Johannes-Wesling-Klinikum
Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen
163 Bewertungen
davon 6 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Jeder Mitarbeiter hat ein nettes Wort und die Ärzte verstehen ihr Fach
- Kontra:
- Vor lauter Belastung wurde auch schon mal etwas vergessen
- Krankheitsbild:
- Gefäss OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Völlig egal, auf wen man traf: Allesamt super nett und enorm bemüht, obwohl der Personalmangel allen Klinikmitarbeitern das Leben schwer macht.
Mein Freund lag 2,5 Wochen im Klinikum. Das (einzige) 4-Bett-Zimmer war tatsächlich für ihn schwer zu ertragen, weil damit schlicht und ergreifend Lärm und Unruhe einher gingen. Tag für Tag und Nacht für Nacht wurden Neuzugänge , oft als Notfall, eingeliefert, um die sich gekümmert wurde und die eben oft und im Wechsel dieses Zimmer durchliefen. Schlafen wurde dadurch schwierig.
Klar, dass nicht alles 100 % sein kann, aber es ist auch kein Hotel, sondern ein Klinikum, in welchem man nach besten Kräften den kranken Patienten hilft. Bettenplanung, Versorgung und vieles mehr ist da nicht einfach : Was machen, wenn es plötzlich jede Menge Notfälle gibt, die unerwartet eintrudeln? Schwer für die administrative Bettenplanung und schwer für das medizinische Personal. Trotzdem blieb ein jeder von ihnen freundlich, höflich und absolut sympathisch und half, wo er nur konnte.
Ruft man im Klinikum Minden an, so trifft man auf freundliche, hilfsbereite und bemühte Gesprächspartner, die einem weiterhelfen - und das gerne. Ganz egal, ob man bei der Klinikorganisation oder auf einer Station landet: Man fühlt sich angenommen! Und die Hilfsbereitschaft ist groß!
Ich hatte mich anfangs erbärmlich verlaufen und ein Arzt war sich nicht zu schade dafür, mich an mein Ziel zu bringen.
Mit den Krankenschwestern, Pflegern und Ärzten erlebte mein Freund Zuwendung, Geduld (weil sich seine davon schlich :-) ), tolle Gespräche und trotz all dem Stress gab es auch genug zu lachen.
Seid doch bitte einfach dankbar, daß es das Mindener Klinikum, die Ärzte, Schwestern, Pfleger und die Administration für uns alle gibt! Hört auf zu meckern oder macht den Job mal probeweise selbst. Da kann man viel lernen ...
Frohe Weihnachten !
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aneurysma der Bauchschlagader
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war vor Kurzem im Johannes-Wesling-Klinikum und möchte an dieser Stelle ein großes Lob aussprechen! Die medizinische Betreuung war absolut vorbildlich. Besonders die Ärztinnen und Ärzte verdienen ein riesiges Dankeschön – kompetent, engagiert und immer mit einem offenen Ohr für Fragen und Sorgen. Man merkt, dass hier wirklich mit Herz und Verstand gearbeitet wird. Ich habe mich medizinisch bestens aufgehoben gefühlt.
Auch die Organisation und Abläufe waren sehr gut strukturiert. Termine wurden eingehalten, Untersuchungen liefen reibungslos, und man hatte nie das Gefühl, „nur eine Nummer“ zu sein.
Was die stationäre Pflege betrifft, gab es insgesamt viele freundliche und hilfsbereite Krankenschwestern, die sich bemüht haben, den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Allerdings könnte an manchen Stellen noch ein wenig mehr Herzlichkeit und Geduld gezeigt werden – insbesondere in stressigen Momenten. Man merkt aber auch, dass das Personal oft stark belastet ist, weshalb ich großen Respekt für ihre Arbeit habe.
Alles in allem kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen – hervorragende ärztliche Betreuung, moderne Ausstattung und insgesamt ein hohes Maß an Professionalität. Ein paar kleine Verbesserungen im Umgangston auf der Station würden das Gesamtbild perfekt abrunden. Ruhig mal anklopfen wenn das Zimmer betreten wird... :)
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Versorgung super, OP gut gelaufen
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Aorta Anareusma
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bestens zufrieden!
Durchblutungsstörungen im linken Bein
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gute Versorgung, angenehmes Zimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bypass im linken Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bekam einen Bypass im linken Bein. Nach der OP wurde ich auf die Station B22 verlegt.
Dazu kann ich nur sagen das ich mich
bestens aufgehoben und versorgt gefühlt habe.
Die Mitarbeiter nahmen sich die nötige Zeit für mich
und waren sehr freundlich.
Hinrichtung im Krabkenhaus
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gab nichts positives
- Kontra:
- Negatives auf der ganzen Linie
- Krankheitsbild:
- Aneurysma Spurium
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Katastrophal! Mein Mann wurde auf dieser Station regelrecht hingerichtet.
Er ist an einem Behandlungsfehler verstorben.
Das Personal,Pfleger ebenso wie Ärzte sehr unfreundlich,nicht zu erreichen,am Wochende erst recht nicht.
Mit Entzündungdwerten kurz vor einer Sepsis einfach liegen gelassen und letztendlich verstorben.
Aneurysma Spurium nach Kathederuntersuchung am 3.9.24,der Rest war unterlassene Hilfeleistung.
Verstorben am 18.10.24
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
AUFNAHME: 09.02. Überweisung durch Hausarzt, offenes Bein, Alter des Patient 80 Jahre, durch RTW eingeliefert.
3Std als Angeh. In Patientenaufnahme gewartet, ohne Zustandsinfo des Pat. anschliessend 1 Std. In Notaufnahme auf Stationsverbringung gewartet. Auch hier keine ärztl. und pfleger. Begleitung.
Station: anstatt auf Gefässchirugie auf Unfallstation gelegt.
Als Angehör.in 2 1/2 Wochen kein pers. Gespräch mit behandelnden Ärzten erhalten. Ein Telefonkontakt über angedachte OP. Vier angesetzte OP Termine (3.WOCHE) kurzzeitig aus Kapazitätenmangel abgesagt .
5 Tag (Freitag) Entlassung ohne OP dafür mit masiver Druckstelle am Steiß und Krankenhauskeim.
Keine Arztbericht oder sonst. Information für Angehörige bzw. Pflegedienst erhalten.
Pflegedienst hat Info erst nach massiver telef. Aufforderung bekommen.
1 Kommentar
Als nicht betroffener Angehöriger kann man wohl noch über das organisatorischen Chaos und den Personalmangel lachen.
Mich hätte eher interessiert wie der Patient das sieht.
Das es in einem Krankenhaus sowas unwahrscheinliches wie Notfälle gibt konnte natürlich niemand auch nur ahnen.