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Andy_1965 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal war sehr nett
Kontra:
Notaufnahme überfordert
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Bewertung bezieht sich mal auf die Bewirtung von Kiosk bzw "Kantine".
Jeder der im Krankenhaus liegt freut sich über Besuch oder Abwechslung.
Die Krankheit macht einen eh schon zu schaffen.
Die Preise sind für solche Orte nicht angemessen.
Völlig überteuert, eine Tasse Kaffee kost fast wie ein Pfund Kaffee.
Das kann uns sollte anders sein.
Ich bin da sehr enttäuscht drüber.
Ich habe fertig.
Notaufnahme: 11 Std. Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung i.d. nächsten Stunden!!
Innere
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Sr.Brigitte berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Internistisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
11 Stunden Wartezeit ohne Sicht auf Behandlung in den nächsten Stunden!!
Nach einer sehr schwierigen Nacht und anschließender Kontaktaufnahme mit meinem niedergelassenen Arzt habe ich die Notaufnahme des JWK aufgesucht!
Nachdem ich zumindest nach fast 6 Stunden Wartezeit Blut abgenommen bekommen habe, wurde ich vom Arzt "angemotzt" (leider kein anderer Ausdruck möglich), dass ich dort ins Klinikum gekommen bin und nicht in ein anderes Krankenhaus, dass meine Vene zu dünn ist und er jetzt eine falsche Nadel genommen hätte um dann die abgenommen Blutröhrchen wieder aus dem Mülleimer zu fischen, nachdem er bemerkt hat, dass sie sich nicht mehr auf der Liege befanden.... usw..
Auch wenn der Klinikalltag sicher schwierig ist und ich höchsten Respekt vor der Tätigkeit des gesamten Personals habe, ist so ein Verhalten völlig inakzeptabel.
Als ich mich dann nach 11 Stunden nicht mehr gut auf den Beinen halten konnte, habe ich mich selbst entlassen, da mir nicht zugesagt werden konnte in den nächsten Stunden untersucht werden zu können. Mir wurde vom Arzt sehr intensiv klar gemacht, dass ich dann natürlich sterben könnte und ob ich das verstanden hätte bevor ich die entsprechenden Zettel unterschreiben sollte. (Es wurde genau so ausgedrückt, daher schreibe ich es auch so.)
Wenn mein Zustand so akut war, wäre eine Wartezeit für die nächsten Stunden vielleicht auch ziemlich gefährlich gewesen.
Während der langen Wartezeit habe ich von den Mitwartenden erfahren, dass solche Wartezeiten scheinbar nicht ungewöhnlich sind. Das finde ich für eine Notaufnahme schon sehr erschreckend. Selbst ein vom Hausarzt angekündigter Patient hatte ähnliche Wartezeiten wie ich und war nach meinem Weggang noch immer dort im Wartebereich.
Nicht entscheidend, aber vielleicht trotzdem erwähnenswert ist, dass bei so langen Wartezeiten vielleicht auch das bereit gestellte Wasser dort nachgefüllt werden sollte. Nicht jeder ist im Notfall ausgerüstet um sich über so lange Zeit am Automaten mit Essen und Trinken zu versorgen oder hat selber ausreichend dabei.
Patient immer weitergereicht. Keine Diagnose. Niemand zuständig.
Innere
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Charly1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unmöglich!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Behandlung? Gab erst gar keine!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Niemand für Beschwerde zuständig)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gibts leider nichts!
Kontra:
Unmöglich! Eigentliches Problem interessiert niemanden!
Krankheitsbild:
Verlust der Sprachfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient wurde ins Krankenhaus eingeliefert, weil er plötzlich von einem Moment auf den anderen nicht mehr sprechen und schlucken kann.
RTW bringt ihn ins Krankenhaus Lübbecke. Von der Notaufnahme wurde ich angerufen, dass er nach Minden verlegt wird. Rücksprache mit dem Neurologen in Minden sei erfolgt, er werde dort aufgenommen. In der Notaufnahme in Minden wird er abgewiesen und entlassen (spät Abends)! Zustand unverändert, kann nicht sprechen und nicht schlucken!
