Städtisches Klinikum Magdeburg

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Birkenallee 34
39130 Magdeburg
Sachsen-Anhalt

65 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Perfekte Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte denen ich wahrscheinlich mein Leben verdanke,nettes Personal, ein kleines mango ist, das es keine Einzelzimmer gibt, ich hatte einen Nachbarn wo ich dachte das er nur wegen den 3 Mahlzeiten und dem Fernseher hier ist.

Achtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Antiquierte Behandlungsmethoden
Krankheitsbild:
Depession
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war zur Behandlung einer Depression 8 Wochen in stationärer Behandlung. Leider wurden neben Sitzungen mit dem gesamten Personal , nur Tabletten verteilt. Es wurde nicht auf die Individualität des einzelnen, speziell auf die meines Mannes eingegangen. Einer Bitte meinerseits ein Gespräch mit einer Ärztin zu bekommen wurde abgelehnt. Ein Oberarzt aus Hamburg war sehr arrogant und überheblich.
Sie sollten mal das Buch ,,Die Darm-Hirn Connection“ von Prof.Dr.Gregor Hasler studieren!!!!
Ich kann nur jedem raten , geht nicht in diese Klinik.
Mein Mann hat sein Leben nach 8 Wochen Behandlung selbst beendet!

Bleibt fern von der C2.3, wenn es geht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geht wo anders hin.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand halt so gut wie gar nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente werden ohne Zustimmung einfach abgesetzt, obwohl sie helfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind modern, Aufenthaltsräume könnten schöner gestaltet werden)
Pro:
Physio- und Ergotherapeuten, Sozialarbeiterin, Pfleger, Essen
Kontra:
Unfreundlichkeit Schwestern, herablassend, Lästern vor Patienten über andere Patienten, keine elektrischen Geräte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern auf der C2.3 sind größtenteils unterirdisch. Pflegestützpunkt wird zu 90% der Zeit zugemacht, teilweise wurde trotz stürmischem Klopfen die Tür nicht geöffnet, wenn zB ein Notfall war. Im Raucherraum wurde im Beisein anderer Patienten über andere Patienten gelästert ( „Die muss sich ihr Kuscheltier wieder verdienen.“ „Wie undankbar die einfach ist“ „Die gehört zwei Etagen tiefer, da passt sie besser rein mit ihrem Kuscheltier“ „Mit so einer Mitpatientin wollen Sie doch nicht rausgehen, die sitzt auf dem Boden und zieht so ne Fresse“). Bei manchen Schwestern braucht man gar keine Frage stellen oder um ein Gespräch fragen, da kann man mit einer Wand reden, die ist empathischer und hört wenigstens zu.
Vereinzelt gibt es Schwestern, die auch mal lächeln oder einen fragen, wie es einem geht. Aber leider gibt es die zu wenig.
Die Pfleger waren durchweg nett und hilfsbereit, leider werden die Guten meist vergrault. Sehr hohe Personalfluktuation.

Eine Schwester auf die Nachfrage einer desorientierten Patientin, warum sie hier sei und was sie hier mache: „Na Geld verdienen“ Das funktioniert nicht, sowas kann man sich denken, aber nicht sagen in so einem sensiblen Umfeld.

Die Therapeuten sind super nett und geben sich viel Mühe, sind immer für einen Spaß zu haben.
Handys oder elektronische Geräte darf man auf der Station nicht haben, auch das ist nicht mehr zeitgemäß. Jede andere Klinik zeigt, wie es besser geht.

Bypass OP

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Taubheit in den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 27.11-12.12.23in der Klinik. Von Anfang an wurde ich von den Schwestern Pflegerin und Pflegern liebevoll durch die 2 Wochen begleitet. Mein Dank gilt auch dr.tautenhahn und seinem tollen Team für die gute Arbeit. Also im kurz und knapp gesagt alles super und ein gutes Krankenhaus. Station B3.1ihr seid klasse. Weiter so und bleibt wie ihr seid. Danke

Lendenwirbel Op

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell in jeder Situation
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Schmerzen im unteren Rücken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War hier zur Lendenwirbel OP. Von Anfang an lief alles so wie ich es mir in einem Krankenhaus auch vorstelle, nicht wie einige Patienten meinen ein Hotel vorzufinden, wenn man die wirklich hirnlosen Bewertungen liest, worüber sich solche Patienten aufregen. Auf der ITS aufgewacht, und schon 2 Schwestern standen bei mir und kümmerten sich liebevoll um mich,weil ich im ersten Moment garnicht wusste wo ich war, gefühlt jede Stunde sah jemand nach mir,obwohl man ja schon an einer Überwachung hängt. Auf Station B2.1 genauso, das sich das Pflegepersonal um einen gekümmert hat. Bei jedem Eintritt ins Zimmer wurde auch gefragt ob man einen Wunsch hatte, wenn es so war, schwupps auch erfüllt. Man hat ja auch einen Mund um zu fragen, ob einem geholfen werden kann. Nachtwäsche wurde einem auch jeden Tag frisch zur Verfügung gestellt, Bettwäsche wenn was nicht in Ordnung war genauso gewechselt. Das Zimmer und das kleine Bad wurden jeden Tag gereinigt. Das Essen den ganzen Tag war auch völlig ausreichend und auch gut. Man konnte bestimmt auch Wünsche äußern, ich war zufrieden. Bei der Visite wurde von den Ärzten auch mit einem gesprochen und der Gesundheitszustand erklärt. Auf all diese Dinge hab ich geachtet, die negativ von anderen Patienten bewertet wurden, konnte ich aber in keiner Situation nachvollziehen. Vieleicht sollten diese Menschen mal in sich gehen und ihr Hirn einschalten, bevor sie so etwas schreiben. Luxus kann man sich woanders holen. In einer Klinik wird man versorgt und wird einem geholfen, das ist wichtig. Klinikum Magdeburg Olvenstedt, macht weiter so, es war echt alles in bester Ordnung. Ich schreibe das bestimmt auch im Sinne meiner Bettnachbarin, die auch super zufrieden war.

Nie wieder

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
essen
Kontra:
Mitarbeiter der Station
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Erfahrungsbericht:

Ich war vor einigen Wochen zur Alkoholentgiftung auf dieser Station. Das jeder Mensch das Recht auf Unversehrtheit seines Körpers hat, scheinen die Mitarbeiter dieser Station nicht zu wissen. Man wird gezwungen an den Akkupunktursitzungen teilzunehmen, ansonsten bekommt man die Rote Karte, danach folgt der Rauswurf.
ES HANDELT SICH HIERBEI UM KÖRPERVETLETZUNG!!!

Hervorragende Betreuung vor, während und nach einer Operation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall mit Lähmungserscheinungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 17.08.2023 wurde ich an einem Bandscheibenvorfall im Lendenwirbelbereich mit einhergehenden Lähmungserscheinungen im linken Fuß operiert. Sowohl das Vorgespräch als auch die Operation wurde vom Klinikleiter durchgeführt. Ich fühlte mich (auch bei dem nachfolgenden Aufenthalt auf der Station B 2.1) sehr gut aufgehoben. Auch die Hinweise des Physiotherapeuten waren für mich sehr hilfreich. Ich kann allen, welche ähnliche Probleme haben, diese Klinik wärmstens empfehlen.

Einzigartig

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vertrauen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer bereits 2017 in Halle durchgeführten Entfernung eines Hirntumors in Halle durch den damaligen OA Dr. Scheller, habe ich mich nach Magdeburg begeben, um von ihm behandelt zu werden. Von so einen authentischen, sympathischen, zuvorkommenden und einem überaus hervorragendem Spezialisten behandelt zu werden ist eine absolute Ehre. Ich habe innerhalb weniger Tage einen Termin bekommen, wurde danach umgehend am Schädel operiert und konnte bereits 3 Tage nach der OP das Krankenhaus verlassen. Alle Schwestern waren zuvorkommend und sehr freundlich und ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich für die vorzügliche und fachkompetente Behandlung bedanken.
Herr Prof. Dr. Scheller ist einer der besten Ärzte, die ich kenne!!! Danke für ALLES!!

Zeitkiller

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Stationär top
Kontra:
Ambulanz
Krankheitsbild:
Rücken OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz: Kaos! Viel zu lange Wartezeiten!
Man hat den Eindruck, dass niemand weiß, was der Andere tut. Keine Koordination! Aber Kaffeetassentransport funktioniert.

Dank ans Kreißsaalteam

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Große Fürsorge, viel Empathie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn Sie einen Ort suchen, wo Sie in sehr angenehmer Atmosphäre, umgeben von kompetenten und fürsorglichen Mitarbeiterinnen Ihr Kind zur Welt bringen möchten, kann ich Ihnen den Kreißsaal des Klinikums Magdeburg nur wärmstens empfehlen! Ich durfte meine Tochter begleiten und habe miterlebt, wie hilfreich und total wichtig die Unterstützung der Hebammen und Ärzte ist. Großen Dank, Respekt und Anerkennung für Ihre aufopferungsvolle Arbeit sagt eine dankbare Mutter und Oma.

Katastrophe

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das schlimmste Krankenhaus was ich je erlebt habe !!!
Ich bin am Sonntagmittag in der Klinik eingeliefert worden, bin dann nach der Notaufnahme auf Station A2.2 gekommen... ein Teil der Schwestern /Pfleger kann ich mich nicht beschweren ABER es gab auch damen die anscheinend keine lust hatten zu arbeiten, es kann nicht sein das man 1. 2 1/2 Stunden auf ein Schmerzmittel wartet
2.wenn man als Patient klingelt da man Hilfe benötigt noch die augen verdreht werden und man zu hören bekommt wir kümmern uns, und nach minuten/stunden immer noch nix passiert ist
3.DAS ESSEN: das Brot hart der Käse nicht nach Käse schmeckt sondern nach Wurst, ich habe jeden Tag zum Mittagbrot Nudeln mit Tomatensauce bekommen (ich lag von Sonntag bis Donnerstag drin)..
Früher gab es mal Damen aus der Küche die rum gegangen sind auf den Stationen um zu fragen ob man wünsche hat zum essen auch dieses passierte nicht da man ja Gelder einsparen muss.
Einfach nur armselig und dort soll man Gesund werden. Liebes Klinik Personal wie soll man dort gesund werden.
In meinem entlassungsbrief stand drin man hätte zum Abschluss eine Sonographie gemacht ... WO ?
Ich könnte noch soviel mehr schreiben/erzählen was ich in diesen 5 Tagen dort erlebt habe aber dafür reicht der Platz nicht ...
In Zukunft werde ich dort nicht mehr freiwillig rein gehen.
Danke an die schwestern/Pfleger und Ärzte die noch Lust haben zu arbeiten und sich auch um ihre Patienten Sorgen und kümmern .

Menschenverachtend

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Umgang der Pflegekräfte mit Patienten
Krankheitsbild:
Benzodiazepanentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen auf der Suchttherapeutischen Station zur Benzodiazepanentgiftung. Was ich dort mitmachen musste entbehrt jeglicher Menschenwürde.
Während der Entgiftung ging es mir zeitweise sehr schlecht. Man zerrte mich aus dem Bett, 2 Pflegekräfte hakten mich unter und schliffen mich in den Speiseraum zur Gruppenversammlung. Tablettenentzüge und Alkoholentgiftungen werden gleich therapiert, obwohl die Entgiftungsverläufe völlig verschieden sind. Ich habe mich dann 2 Tage vor den Enrlassungstermin selbst entlassen. Meine Frage nach einem Bedarfsmedikament für den ersten Tag zu Hause wurde folgendermaßen kommentiert:"Sie verlassen uns vor dem eigentlichen Termin, dann kriegen Sie auch kein Bedarfsmedikament." Auf meine Frage einen Arzt anzurufen wurde geantwortet:" Es ist kein Arzt im Hause ", morgens um 9,00 Uhr.
Hier müsste ganz ganz dringend von Seiten der Vorgesetzten eingegriffen werden.
Nie wieder!

Ein sehr zufriedener Patient

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Es wurde nie gefragt was man am nächsten Tag essen möchte
Krankheitsbild:
TURP E ( Prostata )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, Ich war auf Station A2.2. Vielen Dank für die sehr gute Betreuung. Die Schwestern waren immer da auch wenn mal Personalnot bestand. Die Ärzte waren kompetent und machten ihre Arbeit sehr gut.Verpflegung und Hygiene sehr gut, es wurde sehr oft geputzt. Der Chefarzt hatte bei der Visite immer 1 Minute Zeit für die Patienten. Alles in allem ich fühlte mich gut aufgehoben auf dieser Station. Vielen Dank. Peter Brandt

Kein Bett, kein Arzt, vollkommen Durcheinander

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nope, gerade nicht...
Kontra:
Alles andere, nichts gegen die Schwestern, die sind super...
Krankheitsbild:
Tee Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme und Behandlung waren definitiv unterirdisch. Die Aufnahmen am 04.06 nach Termin wurde nicht wahrgenommen weil kein Bett vorhanden war, dann neuer Termin am 12.06 aber der behandelnde Arzt war im Urlaub. Weitere 6 Tage später wurde gesagt ihr Vater liegt schon seit 12.06 hier im Krankenhaus obwohl kein Bett frei ist.. aber keine Krankenschwester bzw nicht mal die Aufnahme konnte mir sagen wo mein Vater liegt den ich am selben Tag zur Behandlung gebracht habe... Es ist echt schlimm wenn die rechte Hand nicht weiß was die Linke macht und das Gehirn nicht weiß was der Körper tut. Von vier zugesagten Terminen konnte einer zu gesichert werden und auch wahrgenommen werden wobei es da auch Probleme gab weil keine Station wusste wo mein Vater auf einmal ins Bett kam also mein Vater hat herzprobleme also nichts einfaches bin ich froh dass er nicht bloß wegen magenschmerzen eingeliefert wurde. Es sollte nur ein einfaches Tee gemacht werden... Magdeburg olvenstedt ich liebe dich anscheinend seid ihr so kompetent dass ein Handwerker mehr Ahnung hat als ihr... Mittlerweile hat mein Vater so ein Vertrauen in euch dass er sagt ich gehe da nie wieder hin das sagt eigentlich schon alles und er will leben...

Totale Enttäuschung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hält sich in Grenzen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Therapie hat leider nicht geklappt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe durch das Notarztteam
Kontra:
Aufenthalt auf der Station
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde mit dem Notarzt in die Klinik gebracht und war auch anfangs gut aufgehoben. Die folgenden Tage waren sehr nervenaufreibend für sie. Verlegung auf eine andere Station, diverse Untersuchungen, Zimmerwechsel da sie angeblich infektiös mit Durchfall war. Sie hat mit Verstopfung zu kämpfen gehabt....ich frage mich nur,warum nie eine Stuhlprobe entnommen wurde. Auskünfte ihr gegenüber,seitens der Schwestern oder Ärzte,hielten sich auch in Grenzen. Insgesamt fühlte sie sich dort nicht sehr gut aufgehoben. Als man dann das Einzelzimmer am Wochenende brauchte,wurde sie wieder in ein anderes Zimmer gebracht...nun war sie nicht mehr infektiös????
Es spielen sich dort merkwürdige Dinge ab und wenn man es hinterfragt, bekommt man auch keine richtige Antwort.
Es ist traurig, wie man dort mit den Menschen umgeht....das hat nichts mehr mit Pflege zu tun.
Ich bin enttäuscht, was aus dem Gesundheitswesen geworden ist.

Wundervolle Erfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Das Kreißsaal Bett (sehr unbequem)
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2022 mein erstes Kind in der Klinik bekommen. Es war eine wundervolle Geburt. Ich habe an dem Tag alle 3 Schichten miterlebt und alle waren sehr freundlich und umsichtig.

Die längste Zeit der Geburt hatte ich eine phantastische Hebammen Schülerin an meiner Seite, die einfach Gold wert war. Ich werde das nie vergessen. Sie wusste immer einige Sekunden vor mir was ich brauchen könnte und war eine sehr gute Stütze. Ohne sie, wäre es sicher um einiges schwerer gewesen. Dankeschön!

Ein tolles Team arbeitet auf der Entbindungsstation. Danke für die Begleitung und Betreuung in den Beginn des schönsten Teils meines Lebens.

OP in der Neurochirugie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich bei einer kürzlich durchgeführten OP in der Neurochirugie unter Leitung von Prof. DR. Christian Scheller und seinem Team sehr gut aufgehoben und bin zutiefst beeindruckt von den Fähigkeiten und Fertigkeiten.
Meine Dankbarkeit wird Ihnen und dem gesamten Team immer gewiss sein. Herzlichen Dank auch der ITS Station.
Sylke Liebeknecht

Sehr zufrieden

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Voruntersuchung bis zur Statuon A5.3 war alles Perfekt.
Ich hatte sehr viel Angst davor, aber das wurde mir genommen.
Ein großes Dankeschön an Frau Dr.A.Diallo

Oberärztin geht gar nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Schlechte Oberärztin
Krankheitsbild:
Angststorung Psychotherapie c3
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station C3.
Es ist ein tolles Team, ich hab viel mitgenommen.
Allerdings diese runde Oberärztin geht gar nicht (wenn sie denn mal da ist und nicht krank ist) Brüllt rum auf Station. Cholerisch und narzistisch. Der Wahnsinn. Wehe man erwischt sie auf dem falschen Fuß, wehe eine Frage zuviel... Dann bekommt man ihren Zorn ab, dann gehe man in Deckung. Das trifft dann Patient und Personal gleichermaßen. Geht überhaupt nicht
Ohne sie würde ich die Station weiterempfehlen, aber mit ihr als Oberärztin leider nein

Meinen Dank von Herzen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Taubheit in der rechten Körperhälfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde am 30.12. mit hohem Blutdruck und Taubheit in der rechten Körperhälfte über die Notaufnahme auf die Stroke unit Station gebracht. In der Notaufnahme wurde ich schnell untersucht. Die diensthabende Neurologin hat mich sehr gut aufgeklärt und mir somit einen Teil meiner Ängste genommen. Die Schwestern und Pfleger waren ebenfalls freundlich, hilfsbereit und kompetent. Vielen Dank an alle. !!!! Dann ging es auf die Überwachungsstation. Vom ersten Moment bis zu meiner Entlassung 4 Tage später habe ich mich dort sicher und gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde umfangreich untersucht und ärztlich beraten. Therapie und Pflege waren top trotz großer Auslastung. Ich bin Ihnen allen, dem gesamten Stationsteam, sehr sehr dankbar und kann nur gutes berichten und Sie weiter empfehlen. ?? Britta Konrad, Tangerhütte.

Suchtstation C3. 3.2

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Danny Müller war dort viele Male zur Entgiftung auf der C3. 3.2.
Ich bin Suchterkrankt hauptsächlich benzodiazepine Problem.
Ich war 3 Monate in der Entgiftung es war mega hart Gott sei Dank habe ich es geschaft mit hilfe des professionellen Team!!!!
Ohne deren Hilfe hätte ich es wieder nicht geschaft!!!
Ich danke allen Mitarbeitern von der reingigungskraft bis zum Therapeuten die jeden Tag ihr bestes geben.
Sie haben Wertschätzung in höchster Form von mir verdient.
Ich hoffe das die Führungskräfte wissen was für ein gutes Team ihr seit.
Mit freundlichen Grüßen Danny Müller schöne Weihnachten und einen guten Rutsch ins neue Jahr

Enttäuscht

Schmerztherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Facettengelenksarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sollte mich im Klinikum vorstellen wegen Schmerzen in Lendenwirbelsäule und Facettengelenksarthrose. Das tat ich auch weil man mir sagte muss 5 Tage rein und bekomme eine Spritzentherapie. Nun schildert mir die Ärztin das dieses rein garnicht in Frage komme . Ich soll trotzdem für 14 Tage rein und soll dort nur Physiotherapie, Ergotherapie und Kunsttherapie bekommen. Und deshalb ins Krankenhaus nein danke diese Therapien bekomme ich auch in meinem Ort wo ich lebe ....da bezahle ich lieber hier meinen Anteil als 10€ pro Tag im Krankenhaus....stink sauer das man nicht das macht was ein Orthopäde anordnet.

Keine Empfehlung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Erste-Hilfe-Team zu Hause
Kontra:
Corona-Maßnahmen und Umgang mit nicht corona-infizierten Patienten
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 97ig jährige Großmutter wurde hier nach einem Sturz in ihrer Wohnung und Verdacht auf Lungenentzündung über die Notaufnahme morgens eingeliefert. Gegen 17 Uhr war sie aus der Notaufnahme in ihrem Zimmer. Hier hatte sie das Pech, dass eine Mitbewohnerin auf Corona positiv getestet wurde. Diese und eine weitere wurden am nächsten Tag entlassen. Meine Großmutter blieb in diesem Zimmer allein (mit Symptom Lungenentzündung), es wurde ein großes Q wie Quarantäne an die Zimmertür geklebt und keiner betrat mehr dieses Zimmer. Außer um Essen reinzustellen und es wieder abzuholen. Das Zimmer wurde nicht gereinigt, nicht einmal die Betten der beiden entlassenen Bewohnerinnen wurden entfernt oder gereinigt. Es durfte keiner meine Großmutter besuchen, da sie Corona-Kontaktperson war. Unglaublich! Ich betrat das Zimmer trotzdem, vormittags störte es das diensthabende Personal nicht, nachmittags veranlasste der Pfleger, dass ich vom Sicherheitspersonal abgeholt werde. In dieser ganzen Zeit (mehr als 1 Woche) gab es nur die allernotwendigsten Untersuchungen, keine Therapien, keine Gespräche. Auch kein Corona-Test. Nur eine Freitestung nach 1 Woche. Ganz schlecht: Essen meistens lauwarm, Kaffee kochend heiß, aus der Schnabeltasse nicht zu trinken. Positiv zu erwähnen ist die Ärztin, man hatte den Eindruck, sie bemüht sich. Allerdings war ihre Empfehlung, Oma nach Calbe/Saale zur Aufpäppelung zu bringen, ein voller Schuss in den Ofen. Empfehlung? Nein!

Dank an das Team der Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Quetschungen an fünf Fingern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Am 17.11.22 war ich Patient in der Notaufnahme des Klinikums Magdeburg. Ich wurde wegen Quetschungen an mehreren Fingern behalten.
Ich war mit der Professionalität und der Freundlichkeit der Mitarbeiter absolut zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Mit freundlichen Grüßen

Mario Karg

Dickes Lob!

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kleine Überraschungsschale zum Frühstück , frisch zubereiteter Salat durch Schwestern am Abend, witzig aufmunternde Therapeuten
Kontra:
manchmal das Essen, enges Zeitfenster zwischen den Therapien
Krankheitsbild:
Chronische Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach 3 Wochen auf der Station D 0.1. Schmerztherapie kann ich nur ein dickes fettes Dankeschön aussprechen.
Das Schwesternteam ist toll, trotz vieler Arbeiten nahmen sich die Schwestern Zeit für einen kleinen Plausch. Alles verlief auf eine menschlich freundliche Art und Weise. DANKESCHÖN!
Das Physio- und Ergotherapeutenteam war fachlich sehr sehr kompetent und hat mich sehr gut behandelt und aufgepäppelt. DANKESCHÖN!
Die psychologische und kunsttherapeutische Betreuung hat das ganze abgerundet und ergänzt. Durch die vielen Gespräche habe ich meinen Körper von einer anderen Seite kennengelernt. DANKE dafür!
Während der ganzen Behandlungsphase wurde ich von einem fachlich sehr gutem Ärzteteam betreut. Ich fühlte mich verstanden, man hat sich Zeit genommen bei den Gesprächen und man hat gemeinsam nach Lösungen gesucht.
DICKES LOB dafür!
Jetzt knapp eine Woche nach der Entlassung bin ich dabei das gelehrte in meinen Alltag einzubauen.
Ich kann die Schmerztherapie im städtischen Klinikum Magdeburg nur empfehlen, Daumen hoch! Dort wird man von einem sehr sehr freundlichem und kompetenten Team betreut.

Die Klinik ist besser als die Bewertungen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst; Zu viele Patienten bestellt, dadurch unnötiger Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Personal
Kontra:
OP Pre- und Postprozesse; Essen
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voruntersuchung/ Ein Tag vor der Operation: alles bis auf die Anästhesie ist zügig gelaufen. Der Grund dafür könnte sein, dass die Anästhesie alle Patienten, die operiert werden sollten, berät.

OP: 3 Stunden auf dem Flur gewartet, bis man ein Bett zur OP Vorbereitung bekommen hat:), sonst ist die OP schnell und ich nehme an gut gelaufen. 3 Wochen danach fühle ich mich ziemlich gut. Mein Schließmuskel bereitet mir noch Schmerzen. Der Urologe behauptet, dass es noch bis zu drei Monaten dauern kann.

Intensivstation: Ein gutes und nettes Team. Man/Frau kümmert sich um die Leidenden.

Urologische Station: hier läuft der Betrieb auf Höchsttouren. Manchmal hat man den Eindruck, dass das Personal zaubern kann. Man bestellt mehr Patienten als die Station die Betten hergibt :) Dementsprechend kann man auch gestresste Schwester erleben.

Ärzte: Informativ und täglich vor Ort. Man bekommnt die Antworten, wenn die Fragen gestellt werden.

Was vermisse ich: Nachhinein würde ich ein Entlassung-Infoblatt für die Patienten gut finden, in dem erklärt wird:
- was man in den nächsten zwei Wochen erwarten kann. Welche Schmerzen kommen können
- worauf man achten soll
- was soll man unternehmen, wenn dieses und jenes passiert.
- ein Inkontinenz-Paket, in dem einige Produktmuster zu finden wären, die man nach Ausprobieren bei Krankenkassenpatnern bestellen könnte. Zur Not könnte das auch kostenpflichtig sein.

Essen: ich erlaube mir dieses Punkt nicht zu kommentieren. Man spart wohl da, wo es noch geht. Weniger Personal geht ja nicht, dann ist jetzt wohl die Versorgung der Patienten dran. Warum stellt man keine kostenpflichtiges Menu zur Verfügung, die dann nach Bedarf bestellt werden könnte?
Vegetarische Pasten sind ungenießbar.

Sozialdienst (SD): Ich würde mir mehr Agilität wünschen. Die Anmeldung zur AHB wurde 10 Tage nach der OP an die Klinik gefaxt. Folge: ich kann meine AHB einen Monat nach der OP antretten.
@SD: Siehe die Definition von Anschlussheilbehandlung. :)

Tolle Betreuung durch Hebammen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vaginale Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im April mein erstes Kind im Klinikum entbunden. Während der 19 Stunden war stets eine freundliche und kompetente Hebamme abrufbar, gegen Ende (Austreibungsphase) war eine 1:1 Betreuung bis zur Nachgeburt gegeben. Der Großteil der Schwestern waren sehr freundlich und bemüht. Ich würde jederzeit wieder hier entbinden.

Organisatorisch eine glatte 6

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021/22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufklärungsgespräch vor dem Eingriff
Kontra:
sehr unorganisiert
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Organisatorisch ist die Klinik eine glatte 6

Mein Mann wurde Mitte Dezember 2021 mit dem Rettungswagen in´s Klinikum eingeliefert, Verdacht auf Herzinfarkt. Nachdem er eine ganze Weile in der Notaufnahme verbrachte, wurde irgendwann ein Herzecho gemacht, welches auch zeigte, dass irgendwas nicht in Ordnung ist. Er bekam sein Bett mit der Mitteilung, dass am anderen Tag eine Herzkathederuntersuchung erfolgt. Es gab keine Aufklärung, obwohl bis zum anderen Tag noch genug Zeit. Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass es ein kleiner Infarkt war und darauf hin auch ein Stent gesetzt wurde.
Im Anschluß an den Krankenhausaufenthalt sollte eine stationäre Reha erfolgen. Leider lief auch da seitens der Klinik was schief. Erst auf unser mehrmaligem Drängen bekam mein Mann einen Rehaplatz ab dem (gut lesen) 01.02.2022.
Es erfolgte eine zweite Kathederuntersuchung, da sich noch ein Krankheitsbild auftat.
Es wurde ein Termin vereinbart, leider wurde uns bei diesem Termin nicht erklärt, dass es sich um einen Aufnahmetermin handelt und mein Mann an selben Tag nochmal nach Hause darf. Mein Mann fuhr morgends in die Klinik, dort entschuldigte man sich mehrmals. Für mich ist das einfach nur Schlamperei. Ich möchte noch erwähnen, dass ich einen Tag vorher in der Klinik angerufen und gefragt habe, wo er sich melden muß. Auch da erhielt ich keine aussagefähige Antwort.
Lobenswert beim Aufnahmegespräch war die Aufklärung durch den Arzt. Er erklärte sehr verständlich die Vorgehensweise einer Herzkathederuntersuchung.

Hier nochmal das Motto der Klinik.
„Mit Menschen. Für Menschen.“
Auweia

Hier geht es nicht um den Menschen, sondern nur um´s Geld.

Geburtsplanung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel Patienten, schlechte widersprüchliche Meinungen
Krankheitsbild:
Entbinden/ Geburtsplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der 39.ssw und rief morgens im Kreißsaal an, jedoch ohne jeglichen Erfolg. Am frühen Nachmittag erreichte ich dann jemanden. Ich erklärte das ich der Meinung bin eine Art Gürtelrose an meiner Schulter entdeckt zu haben und das es mir gesundheitlich nicht gut geht. Daraufhin erklärte mir die Hebamme, ich solle bitte in die Klinik kommen über die Notaufnahme, damit das abklären konne. Das Resultat war ich war 6 Stunden im Krankenhaus, um zu erfahren das kein Dermatologe zur Verfügung steht und aufgrund der Gürtelrose die geplante Einleitung nicht stattfinden kann. Daraufhin verlangte ich nach der Oberärztin, ich verwies auf meine gesundheitlich Probleme und das ich mit der Einschätzung der Ärtin nicht zufrieden bin, da sie den Auschlag nicht mal besichtigt hat. Man holte eine Schwester dazu sie miss Blutdruck 150 zu 90, dies ist kein Grund zur Sorge, Aussage der Oberärztin. Ich bestand auf die Annahme von einer Blutprobe, um eine Schwangerschaftsvergiftung auszuschließen. Man bat mich am 03.01. Wieder ins Krankenhaus zu kommen um meinen Ausschlag zu beurteilen und die geplante Einleitung zu überdenken. Ich frage mich was jemand beurteilen möchte der nicht erkennt um was es für einen Ausschlag handelt? Ich frage mich warum meine Beschwerden nicht wahr genommen werden. Wir sind dann um 22 Uhr in die Universitätsklinik gefahren, ein Dermatologe schaute sich das ganze an und verstand meine Sorgen. Ich werde nun überlegen dort zu entbinden, da ich mich in Ihrem Haus nicht mehr aufgehoben fühle. An die Klinikleitung werde ich mich zusätzlich wenden, da ich sowas wie gestern absolut nicht nachvollziehen kann. Wenn sie keine Patienten benötigen, sollten sie einfach das offene Gespräch mit ihnen suchen. Da auch jedesmal eine andere Meinung zum Entwicklungsstand und zur möglichen Geburt mitgeteilt wird, ist man als Schwangere sehr verunsichert. Sie sollten überlegen wegen Überarbeitung ehrlich mit den Patienten zu sprechen, ob eine Alternative zur Klinikwahl besteht. Jemanden zu vergraulen ist nicht die feine Art und auch zu gefährlich für Kind und Mutter.

Mein kleines Wunder

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Lange Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort vor vier Monaten meine Tochter, zweites Kind, bekommen... Zur Betreuung standen mir eine Hebamme und eine Schüler Hebamme von Anfang bis Ende zur Verfügung..
Mein Mann war bei den beiden auch gut aufgehoben... Schlussendlich war es doch eine Sectio.. Und ich hatte im OP Saal das beste Team gefühlt. Kannte ich vom anderen Kh mit einem Sohn ganz anders... Auf dem Zimmer angekommen hat man sich gut um mich gekümmert.. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl ich würde jemanden die Zeit klauen... So wie man es ja irgendwie kennt. Stillen scheint das Motto zu sein. Dafür wird auch alles getan.
Es gab eine Schwester welche mit viel Geduld meinem Mann das Wickeln beigebracht hat, und ihm damit die Angst... Dafür bin ich ihr ewig dankbar... Ich kann das Krankenhaus empfehlen.. Mfg
P.s. Essen ist jetzt nicht so toll... Man sollte sich was mitbringen lassen...

Beurteilung

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwestern und pfleger)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte super
Kontra:
Schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ärzte sehr nett und wirklich gute Arbeit.einige Schwestern und Pfleger sehr unfreundlich auf station 3b.wurde noch nie so behandelt.furchtbar

Viele engagierte und einfühlsame Therapeut:innen, vielseitiges Therapieangebot

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Qualifizierte und professionelle Therapeut:innen, sehr engagiert und einfühlsam, auf Änderungswünsche wurde versucht einzugehen
Kontra:
Viel Ausfall aufgrund von überschneidenden Urlaubszeiten des Personals
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1) Die Psychotherapeutische Behandlung war sehr gut. Ich hab mich verstanden und gut betreut gefühlt. Es wurde nicht auf die Minute geguckt und wenn es Redebedarf außerhalb der vereinbarten Termine gab, wurde man nicht alleine gelassen.

2) Organisation: Auf Änderungswünsche oder Kritik von Patientenseite wurde reagiert. Zum Beispiel wurde bei Therapieausfällen für Ersatz gesorgt, so gut es ging. Insgesamt könnte die Organisation jedoch etwas besser sein.

3) Vereinzeltes Pflegepersonal war wenig geschult und wenig einfühlsam. Es gab jedoch auch ganz tolle und engagierte Pfleger:innen.

4) Die ärztlichen Visiten waren oft wenig zufriedenstellend. Teils wurden nach einer Stunde Diagnosen oder Vermutungen über den Patienten kommuniziert, was zu Beginn für viel Verunsicherung gesorgt hat.

5) Ausstattung: Räumlichkeiten sind ausreichend vorhanden, Ruheraum, Sport- und Ergoraum, Tischtennisplatte auf dem Flur, Highlight: Bogenschießanlage im Garten

Insgesamt hab ich aus dem Aufenthalt viel mitnehmen können. Ich kann die Tagesklinik daher weiterempfehlen.

NIE WIEDER!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Unmenschlichkeit
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Patient wurde in Notlage sich selbst überlassen.

Wir kamen extra von Halle nach Magdeburg, weil uns telefonisch die Aufnahme über die Notfallambulanz zugesagt wurde. Der Ärztin in der Notaufnahme fehlte Empathie, Fein- und vor allem Taktgefühl. Minutenlang war es wichtiger zu recherchieren, wer die telefonische Zusage gegeben hatte, als sich um den Notfall zu kümmern. Ich, als Partnerin bekam schließlich einen Nervenzusammenbruch und wir wurden unter Androhung der Zuhilfenahme des Sicherheitsdienstes regelrecht rausgeworfen. So etwas habe ich noch nie erlebt! In diesem Zustand bin ich auf der Autobahn zurück nach Halle gefahren. Die Diakonie hat uns sofort aufgenommen und die unverantwortliche Handlung des Krankenhauses Magdeburg gerügt. Auf die nachträgliche Beschwerde bekam ich nie eine Antwort. Tolles Beschwerdemsnagement!

Hier nochmal das Leitbild der Klinik:

Wir behandeln unsere Patienten so, wie wir selbst behandelt werden möchten.
Wir sind mit unseren Patienten in enger Kommunikation.
Wir sind offen für die Bedürfnisse aller Patienten und betrachten sie in ihrer Gesamtheit.
Wir schaffen für jeden Patienten und seine Angehörigen eine Atmosphäre des Vertrauens, der Sicherheit und Geborgenheit.
Wir bieten höchste medizinische Versorgung und Service.

Das KLINIKUM Magdeburg ist offen für Netzwerke und Kooperationen mit allen Gesundheitsdienstleistern der Region.

Wir gestalten aktiv Beziehungen im Sinne einer ganzheitlichen Patientenversorgung.

Motivierte Mitarbeiter arbeiten gemeinsam für ein gesundes Unternehmen.

Na vielen Dank auch! Das ganze Gegenteil! Ich bin durch diese Erfahrung regelrecht traumatisiert!
NIE WIEDER!

Gute und kompetente Behandlung

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und sehr gute Behandlung
Kontra:
Kein Kontra, alles schicki
Krankheitsbild:
Sepsis linke hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, mit schwerer sepsis in der linken Hand wurde auf Station 5 auf der Handchirurgie behandelt.
Eine sehr kompetente Oberärztin reinigte und operierte seine hand, noch am Tag der Aufnahme.
Danach schnelle Wundheilung und keine Probleme. Sehr gute Aufklärung und Nachbehandlung.
Auch das Pflegepersonal war sehr freundlich und kompetent. Auf diesem Weg möchten wir danke für die gute Behandlung sagen. Alles gute sie ????

Klinik-Traumata

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung erfolgt ohne selbständige Anfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dosierung der Medikamente dauert zu lange. Verbleib in der Klinik sollte ursprünglich länger als die amtlich festgesetze Längstdauer erfolgen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Unterweisung, kein Leitfaden für Patienten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr beengt. Aufenthalts-Fernsehraum von Personal bis zur Mittagzeit belegt.)
Pro:
Hilfsbereite,kompetente und freundliche Pysiotherapeuten
Kontra:
Entwürdigung Zwangsnotaufnahme
Krankheitsbild:
organische wahnhafte und bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen in der Notaufnahme Psychatrie nach amtlicher Zwangseinweisung,entwürdigend.Zwangsfixierung.Notdurft vor aller Augen.Keine Abschirmung.Vollgepumpt mit Medikamenten.(ich wünsche jedem der Verantwortlichen einmal die gleiche Behandlung).
Anschließende Verwahrung in der geschlossenen Abteilung C4.2.
Zwangsweiser Nicotinentzug.Rauchen stüdlich 1 Zigarette bis max. 21:30 Uhr.Willkürlich von der Station festgelegt.Verstärkt den Freiheitsentzug zusätzlich.
Auffällig war, dass mehrere Patienten/innen gestürzt sind.Wahscheinlich zu hohe Dosierung von Risperdal oder anderen Medikamenten zur Nacht.
Keine Unterweisung oder Aufklärung über die Abläufe,z.B.wann Visite, Namen der Ärzte, Therapeuten, Rechte der Patienten usw.Handhabung der technischen Vorrichtungen, wie Notknopf, Funktion der Lichtanlage.Telefonschnur Festnetz so verkürzt,dass telefonieren nur im verrenktem Zustand möglich ist.
Einziger Lichblick waren die Spaziergänge in den Park und die freundlichen Pysiotherapeuten.

Zu wenig Personal in der Spätschicht

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr engagierte Pflegekräfte
Kontra:
Zu wenige
Krankheitsbild:
Handgelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist total überfordert. Man muss 3mal sagen, dass man Schmerzen hat und nach 2 Stunden hat sich immer noch nichts getan. Sie mussten sich um akute Fälle kümmern. Zu wenig Personal in der Spätschicht.So geht das nicht.

Verschwörungstheoretiker

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapeutin war gut)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eigenartige Einstellungen mancher Erzieher)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kreuzkümmel gegen ADHS)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Station ist schön gestaltet)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Störung des Sozialverhaltens/ ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Kinder- & Jugendpsychiatrie ist für uns Eltern kein Thema über das wir gerne reden, werden uns doch oft eigene Defizite vor Augen geführt. Umso mehr Mut (oder Not) erfordert es die dortige Hilfe in Anspruch zu nehmen. Mein Sohn war Patient auf der Kinderstation (C0.1).
Was ich dort erleben konnte ist kaum zu glauben. Man sollte doch erwarten, dass Pflegende o. Erzieher ein realistisches Welt- & Wertebild haben & mit beiden Beinen fest im Leben stehen. Immerhin haben sie direkten intensiven Einfluss für eine längere Zeit auf unsere Kinder. Die Zusammenarbeit mit der Therapeutin war eigentlich ganz gut, wobei ich mir häufigere Gespräche gewünscht hätte und gerne mehr mit einbezogen worden wäre. Die Kontakte mit den Betreuungspersonen waren chaotisch. Jeder erzählt etwas anderes, manche hören sich selber gerne reden & ich glaube, der eine Pfleger hat mit einer anderen jungen Mutter geflirtet. Außerdem könne man viele Probleme (z.B. die Unruhe meines Sohnes) auch durch die richtige Ernährung regulieren (sic!).
In der Pandemiesituation erwarte ich natürlich in einem Krankenhaus ein besonderes Maß an Professionalität. Wenn jedoch das Tragen von Masken abgelehnt wird ("die würden ja sowieso nichts bringen" o "wir sind ja keine Sklaven" (sic!)) & die Wirksamkeit der Pandemiemaßnahmen o der Impfung ins Lächerliche gezogen wird ("Bill Gates lässt grüßen" (sic!)) finde ich das sehr fragwürdig.
An einem Wochenende bin ich zur Beurlaubung auf die Station gekommen & wollte meinen Sohn abholen. Ich stand noch einige Zeit an der Tür zum Dienstzimmer und traute kaum meinen Ohren über welche Themen dort diskutiert wurde. Die Notwendigkeit eines politischen Umsturzes, der Einfluss der Regierung auf uns durch Chemtrails o die Einpflanzung eines Mikrochips mit Hilfe der Coronaimpfung (sic!).
Ich bin sehr für Meinungsfreiheit, finde jedoch, dass sich Erziehungspersonen ihrer Verantwortung bewusst sein & ein realistisches verschwörungsfreies Weltbild besitzen sollten. Immerhin geben wir unsere Kinder vertrauensvoll in deren Hände.
Ein weiterer schwieriger Punkt war der Umgang einiger Mitarbeiter mit den Kindern. Vielleicht neige ich als Mutter dazu Dinge mein Kind betreffend zu dramatisieren, aber einige Berichte haben mir doch zu Denken gegeben. So berichtete mein Sohn, dass sich manche Mitarbeiter von den Kindern massieren lassen würden, dass die Kinder während der Mittagsruhe nicht auf die Toilette gehen dürfen o eingeschlossen wurde

1 Kommentar

Miwei72 am 09.07.2021

LEIDER deckt sich der Erfahrungsbericht viel zu sehr mit den vielen Gerüchten die über diese Station im Umlauf sind. Ich schreibe "leider" weil ich gerne hier arbeite und finde, das die Arbeitsweise nicht zum ansonst gutem Ruf unserer Klinik passt. Die Probleme ziehen langsam ihre Kreise und sind auch ganz oben in der Klinikleitung angekommen. Dabei sind sie nur die Spitze des Eisberg. Konsequenzen gab es nicht und damit kann ich nur davon abraten sein Kind dorthin zu geben.

Medizinisch top, aber pflegerisch??

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Angabe bezieht sich auf das Pflegerische)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP-Resultat übertrifft meine kühnsten Erwartungen!
Kontra:
Pflegepersonal ist ständig im Zeitdruck
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufnahmetermin wird erst am selben Tag mitgeteilt - ohne Rücksicht auf die Entfernung, die ein Patient zurücklegen muss. Der Entlasstermin soll plötzlich stattfinden, weil das Bett gebraucht wird. Manchmal lassen das aber persönliche Bedingungen nicht einfach zu.
Die Schwestern der Neurochirurgie sind ständig im Zeitdruck. Pflegerische Grundbedürfnisse, wie z.B.dort gewaschen zu werden, wo man selbst nicht hinkommt, werden erst auf Nachfrage mit Wartezeit erfüllt.

Etwas wird von einem Arzt festgelegt, was nicht notwendig ist,was erst nach mehrmaliger Nachfrage und nach unwiderlegbaren Argumenten geändert wird.
Ein Assistenzarzt nahm mir meine seit über 45 Jahren feststehende Diagnose nicht ab und schrieb auch im Entlassbrief vieles, was den Tatsachen nicht mal ansatzweise entspricht und völlig unlogisch ist. Mich zu fragen, kam dem jungen Mann auch nicht in den Sinn.

Das "Badezimmer" in der Neurochirurgie ist von Patienten, die auf einen Rollstuhl angewiesen sind, kaum zu benutzen,so klein ist es.
Die winzige Vorrichtung in einer Ecke lässt sich kaum als Wasch"becken" bezeichnen.
Gibt es auf der Neurochirurgie keine rollstuhlgerechten Patietenzimmer?


Der medizinische Eingriff verlief optimal!
Das Pflegepersonal der Station kennt sich mit der implantierten Technik allerdings nicht mal ansatzweise aus.
An der Kommunikation zwischen Personal und Techniker des implantierten Equipments sollte dringendst gearbeitet werden, dass der Patient nicht umständliche Mail-Anfragen zu schreiben braucht bzw. mit seinen Fragen allein gelassen wird.

Vom medizinischen Eingriff her hebt sich das Klinikum Magdeburg überaus positiv von anderen neurochirurgischen Stationen ab, aber vom Pflegerischen her gesehen, sollte ein externes Qualitätsmanagement hinzugezogen werden, um das hier Kritisierte zeitnah anzugehen!

Notaufnahme nicht zu empfehlen.. sehr unfreundlich!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prellung am Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von der Notaufnahme abgewiesen..soll ins Medico.
Habe Kopfschmerzen, Schwindel und Übelkeit abgegeben.

Normalerweise schickt man keinen nach Hause... mit langer Wartezeit bis zu 4 Stunden hätt ich aufgenommen werden können.
Und mir wurde gesagt von der diensthabenden Schwester.. es sei soo voll.

Traurig, traurig!

Schlaganfallsymptome

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerz mit Taubheitsgefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind fuhr ins Klinikum Magdeburg aufgrund von extrem starken Kopfschmerzen mit Taubheitsgefühl im Gesicht und Druckschmerz hinter dem Auge. Es wurden lediglich Schmerzmittel verschrieben. Kein MRT, kein CT. Der Medizinische Notfalldient meinte telefonisch jedoch vorher, entweder schnell einen Rettungswagen oder selbst sofort ins Krankenhaus. Das Ganze wurde im Krankenhaus jedoch runtergespielt. Verstanden hat mein Kind den Arzt auch nicht wirklich.

Ein super Aufenthalt

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevoller Umgang mit den Patienten!
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche zur Diabetes Einstellung auf Station 4.1 und möchte mich bei allen Pflegerin und Ärzten bedanken! Es war eine tolle Zeit und ich habe viel gelernt! Besonderen Dank an Frau Dr.Schmidt und Frau Fähre mit ihren Diabetiker Team!

Liebevolles Personal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer sind manchmal etwas unvorteilhaft (grelles Licht, kleine betten))
Pro:
Personal
Kontra:
Ausstattung auf der Wochenstation
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben im Januar diesen Jahres unseren Sohn dort entbunden. Ich kann das Personal nur loben. Im Kreißsaal waren alle so lieb und einfühlsam. Die Hebammen haben so eine angenehme Ruhe ausgestrahlt. Die Stillberatung hat das ganze noch perfektioniert. Auf der Wochenbettstation genau das selbe. Trotz Zeitdruck hat das Personal immer ein liebes Wort über gehabt und ist mir mit Respekt gegenüber getreten. Durch Corona durfte mein Mann uns nicht besuchen. Trotz allem versuchten die Schwestern immer Mut zuzusprechen. Ich war dann noch 3 Tage Begleitmutti da unser Sohn auf die NeoIntensiv musste. Trotz allem waren die Schwestern nicht anders zu mir und ich bekam die selben tröstenden Worte wie als Patientin. Das Personal auf der Neonatologie kann ich ebenfalls nur loben. Es wurde mir alle Unsicherheit genommen und ich durfte meinen Sohn jederzeit sehen. Auf der ganzen Ebene 6 ist man nicht nur eine Bettnummer- sondern man wird als ganzheitliche Person wahrgenommen und behandelt.
Wir sind dankbar für diese Zeit.

Nettes Personal, tolle Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam über die Notaufnahme auf die Gastro. Schon in der Notaufnahme waren die behandelnde Oberärztin und die Pfleger sehr nett. Auf meine Beschwerden wurde gut eingegangen und sie wurden direkt behandelt. Die Pfleger auf der Station sind auch wirklich sehr nett und hilfsbereit. Mit der weiteren Behandlung war ich auch sehr zufrieden. Bei Bedarf würde ich auf jeden Fall wieder kommen.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der aller Letzte Verein dort und sehr unfähiges Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich muss mal wieder mit Entsetzen feststellen das dieses Krankenhaus das aller Letzte ist.Wie der Umgang in der Notaufnahme mit alten Menschen gehandhabt wird ist sehr fragwürdig. Man wird stundenlang unbeachtet liegen gelassen um dann anschließend wieder nach Hause geschickt zu werden ohne einen vernünftigen Befund. Da frage ich mich ob dort nur Aushilfen arbeiten! Aber naja ist ja dort nichts neues. Es können keine klaren Befunde festgestellt werden. Da kommt dann nur solche Aussagen wie:" Wir wissen auch nicht woran es liegt."oder "Wenn es nicht besser wird dann sollte man dies oder das machen." Man,man, man ich versteh das nicht ist ein Alter Mensch weniger wert als ein junger oder was! Dieses Krankenhaus sollte sich in Grund und Boden schämen. Aber es ist nicht nur die Notaufnahme sondern betrifft dort so einige Stationen.

Ein zufriedener Patient

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ruhige, freundliche und kompetente Ärztin
Kontra:
Der Wachmann am Einlaß war freundlich. Bitte auf die Temperatur im Raum achten, da Notfallpatienten nicht immer optimal bekleidet sind.
Krankheitsbild:
Epistaxis
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich am 05.01.2021 um 20.33 Uhr in der Notaufnahme vorstellen. Die Wartezeit betrug 5 min. Das Auftreten von Frau Dr. Meseberg war ruhig, freundlich und kompetent. Nach 45 min konnte ich die Notaufnahme bestens versorgt und zufrieden wieder verlassen.

Entbindung mit Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klinikpersonal, Betreuung, Verpflegung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt bei BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Diagnose Kind in Beckenendlage wurde Entbindung per Kaiserschnitt empfohlen. Die Entbindung erfolgte medizinisch perfekt betreut, auch im Anschluss auf der Wochenbettstation waren Ärzte, Hebammen und Schwestern äußerst umsorgend und hilfsbereit.

Wir waren sehr zufrieden.

Ausgezeichnete Arbeit - sowohl medizinisch als auch pflegerisch

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnelle und erfolgreiche Behandlung, sehr gute Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester wurde mit einer Harnwegs- und Nierenentzündung als Notfall aufgenommen.
Sie war defacto komplett am Boden.
Medizinische Versorgung und pflegerische Betreuung waren sehr erfolgreich. Innerhalb weniger Tage war sie soweit hergerichtet, dass sie eine Frühreha antreten kann.

Mit selbigen Symptomen wurde sie über 3 Wochen in der Uniklinik Magdeburg behandelt. Ergebnis: keine 2 Wochen und erneute Notaufnahme war erforderlich.
Zwischen beiden Einrichtungen liegen Welten.

Hochachtung vor dem Pflegepersonal und den Ärzten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das war mein 4. Aufenthalt im Klinikum und mein 2. in dieser Klinik. Ich würde mich hier wieder behandeln lassen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Aufklärung über die möglichen Eingriffsmethoden und ihre Risiken, über welche erst während der OP entschieden wurde, war auf Grund des gebrochenen Deutsch des Arztes nur schwer zu verstehen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Postoperative Aufklärung über den Verlauf der OP und die weiter Therapie während des Klinikaufenthalts und nach der Entlassung. Vorschläge für weitere fachärztliche Behandlungen entsprechend des Krankheitsbildes.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abläufe der notwendigen Voruntersuchungen sehr koordiniert. Dadurch wenig Wartezeiten. Wartebereich der Fachambulanzen zu klein. Bereits in normalen Zeiten müssen einige Patienten länger stehen. Situation wird durch Pandemie verschärft.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer groß und hell. Einrichtung zweckentsprechend.)
Pro:
Der Patient wird sowohl von den Ärzten als auch vom Pflegepersonal als mündig verstanden. Vorschläge zur Behandlung werden aufgenommen und, soweit medizinisch vertretbar, umgesetzt.
Kontra:
gibt es keins
Krankheitsbild:
periphere arterielle Verschlusskrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits zum vierten Mal war ich Patient im Klinikum Magdeburg. Das erste Mal Mitte der 90ger Jahre des vergangenen Jahrhunderts und dann 2018 in der Neurologischen Klinik sowie 2019 und 2020 in der Klinik für Gefäßchirurgie. Ärzte und Pflegepersonal waren in allen Fällen freundlich und kompetent.

Die Gefäßchirurgie betreffend habe ich sehr schnell Vertrauen in das medizinische Wissen und die "handwerklichen" Fähigkeiten der Ärzte gehabt, so dass ich vor den Eingriffen innerlich sehr ruhig war. Das betraf auch die Narkose, vor der man eigentlich immer etwas Angst hat, so glaubte ich es jedenfalls. Das Pflegepersonal trägt durch sein durchweg aufmerksames und freundliches Auftreten sowie eine große Hilfsbereitschaft sicher nicht unwesentlich dazu bei.

Hervorragen ist die Verpflegung. Das Essen wird im Klinikum in hervorragender Qualität und sehr schmackhaft vor Ort zubereitet. Das Universitätsklinikum sollte sich daran ein Beispiel nehmen.
TV, Telefon und WLAN sind im Klinikum MD kostenlos. Im Gegensatz dazu muss man in der Uniklinik ordentlich in die Tasche greifen.

Der Aufenthalt 2020 dauerte 8 Tage.

Danke!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bin stabil rausgegangen,was will man mehr)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde stets aufgeklärt über jeweilige Schritte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Große Bemühung,trotz ausländischen Akzentes, Aufklärung über Medikamente war vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle stets informiert und sehr bemüht trotz derzeitiger Umstände)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bequemere Sitzmöglichkeiten für die stationären Patienten, jeweils einen eigenen Schrank pro Person)
Pro:
Pflegepersonal, Therapeutin, Bogenschießen,Essen
Kontra:
Hygiene der Zimmer
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung,Depression,Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station C3 Psychotherapie

Ich war sehr zufrieden auf dieser Station! Das Pflegepersonal war trotz teilweiser Unterbesetzung stets bemüht,aus jedem Tag das Beste zu machen und unterschiedliche Dinge (angepasst an die derzeitige Situation) durchzuführen. So zb Spaziergänge,Spiele draußen, Akupunktur, gemeinsames Kochen und individuelle Gespräche. Das Personal ist auf den jeweiligen Patienten eingegangen und hat sich stets in kritischen Situationen um einen gekümmert. Sie haben Gespräche,Skills und ein individuelles Setting angeboten. Fast immer waren sie auch zu Scherzen oder Späßen aufgelegt,was einem den Klinikalltag erleichtert hat. Das Personal stand in regem Austausch und wusste immer sehr genau über den aktuellen Stand bescheid.
Aufgeteilt war die Station in insgesamt 6 Gruppen, 4 "normale" psychotherapeutische,eine Mutter-Kind-Gruppe und eine Traumagruppe. Betreut wurde jede Gruppe von ihrem Bezugstherapeuten,mit welchem man auch die Einzelgespräche und Bezugsgruppen hatte. Dort kommt es natürlich auf den jeweiligen Geschmack an,einige waren mit ihrem Therapeuten zufrieden,ich jedoch war angenehm überrascht und konnte viele positive Dinge aus den Gesprächen und Gruppen ziehen.
Alle Therapeuten und Schwestern standen in regem Austausch,sodass jeder über den aktuellen Stand bescheid wusste. Dies vereinfachte einiges,da in jeder Therapie das aktuell belastende Thema aufgegriffen werden konnte,ohne sich jedesmal komplett neu zu erklären.
Die Zimmer sind normal ausgestattet,mit jeweils einem Bad. Man teilt sich das Zimmer mit einem Mitpatienten und lernt so gleichzeitig soziale Kompetenzen. Leider lässt die Hygiene teilweise zu wünschen übrig,da es stark von der Reinigungskraft abhängt, inwieweit sauber gemacht wird.
Angenehmere Rückzugsorte wie Gruppenräume wären zu wünschen. Während die Tagesklinik zwei Sofas hat,besitzen die stationären Patienten leider nur Tische und Stühle. Zur Beschäftigung steht eine Tischtennisplatte bereit und verschiedene Spiele.

11 Stunden

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Alles sauber. Gutes Essen. nette schwestern
Kontra:
Nur zum Geld machen da
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brustbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 20.10.2020 um 10 uhr in der Notaufnahme selbst angekommen. Druck im Brustbereich.Habe auf der Wartefläche bis Ca. 14 uhr gesessen. Wurde durch eine nette Schwester rein begleitet ,bekam ein Bett und es wurde ein EKG und eine Blutentnahme gemacht. Neben mir lag eine ältere Dame. Wie sich später ergab 80 Jahre alt war. Mit ihr verbrachte ich den Rest des Tages. Immer wieder sagte sie der Schwester das sie friert und Hunger hat. Aber auf der Notaufnahme gibt es nichts zu Essen(verständlich). Es war nun 18 Uhr und es tat sich nichts.Ich wurde auch langsam unruhig .Gegen 18.30 wurde die Oma aufgenommen (Röntgen und noch was??) Ich fragte was mit mir ist!!! Die Antwort. Es ist voll. Ok .sehe ich ein.Es wurde 19.45 Uhr als ich Frau Doctor fragte ob ich nach Hause kann , sie wurde hellhörig und sie sagte ich bin gleich bei ihnen. Ich wurde um 19.55 Uhr zum Röntgen geschickte hinten rechts steht dran. Gesagt getan.bin um 20.35 laut geworden was hier mit Röntgen ist?? Keine 2min.kam ich dran. Nach aller Auswertung und ""Begutachtung "" Wurde ich in die Station 4 A1 gebracht.nach nur 11 Stunden!! Ich halte jetzt den Rekord, das ist super. :-(( Nie wieder diese Notaufnahme völlig Hilf und Planlos.

Schnelle Hilfe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer akuten Blinddarmentzündung eingeliefert und wurde sofort operiert. Ich kann nur sagen , ich wurde in der Notfallambulanz super behandelt und im Anschluss auch auf der Station B3.1. Das Personal und die Ärzte sind alle sehr nett und versuchen alles möglich zu machen . Auch im größten Stress , bleiben alle ruhig . Danke für die gute Behandlung!

top

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lipomentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur gutes über die Station B2.2 sagen, super Betreuung u super Service, die Ärzte waren Top u die Schwestern u Pfleger haben hervorragend gearbeitet, fachlich alles in Ordnung u das Essen war sehr gut. Ich kann das Team nur weiterempfehlen. MfG der Patient aus Zimmer 8. Alles in allen Note 1a

Totale Katastrophe

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts !
Kontra:
Schlechter unfreundlichen Umgang mit den Patienten , Schwestern überfordert, emphatielos, unhöflich
Krankheitsbild:
Gallenblasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam mit Nasenbluten blutigem erbrechen und magenschmerzen auf Widerwillen der Sanitäter in dieses Krankenhaus. Erstmal lag sie 2 Stunden in der notaufnahme. Als sie dann endlich mal einen Arzt zu Gesicht bekam, wurde ihr eine Tamponade in die Nase (Fast bis in den Rachen was wieder zum erbrechen führte) geschoben und sie wurde auf ihr Zimmer gebracht. Sie wurde immer apathischer und kraftloser. Einen Tropf bekam Sie nicht. Sie wurde ausgeschimpft weil Sie sich nicht alle versorgen konnte und mir als Tochter wurde ein Pflegeheim empfohlen. Obwohl Sie bis zu diesem Tag eine mobile fitte Frau war. Auf meine Aussagen, dass die normalerweise nicht so ist, wurde ich belächelt und gesagt, dass man sich das gar nicht vorstellen kann ! Ihr Blutdruck wurde immer niedriger und nach 2 Tagen !!!!! Wurde dann mal Blut abgenommen woraus hervor ging, dass sie eine beginnende Sepsis hat ! Also wurde sie endlich behandelt und nach der Ursache gesucht. Sie wurde dann an Tag 3 an der völlig entzündeten Galle operiert.

Dieses Krankenhaus ist der Horror! Sobald man auf Hilfe angewiesen ist, ist man verloren !!!!!

Dankeschön

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Netter Umgang mit Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle super nett und hilfsbereit. Man merkt, dass alle viel Erfahrung haben.

Alles zum Wohle des Patienten ???

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Bemühen des Personals vorhanden, aber es fehlt an Personal, total überlastet.
Kontra:
Wenn schon ausländische Ärzte, dann sollten Sie der deutschen Sprache mächtig sein, Sie auch verstehen. War hier nicht der Fall.
Krankheitsbild:
Beckenbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme Dienstags eingeliefert mit Beckenbrüchen, operiert am darauffolgenden Montag, am Freitag der selben Woche nach nicht einmal 4 Tagen, in die Reha abgeschoben, obwohl meine Frau noch nicht laufen kann.
Dort sagte man ihr, dass sie dort fehl am Platze sei. Während dieser Tage im Klinikum, sagte ein Pfleger während der Visite, nach dem meine Frau sich über einige Sachverhalte beschwert hatte, "Dann gehen sie doch woanders hin!". Später kam die Entschuldigung von ihm. Nächster Punkt, nach einer Röntgenkontrolle wurde meine Frau in ihr Zimmer geschoben, dort einfach stehen gelassen, ohne dass sie die Klingel betätigen konnte. Da es sehr warm war konnte sie nicht trinken. Sie hat mich angerufen, damit ich die Station von zu Hause anrufe und das Personal informiere, dass meine Frau im Zimmer abgestellt wurde und sie Durst hat. Ich hätte noch einiges zu berichten, aber was bringt es im Endeffekt. Es geht so weiter.

Traumatisiert für's Leben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Kaiserschnitt verlief sehr gut.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal die Geburtsanzeige wurde ordentlich ausgefüllt, der Name des Kindes wurde vergessen. Obwohl auf der, die wir unterschrieben, der Name stand.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Furchtbares Personal, zu wenig Personal, keine Hilfestellungen, etc
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt ET+9
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kleiner ging über den Termin und mir wurde ein Wehencocktail empfohlen, da ansonsten eh eingeleitet werden müsse. Die Werte waren aber völlig ok, es gab keine weitere Indikation. Leider habe ich den Cocktail genommen und wurde eines besseren belehrt... Ich wurde nach der Einnahme nach Hause geschickt und ich solle in 4h wiederkommen. Als ich wieder in der Klinik eintraf war das CTG furchtbar, seine Werte fielen immer wieder ab. Ich hatte starke Wehen, die das Gerät aber nicht aufzeichnete und mir also niemand geglaubt hat. Irgendwann kam dann eine Hebamme auf die Idee, dass man den Muntermund mal untersuchen sollte, was man eigentlich VOR dem Cocktail machen sollte. Sie war schockiert, dass dies noch niemand gemacht hatte. Mir wurde ein Kaiserschnitt nahe gelegt, dem ich auch zustimmte. Nachdem der Toco-Messer anders positioniert wurde sah man auch endlich meine Wehen und alles sollte schnell gehen, jedoch haben sie gerade kein Personal, weil eine andere Dame gerade ebenfalls eine Sectio bekäme. Nach dem Kaiserschnitt half uns niemand beim Versorgen des Kindes, mein Mann musste nachfragen wie wir ihn anlegen sollen, was nicht funktionierte, da meine Brustwarzen noch nicht bereit waren. Helfen wollte niemand. Die Wochenstation war ebenfalls der Horror, ich lag alleine in einem Zimmer, dass ich bezahlen sollte, worauf ich verschoben werden wollte... Niemand fühlte sich dafür zuständig. Niemand hat mir geholfen, die erste Nacht lag mein Sohn in meinem Zimmer, obwohl ich nicht aufstehen oder mich überhaupt bewegen durfte. Ich war die ganze Zeit auf mich allein gestellt, musste mir meine Tabletten vorne abholen, der Kleine wurde einfach zugefüttert, niemand half mir beim Stillen, meine blutigen Thrombosestrümpfe musste ich 3 Tage tragen und durfte sie erst auf Anfrage ausziehen... Alleine. Man wurde nur belächelt, niemand reagierte auf Klingeln, man müsse das alles alleine schaffen. Niemand kontrollierte die Wundheilung, ich hatte die ganze Zeit das selbe Pflaster.

Eine planlose Geburtsstation

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde am Informationstag versprochen, selbst entscheiden zu können, wie man die Geburt durchführen möchte. In Wirklichkeit wird einem Vieles verwehrt. Ich wollte eine PDA, bekam diese einfach nicht.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Für mich hatte keiner Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Untersuchungen wurden vergessen, wenigstens nachgeholt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Hebammen und Hebammenschülerinnen waren sehr freundlich
Kontra:
Die Organisation und der Personalmangel ist ganz offensichtlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von 2 positiven Geburtsberichten aus dem Bekanntenkreis entschied ich mich für das Klinikum Magdeburg. Leider sollte ich diese Entscheidung bereuen. Da ich aufgrund einer Schwangerschaftsdiabetes nicht über den Termin durfte, wurde die Geburt eingeleitet. Nach 3 Tagen und 3 Versuchen waren nun die künstlich herbeigeführten Wehen erfolgreich. Die Geburt war im vollen Gange. Jedoch fehlte das Wichtigste: die Hebamme. Es war keine Zeit für die Geburt. Mein Freund und ich waren die meiste Zeit allein im Kreißsaal. Die Hebamme war nett aber blieb immer nur kurz im Kreißsaal, um den Muttermund abzutasten, wie weit ich schon bin. Ansonsten musste ich mein Kind allein durch den Geburtskanal bringen und selbst entscheiden, wie ich denn am Besten liege oder hocke während der Wehen. Als der Kopf meines Kindes schon etwas rausguckte, drückte ich mehrmals auf den Notknopf. Mein Freund wollte schon aufstehen, um Hilfe zu holen. Erst dann kam endlich die Hebamme und blieb dann auch, um mein Kind auf die Welt zu helfen.

Fazit: Wer sich für dieses Krankenhaus entscheidet, sollte sich eine Beleghebamme vorher suchen. Die Hebammen dort haben einfach keine Zeit.
Auf der Wochenbettstation gibt es teilweise genervte Schwestern, die mit einem reden, als wäre man auf einem Mädcheninternat. Man darf nichts selbst entscheiden und wird aufgefordert nach vorne zu gehen und nicht zu klingeln, obwohl man dort Patient ist und gerade ein Kind zur Welt gebracht hat inklusive Dammriss. Ich kam mir eher vor wie eine Angestellte, die sich ihre Belange einholen muss, teilweise darum betteln muss.
Von der Organisation her blieb es zu wünschen übrig. Bei meinem Sohn wurde erst am Entlassungstag festgestellt, dass noch Untersuchungen ausstehen die offensichtlich vergessen wurden. Ich selbst musste ewig auf die letzten Untersuchungen warten, bis ich endlich entlassen wurde. Wenn ich nochmal ein Kind auf die Welt bringe, dann gehe ich lieber zum Marienstift.

Gute Behandlung, super Essen, nette Menschen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Küche, Personal
Kontra:
Aufklärung zum Verhalten nach der OP kam etwas spät
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin rundum zufrieden. Ich liege seit einer Woche wegen eines schweren Bandscheibenvorfalls auf der Neurochirurgie. Am Donnerstag wurde ich nach 4 Tagen Aufenthalt und Schmerztherapie minimalinvasiv operiert um am Montag entlassen zu werden. Nach einem Tag Bettruhe konnte ich heut schon auf der Station die ersten Schritte gehen und ich bin nach fast 3 Monaten endlich schmerzfrei. Die Schwestern sind weitestgehend alle sehr nett und haben mir geholfen wo es nur ging, jeder hat zwar seine Eigenarten, damit muss man halt klar kommen. Das Essen ist super, man merkt, dass im Klinikum eine eigene Küche existiert. Zwar höre ich gerade das ältere Semester der Patienten hier wegen Kleinigkeiten rumnörgeln, aber das ist ja meist auch ausserhalb eines Krankenhauses so. Ich denke daran ist wahrscheinlich auch das Coronabedingte Besuchsverbot schuld, aber gut, Gesundheit geht vor. Ich kann mich nicht beschweren, die Ärzte haben tolle Arbeit geleistet und alle waren Nett und Freundlich zu mir. Getreu dem Motto :" So wie man in den den Wald hinein ruft, so schallt es wieder raus". Wenn ich die ganze Zeit wegen Nichtigkeiten ein Fass aufmache werde ich wohl nicht zum Sympathiepatienten des Jahres gewählt. So nun noch 2 Tage das Laufen perfektionieren und dann ab nach Hause. Ich hoffe ich muss nie wieder hier her, das liegt aber nicht an der Art und Weise, sondern daran, dass Krank sein keinen Spaß macht.

Gruß

ein Patient

Kein Bescheid über Befund

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz
Kontra:
Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Knochenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Diagnose Krebs ist für Betroffene und Angehörige kein leichtes Schicksal. Die stationäre Betreuung war in Ordnung und auch über die Ärzte kann man nichts Negatives sagen, aber die Nachbehandlung in der Ambulanz lässt sehr zu wünschen übrig.
Da nützt es absolut gar nichts, wenn die Ärtze nett sind, aber ihre Arbeit nicht genau nehmen.
Es kann einfach nicht sein, das man über 3 Wochen auf seinen Befund wartet, einem ständig gesagt wird, die Ärztin ruft sie an. Nicht einmal der Hausarzt bekommt Bescheid. Die Phsyche ist in dieser Situation schon sehr angekratzt, da sind solche Schlampereien nicht wirklich sehr hilfreich.
Ich weiß nicht, ob sich die Ärtzin im Klaren ist, was sie da mit den Menschen veranstaltet. Es sind Menschen und nicht nur KK-Nummern.

Katastrophale Zustände in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Stundenlang allein gelassen, total unstrukturiert
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme ist eine einzige Katastrophe. Stundenlange Wartezeiten auf Liegen im Gang, in 5 Stunden hat es niemanden interessiert wie es mir geht. (Chemotherapiepatient mit hohem Fieber), in 5 Stunden wurde nicht mal ein Glas Wasser gereicht. Und auch als ich endlich dran war, konnte nicht wirklich geholfen werden, da nur Internisten ohne Onkologiekenntnisse vorhanden waren. Wirklich erschreckend und teilweise schon unterlassene Hilfeleistung. Hier lagen alte Menschen, die 8 Stunden auf eine Behandlung warten mussten, ohne essen und trinken.... traurig ...

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ausser Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Geschlossene Station Personal unfreundlich!
Krankheitsbild:
Alkohoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hab mich im März 2020 selbst in der Notaufnahme zur Alkoholentgiftung dort gemeldet mir war klar das ich auf die Geschlossene Station kommen würde und das war mir egal, aber ich hab damit gerechnet das man mir ernsthaft hilft und mich bei meinem Entzug Medikamentös unterstützt da hab ich mich wohl geirrt, man hat mich ins Bett gelegt und zappeln lassen bis zum geht nicht mehr nix von Medikamenten nur blöde Kommentare von Schwestern und Pflegern soll mich nicht so anstellen, ein Entzug muss auch weh tun und man muss es Spüren! Na vielen Dank auch da hätte ich auch zuhause bleiben können und nen Kalten Entzug machen können das wäre das selbe gewesen! Ich hab schon einige Entgiftungen gemacht aber sowas hab ich noch nie Erlebt! Nie wieder dorthin! Hab mich nach 4 Tagen selbst Entlassen, bringt ja nichts da!

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung war ausführlich, nur die ausführung eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Absolut nichts
Kontra:
Viel zu viel
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe

Ich sage nur die reinste Katastrophe

Hämorrhoiden OP die völlig nach hinten los ging

Innerhalb von 10 tagen 5 x auf den OP Tisch
4 Liter Blut verloren
Keine Schmerztherapie…...Katastrophe…..die Ärzte meinten da müsste ich durch.
Der massive Blutverlust wurde sozusagen nur bestaunt
Dann immer mitten in der Nacht Not OP
Das nachts Personal war sehr aggressiv
Das Personal musste jeden Tag aufs neue auf meine Medikamenten Allergie hingewiesen werden.
Der Oberarzt fragt mich doch allen ernstes was ich denn wolle,
er könnte mir ja eine künstlichen Darmausgang anlegen,
Er entlässt mich mit einer angeblichen Wunderpille für Nasenbluten.
Zwei Tage später musste ich wieder in die Notaufnahme (wieder wegen massiven Blutverlust) aber diesmal gottseidank in die Uni Klinik Magdeburg die mir endlich helfen konnten

Alter Schwede
Auf gut Deutsch....die lassen einen da verrecken
Nie wieder Städtisches Klinikum Magdeburg
Gelandet bin ich dort eigentlich wegen dem vielversprechenden Dr. med. Ingo Voigt
Leider praktiziert der gute Doktor dort nicht mehr.

Dank an das Team der Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Inkompetenz in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Ablehnung meiner Aufnahme nach einem schweren Schlaganfall (komplette linksseitige Lähmung) gelang es der sehr couragierten Notärztin die Aufnahme zu erzwingen und therapeutische Maßnahmen einzuleiten.
(Mein Eindruck, die Notaufnahme war nicht kompetent besetzt.)
In der Nacht wurde dann zu meinem Glück auch ein Bett in der Stroke Unit frei.
Ab hier kann ich nur Positives berichten. Schwestern- und Ärztliches Personal waren sehr freundlich und vor allem kompetent.
Die Schwestern halfen mir in meinem hilflosen Zustand professionell über alle Hürden hinweg.
All das trug auch dazu bei, dass meine Genesung sehr schnell Fortschritte machte.
Ich konnte erleben, dass auf der Station ein super Arbeitsklima herrschte, dass sich auch auf die Behandlung der Patienten übertrug.

Ich möchte mich nochmals sehr herzlich bei dem Stationsteam bedanken.

Glück mit dieser Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personal,vom Reinigungspersonal bis zum Stationsarzt,man fühlt sich aufgehoben und ernstgenommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Neoblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Klinik leidet wie alle Kliniken an Personalmangel aber trotzalledem versuchen alle das beste daraus zu machen von den Reinigungskräften bis zum Chefarzt alle geben ihr bestes.
Ewige Nörgler gibt es immer die jedes Haar in der Suppe finden.

Nicht nochmal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Einige Schwestern, kein Ersatz bei Ausfällen, Hygiene
Krankheitsbild:
Angststörung und Zwänge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige Schwestern waren so genervt das man es sich verkniff ein weiteres Mal dort nach einem Gespräch zu bitten. Planlos startete der ein oder andere Tag. Man war oft auf sich allein gestellt. Patienten wussten meist nicht was sie mit ihrer Zeit anfangen sollen.

Nachtrag

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag zu meinem ersten Bericht vom 7.2.20

Mir persönlich ist es wichtig,die Leute mal wachzurütteln und nicht immer nur das Negative zu sehen.Gerade in unserer Ellenbogengesellschaft ist es vergisst man oft das Positive.Bin ich ein negativer Mensch, verläuft alles negativ und es ist auch alles negativ,bin ich von meiner Einstellung her positiv,wird auch alles positiv verlaufen und man schätzt die kleinen Dinge im Leben. Jedes mal,wenn ich das Krankenhaus verlasse,habe ich wieder an Erfahrungen dazugelernt, nämlich das ich froh sein kann nur einen Bandscheibenvorfall gehabt zu haben. Glaubt mir,hier gibt es viele Schwerstkranke die ganz viel Pflege und Fürsorge benötigen und die Schwestern/Pfleger machen das ,trotz personellen Engpass und den dadurch entstehenden Zeitdruck super toll und sind immer freundlich,ich habe nicht einmal erlebt das jemand von dem Personal unfreundlich war.Für mich leisten sie hier unglaublich viel!Ich würde diese Station jedem empfehlen und ich würde mich zu jederzeit wieder hier behandeln lassen!Und wenn mal etwas passieren sollte,ist es natürlich schlimm keine Frage, aber als Aussenstehender weiß man nie was wirklich gelaufen ist,es ist dann immer ein leichtes zu sagen, diese Klinik oder diese Station ist ganz furchtbar und die Ärzte haben Schuld,diese machen hier einen unheimlich tollen Job und ich kann es auch nicht mehr hören ,wenn dann gesagt wird,das ist ihr Job,natürlich ist er das,aber sie leisten so unheimlich viel -Menschenleben retten,nur gelingt es Ihnen nicht immer, weil die Verletzungen/Erkrankungen oder Komplikationen die man nicht vorhersehen konnte ,einfach zu
schwerwiegend waren und diese Menschen müssen dann damit klarkommen ,dass sie ein Menschenleben nicht retten konnten,das geht an den Ärzten und dem Pflegepersonal nicht spurlos vorbei auch wenn viele das immer denken,sie sind keine gefühllosen Monster!!!Man sollte nie vergessen das sie uns gesund machen bzw.uns unsere Lebensqualität zurückgeben und wenn man doch eine todbringende Erkrankung hat,dann sind sie es die uns auch da weiterhelfen,dass man ohne Schmerzende gehen kann!!!



Hochachtungsvoll M.H

WohlfühlstationB1.2 Empathie steht hier an 1.Stelle

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr viel Menschlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Rezidiv Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super freundliches Personal,versuchen sehr auf die eigenen Wünsche und Bedürfnisse einzugehen,haben immer ein offenes Ohr

Auch die Ärzte sind sehr freundlich,liege jetzt das zweite mal auf dieser Station.
OP Termine wurden ziemlich zeitnah vergeben.
Man fühlte sich Ernstgenommen und verstanden.
Der Chefarzt Dr.Braunsdorf schaut täglich zu seinen,,Sorgenkindern"was mir sehr gut gefallen hat und mich auch sehr berührte(ich gehörte nicht dazu)trotzdem fand ich das sehr empathisch und wollte es an dieser Stelle mal erwähnen.

Wir alle wissen,dass unsere Gesundheitsreform immer schlechter wird,personeller Engpass,Arbeiten unter Zeitdruck,ich könnte noch einiges mehr aufzählen und trotz allem machen die Schwestern/Pfleger,Ärzte/in,Physiiotherapeuten,Schüler/in,OP Schwestern/Anaesthesie hier einen unheimlich tollen Job der eine hohe Verantwortung hat,es sind auch alles nur Menschen.

Nicht noch einmal Olvenstedt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Zeit für nichts)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (nach der OP ist man auf sich gestellt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
da wird sogar am Essen gespart
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde an einem Freitag Nachmittag am Blinddarm operiert.
Ich war froh über die gründliche Untersuchung in der Notaufnahme und wurde dann auch noch am gleichen Tage operiert.
Ich kam dann nach der OP auf ein Dreibettzimmer. Dort lagen noch 2 Damen, die eine war am Rücken operiert und die andere wartete schon seit 3 Wochen auf die OP.
Sie hatten beide sehr große Schmerzen.
Zum Glück, ging es mir persönlich recht schnell besser,so dass ich meine Pflege selber in die Hand nahm, denn ich hatte mir für meinen Blinddarm den falschen Zeitpunkt ausgesucht...Wochenende. Da passiert nicht viel,da arbeiten die Schwesten am Personallimit, da herrscht Personalmangel, da kann man auf sein Schmerzmittel schon mal warten.
Ich weiß nicht wie das unter der Woche abläuft, jedenfalls mein Wochenende dort hat mir gereicht. Ich habe miterlebt, wie meine beiden Zimmergenossinnen vor Schmerzen geweint uund gejammert haben. Und dann gab es zur Antwort, dass vom Herumliegen auch nichts besser wird.
Ich will nicht alle Schwestern über einen Kamm scheren, ich denke auch dass manch eine Schwester mit Stress besser umgeht als die andere, aber solche Art und Weise kann ja wohl nicht der Standard unseres ach so modernen und menschlichen, humanen und teuren, privatisierten Gesundheitssystems sein.
Auch ein Arzt machte bei der Visite einen sehr überheblichen, arroganten, sogar verhöhnenden Eindruck. Er machte sich ganz offensichtlich über die beiden Damen in meinem Zimmer lustig und schien nur noch auf Applaus der Anwesenden zu warten.
Wir hatten ein "Bad", so klein, dass man sich darin kaum drehen konnte ohne sich irgendwo zu stoßen.Die Ausstattung bestand aus einem normalen Klo und einem Waschbecken, so klein, mit fest installiertem Wasserhahn, nicht einmal wegdrehbar, so dass das Zähne putzen kaum ohne Beule am Kopf möglich war.
Da drin sollen sich Leute mit großen Schmerzen waschen. Wer dann lieber über den Gang zur Dusche gehen will, der erlebt eine Überraschung.
Die Dusche war ein super super kleiner "Raum" mit einer Tür, ähnlich Saloontür und oben drüber ein Plastikvorhang, der gerne mal über die Saloontür rutsch und das Wasser dann bis auf den Gang fließen lässt.Der Duschkopf klappte immer wieder runter, so dass man ihn in die Hand nehmen musste, um überhaupt in Berührung mit dem Wasser zu kommen.Man brauchte drei Hände um dort zu duschen. Das ist sehr anstrengend.Sanitäre Einrichtungen und bekommen von mir eine dicke 6

nie wieder

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal (bis auf zwei Ausnahmen) unfreundlich, teilweise respektlos und hygienisch inkompetent. Planloses Vorgehen! z.B. Nachts um 4:00h wird der Patient geweckt, um eine Infusion für die OP am nächsten Tag (13:00h) zu erhalten, die dann um 6:ooh durchgelaufen ist.
Ein Assistenzarzt hielt sich für Prof.Sauerbruch, schüchterte mich ein.
Die Betten mit Bettzeug müssten dringend erneuert werden.
Das Essen ist katastrophal. So gut wie kein Obst, Salat - billigstes Angebot, z.B. die Auswahl zwischen loser Wurst oder Sülze. Joghurt gibt es nur mit hohem Zuckeranteil.

Sprachlos

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde nicht informiert über die Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Informationen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im Pflegeheim gestürzt wurde dann in die Notaufnahme eingeliefert! Mein Mann und ich waren wenige Minuten selbst auch vor Ort! Hatte uns angemeldet und auch der Schwester mitgeteilt das meine Mutter Demenz ist.Uns wurde gesagt das Sie erstmal untersucht wird!Wir haben dann später nochmal gefragt wie weit die Untersuchungen sind aber wieder wurde uns gesagt Sie wird noch immer untersucht! Nach 5 Stunden sind wir nochmals zur Schwester um zu fragen da wurde uns mitgeteilt das meine Mutter ins Heim zurück gebracht wird!
Wir wusten bis dahin nicht was meine Mutter hat noch was mit ihr gemacht wurde! Sie lag völlig verstört auf einer Liege im Flur!
Es stellte sich dann heraus das keine Schwester kein Arzt wusste das Angehörige im Wartebereich waren! Diese Aussage ist das Letzte!!!! Insgesamt verbrachten wir 7Stunden in der Notaufnahme.

Im Alter nichts wert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte starke Luftnot und wurde nach Olvenstedt eingeliefert. Dort wurde er aufgenommen. Er hatte starke Ödeme. Es passierte die ersten Tage gar nichts. Keine ein- und ausfuhrkontrolle, keine Herzuntersuchung. Er war geistig fit und man legte ihm eine Windel um, er fragte immer nach einer Ente, die ich ihm dann besorgte. Erst am 4. Tag nahm man eine echokardiografie vor. Da stellte man fest, dass er eine Verengung der aortenklappe hat. Man bot an, diese zu weiten. Leider verschlechterte sich der Zustand meines Vaters dann mit Nierenversagen, so dass er es nicht schaffte. Er war vorher noch voll mobil. Wäre die Diagnostik ohne Verzögerung gelaufen, hätte man ihn noch retten können. Er hätte vielleicht noch ein paar Jahre gut leben können, er war sonst noch fit gewesen. Aber Leute über 80 sind dort auf dem Abstellgleis. Es ist traurig

Junger Mann wurde inkompetent behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Grob inkompetent
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam in die Notaufnahme mit akuten Bauchschmerzen. Er ist chronisch krank mit einer chronischen Entzündung des Magen Darm Traktes. Er war auch schon operiert worden. Die Chirurgin in der Notaufnahme Frau G. war sehr genervt. Mein Sohn hatte starke Schmerzen. Er bekam nichts dagegen. Stattdessen wurde ihm gesagt, er hätte in die Apotheke gehen können, um sich was zu holen. Im Röntgen sah man dann Spiegel als Zeichen eines subileus. Die leukos waren erhöht. Sie wollte ihn dann aufnehmen und ihm Sennesblättertee geben. Da ich selbst Ärztin bin, weiß ich, dass Sennes bei M. Crohn kontraindiziert ist. Es hätte ihm nicht geholfen, im Gegenteil. Am nächsten Tag brachte ich ihn in die Uni. Dort stellte man dann eine Stenose fest. Diese wurde endoskopisch geweitet. Soviel zur Kompetenz der Kollegin in Olvenstedt.

Zusatz zum gestrigen Beitrag Neuro

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wird schlecht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Räume und Toiletten, es wird nie gelüftet)
Pro:
nichts
Kontra:
Ärzte unterstellen Simulation und hören nicht zu
Krankheitsbild:
Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusatz zu meinem gestrigen Eintrag:

Heute meine Partnerin besucht. Ich schrieb gestern, dass der "Arzt" in der Notfallaufnahme meiner Partnerin 2 Spritzen in den unteren Rücken gejagt hat. Auf Verdacht, einfach so, ohne zu wissen, woher die schrecklichen Schmerzen kommen. Das erste Mal hat der "Arzt" die Nadel fehlerhaft gesetzt, dauraufhin verlor meine Partnerin kurz das Bewusstsein.

Seit diesem Vorfall ( was laut Aussage der "Ärzte" die Schuld meiner Partnerin war ), hat sie keine Kontrolle mehr über ihre Beine und den Muskeln. Ihre Muskeln im gesamten Körper zittern so stark, das sie nur mit extrem großer Mühe sich für Sekunden aufrecht halten kann.
Darauf den Oberarzt angesprochen, unterstellte dieser, im Beisein eines Physiologen, meiner Partnerin, dass sie das Zittern simuliere und die fehlerhaft gesetzte Injektion nichts damit zu tun hätte. Zur Info, seit der "Arzt" ihr die Spritze fehlerhaft gesetzt hat, bestehen diese Symptome sowie ein Taubheitsgefühl vom Becken abwärts!

Dieses arrogante, unmenschlich und freche Verhalten werden wir melden und auch dem Anwalt übergeben. Niemand, muss sich so eine respektlose Art gefallen lassen.

Ich kann nur hoffen, dass meine Partnerin keine bleibenden Schäden davon trägt... Gerüchte über dieses Krankenhaus und was darin mit einigen Menschen passiert, existieren sicher nicht nur so...

Die Medien als auch der Bürgermeister wurden informiert. Die Zustände in dieser Klinik, allem voran die offensichtlich menschenverachtenden "Ärzte" ( natürlich nicht alle, es gibt sicher auch Gute ) haben es dringend nötig zu lernen, wie sie mit echten Menschen, die leiden und fühlen, umzugehen haben. Es ist ihre Pflicht! Daran sollte auch das "Qualitätsmanagement" der Klinik teilnehmen.

Erschüttert bis ins Mark

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Untersuchungen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient hat den Mund zu halten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (nicht sauber)
Pro:
Rettungsdienst war schnell vor Ort
Kontra:
Ärzte sind arrogant und fühlen sich überlegen
Krankheitsbild:
Wirbelsäule; stechender Schmerz mit Lähmung der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll. Die Zustände in diesem Klinikum sind katastrophal! Arrogante, kaltherzige "Ärzte" und Krankenschwestern ( nicht alle ), die offensichtlich ausgebrannt sind oder keine Lust auf diesen Job haben.
Umgangston empfinde ich als herablassend. Patient und Angehörige haben den Eindruck, als Last empfunden zu werden.
Am Wochenende wurde meine Partnerin mit Schmerzen im Rücken, und unfähig sich zu bewegen, ins KH Olvenstedt gebracht. Ohne Schmerzmittel lag sie 1,5 Std. in einem Raum, Niemand hat ihr den Ablauf erklärt oder sie beruhigt. Sie hatte Angst, dass sie evtl. gelähmt sein könnte.
Arzt sagte wortwörtlich zu ihr, warum sie denn nicht in die Apotheke gefahren ist, um sich Ibu 400 zu holen. Nochmal, sie brach mit heftigen lähmenden Schmerzen zusammen und musste vom Rettungsdienst geholt werden.
Der "Arzt" gab ihr 2 Spritzen in den Rücken ohne vorher zu prüfen, was sie hat. MRT sah er als nicht notwendig an. Nach den Spitzen verlor meine Partnerin kurzzeitig das Bewusstsein und wurde aufgrunddessen stationär aufgenommen. Nun begann die Hölle...
Unfreundliche Krankenschwestern, launische, herablassende Ärzte, nur Schmerzmittel, keine Untersuchungen. Auf Fragen wurde nicht reagiert, und wenn Fragen gestellt wurden, hat der "Arzt" das Gespräch beendet, indem er den Raum verlies.
Dies ist ein aktueller Bericht von mir, weil die Zustände dort eine Verletzung der Fürsorge darstellen. Menschen, die leider dort hin müssen, haben unter den Angestellten dort zu leiden und das darf nicht sein!
Ich rate jedem davon ab, sich dort hin zu begeben. Dieses KH ist offensichtlich auf Profit ausgelegt, Patienten zählen nicht mehr.
Vielleicht sehen das andere Patienten und Angehörige auch so und haben den Mut, es öffentlich zu machen. Das darf einfach nicht so weitergehen.
Nun ist die maximale Zeichen Anzahl erreicht. Ich besuche später meine Partnerin, und bete, dass sie noch Lebenskraft hat...

Bericht über die Intensivstation

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Kein Verständnis für sterbende Person und Angehörige
Krankheitsbild:
MS Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bericht über die Intensivstation, welches man hier nicht anklicken konnte.


Ich habe lange überlegt, aber ich möchte doch darlegen, wie es meinem Sohn und mir im Klinikum (ITS) ergangen ist.

Mein Sohn ist leider verstorben an seiner schweren Krankheit. Ich leide daran sehr, aber vielleicht hilft es und es wäre auch im Sinne meines Sohnes, denn er war allen hilflos ausgeliefert.

Ich war die Betreuerin meines Sohnes, bin zwar nicht mehr so jung, aber wenn man die Pflege noch übernehmen kann, welche Mutter entscheidet sich anders?

Mein Sohn bekam von einigen Schwestern zu hören "warum gehst du nicht ins Pflegeheim, deine Mutter ist doch auch nicht mehr die Jüngste".

Beim Umlagern bestand man darauf, daß er "danke" sagt, dies würde sich so gehören. Dazu muß ich bemerken, mein Sohn war gelähmt, konnte sich nicht selber umdrehen, weder alleine essen noch trinken.

Ich merkte es an seiner Stimmung, und als er mir das sagte, das konnte man einfach nicht fassen.

Bei einigen Ärzten und Schwestern konnte man aber nichts erreichen, für die auch "normal".

Zu meinem Sohn sagte ich dann "ich hab dich lieb und muß mich bedanken, daß ich so einen guten Sohn habe."

Ich wurde auch aus dem Zimmer gerufen und "bearbeitet", daß ich ihn ins Heim geben sollte. Das hätte ich aber nie gemacht. Er war gut gepflegt, nie aufgelegen usw., was im Klinikum aber nicht so war.

Das Personal wurde noch entlastet, da ich ihm Mittagessen, trinken und Abendbrot gab, denn sonst hätte man ihn an künstlicher Nahrung angeschlossen.

Das er sterben würde, war abzusehen, er sollte nach Hause, war aber nicht transportfähig, aber man sagte vorher noch "wenn es dann eintreten würde, sollte ich keinen Rettungsdienst rufen, um ihn sterben zu lassen, und dann wäre ich mir wie eine "Mörderin" vorgekommen.

Ist man zum Personal gegangen, um Hilfe zu holen, wurden nur die Augen verdreht.

Ich kann dies einfach nicht verstehen und konnte noch einiges schreiben, aber die Zeichen hier sind auf 2000 ausgelegt.

2 Kommentare

Kema3 am 01.12.2019

Das ist ja unglaublich. Ich kann es Ihnen so nachfühlen. War dort auch mit meinem Sohn. Er hat eine chron. entzündliche Darmerkrankung und war dort mit Verdacht auf Darmverschluss. Die Arroganz der Chirurgin Frau G. kann man gar nicht beschreiben. Ich habe ihn wieder mit nach Hause genommen und am nächsten Tag in die Uni gebracht.

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Dank an die Viszeralchirurgie des Klinikums Magdeburg

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr lange in dieser Klinik verbracht.
(Rektumkarzinom-2014, Stoma, Rückverlegung-2015, Darmverschluss-2017(eigenes Verschulden)
Mir wurde in allen Fällen sehr kompetent geholfen.Bei der letzten Untersuchung wegen unspezifischer Beschwerden im Bereich der Stomaverlegung wurde u.a. ein zu hoher PSA-Wert diagnostiziert.
Ich wurde dann sofort an die Urologie verwiesen.
Auf Grund dieser Vorgeschichte hatte ich große Angst vor dem erneuten Eingriff.
Man sicherte mir zu, bei meiner jetzigen Prostata Entfernung den Urologen über die vorhandenen Verwachsungen zu informieren. Bei Problemen im Bereich der Darmanastomose versprach man sofortige Hilfestellung zu leisten.
Man kann sich vorstellen, dass das sehr beruhigend auf mich gewirkt hat.

Vielen Dank an den Chefarzt und sein Team.

Dank an die urologische Klinik des Klinikums Magdeburg

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ein "schwieriger Patient mit diversen vorherigen Operationen im Bauchraum.
Nun noch das- Prostatakarzinom.
Die Operation wurde trotz der Kompliziertheit minimal invasiv mit dem da Vinci (auch auf meinen ausdrücklichen Wunsch) durchgeführt.
Wie nicht zu erwarten, gab es keine Probleme im Nachhinein. Den OP-Verlauf selbst vermag ich natürlich nicht einzuschätzen. Mit den vielen Verwachsungen kann es nicht simple gewesen sein.
Aber wohl sehr erfolgreich (Das Karzinom wurde vollständig entfernt)und ich hatte durchweg keine Schmerzen.
Ich wurde schon nach 5 Tagen entlassen.
Herzlichen Dank an den Chefarzt und sein Team.
Besonders hervorheben möchte ich die Betreuung auf der urologischen Station.
Man ist nach einer solchen Operation in einer dramatischen Situation, man hat einfach seine (Ausscheidungen) nicht im Griff. Die Schwestern halfen mir darüber hinweg ohne meine Scham noch zu verstärken,im Gegenteil. (es sei alles so normal)
Dadurch haben sie natürlich einen wesentlichen Beitrag zu meiner Genesung geleistet.
Herzlichen Dank für Alles.
Ich habe durch meine Vorerkrankungen (Rektumkarzinom...) lange Zeit im Klinikum verbringen müssen.
Auch dort gab es einzelne freundliche Schwestern.
Aber hier war das ganze Stationsteam für den Patienten einfach perfekt.

Gute Rund-um-Versorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (in der letzten Zeit hat man vermehrt die Einsparungsmaßnahmen zu spüren bekommen, Therapieausfälle wurden nicht zeitnah bekannt gegeben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte, therapeutische Betreuung
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besonders positiv möchte ich die Empathie des Pflegepersonals hervorheben. Sie hatten stets ein offenes Ohr und standen den Patienten mit professionellem Rat zur Seite. Die Therapeuten waren untereinander immer gut abgesprochen und kompetent. Es kam jedoch immer wieder zu Kritik durch andere Patienten. Hierbei sollte man jedoch nicht vergessen, dass man eine Psychotherapie absolviert, bei der man auch mitarbeiten muss und nicht nur Nehmen sondern auch Geben, Mitarbeiten und sich sich Verändern muss!!!

Bei den Psychotherapeuten gibt es viele kompetente Personen, leider jedoch auch einige, die nicht so empathisch sind.

Die ärztliche Versorgung war in Ordnung. Die Stationsärztin hat tatsächlich, wie in den anderen Bewertungen beschrieben, unzureichende Deutschkenntnisse, jedoch waren die Pfleger immer bereit, die Patienten bei Anliegen zu Unterstützen. Der Oberarzt wirkt etwas überheblich, wobei er, nach meiner Einschätzung, die Patienten dadurch fordert, für eigenen Bedürfnisse einzustehen.

Die Ausstattung des Krankenhauses empfand ich als ausreichend. Die Sauberkeit der Zimmer ließ jedoch öfter zu wünschen übrig. Besonders die Bäder wurden, meiner Meinung nach, nicht gründlich genug gesäubert. Die Verpflegung war für ein Krankenhaus völlig ausreichend und meist auch lecker.

Hier ist noch Luft nach oben

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Medikation ohne Information des Patienten, fehlerhafte Kommunikation wegen fremdsprachiger Ärztin)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Fehlende Informationen bei Therapieausfall)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Nur ein Aufenthaltsraum)
Pro:
Therapeutische Begleitung und Betreuung
Kontra:
z.T. ärztliche Behandlung, räumliche Gegebenheiten
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen aus 12 Wochen Tagesklinik Psychotherapie

Positiv:
Engagierte therapeutische Begleitung und Betreuung
Vielfältiges Therapieangebot
Freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal
Park hinter der Klinik

Negativ:
Stationsärztin mit unzureichenden Deutschkenntnissen,dadurch Fehler in der Patientenakte
Anordnung von Medikation ohne Information des Patienten (kein Einzelfall)

Die räumlichen Bedingungen der Tagesklinik sind verbesserungswürdig. Es gibt nur einen Aufenthaltsraum, in dem auch die Mahlzeiten eingenommen werden. Keine Möglichkeit, persönliche Dinge sicher wegzuschließen. Keine Umkleide- und Waschmöglichkeit für die Sportangebote. Keine Möglichkeit, sich nach einer schwierigen therapeutischen Situation mal zurückziehen zu können.

Ein Blick in die gerontopsychiatrische Tagesklinik im Neubau zeigt, wie es aussehen könnte...

Patienten 2 Klasse

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ganz mieser Kontakt / man Versteckt sich bei konkreten Nachfragen hinter dem Datenschutz
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau war 5 Tage stationär im KLinikum Magdeburg in Behandlung.
insgesamt wurden ihr, aus verschiedenen Gründen nur 2 Mahlzeiten während der gesamten Zeit verabreicht!

Katastrophale Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Mitarbeiter in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Notaufnahme aller Zeiten!

Unfreundliche Schwestern, die bereits bei der Anmeldung mit halbstarken Wissen versuchen eine Diagnose zu stellen.
Einfach unkompetent und asoziales Auftreten.

Ich war um 0.30 Uhr dort - wegen starken Schmerzen. Wurde erstmal abgewimmel, dann aber doch behandelt -mit extremer Wartezeit obwohl Wartezimmer leer war.Nach 4,5 h dann alles überstanden.

Ärtzin und Schwestern im Untersuchungszimmer ebenfalls genervt und unfreundlich.

Ich frage mich, wie diese Personen sich fühlen würden wenn man mit ihnen in einer solchen Situation umgehen würden.

Beschwerde an Klinikleitung und Qualitätsmanagement wurde nach Behandlung eingereicht. Leider nur mit wenig Aufklärung und keinerlei Entschuldigung.

1 Kommentar

Kema3 am 04.10.2019

Leider bekommt man den Eindruck, dass der Patient lästig ist. Es wird nicht richtig die Vorgeschichte erfragt, die Befunde werden nicht erklärt und die weiteren Maßnahmen auch nicht. Chirurgische Notaufnahme. Kann ich nicht empfehlen.

Natürliche Geburt meiner Zwillinge

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das ganze Personal, von der Hebammenschülerin bis zur Oberärztin.
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Entbindung von Zwillingen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwillingsschwangerschaft SSW 37/2
Vorzeitiger Blasensprung 2 Uhr
Im Kreißsaal ab 3 Uhr
Die Nacht-Hebamme hat mir das Familienzimmer gebloggt.
Alle haben sich super gekümmert, es wurde natürlich eingeleitet mit viel Treppensteigen und Spaziergängen. Ohne Schmerzmittel oä. kam der erste 14:29 Uhr und der zweite wollte mit dem Arm voraus, es wurde alles dafür getan das der Arm zur Seite geht und es hat sich gelohnt...der Zweite kam als Sternengucker 14:50 Uhr.
Das ganze Personal hat sich super gekümmert, meine Mama die dabei war durfte beide Male die Nabelschnur durchtrennen und war immer bei den Babys.

Das Familienzimmer auf der Wochenbettstation war für mich, meine Mama und die Zwillinge perfekt.

Die Gynäkologen wollten mich schon nach zwei Nächten entlassen, ich wollte aber lieber noch eine Nacht bleiben.

Die Küchenkraft kam und hat unsere Wünsche entgegen genommen und mir hat alles gut geschmeckt.

Für mich war es eine schöne Entbindung im Klinikum Magdeburg.

Gutes Geburtserlebnis und angemessene Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzen Monat zur Entbindung meines Kindes im Klinikum Magdeburg und war mit der gesamten Betreuung sehr zufrieden. Trotz des großen Betriebs war die Atmosphäre ruhig und wir konnten mitten in der Nacht spontan einen gut eingerichteten Kreissaal beziehen.
Die Betreuung durch die Hebammen, die Hebammenschülerin und Ärztinnen war der jeweiligen Situation entsprechend angemessen, nicht aufdringlich, aber in den entscheidenden Phasen immer präsent und hilfreich, dafür ein großes Lob an das Personal. Alles, was an Maßnahmen ergriffen wurde, wurde vorher erklärt und besprochen, sodass man sich nicht überrumpelt fühlte.
In der entscheidenden letzten Phase der Entbindung war genug Personal anwesend, dass man sich sicher aufgehoben fühlte und auch die Nachversorgung von Mutter und Baby hat reibungslos funktioniert. Der Partner wurde mit einbezogen und konnte so auch teilhaben.
Die 2 Tage auf der Station waren in Ordnung, es gab alles verfügbar, was benötigt wurde und ein Ansprechpartner war rund um die Uhr da.
Insgesamt war es im Klinikum ein schönes Geburtserlebnis, ich war mit der Wahl zufrieden und kann es weiterempfehlen.

Sehr gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Liegt wahrscheinlich am Bau des Hauses da werden die Leute nicht viel machen können ich denke die Zimmer könnten etwas geräumiger sein)
Pro:
Das ganze Team ist klasse
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 04.05 2009 mit einem Schlaganfall auf diese Station eingewiesen ich kann nur sagen Hochachtung vor dem Personal sehr zuvorkommen Ärzte Schwestern super freundlich machen alles was nur möglich ist und vor allen Dingen haben immer ein gutes Wort und bei Fragen sind sie immer gleich zur Hilfe danke noch mal und bitte weiter so Mario Lenk

Adipositas Chirurgie Adipositas Sprechstunde Schlauchmagen op

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Relativ schnelle Termine gute Beratung
Kontra:
Leider sehr lange Wartezeiten bei Termin aber es ist nun mal ein Krankenhaus
Krankheitsbild:
Adipositas Schlauchmagen op
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort bei Frau Doktor random eine Magen OP gehabt Vorsorge und Nachsorge sehr gut zwar wird vieles halt nicht übernommen aber das liegt nicht am Krankenhaus sondern an der Krankenkasse ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in der Adipositas Sprechstunde und bis heute bin ich immer noch durch ein paar Problematiken Dauerkunde sagen was mal so und kann mich nicht beschweren über die Beratung und Zusammenarbeit sie hat immer ein offenes Ohr und steht ein gut beraten bei Seite an welche Ärzte man sich noch wenden kann und hilft ein gerne weiter

Prostata

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (5,5 Stunden Anmeldezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern+Pflegepersonal
Kontra:
Aufklärung Verpflegung Wartezeit bei Anmeldung
Krankheitsbild:
Prostata vergrössert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Operationen kein Fortschritt,eher Verschlechterung um 100 Prozent.

Sehr unfreundlich zum Patient !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Wenn möglich nie wieder olvenstedt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe!!!!
Patient wurde wie das 5.Rad am Wagen behandelt!!! Essen wurde nur hingestellt obwohl der Patient nicht in der Lage war selbstständig zu Essen!!!! Und dann wieder weggeräumt. Beim in Erfahrung bringen was beim Patient nun gemacht wurde, wurden lieber privatanrufe erledigt!!! Sehr unfreundlich Personal auf der Intensivstation! Keiner liegt gerne im Krankenhaus und dann noch sowas !!!!! Ohne Worte!!!

vorzeitige Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kann ich nicht zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Neo könnte mehr Zimmer haben für Begleitpersonen)
Pro:
Betreuung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
vorzeitige Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einem vorzeitigen Blasensprung in der 31+4 ssw in Krankenhaus. Im Kreißsaal wurde ich sehr nett aufgenommen und ich habe mich auch sehr gut betreut und sicher gefühlt.
Leider musste doch schneller als gedacht ein Notkaiserschnitt durchgeführt werden. Im OP waren echt viele Leute, ich hatte die ganze Zeit Angst um mein Kind aber ich wurde sehr gut betreut.
Mein kleiner Floh wurde auf die Neo gebracht, wo er knapp vier Wochen lag. Ich wurde nach vier Tagen als Begleitperson aufgenommen.
Ich habe mich dort die ganze Zeit über sehr gut betreut gefühlt, ganz besonders auf der Neo. Die Schwestern haben sich ebenfalls um meine Ängste und meine angeschlagene Psyche gekümmert. Meiner Meinung ging die Betreuung dort weit über dem was den Schwestern dort leisten müssen.
Das einzige Kontra, ist das Essen...wenn man stillt kann man gar nichts essen, aber zum Glück gibt es ja einen Bäcker.....

Keine Hilfe in höchster Not

Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe und nach seinem Tod keine Benachrichtigung
Krankheitsbild:
Quälender Schmerzhafter Juckreiz in der Wirbelsäule, schwaches Herz nach zwei Infarkt, Anämie.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlos, emotionales,nur auf Gewinn bedacht.Mein Mann wurde mit starken Schmerzen in der Wirbelsäule eingeliefert. Hatte Wasser in den Beinen und rote Flecke, Atemnot und hartnäckige Husten, Anämie und bereits zwei Herzinfarkte. Musste deswegen auf Medikamente einnehmen. Wurde Dienstag bis Freitag geröntgt , musste trotz schlaflose Nächte unter quälenden Schmerzen Magenspiegelung erdulden. Freitag Mittag wurde er entlassen mit den Worten , sie könnten angeblich nix finden und er soll auf seine Ernährung achten. Das Wochenende verbrachte er wiEder zu Hause mit weiterhin quälenden Schmerzen und Schlaflosigkeit. Montag morgen GI g er mit den Etlassungspapieren zu seiner Hausärztin und fiel dort tot um.Sie konnte ihn wiederbeleben und rief den Rettungsdienst. Dieser sollte auch mich , seine Ehefrau informieren. Nichts geschah. Erst auf eigenen Nachforschungen erfuhr ich vom Tod meines Mannes. Als ich träume enüberströmt in Dr Notaufnahme ankam empfing mich genervtes Personal. Kein Wort von Beileid , er war zu diesem Zeitpunkt schon abgedeckt in der Pathologie. Man konnte wohl nicht abwarten , Studentenfutter aus ihm zu machen. Ich hasse dieses Krankenhaus , das meinen Mann in höchster Not die Hilfe verweigert hat. Habe auch drei Wochen danach immer noch keinen Bericht aus der Klinik. Wird wohl auch nicht kommen.

Lebensretter mit hoher Kompetenz und Einfühlungsvermögen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein tolles Rundumpaket für die Genesung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelles kompetentes Handeln)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einfach super toll,)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles problemlos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr emphatisches Personal in allen Bereichen)
Pro:
Ruhiges Handeln trotz Stress ist bewundernswert.
Kontra:
Krankheitsbild:
Fortgeschrittene Sepsis durch Verletzung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 17.02.2012 habe ich infolge der Zuwendungen meines damaligen Partners vom 14.02.12 die Notfallambulanz aufgesucht. Die Ärzte haben sofort gehandelt und mir dadurch nicht nur das Leben gerettet sondern auch meine Gliedmaßen erhalten. Auch in der Hektik des Klinikablaufs wurde der Patient abgeschirmt um Ihm die hohen Anforderungen an das Team nicht anmerken zu lassen. Ich verneige mich vor den Leistungen des Teams.
Auch die Behandlung auf Station war sehr entgegenkommend. Auch wenn kein Einzelzimmer zur Verfügung stand hat das Team alles für die Genesung der Patienten möglich gemacht.
Ich verdanke dem professionellem Vorgehen der Operateure nebst Personel mein Leben und die Erhaltung nicht nur meiner Hand sondern auch des Fingers. Danke.

Zustände wie in Guantanamo

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das allerletzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat nie stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat auch nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hier ging dann fehlender Kommunikation und fehlenden Willen gar nichts)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Jede Autobahntoilette ist besser)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles. Der Weg ist umsonst.
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte ein Buch schreiben.
Leitung:
Arrogant. Nur am Profit interessiert.
Therapeutin der Traumagruppe:
Inkompetent. Redet anderen nach der Nase: nach oben buckeln, nach unten treten.

Hier kann man keine Hilfe erwarten!

Es gibt Lieblingspatienten, und solche die keine Hilfe erwarten können. Ich hatte einen Kreislaufzusammenbruch und eine Lebensmittelvergiftung.
BEIDE MALE KEIN ARZT VOR ORT!
am Ende wurde behauptet, ich hätte KEIN Trauma.
- erlebte Einbruch, tätlichen Angriff, Brände Erdbeben Hochwasser und gewaltsamer Einbruch.
Ja wenn das kein Trauma ist.
Frauen, die vergewaltigt wurden, würde gesagt, sie seien selber Schuld.
Fazit: kann nur dringend abraten!!!!

1 Kommentar

ALB-TS am 15.12.2018

Warum hast dur die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.

Sehr kompetente Kinderstation

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
breitfächrige Kompetenz
Kontra:
Belegung Ärzte am Wochenende (Neo,ZNA und Station zustänig)
Krankheitsbild:
Herzkrank, chron. Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich ein chronisch krankes Kleinkind habe, habe ich in der Notaufnahme und auch stationär (Kinderstation)schon oft viele positive Erfahrungen sammeln dürfen! Das gesamte Stationsteam habe ich bisher nur freundlich erlebt, auch als Elternteil wird man Ernst genommen. Die Ärzte sind allesamt sehr kompetent und checken wirklich alles ab!
Ich bin wirklich SEHR zufrieden!

alles bestens

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ich wurde sehr gut versorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Engstellen in der Halsschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrer Tage auf der Intensivstation - eine beachtenswerte Leistung der gesamten Belegschaft!
Dann auf Station B 2.1,es gab nichts zu beanstanden.

Danke für Behandlung

Klaus Graubaum

schlechte Betreuung durch die diensthabende Ärztin

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
der Gynäkologe hat mich ordentlich behandelt
Kontra:
die diensthabende Ärztin behandelte mich extrem unfreundlich
Krankheitsbild:
extreme Unterleibsschmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich wurde am 20.9.18 vom Rettungsdienst mit extremen Unterleibsschmerzen in den frühen Morgenstunden in die Notaufnahme eingeliefert, die diensthabende Ärztin (Internistin) war nicht bereit mich zu untersuchen und verwies den Rettungsdienst an den gynäkologischen Bereich, der mich dann untersuchende Arzt wunderte sich zwar über diese Ablehnung untersuchte mich aber. Da es kein gynäkologisches Problem war mußte dann doch die diensthabende Internistin eine Untersuchung vornehmen. Sie war sehr unfreundlich und behandelte mich wie ein dummes Kind (ich bin 68 Jahre) und fragte mich wieso ich in die Notaufnahme käme. Die Notaufnahme war zum Zeitpunkt der Einweisung leer. Als ich ihr mitteilte das auf Grund der Schmerzen mir empfohlen wurden war die Notaufnahme aufzusuchen, da weder ich, noch der Rettungsdienst wußte woher die Schmerzen kommen könnten. Da meinte sie nur sie sind doch alt genug um nein zu sagen. Verstanden habe ich das nicht, denn ich hätte keinen Rettungsdienst gerufen wenn die Schmerzen nich so extrem gewesen wären.

So etwas habe ich in der Notaufnahme der Uniklinik noch nicht erlebt, da wird jeder Patient als Notfall behandelt.
Ich würde mich nicht mehr ins Städtische Klinikum einweisen lassen und das Krankenhaus auch nicht weiter empfehlen.

1 Kommentar

HL2016 am 28.08.2019

Typisches Verhalten in dieser Notaufnahme. Ich war nun "Leider" schon in einigen Notaufnahmen und in keiner Notaufnahme wurde ich so schlecht und unfreundlich behandelt.

"Man Missbrauche die Notaufnahme"- Aussage des Personals!

Lass es. Es bringt nichts.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Worst case)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht mal im Notfall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Findet nicht statt)
Pro:
Wer keine Unterkunft hat, könnte hier übernachten
Kontra:
Sinnfrei. Empfehle Waldschlösschen, Dresden
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Das Wasser wird bei 35 Grad rationalisiert, Terapien= 0
Patziges Personal und Schmutz.
Es wird 0 auf den Patienten eingegangen,kein Interesse, nicht mal geheuchelt,trostlose Umgebung. Alles auf Profit ausgelegt und Organisation =0
Essen auch rationalisiert und kontrolliert wie im Ferienlager. Und bloß nicht zu viel bestellen.
0815 Gerede wenn der Patient nicht gefällt, soll er bitte nach Hause gehen.
Fazit: Schlimmer geht nimmer.

1 Kommentar

ALB-TS am 15.12.2018

Warum hast du die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen. Das hätte auch die Krankenkasse verstanden.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.

fehldiagnose

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unfähigkeit unfreudlich arrogant
Krankheitsbild:
schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo, mein mann wurde mit dem verdacht auf einen schlsganfall 2015 eingewiesen, er wurde nach einem ct. nicht behandelt, sollte zur beobachtung über nacht dableiben, er wurde nicht überwacht ,am morgen war er linksseitig gelähmt. auf dem ct. wurde ein einzetimer grosser verschlus im gehirn übersehen, das krankenhaus ist der meinung sie hätten nichts falsch gemacht.

