Johannes-Wesling-Klinikum

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Hans Nolte Str. 1
32429 Minden
Nordrhein-Westfalen

75 von 160 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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163 Bewertungen davon 28 für "Frauen"

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Notaufnahme geht gar nicht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Notaufnahme hat kein bock auf Patienten, unfreundlich lange Wartezeit obwohl man der einzige Patient ist
Krankheitsbild:
Mamma Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme ist eine Vollkatstrophe. Morgens u. 5 uhr als einziger Patient mit STARKEN Brustschmerzen da gewesen.Aufnahmepersonal SUPER UNFREUNDLICH .Offensichtlich kein Bock auf Patienten.
Kein Notfall, kein gar nichts in der Notaufnahme.ich war 2 Stunde ganz alleine. Dann hat man mir nach 2 Stunden endlich Blut abgenommen. Eine weitere Stunde warten bis ein Arzt kam. Hatte eine Überweisung das man den Mamma Abszess dringend spalten muss.Nur kurz punktiert und tschüss.

Liege jetzt nach über einer Woche mit Schmerzen in Vehlen. TOP ÄRZTE, schnelle Aufnahme, super nettes Pflegepersonal .lasst euch lieber hier behandeln..

Den Aufenthalt so angenehm wie möglich gemacht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team Personal, Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Endometriose, Stenose im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin auf der Station A10 und muss sagen, dass hier alle super nett sind. Ich wurde bereichsübergreifend behandelt und die Zusammenarbeit funktioniert bestens! Alle kümmern sich so liebevoll und fragen ständig, ob sie noch etwas für mich tun können.
Ich hoffe, dass ich mit meinen Krankheitsgeschichten jetzt durch bin! Sollte ich aber nochmals in die Situation kommen, operiert werden zu müssen, ich würde es jederzeit wieder im Johannes Wesling Klinikum tun.

Gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bis auf
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag dort stationär und kann bis auf das Essen nichts negatives sagen

Als Schwangere hab ich sehr wenig bekommen und fast immer das falsche leider was ich nicht essen konnte

Nicht empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation an sich
Kontra:
Pflege, Organisation
Krankheitsbild:
Gyn op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nicht wieder. OP zwar gut gelaufen aber Pflege ist schlimm, Hatte hoch Fieber mich übergeben. Keiner kam mal ob ich mich mal waschen möchte oder zähne putzen zb. Erst nach Nachfrage nach fast 2 Tagen. Vorwürfe weil ich bestimmte Pillen nicht wollte (wegen Übelkeit) aber mein Schmerzmittel nahm (ohne gäbe es Entzug also noch mehr Übelkeit)und man bekommt keine Infos wenn man nicht gezielt nachfragt (ich bin selbst Krankenschwester daher in etwas besserer Situation als Laien). Man bekommt Vorwürfe weil man ne Erkältung nach der OP bekommt .. Ich hatte vor der OP keine Symptome sonst hätte ich OP verschoben.Bettnachbarin hat das Badezimmer etwas verschmutzt,3 Schwestern haben es gesehen...keiner hat es weg gemacht. Bettnachbarin erzählte sie hätte schon öfter dort Tabletten bekommen die nicht ihre waren ...
Ich habe in 3 Tagen dort 3 Kilo abgenommen. Ach ja ich könnte durch das erbrechen nix bei mir behalten,es war sehr warm, ich hatte Fieber. Erst als ich was sagte bekam ich wenigstens eine Infusion mit Flüssigkeit.
Hammer war dann die Entlassung. Donnerstag auf einmal "sie werden entlassen (immer noch Fieber). Ich war 3 Tage nur im Bett. Und musste dann eine Stunde auf die Schlussuntersuchung warten. Ohne Bett!Wollte dann nen Taxischein Anrufen wollte keiner beim Taxi,musste die Tasche selbst runter wuchten (darf aber nicx tragen)Was für ein Theater bis ich den Schein bekam... keine Vorbereitung auf zu Hause (ich bin pflegebedürftig,innerhalb paar Minuten raus geworfen. Dann half keiner mit der Tasche, Fahrstuhl defekt. Toll. Die OP an sich lief gut, keine Probleme mehr.
Fazit wenn ich als Krankenschwester früher so gearbeitet hätte wie die Damen auf der Station wäre ich Ruck zuck entlassen gewesen. so was hab ich noch nicht erlebt (übrigens nein, kein Personalmangel, man hatte viel Zeit zum erzählen (mein Zimmer war vorm counter) auch mit Patienten wurde viel erzählt (ist ja auch wichtig solange eigentliche Pflege funktioniert)

Kommunikation sehr schlecht!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaal
Kontra:
Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 34. Schwangerschaftswoche & bin nachts in die Klinik gekommen, da ich einen Magen-Darm-Virus hatte, nichts bei mir behalten konnte & Wehen spürte. Ich wurde im Kreißsaal super versorgt, alle waren sehr empathisch, ich musste nicht lange warten, alles wurde erklärt - SUPER ARBEIT!
ABER dann haben wir gemeinsam entschieden, dass ich 24 Stunden zur Beobachtung aufgrund der Wehen & der Übelkeit bleibe & am darauffolgenden Tag am Nachmittag entlassen werde. Auf der Station war das Bild dann ein sehr anderes.. ich wurde insoliert, sollte nur im Notfall klingeln, ansonsten alles sammeln was ich brauche. Auf Brennen nach dem Wasserlassen wurde ich nicht reagiert. Am Abend habe ich eine Vomexinfusion erhalten. Am nächsten Tag versuchte ich über mehrere Stunden Gehör zu finden, da ich entlassen werden sollte und somit ja ein Arztgespräch benötigte. Ich wurde unfreundlich und respektlos behandelt & sollte nach Aussage der Schwester bleiben, weil die Ärztin ja immer wieder in den OP müsse. Mir ging es seit morgens gut! Zuhause warten zwei Kinder & der Mann muss am nächsten Tag arbeiten. Da wurde ich gefragt, warum ich ins Krankenhaus komme, wenn ich Kinder habe!