Nächsten Morgen wieder mit RTW ins Krankenhaus Lübbecke. Dort wird er aufgenommen, weil er dort positiv auf Corona getestet wurde. Info vom Arzt er sei stabil, wird isoliert. Von dem eigentlichen Problem keine Rede. Station wurde über Hauptproblem nicht mal informiert! Man ging davon aus er sei nur wegen Corona-Infektion dort. Wurde auch nichts weiter abgeklärt, weil er ja isoliert ist. 3 Tage später wird vom Arzt gesagt er benötige Sauerstoff und dazu müsse er ins JWK Minden verlegt werden.
Im JWK angekommen, benötigt er doch kein Sauerstoff, wird weiter isoliert. Zustand weiterhin unverändert. Gesagt wird er soll neurologisch untersucht werden. Passierte aber nicht. Inzwischen ist er Corona negativ getestet. Von der Isolierstation wurde er weitergeleitet um eine Magensonde gelegt zu bekommen. Wieder wurde die Info, dass er vorher sprechen und essen konnte nicht weitergegeben. Er war nun 2 Wochen im Krankenhaus!
Nachdem die Sonde gelegt wurde, soll er entlassen werden. Wieder keine Rede von Untersuchungen des eigentlichen Problems. Der Arzt sei nicht zuständig, er sollte nur die Sonde legen. Erledigt, also kann er entlassen werden.
Nochmal klar zu verstehen gegeben, dass es das ja wohl nicht sein kann, das eigentliche Problem ja überhaupt nicht geklärt sei. Sagt der Arzt, jetzt sei es eh zu spät. Das hätte man innerhalb der ersten 11 Tage abklären müssen. Heute ist aber Tag 12! Ich dachte ich höre nicht richtig!
Jetzt kann man nichts mehr machen. Vielen Dank auch! NIE wieder!
Ich war dort nun schon drei Mal, wegen Unterleibschmerzen.
Dieses Krankenhaus ist eine Schande. Die Organisation lässt zu wünschen übrig, ich saß 12 STUNDEN über NACHT mit akuten Schmerzen in der Notaufnahme, NUR EIN Arzt für eine ganze Station, dabei waren die Blutwerte längst fertig.
Schwestern gaben keine Auskunft, ein Mann brach vor Schmerzen auf dem Flur zusammen, musste auch warten. Dieser ging dann auf eigene Gefahr, war ihm zu dumm!
Untersuchungen ist für das JWK auch ein Fremdwort, man bekommt gesagt, dass man untersucht wird, aber es passiert nichts, selbst mit aktuen Schmerzen auch am WE nicht, wird mit Schmerzmittel vollgepumpt und das wars.
Also wenn man die WAHL hat, sollte man lieber nach Bad Oeynhausen ODER Lübbecke fahren! Dort ist man definitiv besser aufgehoben!
Höre mal auf arg zu kritisieren. Du bist nicht der einzige Patient der behandlungsbedürftig ist. Ich denke das das Klinikpersonal sehr wohl die Dringlichkeit abzuschätzen weiß. Also halt mal den Ball flach.
KH = Katastrophenhaus!!
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Innere
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DuloxSucks berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Jedes andere KH wäre deutlich angenehmer!)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Radiologie: Völlig fehlerhafte CT-Einweisung, erzwungenes Kontrastmittel trotz Vorerkrankung, Ärzte geben verschiedene Diagnosen von sich etc...)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Sonographie in Notaufnahme okay, CT-Angestellte sehr unfreundlich, Ärzte kaum für Gespräche zur Verfügung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Immer wieder wurden Untersuchungen abgesagt, bzw. verschoben, für die sie nüchtern bleiben sollte - Trotzdem wurde Essen serviert!)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (An sich ein schönes Gebäude mit guten Möglichkeiten, Hygiene wird allerdings nicht sonderlich ernst genommen)
Pro:
einige Pfleger waren sehr freundlich
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Verdacht auf Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Freundin wurde gegen Mitternacht ins JWK eingeliefert, Verdacht war eine Blinddarmentzündung aufgrund von starken Unterbauchschmerzen in der rechten Seite. Nach ca. 1 Stunde kam sie erstmalig in Behandlung, in dieser Stunde sind mehrfach Pfleger und auch Ärzte einfach an ihr vorbeigerannt, ohne dass sie sie beachtet geschweige denn behandelt haben. Zwischenzeitlich haben sich einige Pfleger sogar abfällig über sie und ihre Beschwerden geäußert.
