Sehr professionelle , kompetente vor allem freundliche team um 4 h morgens ! Möchte mich besonders bedanken bei schwester Nicole und Fr. Dr. Ott in der Notaufnahme . Menschlich TOP . Ich danke für euere wertvolle Arbeit und so eine Aufnahme besser geht nicht.
Lg Recher

Die Vorbesprechung zur Herzkatheter Untersuchung war sehr gründlich. Die Ärztin hat sich trotz Stress sehr viel Zeit für meine Fragen genommen.

Die Untersuchung selbst war sehr professionell. Trotz technischen Problemen und doppelter Untersuchung waren der Arzt und die OP Schwester sehr ruhig und kompetent. Ich hab mich zu jeder Zeit gut beraten gefühlt.

Einen herzlichen Dank an das komplette Team. Wenn bei mir nochmal eine Herzkatheter Untersuchung anstehen sollte, würde ich jederzeit wieder nach Memmingen gehen.

Ich war zur Herzkatheteruntersuchung und habe in dem Zug 2 Stents eingesetzt bekommen.
Zusätzlich war ich eine Nacht zur Beobachtung im KKH Memmingen.
Als Kassenpatient habe ich nirgendwo bemerkt das ein Unterschied gemacht wurde.
Alle waren sehr freundlich und ich war sehr gut betreut und überwacht.ich habe nichts,also wirklich gar nichts zu bemängeln.
Ich brauche noch einmal zwei Stents und für mich kommt keine andere Klinik in Frage.
Vielen lieben Dank an alle

Top Behandlung und Versorgung - kompetent, zuverlässig, emphatisch - mega-nettes Personal (insbesondere Krankenpfleger:innen) - bin SEHR zufrieden!

Am 01.02.24 wurde bei mir eine Herzkatheteruntersuchung durchgeführt und dabei gleichzeitig ein Stent gesetzt.Auch wurde dabei festgestellt, dass ich einen weiteren Stent benötigen würde.
Auch bekam ich dann gleichzeitig den neuen Termin für die erneute Herzkatheteruntersuchung mitgeteilt.
Am 07.03.24 um 13:15 Uhr meldete ich mich pünktlich und ordnungsgemäss an der Anmeldung an. Dort wurde auch umgehend mein Medikamentenplan besprochen und ich sollte mich im Flur bis zum Aufruf aufhalten.Dieser Aufenthalt dauerte leider etwas länger und man konnte dort eine gewisse Unruhe feststellen.
Nach dem Aufruf und einem Gespräch wurde ich zum EKG geschickt.
Nach dem EKG musste ich mich erneut in dem vorherigen Zimmer melden und die Dame begleitete mich in den nächsten Flur vor den Ärztezimmern.Dort sollte ich warten, bis ich aufgerufen werde.
Bis dahin war alles soweit Ordnung.
Doch dann saß ich da und niemand hat mich aufgerufen.
Weitere Patienten, die sehr viel später und weit nach mir zur Anmeldung kamen, wurden von der selben Dame in den selben Gang begleitet und auch aufgefordert, zu warten, bis sie aufgerufen werden.
Doch diese Patienten giengen direkt zum Artzzimmer und wurden dort auch,nach kurzer Wartezeit,eingelassen.
Nach ca. einer halben Stunde kamen diese Patienten auch wieder heraus und gingen in das Büro der Dame.
Ich sass immer noch, als einziger Patient im ganzen Flur, vor dem Arztzimmer.
Nach ca. einer weiteren halben Stunde kam dann ein Arzt heraus und rief nach einem Namen, der sich ausländisch anhörte und ich deshalb nicht reagierte.
Nach einigem hin und her fragte mich dieser Arzt, wie ich heise.
Nach Nennung meines Namens brach da so etwas wie Panik aus und der Arzt ging mehreremale ins Büro der Dame und wieder zurück in sein Arztzimmer.
Dann bat er mich endlich zu sich in sein Zimmer.
Dort setzte er sich auf seinen Stuhl und fing an,an den vor im liegenden Blutprobenfläschen die aufgeklebten Namensetiketten abzumachen und zu zerknüllen.
Dann brachte er neue Etiketten an.Plötzlich fiel im ein, dass er sich noch gar nicht vorgestellt hatte.
Dann wurden endlich bei mir Blutproben abgenommen und nach einem kurzen Gespräch wurde ich wieder ins Büro der Dame geschickt.Diese überprüfte jetzt nochmal meine sämtlichen Unterlagen und nach meinem Vermerk, dass hier wohl etwas gründlich daneben gelaufen ist, wurde ich entlassen.Keinerlei Entschuldigung.
Hier wurden einfach Patienten verwechselt

Dass Fernsehen zur Ausstattung eines Patientenzimmer gehört ist, steht außer Frage. Jedoch, dass der Bettnachbarn alles mithören muss und zum Teil auch sehr lautstark, ist nicht zeitgemäß. Es gibt andere Krankenhäuser , wo man mit Kopfhörer fernsieht und ohne Kopfhörer Fernsehen gar nicht möglich ist. So sollte es auch in Memmingen sein. Bitte modernisieren Sie dieses.
Ich persönlich halte es für Ruhestörung für die Patienten gegenseitig, gerade nach einer OP oder wenn Erholung wichtig ist.
Ein gutes Vorbild ist hier das deutsche Herz Zentrum in München.