Mangelnde Kompetenz in jedem Bereich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich, Unverständlich und nicht kompetent)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Erklärung zu Medikamenten, auf Nachfrage wird man böse angeranzt(auch Angehörige), Untersuchungen werden überhaupt nicht erklärt, nur auf Nachfrage gibt es knappe Antworten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lediglich ein Arzt hatte Ruhe und Worte zum erklären, bei 4 anderen Ärzten war ich mir nicht sicher ob sie wissen was sie tun, einen habe ich trotz mehrfacher Nachfrage überhaupt nicht verstehen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiß die rechte Hand nicht was die linke tut, weder beim Pflegepersonal noch bei den Ärzten und zwischen den beiden Berufsgruppen wird offenbar gar nicht kommuniziert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tagelang defekte Ausstattung, Reinigung.. Eine Katastrophe, nach dem putzen vom Bad war das ganze Klo voller Flusen und Haare, in den Zimmern wird großflächig um alles herum gewischt, Ecken sind offenbar rund, selten so dreckigen Kioskbereich gesehen)
Pro:
Essen
Kontra:
Kompetenz Pflegepersonal, Kommunikation Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

man weis nicht wo man anfangen und aufhören soll ..

Medikamente wurden dokumentiert, aber nicht bereitgestellt/ verabreicht.
Im Entlassungsbericht aber auch eingetragen diese Medikamente seien verabreicht worden !

SchmerzMedikamente bei laufender Schmerztherapie nach Zeiten nur auf Nachfrage 1 1/2 Stunden zu spät gebracht.Infusionen stehen fertig 1 Std lang unbeaufsichtigt auf dem Flur.
Medikamente im Dispenser falsch gestellt an 2 Tagen jeweils ein anderes Medikament! Nur gut wenn man selber weiß was man nimmt.

Keinerlei Aufklärung zu Medikamenten, Untersuchungen oder ähnlichem.

Datenschutz = Null
Es wird am Telefon über Patienten mit Namen gesprochen sowohl von Ärzten als auch von Therapeuten. Bei Untersuchungen kommen Schwestern rein und berichten über einen anderen Patienten (definitiv kein Notfall) Patientenakten liegen auf dem Flur, gut lesbar für jeden der vorbei kommt.

Hygiene = Reinigung ist absolut oberflächlich, ein Lappen für alles?!

Pflegepersonal (bis auf 2 Ausnahmen die ich traf) unfreundlich.
Personal weiß offenbar überhaupt nicht über ärztliche Anordnungen bescheid.
Allerdings die Ärzte untereinander auch nicht.
Pflegepersonal ranzt stattdessen besser die Patienten an im Glauben das diese falsch liegen, entschuldigt wird sich nicht!

Entlassbericht absolut nicht korrekt, weder persönliche Daten noch Medikamentenangaben (Rechtschreibung lasse ich mal aussen vor. Hauptsache der Inhalt würde stimmen)
Entlassung selbst ein totales Chaos!
Personal wusste nicht bescheid, der durchführende Arzt verstand Anordnungen durch Oberarzt nicht, auch mein Nachfragen 2x wurde entweder ignoriert oder nicht verstanden und so zögerte sich alles hinaus.
Letzten endes ohne alles dabei zu haben und mit falschem Bericht gegangen..wie sich herausstellte waren die mit gegeben en Medikamente auch nicht die richtigen.

Absolut erschreckend..
habe extra diese Klinik gewählt weil ich dachte dort gut aufgehoben zu sein...


Aber das Essen ist top !! :D

1 Kommentar

wölffin am 20.12.2022

Ich war heute im Johannes -Westling-Klinikum wollte für meinen Mann nur Sachen abgeben.

weil er einen Tag vorher ein geliefert wurde aus der Klinik in Herford. Ich musste einen Coronatest,

machen nur um sachen ab zugeben.Dann wollten die mich nicht rein lassen war ja noch keine Besuchszeit.

ich wollte ja meinen Mann nicht besuchen ich wollte nur seine sachen abgeben.Dann haben sie mich eine

Stunde lang durch diese Klinik geschickt und immer war mein Mann woanders auf Statsion. Ich bin so was

von sauer. Im Klinikum Herford braucht mann keinen Coronatest um sachen für seine Angehörigen abzugeben.

Diese Klinik Empfehle ich nicht weiter.

Tolles Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles, Aufklärung, Betreuung usw
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstocktumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Zeitraum vom 4.8.bis zum 12.8.2020 Patientin auf der A10 im JWK. Die liebevolle und intensive Behandlung hat mir den Aufenthalt sehr erleichtert. Ob Ärzte,Schwestern oder sonstiges Personal,alle haben mir das Gefühl gegeben,an meiner Seite zu sein und sich intensiv zu kümmern. Trotz der widrigen Umstände wie Hitze und Corona haben mich die Mitarbeiter mit ihrer guten Laune positiv motiviert. Mein aufrichtiger Dank gilt allen, die für mich in dieser Zeit da waren.

JWK - gut aufgestellt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Leerlauf zwischen 6.30 und 7.00 Uhr bei Ankunft auf Station)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte, zuvorkommendes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Frauenklinik
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum vierten Mal im JWK und sehr zufrieden.