Die Sonographie des Bauchraumes ergab nichts, da bei einer Blutentnahme allerdings erhöhte Leukozyten festgestellt worden sind, nahm man sie im Verlaufe der Nacht (mittlerweile waren mehr als vier Stunden vergangen) dann auf B15 auf.
-> Aufnahme verlief auf dem Flur, erst am Mittag des nächsten Tages bekam meine Freundin ein Bett in einem Zimmer
-> Pflegschaft war zuerst nichtmal informiert über den Aufenthalt meiner Freundin - sie musste erst rufen, damit der Arzt sie finden konnte
-> Radiologie: CT wurde gemacht, welches unterirdisch erläutert wurde.
Meine Freundin erlitt eine schwere Panikattacke, die die CT-Bilder verwackeln ließ
-> Meine Freundin sollte die ganze Zeit nüchtern bleiben, da ja evtl. eine Laparoskopie anstand - diese wurde mehrfach dann doch wieder abgesagt
-> Auf den stark verwackelten Bildern wurde eine 4cm Raumforderung gesehen. Entweder sind die Sonographien unterrirdisch gewesen, oder es handelt sich um ein Artefakt auf dem Bild, welches falsch gedeutet wurde
-> Stark mangelnde Hygiene - in 4 Tagen wurde das Zimmer bloß einmal gewischt, das Bad immerhin 2x
-> Während des Aufenthalts Infektion mit Kopfläusen (Isolation wurde erst angesetzt, aber nie durchgeführt)
-> Mit ungewisser Diagnose einfach Entlassung mit der Empfehlung eines 2. CT's (trotz starker Gefährdung!) nach 4 Tagen - trotz Hypochondrie!
Abschließend lässt sich sagen: Man sollte sich nie auf dieses KH verlassen - außer, man will verlassen werden!
Ist ja schon ein Hammer, was Sie da beschreiben. Scheint sich also auch mit dem Neubau nichts geändert zu haben. Die Zustände ist man ja schon aus dem alten KH Minden an der Friedrichstraße gewohnt. Kopfläuse im Krankenhaus bekommen? Hammer. Da würde ich mit zumindestens mit an die Krankenkasse wenden. P.S. zur Sicherheit auf MRSA untersuchen lassen! ;-)
Nachher alles noch schlimmer
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Innere
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SHG-MI berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Station unterbesetzt)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die erst nacht schlief ich auf dem Flur....)
Pro:
nettes pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit Divertikulitis eingeliefert worden. ich bekam Anitibiotika und reichlich Schmerzmittel. Soweit alles i.O. nach der Entlassung stellte man Herpes am Auge fest und eine MRSA in der Nase. Bei der Hygiene auch kein Wunder, morgens kurz durch Krankenzimmer wischen und das noch nicht mal gründlich..... Nie wieder Krankenhaus Minden..... Meine OP lasse ich in Lübbecke machen.....
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Innere
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Nigel3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Massen abfertigungen
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliches Personal und Arzt auf der C28.Meine Mutter ist mit starken Durchfall rein gekommen und sich dort noch ne Samonellenvergiftung zugezogen.Sie wurde Isoliert und es wurde sich nicht mehr gross um sie gekümmert.Sie lag dort alleine und hatte niemanden mit dem sie reden kommte. Ab und zu kam ne Schwester oder ein Pfleger rein ansonsten war sie alleine.Um sich nicht um sie zu kümmern hatte man ihr ein Blasenkarthäter gelegt ,so das sie nicht mehr Aufstehen kommte.Das Zimmer durfte sie auch nicht verlassen auch wo der Zustand sich gebessert hat.Es wurden ihr auch nicht die Medikamente gegeben die sie auch zuhause bekommt gegeben.Nun ist sie wieder zuhause und ihr Zustand ist schlecht, durch die Medikamente die sie dort nicht bekommen hat.Nie wieder diese Klinik.
