Klinikzentrum Mitte der Klinikum Dortmund gGmbH

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Beurhausstraße 40
44137 Dortmund
Nordrhein-Westfalen

285 von 361 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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366 Bewertungen davon 89 für "Kardiologie"

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Nie wieder Kardiologie Dortmund Mitte

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegeperson auf der A 53 ist sehr freundlich und fürsorglich
Kontra:
Die Behandlung der Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung und Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2022 wurde ich mit Notarzt frühmorgens eingeliefert mit Herzrhythmusstörungen und einem Puls von 160. 10 Tage vorher war ich im GKH auf der Kardiologie mit den gleichen Beschwerden, dort hat man mir geraten, bei wiederkehrenden Beschwerden gleich in die Städt. Kliniken nach Dortmund zur Ablation zu gehen.
Dort war ich nun, erst in der Notaufnahme, dann kam ich auf Station und wurde dort dauerhaft an einen Monitor angeschlossen, der Puls war sehr unregelmäßig, lag zwischen 90 und 160. Es war Freitag. Nachmittags wurde ich im Rollstuhl zu einem Arzt gebracht, der mich "aufklären" sollte. Mir wurde das Modell eines Herzens gezeigt, und wo man was mache. Da ich viele Jahre in einem medizinischen Beruf gearbeitet habe, verstand ich das schnell. Der nächste Satz des Arztes war: Es gibt natürlich Risiken: Sie können einen Schlaganfall bekommen oder einen Herzinfarkt oder sterben..... Jetzt können Sie zurück auf die Station.....Geht's noch? Kann man das vielleicht besser formulieren? Man weiß doch sowieso Bescheid.
Vielleicht hatte der Arzt einen schlechten Tag, oder meine Nase gefiel ihm nicht.
Am Montag wurde ich vorbereitet und kam auch zügig zu dem Eingriff. In dem Raum, wo die Ablation stattfinden sollte, wurde ich umgelagert und für den Eingriff vorbereitet. Niemand sprach mit mir, die beiden anwesenden Pfleger hatten sich viel zu erzählen. Dann kam der Oberarzt, stellte sich vor und ich ging ins Reich der Träume. Zu mir kam ich ca. 2 Stunden später, als mein Bett wieder ins Zimmer geschoben wurde. Ich wurde wieder verkabelt und mein Puls lag wieder 140. Ich sah an dem Tag keinen Arzt mehr, niemand konnte mir sagen, ob der Eingriff erfolgreich war oder nicht. Am nächsten Morgen durfte ich mich vorsichtig bewegen und sollte sofort schellen, wenn ich schwindlig würde. Ruhe halten. Eine halbe Stunde später kam die Ärztin, und sagte mir: Wir konnten gestern nichts finden, es fand keine Ablation statt, Sie können sich fertig machen und Ihre Sachen packen und werden nach Hause entlassen....?? Mit dem Rollstuhl wurde ich zum Taxi gefahren. Kurz den Rest erzählt: Ich war dann beim Hausarzt, der den Kopf geschüttelt hat, mit viel Glück konnte ich am nächsten Tag zu einem anerkannten Kardiologen. Ein 24 Std. EKG war katastrophal, Herzrhythmusstörung, Vorhofflimmern usw. nächste Woche muss ich wieder in ein Krankenhaus zum erneuten Katheter.....

1 Kommentar

klinikumdo am 28.03.2022

Hallo Do19532,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben und dass Sie uns bereits auf anderem Wege kontaktiert haben. So haben Sie uns die Gelegenheit gegeben Ihren Fall aufzuarbeiten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

armes Deutschland

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (wasser läuft schwer in dusche und waschbecken ab)
Pro:
Kontra:
personal macht ueberforderten eindruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hier wird gerne die katheder ablation angewendet. in anderen foren als fragwürdig angesehen.
mir hat sie nichts gebracht ausser wasser in der lunge und einen ungewissen stationaeren aufenthalt mit 135 puls in Ruhelageund das über tage hinweg. auf Nachfrage des Misserfolges wurde höhnisch auf meine zuvor unterschriebene Zustimmung hingewiesen.

1 Kommentar

klinikumdo am 16.06.2021

Hallo Uli652,

vielen Dank, dass Sie uns ein Feedback dagelassen haben. Es ist schade, dass Sie von der Kardiologischen Klinik so einen schlechten Eindruck bekommen haben und Ihr Aufenthalt nicht gut verlaufen ist. Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden (entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website). Zusammen mit Ihnen können wir dort den Fall aufarbeiten.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Wahlleistungsvertrag bei äteren Patienten untergeschoben

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wahlleistungsvertrag untergeschoben

Meiner Schwiegermutter ( immer schon Kassenpatientin )wurde während eines absolut normalen Aufenthalts( 78, leichte Herzschwäche)ohne Rücksprache mit den Kindern,( diese hatten eine Patientenverfügung ) ein kostenpflichtiger Wahlleistungsvertrag untergeschoben, den man meinen senilen Schwiegervater (82 ) unterschreiben ließ, als dieser zu Besuch war.

Von diesem Vertrag erfuhren wir erst, als die 4- stellige Rechnung Monate später vorlag und meine Schwiegereltern hinten rüber kippten.
Dass der Patient gar nicht unterschrieb, dass nur eine Vollmacht für die Kinder vorlag, dass jemand Drittes ohne Vollmacht und Beurteilungsvermögen sowas hingelegt bekommt, ( medizinisch vollkommen unnötig), finde ich skandalös.
Mittlerweile wundert es mich nicht, warum die Klinik aus den roten Zahlen heraus ist.
Mein Tipp: Nichts ohne Rechtsbeistand unterschreiben lassen und bei älteren Herrschaften diese nie alleine mit dem Klinikpersonal lassen!

1 Kommentar

klinikumdo am 16.07.2018

Hallo Kassenpatient13,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir möchten Sie bitten, dass Sie sich mit Ihrem Fall an unser Patientenbeschwerde-Management per Mail [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite wenden, sodass die Kollegen dort den Sachverhalt genau überprüfen können. Wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrungen bei uns machen mussten.


Beste Wünsche

Ihre Unternehmenskommunikation des Klinikums Dortmund

Schmuddelige Bude

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
???
Kontra:
So ziemlich alles
Krankheitsbild:
Herz OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Pesonal, viele verschiedene Ätze die sich weder vorstellen, noch mit dem Patienten reden.
Bei Verlegung von Intensivstation auf normale Station war das Zimmer verschmutzt und nicht gereinigt.
Trotz mehrfachem Hinweis das eine Laktoseintolleranz besteht wurden jeden Tag Laktoseprodukte gereicht und auch keine Abhilfe geschaffen.
In einem Fall gab es eine akute Atemnot, die gerufene Schwester meinte nur unmotiviert, dass die Ärzte schon weg seien.
Eine einzige Katastrophe...

1 Kommentar

klinikumdo am 17.05.2018

Hallo schmitha,

vielen Dank für Ihr Feedback. Wir bedauern sehr, dass Sie diese unangenehmen Erfahrungen machen mussten, können hier aber keine weiteren Angaben zu Ihrem Fall machen. Deswegen wenden Sie sich am Besten an unser Patientenbeschwerde-Management per Mail [email protected] oder über das Formular auf unserer Webseite, sodass die Kollegen dort können Ihrem Fall dann genau nachgehen können.

Alles Gute für Ihre Gesundheit,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

UNFÄHIGE ÄRZTE

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015, 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
GARNICHTS
Kontra:
Personal, Ärzte klären nicht auf, und behandeln wie Mensch zweiter Klasse
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Herzinfarkt (Bypass,Herzklappe,Herzwand,Pumpe)
Erfahrungsbericht:

Also, ich möchte mal mein Anliegen schildern, wie und möglicherweise warum diese Ärzte in dem fachbereich der Kardiologie MEIN leben zerstört haben, und ich bin mir zu 100% sicher, dass ich nicht die einzige bin.
Mein Vater ist noch "jung", 50 Jahre alt und hatte vor zwei Jahren einen schlaganfall.
Und hier vermerk ich schon - wir waren in der notfallaufnahme und da kam mir ein arzt entgegen der überhaupt kein deutsch konnte - und MEINE muttersprache ist nicht deutsch - was ich als frechheit empfand weil ich im moment einfach am Boden zerstört war und der Arzt aggressiv und unfreundlich irgendwas rumlaberte.Nachdem meinem vater es besser ging wurde er entlassen, obwohl man uns gesagt hatte, dass er auch Probleme am Herzen hat.

Ein Jahr Später, März 2016. Mein Vater erleidet an einem Herzinfarkt. Gott sei Dank ist er nicht gestorben, aber seine Herzadern waren verstopft, Herzwand und klappe beschädigt und seine linke Herzhälfte pumpte langsamer.
Diese Diagnose wurde festgestellt - es musste ein Gerät, welches ermöglicht, dass das Herz normal schlägt - eingeführt werden.
Sie haben eine äussere Pumpe angeschafft, damit er nicht starb.
Und jetzt kommt der Knaller. Obwohl sie das Gerät, die innere Pumpe, nicht hatten, haben sie meinen Vater operiert. Haben wohl "alles" gemacht, stellten nach der OP fest, dass sie höllisch alles vermasselt haben und tada mein Vater musste daran leiden.
Er wurde in das Herzzentrum Bad Oeynhausen geschickt und musste dort zweimal wieder operiert werden innerhalb von zwei Wochen.
Wisst ihr warum? Erst einmal wegen der Pumpe, die sie nicht hatten weil sie wussten sie habens nicht & dann wegen der Herzklappe, das Klinikum Dortmund war unfähig und beschissen es richtig zu machen.
Jetzt liegt mein lieber Vater im Wachkoma und sein Zustand ist bedauerlich - danke DORTMUND
Meine familie und ich leiden, nur weil die geldgeilen Ärzte sich an mein Vater ausgetestet haben - verrottet in der Hölle

1 Kommentar

klinikumdo am 24.05.2017

Hallo Ela928744,

zunächst einmal möchte ich sagen, dass ich absolut verstehen kann, dass Sie so schreiben, wie Sie es hier tun. Wenn es um den eigenen Vater geht, dann sind Emotionen mehr als angebracht - und man möchte sich das dann auch mal von der Seele schrei(b)en.