Die Anästhesie und Vorbereitung auf meine gestrige OP war im positiven Sinne routiniert, das Personal höflich, zuvorkommend und darauf bedacht, auf mich als Patientin einzugehen. Trotz Corona und aller damit verbundenen Besonderheiten (zusätzliche Vorkehrungen wurden, gleichwohl ich negativ getestet wurde, vorgenommen).

Die Operation war erfolgreich gewesen, am Abend des Tages erhielt ich einen kurzen und prägnanten Bericht vom Professor.

Die Aufwachstation hatte viel zu tun, gerade in der Mittagszeit, hatte mich aber immer im Blick. Das mit der Privatsphäre ist aufgrund der Raumaufteilung etwas schwierig, auf Wunsch wurde aber ein Paravent mit großem Verständnis aufgebaut. Bei Schmerzen erhielt ich Linderung durch Medikamente.

Auf Station war nach meiner Rückkehr das Zimmer fertig. Ich hatte viel Ruhe, es wurde regelmäßig mein Gesundheitszustand überprüft. Das international durchmischte Personal war, wie zuvor geschrieben, sehr höflich und zuvorkommend. Dass man übersehen hatte, dass ich Privatpatient bin (es gibt sonst Handtücher usw.), machte mir nichts aus, denn auch als vermeintliche Kassenpatientin wurde ich hier auf Händen getragen und am Abend erhielt ich auch die Handtücher.

Am Tag nach meiner OP wurde ich, da es keine Komplikationen gab, entlassen. Die Nachuntersuchung der Anästhesie war wiederum sehr angenehm. Ich hatte den Eindruck, dass der Professor mich als Patientin genau vor Augen hatte.

Die Entlassungspapiere erhielt ich kurz nach der sehr netten Abschlussvisite durch Oberärztin und Assistent.

Was das Essen betrifft: Ich finde, die Kantine macht grundsätzlich einen wirklich guten Job, außer bei der Wahl der Kartoffeln (nicht nur dieses Mal).

Aufgrund meiner bisherigen Erfahrungen, auch als Angehörige von Patienten, kann ich das Krankenhaus nur empfehlen.
Ein Glück, dass wir hier in Ostwestfalen medizinisch so gut aufgestellt sind!

Fachlich TOP

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Zervixschwäche ( Schwangerschaft)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer zerfixschwäche auf die A10 gekommen und habe 2 Wochen dort verbracht.

Die Untersuchungen waren alle top- Rücksichtnahme groß geschrieben.
Es wurde auch alles erklärt wenn man nachgefragt hat- sonst wird zu den Ergebnissen die in Ordnung sind einfach kaum was gesagt.

Sobald die Ergebnisse vorlagen ging es direkt mit Behandlung los- nach Abschluss der Behandlung folgte auch zeitnah die OP.

Ob der leitende Chefarzt ( der ja auf der Gynäkologie recht neu ist) , die Oberärztin, die Assistenzärzte.. alle super lieb , freundlich und fachlich kompetent!

Pflege auf der A10 toll.
Immer freundliche und hilfsbereite Schwestern und Schülerinnen.
Die versuchen jeden Wunsch zu erfüllen.
Hatten vor der OP aufmunternde Worte und auch lieben Händedruck.
In Notsituationen perfekt organisiert und geschult.
Arbeiten Hand in Hand zusammen!

Putzfrauen machen guten Job- allerdings sollten sie aufpassen was sie sagen wenn Patienten alles mitbekommen. Aber da kann man drüber wegschauen.

Essen: für ein Krankenhaus recht gut.
Allerdings schmeckt alles gleich beim längeren Aufenthalt.
Da kann man aber alternativ unten in den Kantinen essen gehen oder sich etwas bringen lassen.

Internet:
Man hat einfach keinen Empfang.
Als telekomkunde mit Hotspot im Vertrag kann man kostenfrei ins wlan gehen mit der Connectapp.
Alternativ sich ein Paket buchen- ist zwar nicht günstig- aber sollte jedem wert sein der es braucht.
Anders ist es aber so: man ist im Krankenhaus um gesund zu werden und nicht um dauerhaft im Internet zu hocken.
Als Patientin mit strenger Bettruhe war es für mich praktisch telekomkunde zu sein . Da hat Hotspot locker ausgereicht um Netflix schauen zu können.

Zum telefonieren musste man nur vor die Tür gehen oder halt über WhatsApp machen.

Für mich ein sehr modernes und fachlich gut aufgestelltes Krankenhaus

Keine ausreichende Aufklärung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Null Betreuung der jungen Mütter. Wegen jeder Kleinigkeit fragen
Krankheitsbild:
Frisch gebackene Mama
Erfahrungsbericht:

Für Mütter stillen wollen oder viel Wert auf Baby Freundlichkeit legen ist das Krankenhaus nicht weiter zu empfehlen.

Gut aufgehoben gefühlt

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Betten sind wirklich sehr erneuerungsbedürftig)
Pro:
Gut organisierter Ablauf. Nette Ärzte und freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte eine ambulante Ausschabung und Spiegelung. Von der Voruntersuchung bis hin zu dem Tag der Op ,war seitens der Klinik alles super organisiert.
Alle Ärzte und Schwestern waren sehr nett und aufmerksam. Im Op und Aufwachraum machte man sogar Scherze.
Rundherum habe ich mit gut aufgehoben gefühlt.