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Innere
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hurz berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Personal, Service, Pflege, Medizin, usw.
Kontra:
Gibt es nicht!
Krankheitsbild:
Allgemeines
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe mir erlaubt die diversen Bewertungen zu lesen und musste mit großer Verwunderung, die relativ große Anzahl, an schlechten Bewertungen bemerken.
Die Mitarbeiter, ich nutze die männliche Form der Schreibweise aus Gründen der einfacheren Lesbarkeit halber, natürlich ist die feminine Form auch gemeint, machen alles was in ihrer Kraft steht, um die Patienten, entweder in einem geheilten oder zumindest, wesentlich, verbesserten Zustand wieder entlassen zu können und zwar ohne unnötige oder gar künstlich verlängerte Liegezeit, zu entlassen.
Natürlich wird man mal auf Personal treffen, wo die Chemie zwischen den interagierenden nicht stimmt, doch dass ist eine natürliche Sache der zwischenmenschlichen Interaktion und kein "Ding", was ein Krankenhaus für sich "gepachtet" hat.
Patienten sollten sich vor Augen halten, dass das JWK, Medizin auf Spitzenniveau betreibt und hier liegt ja auch der Schwerpunkt, ansonsten wäre man in einem Haus der Grund- oder Regelversorgung untergebracht - alles hat seine Ursache!
Patienten neigen oftmals leider dazu, sich selber als Mittelpunkt der Erstversorgung zu verstehen, ohne über das nötige "Know-How", Verständniss, Überblick und Abläufe, Kenntnisse zu haben.
Das Personal, muss leider oftmals Situationen priorisieren und somit Wartezeiten entstehen lassen, um akut kranken Menschen, wo es oftmals um das "nackte" überleben der Patienten geht, vorzuziehen.
Ferner sind Krankenhäuser auch nicht primäre Hoteleinrichtungen und auch hier muss man an die Eigenständigkeit der Patienten appelieren.
Diese Notwendigkeiten, werden aber immer mit allen Patienten vorher besprochen und sind kein Geheimniss.
Beschwerden sind immer möglich bei dem zuständigen Beschwerdemanagement, Infos hierzu gibt jeder Mitarbeiter heraus.
Würden viele Patienten sich diese Anmerkungen zu Herzen nehmen, gäbe es auch viel weniger Beschwerden und viel unnötige Zeit, sowie Bindung von Personalressourcen wegen überflüssiger Diskussionen, würden wegfallen; Ergebniss: Zufriedenheit!
P.S.: Ich verweise auf die Anzahl der behandelten Patienten und derer die sich beschweren - sprechen für sich selber!
Hier muss ich Ihnen in allen Positionen zustimmen. Ich lag auch in Ihrer Klinik und war sehr zufrieden. Habe Vergleichsmöglichkeiten mit Unikliniken und Fachkliniken, aber Ihre Klinik hat mich, was das Leistungsspektrum betrifft und was das Personla betrifft, sehr überzeugt.
Natürlich gibt es immer Menschen, die sich als Mittelpunkt der Erde halten, wenn nicht sofort alle Wünsche und Anliegen erfüllt werden, dann ist die Klinik schlecht... das gibt es aber in allen Kliniken glaube ich. Auch auf meinen Zimmern lagen teilweise Patienten, die sich über Dinge aufgeregt haben, die ich für völlig unwichtig hielt. Wesentlich ist die gute Pflege, die gute chirurgische Leistung, die Arzt-Gespräche sollten wirklich auf Augenhöhe stattfinden, nicht jeder Patient ist vorinformiert oder hat medizinische Kenntnisse. Ein weiterer wichtiger Punkt ist auch die Menschlichkeit mit ein wenig Empathie, denn das ist ja anhand vieler Studien bewiesen, daß wenn die Psyche sich wohl fühlt, auch ein schnellerer Heilungserfolg zu verzeichnen ist...