Ohne Ihren Fall zu kennen: Sie dürfen aber davon ausgehen, dass wir hier nicht Patienten für irgendwelche Experimente missbrauchen. Es kann aber durchaus sein, dass ein Patientenzustand sich in einem Moment so und im nächsten Moment ganz anders darstellen kann. Das ist leider und gerade bei schwerkranken Patienten mitunter so. Dementsprechend ist das eine, was man tut, für den einen Moment richtig - aber wenn es zu einer Veränderung/Verschlechterung kommt, muss anders entschieden werden ... und dann wirkt in der Rückbetrachtung etwas "falsch", was seinerzeit allerdings in Anbetracht des Zustandes des Patienten genau richtig war. Wie heißt es so schön: Hinterher ist man immer schlauer.

Lange Rede, kurzer Sinn: Die Einschätzung einer Behandlung fällt als Angehöriger, der sehr starkem emotionalen Druck ausgesetzt ist, mitunter nicht immer leicht - und angesichts der von Ihnen geschilderten Erfahrung kann ich mir vorstellen, dass Sie das alles sehr mitgenommen hat. Glauben Sie mir, dass dies nicht unser Ansinnen ist.

Wir tun unsere Arbeit. Aber Veränderungen/Verschlechterungen sind nicht immer absehbar.

Wenn Sie mit unserem Patienten-Beschwerdemanagement reden möchten, empfehle ich folgende Mail-Adresse: [email protected]

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

OP mit bösen Folgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
So viel, dass es nicht in diese Zeile passt!!!
Krankheitsbild:
neue Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann jedem nur von dieser Klinik abraten, der eine Herz-OP überleben möchte. Mein Vater hat die Aortenklappen-OP leider nicht überlebt. Erst hatte mein Vater sich einen Krankenhauskeim eingefangen, dann versagten die Nieren, eine Lungenentzündung kam hinzu, dann ein Magengeschwür, welches nicht behandelt wurde und geplatzt ist. Mein Vater hatte einen sehr langen Leidensweg von über 2 Monaten.
Wenn das nicht schon schlimm genug ist, ist das Personal auch eine Katastrophe. Mein Vater lag über 2 Monate auf der Intensivstation bevor er verstarb. Leider hat das Personal uns Angehörigen immer das Gefühl gegeben nicht willkommen zu sein.
Selbst an dem Tag, an dem die Maschinen ausgestellt wurden und mein Vater verstarb wurde ich noch von einer Krankenschwester angemotzt.
Da ich schon recht schnell das Gefühl nicht loswurde, das bei meinem Vater ein Ärztefehler vorliegt, habe ich eine Obduktion angeordnet. Diese wurde allerdings einfach nicht durchgeführt, wir bekamen die Aussage, dass es wegen Urlaubsabwesenheiten nicht geklappt hat. Da mein Vater verbrannt wurde, konnte eine nachträglich Obduktion nicht veranlasst werden .....

1 Kommentar

klinikumdo am 15.11.2016

Guten Tag, SaNi4,

zunächst einmal und bevor ich hier als "Klinikum Dortmund" schreibe, mein herzliches Beileid! Ich habe vor kurzem auch meinen Vater verloren, er hatte Krebs. Ich weiß daher sehr, wie einschneidend der Verlust sein kann und wie durcheinander und traurig man ist. In diesem Sinne ist hier auch eigentlich jedes Wort, das ich schreiben möchte, zu viel.

Vielleicht nur so viel: Ich würde mich freuen, wenn Sie sich mit unserem Patientenbeschwerde-Management in Verbindung setzen. Denn Ihre Schilderung kann nicht Standard unseres Hauses sein - und wenn dem so war, dann müssen wir dem nachgehen. Im Patientenbeschwerde-Management arbeiten Kollegen, die solchen Beschwerden nachgehen. Also eine Bitte, schreiben Sie Ihre Erlebnisse an: [email protected]

Und noch einmal, mein Beileid.

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Herz, was nicht mehr will

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Versprechungen
Kontra:
Lügen
Krankheitsbild:
Herz zu groß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht über das was auf Station A 23 passiert. Und welche Maßnahmen von den Pflegepersonal selbst getroffen werden.Beispiel: Der Professor verordnet flüssige Medikamente, da aber kein Zugang liegt, entschließt er sich auf Tablettenform. Obwohl das ausdrücklich verordnet wurde. Dann die unfreundliche Behandlung, mit Patienten haben Angst was zu sagen. Der Grund ihrer Aussage. Dann werden wir vielleicht genau so behandelt. ( keine Auskünfte über den Verlauf der Krankheit ) ich soll heute entlassen werden. Habe hier ein Defibrillator bekommen. Soll nach Bad Oeynhausen, um ein Kunst Herz zu bekommen.Und anschließend ein Spende Herz. Habe bis jetzt aber noch keine Auskünfte. Man stellt mich gleich vor der Tür und das war es. Tolles Krankenhaus.

1 Kommentar

klinikumdo am 09.05.2016

Hallo Peter17365,

zunächst einmal möchten wir uns für Ihre Schilderung bedanken.

Da wir der Sache gern nachgehen möchte, schreiben Sie doch bitte mal unserem Qualitätsmanagement: [email protected]

Dort nimmt man sich Ihrer Sache an!

Danke!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

ICH nicht mehr

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Menschlichkeit
Krankheitsbild:
ventrikuläre Arrhythmie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte einen Termin zu einer Herzkatheteruntersuchung mit EPU. Ggf. sollte eine Ablation gemacht werden. Soweit so gut...

Nach der vorstationären Untersuchung wurde ich für den nächsten Tag erwartet, sollte gegen 9.00 Uhr da sein. Das sei aber nicht der Termin für den Eingriff, dieser sollte erfolgen, "wenn der Chef Zeit hat".
Schon irre, oder? Ich musste über eine Stunde warten, es war klar, dass ich eine Nacht bleiben sollte. Ich hatte angenommen, dass ich vorher zur Station durfte, war leider nicht so. Umziehen im Behandlungsraum, anschließend zur Station. Hilfe beim Weglegen meiner Kleidung, als ich in meinem Zimmer war? Fehlanzeige. Ich hatte streng im Bett zu liegen, habe dann auf meine Angehörigen gewartet, die das übernommen haben.

Nachmittags gab es Kaffee, der von einem Azubi auf mein Bett verschüttet wurde. Kann passieren, keine Frage. Das Laken wollte man abends erneuern, wurde etwas darübergelegt, kein Problem für mich. Den Bettbezug hat man auch nicht erneuert... Okay, Personal hat reichlich zu tun.
Dreimal wurde der Blutdruck gemessen, ansonsten war niemand mal zwischendurch da...
Nachdem ich abends aufgestanden bin, habe ich mein Bett dann selbst bezogen. Der Azubi war so nett und gab mir eine frisches Laken.

Nun zu der Behandlung an sich. Es wurde nur eine Katheteruntersuchung gemacht. Mehr nicht, das könne man in einer weteren Untersuchung machen. Klar "MAN" kann, ich nicht mehr.
Weder den Chef- noch den Oberarzt habe ich nach der Untersuchung gesehen. Alle Gespräche hatte ich mit Ärzten, die das eine oder andere nochmal abklären wollten (mit dem Chef- oder Oberarzt).
Ehrlich gesagt, ich habe mich überhaupt nicht gut aufgehoben gefühlt, bin aus der Klinik gegangen und war genauso schlau wie vorher... Aber so kann man das eigentlich auch nicht sehen. Eines wurde mir klar: Klinikum Dortmund nie wieder

1 Kommentar

klinikumdo am 09.10.2015

Hallo Nic2015,

vielen Dank für Ihre Schilderung. Ich lese daraus, dass Sie nicht der klassische Meckerer sind, sondern durchaus auch mal "Fünfe grade" sein lassen können und selbst mit anpacken (s. Laken selber beziehen). Das ist klasse!

Dass Sie allerdings so schlau wie vor dem Eingriff sind, kann ich gar nicht glauben. Zumal Sie bzw. Ihr behandelnder Hausarzt doch eine Information/Arztbrief mitbekommen haben muss, indem das Ergebnis der Untersuchung stand, oder? Das kann auch mal ein paar Tage nach der Entlassung erst geschickt werden. Aber darin steht alles, was als Befund festgestellt wurde. Manchmal ist das zugegeben etwas kryptisch für den Laien geschrieben - aber spätestens der Hausarzt kann das "übersetzen".

In der Tat muss man nach einem solchen Eingriff zur Beobachtung im Krankenhaus bleiben. Es ist aber mehr eine Beobachtungszeit und keine Behandlungszeit mehr. Man will nur sicher gehen, dass es keine Nachblutungen gibt; eigentlich könnte man sonst schon nach einem solchen Eingriff direkt nach Hause. Vielleicht haben Sie aber auch deshalb keinen Chef-/Oberarzt mehr gesehen, weil Sie nur noch "zur Beobachtung" im Haus waren; ist aber spekulativ, da ich Ihren Fall nicht kenne.

Dass es manchmal zu terminlichen Verschiebungen kommt ("Wenn der Chef Zeit hat"), kann in einem Klinikum wie dem unsrigen schon mal passieren, da Notfälle vorgehen und mitunter dann den Zeitplan durcheinanderbringen. Gerade in der Kardiologie eines Krankenhauses, die oft mit spontan eingelieferten Herzinfarkten zu tun hat, ist eine Terminverzögerung nie ganz auszuschließen.

Insgesamt möchten wir uns aber für die Unannehmlichkeiten, die Sie empfunden haben, entschuldigen.