Eine Erfahrung die man nicht unbedingt wieder braucht

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mittelmäßig bis weniger gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Nicht einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nicht ernst genommen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kaum Organisation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Schöne Zimmer, gutes Essen)
Pro:
Gutes Essen, schönes Zimmer, ein paar nette Schülerinnen
Kontra:
Nicht einfühlsam, schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Vorzeitiger Blasensprung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also. Ich wurde in der 14 Schwangerschaftswoche von meinem Frauenarzt mit Verdacht auf Blasensprung ins Klinikum überwiesen. Dort angekommen musste ich ca eine halbe Stunde warten, aber das war noch ok. Im Behandlungsraum angekommen wurde ich von einer Schwester nett aufgenommen. Allerdings musste ich dann ne Stunde auf den zuständigen Arzt warten der dann irgendwann kam. Erklärt wurde mir nicht wirklich etwas, obwohl ich selbstverständlich viele Fragen hatte und sehr geweint habe aus Angst um mein Baby. Eine liebevolle Pflegeschülerin beruhigte mich dann aber und stand mir bei. Ergebnis war dann Ultraschall in Ordnung, nur Fruchtwassertest latent positiv. Dann erfolgte eine stationäre Aufnahme. Aufgenommen wurde ich relativ nett aber dann ging das übel los. Man machte mir absolut keine Hoffnung mehr das mein Baby eine Chance hat. Man könne nur zuwarten. Nicht sehr einfühlsam. Einem wurde das Gefühl gegeben, das Schwangerschaften ab lebensfähigkeit mehr wert sind als ein Baby welches die lebensfähigkeit noch nicht erreicht hat. Es hieß bei Angst und Beschwerden: das hat keine Konsequenz. Ihr Kind ist nicht lebensfähig. Patienten wurden gefühlt bevorzugt. Echt nicht schön. Die Thrombose Strümpfe passten nicht, um passende wurde sich nicht gekümmert. Das war dann Pech für mich. Man fühlte sich nicht ernst genommen. Bei geäußerten Beschwerden am Freitagabend war bis Sonntag immer noch kein Arzt im Zimmer. Dann waren die Zugänge immer wieder entzündet oder dicht. Da für wurde ich dumm angemacht von einer Schwester. Sie sind zu schmerzempfindlich war die Aussage. Dabei waren sie dick und liefen nicht mehr. Teilweise eine Frechheit. Man fühlte sich oft nicht ernst genommen und sichtlich genervte Schwestern. Die Schwesternschülerin auf der Station war klasse, sehr lieb, half mir noch meine Sachen zum Auto zu bringen. Lieben Dank an sie. Einige Ärzte waren freundlich und kompetent. Andere wirkten unfreundlich und von oben herab. A wusste oft nicht was B macht. Schade.

Sehr empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynäkologischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A10 und bin begeistert! Das Personal ist sehr nett und die Ärzte sehr Kompetent und fürsorglich! Ich bin sehr zufrieden und kann die Ärzte nur weiterempfehlen!

Angst

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette hebammenschülerin
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner frauenärztin aufgrund unerklärlichem drehschwindel in die Klinik nach Minden überweisen da diese eine HNO Abteilung hat. Das Problem an der Geschichte ich bin in der 31 ssw aber unserem Baby geht es bestens. Ich sollte aber direkt auf die entbindungsststion an sich nicht schlimm die haben auch festegestellt das es dem Baby gut geht nach 4 Stunden. Mir ging es dadurch nicht besser dann wurde ich endlich in die HNO Abteilung geschickt wo dann sehr rasch festgestellt wurde das ich unter einem Lagerungsschwindel leide und das mit Physiotherapie gut behandelbar ist.
Da dachte ich toll dann kann ich ja nach Hause.. Aber nein da ging der spiesrutenlauf erst richtig los,wie schon gesagt unserem Baby geht es bestens. Ich sollte dann für einen Kaiserschnitt unterschrieben,mir wurde die l ungenreife verabreicht die voller cortison ist und Nebenwirkung vom allerfeinsten hat dann sollte ich mir doch die frühchen Station angucken,ich werde das erste mal mama das ist meine erste Schwangerschaft ich habe so eine scheiße anngst bekommen,selbst meine Hebamme meint das es komisch ist und ich auf mich aufpassen solle. Nach der zweiten und lezten lungenreife und super ctg Werten habe ich mich dazu entschlossen zu gehen. Auf Anfrage warum das ganze Theater.
Damit man sie nicht verklagen kann. Entschuldigung ich könnte die dafür verklagen das sie mir die spritzen gegeben haben ohne ersichtlichen Grund ich könnte sie verklagen weil ich kurz vor einem Nerven Zusammenbruch stand.
So eine Angst zu verbreiten für nichts weil von Anfang an klar war das alles gut ist geht garnicht. Ich habe mir die schlimmsten Bilder ausgemalt aber um meine Beschwerden die nichts mit dem Kind zu tun haben hat sich keiner gekümmert ich habe immer noch das gleiche Problem und muss jezt zu meinem HNO damit er mir helfen kann. Zum Wohle des Patienten kann ich das nicht nennen und ich werde dort nie wieder hin gehen schon garnicht mit meinem Kind.

