sie nur an einer Nachtschicht auf der A17 mitarbeiten????
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob an die A17. Es ist schön zu lesen, dass Sie sich von dem Team gut versorgt fühlten und Ihnen hier wieder "auf die Beine" geholfen wurde. Gerne gebe ich Ihr Lob sowie auch Ihre Anregung an die Klinikleitung weiter.
Ich wünsche Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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pitty-patty berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
rundum gut versorgt
Kontra:
miserable verpflegung
Krankheitsbild:
pankreas-op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ganz herzlichen dank möchte ich nur sagen.sowohl das großartige ärzteteam als auch die pflegecrew der a 17 haben nur lob verdient.ich erhielt eine sehr gute und detailierte aufklärung über die bevorstehende operation, die dann erfolgreich durchgeführt wurde. die anschließende pflege auf der intensivstation und dann auf a 17 ließ nichts zu wünschen übrig.nochmals vielen dank!
ein problem ist allerdings die nahrungsversorgung.mein bedartf für eine diät wäre leichtverdauliches und wenig zucker gewesen. ich bekam hartes fleisch und gemüse, halbfettmargarine,marmelade,honig,fruchtjoghurts und quarks,pudding und kuchenstücke,die fast nur aus zucker und zweifelhaften stoffen bestanden.während die hauptgerichte meist miserabel waren, ist das angebot beim frühstück und abendbrot sehr gut. aber was nutzt das. bis auf brötchen und knäckebrot ist das gesamte brot ungenießbar, denn es zeichnet sich durch extreme trockenheit aus.vier tage nach einer großen op und flüssignahrung bekommt man geradezu visionen von frischem brot.und dann kommen bierdeckelähnliche brotscheiben, nur eteas dicker, die der patient durch seine durch künstliche beatmung und medikamente aufs höchste gereizte kehle würgen soll.eigentlich geht es nur mit selbstverpflegung, was momentan natürlich problematisch ist.
die verantwortlichen machen sich wohl kein bild davon, wie wichtig ein ordentliches essen für die genesung ist. vielleicht sollten die klinikdirektoren sich mal eine woche durchgehend von ihrem haus beköstigen lassen und nicht nur stichproben nehmen.
alles in allem ist die küche eine schande für ein so renommiertes haus.
herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung und das Lob an die Chirurgische Klinik und das Team der A17. Gerne gebe ich Ihre Lob weiter. Auch unsere Küche werde ich zu Ihrer Rückmeldung informieren. Vielen Dank für Ihre kritischen Anmerkungen. Aus dem Feedback unserer Patienten erfahren wird, wie wir unsere Leistungen weiter verbessern können.
Ich wünsche Ihnen weiterhin gute Genesung.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
Mitarbeiter machen das Beste aus alter Bausubstanz
vielen Dank für Ihre Rückmeldung und Ihre Weiterempfehlung.
Gerne geben wir Ihre lobenden Worte an die Mitarbeiter weiter. Bezüglich der alten Bausubstanz wird ja derzeit Abhilfe durch den Neubau geschaffen...leider müssen sich die Patienten hier noch etwas gedulden. Wir arbeiten daran! :-)
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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Bully9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Die Ausstattung der Station, besonders die technische Ausstattung ist stark verbesserungswürdig.)
Pro:
Behandlung sowohl durch Chefarzt, wie auch durch Stationsarzt
Kontra:
Unzureichende Behandlung durch Pflegepersonal, bedingt durch Überlastung.
Krankheitsbild:
Rezidiv-Leistenhernie (Leistenbruch mit Vorschädigung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die gesamte ärztliche Betreuung (Voruntersuchung durch den Chefarzt (Klinikdirektor), Betreuung durch den Stationsarzt, OP durch den Chefarzt und weitere Behandlung durch den Stationsarzt) waren vorbildlich.
Ich wurde umfassend aufgeklärt und bestmöglich behandelt. Da meine OP in meiner Heimatstadt (ländliche Gegend) eher selten durchgeführt wird habe ich mich auf Anraten meines Hausarzt für eine OP im Klinikum Dortmund entschieden, wo diese regelmäßig durchgeführt wird. Ich habe diese Entscheidung nicht bereut. Der Chefarzt wusste wovon er redet und hat alles vorbildlich erklärt und durchgeführt.
Der Ablauf im Klinikum (OP) war sehr organisiert. Ich fühlte mich bestens aufgehoben.
Nicht so optimal war die Versorgung durch das Pflegepersonal. Die Schwestern waren alle sehr freundlich und hilfsbereit, aber hoffnungslos überfordert.
