Horror Station B 12
- Pro:
- Operation gelungen
- Kontra:
- Von oben herab behandelnen Schwestern
- Krankheitsbild:
- Gebrochenes Handgelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo, ich bin zum OP Termin am 28.03.2023 ins Johannes Wesling Klinikum gekommen.Nach der gelungener OP bin ich gegen 17.30 auf Station B13 gekommen. Ich hatte zu dem Zeitpunkt große Schmerzen an der operierten Hand und wurde leider mangelhaft mit Schmerzmittel versorgt. Als ich später dann die Nachtschwester kennenlernte begann der Horrer,ich habe noch NIE so eine Grotten schlechte Nachtschwester erlebt. Sie hat nicht nur mich schlecht versorgt sondern auch meine über 80jährige Zimmergenossin die stundenlang weinte weil sie auf Toilette musste.Nachdem die ältere Dame endlich zur Toilette gebracht wurde, bedankte sie sich unter Tränen bei der Nachtschwester dass sie endlich pinkeln durfte .UNGLAUBLICH!!!!
Leider ging die schlechte Versorgung von uns weiter. Zum Glück wurde ich schon am 31.3.2023 nach Hause entlassen. Ich persönlich konnte in der Zeit im KH meine Rechte einfordern weil ich mir diese Behandlung nicht gefallen lasse. Sie wollten mich schnell loswerden weil ich für die Belegschaft eine "unbequeme" Patientin war.Für substituierte Patienten mein Tipp: nehmt eure eigenen Medis mit damit ihr nicht stundenlang bettelnt nach euren Medis rufen müsst.
Liebe Grüße


1 Kommentar
Hey! Das was ich jetzt gelesen habe, macht mich ziemlich traurig. Wir sind immer für unsere Patienten da.
Jeder Schwester zieht jeden Tag frischen Berufkleidung an...Und wenn unsere Bekleidung mal mit Blüt beschmiert war, das kann nur eine bedeuten-wir haben was zutun gahabt...Wir versuchen auf Wünsche von unsere Patienten angehen . Wir machen alles was Menschenmöglich ist. Und wenn wirklich sich eine Beschweren sollte, dann sollte er mal für uns ein Tag auf der Station arbeiten.
Bin auch sehr froh, das wir mehr zufriedene und dankbare Patiente haben, als unglückliche.