Herzlichen Dank für die sehr gute Betreuung!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das fürsorgliche Engagement aller Beteiligten.
Kontra:
Das manuell verstellbare Bett für jemanden, mit einer so schweren OP.
Krankheitsbild:
Gebärmutterentfernung aufgrund von Tumoren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Aufnahme am 22.03.2018 auf der A10: Sehr freundlich und fürsorglich.
Operation am 23.03.2018: Zuerst wurden in der Urologie Harnleiterschienen eingesetzt, was mit leichten Komplikationen verbunden war. Sehr freundliche und fürsorgliche Betreuung durch das Team. Danach ging es direkt in die OP-Vorbereitung. Ebenfalls sehr freundliche und verständnisvolle Betreuung. Stets wurde gescherzt, gleichzeitig wurde jedoch auch fürsorglich ernst über den nächsten Schritt informiert.
Aufwachen: Von einer freundlichen Stimme zurück ins Hier und Jetzt geholt. Als ich Schüttelfrost bekam, wurde ich sofort mit zwei Wärmedecken versorgt.
Auf der Station: Sehr freundliche, hilfsbereite, verständnisvolle, engagierte Schwestern, die alles in ihrer Macht stehende taten, um den Bedürfnissen der Patienten gerecht zu werden. Regelmäßige Betreuung mit Medikamenten, Überwachung der Vitalzeichen und stets mit einer helfenden Hand, wenn ich einen Wunsch hatte.
Essen: Ich war von der Auswahl, der Qualität, dem Geschmack und der Menge sehr positiv überrascht.
Ich möchte jedem einzelnen Mitarbeiter - von der Oberärztin mit ihrem Team, das mich operiert hat, den Narkoseärzten und Assistenten, dem Team in der Urologie, den lieben Schwestern auf der Station bis hin zur Reinigungskraft, die täglich sauber gemacht hat, und selbst dem Gynäkologen, der mich am 24.02. in der Notaufnahme betreut hat und m.M.n. leider an psychologischen Einfühlungsvermögen vermissen ließ - ganz herzlich für die Fürsorge, die Freundlichkeit, das Engagement und die persönliche Wertschätzung danken!
Sie alle sind großartig!

Verbesserungsvorschlag: Ich hätte mir ein elektrisch verstellbares Bett gewünscht, da ich aufgrund der OP sehr eingeschränkt war und gerne mal ohne Hilfe meine Liegeposition verändert hätte.

Keine Infos, keine Hebamme auf Gyn. station

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Weitgehend nettes Personal
Kontra:
Ärzte müssen immer Oberärzte fragen, kennen sich nicht aus
Krankheitsbild:
Komplikationen in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen verminderten Kindsbewegungen in der 29.ssw ins Klinikum gefahren. Ich war ziemlich nervös und bekam auch noch frühzeitige Wehen.
Nachdem die Wehen weniger geworden sind war ich nach der Aufnahme im Kreißsaal noch 2,5 Tage auf Station(Brust) und bekam regelmäßig ein CTG. Magnesium beispielsweise habe ich aber dennoch nur am 1.Tag auf Nachfrage bekommen. Danach aber nicht mehr. Aufgrund vieler Unverträglichkeiten hatte ich auch Probleme mit dem Essen. Als ich jedoch mit Magenkrämpfen darum gebeten habe ein Körnerkissen für mich warm zu machen (nachts) wurde ich ziemlich unfreundlich von einer Nachtschwester behandelt.
In diesem Krankenhaus hat man leider keinen richtigen Ansprechpartner, da die Hebammen im Kreißsaal sind und die Assistenzärzte immer nachfragen müssen. Bei einer Ultraschall Untersuchung musste sogar eine zweite Ärztin dazu geholt werden um den Gebärmutterhals zu messen. Leider wird man auch nicht informiert wann welche Untersuchung stattfindet. Am letzten Tag sollte ich vorsorglich die Papiere für Betäubung und Kaiserschnitt unterschreiben. Da ich aber entlassen wurde, fragte ich nach ob das nötig sei. Inzwischen war meine Familie über meine Entlassung informiert. Danach sagte man mir aber erst dass auch ein Vorgespräch beim Narkosearzt noch nötig sei. Ich bat die Station meine Familie zu informieren wenn sie schon da wären. Das war leider ein Reinfall. Meinem Mann sagte man nur dass ich schon entlassen sei. Und da im gesamten Krankenhaus kein Empfang ist, kann man einen auch nicht erreichen. Er hat sich dann noch für die nicht vorhandene Antwort bedankt. Wir waren leider sehr enttäuscht.

Sehr zufrieden

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Eierstockkrebs im fortgeschritten stadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich moechte mich ganz doll bei der Intensivstation 14 bedanken Ich kam dort him wegen Nierenversagen und Blutvergiftung Anfang des Jahres es sah sehr schlecht aus.Dankeschön ihr habt mein Leben gerettet .Auch den Gynakologischen Team bei meiner OP Eierstockkrebs .Viele liebe Grüsse von Capri....weiter so ihr seit Spitze..

alles prima - vielen Dank

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, freundliche Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einigen Tagen wurde mir wegen eines Myoms die Gebärmutter per Bauchschnitt entfernt.
Bei dem vorhergehenden Aufklärungsgespräch wurden meine Fragen geduldig und ausführlich beantwortet - nur auf das Gespräch mit dem Anästesisten musste ich etwas länger warten.
Aufgenommen wurde ich um 6.30h (sehr früh!) durch eine sehr nette Krankenschwester, die OP war dann gegen 11h. Nach der OP hatte ich keine Halsschmerzen vom Intubieren, auch andere Schmerzen waren wesentlich geringer als erwartet, so dass ich fast völlig auf Schmerzmittel verzichten konnte. Von den Krankenschwestern wurde ich motiviert, mich viel zu bewegen, so dass es schnell aufwärts ging. Bereits am 3. Tag nach der OP konnte ich schon vormittags (auf eigene Verantwortung) das Krankenhaus verlassen. Auch das ging ohne Schwierigkeiten.
Jetzt, 10 Tage nach der OP, geht es mir wesentlich besser als ich erwartet hatte - vielen Dank dafür nach Minden.
Ach so, das Essen war eher mittelmäßig - aber ein Krankenhaus ist eben auch kein 5-Sterne-Restaurant.