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Herzklappen-OP mit bösen Folgen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aortenklappe nicht korrekt eingesetzt ? ?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung, was falsch gelaufen ist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Klappe zu tief eingesetzt und seit dem regelmäßig in Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Positives nicht vorhanden
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (Ende 80 )bekam im August 2014 die Diagnose "Kalzifierende Aortenklappenstenose Grad III" Sie sollte bzw. mußte eine neue Herzklappe, über die Leiste eingeführt, bekommen..in erweiterter Kooperation mit dem heimischen Krankenhaus sollte dies im KLINIKUM DORTMUND, HERZZENTRUM geschehen.

Damit fing der Leidensweg meiner Mutter an. Ob es schlechte Arbeit war, ob es einfach nur Pech war...kann ich als Laie nicht bewerten. Ich schildere einfach nur das, was passiert ist. Eine Wertung bleibt dem Leser überlassen:

Im Vorgespräch wurde über die OP aufgeklärt und das es eigentlich noch nie zu Komplikationen gekommen wäre. 2-3 Tage auf Intensiv, dann auf Normal,das wäre es schon!

Lt Entlassungsbericht war dann die OP auch normal verlaufen.."das EKG zeigt eine korrekte Lage der Klappe"

Meine Mutter mußte aber sage und schreibe 10 Tage(!) auf Intensiv verbleiben..angeblich hätte sie hohen Zucker bekommen?? Sie durfte nicht einmal aufstehen,ist das schädlich bei Zucker, oder hatte dies andere Gründe?? Das ganze Verhalten des Personals und der Ärzte war suspekt!Genaue Erkärungen gab es nie...

10 Tage stures Liegen, tlw. auch noch fixiert, hatten ihre Beinmuskulatur derart erschlaffen lassen, daß sie bis heute nie wieder richtig laufen konnte!! Sie war dann mittlerweile eine Pflegefall geworden ! ! !
Aber was noch viel schlimmer ist, seit damals befand sie sich über 90(!) Tage immer wieder im hiesigen KH, weil sie Wasser in der Lunge hatte....weil sie Atemnot hatte...einen Schlaganfall etc.
Mir wurde nur mündlich(ohne Beweis) mitgeteilt, daß dort einiges wohl nicht so optimal gelaufen wäre...Die Klappe zu niedrig eingesetzt..die alte Klappe nicht richtig verdrängt..oder..??
Den Operateur hatte ich angeschrieben und die Probleme geschildert und auch die Vermutungen. Unterlagen vom hiesigen KH mitgeschickt.
Diese bekam ich nach 2 Tagen o h n e Kommentar zurück. Erledigt...bezahlt von der Krankenkasse...abgehakt und allein gelassen!!

Mittlerweile geht es meiner Mutter nach diesem Leidensweg so schlecht, daß wir keine Hoffnung mehr haben, daß sie wieder genesen wird..

PS: Vor einigen Wochen hatte ich gelesen:"Häufiger als nötig greifen Kliniken zum Skalpell. Gerade lukrative OPs an Herzklappen seien eklatant gestiegen, ohne daß die Zahl der Kranken entsprechend höher war. Patienten sollten sich vor einem Eingriff eine Zweitmeinung einholen und sich gut über Alternativen informieren"

4 Kommentare

Herzleid am 31.03.2015

NACHSATZ:

Nachdem meine Mutter in den 6 Monaten nach der Klappen-OP
in Dortmund fast nur und immer wieder auf der Insentivstation bzw. in der Kardiologie gelegen hat, weil die Klappe zu tief (!) eingesetzt war...ist sie gestern leider an den Spätfolgen v e r s t o r b e n ...!!
Es war schlimm, was sie in der Zeit durchgemacht und gelitten hat...ich habe dann noch in einem Ärzte-Gespräch aufgefangen, daß diese Klappe mit Absicht so tief eingesetzt worden wäre..?!? Aber hallo...was sollte das??

Insbesonders haben sich von dem ca 1o-tägigen sturen Liegen nach der Herz-OP die Beine und die Muskeln nicht wieder erholt...!
Es wäre vielleicht fairer und ehrlicher gewesen zu sagen,erleben sie noch ein paar schöne Monate...aber die OP ist nicht gut für sie...?!?
Auf jeden Fall k e i n e Herz-OP mehr in Dortmund, bzw. in Verbindung mit der Klinik Lüdenscheid!!

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Unzumutbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt/Schwindel/Atemnot (auf den Schwindel u. Atemnot wurde garnicht erst eingegangen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Überwiegend unfreundliches und schnippiges Pflegepersonal.Schmutziges Zimmer/Bad.Untersuchungen die angeordnet wurden,wurden nicht durchgeführt.Als Patient wurde ich kurzer Hand,weil die Betten gebraucht wurden quasi in null komma nix rausgeschmissen.Beschwerden bei Entlassung noch immer vorhanden.Entlassungsbrief entspricht nicht der Wahrheit..furchtbare Zustände in der Klinik.Am schlimmsten aber empfand ich es,das alte Menschen allein gelassen wurden,keinerlei Hilfe vom Pflegepersonal oder von Ärzten..Liebe Klinik,irgendwas läuft falsch bei Euch,Ihr habt es mit Menschen zu tun die fühlen,sich sorgen und eventuell angst haben..

1 Kommentar

RobertNET am 01.06.2014

Aber im Lokalradio wird doch von dem so tollen Klinikum immer wieder geschwärmt.
Verstehe ich zwar nicht, wie wohl viele andere auch nicht.
Aber schwarze Nullen und die Werbung dafür können meiner Erfassung und Meinung nach dann schon mal Menschenleben kosten, denn die sind wohl gar nichts wert!

Nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivstation
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Bypass/ Herzklappenentzündung/ Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater sollte Ende August 2012 zwei Bypässe bekommen. Die Operation erfolgte schließlich am 06.09.2012. Nach vier Tagen auf der Intensivstation wurde mein Vater auf die normale Station verlegt. Sein Zustand verbesserte sich nicht. Er hatte keinen Appetit, später kamen eine Lungenentzündung und eine Sepsis dazu, so dass er wieder mehrere Wochen auf der Intensivstation verbrachte. Nach weiteren Wochen wurde er entlassen. Mitte Januar 2013 wurde er wieder in das Klinikum Mitte verbracht, weil sich sein Zustand stark verschlechtert hatte. Nach 6-7 Stunden in der Notaufnahme, was wirklich eine Zumutung für jeden Patienten sein muss, wurde er aufgenommen. Er lag wieder auf der Intensivstation, später wurde eine Herzklappenentzündung diagnostiziert. Jetzt komm ich zu den wichtigsten Punkten:
Eines Tages gab es kein Wasser für die Patienten. Und zwar im ganzen Krankenhaus! Das ist absolut inakzeptabel!
Während eines weiteren Besuchs meiner Schwester, erbrach mein Vater kaffeesatzartig. Zuvor sagte meine Schwester, dass mein Vater auch zuvor erbrochen haben muss, denn es klebten noch Reste an seinem Kinn. Bei kaffeesatzartigen Erbrechen ist davon auszugehen, dass Blut erbrochen wird. Anscheinend waren die dortigen Krankenpfleger nicht kompetent genug, dies zu erkennen. Erst nach mehrmaligen Hinweisen seitens meiner Schwester wurde ein Arzt hinzugezogen, der dann eine Magenspiegelung anordnete.
Nachdem zunächst ein Magengeschwür angenommen wurde, stellte sich dann die Diagnose Magenkrebs (im Endstadium)heraus. Er wurde auf die onkologische Station verbracht. Wieder einmal in einem Vier-Bett-Zimmer. Die Krebs-Diagnose, die einem Todesurteil gleicht, wurde meinem Vater im Beisein von drei weiteren Patienten eröffnet. Und das, obwohl ich darum gebeten habe, meinen Vater in ein Zwei-Bett-Zimmer zu verlegen. Schließlich hatte er nicht mehr lange zu leben. Hier wäre wesentlich mehr Feingefühl und eine entsprechende Umgebung gefordert. Am Ende stellt sich mir die Frage, wieso schon im 08/2012 keine Krebsdiagnose gestellt wurde. Mein Vater starb am 03.03.2013

SEHR SCHLECHTE BEHANDLUNG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Behandlung,Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ja,was soll man sagen,es ist die schlimmste Klinik die ich in meinem Leben gesehen habe! Pflegepersonal ist richtig unfreundlich,die machen nichts für die Patienten.Blutfläcken bleiben auf dem Tisch tagelang drauf.Mein Großvater mit 88 ist auf die Station gekommen.Um 14 Uhr war er da ,um 19 Uhr war der erste Pfleger erst auf dem Zimmer und nur weil ich Ihn 4 Mal gerufen habe.Mit einer Antwort was wollen Sie die ganze Zeit und einem Gesicht wie die Arschritze hat er ungewollt eine Flasche Wasser gebracht!Der Großvater kann nicht richtig aufstehen ,sehr schwach,die "Pfleger" haben ihm die Tabletten für den Tag auf den Tisch geknallt und der arme wusste nicht wie er die Dose aufmachen soll bis ich gekommen bin!Das Tablett bit dem Frühstück stand am nächsten Tag noch bei Ihm auf dem Zimmer!Wo ich richtig ausgerastet bin! Bzgl des Arztes ist noch eine sehr unangenehme und fachlich unkompetente GeschichteStationsArzt A21: ca.27 Jahre alt Deutschkenntnisse gravierend ,frech,unsauber,ratlos,arrogant.
Ich wollte mit Ihm ein Gespräch finden,habe 4 st gewartet und dann komme ich aus dem Zimmer und er zieht sich schon an und geht nach Hause ,obwohl wir verabredet waren.Dann habe ich richtig geschrieen was die Scheiße soll ,dann zieht sich der "behinderte Arzt" vor meinen Augen die Hose aus und macht mir Computer an und sagt "hier lesen..ich kommen später..." ja,das war die Antwort auf die Frage was die Untersuchung gezeigt hat!Seit dem Tag habe ich mit meiner Frau gesagt wir verlegen den Großvater so schnell wie möglich weg von dem Albtraum ! Das haben wir auch geschaft und hoffen es wird jetzt besser!Aber ich muss ganz ehrlich sagen,für so einen Personal muss sich die Städt.Klinkum DOrtmund schämen !Es ist nicht menschenwürdig !Ich werde auf jeden Fall noch eine Klage bei Gericht vorbereiten!Solche Läute gehören ins Knast und nicht ins Krankenhaus!!!!!!!!!!!Fnger weg von Städt.KLinikum Dortmund

2 Kommentare

heike50 am 22.10.2013

Ohne "liebe Angehörige, die klug und schnell handeln- geht es wohl wirklich nicht in allen Kliniken!!!