So befand sich die Rufeinrichtung für die Schwestern in der Wandhalterung und war für mich nach der OP nicht erreichbar. Erst nachdem ich darum gebeten habe, diese in meiner Reichweite anzubringen wurde diesem Wunsch nachgekommen.
Bitten an das Pflegepersonal wurden entweder sofort erledigt, oder aber vergessen (und das bis zu drei Mal für die gleiche Sache). Es gab einfach zu wenig Pflegepersonal für die umfangreiche Tätigkeit.
Was gar nicht funktionierte war die Essenversorgung!
ICH HABE NICHT EINMAL DAS ESSEN BEKOMMEN, WELCHES ICH BESTELLT HATTE !!!
Da die Essenverteilung durch das Küchen- und nicht durch das Pflegepersonal erfolgt, war eine Änderung auf das bestellte Essen nie möglich.
Geschmacklich, na ja, darüber kann man streiten. Mir hat es eher nicht geschmeckt.
Mein Resümee:
Ich würde diese OP jederzeit wieder im Klinikum DO durch den Chefarzt durchführen lassen. Ich fühlte mich durch die Ärzte sehr gut behandelt. Diese wussten genau, was sie machten.
SEHR GUT, weiter so !!!
herzlichen Dank für Ihr positives Feedback. Es ist schön, dass Sie sich besonders bei der ärztlichen Behandlung gut betreut und aufgehoben gefühlt haben. Danke auch für Ihre Kritik zum Personal und zum Essen. Diese nehmen wir gerne auf und verbessern uns.
Wir wünschen Ihnen weiterhin gute Genesung.
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
|
Helsie2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nettes zugewandtes Personal
Kontra:
Katastrophales Zeitmanagement
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir haben gestern meinen Bruder in die Klinik gebracht, weil bei ihm eine grosse Krebs-OP ansteht. Die MitarbeiterInnen dort sind sehr nett und emphatisch.Die Station und die Zimmer sind hell und annehmbar.
Unmittelbar nach der Aufnahme auf der Station sollte er zu einem Echokardiogramm und zur Lungenfunktionstestung gehen, weil am Mittwoch die OP durchgeführt wird. Wir haben ihn zu den Untersuchungen begleitet, da es noch sehr früh war und wir ihn nicht den ganzen Tag dort allein lassen wollten. Ungefähr ab 10,00 Uhr ging es zu den Untersuchungen. Bis diese zwei Untersuchungen schlussendlich erledigt waren, die jeweils ca. 20 Minuten in Anspruch nahmen, sassen wir bis 16,30 Uhr in Warteräumen. Hierbei interressierte es auch niemanden, ob mein Bruder zwischendurch etwas zu Essen bekommt. Das hat mich total entsetzt, weil offensichtlich, trotz der Nettigkeit der einzelnen MitarbeierInnen dort, eine Haltung gibt, dass dem Patienten soetwas zumutbar sei.
Nochmal, mein Bruder ist ein sehr schwer erkrankter Patient, dem
solche extremen Situationen noch viel schwerer fallen als uns, die wir gesund sind. Dennoch kamen auch wir, unsere 86-jährige Mutter und ich mit diesen Wartezeiten an unsere physischen und psychischen Grenzen.
Es ist schade, dass diese an sich gute Klinik, mit solchen Schwächen ihren Ruf schädigt.
vielen Dank für Ihr Feedback! Erst einmal freut es uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung und der Beratung so zufrieden waren. Wartezeiten können bei einem Krankenhaus der Größe und mit einer so großen Patientenanzahl jeden Tag natürlich schnell entstehen. Dann ist es wichtig, dass die Notfälle zuerst versorgt werden, wodurch andere Patienten zeitlich zurück gestellt werden müssen und auch keine Zeit bleibt, diese nahrungstechnisch zu versorgen. Dies nicht als Rechtfertigung, sondern als mögliche Erklärung für die Wartezeiten.
Wir wünschen Ihnen und Ihrem Bruder für die Zukunft alles Gute,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Personal super - Krankenhauserscheinungsbild Retro
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MikeausIs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Kein Interner - zuwenig Einzelzimmer
Krankheitsbild:
Kazinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider aufgrund der Überfüllung kein Einzelbettzimmer bekommen.
Mitten in der Stadt und kein W-LAN, traurig. Zimmer 80er Jahre. Personal sehr freundlich und sehr bemüht, besonders Frau Haciosnianoglu ist eine Seele der Station, immer ein offenes Ohr und Probleme werden von ihr sofort beseitigt.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung! Dass Sie mit der Behandlung und den Kollegen so zufrieden waren, freut uns. Wir danken Ihnen auch für die kritischen Punkte, welche Sie erwähnt haben.