Bis auf die gute chirurgische Leistung (die habe ich Gott sei Dank nicht in Ihrer Klinik in Anspruch nehmen müssen) war ich in jedem aufgeführten Punkt sehr zufrieden.
Hätte nicht gedacht, daß sich Spitzen-Medizin mit Menschlichkeit und guter Pflege verbaren lässt - CHAPEAU!
Und die Meckerer sollten einmal wahrnehmen, wie sie selbst wirken, ob sie selbst an ihrem Heilungserfolg teilhaben wollen, oder ob sie sich einfach nur hinlegen und sagen: Macht mal schön... und vor allen Dingen springt wenn ich rufe und das Essen muss auch wie in einem 5-Sterne-Hotel sein.... Aber ich bin mir ganz sicher: Auch dann haben solche Leute noch zu meckern und nebenbei ziehen sie die anderen, positiv eingestellten Patienten noch mit runter... habe ich alles schon erlebt ;-)
Es geht doch!
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Innere
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Fiedler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Ich wurde gut "behandelt"
Kontra:
Knie
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall mit Pankreatitis eingeliefert. Ich habe keine fünf Minuten warten müssen, das wurde ich behandelt. Blutabnahme, EKG, Sono, CT. Es stellte sich heraus das die Bauchspeicheldrüse stark entzündet ist. Ich kam auf dir Station C29. Dort wurde mir gleich von den Schwestern, ob Tag- oder Nachtschicht gesagt, ich solle "klingeln", wenn ich etwas brauche. Und so war es auch. Alle waren sehr nett und hilfsbereit, das schließt auch die Stationärztin mit ein.es war ein Zweibettzimmer, leider ohne W-Lan Empfang. Jeden zweiten Tag kam jemand und hat gefragt, ob ich noch Wünsche bezüglich des Essens habe. Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt. Nur leider habe ich den Eindruck, dass den Reinigungskräften zu wenig Zeit für die Reinigung eines Zimers zur Verfügung steht, das macht sich bemerkbar. Das geht nicht gegen die Reinigungskräften sondern gegen Verantwortlichen die die Zeiten vorgeben.
Das Essen ist so la,la da ist noch viel möglich.
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Innere
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Reinhard11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 04/2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Der Aufenthalt hat mir nicht geholfen.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Über eine eventuelle Hilfemöglichkeit bin ich nicht aufgeklärt worden.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wird sich ausschließlich um die Einlieferungsdiagnose gekümmert, wenn die nicht passt, wird auch nicht geholfen.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Die Abläufen bei der Einlieferung und Entlassung waren OK.)
Pro:
Das Pflegepersonal gibt sich sehr viel Mühe - Empfehlenswert.
Kontra:
Tunnelblick der Ärzte
Krankheitsbild:
Seit 4 Jahren Schmerzen im Unterbauch.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 11.04.2013 bis zum 15.04.2013 auf der Station 28 C im Klinikum Minden mit der Diagnose: Verdacht auf Divertikulitis.
Einweisung vom Hausarzt nach zwei Behandlungen mit Antibiotika und noch erhöhten Endzündungswerten und krampfartigen Schmerzen (und Druckbeschwerden) im Unterbauch. Ich habe das ärztliche Personal auch darüber informiert dass ich unter diesen Beschwerden schon seit Jahren leide und um das Ganze erträglich zu machen ein starkes Schmerzmittel (Tillidin) ca. 35 Tropfen 3-mal am Tage einnehme. Nachdem sich der Endzündungswert im Blut wieder zurück gebildet hatte bin ich nach vier Tagen wieder entlassen worden.
Meine Beschwerde hatten sich etwas abgeschwächt aber nicht zurückgebildet, ich sitze jetzt wieder mit meinen Bauchschmerzen zu Hause.
Ich bin in die Klinik gekommen weil ich Hilfe gesucht habe, die
ich aber in keiner Weise bekommen habe. Das Wenigste wäre doch gewesen mit mir über die Beschwerden zu sprechen und mir weitere Hilfemöglichkeiten aufzuzeigen. Was mich hier wirklich gestört hat, ist der absolute Tunnelblick der Ärzte.