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Dringend abzuraten!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolut chaotisch)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappen-Austausch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach wochenlanger Wartezeit für heute einen Termin zur stationären Aufnahme bekommen. Es soll eine Herzklappen-OP stattfinden. Nachdem ich durch die Aufnahme- und Untersuchungsprozeduren durch war, wartete ich auf Station A13 auf das weitere Prozedere. Erst nachdem ich mehrfach auf mich aufmerksam gemacht habe wurde mir mitgeteilt ich könnte ruhig noch in die Cafeteria gehen, das dauert eh noch. Ebenfalls auf intensives Nachfragen bei einem zufällig anwesenden Arzt erfuhr ich, das meine OP am Freitag nicht stattfindet. "Sie stehen nicht auf meinem Plan, vor Montag wird das nichts" Wofür in aller Welt habe ich dann für heute einen Aufnahmetermin bekommen? Warum erfahre ich das nur auf intensive Nachfrage? Wieso wird auf der Station nicht mit den Patienten kommuniziert? Liebe Klinik, so geht man nicht mit Menschen um!!!!Teil 2 der unsäglichen Geschichte: Ich wurde für gestern, 15.04., mit dem verbindlichen OP-Termin 16.04., also heute, einbestellt. Nachdem gestern also vorbereitenden Gespräche stattgefunden hatten, ich für die OP vorbereitet wurde, heute morgen noch die restlichen Medikamente bekommen habe, noch bis ca. 11:00 im Bett herumdöste, bekam ich dann gegen Mittag die Auskunft, das meine OP heute nicht stattfindet. Den neuen Termin könnte man noch nicht exakt sagen. Ich habe daraufhin die Klinik verlassen und werde ganz sicher nie wieder einen Fuß ins Klinikum Dortmund setzen. Mein Klarname ist im übrigen Burghard Thimm und die Station ist A13. Ich werde mir jetzt, auch nachdem ich meine Krankenkasse über den Vorgang informiert habe, eine seriöse Klinik suchen. Noch nebenbei: die Aussage des leitenden Arztes: da können Sie Sich beschweren wo sie wollen, das wird nichts nutzen!

2 Kommentare

BSMTeam am 30.04.2013

Sehr geehrter Patient,
wir werden Ihrem Fall nachgehen und Ihnen eine Rückmeldung geben.
Mit freundlichem Gruß verbleiben wir
Ihr BSM Team im Klinikum

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Nie wieder Klinkum Dortmund

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gewinnerzielungsabsicht steht im Vordergrund

1 Kommentar

BSMTeam am 31.10.2012

Sehr geehrter Patient,
wir gehen Ihrer Beschwerde sehr gerne konkret nach, wenn Sie dies wünschen.
Hierzu könnten Sie sich unter [email protected] melden.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr BSM Team des Klinikums

Mangelsituation

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es geht alles seinen Gang
Kontra:
Patient ist Nummer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

„Die Einlieferung meines Vaters (86) erfolgte mit dem Notarztwagen. Er litt unter Vorkammerflimmern. Ab Mittag wurde er aufgenommen, bekam ein Bett und eine Infusion und weiter passierte: nichts.
Am nächsten Tag erschien gegen Mittag ein Arzt, der u.a. mitteilte, dass ein LangzeitEKG angeschlossen werden solle. Bis um 17:00 Uhr passierte : nichts.
Auf Nachfrage erschien ein weiterer Arzt, der offensichtlich über keinerlei Information zu seinem Patienten verfügte. Dafür verfügte er aber über einen bemerkenswerten medizinischen Wortschatz , den er freigiebig über den Patienten und dessen Angehörigen ausschüttete. Die Frage nach dem weiteren Ablauf der Behandlung veranlasste ihn das Zimmer zu verlassen. Immerhin: er kehrte zurück, um empört zu verkünden, mein Vater sei doch schon visitiert worden. Es werde schon alles seine Gang nehmen, man sei schließlich personell sehr ausgedünnt.
Der Ausdruck "Visitiert worden" war uns zuvor noch nicht geläufig, aber man lernt ja nie aus und ich werde ihn auch nie mehr vergessen, versprochen.
Es nahm dann alles seinen Gang- ab dem folgenden Tag. Bemerkenswert oder?
Am Tag der Entlassung eine weitere Organisationsbestleistung.
Vor der Entlassung sei noch ein EKG erforderlich. Warten.
Nach geraumer Zeit erschien eine "Schwester" mit den Entlassungsunterlagen. Auf Nachfrage die Auskunft, dass ein EKG nicht mehr erforderlich sei. Mein Vater solle sich lediglich im STationszimmer abmelden. Dort wurde die Abmeldung zurückgewiesen mit dem Hinweis, es sei noch ein EKG erforderlich. Warten.
Nachdem wiederum über einen längeren Zeitraum nichts passierte, Nachfrage in Stationszimmer. Die Pflegekraft mit den Entlassungsunterlagen war zufällig auch anwesend.
Ergebnis: Vater konnte nun entlassen werden- ohne EKG und ohne Entschuldigung.
Lange Rede kurzer Sinn: offensichtlich weiß auf dieser Station die Rechte nicht was die Linke tut.“
Mein Fazit: keine ausreichende Information, mangelde Organisation und gravierende Mängel im zwischenmenschlichen Bereich. Das kann nicht allein auf Personalmängel zurück zu führen sein.
Übriges:
Unterbringung: Charme der 60er
Verpflegung: ohne Charme

Tod nach Herzklappenoperation

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einfühlsamer Intensivarzt nach Tod
Kontra:
Chaotische Organisation,Chefarzt eiskalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2009 wurde bei meiner Oma eine leichte Aortenklappeninsuffizienz diagnostiziert.Neue OP-Methode,minimalinvasives Verfahren, wäre ideal für sie,da sie sonst fit war.Sie könnte die nächstan 10 Jahre wunderbar leben,sollen auf jeden Fall operieren,sonst würde sie in den nächsten 6 Monaten sterben.Am Einweisungstag war kein Bett frei,bis nachmittags gewartet.Anstrengende Voruntersuchungen fanden statt,OP-Vorbereitung-dann am Morgen Terminabsage,Ärzteteam krank.2.Termin:Anmeldung und Stationen fanden Oma`s Name nirgends,wurden wieder nach Hause geschickt.Abends rief internistischer Notdienst an,hätten den richtigen OP-Plan gefunden,wir sollen jetzt kommen.Ich rief die Herzchirurgie an,wurde an Intensivstation weitergeleitet.Der Arzt sagte:ja,man hört da sowas von der M7,Patienten würden wieder weggeschickt.Haben Oma nicht ins KH gefahren,sie zitterte vor Aufregung.Montags Telefonat mit Kardiologe,neuer Termin für Januar,er wüsste nicht,ob Oma und er im Januar noch leben,bei dem was hier los wäre,stünde selber kurz vor Herzinfarkt bei dem Stress.Sekretariat schickte falschen 3.Termin,daraufhin besuchte ich die Station M6.Keine examinierte Fachkraft vor Ort,alle waren gestresst.Dann Gespräch mit Chefarzt,wir könnten ja woanders hingehen,aber das könnte er mir sagen,neulich ist woanders erst Jemand verstorben.Sie würden alles tun,dass sowas nicht passiert.4.Termin doch im Dezember:Oma kam erst um 16Uhr als 3.Patientin in den OP,gut verlaufen.4Tage später war sie tot.Kardiologe hatte Herzhinterwand durchbohrt,Nachuntersuchungen dürftig,sie wurde 2 Mal notoperiert,vergebens.Chirurgen sagten,diese OP-Methode sei riskant und Problem bekannt.KH rief Polizei,weil Todesursache unklar.Staatsanwaltschaft hat Ermittlungsverfahren jetzt eingestellt,Risiken wurden im Vorfeld ja besprochen.Schlimmer kann es nicht kommen?Doch:4Tage später werben Chef-und Oberarzt,der als Einziger nach dieser OP-Methode operieren könnte,lachend in der Tageszeitung auf Seite 3 für neues Verfahren

Städtische Klinik / Beurhausstr. ist selbst Behandlungswürdig !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007 und 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegepersonal und Stationsausstattung ziemlich Verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Das Stationspersonal hat insgesamt wenig Zeit,das letzte war der Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung des OP-Team ist OK)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Insgesamt ziemlich chaotisch)
Pro:
Behandlung des OP-Team sehr gut
Kontra:
Nachbehandlung auf der Station in der heutigen Zeit unwürdig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt erst auf dieses Portal aufmerksam geworden.
Stationsausstattung und Pflegepersonal ist insgesamt unmöglich ! Essen - na ja . Stationsärztin 2007 war sehr gut, 2008 war der Stationsarzt ziemlich unverschämt bis beleidigend und inkompetent .
Blutabnahme bzw. Patientenbefragung wurde auf dem Flur bzw. im Patientenwartezimmer in Anwesendheit anderer Patienten vorgenommen !

Krankenhausausstattung insgesamt - wie im Jahr 1950,so könnte man es bezeichnen !
Kritik will niemand hören !!

