Ich war am Samstag 13.10.18 vormittags mit starken Schmerzen in Rücken und Rippenbereich in der Notfallklink.Meine Hausärztin hatte am Do eine Rippfellentzündung diagnostiziert.Der Arzt in der Notfallklinik schickte mich in die Notaufnahme zum Röntgen. Dort wurde ich von den Krankenschwestern zunächst sehr gut behandelt. Dann kam ein junger Assistenzarzt und untersuchte mich kurz. Mein Blutdruck war etwas erhöht, was bei mir eher ungewöhnlich ist da ich fast immer einen zu niedrigen Blutdruck habe. Sein Kommentar zu mir : Sie werden bald Bluthochdrucktabletten nehmen müssen, sie sind übergewichtig und sind kein Fall für die Notaufnahme,sie seien hier um Leben zu retten. Ich hatte das Gefühl einfach nur überflüssig zu sein. Ich sagte ihm dass ich ja nicht bleiben wolle sondern einfach was gegen meine Schmerzen wolle. Ich fand es sehr unverschämt,arrogant wie dieser junge Assistenzarzt mit mir umgegangen ist!!!!Was denkt dieser junge Schnösel eigentlich wer er ist ??Ich bin 54 Jahre alt und gehe sicher nicht zum Spass ins KKH. Er sprach auch sehr abfällig über seine Kollegen in der Notfallklinik!! Nach dem Röntgen(was von ihm nur widerwillig veranlasst wurde ) schickte er mich in die Chirurgie da ich ja nichts hätte(lt .Blutbild keine Entzündung,Röntgenbild nichts zu sehen).Er meinte dann noch die Antbiothika von meiner Hausärztin seien unnötig!!Ich war dann doch 3 1/2 Stunden in der Notaufnahme .!!!Man muss ja schon fast Angst haben wenn man Hilfe braucht !!!
In der Chirurgie hat ein Arzt mir dann gesagt dass ein Wirbel sich verschoben hat, er hat mich eingerenkt und mir ging es besser. Sehr netter Arzt .War alles in 20 Minuten über die Bühne.
Ein Lob an die echt netten Krankenschwestern und den Chirugen !
Ich hoffe dass ich nicht mehr so schnell in die Innere bzw.ins KKH muss.

Ich habe an einem Sonntag eine Blinddarmentzündung bekommen. Für die erste Untersuchung bin ich in der KVB vorstellig geworden. Dort ist der Verdacht Appendizitis gestellt wurden. Von da aus bin ich in die Notaufnahme verwiesen worden. Hier erfolgt, nach kurzer Wartedauer, eine Ultraschalluntersuchung welche mir die Verdachtsdiagnose Appendizitis bestätigte.
Die Kommunikation im Haus hat super geklappt und ich bin noch am gleichen Tag operiert wurden. Es erfolgte Zeitnah die Anästhesie + Opaufklärung und mir wurde direkt ein Zimmer auf Station zugewiesen.

Ca 3 Stunden später ist die Op gelaufen und ich habe mich auch im OP gut aufgehoben gefühlt. Die Operation ist super verlaufen und ich konnte schon am Dienstag das Klinikum verlassen. Bereits am Dienstag musste ich keine Schmerzmittel mehr nehmen und die OP-Nähte sind gut verheilt. Die stationäre Betreuung war super und ich hatte auch ein tolles Zimmer (2 Bett, neu renoviert). Lediglich die Essensportionen hätten größer sein dürfen.

Das Pflegepersonal und auch die Ärtze haben super Arbeit geleistet und ich kann das Klinikum für eine Blinddarmop mit gutem Gewissen weiterempfehlen.

Schwestern sprachen von Entlassung der Patientin am morgigen Tag. Arzt wusste nichts davon. Außerdem darf die Klinik seit 1.10.17 bei Entlassung auch AUs und Rezepte für 7 Tage ausstellen. Wusste keiner was davon! Die Schwestern verwiesen an Hr. Dr. K.
Auch der zuständige Arzt Hr. Dr. K. wurde bei der Bitte um Rezeptausstellung sehr ungehalten und unfreundlich und legte einfach auf.
So etwas geht gar nicht!!!

Ich wurde aufgrund punktueller Bauchschmerzen eine Nacht da behalten, es wurden zahllose Tests durchgeführt, mehrfaches Röntgen, Magenspiegelung, und am Ende wollten mir die Ärzte ernsthaft erzählen, die Schmerzen kämen "wahrscheinlich" von etwas Gallengries. Ernsthaft. Wortlaut "wahrscheinlich". Also das ist genau so gut wie "vielleicht, vielleicht aber auch nicht!"
Zur Verkündung dieser Nicht-Information sollte ich nach der letzten Behandlung noch 3 Stunden warten, bevor ich gehen dürfe. Daraufhin wollte ich mich einfach verabschieden, sprich selbst entlassen, und plötzlich konnten die Ärzte dann doch spontan auch früher vorbeischauen.

