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CUEW berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Fachlich hochkompetent
Kontra:
Nicht medizinische Miarbeiter oder Dienstleister unterirdisch
Krankheitsbild:
Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Patient werde ich vom Fachpersonal sehr gut versorgt und behandelt. Es gibt keine hygienischen Mißstände, selbst das Essen ist akzeptabel.
Der Eingangsbereich des Krankenhauses ist unübersehbar als Rauchverbotszone ausgewiesen. Trotzdem gibt es immer wieder Patienten welche dies mißachten. Ich erlaube mir immer, diese Menschen hierauf hinzuweisen. Am 27.08. gegen 15:30 Uhr habe ich das wieder gemacht. Darauf hin wurde ich von einer Empfangsmitarbeiterin angesprochen, wie ich so herzlos sein könnte, ich sehe doch den Zustand des Patienten.
Ich wurde von der Miarbeterin lautstark vor Publikum darauf hingewiesen dass dies in Ordnung sei weil die Patientin krank ist.
Es ist für mich nicht nachvollziehbar, wie ein Krankenhaus- vertreten durch Mitarbeiter oder Dienstleister- die Haltung unterstützt, Rauchen vor der Eingangstür einer Klinik sei in Ordnung; man muss nur krank genug sein….
Ich sehe in diesem Verhalten ein Versagen der administrativen Leitung.
Ich bin seit 5 Jahren leider öfter in dieser Klinik und habe mich immer über diese Situation beschwert, schriftlich. Dieser Umstand ist also nicht neu.
Ein Krankenhausgelände kann man so gestalten, dass auch die Raucher Ihrer Sucht nachkommen können, ohne das Aushängeschild der Einrichtung zu werden. Denn - der erste Eindruck zählt.
Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung durch unsere medizinischen Mitarbeitenden
sehr zufrieden sind. Darüber werden wir die Abteilung gerne informieren.
Die Mitarbeitenden des Eingangsbereichs werden über diese Beschwerde ebenso informiert.
Die Lage des Raucherbereichs kann am derzeitigen Klinikum leider nicht geändert werden.
Schwerstkranke Menschen können in Ausnahmefällen der Suchterkrankung Rauchen vor dem Klinikum nachgehen.
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Ina289 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung, keinerlei Interesse am Problem)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (soweit ist es nicht gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (kann ich nicht beurteilen, da sich mir keine Gelegenheit bot)
Pro:
sehr liebe Person an der Anmeldung unter 08331-700
Kontra:
Anmeldung über diese Angestellte im Vorzimmer Gastro sollte so nicht stattfinden
Krankheitsbild:
Zöliakie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte die ein oder andere Frage und schilderte diese an der Anmeldung, die Frau wusste nicht worum es geht, aber zusammen sind wir auf die Fachrichtung gekommen mit der sie mich verbinden kann. Super liebe Person. Wurde also direkt mit der Gastro verbunden, die Dame im Vorzimmer dort geht überhaupt nicht, sowas solle nie und nimmer die erste Anlaufstelle sein. Keinen blassen Schimmer von ihrem Job, unfreundlich bis dorthinaus, kein bisschen bemüht zu helfen. Stellt keine Fragen, erzählt nur was alles nicht möglich ist und was sie alles nicht machen kann. Ehrliche Meinung- wechsel deinen Job und änder was an deine Einstellung. Keine Ahnung wo ich mir Hilfe holen soll. Danke also für nichts!!!!!
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Es freut uns zu hören, dass Sie mit der Betreuung an der Anmeldung in unserem Haus zufrieden waren.
Wir bedauern jedoch Ihre weiteren Erlebnisse am Klinikum Memmingen. Da wir stets bemüht sind unsere Leistungen und unseren Service für unsere Patienten zu verbessern, wurde Ihr Bericht an die entsprechende Abteilung weitergeleitet.
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Eddys berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Mangelnde Kompetenz
Krankheitsbild:
Schwere Dysplasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Habe den Verdacht,das ihr Operiert zur Gewinnoptimierung!!