Teils gut/ Teils schlecht

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Zu schnelle Entlassung/Toiletten)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Auskunft durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute erreichbarkeit der Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Super modernes Zimmer Komfortklasse)
Pro:
Zimmer 1 a
Kontra:
Zu schnelle Entlassung
Krankheitsbild:
Wasser in den Beinen / Oberkörpet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde vom Hausarzt wegen Wasser in den Beinen noteingewiesen. In der Notaufnahme wurde er relativ schnell aufgenommen, die Aufnahmeuntersuchung schien mir sehr intensiv, die Ärzte fragten intensiv nach. Aufgenommen wurde er auf Station A31. Moderne Zweibettzimmer mit allem Comfort. Die Untersuchungengen wurden schnell durchgeführt und die Ärztinnen waren immer zu sprechen, bzw. kamen von selbst und erklärten. Leider ist mein Mann sehr unruhig, sodas, um den Bettnachbarn zu schützen, mein Mann in ein anderes Zimmer allein verlegt wurde. Dort fiel er aus dem Bett, wo er stark Blutete wegen Blutverdünnergabe. Aber ich wurde informiert, was in einem anderen KH wo er vorher war, nicht passierte, da er auch dort aus dem Bett/Stuhl fiel. Er wurde auch sofort per MRT auf eventuell zusätzliche Verletzungen untersucht.Ansonsten waren die Schwestern alle nett, bis auf eine etwas ältere sehr vollschlanke Schwester "Rabiater".Eigentlich sollten noch ein /zwei weitere Untersuchungen gemacht werden, aber da kein Termin in den Städt. Nord so schnell zu kriegen war für die Lungenuntersuchung und mein Mann ein sehr unruhiger schwieriger Patient ist, hatte ich den Eindruck, das sie ihn schnell loswerden wollten, denn plötzlich ging die Entlassung Ruckzuck. Was mich gewundert hat, ist das es dort zur Kaffeezeit keinen KAFFEE ans Bett gab, wie in anderen KH. Den musste bei Bedarf der Besuch aus einem Aufenthaltsraum holen. Was machen Patienten die keinen Besuch bzw. nur selten Besuch bekommen?
Weiterhin sind die Besuchertoilette immer noch unter aller "Sau" in Punkto Sauberkeit und Zustand (Türschloss....). Das war auch schon vor Jahren so!!!! Ihr solltet euch ein Beispiel am Katholischem Krankenhaus Dortmund West Kirchlinde nehmen, die Toiletten dort sind sauber, stinken nicht, haben immer genug Desinfektionsmittel für die Brille und Toilettenpapier vorrätig.

1 Kommentar

klinikumdo am 21.03.2023

Hallo FRITZI562,

vielen Dank für Ihre lobenden Worte zu Ihrem Krankenhausaufenthalt. Es freut mich, dass Sie sich in unserem Haus wohlgefühlt haben. Gerne gebe ich Ihren Kommentar an das Team der Kardiologie weiter.

Vielen Dank auch für Ihre kritischen Kommentare. Es ist schade, dass Sie zum Teil einen schlechten Eindruck bekommen haben.

Damit wir dem genauer nachgehen können, würde ich Sie einladen, sich an unser Beschwerdemanagement zu wenden(entweder per Mail unter [email protected] oder über das Formular auf unserer Website).

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement

Personal Top, Haus ein Riesenflop

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zustand der Station
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Zeit in der Kardiologie. Ich muss sagen, dass das Personal sehr kompetent und freundlich ist.
Nur die Station selber Katastrophe. Lauwarmes Wasser. Man kann sich nicht vernünftig waschen, geschweige denn rasieren.
Die ist ein nicht hinzunehmender Zustand.
Des weiteren ist Nachts schlafen, fast nicht möglich, da die elektrischen Geräte im Schwester Zimmer sehr laut sind.
Wie gesagt Personal Top, Haus ein Riesenflop!

1 Kommentar

klinikumdo am 03.06.2020

Hallo Borre58,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrer Zeit hier im Klinikum. Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren. Trotzdem ist es wiederum sehr schade, dass dies nicht auch für die Ausstattung galt. Gerade auf kardiologischen Stationen kann es natürlich zu vermehrten Geräuschen aufgrund der angeschlossenen Geräte oder auch der Geräte im Schwesternzimmer kommen. Das ist leider nicht immer vermeidbar. Trotzdem nehmen wir Ihre Kritik gerne auf, um uns in der Hinsicht zu verbessern.

Weiterhin alles Gute für Sie,
Ihre Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Super Operateure, aber danach gelangst du schnurrstracks in die Hölle

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (mit der Hygiene auf der Station, der Sauberkeit der Station, dem Pflegepersonal auf der Station)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Die Beratung erfolgte zwar in Rekordzeit, aber für medizinisch vorbelastetes Personal durchaus verständlich)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach bewundernswert, wie geschickt und schnell die Operateure agieren und stets die Kontrolle zu haben scheinen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (alle sind stets hektisch, überlastet und unansprechbar bis völlig abweisend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Zweibettzimmer sind sehr eng, bei zwei Patienten mit Rollator oder Rollstuhl in einem Raum völlig unzureichend! Kein W-Lan, Kopfhörer nur gegen Entgeld)
Pro:
Herrvorragendes medizinisches und pflegerisches Personal im Herzkathteterlabor
Kontra:
Massenabfertigung ohne jede Emotion, Glück hat wer mit weniger Erkrankungen wieder rausgeht als er reinkam.
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Leistung des Chefarztes sowie der Oberärzte im Herzkatheterlabor und MitarbeiterInnen dort! Es ist wirklich beeindruckend mit welchem Können und in welcher Geschwindigkeit dort Herzen repariert werden!

Leider können die nachgeordneten Bereiche weder bei der personellen wie materiellen Ausstattung und schon gar nicht beim Tempo dieser Abteilung mithalten.

Während man sich unten sehr gut versorgt fühlt, wird man verwundbar wie man ist, erst in der Magistrale einem illustren Publikum zur Schau gestellt und gelangt dann in die Hölle - auch bekannt als das berüchtigte Vierbettzimmer auf Stat. A23 - mit schmutzigen Fenstern durch die einem seine Lage noch Trister erscheint als sie so schon ist, mit Fensterrahmen in die sich der Schmutz so tief eingefressen hat, dass sie auch mit einer Grundreinigung nie wieder weiß werden können und als Brutstätte aller möglichen Erkrankungen angesehen werden können. Noch schlimmer die Toilette mit - in allen Räumen - wackeliger Brille und Klemmgefahr, die Duschtüren und Duschbereiche mit Rotschimmel. Die viel zu eng beieinander liegenden Haken für Waschlappen und Handtücher von immerhin vier Patienten und ohne jeden Platz zur Ablage persönlicher Gegenstände. Der wenige Platz wird einzig zur Ablage der Sechsmonatspackung Toilettenpapier benötigt. Sechsmonatspackung ist aber eigentlich übertrieben, denn das Toilettenpapier ist so Hauchdünn, dass man es schon sechsfach legen muss, wenn der Erfolg nicht direkt auf der Hand liegen soll. Da wird am falschen Ende gespart, aber das wird durch das vernachlässigen der Wechselintervalle für die Müllbeutel wieder wettgemacht. Täglicher Müllbeutelwechsel - auch für die Minimülltonnen mit Verbandsresten eitriger Wunden - Fehlanzeige, da geht doch die ganze Woche noch was rein. Der Mülleimer im Bad wurde in den drei Tagen meines Aufenthaltes nicht ein einziges mal von der Putzfrau bewegt geschweige denn geöffnet. Wenn dann Patientenwaschlappen für das ulzerierte Gesäß des einen Patienten am eigenen Gesichtswaschlappen andockt, möchte man eigentlich nur noch schreiend weglaufen. Wenn es schon so eng ist könnten die Haken ja wenigsten in unterschiedlicher Höhe angebracht werden, aber auch hier völlige Einfallslosigkeit. Schränke auswaschen beim Patientwechsel - Fehlanzeige; egal welchen infektiös kontaminierten Mist der Vorpatient dort gelagert hatte. An Nachtschrank und Trennwand klebte noch Blut, aber nicht meins

1 Kommentar

klinikumdo am 24.05.2017

Hallo Antonius57,

Danke für Ihre Meldung hier via klinikbewertungen.de

Ich würde mich freuen, wenn Sie unserem Patienten-Beschwerdemanagement da etwas konkreter schildern, was Sie erlebt haben. Denn viele Dinge, die Sie ansprechen, lassen sich ja in dem Zimmer beheben - z.B. das Versetzen der Haken. Wir müssen nur in diesem Fall z.B. wissen, um welches Zimmer es sich handelt.

Bitte schreiben Sie an:

[email protected]

Besten Dank!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Beschwerde

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Gab's nicht)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (s. meine Mitteilung)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter
Kontra:
kein Arzt zu sprechen, Patient wird bei Telefonanmeldung übervorteilt
Krankheitsbild:
Atemnot und stark erhöhter Blutdruck
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater, verwitwet, wurde mit Atemnot und stark erhöhtem Blutdruck mit Rettungswagen eingeliefert. In der Notaufnahme waren die Mitarbeiter, bis auf eine Ausnahme, sehr freundlich und hilfsbereit. Auch über die menschliche Seite der Mitarbeiter/innen auf HerzDo 3 gibt es nichts zu meckern. Alle durchweg sehr freundlich. Nun zu dem was bei dieser Klinik sauer aufstößt;

Während der Zeit des Aufenthaltes des Schwiegervaters, war kein Arzt zu sprechen. Außerdem hatten wir sowohl beim Schwiegervater als auch auf dem Stationszimmer unsere Festnetznummer sowie die Handynummer hinterlegt. Trotzdem wurden wir nicht benachrichtigt, dass der Schwiegervater entlassen werden soll. Dies erfuhren wir erst im Rahmen eines Besuches am späten Nachmittag (17:30 Uhr). Eine Auskunft über weiter Schritte haben wir auch nicht erhalten. Lediglich die Entlasspapiere sowie Medikamente für den nächsten Morgen und den Hinweis, sich am nächsten Morgen dann beim Hausarzt zu melden.
Außerdem hatte ich für den Schwiegervater das Telefon freischalten lassen. Aussage der Dame bei Erwerb des Guthabens; " Nicht verbrauchtes Guthaben wird bei Entlassung erstattet". Das Guthaben war laut Aufdruck bis zum 31.05.2016 gültig. Als ich nun am 31.05.2016 das Guthaben erstattet haben wollte, weil der Schwiegervater an diesem Tag entlassen wurde, hat mir der Mitarbeiter, der ca. 18:15 Uhr am Empfang war mitgeteilt, dass das Guthaben ( 8 €) mit Ablauf des 31.05.2016 verfallen war. Mein Hinweis, dass ein Tag im Allgemeinen erst um 23:59 Uhr endet wurde danmit erwidert, dass der Tag bei der Klinik bereits um 18:00 Uhr endet, und das Guthaben somit verfallen ist.