Ich habe mich in der Klinik wirklich allein gelassen gefühlt und
leide weiter unter Schmerzen die nur unter starken Schmerzmitteln zu ertragen sind.
Meine Begeisterung über den Klinikaufenthalt hält sich, das werden sie sicherlich verstehen, in ganz engen Grenzen da ich immer noch keine Hilfemöglichkeit kenne und mich weiter mit den Schmerzen quälen muss. Vertrauen zum Klinikum ist hier nicht entstanden.
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Innere
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Eklis19 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
keine Zeit für Patienten
Krankheitsbild:
Herzprobleme und Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Man brachte meinen Vater mit Luftnot u. bekannten Herzproblemen in die Notaufnahme an einem sehr ungünstigen Tag, näml. Freitags. d.h. dann ist es permanent ein Chaos in der Notaufnahme.....da alle Hausärzte geschlossenhaben nachmittags und somit auch sicher weniger schwere Fälle dort hingehen.... Er wurde untersucht, alles im Schnellschritt, als Angehöriger musste ich mich um Urinflasche kümmern, da Ärzte u. Schwestern nur so um uns rumwuselten...und kaum Zeit hatten. Ein Praktikant sollte dann meinen Vater zum Röntgen fahren, ohne ihn vorher von allerlei Gerätschaften abgestöpselt zu haben, diese wurden dann dabei halt fast aus den Halterungen gerissen, persönl. wurde mein Vater kaum angesprochen. Sondern man sprach von ihm in dritter Person....Nach Stunden warten auf dem Gang kam er nach 6 Stunden auf Station. Da wir schon öfter dieses KH besuchen mussten, kennen wir einige Stationen ,aber diese war in einigen Dingen die Krönung. Über die ärztl. Versorgung kann ich nicht klagen, da es aber WE war wurde meinem Vater erst am Montag nach der Visite richtig geholfen und sein Wasser in Lunge und Bauch verschwand, ebenso die Luftnot wurde besser. Leider muss ich sagen, sind die Schwestern( nicht alle!!!) dort extrem gestresst. Kein Freundl. Wort beim Zimmer betreten, die Kröung war eine junge Lernschwester, die wortlos meinem Vater das Essenstablett auf den Tisch knallte ,sodass alles im Tee schwamm. Ohne Worte. Da mein Vater nach einigen Untersuchungen sehr verwirrt war, wurde er behandelt wie ein psychisch Kranker. Auskunft bekam ich nur von einigen Schwestern. Er zog sich aus unerfindl. Gründen ein stark unterblutetes Auge zu, wobei mir niemand sagen konnte( oder wollte...) woher dies kam. Ärztl Aufklärung bekam man nur auf Nachfragen..Man hatte das Gefühl, dass dort viele demente Patienten lagen, die natürl. extrem viel Pflege bedurften, aber manche junge Schwester dort muss da noch viel lernen...sehr unfreundl. Wie gesagt. Es gab einige Ausnahmen und ich habe eine ganz junge Schw. bewundert, die an einem Sonntag mit einem Pfleger die ganze Station alleine betreuen musste.. und ihr das auch gesagt. Das Procedere der Entlassung liess auch zu wünschen übrige, es zog sich über Tage hin, da immer wieder irgendwelche Untersuchungen angeordnet wurden.
die MA vor Ort, sind nicht als Kellner (m/w) ausgebildet.
Als Angehöriger, kann man wenn man mit der Bedienung nicht zufrieden ist, auch ruhig selber Hand anlegen, aber daß dies nicht geschieht, bekommen die MA sehr häufig als Reaktion mit.
Ich habe in meiner Erziehung gelernt, daß man ruhig mit anfassen kann - wenn man das denn möchte.
Die Schwerpunkte der Arbeit liegen nicht in Hotel-/Restauranttätigkeiten, sondern in der Unterstützung des Gesundungsprozesses der Pat.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Mone28 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
modern
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von Pflegequalität kann nicht gesprochen werden, wenig motiviertes Pflegepersonal,, viel unfreundliches Personal,schlechte Grundpflege, von Mobilisation der
Patienten nicht´s zu sehen.