Die Wahrheit ist, sie haben absolut nichts gefunden. Von allen Mitarbeitern war eine einzige Mitarbeiterin, die mich geröntgt hat, ehrlich und sagte mir "unter uns", dass die Schmerzen an dieser Stelle, wo ich sie habe, rein gar nichts mit der Gallenblase zutun hatten. Die Ärzte fanden nichts, also haben sie es auf einfach irgendetwas geschoben, Chefarztgespann von drei Personen wollten mir bei meinem Abgang noch einreden, ich solle mir vorsichtshalber lieber die Gallenblase entfernen lassen - das wäre dann wohl eine dieser ungerechtfertigten Operationen, die nachweislich jede dritte OP in Deutschland ist - schlicht nicht notwendig. Ich lasse mir doch nicht Organe entnehmen, nur weil die Ärzte keinen Plan hatten. Das Wohl des Patienten stand nicht im Vordergrund - der Stationsarzt konnte nicht mal einen Zugang legen. Der erste Zugang meines Lebens, der mir in der Armbeuge weh tat. Dann lass es doch lieber beim nächsten Mal die Schwester machen, die Schwestern wissen meistens wenigstens, was sie tun.

Absolut unfähige Ärzte. Die wollten mich nur die Nacht da behalten und haben mich durch hundert Tests gequält, weil ich eine private Zusatzversicherung für Klinikaufenthalte habe. Die wollten sie melken.

Ich stellte mich abends als Patient in der Klinik vor. Ich hatte sehr starke Schmerzen im Oberbauch und bekam schlecht Luft. Ich hatte die Befürchtung, dass ich einen Herzinfarkt habe. Die Dame am Eingang schickte mich dann eine rote Linie entlang. Ich hatte echte Probleme dieser Linie einmal quer durch die Klinik zu folgen. Geholfen hat mir niemand. Am Ende angekommen begrüßte mich eine Schwester und sagte mir, dass ich noch warten müsse. Nach über 3 Stunden kümmerte sich ein Arzt um mich und machte ein EKG. Ich kam übrigens nur deshalb so "schnell" dran, weil ein wirklich hilfsbereiter Sanitäter, welcher gerade einen anderen Patienten brachte auf mich aufmerksam machte. Das EKG zeigte wohl nichts ungewöhnliches. Dann noch eine Röntgenaufnahme vom Bauch, ein Ultraschall - nichts gefunden. Der Arzt sagte, dass sein Ultraschallgerät in der Notaufnahme auch nicht so gut wäre, dass man alles sieht. Ich würde jetzt stationär aufgenommen werden und man schaut dann eben, was passiert. Ich hatte wirklich Angst jetzt in ein Zimmer geschoben zu werden und die Nacht wohl nicht mehr schaffe. Ein Arbeitskollege hat mich dann zum Krankenhaus in Ottobeuren gebracht. Dort hat die Notaufnahme wohl bessere Geräte. Man stellte einen Infarkt in der Milz fest. Man nahm meine Beschwerden ernst und kümmerte sich wirklich sehr gut um mich. Die Wartezeit auf einen Arzt in Ottobeuren war ca. 2 Minuten.

Rund um Pflege war hervorragend nett freundlich hilfsbereit immer ein offenes Ohr und genügend Personal man hat das Gefühl gut aufgehoben zu sein. Es gibt zwar keine elektronischen Betten aber wer braucht sowas vorhandenes Personal ist wichtiger
Daumen hoch
Man fühlt sich als Patient gut aufgehoben und man tut sein Möglichstes das es einem schnell besser geht.

Teilweise schlechte oder gar keine Informationen von Krankenschwestern. Für mich wurde ein med. Gerät angebracht, von dem ich nichts wusste, auch nicht mal dass es für mich ist, geschweige denn wie man dieses benutzt. Am nächsten morgen fragte mich der Stat. Arzt wie oft ich das Gerät zum inhalieren benutzt hätte, ich bin aus allen Wolken gefallen. Des weiteren hatte ich in 4 Tagen nur ein mal den Oberarzt zu sehen bekommen.
Chefarzt FEHLANZEIGE.
Des weiteren ist die Unterbringung in den viel zu engen Dreibettzimmern fast schon eine Zumutung.
Der Lärmpegel nachts verhindert ein durch schlafen, da kann man nicht gesund werden oder sich von den Untersuchungen erholen.

das Essen ist schlichtweg schlimm. Der Kaffee morgens ist aus Prinzip nur lauwarm. 2 Körnchen Süssstoff für 2 Tassen recht mickrig. Das Mittagessen kommt bereits tw. 2 Std. später, bis zum Abendessen sind es dafür 7-8 Std.
Das Mittagessen ist schlechteres Kantinenessen.
Das Teewasser abends ist wie der Kaffee morgens höchstens lauwarm. Käse und Wurst sind lieblos auf den Teller geknallt. Brot Discounterware.
Ich habe mich privat versorgen lassen.