Weiterhin alles Gute für Sie,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Der Patient als Nummer
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Joeny berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Ablauf der OP war mir nicht vollständig vorab klar)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Gute fachliche Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Vor-und Nachbehandlung, Fähigkeiten der Ärzte
Kontra:
Der OA untersuchte mich vorab und teilte mir mit er würde selbst operieren. Tatsächlich war er der Assistent und ein weiterer Arzt der Operateur. Eine Info vorab wäre schön gewesen. Mitarbeiter im Aufwachraum s.o.
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung total
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Vorabuntersuchungen für die stationäre Aufnahme zogen sich wie angekündigt über fünf Stunden, waren insgesamt aber gut aufeinander abgestimmt. Alles wird digital erfasst. Zwar fühlte ich mich ausschlißelich wie meine Patientennummer, jedoch ist es für ein Haus dieser Größe notwendig und gut organisiert.
Am Tag der Aufnahme erfolgte eine zügige und freundliche Aufnahme auf Station A17. Ich habe ausgepackt und wurde wie angekündigt als erste pünktlich operiert. In dieser Zeit wurden alle wertvolleren Gegenstände aus 'meinem' Zimmer geklaut. Nicht schön, aber definitv mein Verschulden, da nicht alles abgeschlossen im Schrank war.
Die OP dauerte 3,5 Std. (was mir niemand vorher gesagt hatte) verlief aber gut und komplikationslos. Auch teilte mit neimand mit, dass ich genau deswegen einen Katheter bekomme.
Ein paar mehr Infos wären nett.
Die folgenden drei Stunden im Aufwachraum waren eine Unverschämtheit.
Die Mitarbeiter nehmen keinerlei Rücksicht auf den Zustand der Patienten. Man liegt schließlich nicht im Koma, sodass die lautstark diskutierten Themen wie z.B. DVBT2, Fußball, Urlaub und Autos live mitverfolgt werden können. Auf den Hinweis, dass es stört und sehr laut ist bekam ich als Antwort, dass das räumlich nicht anders zu lösen wäre?!
Auf die Frage ob ich Wasser haben kann, war die Reaktion mehr als genervt.
Die Angehörigen anzurufen wurde vorher netterweise angeboten und auch erledigt, wenn auch wieder mit einem dummen Kommentar als ich nachgefragt habe.
Der Zugang in der Hand war nicht richtig gestochen, sodass mir die Schmerzmittel nicht vollständig in die Vene liefen. Auch das interessierte niemanden - ein Kribbeln wäre normal. Die OP ist 1,5 Wochen her und die Hand immer noch blau.
Die Nachbetreuung auf der Station (alleine auf dem Zimmer) war anfänglich holprig - kein Hinweis wo der Schwesternknopf ist.
Fazit:
Reine Abwicklung und Operationsleistung: gut
Menschlichkeit und Empathie: ausbaufähig
Informationsverhalten: mäßig
Vielen Dank für Ihre sehr reflektierte Schilderung, Joeny,
Seien Sie sicher, dass wir so etwas aufmerksam lesen - und entsprechend auswerten, um Derartiges nicht wieder passieren zu lassen.
Dass eine OP allgemein durchaus länger dauern kann, ist dann der Fall, wenn sich während der OP neue Erkenntnisse ergeben. Ob das in Ihrem Fall der Grund war, vermag ich nicht zu beurteilen. Wenn Sie mit unserem Beschwerdemanagement Rücksprache halten wollen, empfehle ich diese Mailadresse: [email protected]
Vielen Dank!
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund
Besser als der Ruf - Ich war voll zufrieden
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Garti09 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, trotz Kostendruck
Kontra:
Krankheitsbild:
Verengung Magenausgang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde wegen Verengung des Magenausganges operiert. Die Versorgung in der Notaufnahme war kompetent und vorbildlich. Dann durchlief sie im Verlauf von ca 4 Wochen mehrere verschiedene Stationen, von denen sie zuletzt auf der Station A17 verbrachte. Das war die Station wo sie die beste Behandlung bekam und von der ich hier berichte
Obwohl ich erschrocken war, wie sehr im Stress sich das Pflegepersonal durch die Anforderungen der Gesundheitsreform befinden, wurde meine Frau vorbildlich versorgt. Das Pflegepersonal war hilfsbereit, kompetent und freundlich.