Ärzte suchen bei Pflegepat. erst kurz vor der Entlassung das Gespräch mit den Angehörigen daher schlechte Anamnese Erhebung.Vor der Entlassung werden auf die schnelle noch die ein oder andere Untersuchung gemacht.
Wenn Angehörige unbequem werden ,nachfragen schnell weg mit dem Patienten, bevor sich der Allgemeinzustand weiter verschlechtert.
Leider ist dieses Krankenhaus das nächste,sonst würde ich nie wieder einen Angehörigen dort hinlegen lassen.
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Innere
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Putze0_1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Toiletten sind sauber
Kontra:
Nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde gestern an der Prostata operiert.Er hatte nur eine Rückenmarknarkose.Dann kam er auf die Intensivstation.Hatte Fernseher auf dem Zimmer.Keine Fernbedienung da.Er fragte danach.weil, wenn wir als Angehörige wieder nach Hause fahren ihn langweilig werden würde.Er war total klar im Kopf muss ich dazu sagen,kein bisschen müde.Die Schwester dann auf seine Frage :muss ich erst suchen,wenn jemand anders nicht fern gucken will gebe ich ihnen dann die Bedienung.Aber in einen frechen arroganten Ton.Wir wollten dann gehen nach 2 STD.Meine Mutter fragte die gleiche Schwester in einen netten Ton , ob sie denn jetzt eine Bedienung gefunden hätte.Die Schwester darauf:Wir sind hier auf der Intensivstation nicht in einen Sanatorium.Aber diesesmal in so einen Tonfall, das ich dachte man ist der letzte Dreck.Warum sind denn fernseher auf dem Zimmer?ß HÄÄÄÄÄÄ?? Zum angucken?? Zum bewundern?ßBoh da hängt ein Fernseher an der Wand,wunderschön??Nach essen hatten wir auch gefragt, da mein Vater Hunger hatte.Die Schwester darauf, habe jetzt keine Zeit in die Kantine zu gehen um zu schauen ob noch Esssen da ist.Ich fass es einfach nich.Diese Arroganz von der Schwester.Überfordert würd ich mal sagen und Beruf verfehlt^^ich habe meinen Vater dann etwas aus dem Laden im Klinikum geholt!Ganz anders auf Station, da kann ich nur sagen sehr nett.Ein Pfleger fragte ich nach tee für meinen Vater,trotzdem das er in Hektik war zeigte er mir wo ich den Tee und Säfte finde.Ich meine das einige Personen von dem Pflegepersonal eine Schulung im Umgang mit Patienten absolvieren sollten!Ich hatte leider das Vergnügen diese Klinik öfters schon besuchen zu dürfen.mal schauen was ich morgen zu berichten habe^^Mein vater liegt noch etwas länger in dieser Klinik.Glaube auch das letzte mal^^
Bitte nicht die gesamte Klinik schlecht bewerten wegen der einen Pflegerin auf Intensiv , Ich lag auch schon öfters im Jwk als Patient und habe nur Positives über das Pflegepersonal zu berichten. Es ist halt nur die eine von vielen die fehl am Platz ist.
Fernbedienungen für den Fernseher, haben natürlich die erste Priorität, auf einer Intensivstation...
Gut, dass wenigstens der Vater noch bei Verstand war!
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Nie wieder !!fahren jetzt nch Rinteln!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Behaze berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Wir sind mit unserem Tier mal mitten in der Nacht zu einer Tierklinik gefahren. Der Tierarzt, war sehr sehr freundlich und nicht griesgrämig. In der Nacht wurde das Tier noch operiert und gerettet. Wie gesagt-Tierklinik !!!
Wie kann und darf es dann sein, das Patienten in einer Klinik so behandelt werden ???