Das sind Halsabschneider (auch das Parken dort war sehr teuer, aber da wir nicht in DO leben und arbeiten, sowie unseres späten Feierabends, blieb nur das Auto)und daher, abgesehen von der fachlichen Seite, die ich nicht beurteilen kann, nicht empfehlenswert. Wer sich also Ärger ersparen möchte, sollte um diese Klinik einen Bogen machen.

2 Kommentare

klinikumdo am 06.06.2016

Hallo Thorsten2409,

vielen Dank für die Schilderung, die uns sehr verwundert. Denn in unserem Krankenhaus gibt es das sogenannte "Case Management", das genau dafür da ist, sich quasi nach der Aufnahme eines Patienten schon Gedanken zu machen, wie eine Entlassung aussehen kann - also ob z.B. anschließend eine Reha nötig ist, ein Pflegedienst etc. Hier mal ein Link zur Unterseite des "Case Managements": http://www.klinikumdo.de/unternehmen/geschaeftsbereich-medizin/case-management/case-management/1-willkommen.html

Dass im beschriebenen Fall dies offenbar nicht geklappt hat, verwundert uns wie gesagt - und deshalb würden wir uns freuen, wenn Sie sich mal mit unserem Beschwerdemanagement in Verbindung setzen; wir können als Organisation schließlich auch nur lernen, wenn wir die Chance dazu bekommen: [email protected]

Und bzgl. Parkplätze: Hier haben wir extra ein großes Parkhaus im hinteren Teil des Geländes, auf das vorne am Eingang auch hingewiesen wird. Dort kostet das Parken 1 Euro/Stunde und maximal 6 Euro am Tag. Das ist zwar auch nicht wenig, aber besser, als wenn man im Innenstadtbereich/auf den teuren Parkplätzen rund um das Klinikum herum parkt. Weitere Infos zum Parken: http://www.klinikumdo.de/kontakt/parken-am-klinikum-do.html

Ich hoffe, dass wir somit wenigstens nachträglich etwas helfen konnten!

Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

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Matikabauer

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
na ja alle Sauber!!!
Erfahrungsbericht:

Die Hygiene in den Zimmer ist unter aller Sau. Seit drei Tagen ist in den Zimmer meines Mannes nicht geputzt worden, obwohl er frisch am Herz Opperiert wurde. Nach den 2. Tag haben wir schon bescheid gegeben, Trotzdem ist nichts passiert. Dann habe ich einen Arzt gesprochen der nach der Visite sogar zu mir sagte,das ich recht habe. Aber immer noch nichts. Kein Wunder,das sich so viele Patienten Keime auf der Station holen.DiePutzfrau war keine 3. Minuten in den Zimmer. Na da soll mann sagen alles Keimfrei toll !!!

nie wieder

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal,Essen und der Umgang mit Angehörigen und Patienten kann man total vergessen,man geht einfach nur in eine Fabrik und fühlt sich hilflos,ausgeliefert und alleine,genauso war das mit meiner Frau

Halbgötter in weiß auf der Intensivstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (menschliche Behandlung mies)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Einschaltung der Verwaltung nur eingeschränkt möglich, da jeder sein eigener Klinikchef ist, da hat die Verwaltung wenig zu sagen)
Pro:
Bypass-OP handwerklich gelungen
Kontra:
Nachsorge menschlich katastrophal und nicht auf den Patienten abgestimmt.
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist hier mit 2 Bypässen versorgt worden. Die Op verlief erfolgreich und aus meiner laienhaften Sicht sogar klasse. Allerdings war die Nachversorgung auf der Intensivstation eine echte Katastrophe! Nachdem am ersten Tag nach der OP mein Vater klar und gut ansprechbar war, wurden in der Nacht zum 2.Tag Morphine gegeben, die dazu führten, dass mein Vater total die Kontrolle verlor. Ih war vor der OP gesagt worden, er müsse sich nach der OP bewegen und darin wollte er sich auch unter dem Einfluss von Beruhigungsmitteln halten. In der Folge führten die massive Beigabe von Beruhigungsmitteln dazu, dass mein Vater dergestalt durchdrehte, dass er sogar die Bettumrandung abriss. Darauf hin wurde er mit Bandgen an das bett gefesselt, was wiederum dazu führte, dass er noch mehr tobte und noch mehr Beruhigungsmittel erhielt.
Als wir als Angehörige darauf hinwiesen, dass die Beruhigungsmittel für meinen Vater Gift sind und er schon mal nach eine OP Medikamentenabhängig war, wurden wir damit abgespeist, er habe ein Post-operatives Syndrom und das würde sich in ein zwei Tagen geben. Fakt ist, er konnte, trotz angeblich normal verlaufener OP, die Intensivsation erst nach 10 Tagen auf massive Intervention von uns Angehörigen verlassen.
Die Fesselung war im übrigen nicht durch Gerichtsbeschluss abgesegnet und weder durch uns noch durch meinen Vater gewünscht.
Mein Vater hat letztlich erst (nach 10 Tagen (!)) auf massiven Druck unter Einschaltung der Hausärztin, die ebenfalls 20 Jahre klinisch tätig, war die INTENSIVstation verlassen können, da die Ärzte meinen Vater erst entgiften mussten. Selbst in der Nachfolgeklinik wurde mein Vater noch weitere 7 Tage entgiftet. Unsere Hausärztin sprach, nach Nennung der entsprechenden Medikamente von einem ärztlichen Behandlungsfehler.
Innerhalb dieser 10 Tage Intensivstation wurde zu keinem Zeitpunkt ein Gerichtsbeschluss zur Fixierung eingeholt bzw. auf anwaltliche Nachfrage nachgereicht.
Die zuständigen Ärzte auf der Intensivstation haben sich aus unserer Sicht gebärdet wie Halbgötter in weiß und nach Gutsherrenmanier agiert.
Soviel, wie ich in diesem Fall mitzuteilen hätte, habt ihr hier nicht an Platz!

Fazit: OP handwerklich gelungen, Nachsorge menschlich katastrophal und nicht auf den Patienten abgestimmt.

4 Kommentare

p.fischer am 14.07.2007

Menschliche Behandlung mies kann ich nur bestätigen.

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Gute Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal
Kontra:
Kommunikation mit dem behandelnden Arzt
Krankheitsbild:
Rhytmusstörungen, Ablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mittlerweile 3 Mal kurz nacheinander wegen meiner Herzrhythmusstörungen stationär in Behandlung. 2x geplant, 1x per Notarzt.
Die Behandlung war sehr gut und schnell. Auch das Personal auf der Station A53 war sehr zuvorkommend und sehr nett. Jeder Wunsch, soweit es möglich war, wurde erfüllt.
Mein einziger Kritikpunkt ist, dass die Kommunikation mit dem behandelnden Arzt nicht stattfand. Einziger Ansprechpartner war die Stationsärztin die regelmäßig Rücksprache halten musste.
So wurde mir lediglich mitgeteilt, dass eine Ablation gemacht wurde. Was ich allerdings erst im Entlassbrief gelesen hab war, dass der Eingriff nicht zu Ende durchgeführt werden konnte und eine neue Ablation nötig ist.
Das hat mich schon sehr gestört!!

Kümmern? Nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Eingriff war nicht so beängstigend, wie gedacht.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei der Ärztlichen Stationären Nachsorge, ist noch viel Luft nach oben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dringend Renovierungsbedürftige Stationen und Zimmer.)
Pro:
Das Engagement des Pflegepersonals ist Top
Kontra:
Informationsaustausch von Arzt zu Patient ist unterirdisch.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist supernett und sehr Hilfsbereit. Der Eingriff, der bei mir gemacht wurde, war völlig in Ordnung und das Personal, im Katheterlabor,EKG und Echo, war nett und wirkte beruhigend auf mich. Was mich enttäuscht hat, war die Zeit danach. Kein Arzt hat sich in den 3 Tagen danach blicken lassen, um mir zu erklären, wie der Eingriff gelaufen ist,was ich beachten muss, oder sontige Informationen. Hätte ich am 2. Tag nicht ständig an der Tür gekratzt, wäre nicht mal der enstandene Pericarderguss per Sono kontrolliert worden. Heute bin ich dann , nachdem ich auf einem Gespräch mit dem Arzt bestanden habe, entlassen worden. Planmäßig.....ich gehe aber davon aus das, wenn ich keinen Druck gemacht hätte, ich bis nach Ostern, ohne weitere Information, noch dort liegen würde. Etwas mehr Engagement Ärztlicherseits, wäre schon hilfreich.
Die Zimmer sind dringend Renovierungsbedürftig. Es mach keinen guten Eindruck, wenn auf der Versorgungsleiste ( Steckdosen; Steckplatz für die Patientenschelle; Sauerstoffanschluss; etc) die Abdeckungen fehlen und die eh schon zu kleinen Vorhänge am Fenster,aus der Gardinenleiste gerissen sind und halb herunterhängen. Und das hab ich in beiden Zimmern, in denen ich gelegen habe, gesehen. Das sieht abgewrackt aus und trägt nicht zum Wohlbefinden des Patienten bei.