Notaufnahme Minden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Respektlosigkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unhöfliche Behandlung vom Verwaltungspersonal in der Notaufnahme. Taktlose Kommentare bis zu Vorwürfen einem Hilfesuchenden, kranken Menschen gegenüber.

Einen Besuch der Notaufnahme in Minden kann man sich sparen. Es wird einem nicht geholfen und man wird von den Verwaltungsleuten auch noch schlecht behandelt, so dass man in einem schlechteren Zustand wieder rauskommt als man reingekommen ist.

der Abstieg einen ehemaligen guten Krankenhauses

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwere Versäumnisse)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Minden hat Angst ins Krankenhaus zu gehen
Krankheitsbild:
Myome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es wurde während der OP nicht bemerkt,daß der Darm perforiert wurde. 2Tage später wurde Patient nachmittags kollaptisch, in der Nacht dann Not Operation. Ergebnis:Bauchfellentzündung. Es folgten mehrer weitere Operationen.Ergebnis:Patient verstorben

Nie wieder JWK

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
konnte leider keine guten Erfahrungen machen
Kontra:
unfreundlich, lage Wartezeiten, als Patient nicht wertgeschätzt
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wesentlicher Endruck: als Patient hat man am Eingang die Eigenverantwortung abzugeben. Der Arzt bestimmt ab dann, was mit dem weiteren Leben geschieht. Fragen sind unbequem und werden mit "wir wissen schon, was für Sie richtig ist" abgewunken.

Die Tatsache, dass ich von der Mammographie keinerlei Unterlagen bekommen hatte, führte dazu, dass man mich trotz Termin wieder nach Hause schickte. Nach zwei Wochen wurde ich angerufen, ich müsse dringend zu Dr ... kommen. Dieser machte mir dann den Vorwurf, dass ich die "lebensrettende" Behandlung verzögert hätte.

Die nachfolgende "Beratung" war beängstigend, die vorgesehene Behandlung wurde festgelegt, ohne dass eine genauere Spezifizierung stattgefunden hatte. Dass meinem Mann (Strahlenphysiker) auf sein Nachfragen zur beschriebenen Strahlentherapie geantwortet wurde "man merkt, dass Sie keine Ahnung haben", führte letztendlich dazu, dass ich ein anderes Brustzentrum aufgesucht habe. Hier wurde mir nicht (wie im JWK vorgesehen) die Brust amputiert, sondern erfolgreich brusterhaltend operiert. Rückblickend bin ich froh, diese mehr als entsetzliche Erfahrung mit dem Brustzentrum im JWK gemacht zu haben. So blieb mir einiges erspart und die Brust erhalten.

Auch bei mehrfacher Inanspruchnahme der Notfallpraxis sowie als Angehörige kann ich nichts Gutes sagen. Mein früherer Mann wurde mit Lungenkrebs nicht wirklich gut betreut, meine Mutter wurde aktuell mehrfach nach Hause geschickt - angeblich nur Harnwegsinfekt. In einer anderen Klinik stellte man fest, dass die "Infektion" ein Tumor war. Bei zwei eigenen Notfällen habe ich stundenlang warten müssen, bis sich überhaupt mal jemand gekümmert hat.

Ich werde bei freier Entscheidungsmöglichkeit dieses Haus nicht mehr betreten, obwohl es die nächsterreichbare Klinik ist.

Positive Beurteilung

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Toller Oberarzt, engagierte Stationsärztinnen,ein tolles Team an Pflegepersonal
Kontra:
es wäre gemein, sich an Kleinigkeiten hoch zu ziehen
Krankheitsbild:
Ovarial-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 5 Wochen auf der Station 10 A und sie ist mit sehr gemischten Gefühlen in dieses Krankenhaus gegangen, wg. des schlechten Rufes.
Die Aufnahme auf dieser Station war sehr herzlich. Zu jeder Zeit trafen wir auf Verständnis, auf Hilfe und ein offenes Ohr seitens der Pflegekräfte und der Ärzte, was in dieser Zeit nicht mehr selbstverständlich ist. Dafür ein dickes Dankeschön.
Es wurde ausführlich aufgeklärt und mit den richtigen und behutsamen Worten das Ergebnis mitgeteilt.
Auch die sehr umfangreiche OP war sehr gut geplant und wurde nach neuestem Standart durchgeführt.
Bei dieser Gelegenheit möchte ich auch die Intensivstation 13 , wo meine Mutter 8 Tage lag, sehr positiv erwähnen. Wir, als Angehörige, hatten immer einen Ansprechpartner und meine Mutter fühlte sich dort sehr gut und liebevoll betreut. Dieser Station zollen wir höchstem Respekt.

1 Kommentar

hurz am 21.09.2014

Hallo c.p.67,

im Namen der mir tatsächlich n. bek. MA der genannten Stationen, möchte ich Ihnen ein Danke-schön, stellvertretend für alle aussprechen.

Der schlechte Ruf, basiert leider zu meist auf Beiträgen von Usern, entweder vom "hören sagen" oder weil sie keine Ahnung vom Gesundheitssystem in Deutschland im Allg. und von den Abläufen in einem Krankenhaus der Maximalversorgung im Speziellen haben.