Angekommen ..... Arzt trifft 7 mal die Vene nicht. Keine Behandlung trotz akuten Kreislaufproblems !!!! Die Schwestern kamen alle 4stunden mal ins Zimmer und gingen sofort wieder. ?berwachung geht anders! Einen Ernstfall hàtte niemand erkannt ! Als ich dann kurz vor das Krankenhaus ging um frische Luft zu bekommen hatte ich wieder einen Zusammenbruch , die Dame an der Info meinte nur als ich um Hilfe bat, das ich eigenst?ndig ins Zimmer muss, da ich ja auch alleine herunter gekommen bin. Nach 20 min?tigen liegen in der Empfangshalle konnte ich mich dann aus eigener Kraft wieder ins Zimmer schleppen . Nach 14 stunden "?berwachung" , ohne ärztliche Versorgung und ohne entlassungskontrolle wurde ich schon fast heraus geworfen. Die volle Überforderung der Mitarbeiter merkte man deutlich an ihrem Auftreten und dem Verhalten gegenüber der Patienten. Selbst meine Freundin die zum Besuch kam wurde noch blöd angemacht, als sie eine Frage über meinen gesundheits Zustand stellte. Meine Meinung gilt der inneren Medizin im 3 stock und der Info Dame. Ich bin sehr enttäuscht über dieses Verhalten gegenüber Hilfsbedürftigen!

Ärzte sehr hilfreich einfach fantastische
Schwestern und Pfleger freundlich und kompetent

Schlechtestes klinikum welches ich je gesehen hab.
Meine mum kam in die NA 3a um 18:20 Uhr, sie ist Zuhause kollabiert hatte massive Bauchschmerzen,Übelkeit und panische Ängste um 18:20 hieß es eine Stunde Wartezeit, um 22 Uhr Kamm noch immer niemand zu uns und es wurden noch keine vitalwerte etc. gemessen nicht zu vergessen es hieß eine Stunde und es waren bereits fast vier Stunden vergangen. Meine Mutter wurde es immer unwohler daraufhin bin ich zur krankenSchwester und habe sie gefragt wie lange es noch dauert? Die krankenschwester wurde noch unfreundlicher als zuvor aber Applaus ne halbe Stunde später kam dieses äußerst unfreundliche Schwester und hat es geschafft die vitalwerte zu messen ohne einen mucks zu meiner Mutter ich mein meine Mutter hat ja immerhin ein recht darauf ihre Werte zu erfahren und wie es mit ihr weiter geht, aber nein die äußerst unfreundliche Schwester ist einfach gegangen.Nach etwa 15 Minuten bin ich nachfragen gegangen wie es weiter geht und wurde nur blöd angemacht und für dumm verkauft die Schwester meinte naja haha wenn man Blut abnimmt bei ihrer Mutter dann könnte es schon noch vier weitere Stunden dauern, nur zur Information ich bin selber krankenschwester und wir im dritten orden würden niemals so mit unsere Patienten und dessen Angehörige umgehen ich würde dieses Krankenhaus am liebsten Anzeigen!!!!! Nach einer Diskussionen und Beleidigung von der Schwester hab ich meine Mutter gepackt und bin gegangen, aber ich habe noch gehört wie die Schwester mit der genauso unfreundlichen Ärztin über meine Mutter angelästert haben. Einfach nur zum schämen dieses Krankenhaus ich kann meine Wut mein Zorn nicht in Worten fassen. Kurz gesagt wenn ich am sterben liegen würde, würde ich nicht in dieses Krankenhaus gehen!
genauso das selbe mit meiner Schwester lag fast zwei Wochen mit einem Bandscheibenvorfall in mm Krankenhaus und wurde nicht geröngt erst als die Mutter meines Freundes,welche Ärztin in klinikum MM ist dort angerufen hat und Notfallop