Ihr wolltet mir den Bauch aufschneiden und ein Teil vom Darm entfernen. Da nach einer Koloskopie ein Polyp entfernt wurde, welcher den Verdacht auf Krebszellen hatte. Da ich auch mit über 70 noch körperlich arbeiten muß wäre dies für mich ein finanzielles Desaster gewesen. Es hätte lange gedauert wieder arbeitsfähig zu werden...Wenn überhaupt jemals wieder. Auch psychisch litt ich sehr darunter zu hören das endoskopisch nichts mehr zu machen sei.
Ich fragte in anderen Kliniken wie Ulm und München an. Bei letzterer bekam ich umgehend einen Termin, welche bei mir eine Vollwandersektion erfolgreich und komplikationslos durchführten. In nur 2Tagen war ich wieder beim arbeiten.
Auch die Verlaufskontrolle war ohne weiteren malignen Befund.
Also aufgepasst.......immer wo anders erkundigen und sich nicht Angst machen lassen.
es tut uns leid, dass wir Ihre Erwartungen an eine Behandlung nicht erfüllen konnten.
Um die Hintergründe aufarbeiten zu können und mit den Beteiligten in Klärung zu gehen, möchten wir Sie bitten, sich direkt mit dem Qualitätsmanagement unter [email protected] in Verbindung zu setzen.
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wim22 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 9/2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Staions- und Pflegeleitung und das gesamte Team - großes Lob!)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
kurzfristiger Termin möglich gemacht, tolles und sehr freundliches Personal
Kontra:
da gibt es überhaupt nichts Negatives zu berichten - nur zum Weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Darmspiegelung mit Probeentnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich berichte über die Ambulante Tagesklinik1B unter der Leitung von Manfred Grundl und Barbara Braun. Während mein Sohn in der Neurochirurgie operiert wurde, war ich zur Darmspiegelung in der Ambulanten Tagesklinik und Herr Grundl machte es zeitlich möglich, dass ich wd. des KH-Aufenthaltes meines Sohnes diese Spiegelung machen konnte, da wir aus dem Raum Heilbronn angereist sind und wir so nicht noch extra einmal herfahren mussten. Herzlichen Dank Herrn Grundl und Frau Braun und dem Team für die kurzfristige Einplanung und die tolle Versorgung durch das ganze Team. Und immer freundlich und ein Lächeln. Weiter so!
vielen Dank für diese positiven Worte über unser Personal, das freut uns sehr! Schön, dass sich die lange Anfahrt für Sie gelohnt hat! Gerne informieren wir die Tagesklinik 1B über das große Lob.
Wir wünschen Ihnen und ihrem Sohn für die Zukunft alles Gute und empfangen Sie bei Gesundheitsbelangen gerne wieder in unserem Haus.
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Dammwild berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Man hat sich Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Auf meine Schmerzen wurde sofort reagiert)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (ohne nachfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 08.08.2019 in der Station 1b zu einer Darmspiegelung. Ich aus meinem Empfinden muss sagen das es kein Kindergeburstag ist. Aber das Personal auf 1b ist für mich hervorragent,die Ärzte natürlich mit eingeschlossen. Ich habe mich von der ersten bis zur letzten Minute sicher gefühlt!
vielen Dank für diese positiven Worte über unser Personal, das freut uns sehr! Schön dass wir Ihnen ein Gefühl der Sicherheit geben konnten und Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlten!
Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute und sind bei Gesundheitsfragen gerne wieder für Sie da.