Weiterhin gute Besserung an Ihre Mutter!
hurz

Abrasio nach Geburt im Geburtshaus

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich möchte wie ein Mensch behandelt werden, und nicht wie eine Patientennummer.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (kommt halt leider drauf an, an wen man dort gerät!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (ok, aber leider trübt der ganze Rest das Gesamtbild.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (immer noch sehr viel Chaos, man blickt kaum durch, wer wann für was zuständig ist)
Pro:
einige Angestellte geben sich wirklich große Mühe
Kontra:
zuviel für 1 Zeile... siehe Bericht!
Krankheitsbild:
Abrasio (Ausschabung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Bilderbuchschwangerschaft und wünschte mir für die Entbindung meines Kindes a) eine ruhige und vertraute Atmosphäre und b) mir vertraute Menschen in meiner Nähe. Was ich, wenn´s eben geht, für die Entbindung meines Kindes vermeiden wollte: als Erstgebärende 22 Stunden im Kreißsaal zu liegen und 3 Hebammen-Schichtwechsel mitzumachen. Habe mich also bewusst für die Betreuung durch eine Hebamme des Geburtshauses entschieden. Vorsorge und Wochenbett sollte sie auf jeden Fall machen, wenn alles gut läuft, sollte dort auch die Geburt vonstatten gehen.
Aber, da eben Erstgebärende, bekennende Warmduscherin und ahnungslos (wie weh tut eine Wehe?), habe ich mir die Option KLINIKUM natürlich offen gelassen - denn im Geburtshaus gibt es keine PDA. Als es dann morgens losging, ist meine Hebamme erst zur Untersuchung zu mir nach Hause gekommen, wir sind mittags ins Geburtshaus gefahren, um halb sieben ist unsere Tochter geboren. Da die Nachgeburt von alleine nicht in Gang kam und mein Blutdruck inzwischen im Keller war, entschlossen wir uns - bei stehender Blutung - zu einer Verlegung. Im Klinikum angekommen wurde ich erneut untersucht und stand ca. 45 min vor dem OP (also keine Not-OP!). Eingriff ist gut verlaufen - medizinsch habe ich also nichts zu meckern. Was mich aber wirklich sehr geärgert hat, war das menschliche Verhalten zahlreicher Akteure: Man liess während meines 1-wöchigen Aufenthalts wirklich KEINE Gelegenheit aus, zu betonen, wie übel der Fall denn ohne ihr Eingreifen ausgegangen wäre. Ja, das ist unbestritten so. Und ja, ich freue mich, dass wir nicht im Mittelalter leben, denn da wäre ich elendig verblutet. Und ja, für solche Fälle ist meiner Meinung nach ein Krankenhaus auch da. Aber muss man dass einer Wochenbett-Patientin wirklich jeden Tag mehrfach auf´s Brot schmieren? Ich hätte mir (mehr) positiven Zuspruch und Menschlichkeit gewünscht. Liebe Grüße aber an die Nachteule und die drei anderen lieben Ladies von "der aus dem Geburtshaus" :-)

1 Kommentar

heike50 am 28.11.2012

Ohne ihr Eingreifen-die werden doch dafür bezahlt. Wären Sie nicht versichert gewesen- was dann?? Nur ,wenn Lebensgefahr besteht,sind die verpflichtet zu helfen..auch ohne Versicherungskarte. Ansonsten hat man auch in Germany ohne Versicherungskarte doch Probleme,nicht wahr???

Zum Abgewöhnen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe !!! Notaufnahme)
Pro:
eine Toilette und Dusche auf dem Zimmer
Kontra:
lesen sie den Text ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam mit Hyperemesis Gravidarium ins KH ich wurde 3 Std in der Notaufnahme sitzengelassen nachdem ich dort alles Vollgebrochen habe und Kollabiert bin hat man mich in den Vorratsraum gebracht wo alle Nase lang irgendwelche Sachen geholt wurden nur mich ignorierte man. Der Zugang der dort gelegt wurde konnte auf Station wieder entfernt werden saß nicht richtig gut kann passieren....
Ich war um 9 Uhr morgens in der Notaufnahme und war um 16.30 in einen Bett auf der richtigen Station im 4 Bett Zimmer .... ich wurde mit Infusionen versorgt ein Mittel gegen das Erbrechen wurde mir verwehrt "Ist psychisch - bringt eh nichts" Na danke
Ich musste nach Brechschalen betteln ("Schaffen sie es nicht zur Toilette ??")... nach 3 Tagen wurde ein Ultraschall gemacht wie es meinen Kind geht. Der Arzt war nicht fähig im Ultraschall das Kind zu finden und meinte das das mit Sicherheit ne Eileiterschwangerschaft wäre und er eine Ausschabung machen möchte. Aber da jetzt Wochenende ist lieber erst am Montag ist ja kein Notfall . Mein Mann und ich schauten uns ungläubig an und ich habe dann erwiedert das ich das gerne bei meinen Frauenarzt nochmal abklären lassen möchte da der eine Woche vorher das Kind im Ultraschall dargestellt hat. Das war ganz schön böse von mir seine Kompetenz in Frage zu stellen !!!Ich wurde dann mehr oder weniger durch mich selber entlassen "weil am Wochenende würde man ja eh nichts machen" und bin dann einen Tag später in ein anderes Krankenhaus im Mühlenkreis gegangen. Dort brauchte ich nur am Kreissaal klingeln und lag innerhalb 5 Minuten in einen Bett und ein Arzt kümmerte sich um mich der mir dann sofort einen Zugang legte, das Kind war im Ultraschall darstellbar denn dieser Arzt hatte sofort meine gekippte Gebärmutter erkannt. Wir sind heute noch total geschockt was so eine Fehldiagnose hätte bedeuten können für uns ... man hätte unser gesundes ungeborenes Kind abgetrieben!!!!
JWK ? unter freien Willen bestimmt nicht mehr !!!!

