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Bretti72 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Taubheit in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 27.11-12.12.23in der Klinik. Von Anfang an wurde ich von den Schwestern Pflegerin und Pflegern liebevoll durch die 2 Wochen begleitet. Mein Dank gilt auch dr.tautenhahn und seinem tollen Team für die gute Arbeit. Also im kurz und knapp gesagt alles super und ein gutes Krankenhaus. Station B3.1ihr seid klasse. Weiter so und bleibt wie ihr seid. Danke
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rago46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019/2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Das war mein 4. Aufenthalt im Klinikum und mein 2. in dieser Klinik. Ich würde mich hier wieder behandeln lassen.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Aufklärung über die möglichen Eingriffsmethoden und ihre Risiken, über welche erst während der OP entschieden wurde, war auf Grund des gebrochenen Deutsch des Arztes nur schwer zu verstehen.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Postoperative Aufklärung über den Verlauf der OP und die weiter Therapie während des Klinikaufenthalts und nach der Entlassung. Vorschläge für weitere fachärztliche Behandlungen entsprechend des Krankheitsbildes.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Abläufe der notwendigen Voruntersuchungen sehr koordiniert. Dadurch wenig Wartezeiten. Wartebereich der Fachambulanzen zu klein. Bereits in normalen Zeiten müssen einige Patienten länger stehen. Situation wird durch Pandemie verschärft.)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Zimmer groß und hell. Einrichtung zweckentsprechend.)
Pro:
Der Patient wird sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal als mündig verstanden. Vorschläge zur Behandlung werden aufgenommen und, soweit medizinisch vertretbar, umgesetzt.
Kontra:
gibt es keins
Krankheitsbild:
periphere arterielle Verschlusskrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bereits zum vierten Mal war ich Patient im Klinikum Magdeburg. Das erste Mal Mitte der 90ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und dann 2018 in der Neurologischen Klinik sowie 2019 und 2020 in der Klinik für Gefäßchirurgie. Ärzte und Pflegepersonal waren in allen Fällen freundlich und kompetent.
Die Gefäßchirurgie betreffend habe ich sehr schnell Vertrauen in das medizinische Wissen und die "handwerklichen" Fähigkeiten der Ärzte gehabt, so dass ich vor den Eingriffen innerlich sehr ruhig war. Das betraf auch die Narkose, vor der man eigentlich immer etwas Angst hat, so glaubte ich es jedenfalls. Das Pflegepersonal trägt durch sein durchweg aufmerksames und freundliches Auftreten sowie eine große Hilfsbereitschaft sicher nicht unwesentlich dazu bei.
Hervorragen ist die Verpflegung. Das Essen wird im Klinikum in hervorragender Qualität und sehr schmackhaft vor Ort zubereitet. Das Universitätsklinikum sollte sich daran ein Beispiel nehmen.
TV, Telefon und WLAN sind im Klinikum MD kostenlos. Im Gegensatz dazu muss man in der Uniklinik ordentlich in die Tasche greifen.
Chefaerztin der Anestesie Fragt ob ich Sterben will?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Einstein6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Schwestern und der grosse Meister der Station B1.1
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Anaesteie vorgespraech war sehr gut ,aber am Op Tag Von der Chefaerztin behandelt worden wie ( möchte es nicht aus sprechen)nur Weil Ich mich für eine andere Narkoseform entschieden habe, als sie es wollte! Die Schwestern auf der Station waren super,Habe Mich Dort gut aufgehoben gefühlt.Die Sauberkeit hat einige schwachstellen besonders am Wochenende und gut das die Zimmer ,, keine Ecken" haben
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Gefäßchirurgie
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ARA90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP an sich gut, aber nicht die eigentliche entstandene Situation!)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
vereinzelnt nette (hilfsbereite) Schwestern und vereinzelt auch gute Ärzte
Kontra:
einige Schwestern! und arrogante Ärzte, in der Notaufnahme laufen viel Käfer!
Krankheitsbild:
Gefäßballon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Opa (82) war in den Letzten 4-6 Wochen mehrmals im Klinikum wegen Schmerzen in den Beinen, dabei wurden ihm mit Hilfe eines Ballons die Beingefäße wieder geöffnet.
Vorher Geistig fit, konnte an Krücken laufen und sich mit kleinen Hilfen die Stullen selber machen(er ist seit 10 jahren Blind)
Die Op lief gut und er hatte deutlich weniger Schmerzen. Aber beim ersten Aufenthalt im Juli war er zwischendurch sehr verwirrt und erkannte seine Familie nicht, dazu lallte er plötzlich, er wurde so auch entlassen und der Zustand verbesserte sich innerhalb von 2 Wochen Zuhause wieder.
Aber die Schmerzen gingen wieder los! wieder in die Notaufnahme: es wurde festgestellt erneuter Verschluss eines Beingefäßes, einen Tag vorher bekam er Morphium von einem Anderen Arzt (mit Einnahmeempfehlung)!
Op lief wieder gut. Aber scheinbar wurde die Dosis des Morphiums deutlich erhöht wodurch er noch verwirrter wurde, noch mehr lallte und zeitl örtl. desorientiert war und auch halluzinierend. Neurologe konnte einen Schlaganfall ausschließen, Zustand verbesserte sich aber nicht! meine Oma total fertig verlangte SELBER das man das Morphium mal weglassen soll! (Wer hat studiert eigentlich?)