Ihr,
Klinikum Memmingen
Darmspiegelung ist harmlos
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Stefano17 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Schwestern und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorsorgekoloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im Klinikum Memmingen wurde ich sehr freundlich empfangen, beraten und behandelt. Als Vorsorgeuntersuchung wurde bei mir eine Koloskopie am 29.3.17 durchgeführt. Eine Woche davor war im Klinikum dazu ein informatives und interessantes Aufklärungsgespräch zu dieser Untersuchung. Heute (am 29.3.17) fand diese Darmspiegelung statt. Ich wurde von den Schwestern und Ärzten wieder sehr freundlich und kompetent behandelt. Die Untersuchung selbst war absolut schmerzfrei und dauerte ca. 2o Minuten. Vom Einführen des Koloskopes habe ich überhaupt nichts mitbekommen, da zuvor eine Sedierung erfolgte. Nach der Untersuchung durfte ich mich noch eine Weile im Zimmer ausruhen und bekam dann sogar noch ein prima Frühstück. Bin jetzt zuhause und habe keinerlei Beschwerden. Herzlichen Dank an das Team des Klinikums Memmingen!
Sehr geehrter Patient,
dass Sie sich in unserem Haus kompetent und freundlich behandelt gefühlt haben entspricht unserem Leitbild und ist unseren Mitarbeitern sehr wichtig. Wenn Patienten dies würdigen und wir ein positives Feedback erhalten, leiten wir dies natürlich gerne an die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen weiter.
Vielen Dank, dass Sie sich für unsere Klinik entschieden haben und weiterhin alles Gute für Sie.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Klinikum Memmingen
Schlimmstes Krankenhaus überhaupt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Danke, dass Sie uns bereits am 06.09.2016 über unser Kontaktformular auf unserer Homepage über Ihre Beschwerdegründe informiert haben.
Daraufhin wurde der Chefarzt involviert und die Aktenlage überprüft, was ein paar Tage dauert.
Ihre Freundin hat ja bereits am 05.09.2016 aufgrund Ihrer Beschwerde den Verwaltungsdirektor kontaktiert, welcher sie an den Chefarzt der Abteilung verwiesen hat.
Der Chefarzt konnte sich noch daran erinnern, dass Sie ihm gegenüber ausgesprochen freundlich waren und er mit Ihnen am 05.09.2016 im Rahmen der Visite Ihr Krankheitsbild und das weitere Procedere besprochen hat. Es war in Ihrem Fall nicht indiziert eine antibiotische Therapie zu beginnen, was Ihnen auch erklärt wurde. Sie wurden ebenfalls durch den Chefarzt darüber aufgeklärt, dass in Ihrem Fall die Krankheit unterstützt durch Flüssigkeitszufuhr und krampflösende Medikamente spontan ausheilen sollte. Ebenfalls wurden Sie darüber aufgeklärt, warum die Ergebnisse der Stuhlkulturen methodisch bedingt mehrere Tage dauern können. Dem Chefarzt gegenüber haben Sie keine Beschwerde wegen des Aufenthalts und der Behandlung geäußert. Des Weiteren wurden Schmerzmittelgaben und die daraufhin erfolgte, vorüber gehende Symptombesserung dokumentiert.
Auf Ihren Wunsch hin erfolgte ein Rückruf des Chefarztes am 07.09.2016 zur Befundmitteilung und Beratung des weiteren Vorgehens, hierbei erwähnten Sie Ihre Unzufriedenheit mit dem Aufenthalt und den behandelnden Ärzten mit keinem Wort.
Selbstverständlich werden wir unsere Abläufe bzgl. der Isolation und der Speisenversorgung überprüfen.
Wir hoffen dass sich Ihre Symptome mittlerweile gebessert haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.
Bei Gastroenteritis darf man am Anfang nichts essen, oder eventuell nur Tee, Zwieback. Sie waren im Krankenhaus wei sie Infusionen bekommen haben, sowie Schmerzmittel und Medikamenten gegen Bauchkraempfe. Die Ergebnisse dauern ca 5 Tage, je nach Laborator. Weil Sie irgedwas anstechendes haetten koennten, waren Sie im Krankenhaus. Ansonsten, wenn Sie keine andere Beschwerden haben sollten, ausser Durchfall, bleiben Sie zu Hause. Nach ihren Angaben war die Therapie und Behandlung richtig. Nach den Angaben des Krankenhauses, ebenso. Nach ihrem rasistischem Kommentar, kann man verstehen, warum Sie so was geschrieben haben. Sagen Sie lieber "Danke", dass Sie nach Hause gegangen sind, und das alles in Ordnung war. Sie waren mit Beschwerden im Krankenhaus gewessen und sind beschwerdefrei nach Hause entlassen. das nennt man eine erfolgreiche Behandlung. Und nein, ich arbeite nicht in Krankenhaus Memmingen.