Auch die Operation und die erforderlichen Nachbehandlungen waren erstklassig. Als meine Frau als Folge der Operation unter extrem hohem Blutdruck lit, wurde sie umgehend auf die Intensivstation verlegt und behandelt bis nach ca 30 Stunden wieder alles OK war.
Man sollte nicht unbedingt den Kliniken und dem Personal die schlechtere Versorgung in den Krankenhäusern anlasten. Mit kam es so vor, daß dies vor allen Dingen an den von ganz oben verordneten Sparmaßnahmen und der dadurch verursachte Kostendruck die Kliniken veranlassen an allen Ecken und Kanten zu sparen
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hans222 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (war leider erst sehr unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Gute Arbeit. Fast nichts mehr zu sehen.)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Alle haben im Rahmen ihrer Möglichkeit sehr gute Arbeit geleistet.
Kontra:
Essen!
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Großes Lipom an der Schulter. Bei einem Vorbesprechungstermin zur Aufnahme trat man mir ein wenig reservierend gegenüber, welche sich auf den Hinweis zweier kürzlicher Schlaganfälle und privater Zusatzversicherung aber änderte. Zwanzig Minuten vor dem genannten OP-Termin betrat ich mein Zimmer auf der Station und bekam sofort mein OP-Hemdchen. Kurz darauf wurde ich schon in den OP gebracht und operiert. Nach ca. 2 Stunden war ich schon wieder auf dem Zimmer. Wegen der guten Betreuung durch den Arzt und die Mitarbeiter bedurfte es noch einige wenige Tage mit Untersuchungen und dann ging es nach Hause. Die Nachbetreuung und der Heilungsverlauf erfolgte zu meiner vollsten Zufriedenheit. Heute 8 Wochen später sieht man fast nichts mehr. Vielen Dank für die gute Arbeit und Betreuung.
Das Cafe leistet einen guten Service, mit guten Speisen zu angemessenen Preisen.
Ich hoffe, das ich nie mehr ins Krankenhaus muss, wenn aber doch, dann hier immer wieder gerne.
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Rich142 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Verpflegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war in der Viszeral - Chirurgie zur Behebung zweier Leistenbrüche. Die Ärzte und das Pflegepersonal waren ausgezeichnet und freundlich. Das Essen jedoch war schlecht. Besonders morgens die fast kalten Schnitten verhinderten jeden Appetit. Mittags war das Essen auch nicht besser. Gut, daß man ab und zu kleine Müsli Portionen bekam. Oft ließ ich das essen stehen und hungerte lieber.
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Hoerde57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ein sehr gutes Verhältnis der Ärzte u. Schwestern untereinander und zu Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung der Nebenniere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zur Minimalinvasiven OP
im Klinikum Dortmund.
Es war eine Endukrinologische Operation durch Herrn Dr. Obermeier.
Ich war mit der stationären Betreuung in der Chirugie und der Endukrinologie bzw. Viszeralchirugie sehr zufrieden.
Es gab nur Zweibettzimmer mit TV/Radio und WLAN alles kostenlos und für jeden Patienten ein eigenes Gerät, dass einfach zu bedienen war.
Die Betten hatten einen elektrischen Lattenrost und waren zusätzlich noch in der Höhe verstellbar.
Ich habe nicht gefrorern oder geschwitzt.
Das Essensangebot war umfangreich und reichlich, und zudem noch besonders lecker !!!!
Besonders hat mir aber die persönliche Betreuung durch das Pflegepersonal gefallen. Ich habe mich fürsorglich, umfangreich und besonders persönlich betreut gefühlt.
Die Ärzte waren sofort ansprechbar, sehr kompetent und haben sich viel Zeit für mich und meine Fragen genommen.
All meine Fragen wurden vollens geklärt.
ES WAR SEHR PERSÖNLICH UND INDIVIDUELL !!!
Auch die Operationsbegleitung in der Schleuse vor dem OP und danach im Aufwachraum war sehr intensiv und verständisvoll, ja fast liebevoll.
Es wurde sehr aufmerksam und ausgiebig nach mir geschaut.
Ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen.
Auch das OP Team im Operationssaal ist sehr auf meine Wünsche eingegangen und hat mir die Angst vor der OP genommen. Ich habe mich wie unter Freunden gefühlt.
Es wurde mit mir ausgiebig gesprochen und all meine Fragen wurden mir ruhig und ausführlich beantwortet.
Ich würde die Chrirugie des Klinikums in Dortmund wirklich sehr weiter empfehlen.
Ich hatte solch eine Angst vor der OP und als ich vor Ort war, fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und sehr gut betreut.