Aufnahme: gut

ärztliche Versorgung: ausreichend

Therapieverlauf, Aufklärung: mangelhaft

Essen: befriedigent

Pflegepersonal: ausreichend

Eine einzige Katastrophe. Patienten werden auf der Aufnahmestation oft fuer Tage auf dem Gang zwischengelagert weil angeblich alle Zimmerbetten belegt sind.
Mein Freund musste 2 Tage auf dem Gang ausharren und sogar , da bettlaegrig, seine Notdurft im Bett verrichten. Besucher , Aerzte und Mitpatienten laufen den ganzen Tag am Patienten vorbei, der Schutzlos am Rand des Etagenganges geparkt wird.
Auch wenn das Klinikum dies bestreitet und der werte Oberbuergermeister gebetsmuehlenhaft versichert, es wird alles besser, dies ist ein atemberaubender Saustall.
Da das Klinikum als Antwort auf meine Beurteilung wieder reinschreiben wird, diese sei ein seltener Ausnahmefall, es passiert an 25 Tagen im Monat.
Garantiert. Bei meiner Ehre.
Die Schwestern sind ueberwiegend sehr bemueht , die Aerzte grossteils kompetent.
Das Essen ist maessig und die Stimmung in diesem Haus wuerde ich aus Mischung zwischen Knast und Altersheim ansiedeln.
Grauenhaft und katastrophal

Nachdem ich eine Krankenhauseinweisung von meinem Hausarzt bekam, rief ich am gleichen Tag in der Klinik an und fragte wie den die Aufnahme abläuft!

>Nachdem ich dem Pförtner sagte, dass ich eine Krankenhauseinweisung habe und wie das alles abläuft, verband er mich, ohne weiter nachzufragen zu einem Vorzimmer eines Chefarztes.
Dort sagte man mir, nach der Frage ob ich Privatpatient bin, ich währe hier falsch und die kurz angebundene Dame verband mich zum zweitenmal, aber zur "Aufnahme".

>Ich schilderte auch dort der Dame kurz aber verständlich mein Anliegen,
-habe Krankenhauseinweisung,
-wie ist der Ablauf,
-wann kann ich kommen,
-wo muss ich mich melden,
darauf hin fragte die Dame ob ich zur Physikalischen möchte und das man das auch ambulant machen könne, da sie eine Klinik für Notfälle sei.......!

Nun wurde ich langsam säuerlich und wiederholte, das ich keine physikalischen Anwendungen benötige, sondern Stationär ins Klinikum möchte.

Daraufhin sagte Sie nur, ich solle zwischen 9.00 und 11.00 Uhr kommen, der Pförtner sage mir dann wo ich hin müsse.

>Am folgenden Morgen 10.30 Uhr fuhr ich ins Klinikum und ging zur Pforte:

Ich zeigte ihm meine Krankenhauseinweisung und sagte, das ich gerne wissen wolle, wo ich hin müsse.

Die Frage des Pförtners war:"Wo wollen Sie den hin"?

Nachdem ich Ihn dann von meinem gestrigen Telefonat erzählte und die Pforte anscheinend laut Aufnahme dafür zuständig ist, schickte er mich zur Notaufnahme.

Oben angekommen war ich anscheinend "RICHTIG", aber nach der Bemerkung, dass Sie keine Betten mehr hätten, obwohl ich das bei meinem Telefonmarathon auch wissen wollte, sah ich mich gezwungen diese Klinikbewertung zu verfassen.

Und vor allem in der Hoffnung das diese Bewertung auch von der "RICHTIGEN ZUSTÄNDIGEN PERSON"
des Klinikums gelesen wird..?

Anm.: Der MKS des Klinikums sollte sein Reinigungpersonal anweisen, dass beim putzen der Toiletten in den Krankenzimmern das "Licht in der Nasszelle" anzumachen ist...?

Vor kurzem bin ich nachts mit sehr starken Ohrenschmerzen aufgewacht und wusste mir in diesem Moment nicht anders zu helfen als ins KH zu fahren. Man schickte mich gleich auf die 3a ( Innere ). Dort wurde mir gleich der BD von einer netten Schwester gemessen. Sie schickte mir den Arzt.
Der Arzt betrat den Raum schon mit einer üblen Laune. Was ich denn hätte?? Erklärte ihm mein Problem mit dem Ohr und dass ich sehr stark erkältet bin. Daraufhin hörte er mich genervt ab sah mir lieblos in den Mund und mein Ohr vergaß er ganz. Er meinte nur, er könne auch nichts machen und es gehöre nun mal dazu zu einer Erkältung. Medikament hätte er auch nichts anderes als ich eh schon zuhause habe.
Ich war wirklich empört über diesen Arzt das ich vor Schmerzen nur noch heulen konnte. Unter tränen verlangte ich meine Karte zurück. Sagte ihm noch dass ich es eine unverschämte und unmenschliche Art von ihm finde wie er mit mir um ging. Daraufhin wurde ich nicht mehr beachtet und ich bin gegangen, mit Schmerzen!
Am morgen stellte dann mein HA fest dass ich eine Mittelohrentzündung und eine Bindehautentzündung zusätzlich zu meiner Erkältung habe die schnellstens behandelt werden muss.
So einen Arzt kann man nicht auf Kranke Menschen los lassen! Wirklich eine Frechheit!!