1 Kommentar

klinikumdo am 05.04.2018

Hallo mitras2,

Danke für Ihr Feedback! Es freut uns, dass Sie mit der medizinischen Behandlung zufrieden waren und alles gut verlaufen ist. Es ist schade, dass aus Ihrer Sicht, die Nachsorge nicht optimal abgelaufen ist. Ich lade Sie deswegen ein, sich an unser Patientenbeschwerde-Management ([email protected]) zu wenden. Die Kollegen können Ihrem Fall dann genauer nachgehen, als das auf diesem Portal möglich ist.

Gute Gesundheit weiterhin,
Ihre
Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Spitzenteam im Herzkatheterlabor und sehr gute Pflege auf der Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (immerhin lebe ich noch und habe deutlich weniger Herzschmerzen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die aufklärende Ärztin hat sich ausreichend Zeit genommen und Fragen Beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf den mürrischen Stationsarzt ein ärztliches Spitzenteam. Bei der Kürze der Behandlungsdauer können die negativen Eigenschaften der Station in Kauf genommen werden.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Sozialdienst wird offenbar durch mangelnde Kooperationsbereitschaft der Stationsärzte ausgebremst. Patientenaufnahme und Entlassung klappten tadellos.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Medzinischer Standard fast aktuell, aber leider nicht immer funktionsbereit, Ausstattung der Zimmer hinkt mindestens 20 Jahre hinterher)
Pro:
Medizinische Versorgung im Herzkathterlabor und engagierte und stets freundliche Pflegemitarbeiter
Kontra:
überlastester bis unwilliger und teilweise sehr barscher Assitenzarzt der die notwendige Verwaltungsarbeit gern aufschiebt und dann unerledigt lässt
Krankheitsbild:
koronare 3 Gefäßerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolutes Spitzenteam im Herzkatheterlabor!
Pflegepersonal der Stat A21 sehr freundlich, höflich und zuvorkommend. Auch als Kassenpatient fühlte ich mich dort jederzeit gut aufgehoben und betreut!
Der wohl neue Assistenzarzt war leider völlig überlastet, etwas selbstgefällig und in meinem konkreten Fall absolut unzuverlässig. Ärztliche Betreuung hatte ich auf dieser Station schon wesentlich professioneller, freundlicher, besser und vor allem zuverlässiger erfahren. Ich erhielt auch keinerlei Feedback zu den auf der Station durchgeführten mehrfachen Blut- und EKG-Untersuchungen.

Zweibett-Zimmer recht klein, wenn beide Patienten Rollatoren oder Rollstühle benötigen. Wackelige Toilettenbrille mit erheblicher Klemmgefahr - genau wie in den beiden Zimmern in denen ich vorher war. Dusche für Gehbehinderte nicht nutzbar, da nicht behindertengerecht. Fenster trübe und Schmutzig, Fensterrahmen sehr schmutzig und mit Klebstoffresten. Auf den Fensterbänken jedes Zimmers stehen in einer Box Vorräte an Kanülen, Tupfern und Pflastern etc. Die darin enthaltenen Packungen mit Verfalldaten von teilweise 2006 werden immer wieder mit neuem Material nachgefüllt und als Patient weißt du nie, ob du nicht mit zwischenzeitlich unsteril gewordenem Material versorgt wirst. Badezimmer sehr klein und Haken für Handtücher und Waschlappen beider Patienten viel zu eng zusammen. Auch hier ausreichender Toilettenpapiervorrat, der den Patienten den Platz für patienteneigene Dinge wie Kulturtaschen nimmt. Ein auf der Fensterbank abgelegter Pullover war hinterher völlig eingestaubt; aber immerhin wurde die Fensterbank danach gereinigt. Ausreichend große Flachbildfernseher deren Fernbedienung alle auf der selben Frequenz laufen. Schaltet im Nebenzimmer wer um, ist teilweise auch das selbstgewählte Programm weg. Dennoch möchte ich diese Station durchweg als die bessere der beiden die ich erlebt habe bezeichnen und insbesondere das hohe Engagement der Pflege- und Hilfskräfte dort loben. Ein wirklich gutes Team!

1 Kommentar

klinikumdo am 24.05.2017

Danke, Maro57,

für Ihre ausführliche Schilderung.

Da dieses Portal ja weitgehend anonym ist, möchte ich Sie bitten, Ihre Schilderung auch unserem Patientenbeschwerde-Management mitzuteilen. Bei einigen Sachen (z.B. der Klemmgefahr bei der Klobrille) weiß ich zwar nicht, ob und wie man da was tun kann. Aber spätestens die Fernbedienungs-Welle, die offenbar bis einen Raum weiter reicht, sollten sich die Techniker mal anschauen.

Dazu brauchen wir aber konkretere Angaben, wo das war. Deshalb bitte eine Mail an:

[email protected]

Vielen Dank vorab für Ihre Mitarbeit!

Ihr

Unternehmenskommunikation
Klinikum Dortmund

Nur zusammen sind wir stark !!

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Kardiologie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren Nutzer dieser Bewertungspage.

Es wäre sehr sinnvoll, geäußerte Kritiken in dem Bereich zu belassen in dem Sie Ihre Erfahrungen auch gemacht haben und diese nicht zu Globalisieren indem Sie die gesamte Klinik herunter machen. Es ist nicht immer alles schlecht, aber Ängste,Sorgen,Unwissenheit,Trauer und Frustration haben uns fest im Griff. Kritik zu äußern ist das eine, sicher wären wir auch über jeden Vorschlag zur Verbesserung sehr erhaben. Überall wo Menschen arbeiten kann und werden immer wieder Fehler gemacht und passieren, (nur fällt es hier besonders auf)über die sicher keiner Stolz ist. Wir sollten gemeinsam daran arbeiten besser zu werden, nicht immer alles gleich ins negative zerren auch wenn es manchmal schwerfällt.
Uns ist die besondere Anspannung als Patient sowie auch als Angehöriger sehr wohl bewusst, auch Verlust und Trauer sind uns nicht unbekannt. Wir geben stehts unser Bestes, auch wenn es nicht immer so empfunden wird.

Psychologische Betreuung= 0

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Kardiologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Aufnahme so wie die Unterbringung (2 Bett Zimmer) sind Gut. Die Schwestern sind sehr Nett und zuvorkommend, trotzdem Sie völlig Überlastet sind auf der A13. Die Aufklärung von den Ärzten war auch sehr gut.
Kontra:
Psychologische Betreuung
Krankheitsbild:
2 Miralklappen+Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zufriedenheit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super nettes Personal!
Kontra:
Schlechtes Mittagessen!!!!!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das ganze Personal der THG 3 ist das beste Team was ich bis heute gesehen habe, ich war sehr zufrieden!! Weiter so

Eine gesunde Entscheidung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Myxom linker Vorhof
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
ich möchte mich von ganzem Herzen bei dem gesamten Team von Dr . Albert bedanken. Mein riesiger Dank geht auch an das Pflegepersonal der Station A13 !
Vom Tag meiner Aufnahme, (Dezember 2025), bis zur Entlassung, gaben alle Ihr allerbestes!!! Unglaublich, wie freundlich, liebevoll, hilfsbereit, sauber, kompetent und großartig dieses Team zusammen arbeitet! So etwas ist in der heutigen Zeit alles andere als selbstverständlich. Es war die beste Wahl, mich für dieses Krankenhaus zu entscheiden.!
Dieses Krankenhaus verdient eine sehr sehr hohe Auszeichnung. Fachlich, wie auch alles andere, nicht zu übertreffen!!

keine Beanstandungen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (doppelte Abfragen zur Medikation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Behandlungsräume vielleicht etwas zu weit von der Station entfernt)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzablation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe auf der Station A53 eine Ablation am Herzen erhalten, ich kann über keine negativen Erfahrungen berichten. Personal war sehr freundlich und kompetent, dies bezieht sich sowohl auf Ärzte, Pflegepersonal und auch die Reinigungskräfte.
Ich weiß nicht, mit welchen Ansprüchen manche Patienten ins Krankenhaus gehen, natürlich kann ich kein 3-Gängemenü erwarten, es war allerdings durchaus essbar.
Keine Wartezeiten, es gibt immer Notfälle. Unfreundliches Personal, wenn ich jemanden respektlos entgegentrete, darf ich mich nicht wundern, dass ich auch respektlos behandelt werde.
Wie gesagt, ich würde mich wieder für das Klinikum entscheiden.

Da kann man nur gesund werden!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Komplett nettes und kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz 2.Grades
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich seit dem ersten Gespräch bis zur letzten Behandlung ,bei ihnen in der Klinik,gut aufgehoben.Super nettes Team! Die Aufklärung,der reibungslose Ablauf und die Nachbetreuung bestätigen mir immer,dass ich mich zu 100% für die richtige Klinik entschieden habe!
Vielen vielen Dank!

1 Kommentar

klinikumdo am 15.08.2025

Hallo Six70,

vielen Dank für Ihre schöne Rückmeldung.

Es freut uns riesig, dass Sie sich von Anfang an bis zur letzten Behandlung kompetent und fürsorglich betreut gefühlt haben.

Vielen Dank auch für die Weiterempfehlung!