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Schlimmstes Krankenhaus überhaupt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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TR6161 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magenkrämpfe & Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
„Krankenhausaufenthalt“ von 02.09.2016 bis 05.09.2016.
Meine Schmerzen (Magenkrämpfe / Bauchschmerzen und Durchfall / Übelkeit, musste mich aber seitdem nicht übergeben) bestehen seit 28.08.2016 abends. Unter Schmerzen bin ich weiterhin zur Arbeit gegangen. Am Donnerstag Abend den 01.09.2016 suchte ich meinen Hausarzt auf,
welcher mir angeraten hat, nach weiteren Schmerzen ins Krankenhaus zu gehen.
Wie auf Anweisung bin ich am Freitag den 02.09 ins Krankenhaus gegangen. Ich ging mit meiner Freundin ins Krankenhaus nach Memmingen. Man verwies mich in die Notfallklinik.
Um 13 Uhr sind wir in der Notfallklink angekommen. Ich habe ein Liegendbett bekommen weil ich mich nicht sehr wohl fühlte. Ich wurde in das Wartezimmer der Notfallklink geschoben,
welches nicht einmal hygienisch ist und Blut am Boden vom Vorgänger war. Nach meiner Erstuntersuchung mit Blutabnehmen, Infusion und Blutdruck etc. wurde ich wieder in das Wartezimmer geschoben.
Im Wartezimmer waren weiter drei Patienten mit Begleitpersonen.
Die Krankenschwester hat den untersuchenden Arzt gefragt ob ich in ein Isolationszimmer verbracht werden sollte, dieser antwortete mit: „das kann ich nicht entscheiden dass muss Dr. ……… entscheiden.
Im weiteren Verlauf habe ich eine Ultraschalluntersuchung bekommen und ich wurde geröntgt. Auf diese Untersuchungen habe ich keine Ergebnisse oder Informationen darüber bekommen, lediglich teilte man mir
mit, dass ich hier bleiben müsste.
Um 18 Uhr – kam ich endlich nach 5 Stunden auf die Station 4B – Zimmer 412. Dort angekommen teilte man mir mit, dass ich in einem Isolationszimmer liege. Das heißt nicht das Zimmer verlassen, nicht einmal
duschen konnte ich. Keine Zigarette rauchen. Ich war wie in einem Gefängnis. Keiner kam mich besuchen weil alle dachten ich hatte weiß Gott welche ansteckenden Krankheiten.
Ich war im Wartezimmer mit 10 anderen Leuten, meine Freundin und meine Tochter waren immer bei mir, auch die 2 Wochen davor im Urlaub – die 1 Woche danach zu hause. Keiner hatte irgendwas.
Und jetzt wurde ich in ein Isolationszimmer verbracht – zuvor hat es keinen Menschen interessiert.
Ich lag bis Montag mit den gleichen Schmerzen im Krankenhaus welche ich zuvor auch hatte. ES wurde nichts gemacht außer Schmerztabletten. SUPER…!!!! Diese hätte ich auch zuhause nehmen können.
.. Fortsetzung folgt .....
1 Kommentar
Sehr geehrte:r CUEW
Es freut uns, dass Sie mit der Behandlung durch unsere medizinischen Mitarbeitenden
sehr zufrieden sind. Darüber werden wir die Abteilung gerne informieren.
Die Mitarbeitenden des Eingangsbereichs werden über diese Beschwerde ebenso informiert.
Die Lage des Raucherbereichs kann am derzeitigen Klinikum leider nicht geändert werden.
Schwerstkranke Menschen können in Ausnahmefällen der Suchterkrankung Rauchen vor dem Klinikum nachgehen.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr
Klinikum Memmingen