Ich lag auch auf der Inneren, allerdings Oktober 2013. Ich kann IHNEN in KEINEM Punkt zustimmen. Schwestern sehr freundlich, sogar Nachts... Ärzte haben mich sehr gut aufgeklärt und haben sich auch Zeit genommen... Naßbereich wurde jeden Tag geputzt, würde ich nicht als "dreckig" bezeichnen, allerdings hatte ich auf einem Zimmer eine Patientin, die danebengepinkelt hat, ohne es wegzuwischen oder den Putzdienst zu rufen, sie hat das grosse Geschäft erledigt, ohne die Klobürste zu benutzen und hat ihre Haare im Waschbecken liegen lassen - so, manchmal sind es auch die Patienten selbst, die einen Naßbereich im Krankenhaus chaotisch hinterlassen... Das Essen war ok, ausserdem war ich krank und da brauche ich nur Nahrung und kein Luxus-Essen...
Empfehle Heike 50, sich nur noch in einer Tierklinik behandeln zu lassen, bei der gestörten Persönlichkeit!
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Menschenwürde - Fremdwort
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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rosal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die Zimmer, das Pflegepersonal
Kontra:
sämtliche administrativen Rahmenbedingungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste meine 87 jährige Mutter als Notfall ins Klinikum bringen. Was wir dort in der Notaufnahme erlebt haben, spottet jeder Beschreibung. Kurz gesagt: meine Mutter wurde 6 Stunden in der Notaufnahme liegen gelassen, ich durfte 8wie andere Angehörige auch) nicht zu ihr. Es war offensichtlich, dass Privatpatienten zügig weitergeleitet wurden. Nach zwei Stunden Warten ohne jede Information bin ich laut geworden, worauf man sich herabließ nachzufragen. Die Auskunft selbst war eine Lüge: sie werde versorgt, könne sich jederzeit melden. Dem war nicht so! Nach weiteren drei Stunden endlich ein Arzt. Er nahm mir den Hocker, den mir eine Schwester gegeben hatte, wortlos aus der Hand un setzte sich. Seine Frage an mich: was soll ich mit ihr hier? Er wollte sie weder wirklich untersuchen noch aufnehmen. Ich glaube ich wurde wieder laut. Nach getaner Tat (und Aufnahme) sagte er zu mir: erklären Sie ihr das und verschwand wort- und grußlos. Ich bin immer noch voller Wut und werde dies auch nicht auf sich beruhen lassen. (Liebe Klinikleitung, ich hoffe, ihr lest das!) Eine Mitarbeiterin hat mir gesagt, wir sollten ihnen durch Beschwerden helfen, da der rabiate Personalabbau jede menschnewürdige Behandlung und Versorgung unterbindet.
Auf der Station selbst, auf der sie nach zweimal Wechsel schließlich landete und eine Woche blieb, war die Betreuung soweit in Ordnung (B22). Mein Fazit: nie mahr Klinkum!!! Es ist gefährlich. Die schönen neuen Wortbildungen (Leitstelle, Kommunikationszentrale) helfen da sicher nicht. Stellt endlich Personal ein. Von einem schönen Gebäude wird man nicht gesund, sondern krank wenn das Wichtigste fehlt: medizinische Verantwortung, auch alten Menschen gegenüber, die kein klassisches schulmedizinisches Krankheitsbild haben.
Wenn ein Arzt sagt:Was soll ich mit ihr hier ? da ist ja mein
Hund in der Tierklinik besser aufgehoben !! Sowas Trauriges..
erstklassig
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Banditbanker berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (leider lange Wartezeiten vor den Untersuchungsräumen)
Pro:
sehr kompetent
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr engagiertes Personal, vom Arzt in der Notaufnahme, über die Schwestern und Pfleger bis zur Stationsärztin, fühlte mich als (Kassen-) Patient stets sehr kompetent betreut, Untersuchungsergebnisse wurden besprochen und ausführlich erklärt, sehr gutes Abschlußgespräch, keine Frage blieb offen, niemand geht gerne ins Krankenhaus hab es aber nicht bereut, Untersuchungen (Magen- und Darmspiegelung) absolut schmerzfrei
1 Kommentar
Höre mal auf arg zu kritisieren. Du bist nicht der einzige Patient der behandlungsbedürftig ist. Ich denke das das Klinikpersonal sehr wohl die Dringlichkeit abzuschätzen weiß. Also halt mal den Ball flach.