Ich danke all den Schwestern und Ärzten der Chrirugie und Endukrinologie.
Übrigens was mir auch aufgefallen ist, ist das
Gute, ja fast freundschaftliche Verhältnis welches die Ärzte und Schwestern untereinander hatten.
Ich habe nicht einen "Muffelkopp" während meines Krankenhausaufenthalts kennengelernt.
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M.Fie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
2- Bett- Zimmer trotz Gesetzliche Versicherung, nette und immer Ansprechbare Ärzte, nette und kompetente Pfleger auf der Station A17
Kontra:
Zimmer etwas veraltet
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte bisher nur gutes über die Adipositas- Chirurgie im Klinikum Dortmund gehört und habe diesen vollsten vertraut. Am 17.08.23 war es dann so weit, ich wurde endlich operiert. Da ich von weiter her komme durfte ich extra für die OP einen Tag vorher aufgenommen werden. Ich bin sehr schnell aufgenommen worden, keine langen Wartezeiten, auch auf das Zimmer musste ich trotz hohen Aufkommen nicht all zu lang warten. Das Team auf der Station A17 war trotz hohem arbeits aufkommen und Stress immer sehr freundlich und kompetent, es ist immer jemand da gewesen zum reden und Fragen wurden mit bestem Gewissen beantwortet. Ich bin gesetzlich Versichert und trotzdem zu meinem Glück hatte ich ein Zwei-Bettzimmer was sehr sauber war. Ich bin noch recht jung, trotzdem wurde immer möglichst darauf geachtet, dass es einigermaßen mit meinem Bettnachbarn passt.
Die OP ist ohne Komplikationen Dank Dr. K und seinem Ärzte Team verlaufen, auch auf Station ist immer ein Arzt ansprechbar gewesen und bei Problemen wurde direkt geschaut, was los sein könnte. Ich bin sehr froh darüber den Schritt in diesem Krankenhaus gewagt zu haben. Ich danke allen Beteiligten, Ärzten, Anästhesisten, Anästhesie Pflegern im Aufwachraum, Pflegern, Auszubildenden und Praktikanten für solch einen tollen Aufenthalt. Wenn ich nicht so weit entfernt wohnen würde, wäre das mein Krankenhaus des Vertrauens.
vielen Dank für die tolle Rückmeldung hier im Internet. Wir haben uns über die gute Sterneberwertung sehr gefreut. Gerne gebe ich das Lob an das Team der Chirurgischen Klinik weiter.
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Sehr netter kompetenter Arzt in der Notfallaufnahme
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kimphamtu berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetente Behandlung trotz stressiger Umstände in der Notfallaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meiner Mutter ging es kurz vor unserem Urlaub nicht gut, sie klagte über leichte Schmerzen in der rechten unteren Bauchregion. Da wir am nächsten Tag in den Urlaub wollten und es Samstag war, gingen wir in die Notfallaufnahme der Klinik. Nach etwas Wartezeit wurde meine Mutter schnell behandelt, es wurde Blut abgenommen und einige Untersuchungen durchgeführt. Nach 2 Stunden bekamen wir die erfreuliche Nachricht, dass es sich nicht wie befürchtet um eine Blinddarmentzündung handelt und wir mit ruhigem gewissen in den Urlaub fahren konnten.Sie bekam die nötigen Rezepte für eine leichte Harnwegsentzündung sowie vielen Erklärungen mit auf den Weg. Meine Mutter kann nicht wirklich fließend deutsch, daher war besonders schön zu erleben, dass der behandelnde Arzt aus der Chirurgie, Herr Dr. Kockelmann sich so gut um sie gekümmert hat. Er wirkte sehr bemüht und ging auf alle Fragen kompetent und ruhig ein. Vielen Dank dafür!
vielen Dank für die lobenden Worte und die gute Bewertung hier im Internet. Ich freue mich Ihre Rückmeldung an das Team der Chirurgischen Klinik weiterzuleiten.
Ihnen und Ihrer Mutter alles Gute!
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund
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RS6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Es war alles prima
Kontra:
Kein Kontra
Krankheitsbild:
Leistenbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin von meinem ersten Kontakt im Eingangsbereich über Vorgespräche in den Abteilungen Chirurgie, Anästhesie, dann OP Tag, Stationsaufenthalt bis zur Entlassung nur auf nette Menschen getroffen. Ärzte und Pflegekräfte sind empathisch und erklären auch gerne ein zweites Mal, wenn man Fragen hat.
2 Kommentare
Hallo Mila25,
vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben.
Es ist schade, dass Sie so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.
Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund