|
KHI2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hält sich in Grenzen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Therapie hat leider nicht geklappt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe durch das Notarztteam
Kontra:
Aufenthalt auf der Station
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde mit dem Notarzt in die Klinik gebracht und war auch anfangs gut aufgehoben. Die folgenden Tage waren sehr nervenaufreibend für sie. Verlegung auf eine andere Station, diverse Untersuchungen, Zimmerwechsel da sie angeblich infektiös mit Durchfall war. Sie hat mit Verstopfung zu kämpfen gehabt....ich frage mich nur,warum nie eine Stuhlprobe entnommen wurde. Auskünfte ihr gegenüber,seitens der Schwestern oder Ärzte,hielten sich auch in Grenzen. Insgesamt fühlte sie sich dort nicht sehr gut aufgehoben. Als man dann das Einzelzimmer am Wochenende brauchte,wurde sie wieder in ein anderes Zimmer gebracht...nun war sie nicht mehr infektiös????
Es spielen sich dort merkwürdige Dinge ab und wenn man es hinterfragt, bekommt man auch keine richtige Antwort.
Es ist traurig, wie man dort mit den Menschen umgeht....das hat nichts mehr mit Pflege zu tun.
Ich bin enttäuscht, was aus dem Gesundheitswesen geworden ist.
|
Schwerin4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Erste-Hilfe-Team zu Hause
Kontra:
Corona-Maßnahmen und Umgang mit nicht corona-infizierten Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 97ig jährige Großmutter wurde hier nach einem Sturz in ihrer Wohnung und Verdacht auf Lungenentzündung über die Notaufnahme morgens eingeliefert. Gegen 17 Uhr war sie aus der Notaufnahme in ihrem Zimmer. Hier hatte sie das Pech, dass eine Mitbewohnerin auf Corona positiv getestet wurde. Diese und eine weitere wurden am nächsten Tag entlassen. Meine Großmutter blieb in diesem Zimmer allein (mit Symptom Lungenentzündung), es wurde ein großes Q wie Quarantäne an die Zimmertür geklebt und keiner betrat mehr dieses Zimmer. Außer um Essen reinzustellen und es wieder abzuholen. Das Zimmer wurde nicht gereinigt, nicht einmal die Betten der beiden entlassenen Bewohnerinnen wurden entfernt oder gereinigt. Es durfte keiner meine Großmutter besuchen, da sie Corona-Kontaktperson war. Unglaublich! Ich betrat das Zimmer trotzdem, vormittags störte es das diensthabende Personal nicht, nachmittags veranlasste der Pfleger, dass ich vom Sicherheitspersonal abgeholt werde. In dieser ganzen Zeit (mehr als 1 Woche) gab es nur die allernotwendigsten Untersuchungen, keine Therapien, keine Gespräche. Auch kein Corona-Test. Nur eine Freitestung nach 1 Woche. Ganz schlecht: Essen meistens lauwarm, Kaffee kochend heiß, aus der Schnabeltasse nicht zu trinken. Positiv zu erwähnen ist die Ärztin, man hatte den Eindruck, sie bemüht sich. Allerdings war ihre Empfehlung, Oma nach Calbe/Saale zur Aufpäppelung zu bringen, ein voller Schuss in den Ofen. Empfehlung? Nein!
|
ruprenzel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021/22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Aufklärungsgespräch vor dem Eingriff
Kontra:
sehr unorganisiert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Organisatorisch ist die Klinik eine glatte 6
Mein Mann wurde Mitte Dezember 2021 mit dem Rettungswagen in´s Klinikum eingeliefert, Verdacht auf Herzinfarkt. Nachdem er eine ganze Weile in der Notaufnahme verbrachte, wurde irgendwann ein Herzecho gemacht, welches auch zeigte, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Er bekam sein Bett mit der Mitteilung, dass am anderen Tag eine Herzkathederuntersuchung erfolgt. Es gab keine Aufklärung, obwohl bis zum anderen Tag noch genug Zeit. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass es ein kleiner Infarkt war und darauf hin auch ein Stent gesetzt wurde.
Im Anschluß an den Krankenhausaufenthalt sollte eine stationäre Reha erfolgen. Leider lief auch da seitens der Klinik was schief. Erst auf unser mehrmaligem Drängen bekam mein Mann einen Rehaplatz ab dem (gut lesen) 01.02.2022.
Es erfolgte eine zweite Kathederuntersuchung, da sich noch ein Krankheitsbild auftat.
Es wurde ein Termin vereinbart, leider wurde uns bei diesem Termin nicht erklärt, dass es sich um einen Aufnahmetermin handelt und mein Mann an selben Tag nochmal nach Hause darf. Mein Mann fuhr morgends in die Klinik, dort entschuldigte man sich mehrmals. Für mich ist das einfach nur Schlamperei. Ich möchte noch erwähnen, dass ich einen Tag vorher in der Klinik angerufen und gefragt habe, wo er sich melden muß. Auch da erhielt ich keine aussagefähige Antwort.
Lobenswert beim Aufnahmegespräch war die Aufklärung durch den Arzt. Er erklärte sehr verständlich die Vorgehensweise einer Herzkathederuntersuchung.
Hier nochmal das Motto der Klinik.
„Mit Menschen. Für Menschen.“
Auweia
Hier geht es nicht um den Menschen, sondern nur um´s Geld.
|
Andreas57. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alles sauber. Gutes Essen. nette schwestern
Kontra:
Nur zum Geld machen da
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 20.10.2020 um 10 uhr in der Notaufnahme selbst angekommen. Druck im Brustbereich.Habe auf der Wartefläche bis Ca. 14 uhr gesessen. Wurde durch eine nette Schwester rein begleitet ,bekam ein Bett und es wurde ein EKG und eine Blutentnahme gemacht. Neben mir lag eine ältere Dame. Wie sich später ergab 80 Jahre alt war. Mit ihr verbrachte ich den Rest des Tages. Immer wieder sagte sie der Schwester das sie friert und Hunger hat. Aber auf der Notaufnahme gibt es nichts zu Essen(verständlich). Es war nun 18 Uhr und es tat sich nichts.Ich wurde auch langsam unruhig .Gegen 18.30 wurde die Oma aufgenommen (Röntgen und noch was??) Ich fragte was mit mir ist!!! Die Antwort. Es ist voll. Ok .sehe ich ein.Es wurde 19.45 Uhr als ich Frau Doctor fragte ob ich nach Hause kann , sie wurde hellhörig und sie sagte ich bin gleich bei ihnen. Ich wurde um 19.55 Uhr zum Röntgen geschickte hinten rechts steht dran. Gesagt getan.bin um 20.35 laut geworden was hier mit Röntgen ist?? Keine 2min.kam ich dran. Nach aller Auswertung und ""Begutachtung "" Wurde ich in die Station 4 A1 gebracht.nach nur 11 Stunden!! Ich halte jetzt den Rekord, das ist super. :-(( Nie wieder diese Notaufnahme völlig Hilf und Planlos.
|
ChrisWi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hier zählt der Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Notaufnahme bis zur Station, es war alles super .
Von diesem Klinikum können andere nur lernen. Kompetentes und sehr freundlich Personal, ohne Ausnahme .
Keiner geht gern ins Krankenhaus, aber hier kann man ganz beruhigt hingehen .
|
Bunny2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern - AVRT
Erfahrungsbericht:
Ich wurde nachts in die Notaufnahme gebracht. Eine junge Schwester fragte mich nach meinem Wohnort. Als sie erfuhr, dass dieser ca. 100 km entfernt liegt, kam die schnippische Bemerkung: Nur gut, dass wir weit und breit die einzige Klinik sind, zu der man nachts solche Patienten bringt! Ich lag wie angewurzelt auf der schmalen Pritsche und sagte nichts. Das wiederum erzürnte sie auch, denn sie "blaffte" mich plötzlich an, dass ich sie völlig nervös mache. Dieses Theater ging so 2 Stunden weiter. bis ich zum Schichtwechsel auf die A3.1 gebracht wurde. Hier ging das Spiel weiter. Nachdem ich mehrmals zur Toilette musste, legte man einen Blasenkatheter, um die Schwestern zu entlasten. Als sich im Beutel der Urin mit viel
Blut vermischte, habe ich vermeintlich falsch bzw. zuviel gesessen (dabei durfte ich nur flach liegen). Usw.usw.
Obwohl ich Priv.-Pat. war, habe ich bei einem erneuten AVRT-Anfall im KH weder einen Ober- noch einen Chefarzt gesehen - nur junge
Ärzte, die mit der Situation überfordert waren. Nach gut 1 Std. konnte endlich geholfen werden.
|
kobalt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich danke der Ärztin Frau Hinz und dem Stationspersonal, das am 15.11.14 gegen 21.00 Uhr in der Notaufnahme Dienst hatte, für die freundliche und kompetente Behandlung.
|
Ric1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (nur bla bla)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Welche Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Unmöglich)
Pro:
-------
Kontra:
----------
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik ist das letzte, mein Vater ist in dieser "Klinik" verstorben.Nach dem Tot meines Vaters ist seine Reisetasche samt Inhalt verschwunden,wie kann so etwas sein.Genau so wurde mein Vater in dieser Klinik behandelt.
Keine ORDNUNG und Führsorgen in diesem ......
Wir werden jetzt eine Klage gegen diese Klinik
auf herausgabe der Sachen anstreben.