2 Kommentare

Sassy am 12.01.2011

Was für eine Sauerei!
Da fehlen einem die Worte. In welchem KH waren Sie denn anschließend? Haben Sie da auch ihr Kind zur Welt gebracht?

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Engagiertes, motiviertes und kompetentes Personal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes, motiviertes und kompetentes Personal
Kontra:
eigentlich nichts zu beanstanden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr groß, trotzdem hielt sich die Länge der Wege in Grenzen. Das 4-Bett-Zimmer war modern und entspricht den heutigen Anforderungen. Eben Standard. Die Klinik ist ja auch kein Hotel.
Das Essen war ausreichend und zufriedenstellend.

Die Eingangsuntersuchung war sehr gründlich und kompetent. Überhaupt vermittelt das medizinische Personal, egal ob Ärzte oder Pflegepersonal, eine hohe Kompetenz. Zudem war das Personal immer sehr freundlich und gut gelaunt bei der Arbeit. Es war festzustellen, dass auf meiner Station viele Schülerinnen waren. So war das ausgebildete Pflegepersonal weitestgehend von einfachen Tätigkeiten entlastet und demzufolge auch entspannt.
Fazit: die Gynäkologie kann ich weiterempfehlen.

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Moki57 am 04.01.2011

Schön, auch mal von einer anderen Person etwas positives über das JWK zu hören. So stehe ich mit meiner Bewertung ja doch nicht alleine da.

Ein großes Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche und immer hilfsbereite Mitarbeiter
Kontra:
gibts nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin aufgrung einer nicht intakten Schwangerschaft mit anschließender Eleiterschwangerschaft in das Krankenhaus eingeliefert worden. Auf der Station B25 hat man mich gleich ganz toll aufgenommen und da ich seelisch total am Ende war hat man mir durch viele Gespräche sehr geholfen "Danke nochmals :-) Ich mußte zweimal in den OP und auch da waren nur super nette Leute die mir meine tierische Angst vor Narkosen genommen haben. Selbst als ich zum zweiten Mal mit starken Schmerzen im OP gelandet bin hat mich der Narkosearzt noch zum lachen gebracht! Danke!

Horror

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Alles spricht dagegen in diese Krankenhaus zu gehen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Donnerstag als Notaufnahme wegen einer Eileiterschwangerschaft eingewiesen. Freitag um 13.00 wurde ich ohne irgendwelche Beruhigungsmittel in den OP gefahren. Ich weiß nicht ob das die gängige Praxis ist, ich hatte jedenfalls große Angst. Nachmittags als ich zu mir kam, hatte ich starke Schmerzen. Darauf hin wurde meine Novalgindosis, welche ich per Tropf bekam erhöht. Die Schmerzen wurden immer schlimmer. Dieses teilte ich auch der Nachtschwester mit. Es passierte endlich etwas nachdem die Frühschicht mich anschrie , welche Sauerei ich denn gemacht habe. Der Blasenkatheterbeutel war geplatzt...Und ich solle doch nicht so viel trinken. Was ich denn getrunkenhaben soll , war mir nicht so ganz klar. Denn ich hatte noch gar nichts zu trinken bekommen. Wer weiß wie dick so ein Katheterbeutel ist, weiß welche Schmerzen ich haben musste, bis er platzt. Das Personal, Ärzte sowohl als auch Schwestern waren unhöflich bis anmaßend. Die Schwesternschülerinnen nicht besser.Wie auch bei den Vorbildern.. Von dem Cafe den es wohl Nachmittags gab, welchen ich solange ich ihn mir nicht selbst holen konnte, ganz abgesehen.Wenn man kein Besuch bekommt, der sich kümmert ist man in diesem Krankenhaus verloren.

Unfreundliche Krankenschwestern!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Also, so schlechte Erfahrungen mit den Krankenschwestern auf STATION2 Frauen in Minden habe ich noch nie gemacht. Ich hatte Mastitis, weil ich gestilt habe wurde mit meinem 2 Wochen alten Soht in die Klinik eingewiesen.Ich hatte sofort das Gefühl das der kleiner SIE stört. Auch zu mir waren sie unfreundlich. Weil mir nach 5 Tagen Behandlung nicht besser wurde musste ich abstielen. Ja und wie das so ist brauchte mein kleiner Baby Nahrung. Als ich die Schwestern gefragt habe ob sie mir was geben könnten wurde mir gesagt: Wir haben Sie aufgenohmen und nicht ihren Sohn. Also müssen sie ihre Babynahrung von zu Hause hollen!!!!!! Ganz zu schweigen von dem Essen. Ich esse kein Schweinefleisch, und das habe ich den Schwestern ausdrücklich gesagt. Mir wurde aber auschlisslich so etwas serviert was ich nicht essen konnte.Wenn ich etwas sagte, verdrehte die Schwester nur Ihre Augen.Was ich aber noch zufügen möchte, es gab da auch nette und hilfsbereite Nachtschichts- schwestern. Ich bin eine Russland-Deutsche und so langsam kriege ich zu spüren, was Ausländerhass ist. Schade eigentlich!!!

4 Kommentare

Melli2801 am 22.12.2007

Tja,was soll man da sagen?
Erstmal,ich bin Deutsche...und ich wurde da auch nicht besser behandelt!Im Klinikum hat man es eben am allerliebsten,wenn man sich selbst behandeln würde...weil da ja immer alle so unglaublich beschäftigt sind,und die Patienten ja alle soooo lästig sind!Die haben da (fast) alle ihren Beruf verfehlt.Klinikum Minden sollte man tunlichst vermeiden...

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