Zustand besserte sich etwas wodurch er dann montags entlassen wurde! MEin Opa war in diesem Zeitpunkt aber weiterhin verwirrt und immobil!
zwei Tage Zuhause mit Verwirrtheit, dann so schlimm das wir veranlasst haben ihn wieder in die Notaufnahme zu bringen. Im Entlassungsbrief der Gefäßchirurgie stand nichts von der Verwirrtheit, vom Morphium und nichts von einem Dekubitus am Gesäß
--> er liegt jetzt auf der Gerontopsychiatrie mit Zustand eines DELIR (Verdacht wegen Morphium), immobil, Dekubitus am Gesäß und weiterhin verwirrt.
Bisher besserer Eindruck als auf der Gefäßchir.
Hoffe auf der geronto wird ihm jetzt geholfen und er wird wieder etwas fitter, weil so kann sich meine 80 Jährige Oma auch nicht um ihn kümmern.
was wir hier in knapp 7 Wochen erlebt haben ist eine Katastrophe
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Gefäßchirurgie
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Feuermelder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Besprechungstermin werden nicht eingehalten, Anrufe oder E-Mails werden nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keime (wie man hier ließ nicht zum ersten Mal))
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen funktioniert gar nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war (d.h.sie ist am vergangenen Donnerstag verstorben) Patientin in dieser Klinik. Zunächst verlief die Behandlung viel versprechend und es wurde uns gesagt, dass mit ein wenig Geduld eine vollständige Genesung erfolgt.
Nach der Verlegung von der Intensivstation auf eine "Normal"station verschlechterte sich der Zustand plötzlich und es wurde noch einmal operiert. Uns wurde gesagt, ein reiner Routineeingriff nichts lebensbedrohliches. Nach dieser OP kam meine Oma gar nicht mehr richtig zu sich. Man sagte uns die Wunden würden schlecht heilen und Antibiotika schlagen nicht mehr an (Aussagen der diensth. Ärzte auf der Intensivstation). Auf die Nachfrage ob event. Keime die Ursache sein können wurde zunächst nur ausweichend geantwortet.
Wir haben telef. versucht mit dem behandelden Arzt (der alle OPs vorgenommen hat) zu sprechen, uns wurde gesagt er rufe zurück - was nicht passierte. Dann haben wir mehrfach Termine mit diesem Arzt vereinbart, aber er erschien nicht zu diesen Terminen. Beschwerden an den Vorgesetzten
per Mail wurden ebenfalls nicht beantwortet.
Erst am vergangenen Dienstag wurde dann bestätigt, dass es sich tatsächlich um Keime handelt aber mit neu zusammengestellten Antibiotika würde man das in den Griff bekommen. Am Donnerstag wurde dann mit der Verabreichung des Antibiotika begonnen - ein paar Stunden später war meine Oma tot. Seid dem versuchen wir den behandelden Arzt zu sprechen, ohne Erfolg. Der Umgang mit den Angehörigen und die Informationspolitik in dieser Klinik speziell von 2 Ärzten ist eine Katastrophe. Wenn hier noch mehr Platz wäre würde ich gern noch schreiben wir auf der "Normal"stadion mit meiner Oma umgegangen wurde. Nur kurz 2 Bsp: Notrufklingel wurde im Nachtisch versteckt. Meine Oma lag über eine Stunde mit nassem Oberkörper bei offenem Fenster, was in ihrem Zustand lebensgefährlich war. Wie ich hier gelesen habe ging es einigen ähnlich in dieser Klinik. Überlegen sie sich gut ob sie sich für diese Klinik entscheiden.
ich kann damit reden,habe das gleiche mit meinen Vater erlebt,der dann auch dort verstoben ist,es hatte nicht mal einer bemerkt,wir haben ihn dann im Bett tod aufgefunden.
diese werde ich nie vergessen,also du bist nicht allein mit deinen schmerz,ich hatte das 2011Dezember,
Hallo,
meine Mutter liegt auch in diesem Krankenhaus. Und hat sich hier mit dem tollen Keim nach einer OP angesteckt. Zwischenzeitlich wurde Sie auf eine Normalstation verlegt, obwohl Sie nicht mal bewegen konnte bzw. beatmet werden musste.
Ich wurde auch im november 2011 dort operiert und lag auf der ITS.Kann nichts schlechtes über diese Station sagen.Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich.Muss sagen das mir der Chefarzt das Leben gerettet hat.Konnte 3 Jahre nicht mehr laufen.Bin von ein Arzt zum nächsten.Lag eine Woche stationär in der Uniklinik um die Diagnose zu finden.Dort hieß es dann...psychosomatisch bedingt...
Bin dann 3 Jahre später zufällig in derAmbulanz Olvenstedt gewesen.Dort hat man meine Krankheit sofort erkannt.Gefäßverschluss der Hauptschlagader.Ohne OP wäre meine Lebenserwartung noch ein 1/2 Jahr gewesen.Bekam eine Bifurkationsprothese.Seit dem kann ich wieder schmerzfrei mit ein wenig Einschränkungen laufen.Ein negatives Statement habe ich trotzdem.Die hygienischen Bedingungen auf der Intensivstation sind nicht die besten.So konnte mein Besuch ohne Schutzkleidung mit normalen Strassenschuhen mich besuchen.Also der Chefarzt Dr.Th.....hat sehr gute arbeit geleistet.Nochmals vielen Dank
3 Kommentare
ich kann damit reden,habe das gleiche mit meinen Vater erlebt,der dann auch dort verstoben ist,es hatte nicht mal einer bemerkt,wir haben ihn dann im Bett tod aufgefunden.
diese werde ich nie vergessen,also du bist nicht allein mit deinen schmerz,ich hatte das 2011Dezember,