|
Su1Wi berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
ethisch handelnde,liebevolle und am Limit arbeitende Schwestern
Kontra:
arrogante inkompetente junge!!! Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde am 22.2.2013 hier eingeliefert.In diesem Krankenhaus merkt man extrem deutlich,wie unser Gesundheitswesen erkrankt ist.Das Pflegepersonal ist ausgelaugt und tut seine Pflicht,trotzdem zum Teil noch mit sehr viel Liebe(Schwestern der Station A3.1).Ärzte,vorallem die jungen,sind entweder überfordert,haben zu wenig Fachwissen und sind in ihrem Auftreten arrogant(Kaugummi kauende Assistenzärztin in der Notaufnahme am 4.3.13 nachmittags).Mein Vater wurde von einem jungen Arzt der Station A2.1 viel zu früh entlassen.Ihn selber bekamen wir am 1.3.13 mittags erst gar nicht zu Gesicht.Statt dessen drückte man mir 12 verschiedene Tablettenarten in die Hand und überließ mir als Angehörige den todkranken Mann in sein Schicksal.Wir schafften es nicht mal bis nach Hause,da mein Vater wieder zusammenbrach,diesmal mit Herzstillstand .Sein Schicksal hieß nach 2Tagen in einem anderen Krankenhaus wieder Olvenstedt.Am 4.3.13 lag er mind.4Stunden in der Notaufnahme,da man auf Station kein Bett frei hatte.Als Angehörige mussten wir erst 2!!!Stunden warten,ehe man uns zu ihm ließ.Hier erbettelte ich für meinen todkranken Vater erstmal ein Kopfkissen,er lag stundenlang nur auf der mit Papier ausgelegten Liege.Zudem war er im Gesicht extrem mit Blut beschmiert.Wahrscheinlich war er von der Liege gefallen.Man kümmerte sich nicht um ihn,schließlich war er ja " nur auf Zwischenstation"....Mein Papa ist am 12.3.13 in diesem KKH verstorben.Er war ein sehr kranker Mann,aber es bleibt der bittere Beigeschmack,dass in diesem KKH nicht der Patient,sondern das zu erwirtschaftende Geld durch den Patienten im Vordergrund stehen.Ich habe Angst vorm alt und krank werden....und möchte niemals in dieses KKH eingeliefert werden.Ich hoffe,dass die junge Schwester(St...),die meinen Papa liebevoll auf der Station A3.1 pflegte, ihre Kraft noch lange behält,denn ihre ethischen Vorrausetzungen für diesen Beruf sind hervorragend.
ein ganz normaler Fall im Krankenhausalltag.
Wo es um geld geht, kommt der Mensch zu kurz. Es ist wichtig, dass auch Patienten und Angehörige Verantwortung übernehmen. Das Pflegepersonal ist ihr Verbündeter,nicht ihr Feind. Sie haben eine Realistische Einschätzung über die Situation des deutschen Gesundheitssystems.
Sehr enttäuschend
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Else5 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett aber überlastet
Kontra:
Hygiene und Essen lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Angina-pectoris-Symptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Pflegepersonal war bemüht jedem Patienten gerecht zu werden, aber wenn die Hygiene mangelhaft ist und das Essen sehr zu wünschen übrig läßt (da wird das Brot bis auf den Kanten in ca. 1cm dicke Scheiben aufgeschnitten und ist wenigstens 1 woche alt) nein da möchte man nur ganz schnell wieder raus, ich durfte mich über stunden nicht bewegen, mir wurde mein Mittagessen auf meinen Nachtschrank gestellt, ein lätzchen aufs bett gelegt und dann bekam ich gesagt das schaffen sie schon, weil mir nicht klar war wie komme ich da ran ohne mich zu bewegen, ich hatte hunger, habe das essen der anderen Patienten gerochen ... nein ich möchte nie wieder in dieses Krankenhaus. Und warum ist das so, weil überall auf kosten der Patienten gespart!!!
das Essen ist für Patienten sicher wichtig, weil es oft die wichtigsten Ereignisse des Tages sind. Aber wenn man mal die Bewertungen im allgemeinen überfliegt handeln ca. 50 % nur vom Essen. Gibt es im Krankenhaus nicht andere Prioritäten?
Danke für den 2. Geburtstag
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
Harald73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Die Gesamtbetreuung war ohne Tadel)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Sehr gut, die behandelnden Ärzte fanden immer ein gutes Wort für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Sehr gut, sogar der Blutdruck wurde gesenkt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr gut)
Pro:
Es war eine sehr postive Patientenbetreuung
Kontra:
gibt es bei mir nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für den 2. Geburtstag, in der Notaufnahme wurde bei mir am 23.02.12 um 02: 43 eine Lungenembolie festgestellt.
Die Fürsorge um meine Person war mehr als hervor ragend was ich so mitbekommen habe. Auch die weitere Behandlung auf der Station A 3.1 war mehr als Ausgezeichnet. Hier wurde auch mein ständiger hoher Blutdruck wieder auf fast Normalwerte gesenkt.Auch hierfür gilt ein ganz besonderer Dank.
Meine Patienten Nr.: 5213717
Bemerke: Patienten, die sich unmittelbar und direkt mit ihren Symptomen konfrontiert sehen, sind dankbar für jede Behandlung und denken nicht über Essensqualität oder gestresste Ärzte nach.
1 Kommentar
ein ganz normaler Fall im Krankenhausalltag.
Wo es um geld geht, kommt der Mensch zu kurz. Es ist wichtig, dass auch Patienten und Angehörige Verantwortung übernehmen. Das Pflegepersonal ist ihr Verbündeter,nicht ihr Feind. Sie haben eine Realistische Einschätzung über die Situation des deutschen Gesundheitssystems.