Mein Vater kam für einen Routine-Eingriff ins Klinikum Memmingen (Stents). Innerhalb weniger Tage wurde sein Zustand immer schlechter. Hohe Entzündungswerte nach 2 Wochen. Ich wundere mich, denke an einen Krankenhauskeim. Klinikum streitet dies ab, angeblich habe mein Vater diesen Keim bereits gehabt - warum stellte man das dann nicht viel früher fest, es wird ja nicht nach 2 Wochen das erste Mal Blut abgenommen worden sein? Nach einer weiteren Woche dann rapide Verschlechterung seines Zustandes, muss nach München verlegt werden, höchste Lebensgefahr. Man hat nun wohl auch zugegeben, dass es ein Krankenhauskeim ist.

Dazu wurde keinerlei Rücksicht auf den Gesamtzustand meines Vaters genommen, selbst einfachste Bitten bzgl. des Essens wurden erst nach mehrmaligem Hinweis umgesetzt, er wurde nicht mobilisiert, konnte Tage lang nicht schlafen, erst dann wurde reagiert.

Ich wurde in der gesamten Zeit nicht ein einziges Mal kontaktiert, wahrscheinlich hätte man mich über seinen Tod auch nicht ohne Nachfrage in Kenntnis gesetzt?

Ich werde einen Anwalt einschalten und den Fall der Bayerischen Ärztekammer melden.

Wurde am 14. 10. entlassen. Besonders möchte ich die herzliche und ungemein freundliche Betreuung durch das Pflegepersonal der 3b hervorheben. Diese Schwestern waren fürsorglich und liebenswert.
Ich kam mit Atemnot und Brustschmerzen unklarer Genese in die Klinik. Nach einem negativen Test auf Covid2,EKG, Lungen-CT, wurde von der Oberärztin noch eine Ultraschalluntersuchung des Herz` veranlasst. Eine Verdachtsdiagnose erstellt mit weiteren Untersuchungen. Langzeit EKG und Herzkatheter. Vor letzerem fürchtete ich mich ein wenig. Da konnte mir neben Freunden vor allem eine der jungen Schwestern die Angst nehmen. Auch der Arzt, der die Kathetrisierung durchführte war sehr kompetent und mitfühlend, konnte die Bilder wie auch den Prozess sehr gut erklären.
Auch diese Klinik verlässt sich sehr, wie es wohl überall in unserem Medizinsystem ist, auf die Gerätemedizin. Platz für ausführliche Gespräche fehlten leider hier auch. Sind möglicherweise wenig profitabel.
Eigenartig fand ich, wie man schnell auf den passiven Patient reduziert wird und Selbstkompetenz und Selbstwirksamkeit verloren geht. Natürlich weiß ich, warum man transportiert wird und nicht auf eigenen Füßen gehen darf, aber was macht das mit dem Selbstwert?
Neben dieser Kritik fühlte ich mich sehr gut aufgehoben und sage Danke

Am 15.01 hatte mein Mann einen Herzinfarkt. Wir wurden vom KVB Dienst direkt in die Notfallklinik begleitet. Alle waren sehr nett, und haben sich sehr schnell um meinen Mann gekümmert. Es wurde uns alles in Ruhe und mit viel Einfühlungsvermögen erklärt wie es weitergeht.
Vielen Dank an die Mitarbeiter/innen in der NFK.
Ein großes Dankeschön auch an Dr.Biesenberger,der meinen Mann behandelt hat, und an die Assistentin.Nach kurzem Aufenthalt in Intensivstation wurde er auf die EG1 verlegt. Auch auf den beiden Stationen war alles super. Jeder war freundlich und hilfsbereit. Macht weiter so.
Vielen lieben Dank noch mal an alle

Diese hervorragende Klinik hat mir im Sept.2018 nach einer akuten Herzinsufzienz ein "Neues Leben" geschenkt- Im Nachtrag danke ich nochmals allen beteiligten Ärzten, Schwestern und Pflegern für ihre kompetente,fürsorgliche und aufopfernde Arbeit - Danke von ganzem Herzen ))