Johannes-Wesling-Klinikum

Talkback
Image

Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

75 von 160 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

163 Bewertungen davon 6 für "Gefäßchirurgie"

Sortierung
Filter

Hört auf zu meckern

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Jeder Mitarbeiter hat ein nettes Wort und die Ärzte verstehen ihr Fach
Kontra:
Vor lauter Belastung wurde auch schon mal etwas vergessen
Krankheitsbild:
Gefäss OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig egal, auf wen man traf: Allesamt super nett und enorm bemüht, obwohl der Personalmangel allen Klinikmitarbeitern das Leben schwer macht.

Mein Freund lag 2,5 Wochen im Klinikum. Das (einzige) 4-Bett-Zimmer war tatsächlich für ihn schwer zu ertragen, weil damit schlicht und ergreifend Lärm und Unruhe einher gingen. Tag für Tag und Nacht für Nacht wurden Neuzugänge , oft als Notfall, eingeliefert, um die sich gekümmert wurde und die eben oft und im Wechsel dieses Zimmer durchliefen. Schlafen wurde dadurch schwierig.

Klar, dass nicht alles 100 % sein kann, aber es ist auch kein Hotel, sondern ein Klinikum, in welchem man nach besten Kräften den kranken Patienten hilft. Bettenplanung, Versorgung und vieles mehr ist da nicht einfach : Was machen, wenn es plötzlich jede Menge Notfälle gibt, die unerwartet eintrudeln? Schwer für die administrative Bettenplanung und schwer für das medizinische Personal. Trotzdem blieb ein jeder von ihnen freundlich, höflich und absolut sympathisch und half, wo er nur konnte.

Ruft man im Klinikum Minden an, so trifft man auf freundliche, hilfsbereite und bemühte Gesprächspartner, die einem weiterhelfen - und das gerne. Ganz egal, ob man bei der Klinikorganisation oder auf einer Station landet: Man fühlt sich angenommen! Und die Hilfsbereitschaft ist groß!

Ich hatte mich anfangs erbärmlich verlaufen und ein Arzt war sich nicht zu schade dafür, mich an mein Ziel zu bringen.

Mit den Krankenschwestern, Pflegern und Ärzten erlebte mein Freund Zuwendung, Geduld (weil sich seine davon schlich :-) ), tolle Gespräche und trotz all dem Stress gab es auch genug zu lachen.

Seid doch bitte einfach dankbar, daß es das Mindener Klinikum, die Ärzte, Schwestern, Pfleger und die Administration für uns alle gibt! Hört auf zu meckern oder macht den Job mal probeweise selbst. Da kann man viel lernen ...

Frohe Weihnachten !

1 Kommentar

Lucky32312 am 19.12.2025

Als nicht betroffener Angehöriger kann man wohl noch über das organisatorischen Chaos und den Personalmangel lachen.
Mich hätte eher interessiert wie der Patient das sieht.

Das es in einem Krankenhaus sowas unwahrscheinliches wie Notfälle gibt konnte natürlich niemand auch nur ahnen.

Danke!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma der Bauchschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor Kurzem im Johannes-Wesling-Klinikum und möchte an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen! Die medizinische Betreuung war absolut vorbildlich. Besonders die Ärztinnen und Ärzte verdienen ein riesiges Dankeschön – kompetent, engagiert und immer mit einem offenen Ohr für Fragen und Sorgen. Man merkt, dass hier wirklich mit Herz und Verstand gearbeitet wird. Ich habe mich medizinisch bestens aufgehoben gefühlt.

Auch die Organisation und Abläufe waren sehr gut strukturiert. Termine wurden eingehalten, Untersuchungen liefen reibungslos, und man hatte nie das Gefühl, „nur eine Nummer“ zu sein.

Was die stationäre Pflege betrifft, gab es insgesamt viele freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern, die sich bemüht haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Allerdings könnte an manchen Stellen noch ein wenig mehr Herzlichkeit und Geduld gezeigt werden – insbesondere in stressigen Momenten. Man merkt aber auch, dass das Personal oft stark belastet ist, weshalb ich großen Respekt für ihre Arbeit habe.

Alles in allem kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen – hervorragende ärztliche Betreuung, moderne Ausstattung und insgesamt ein hohes Maß an Professionalität. Ein paar kleine Verbesserungen im Umgangston auf der Station würden das Gesamtbild perfekt abrunden. Ruhig mal anklopfen wenn das Zimmer betreten wird... :)

Op

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung super, OP gut gelaufen
Kontra:
Krankheitsbild:
Aorta Anareusma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bestens zufrieden!

Durchblutungsstörungen im linken Bein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Versorgung, angenehmes Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypass im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam einen Bypass im linken Bein. Nach der OP wurde ich auf die Station B22 verlegt.
Dazu kann ich nur sagen das ich mich
bestens aufgehoben und versorgt gefühlt habe.
Die Mitarbeiter nahmen sich die nötige Zeit für mich
und waren sehr freundlich.

Hinrichtung im Krabkenhaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gab nichts positives
Kontra:
Negatives auf der ganzen Linie
Krankheitsbild:
Aneurysma Spurium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophal! Mein Mann wurde auf dieser Station regelrecht hingerichtet.
Er ist an einem Behandlungsfehler verstorben.
Das Personal,Pfleger ebenso wie Ärzte sehr unfreundlich,nicht zu erreichen,am Wochende erst recht nicht.
Mit Entzündungdwerten kurz vor einer Sepsis einfach liegen gelassen und letztendlich verstorben.
Aneurysma Spurium nach Kathederuntersuchung am 3.9.24,der Rest war unterlassene Hilfeleistung.
Verstorben am 18.10.24

Behandlung von Senioren im Johannes Wesling (kein Privatpat.)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

AUFNAHME: 09.02. Überweisung durch Hausarzt, offenes Bein, Alter des Patient 80 Jahre, durch RTW eingeliefert.

3Std als Angeh. In Patientenaufnahme gewartet, ohne Zustandsinfo des Pat. anschliessend 1 Std. In Notaufnahme auf Stationsverbringung gewartet. Auch hier keine ärztl. und pfleger. Begleitung.
Station: anstatt auf Gefässchirugie auf Unfallstation gelegt.
Als Angehör.in 2 1/2 Wochen kein pers. Gespräch mit behandelnden Ärzten erhalten. Ein Telefonkontakt über angedachte OP. Vier angesetzte OP Termine (3.WOCHE) kurzzeitig aus Kapazitätenmangel abgesagt .
5 Tag (Freitag) Entlassung ohne OP dafür mit masiver Druckstelle am Steiß und Krankenhauskeim.
Keine Arztbericht oder sonst. Information für Angehörige bzw. Pflegedienst erhalten.
Pflegedienst hat Info erst nach massiver telef. Aufforderung bekommen.