Gerne gebe ich Ihren schönen Kommentar an das gesamte Team der Kardiologie weiter.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Gute medizinische Behandlung und gute Kommunikation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Offene und ehrliche Kommunikation aller Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Ventrikuläre Extrasystolen (VES, gehäuft als Bigeminus)
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine geplante minimal-invasive Ablation meiner VES vom 13. - 16.5.2025 in Ihrer Klinik und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Organisation meines Aufenthalts war angenehm professionell, die Abläufe gut aufeinander abgestimmt, die Wartezeiten angemessen, auch wenn es in der Patienten-Aufnahme recht voll war an beiden Tagen. Der eigentliche Eingriff wurde vom Oberarzt der Rhythmologie ausserordentlich gut durchgeführt. Vielen Dank dafür! Sie haben mir ein großes Stück Lebensqualität zurück gegeben! Auch die nachfolgenden Untersuchungen waren in Art und Anzahl angemessen. Ich habe mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt, was neben der guten medizinischen Behandlung auch an der offenen und ehrlichen Kommunikation mit allen kontaktierten Mitarbeitern lag, seien es die Ärzte, die Schwestern und Pfleger auf Station und im OP sowie die Verwaltungsangestellten in der Patienten-Annahme sowie im Kardiologiesekreteriat. Bei allen fühlte ich mich wertgeschätzt und meine Fragen wurden freundlich und unaufgeregt beantwortet. Herzlichen Dank!
Das einzige kleine Manko war der Fernsehempfang: es traten öfter Störungen auf, der WDR war nicht zu empfangen und der Kopfhörer funktionierte nicht.

1 Kommentar

klinikumdo am 23.05.2025

Hallo VES22,

herzlichen Dank für die vielen Sterne und Ihre schöne Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben und kompetent betreut gefühlt haben.
Besonders schön ist es zu lesen, dass Sie sich vom gesamten Team wertgeschätzt fühlten und all Ihre Fragen beantwortet wurden.

Vielen Dank auch für die Weiterempfehlung - das bedeutet uns viel. Ihren positiven Kommentar geben wir sehr gerne an das gesamte Team der Kardiologie weiter.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen weiterhin alles erdenklich Gute.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Uneingeschränkte Weiterempfehlung dieser Klinik

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles wurde gut und verständlich von den Ärzten erklärt. Auch die HP der Klinik ist sehr gut gestaltet und nimmt einem vorab schon einiges an Fragen ab.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr zufrieden, besser geht es nicht!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von der Aufnahme bis zur Entlassung ist alles perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wer will, findet immer ein Haar in der Suppe. Für mich jedoch nicht wichtig.)
Pro:
Ein sehr großes Lob und Dankeschön an alle Ärzte und das empathische Pflegepersonal für die hervorragende Behandlung und Unterstützung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Koronare Dreigefäßerkrankung (familiäre Disposition) mit Hauptstammstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.04.2025 erhielt ich in einer minimal-invasiven koronare Bypassoperation am schlagenden Herzen (Multivessel MIDCAB) von Professor A. Albert und seinem Team zwei Bypässe.
Die Operation ist erfolgreich und komplikationslos verlaufen.
Hier auch nochmal mein Dank an die Anästhesie, ich hatte keine Übelkeit o.ä..
Nach nur einer Nacht auf der Intensivstation - auf der ich sehr gut betreut wurde - konnte ich auf die Station A13 verlegt werden.
Auch dort bekam ich alle nur mögliche Unterstützung, so daß ich schon am fünften Tag Post OP (08.04.2025) nach Hause entlassen werden konnte.
Vielen herzlichen Dank allen, die daran beteiligt waren und das möglich gemacht haben!

1 Kommentar

klinikumdo am 23.04.2025

Hallo U.S.18,

vielen Dank für Ihre lobenden Worte zu Ihrem Krankenhausaufenthalt sowie zu unserem ärztlichen und pflegerischen Personal.

Es freut uns riesig, dass Sie sich in unserem Haus so gut betreut und kompetent versorgt gefühlt haben! Vielen Dank auch für die Weiterempfehlung.

Gerne gebe ich Ihren schönen Kommentar an Prof. Dr. Albert und sein Team der Herzchirurgie weiter.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen auf diesem Wege alles Gute.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

Kardiologischer Notfall

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Team
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Kardiologische Untersuchung nach Ohnmacht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall wurde mein Mann, nachdem er im Westfalenstadion kurz vor Beginn eines Bundesligaspiels ohnmächtig geworden war, durch das DRK ins Klinikum Dortmund gebracht. Obwohl in der Notaufnahme viele Patienten waren, war das gesamte Team äußerst freundlich und alle Untersuchungsabläufe waren gut organisiert (EKG, Blutentnahme, kardiologische Untersuchung…). Besonders freundlich, kompetent und viel Zeit investierte Herr Dr. Rosen bei den verschiedenen Untersuchungen.
Mein Mann und auch ich fühlten uns bestens betreut.
Dank an das DRK, das tolle Team in der Notaufnahme und Herrn Dr. Rosen.
Weiter so, ihr macht einen tollen Job!

2 Kommentare

Struvi am 31.03.2025

Sorry, es handelt sich natürlich um Dr. ROSER ( nicht um Dr. Rosen)

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MitraClip OP

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2026   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer wieder Städtische Klinik Dortmund
Kontra:
Es gibt nichts Negatives zu berichten.
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In Sachen MitraClip ist Oberarzt Dr Iliut sicher der Beste!…
Jahrelang kämpfte ich aufgrund einer Mitralklappeninsuffizienz mit Atemnot,Schwindel,Müdigkeit.
Nach erfolgreichem Mitra Clipping erlangte ich meine Lebensqualität in hohem Maße zurück. Nach schon vier Tagen konnte ich nach Hause entlassen werden,seitdem bin ich fit,vor allem ist Atemnot jetzt kein Thema mehr.(Eine andere große Klinik in der Nähe wollte eine Sternotomie vornehmen-unfassbar!)Ich bin froh mich für das Klinikum Beurhausstrasse Dortmund entschieden zu haben und danke dem Team Dr.Iliut.

1 Kommentar

klinikumdo am 07.03.2025

Hallo Heide240753,

auch hier möchten wir uns nochmal ganz herzlich für Ihre positive Rückmeldung bedanken. Darüber haben wir uns sehr gefreut! Selbstverständlich werden wir auch dieses Lob weitergeben.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

MitraClip

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Jederzeit wieder Kardiologe im Städtischen Klinikum Dortmund!!!
Kontra:
Ich habe nichts Negatives hinzuzufügen!
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Jahrelang kämpfte ich(70)aufgrund einer Mitralklappeninsuffizienz mit Atemnot,Müdigkeit,Schwindel. Nach erfolgreichem Clipping vor zwei Wochen erlangte ich meine Lebensqualität zurück bei erhöhter Kondition und Atemnot ist Vergangenheit. Nach schon vier Tagen konnte ich nach Hause entlassen werden. (Ein anderes großes KH in Do-Mitte wollte eine Sternotomie vornehmen-unglaublich!!!)Ich bin froh,mich für das Klinikum Beurhausstrasse entschieden zu haben und danke Oberarzt Dr.Iliut &Team für die hervorragende Arbeit????????Heide V.aus Dortmund

1 Kommentar

klinikumdo am 07.03.2025

Hallo Heide240753,

Wir sagen „Danke“ und ebenso danken wir Ihnen, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Es freut uns sehr, dass Sie sich in unserem Haus gut betreut und kompetent versorgt gefühlt haben.

Gerne gebe ich Ihre schöne Rückmeldung an Herrn Prof. Doktor Heitzer, Herrn Doktor Iliut und die Klinik der Kardiologie weiter.

Für Ihre Gesundheit wünschen wir Ihnen auf diesem Wege alles Gute.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

DAS TEAM

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
BYpass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gibt es noch Wunder? in der heutigen Zeit wohl weniger. Aber für mich war es ein Solchiges. Was Ihr mit mir und meiner Krankheit gemacht habt rührt mich zu Tränen. Mal eben eine Bypass OP in 6 Tagen hinzulegen ist für mich ein Wunder. Alle Menschen die daran beteiligt waren gebührt mein höchster Respekt und Dank.Es wäre nicht fair auch nur eine Person hervorzuheben. IHR SEID DAS TEAM. DANKE.

1 Kommentar

klinikumdo am 11.12.2024

Hallo det607,

vielen Dank für die tolle Bewertung und die Sterne.
Wir freuen uns sehr, dass Sie sich so gut betreut gefühlt haben.

Vielen Dank auch für die Weiterempfehlung!

Gerne gebe ich Ihre schöne Rückmeldung an Prof. Albert und das gesamte Team weiter.

Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

MarionS

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 10.10.2024 stationär in der Herzchirurgie A13 aufgenommen. Über meine Herzoperation wurde ich umfassend und sehr nett und verständlich aufgeklärt. Ebenso war die Aufklärung über die Anästhesie verständlich. Prof. Albert und Dr. Smiris haben die Rekonstruktion der Mitralklappe erfolgreich am nächsten Tag durchgeführt. Prof. Albert hat telefonisch meinen Mann über die Operation informiert. Nach 2 Tagen auf der Intensivstation, wo ich sehr nett von allen Pflegekräften versorgt wurde, kam ich auf die Station A13. Dort ist das gesamte Pflegepersonal sehr freundlich und hilfsbereit.
Ebenso kann ich nur gutes über die Ärzte berichten. Dr. Kellermann hatte immer ein offenes Ohr für mich und hat mir meine Fragen immer verständlich erklärt. Ebenso kann ich nur gutes über Dr. Smiris und Prof. Albert berichten. Ich fühlte mich zu jederzeit in der Abteilung A13 gut aufgehoben.

1 Kommentar

klinikumdo am 11.12.2024

Hallo MarionS4,

wir freuen uns über Ihren Kommentar und sagen auch Ihnen ein großes Dankeschön, dass Sie sich die Zeit dafür genommen haben.

Es freut uns, dass Sie sich in unserem Haus so gut betreut und kompetent versorgt gefühlt haben!

Wir geben das Lob gerne an Prof. Albert und sein Team weiter.


Herzliche Grüße
Ihre Unternehmensentwicklung/Beschwerdemanagement
Klinikum Dortmund

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