Kein Verständnis

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kinderambulanz top)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (HNO Anästhesie Top)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
AT TT PZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal auf der Kinderstation ich empfehle diese Station keinen weiter. Ich hab auf Grund dessen eine wichtige OP für mein Kind abgesagt.

Positiv überrascht ,möchte meine damalige Bewertung revidieren

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team/Feedback zw.Arzt u.Familie super
Kontra:
Krankheitsbild:
Anorexie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte heute gern eine Zwischenbewertung abgeben.Meine Tochter liegt in der Kinder u.Jugendpsychatrie der C03 mit einer Essstörung. Vor einem halben Jahr habe ich schon einmal diese Station bewertet, damals negativ.Heute muß ich dieses revidieren, meine Tochter steht zwar erst am Anfang ihrer Therapie doch trotzdem ist es mir ein Bedürfnis.Meine Tochter hat einen Stufenplan erhalten der anfangs sehr hart erschien für Mutter u.Kind jedoch habe ich nach einem ausführlichen Arzt u.Schwestergepräch verstanden worum es geht.Niemand dort möchte uns bestrafen,vorallem nicht das Kind im Gegenteil.Nach anfänglichem Heimweh fühlt sich meine Tochter jetzt sehr wohl auf dieser Station u.ich habe auch ein sehr gutes Gefühl u.mittlerweile auch Vertrauen,denn ohne Vertrauen bzw.einer vernünftigen Basis funktioniert keine Therapie!!!Bei meinem Sohn war ich damals wahrscheinlich zu emotional was die Vater/Sohn Beziehung betraf u.wollte ihn zu sehr schützen.Die Schwestern/Pfleger sind sehr freundlich, sicherlich auch manchmal Tagesabhängig,was ich aber auch nachvollziehen kann.Die Zimmer auf dieser Station sind sehr schön u.die Kinder können sich dort auch gut persönlich einbringen mit Bilder,Dekoration , eigene Bettwäsche etc.Im Moment muss sich meine Tochter viel in ihrem Zimmer aufhalten was zum Anfang auch hart war das zu verstehen, jetzt weiß ich das man Sie nur körperlich schützen möchte damit sie nicht weiter abnimmt sondern solange geschont wird bis Sie eine gewisse Kilogrammzahl erreicht hat.Also alles in Allem sehr positiv! Auch die Oberärztin von dieser Station hat sich Zeit genommen für ein längeres Gespräch indem Sie uns alles in Ruhe u.auch sehr freundlich u.menschlich erklärt hat!Ich muss auch ganz ehrlich gestehen das es sicher auch nicht einfach ist auf solcher Station zu arbeiten, es ist etwas komplett anderes als z.B auf einer chirurgischen Station zu arbeiten wo der Pat.operiert wird u.dann entlassen wird, aber dort bleiben die Kinder monatelang und jeder hat seine eigene Geschichte die mit Sicherheit nicht immer schön sind u.da verstehe ich auch das man als Personal aufpassen muss eine gewisse Distanz zu wahren um sich selber zu schützen!!! Ich bin positiv überrascht und weiß das meine Tochter dort in sehr guten Händen ist!!!

GESCHOCKT

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station dunkel, unfreundlich, unübersichtlich,)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pneumonie u. Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Berichte über die Station A4
Pflegenotstand hin oder her, bin selbst Gesundheits- und Krankenpflegerin (Krankenschwester) und ich war geschockt, wie mit älteren Demenz Kranken Pflegebedürftigen Patienten umgegangen wird.
- keine Pat.-Klingel über dem Bett (wie soll er sich denn bemerkbar machen, wenn er seine Bedürfnisse befriedigt haben möchte wie Essen, Trinken, Stuhlgang usw......
- keine gescheite Dekubitus Prophylaxe
- keine Kontrakturen Prophylaxe
- keine regelmäßige Medi Gabe
- liegt in der brallen Sonne, weil die Rollos nicht als Schutz runter gelassen wurden
- wurde zurück ins Pflegeheim entlassen, obwohl der Allgemeinzustand dies nicht zugelassen hat
- Angehörige mussten selbst Handanlegen beim Essen, Trinken, regelmäßiges Lagern usw....
- der Mitpat. im Zimmer (auch Demenz Krank)machte genau das gleiche durch, ich versorgte ihn noch mit

Ich wohne 400km weit entfernt und musste nach 3 Tagen wieder zurück in meine Heimat. Ich fuhr noch nie mit einem soooo schlechten Gewissen nach Hause, wie an diesem Tag.

Das Ende von dem Lied war:
Pat. ging zurück ins Pflegeheim, dieses informierte den Hausarzt, da er in einem schlechteren Zustand zurück kam,als wie er vor 7 Tagen eingeliefert wurde, der Hausarzt sagte, dass er unverzüglich wieder ins Krankenhaus muss. Aufgrund der negativ Erfahrung, wurde veranlasst, dass er in eine andere Klinik gebracht wird wo er kurz drauf am selben Tag dann auch verstarb.

Dies nenne ich gefährliche Pflege.

Ich möchte auch nicht alle negativ Bewerten,
- Cafeteria Mitarbeiter sehr sehr freundlich
- und eine Krankenschwester von der Station A4 die gleich im Wohle des Pat. gehandelt hat als man sie drauf ansprach -> die Betonung liegt auf eine Krankenschwester. :-(

Super Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasenscheidewand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut super Krankenhaus! Meine Nasenscheidewand wurde gerichtet. Von der OP bis zum Ziehen der Fäden würde ich Rund um bestens versorgt, hatte nie Schmerzen. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger haben viel zu tun, sind IMMER lieb, freundlich und haben ein offenes Ohr! Ich kann dieses Krankenhaus jedem nur wärmstens empfehlen.
Ich war mit meinen Kindern auch schon dort, dann halt auf der Kinderstation, wo wir uns auch super aufgehoben gefühlt haben!

Chefaerztin der Anestesie Fragt ob ich Sterben will?

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und der grosse Meister der Station B1.1
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anaesteie vorgespraech war sehr gut ,aber am Op Tag Von der Chefaerztin behandelt worden wie ( möchte es nicht aus sprechen)nur Weil Ich mich für eine andere Narkoseform entschieden habe, als sie es wollte! Die Schwestern auf der Station waren super,Habe Mich Dort gut aufgehoben gefühlt.Die Sauberkeit hat einige schwachstellen besonders am Wochenende und gut das die Zimmer ,, keine Ecken" haben

Kreißsaal Top, Station okay

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreißsaalpersonal
Kontra:
Nachtschwester
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorbereitungsgespräche, CTGs, etc. waren okay. Während der Entbindung waren alle super nett! Auf der Station danach waren die Schwestern tagsüber nett, aber die Nachtschwester war der blanke Horror. Sie hat mich angemeckert und ist telefonierend am Zimmer vorbei und hat sich über Ihren doofen Job und die nervigen Patientinnen aufgeregt. Ich hatte einen halben Nervenzusammenbruch am Ende der ersten Nacht, weil ich mich hilflos, überfordert und allein fühlte, weil ich mich nicht mehr getraut habe zu fragen oder sogar zu klingeln. Im Nachhinein alles halb so wild, aber in dem Moment war es wirklich furchtbar.
Aber alle anderen waren sehr freundlich. (Außer dass jede Stillberatende Schwester etwas anderes erzählte und ich am Ende gar nicht mehr wusste wie ich es "richtig" mache. Aber auch das spielt sich dann von allein ein).

Absolutes unkompetentes Abzockerkrankenhaus!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unkompetent
Krankheitsbild:
Nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nichts und sollte da behalten werden! Keine kompetente Abläufe! Man hat mich in der geschlossenen Klinik behalten wollen, um Kasse zu machen! Ich bin habe mich einliefern lassen, um die Kompetenz des Klinikums zu testen! Absolutes No go! Vorallem war es da schmutzig!

2 Kommentare

energ am 02.11.2018

:-) Selten so gelacht über eine KH-Bewertung!!!
Auf geschlossenen Stationen wird man untergebracht, wenn der rechtliche Rahmen nichts anderes zulässt. Als Beispiel wären da die Überschreitung eines gewissen Alkoholwertes bzw. die aus Alkoholkonsum entstehende, nicht mehr ausreichende Stand- und Gangsicherheit, oder aber auch die nichtausreichende Distanzierung von Suizidabsichten zu nennen. Hiervon einmal abgesehen ist die Absicht ein KH zu "testen" und sich deshalb durch den Rettungsdienst einliefern zu lassen, an Arroganz nicht mehr zu überbieten. Menschen wie Sie lassen die Kosten unseres Gesundheitssystem explodieren, die Ressourcen schrumpfen und sind nichtzuletzt Schuld am Tod anderer, die diesen Rettungsdienst gebraucht hätten. MfG

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In der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik Haus C ist der Patient der Star

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017/18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der Patient ist vollständiger Mensch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das bringt Zufriedenheit)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Der Zeitfonds des Arztes ist zu niedrig)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles durchorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es fehlt ein Raum mit Fahrrädern u.a. Geräten für den persönlichen Sport)
Pro:
Der Umgang des Personals mit den Patienten ist hervorragend
Kontra:
Zu viele Ausfälle des Personals durch Krankheit und Resturlaub im Dezember
Krankheitsbild:
Angstdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gerontopsychiatrische Tagesklinik habe ich 11 Wochen wegen einer Angstdepression von 8.30-15 Uhr von Mo-Fr aufgesucht, um die Leere dieses Lebensabschnitts mit Hilfe der Programme über Bewegung, Entspannung, Gedächtnistraining,Ergotherapie u.a.und mit Hilfe der anderen Patienten hinweg zu helfen.Ich wurde nicht enttäuscht. Ein herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Therapeutinnen und Schwestern.Der Umgang mit den Patienten ist hier vorbildlich menschlich. Nach Eintritt der Wirkung der Antidepressiva wurde das alles noch viel deutlicher. Hervorzuheben sind auch die morgendlichen Gesprächsrunden der Leitung der Tagesklinik mit den Patienten. Im Dezember 2017 war das Therapieangebot durch Krankheit und Resturlaub nicht immer ausreichend. Aber die Therapeutin der Ergometrie hat hier ganz stark immer wieder Ersatzangebote an die Patienten herangetragen. Eine tolle Leistung.
Einen Aufenthalt in der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik kann ich allen betroffenen Patientinnen und Patienten nur empfehlen.

hier sollten die Krankenkassen kontrollieren und reagieren

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (neue Erfahrung gemacht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schwestern waren sehr nett)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (die ich hatte war super)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (freundlich ist was anderes...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern...
Kontra:
Das war alles andere als schön...in Hinsicht auf das Umfeld
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 18 war ich für 4 Tage auf der C3, schnell wurde mir klar, hier gehöre ich nicht hin. Warum? Die ganzen Umstände dort. Vorweg, die Schwestern fand ich toll, sie waren sehr nett und hilfsbereit. Wenn man zuläßt geholfen zu werden und den Umgangston wart, dann bekommt man ein läscheln und nette Worte von den Schwestern zurück. Leider gibt es viele Patientinen die Respekt nie gelernt haben. Wie sie über die Station und Mitarbeiter dort reden geht ganrnicht. Ich frage mich, wenn es dort so "Scheiße" ist, warum bleiben sie dort?
Zu den Mahlzeiten kann ich sagen, jeder bestellt sich bei den Schwestern am PC sein Essen. Eine große Auswahl, frisch und lecker. Bin mir sicher, dass manche dieses zu Hause nicht täglich auf dem Tisch zu stehen haben. Leider wird das nicht kontrolliert was viele Patienten im Kühlschrank horten, mit nach Hause nehmen bzw wegschmeißen. Man sollte das stärker und intensiver kontrollieren.
Der Morgen fängt eigentlich an mit einer Morgenrunde, ich dachte für alle Patienten, aber fehlgeschlagen. 2 Tage war ich alleine und 1 Tag hatte ich Begleitung von 2 anderen Frauen. Sind das nicht Kosten die von den KK getragen werden? Warum werden solche Dinge von den Kassen nicht kontrolliert? Ich finde die Plätze sind so rar das man auch da gucken muss ob da alle Patienten hingehören die dort sind. Manche Informationen am Tisch haben mich schockiert. Warum sind manche Patienten dort, mein Eindruck, kein Bock auf Arbeit und Langeweile.
Die Zimmerreinigung wurde nur sporadisch gesäubert, ich habe von meiner Vorpatienten Handtücher und Unterlagen gefunden. Erst am zweiten Tag nach Aufforderung an das Reinigungspersonals wurden die Seifenreste in Dusche und Waschbecken entfernt. Die Reinigung war eher wischi waschi.
An der Tafel standen viele Ausfälle von Therapien und leider kein Ersatz. Sehr schade. Man ist zu 90% des Tages auf sich gestellt, worüber man sich Gedanken machen sollte. Für Manche Patienten ist das nicht gut.
Ein Dankeschön an die Schwestern

1 Kommentar

ALB-TS am 15.12.2018

Warum hast du die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.

Betreuung Onkologie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 /16 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chronische lymphatische Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit 2015 Patient in der Onkologie und dem MVZ des Klinikums. Sowohl in der Tagesklinik und der Station D 01 sowie dem MVZ kann ich insgesamt nur positives berichten. Kompetenz, Professionalitaet und Einfühlungsvermögen prägen das gesamte Personal. Sicher ist auch wie es in den Wald rein schallt so schallt es auch wieder raus. Auch das habe ich mit meinen Zimmmerpatienten erlebt.

Abfertigung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Hebammen waren sehr nett
Kontra:
OA unfreundlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindungsstation war reine Abfertigung . Zwei Tage nach Entbindung meines Enkelkindes, wurde meine Tochter (Weihnachten ) mit eingelagerten Beinen, ohne irgendwelche Informationen entlassen. Ihr wurden als Erstentbindende nicht gezeigt wie wann stillt, keine Trinkmengen gesagt und ein Rezept für eine Milchpumpe wurde ihr auch nicht mitgegeben.
Das man dafür ein Rezept braucht, wurde ihr dann in der Apotheke erklärt.

Die Hebammen waren nett.

Entbindungsstation wird von mir nicht empfohlen.

Traurig über das Verhalten des Personals,Empathie fehlt,keine gute Zusammenarbeit Station/Eltern,kontraproduktive Strafen,

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mein Sohn hat nette Bekanntschaften geschlossen
Kontra:
Keine Gespräche mit den Eltern ,kaum Therapien,selbst beim Abbruch der Behandlung,kein richtiges Klärungsgespraech,Desinteresse
Krankheitsbild:
mittelschwere Depressionen/Schulunfähigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag in dieser besagten Klinik mit einer mittelschweren Depression und Schuldunfähigkeit. Ich hatte anfangs eigentlich ein gutes Gefühl bei dem Vorgespräch in der Ambulanz,dieses gute Gefühl nahm aber leider stetig ab.Mein Sohn ist ein Scheidungskind,diese Scheidung liegt schon einige Jahre zurück und ich habe auch ein sehr gutes Verhältnis zu meinem Ex Mann,leider lebt dieser aber schon seit einigen Jahren in den Niederlanden so dass unser Sohn seinen Vater nur 3 mal im Jahr sieht was auch sein größtes mentales Problem darstellt ,er vermisst seinen Papa sehr. Mein Sohn hat im Zuge seiner Depressionen starke Schmerzen in den Gelenken vor allem im Knie,er sollte mit seiner Therapie Gruppe einkaufen gehen was er auch getan hat,auf dem Rückweg hatte er jedoch so starke Schmerzen das er und ein Mädchen schwarz mit dem Bus gefahren sind,was nicht schön ist aber auch etwas nachvollziehbar wegen der Schmerzen,jedenfalls hat das Personal davon Wind bekommen und wollten meinen Sohn damit bestrafen das er zu einem geplanten Theaterbesuch nicht mit darf(was ich auch in Ordnung finde als Konsequenz) des weiteren hat man ihm aber gesagt das er anstatt am 23.12 erst am 24.12 nach Hause darf,nun ist es aber so das das gesamte Pflegepersonal davon wusste das sein Papa ihn über Weihnachten zu sich nehmen wollte was dem Team anscheinend aber egal war,ich kann meinem Ex Mann nicht zumuten und auch meinem Kind nicht Heiligabend im Auto zu verbringen und ich muss als psychiatrisches Team auch die Familiensituation bedenken,ich kann einem Kind der seinen Vater vermisst und sich auf ihn freut nicht damit bestrafen,völlig kontraproduktiv. Hinzu kommt das mich die Station darüber nicht informiert hat sondern mein Kind als er kurz Ausgang hatte, er hat bitterlich geweint. Er war erst 3 Wochen da,wir haben es abgebrochen was ich auf eine Art schade finde,aber nicht zu aendern ist.Man muss den K/J auch etwas Zeit geben.
-kaum Therapien
-Empathie fehlt
-bei Nachfragen sehr unfreundlich

Sehr zu empfehlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hervorragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose, Osteochondrose HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz herzliches Dankeschön an das gesamte Team der Orthopädie II. Ich habe im November 2017 notwendigerweise eine Bandscheibenprothese in der Halswirbelsäule erhalten. Mit der Diagnostik, Operation und anschließenden Betreuung auf der Station B 3.1. war ich sehr zufrieden.Besonders hervorzuheben ist der Chefarzt dieser Abteilung, der durch seine fachliche Kompetenz und Professionalität dafür sorgte, dass ich zu keinem Zeitpunkt Ängste vor der Operation hatte.
Sehr entgegen mir auch der kurze stationäre Aufenthalt im Klinikum, trotz der freundlichen Betreuung durch das Pflegepersonal.

Nicht zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe nun meine geburtsmeinung vom ersten kind vor 14jahren und zwei kinder später...ich hab ein geburtstrauma erlitten von dieser klinik...die lfk war viel besser wärend der geburt .wurde in olvenstedt geschnitten panikmache und sauerstoff erst nach sechs jahren realisiert nach der zweiten geburt(traumgeburt)und vorallendingen nach der dritten 13 jahre später.

Kann ich auf keinen Fall empfehlen

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
teils nettes Pflegepersonal
Kontra:
launische patzige Schwestern und auch Ärzte
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti kam zur Schmerztherapie in die Onkologie.Dort stellte man noch eine Lungenentzündung fest.Zum Glück ist sie ja in der Klinik in guten Händen,dachte ich.Ihr Zustand verschlechterte sich rapide.Sie bekam bei der kleinsten Anstrengung Luftnot.Nach 6 Tagen sollte sie entlassen werden.Als ich den zuständigen Arzt telefonisch informierte das es meiner Mutti nicht gut geht und sie unter Luftnot leide,glaubte man mir nicht,bei diesem Krankheitsbild verschlechtert sich nun mal der Zustand.Sie hatte Krebs,aber kein Lungenkrebs.Ich weiß bis heute nicht wie dort Krankenbeobachtung durchgeführt wird,wahrscheinlich gar nicht.Bei meinen täglichen Besuchen war leider kein Arzt zu sprechen.Also rief ich am Abend noch einmal die Schwester an und verlangte , das sich jemand die Lunge ansieht,bevor sie entlassen wird.Am nächsten Tag und die darauffolgenden Tage zog man ihr mehrmals Wasser aus der Lunge.Meine Mutti war sehr geschwächt und dann gab man ihr in diesem Zustand noch eine Chemo und das war es dann.Vier Tage später durften wir den Bestatter informieren.
Es gibt dort nettes Personal,aber auch sehr unfreundliches und arrogantes Personal.sie sollten sich mal überlegen wo sie arbeiten,auf so einer Station sollte freundliches und liebevolles Personal zu finden sein !!!

Traurig

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP an sich gut, aber nicht die eigentliche entstandene Situation!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vereinzelnt nette (hilfsbereite) Schwestern und vereinzelt auch gute Ärzte
Kontra:
einige Schwestern! und arrogante Ärzte, in der Notaufnahme laufen viel Käfer!
Krankheitsbild:
Gefäßballon
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa (82) war in den Letzten 4-6 Wochen mehrmals im Klinikum wegen Schmerzen in den Beinen, dabei wurden ihm mit Hilfe eines Ballons die Beingefäße wieder geöffnet.
Vorher Geistig fit, konnte an Krücken laufen und sich mit kleinen Hilfen die Stullen selber machen(er ist seit 10 jahren Blind)

Die Op lief gut und er hatte deutlich weniger Schmerzen. Aber beim ersten Aufenthalt im Juli war er zwischendurch sehr verwirrt und erkannte seine Familie nicht, dazu lallte er plötzlich, er wurde so auch entlassen und der Zustand verbesserte sich innerhalb von 2 Wochen Zuhause wieder.
Aber die Schmerzen gingen wieder los! wieder in die Notaufnahme: es wurde festgestellt erneuter Verschluss eines Beingefäßes, einen Tag vorher bekam er Morphium von einem Anderen Arzt (mit Einnahmeempfehlung)!

Op lief wieder gut. Aber scheinbar wurde die Dosis des Morphiums deutlich erhöht wodurch er noch verwirrter wurde, noch mehr lallte und zeitl örtl. desorientiert war und auch halluzinierend. Neurologe konnte einen Schlaganfall ausschließen, Zustand verbesserte sich aber nicht! meine Oma total fertig verlangte SELBER das man das Morphium mal weglassen soll! (Wer hat studiert eigentlich?)
Zustand besserte sich etwas wodurch er dann montags entlassen wurde! MEin Opa war in diesem Zeitpunkt aber weiterhin verwirrt und immobil!

zwei Tage Zuhause mit Verwirrtheit, dann so schlimm das wir veranlasst haben ihn wieder in die Notaufnahme zu bringen. Im Entlassungsbrief der Gefäßchirurgie stand nichts von der Verwirrtheit, vom Morphium und nichts von einem Dekubitus am Gesäß
--> er liegt jetzt auf der Gerontopsychiatrie mit Zustand eines DELIR (Verdacht wegen Morphium), immobil, Dekubitus am Gesäß und weiterhin verwirrt.

Bisher besserer Eindruck als auf der Gefäßchir.

Hoffe auf der geronto wird ihm jetzt geholfen und er wird wieder etwas fitter, weil so kann sich meine 80 Jährige Oma auch nicht um ihn kümmern.

HNO nicht zu empfehlen

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schwestern, Atmosphäre, Visiten, Qualität
Krankheitsbild:
Mandel-Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- leider unfreundliche und sehr kurz angebundene Schwestern: es wurde kaum gefragt, wie es geht oder wie die Schmerzen sind

- sehr kurze und oberflächliche Visiten, kaum die Chance, Fragen zu stellen

- Eingriff, der in anderem Haus kritisiert wurde

Katastrophale Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Vorsorge vor der Geburt gut
Kontra:
Überforderung der Hebammen ohne Kommunikation im Haus inkl. Mobbing durch Personal
Krankheitsbild:
1 Schwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Betreuung vor der Geburt war noch gut. Da ich über den Termin ging,waren mehrere Kontrollen erforderlich.
Die Geburt an sich war katastrophal.
Kreißsaal war voll
Hebammen waren überlastet
Keine ausreichende Betreuung der Ärzte
Komplikationen wurden nicht erkannt und auch falsch behandelt
Behandlung von Ärzten war geringschätzig
Ich wurde mental nieder gemacht und musste Beleidigungen über mich ergehen lassen
Das Ende war ein KS und im OP wurde sich über mich lustig gemacht. Da ich bei Bewusstsein war, konnte ich alles hören. Die Mitarbeiter haben sich während der OP whatsapp Nachrichten gesendet. Das waren 2 die hinter mir saßen und für die Narkose zuständig waren. Die Wochenstation war nicht besser, kaum Personal und nur niedermachen von den Hebammen. Betteln um Stillkissen und Binden. Organisation im KG war ein Witz. Das Patientenbändchen hab ich bis heute nicht. Am Ende auch zu früh entlassen wurden und meine Nachsorge Hebamme hat die Hände übern Kopf zusammengeschlagen.

Empfehlenswert...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag wurde mein Sohn in der Notaufnahme aufgenommen.

Bereits der erste Kontakt in der Klinik war sehr positiv.

Die behandelnde Ärztin, der hinzugezogene Facharzt und auch die Schwestern waren kompetent und sehr nett.

Da eine OP durchgeführt werden musste, folgte auch ein Gespräch mit der Anästhesistin - welches wir als etwas "schroff" empfanden.
Nicht jeder Laie rechnet bei mäßigen Schmerzen seines Kindes mit einer OP. In einer Situation, in denen das Kind und die Eltern überfordert sind, ist eine vorwurfsvolle Art (weil das Kind Nahrung zu sich genommen hat) nicht angebracht. Hier sollten natürlich keine Fakten oder Risiken verharmlost werden, aber ein etwas verständnisvollerer u. freundlicherer Umgang wäre wünschenswert. Für die Ärzte ist es Routine - für die Patienten und Angehörigen nicht.

Ansonsten muss man aber auch hier sagen - hatte man Vertrauen und das Gefühl in guten Händen zu sein.

Der gerufene Oberarzt nahm sich nach dem Eingriff die Zeit, uns über den Verlauf zu informieren. Auch er schien uns sehr kompetent und hatte eine äußerst beruhigende und angenehme Art.

Die Schwestern auf der Kinderstation waren toll. Mit viel Witz und Charme, waren sie unserem Sohn und uns sofort sympathisch :)

Zusammenfassend:
Die Behandlung, die Ärzte und Schwestern waren sehr gut.

Die Klinik macht einen guten Eindruck. Alles ist sauber, die Zimmer schön, die Verpflegung in der Cafeteria sehr gut (große und gute Auswahl, frische Ware und nette Bedienung.)

Sollte jemand aus unserer Familie zur Behandlung in eine Klinik müssen, ist diese Klinik unsere 1. Wahl.

Vielen Dank noch einmal an die Klinikmitarbeiter!

Unzufriedenheit und Patientenrecht Erfahrungen

Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016-17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (keine Ahnung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
weiß nicht
Kontra:
keine Gespräche
Krankheitsbild:
Krankheitsbild zurfieden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen schönen guten Tag,

die Klinik ist nur an ihrem eigenen Profit interessiert und ich hätte eine Frage an andere Patienten oder Teilnehmer von den dort angebotenen Therapien.

Von dem ethischen Verhalten des verantwortlichen Personals, sowie klinischen Leitungen des Fachbereichs Psychosomatik oder Psychotherapie , ist nichts zu sehen.

Ich hätte Interesse andere Betroffene kennen zu lernen. Und ich möchte mich und meine Rechte Vertreten und würde mich über eine Kontaktaufnahme sehr sehr freuen.

Ich bin Privatperson und habe dort keine guten Erfahrungen gemacht.

Wer hat dort an den Therapien teilgenommen und ist nicht zufrieden ?

Ich freue mich über alle Mitteilungen; danke...

Kontakt : [email protected]

1 Kommentar

ALB-TS am 15.12.2018

Warum hast du die Behandlung nicht abgebrochen? Steht jedem Patient zu,jederzeit zu gehen.
Ich wünsch Dir alles Gute auf Deinem Weg und verliere den Mut nicht. Es gibt auch viele andere Therapieangebote, die Dir sicher helfen können.

Weiter so !!!

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasenkrebs und Folgeerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von Februar 2016 bis Mai 2017 war ich 9 mal in der urologischen Fachklinik des Krankenhauses und kann diese nur weiterempfehlen,Fachkompetenz,technische Ausstattung und Freundlichkeit...Spitze!!!

Von der Beratung bis zu den Operationen und der Betreuung durch das Pflegepersonal war ich voll und ganz zufrieden und möchte dem gesamten Team meinen Dank aussprechen, ich habe mich sehr gut betreut gefühlt.

Kalkaneusfraktur / Fersenbeinbruch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fersenbeinfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und kompetente Versorgung durch ärztliches- sowie Gesundheitspflegepersonal. Hygiene tadellos und vorallem ein herzlicher Umgang miteinander und den Patienten. Danke

Böse Schwester

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.04.2017 klagte ich auf der Station über starke Kopfschmerzen,worauf ich eine Taplette erhielt.Nach einer Weile sagte ich zuder Schwester Karin Spätdienst das ich immer noch Schmerzen hätte,als Antwort kam dan wenn ich 24 Std im Bett liege bekomme ich auch Kopfschmerzen,besonders toll fand ich das eine Seniorin ihre Schmerzinjektion auf Toilette bekam.Total Unfreundlich,den falschen Beruf gewählt.Gottseidank waren nicht alle Schwestern so,ich wäre auch lieber Ostern zu Hause geblieben.

Dr. Franke und Dr. Michalitsis- Spitzenärzte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung
Kontra:
Putzintervalle zu lang
Krankheitsbild:
Lws Versteifung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vielen negativen Erfahrungen, meine LWS betreffend, wandte ich mich an die Orthopädie Olvenstedt unter Leitung des Chefarztes Dr.Franke sowie des Oberarztes Dr.Michalitsis.
Ich wurde schon in einigen Krankenhäusern behandelt, aber so, wie die beiden o.g. Ärzte mit mir umgingen, mit welcher Professionalität und menschlichen Wärme für mein Wohl gesorgt wurde, ist mir bis dahin noch nie passiert.
Vielen Dank nochmal an dieser Stelle.

Für mich 1.Wahl!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (- mit kleinen Einschränkungen (s.unten))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Verpflegung (für mich) prima! Daumen hoch!
Kontra:
Bad sehr klein, Dusche auf dem Flur, Betten schwer verstellbar
Krankheitsbild:
Ausgeprägte Sigmadivertikulose mit geringgrad. chronischer Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde am 24.01.2017 eine Sigmaresektion mit der da Vinci-Methode vorgenommen.Leitender Operateur des minimalinvasiven Eingriffs war Herr Dr.med. Ingo Voigt, der auch im November 2016 auf meinen Wunsch hin das Informationsgespräch zu dieser modernsten OP-Methode führte. Ich empfand Herrn Dr. Voigt als ungemein kompetent, sachlich und trotzdem sehr einfühlsam.Er vermittelte mir den Eindruck, dass ich bei ihm (wortwörtlich)und im Klinikum in den besten Händen sein würde.
Mein Gefühl wurde nach dem Eingriff und dem anschließenden Aufenthalt auf der Station B 3.1. bestätigt! Das engagierte Personal leistet sehr gute Arbeit, trotz der immens hohen Belastung (bedingt z.B.durch Krankenstand und Schwesternmangel)waren die Schwestern fast immer ganz schnell "zur Stelle", blieben freundlich und einige hatten dann noch einen herzerfrischenden Humor... Höchste Achtung vor deren Arbeit!!!
Eine Ernährungsberatung mit Material für die Wochen nach der OP rundete das positive Bild der Klinik ab. Nach(nur)7Tagen Klinikaufenthalt ging es mir so gut, dass ich entlassn werden konnte- ich war (positiv) fassungslos...
Dies alles glich das Warten bei den Voruntersuchungen für die OP und den auszufüllenden "Papierkram" ( muss ja sein...) um ein Vielfaches aus- einfach Geduld aufbringen, es lohnt sich!

Schildrüsen OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte und Schwestern, gute Verpflegung
Kontra:
Sehr kleines Bad, Betten beschwerlich zu bedienen nach einer OP
Krankheitsbild:
Vergrösserte Schildrüse mit Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Januar 2017 von der Oberärztin Kathleen Rendel eine Schildrüsen OP durchgeführt. Eine sehr nette, kompetente fachliche und ausführliche Beratung und Behandlung wurde mir zuteil. Ich möchte mich herzlich bedanken für die liebevolle Betreuung der Schwestern,Ärzte, die mir den Aufenthalt erträglich machten. Tolles Team! Wer liegt schon gerne im Krankenhaus?Ich glaube keiner, aber die Station B 3.1.macht alles möglich, damit es einem schnell wieder gut geht. 100% Weiterempfehlung für das gesamte Team!

Tolles Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachwissen, Freundlichkeit
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2015 entbunden und bin mit der Klinik im Allgemeinen sehr zufrieden. Aufgrund der Beckenendlage (BEL) meines Kindes musste ich zu einigen Untersuchungen vor der Geburt des Kindes, da ich mich entschlossen hatte, es spontan zu entbinden. Da dies wohl eine sehr seltene Entscheidung einer Mutter aufgrund der langen und mit höheren Risiken verbundenen Geburt ist, wurde ich vorab ausgiebig von Herrn Dr. Wachsmann beraten und aufgeklärt. Nachdem die Wehen eingesetzt hatten, musste ich vergleichsweise früh in die Klinik und mein Mann und ich wurden sofort von einer lieben Schwester in einen wunderbar eingerichteten Kreißsaal gebracht. Ich wurde nur am Anfang häufiger allein gelassen und war auch dankbar dafür. Später befand sich zur Sicherheit immer eine Hebamme bzw. Schülerin im Raum. Parallel stand ein Team für einen Notkaiserschnitt bereit. In der entscheidenen Phase der Geburt waren Oberärzte, Assitenzärzte und Hebammen anwesend. Im Anschluss wurden mein Kind und ich anständig versorgt und auf die Wochenstation gebracht. Das Zimmer war in Ordnung, aber bei der Sauberkeit geht eindeutig mehr. Es war aber noch in Ordnung. Bei der Betreuung während meines Aufenthaltes fehlte mir hin und wieder die Unterstütung durch die Schwestern, allerdings hatte ich das Gefühl, dass diese völlig unterbesetzt waren. Wenn ich ein Anliegen hatte, wurde mir allerdings sofort geholfen. Die kinderärtzliche Betreuung im Anschluss lief schnell und unkompliziert ab. Insgesamt war das gesamte Personal stets freundlich und die Betreuung für die Anzahl an Patienten gut. Ich werde auch beim nächsten Kind wieder dort entbinden.

kompetente und exelente Behandlung und Operation

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gutes Klima
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal-Stenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme über Diagnose, Vorbereitung und
Durchführung der OP konnte ich mir keine bessere
Behandlung vorstellen.
Von der sehr guten Betreuung durch das Pflegepersonal
war ich angenehm überrascht.

Vorsorgevollmacht - warum, wenn sich keiner daran hält

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010-2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (um Arztgespräche muss gebettelt werden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es gibt auch hier nette und fürsorgliche Mitarbeiter
Kontra:
immer wieder die gleichen Probleme bzgl Vorsorgevollmacht
Krankheitsbild:
Parkinson, Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren bereits mehrfach in diesem Krankenhaus, weil eine Angehörige dort behandelt werden musste. Mit einer Vorsorgevollmacht wissen die meisten Mitarbeiter dort nichts anzufangen. Jeder nachfragende "Angehörige" erhält Auskunft, auch telefonisch. Selbst wenn man als Bevollmächtigter ausdrücklich auf die Vorsorgevollmacht hinweist, wird diese nicht umgesetzt. Statt dessen wird mit Unfreundlichkeit und Ignoranz reagiert.
Auch in der Notaufnahme werden Patienten, die nicht mehr in der Lage sind, selbst Entscheidungen zu treffen, allein von den dortigen Mitarbeitern behandelt, anstatt den anwesende Bevollmächtigten mit einzubeziehen. Auch hier werden Angehörige zur weiteren Behandlung zum Arzt vorgelassen, die ausdrücklich nicht bevollmächtigt sind.
Auf mehreren Stationen haben wir die Erfahrung gemacht, dass dem kranken Menschen auch die Tabletten nicht verabreicht werden. Auf dem Nachttisch stehen diese dann, bis man als Angehöriger nachfragt und dann bei der Einnahme selbst behilflich ist.

Ohne Worte

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ne   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gehabe ,Getue
Kontra:
entmutigend und untergrabend
Krankheitsbild:
nicht definierbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht zur psychologisch hochwertigen Betreuung

Die Betreuung ist gekennzeichnet durch die Verweigerung des Sprachverhaltens der Therapeutin; was bei dem Patienten eine starkt demoralisierende Reaktion auslöst welche die Aggression fördert und eine folgeschwere Ablehnung verursacht.

Dieses stumpfsinnige Verhalten zerüttet und ist ein Zeichen von Ignoranz.

Das Gefühl, nicht die Achtung eines Menschen erwerben zu können, treibt leicht dazu, ihn zu hassen.

Ohne Worte

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Psychosomatik
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ne   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gedankenlos,anteilslos und gekünstelt
Kontra:
erzwingend, opportunistisch, unheilvoll,bedenklich,falsch
Krankheitsbild:
nicht definierbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NEIN.!!





Persona non grata = (auch persona ingrata, lateinisch für unerwünschte Person;)


Charismatischer inkorrekter dulli Chefarzt mit , der die dumpfe und ordinäre Vulgarität des Pöbels und seiner Innereien derart brillant seziert, daß er von seinen Patienten an die Nachwelt und in die Pathologie verwiesen wird.

1 Kommentar

miraculix am 02.12.2016

Psychosomatik gibt´s dort, zumindest lt. Homepage, nicht, aber eine Abteilung für Psychiatrie...

Meine letzte Hoffnung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Keine Uniklinik,kein Krankenhaus und keine Rehaklinik konnten mir helfen.
Die Behandlugsansätze lauteten: Physiotherapie, Schmerztherapie oder psychologische Behandlung.
Dieser Schmerzhorror dauerte drei Jahre.
Bis ich erfuhr,dass im Magdeburger Klinikum ein Arzt mit Spezialgebiet Wirbelsäulenchirurgie praktiziert.
Er war meine letzte Hoffnung.
Er sah meine MRT Bilder und stimmte einer von mir gewünschten Operation zu.
Es wurde eine Wirbelsäulenoperation zur Achsenkorrektur vorgenommen.
Es handelte sich um eine Korrekturspondylodose von Th 11-S1
(Meine Wirbelsäule wurde mit 16 Schrauben und Gitter versteift und begradigt)
Auf diesem Wege möchte ich mich nun bei Chefarzt PD Dr. med.habil.Jörg Franke und
dem ganzen Team der Orthopädie ll Station B 3/1 für die gelungene Operation von ganzem Herzen bedanken.
Ich kann nur jedem,der dieses Martyrium nachempfinden kann, empfehlen sich an diesen Arzt zu wenden um seinen fachkundigen Rat einzuholen.


Mfg.: Jürgen Büchner (Burg)

Der Ton macht die Musik

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann bei Privatpatienten abweichen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fleißige Reinigungskräfte
Kontra:
Mitdenkende Mitarbeiter führen zu positiven Ergebnissen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Gallenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind meine Erfahrungen nicht positiv.
Die Schwestern und Pfleger sind überwiegend desinteressiert. Mein Vater wurde von Tag zu Tag schwächer bei unklar Genese. Nachdem er für einen Mitpatienten der Hilfe beim Toilettengang benötigte nach der Schwester geklingelt hatte, wurde ihm mitgeteilt, dass die Schwestern gerade frühstücken und sie ihm deshalb derzeit nicht helfen können. Mein Vater selbst musste sogar selbst aufstehen und zum Schwesternzimmer gehen, um zum dritten mal nach einer Schlaftablette zu fragen, die ihm vorher schon zweimal versprochen wurde.
Als mein Vater dann endlich einmal eine kräftigende Infusion bekam, wurde er lautstark ausgeschimpft, dass er angeblich den Tropf selbständig abgehängt hätte- obwohl eine Schwester nur vergessen hatte diese nach einem Toilettengang wieder anzulegen. Es war deutlich zu hören und zu spüren, wie lästig mein Vater ihnen als Patient war. Ich weiss, dass die Schwestern und Pfleger oft völlig unterbesetzt arbeiten müssen aber schade finde ich, dass der Umgang mit Menschen die krank und pflegebedürftig sind, oft unfreundlich und schroff ist.
Dann nur noch eine Kleinigkeit. Auf den Stationen stehen ja Getränkewagen mit Kaffee und Tee für Patienten und Besucher. Es macht keinen guten Eindruck, wenn schon vormittags gegen 11.00 Uhr keine sauberen Tassen mehr vorhanden sind und man auf Rückfrage gesagt bekommt, dass die Patienten eben gefälligst ihre Tasse zweimal benutzen sollen. Für mich als Besucher erschien das ziemlich befremdlich.

Gute Klinikum

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erfahrene Ärzte und netten Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde im Now.2016 Schilddrüse entfernt. OP hat Oberärztin Kathleen Rendel gemacht. Die ist eine sehr gute Ärztin und ein sehr netten Mensch!!!! Ab erste Begegnung ich hatte das Gefühl in guten Händen zu sein, alles wurde ausführlich erklärt und alle meine Fragen wurden beantwortet. Die OP verlief ohne Komplikationen. Die Betreuung auf Station B3.1 war gut, die Schwestern sind stets bemüht, damit es allen sehr gut geht. Entlassung erfolgte wie geplant am 5.Tag. Insgesamt war ich sehr zufrieden, besonders mit der ärztlichen Betreuung, Vielen lieben Dank. Ich werde Sie unbedingt weiterempfehlen.

Service-Wüste-Osten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute Betreuung auf der Station
Kontra:
unfähiger und unprofessioneller Sozialdienst
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall (auf der Durchreise) kam ich in die Notaufnahme und anschließend auf die ITS/stroke unit. Hier wurde ich sehr gut betreut. Alle Ärzte und Schwestern machten einen sehr professionellen und engagierten Eindruck - ich fühlte mich gut aufgehoben! Leider ist es wohl eine große Herausforderung, wenn eine Patientin aus Brandenburg hier in Magdeburg dann eine AHB (Anschlußheilbehandlung/Reha) braucht. Obwohl von den Ärzten angeordnet, war der Sozialdienst (hier der männliche Mitarbeiter des Teams) nicht in der Lage eine Klinik in Berlin-Brandenburg zu kontaktieren und die Einweisung zu veranlassen. Ich musste mir Ausreden und Lügen anhören und wurde dann nach Hause entlassen. Meine ANSCHLUSS-Heilbehandlung erfolgt jetzt 2,5 Monate nach der Entlassung (hier kann wohl wirklich nicht von einem Anschluss die Rede sein. Ob das Sinn macht - ich glaube es nicht. Aussage der Dt. Rentenversicherung: "Gerne hätten wir für Sie die entsprechende Reha Behandlung im Anschluss an den Krankenhausaufenthalt übernommen, aber leider traf der Antrag erst drei Wochen nach Ihrer Entlassung bei uns ein. Ja, so ist der Sachverhalt - jetzt ist keiner mehr zuständig - ich bin alleingelassen und muss mich durchkämpfen, leider fehlt mir hierfür auch die Kraft, nach einem Schlaganfalle wohl nicht verwunderlich!

PS: Die Sauberkeit im KH ließ sehr zu Wünschen übrig (Toilette und Dusche waren schmutzig)

Einmal und nie wieder.

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verbesserungswürdig)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verbesserungswürdig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nach oben noch Luft)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nichts freundliches)
Pro:
Nein
Kontra:
Personal einfach überfordert.
Krankheitsbild:
Blutverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einmal und nie wieder.....Für ältere Personen eine Zumutung.
Alte Betten wo die Matratze total durchgelegenen ist.....
OP-Nachthemd unrein....am Arm waren mehrere alte Blutflecke.
Personal den Patienten gegenüber sehr unfreundlich.
Wenn man Hilfe brauchte musste mehrmals geklingelt werden und auch dann hat es noch Ewigkeiten gedauert bis eine Schwester vorbei schaute.
Personal war in meinen Augen einfach überfordert....was warscheinlich an zu wenig Personal liegt.
Sauberkeit der Zimmer ließ auch sehr zu wünschen übrig.

Super Klinikum

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier zählt der Mensch
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur Station, es war alles super .
Von diesem Klinikum können andere nur lernen. Kompetentes und sehr freundlich Personal, ohne Ausnahme .
Keiner geht gern ins Krankenhaus, aber hier kann man ganz beruhigt hingehen .

Nie wieder eine Entbindung in diesem Klinikum!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal total überfordert und Sauberkeit wird dort kleingeschrieben
Krankheitsbild:
Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 18.9.16 war ich zur CTG Kontrolle,da wir vom Termin her überfällig waren.Ich musste leider zur Einleitung drin bleiben,da die Herztöne meines Kindes nicht toll waren.Ich lag bis ca.17Uhr auf den Flur und dann kam ich endlich zur Einleitung in einen Kreißsaal.Leider mussten mein Partner und ich feststellen das die Badewanne noch Blutverschmiert war und auch die Tür war voller Blut!Gegen 22Uhr wurde dann ein Notkaiserschnitt gemacht.Der Narkosearzt stach 30!!!mal zu für die Spinalanästisie bis er dann endlich entschied,eine Vollnarkose vorzunehmen!Ich hatte Höllenqualen.Als mein kleiner Morkel da war,wurde er zum Papa gebracht.Dieser durfte allerdings nicht mit ihm auf der Brust kuscheln,obwohl der kleine kerngesund war.Dazu kam noch, das dass Kind mit Blutverschmierten Handschuhen angezogen wurde!Ich kam dann in der Nacht auf Station und konnte den kleinen am nächsten Tag um 10Uhr das erste Mal sehen.Traurig ist, das keiner von dem Personal einer erstgebährenden zeigt,wie man das Fläschchen gibt oder wie man das Kind richtig wickelt.Das musste ich mir allein beibringen.Das ist nur ein Teil,von dem was ich alles in diesem Klinikum in 5Tagen erlebt habe. Ich kann euch nun sagen, nie wieder eine Entbindung dort! Leute achtet bitte auf die kleinsten Details und ihr werdet feststellen ,das dieses Klinikum eine absolute Keimschleuder ist und sich niemand für euch und eure Bedürfnisse Zeit nehmen wird!

Traumatherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kleine Traumagruppe
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal sehr Nett. Schwestern hatten immer ein offenes Ohr. Therapien waren super und haben mich etwas stabilisiert und weiter gebracht. Traumagruppe klein was sehr gut war. Mit was ich nicht zufrieden war,ist die Nachbetreuung nach Ende der stationären Therapie. Mir ging es sehr schlecht zu Hause nach verlassen der Klinik. Als ich das zum wöchentlichen Gespräch angegeben habe, stiess ich auf Unverständnis bei den Ärzten." Ich hätte doch gut auf die Therapie angesprochen und es könnte mir nicht schlechter gehen" Fühlte mich nicht ernst genommen.

Nasenoperation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Arrogantes Ärzte
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

ich hatte meine Nase gebrochen.
ich möchte dazzuu jetzt nicht alles sagen wie es geschehen ist. aber ich kann euch nur sagen das die OP nicht erfolgreich war. und dass man mir am Ende nur sagte "die OP lief negativ, wir müssen es wiederholen" als ich mich dazu äußerte das es nicht sein kann, dass man vor der OP soviel verspricht und am Ende ankommt und sagt wir müssen die Op widerhollen, kam die Antwort " dafür können wir nix, sie haben alle Unterlagen unterschrieben und müssen mit allem rechnen". und das von dem Chefarzt. ich dachte in dem Moment mir das kann nicht sein enrst sein. und dazu musste ich selber Geld noch dazu zahlen weil meine Krankenkasse es nicht bezahlen würde. und das erzählt er mir alles nach der OP damit ich es zahlen müsse.
ich würde es niemanden empfehlen. Arrogante Ärzte und sehr unfreundlich. sehr unmenschlich!!!!!!

Einmal und nie wieder!!!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern - AVRT
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachts in die Notaufnahme gebracht. Eine junge Schwester fragte mich nach meinem Wohnort. Als sie erfuhr, dass dieser ca. 100 km entfernt liegt, kam die schnippische Bemerkung: Nur gut, dass wir weit und breit die einzige Klinik sind, zu der man nachts solche Patienten bringt! Ich lag wie angewurzelt auf der schmalen Pritsche und sagte nichts. Das wiederum erzürnte sie auch, denn sie "blaffte" mich plötzlich an, dass ich sie völlig nervös mache. Dieses Theater ging so 2 Stunden weiter. bis ich zum Schichtwechsel auf die A3.1 gebracht wurde. Hier ging das Spiel weiter. Nachdem ich mehrmals zur Toilette musste, legte man einen Blasenkatheter, um die Schwestern zu entlasten. Als sich im Beutel der Urin mit viel
Blut vermischte, habe ich vermeintlich falsch bzw. zuviel gesessen (dabei durfte ich nur flach liegen). Usw.usw.
Obwohl ich Priv.-Pat. war, habe ich bei einem erneuten AVRT-Anfall im KH weder einen Ober- noch einen Chefarzt gesehen - nur junge
Ärzte, die mit der Situation überfordert waren. Nach gut 1 Std. konnte endlich geholfen werden.

Empfehlenswerte Klinik

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann ich nur weiterempfehlen.
Ärzte und Personal sehr freundlich, bemühen sich sehr um jeden einzelnen Patienten

danke an das Team

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nur Gutes
Kontra:
Krankheitsbild:
wechsel der linken Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin schon seit vielen Jahren im Klinikum in Behandlung. (Neurochirurgie)nur Lob.
Set einiger Zeit hatte ich Problem mit der linken Hüfte. Ich wurde in einer anderen Klinik
zweimal operiert und konnte danach kaum noch Laufen. Man hat mir dann die Orthopädie im Städtischen Klinikum Magdeburg empfohlen. Schon im ersten Gespräch mit Herrn Dr. Mahlfeld hatten wir wieder Hoffnung auf Besserung. Die Behandlung war sehr schwierig. Aber ich kann wieder ohne Schmerzen laufen. Mein Dank gilt dem ganzen Team der Orthopädie allem voran Herrn Dr. Mahlfeld. Die Stadion B.2.1 ist vorbildlich in alle Bereichen.

Chirurgie zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte
Kontra:
sehr kleines Bad ,keine Dusche im Zimmer
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Dez.2015 von der Oberärztin an der Schilddrüse operiert. Bereits beim Termin zur Op-Planung hatte ich das Gefühl in guten Händen zu sein,alles wurde ausführlich erklärt und ich konnte all meine Fragen loswerden. Die Op verlief ohne Komplikationen. Die Betreuung auf Station B3.1 war gut. Entlassung erfolgte wie geplant am 4.Tag. Insgesamt war ich , vorallem mit der ärztlichen Betreuung, sehr zufrieden.

Unfallchirurgen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1915   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Fraktur Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Fraktur am Oberschenkel wurde meine Mutter zeitnah operiert.Bereits in der Notaufnahme erfolgte eine freundliche u kompetente Information über die notwendigen Maßnahmen .Trotz des großen Arbeitspensums waren die Ärzte u Schwestern ständig präsent .Das Gefühl gut aufgehoben zu sein ist neben der außerordentlichen fachlichen Kompetenz des Teams der Unfallchirurgie sehr beruhigend.

Klinikum Magdeburg: die Stasi lässt grüßen!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Woran könnte es liegen, dass Ärzte, wie der vorgenannte, leitende Oberarzt im Klinikum Magdeburg beschäftigt werden?
Das Klinikum Magdeburg liegt in der Bewertung als Arbeitgeber unter dem Durchschnitt.
auf Basis von 597.480 Bewertungen (Stand 16.12.2015) in einem großen Arbeitgeberbewertungsportal, bei dem der durchschnittliche Score bei 3,36 von 5 liegt, fällt das Klinikum Magdeburg mit 2,38 nach unten aus dem Rahmen.
In der Branche Medizin / Pharma auf Basis von 17.275 Bewertungen liegt es ebenfalls mit einem Score von 2,38 unter dem Branchenschnitt von 3,24.
Werden dort noch Methoden aus der Zeit vor dem Mauerfall angewendet?
Als Patient sollte es einem wichtig sein, seine Gesundheit Ärzten anzuvertrauen, die sich in ihrem Umfeld wohl fühlen, als Fachkraft geachtet und geschätzt werden und gerne dort arbeiten.
Alles andere wirkt sich zwangsläufig auch auf den Behandlungs- und Therapieerfolg aus.

Das Klinikum Magdeburg gehört zu den Kliniken, die sich nicht ihre Qualität und ihre Qualitätsstandards nach DIN ISO 9001 haben zertifizieren lassen.
Im Gegensatz zur weltweit anerkannten Zertifizierung nach DIN ISO 9001, wird die ausschließlich im deutschsprachigen Raum vorhandene und branchenspezifische Zertifizierung nach KTQ nicht gelebt sondern dient vorwiegend der Rechtfertigung. Brancheninterne Verfahrensweisen, möglicherweise auch gegen die Interessen von Patienten, erscheinen möglich.

Nie wieder Magdeburg!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (zu dreckig)
Pro:
Die Schwestern waren alle super nett.
Kontra:
Warum werden Termine gemacht wenn keine Betten vorhanden sind.
Krankheitsbild:
Rückenmarkstimulationssystem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.11.15 hatte ich einen Termin zur Voruntersuchung wegen der OP am nächsten Tag.
Da kein Bett frei war durfte ich die fast 90 km wieder nach Hause fahren. Am nächsten morgen mußte ich um 05:30 wieder nach Magdeburg zur OP.
Also wieder 90 km, natürlich nüchtern, wegen OP.
Habe bis Mittag auf die OP gewartet. Bin dann in die Chirurgische Abteilung verlegt worden da auf der Neurochirurgischen kein Bett frei war.
Bis zu meiner Entlassung am 27.11.15 (3 Tage) hat sich nicht ein Arzt meine OP-Wunde angesehen.
Es hieß ich sei ein "Fremdpatient". Bei meiner Entlassung gab mir der für mich zuständige Arzt die Papiere, natürlich ohne einen Blick auf die Wunde. Am Samstag morgen war der Verband so durchgeblutet das ich große Sorge hatte. Also wieder 90 km nach Magdeburg, eine Schwester hat den Verband gewechselt und mal einen Blick darauf geworfen.
Am 08.12.15 hatte ich wieder einen Termin zur Vorsorgeuntersuchung wegen der 2.OP. Tja wieder kein Bett frei, also wieder 90 km nach Hause und am nächsten morgen wieder nüchtern nach Magdeburg. Um 11:15 bekam ich schon mal ein Zimmer. Am Tag nach der OP mußte ich ganz plötzlich das Zimmer verlassen, wegen Neubelegung. Das war wie ein Rauswurf!! Normalerweise hatte ich einen Termin auf meinem Zimmer mit einer Frau die mir die genaue Handhabung meiner Geräte erklären sollte. Nachdem ich mich angezogen hatte, habe ich mit der Frau das Gespräch auf dem Flur geführt. Auf meine Entlassungspapiere musste ich im Wartezimmer warten.
Außerdem waren die zwei Zimmer die ich hatte sehr dreckig und das bei Frischoperierten.

profesionell und sehr freundlich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

profesionelle und freundliche Betreuung

schöne Entbindung, liebe Hebammen, kompetente Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebe Hebammen, kompetente Ärzte
Kontra:
teils überforderte Schwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Entbindung in das Klinikum und war vom Kreissaal sehr begeistert und mehr als zufrieden. Ich hatte ein super liebes und kompetentes Team, welches sich um mich gekümmert hat.

Ich war vorher schon öfter dort, da ich 10 Tage über Termin war und schließlich jeden Tag zum CTG und Arztgespräch musste. Die Hebammenarbeit war klasse. Trotz großem Patientenauflauf waren Sie nett und freundlich obwohl so manch Patient auch sehr gewöhnungsbedürftig ist. Leider musste man dann nochmal ewig auf das Arztgespräch warten.

Die Entbindung lief trotz komplikationen und noch anderen Geburten die nebenbei liefensehr gut und ruhig ab.

Auf der Wochenstation gab es im Prinzip auch nichts zu meckern. Überwiegend nettes Personal. Es gibt sicher immer die ein oder andere die Haare auf den Zähnen hat. Leider auch dort. Hier haben die Schwestern bestimmte Zimmer zu betreuen und wenn man auf dem Flur mal die "nicht zuständige" anspricht, bekommt man dass auch gleich auf die Stulle geschmiert. Das muss nicht sein. Das Personal muss man auch schon mal 2 mal fragen um bestimmte Dinge zu bekommen aber letztendlich ist man nicht "krank" und fragt halt einmal öfter nach.

Die Untersuchungen dort liefen gut und zügig ab. Kompetente Ärzte, ohne Frage. Auch sehr schön fand ich die Angebote wie tägliches Beckenbodentraining oder Fotoshooting oder Trageschule.

kompetentes Ärzteteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Halswirbelsäule c6 c7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich am 6.11.2015 an der Halswirbelsäule c6 und c7 opperieren lassen, mir wurde eine Bandscheiben prothese eingesetzt.
Ich hatte starke Schmerzen und Lähmungserscheinungen Schulter und linken Arm , Medikamente und physio waren leider ohne Erfolg so das ich mich für die Op entscheiden musste.zum jetzigen Zeitpunkt kann ich sagen das ich keine Lähmungserscheinungen mehr habe,zwar noch nicht ganz schmerzfrei,dafür ist es zu früh aber im grossen und ganzen bin ich mit dem gesamten Ablauf sehr zufrieden.
Ich kann nur sagen das ich mich vom ersten Moment an sehr gut aufgehoben fühlte.
Auch die Gespräche mit dem Oberarzt waren sehr positiv und haben mir die Angst genommen.
Ich wurde sehr genau über den Verlauf der Operation aufgeklärt.
Die Schwestern waren vom ersten Tag an sehr freundlich und hilfsbereit,in der Neurologie und auch auf der intensiv Station.
Ich würde diese Klinik jederzeit weiter empfehlen.

Fachkompetenz in der HWS

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ist schon verwirrend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ist ok)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde am 23 .7 .2015 an der HWS 5/6 und 6/7 operiert.
Also ich kann diese Klinik nur empfehlen ,sie ist sehr kompetent ,und man fühlt sich gut betreut .
Jetzt 7 Wochen nach der OP habe ich keine Probleme alles sitzt da wo es soll
und Schmerzen habe ich auch keine mehr .

Mandel Op

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Mandel Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter 5 Jahre zur Mandel Op .Wir waren auf der HNO u auf der Kinderstation die Betreung war auf beiden Stationen super .Da sie ja nun nicht alles essen konnte waren die Schwestern sehr bemüht ihr irgendwas gutes zu tun erst gab es eine Suppe die ihr aber nicht schmeckte ...kein Problem die nette Schwester zauberte ihr sofort einen Vanille Pudding ! Und ich als Mutti konnte mich auch nicht beschweren es ist nun mal eine Klinik u kein 5 Sterne Hotel .. Positiv ist auch der behandelnde HNO Arzt zu erwähnen er hat durch seine Witze meiner Tochter u auch mir die Angst genommen so gut es ging ...
Also alle Ärzte u Schwestern u sämtliche Personen mit denen wir in Kontakt traten waren sehr sehr nett .

komplett zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte,Schwestern sehr kompetent und führsorglich
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
vorzeitiger Blasensprung mit Plazentaablösung in der 31.ssw
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem Rettungswagen in die Klinik eingeliefert. Das Personal wartete schon da sie vorab informiert wurden. Nach dem Ultraschall und einer Untersuchung ging alles ganz schnell und es wurde ohne zu zögern ein Notkaiserschnitt gemacht um das Leben meines Kindes zu retten da es schon sehr an der Grenze war.Alles ist gut verlaufen. Der kleine wurde auf die Neo-Its gebracht wo er 6 Wochen noch verbleiben musste auch da ein riesen Lob an die Ärzte und Schwestern was sie so leisten für die Zwerge. Daumen hoch.Der Aufenthalt auf der Wochenstation wurde einem auch sehr angenehm gemacht zumindest ich kann mich nicht beschweren die Schwestern waren sehr freundlich.Alles in allem bin ich sehr zufrieden und möchte mich auf diesem Weg bei allen bedanken was sie für uns getan haben.

Arrogantes Personal!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr bemühte Hebammen und Hebammenschülerinnen!
Kontra:
Arrogante,überhebliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung mit Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich noch ein Kind bekommen sollte, sicher nicht mehr hier!
Wo fangen wir an? 2 x 2 h allein gelassen im Kreißsaal, dann eine Hebamme, die sich nach Schichtwechsel (davor war 2h niemand bei mir) auf einen Stuhl setzte und sagte so sie atmen falsch... Nach vielen Stunden leider die Entscheidung Kaiserschnitt.
Dort war alles toll, so toll es sein kann. Einfühlsames Personal, dass versucht hat mir die Angst zu nehmen.
Danach wurde ich in einen Kreißsaal geschoben, mein Kind wurde mir ins Bett gelegt und weg waren alle. Ich war noch zu schwach und zittrig um mein Kind selbst umzulagern, mein Mann zu aufgeregt und unerfahren. Das Kind war nur in Handtuch, Windel und Mütze.... Keine Information was nun weiter passiert.
Irgendwann ging es, da kein Bett frei war auf die Neo-ITS. Dort wurde mir mein Kind abgenommen und mir erst nach 3 maliger Nachfrage wiedergebracht. Es fühlte sich keiner richtig zuständig, da ich ja nicht auf der richtigen Station war.
Im Laufe des Tages ging es auf die richtige Station. Leider auch hier, dass Gefühl des Allein gelassen sein. Keine Einweisung,Erklärung oder sonstiges.
Einen Tag später wurde sich dann gekümmert.... Nur leider sagte einem jeder etwas anderes. Da ich noch keine Milch hatte, musste ich zufüttern. Bei manchen Schwestern musste man um Nahrung betteln.... Selbst dann wurde sie trotz schreienden Kind verweigert.
Manche Schwestern sind einfach arrogant.
Leider fällt dass auf die zurück die sich wirklich Mühe geben! Das sind die Hebammenschülerinnen, Hebammen und die Stillschwester!
Letztendlich habe ich es dort nicht ausgehalten und habe mich eher entlassen lassen.
Nie wieder!!!

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (auf der Station sind zu wenig Schwestern (Hebammen) auf der Anzahl der Patienten)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich haabe dieses Jahr in der Klinik entbunden und kann mich echt nicht beschweren.
Die Hebammen haben mich sehr gut betreut und auch die Ärzte waren sehr nett.
Während der Geburt ( es gab viele Komplikationen) wurden wir immer wieder auf den neusten Stand gebracht.
Ich aus meiner Sicht kann nur sagen, dass ich dort gerne entbunden habe.

dann lieber in die Uni

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
da war nix PRO
Kontra:
keiner war zuständig, ewiges Warten
Krankheitsbild:
Kopfverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dort morgens um 8 angekommen, und um 15 Uhr war immer noch nichts passiert außer um 9:30 ein arzt der mich 10 minuten konsultiert hat, und um 14 Uhr der 2. auch 10 Minuten, also wenn es richtig zur Sache geht, wer weiß in welchen Händen man ist

Sehr zufrieden

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Toilette im Zimmer wuerde ich besser finden)
Pro:
super Aerzte und Schwestern Team
Kontra:
Krankheitsbild:
malignes Melanom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Abteilung ich kann mich nur positiv àussern. Super kompetente Aerzte gehen auf den Patienten ein und beantworten jede Frage. Auch alle Krankenschwestern und Pfleger sind super nett und immer hilfsbereit. Ich kann die dermatolgische Onkologie nur positiv weiterempfehlen.
Ich moechte aber auch die Damen in der stationaeren Aufnahme positiv erwaehnen sowie das komplette Team in der Op Vorbereitung. Wirklich alle sehr nett zuvorkommend und immer einen lustigen Spruch auf den Lippen.

sehr zufrieden!!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super team
Kontra:
Krankheitsbild:
knie--kreuzbandriss und meniskusriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hatte einen riss des vorderen kreuzbandes und einen Meniskusriss. ich war mit der Voruntersuchung, op und nachkontrolle von dr lieske sehr zufrieden. auch auf der Station B 2.1 habe ich nur gute Erfahrungen gemacht und fühlte mich gut aufgehoben!!!! hiermit ein grosses lob und DANKE an alle Ärzte,schwestern,therapeuten :-).

ich kann die Station nur weiterempfehlen.

Dieses Klinikum kann ich nur weiterempfehlen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der Patient steht an erster Stelle
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4. Mai 2015 wurde ich an der Bandscheibe operiert. Sowohl die gesamte Vorbereitung auf die OP durch die Ärzte als auch die OP selbst war ausgezeichnet. Zu keinem Zeitpunkt hatte ich das Gefühl von Angst oder Einsamkeit. Auch die Betreuung durch das Stationspersonal war ausgezeichnet. Die individuelle Betreuung beschleunigen die Genesung und tragen erheblich zum allgemeinen Wohlbefinden bei.

gute klinik und tolles personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als Patient der Orthopädie kann ich nur sehr positiv sprechen, ein herzliches Dankeschön an allen Ärzten, Schwestern und Pflegern. stets super freundlich und hilfsbereit in allen dingen, kann nur sagen ein supertolles Team. selbst das essen war immer super obwohl ich sagen muß das ich ein kleiner Mäkelkopf bin was das essen angeht aber selbst ich war sehr zufrieden mit dem essen.
Gesamtfazit zu dieser Klinik alles gut und die Orthopädie ist einfach super.
ich selbst kann diese Klinik weiterempfehlen
Einziges Manko ist der Sozialdienst mit einen gewissen Herrn B.der sich nicht gerade mit Ruhm bekleckert hat

Personal ist super lieb!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Essen sehr gut
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Intensiv Stadion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin einfach mal begeistert !!Super Team mit sehr gutem Personal. Vor allem möchte ich mich bei den Schwestern bedanken!!Ich möchte mich aber auch ganz herzlich bei meinem tollen Pfleger bedanken.(Heiko ) ? Das Essen war immer sehr gut und lecker. Ich würde mich dort immer wieder in die Hände begeben.Man muss nicht nur alles glauben was manche Patienten schreiben.

Vielen Dank
Babette Feuerstack

Danke!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute betreuung durch das Klinikpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im März wurde ich im Städtischen Klinikum Magdeburg an derr Halswirbelsäule operiert.
Im möchte mich auf diesem Wegbei allen Ärzten und Schwestern der Neurochirurgischen Abteilung recht herzlich bedanken !
Mit ihrer Arbei geben sie einem das Gefühl stets in guten Händen zu sein.
Ganz besonders möchte ich mich bei Doktor med. Zoltan Czezon bedanken der mich operiert hat.
Im Vorgespräch sowie während des Aufenthalts in der Klinik vermittelt er das Gefühl von Geborgenheit und Kompetenz.
Nach dieser Operation kann ich mich endlich wieder schmerzfrei bewegen und habe somit ein Stück Lebensqualität wieder erlangt!

Massenware Patient

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Unfreundlichkeit, Arroganz und Inkompetenz der meisten Schwestern ist durch nichts zu überbieten! Wer hier liegt ist allein verloren! Und viel zu tun haben wir alle, das ist kein Argument! Hier liegt sehr viel im Argen!

sehr zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinische Betreuung
Kontra:
Verpflegung
Krankheitsbild:
Prostata
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe mich sehr wohlgefühlt, die Schwestern und Pfleger sind sehr freundlich, kompetent und
und gehen auf den Patienten mit einer ruhigen und netten Art ein.
Die Aufklärungsgespräche durch die behandelnden Ärzte waren auch für mich als Patient verständlich.
Ein kleiner Mangel war die Qualität des Frühstücks und des Abendbrotes, aber ein Krankenhaus kann kein Steigenberger Hotel sein.
Danke an Herrn Dr. Hein und sein Team!

Enttäuschte Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (trotz Ernst der Lage bis heute keine Behandlung erfolgt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung bzw. kein qualifiziertes Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (notdürftig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten, keine Absprachen)
Pro:
Abzocke Kreankenhausparklpatz
Kontra:
mangelhafte Betreung , mangelnder Informationsfluss
Krankheitsbild:
Schwangerschaft, Entbindung, Harnröhrenverengung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur Schwangerschaft:
Bei meinem Baby wurde im 4 Monat eine Fehlbildung der linken Harnröhre mit Beeinträchtigung der Niere.
Zahlreiche Fachärzte außerhalb des Krankenhauses betreuten uns bis zur Entbindung.
Zur Geburt: rechnerischer Geb. Termin 18.1.15
Durch das Problem mit der Niere war ich alle 2 Wochen im Krankenhaus zum CTG und zur Überwachung der Nierenfunktion.
Hierfür hatte ich immer einen Termin jedoch waren die Wartezeiten für 30Minuten CTG nicht akzeptabel, an manchen Terminen bis zu 6Stunden Gesamtaufenthalt.
Am 28.12. musste ich dann nach der Diagnose von Fr.DR. Treuheit stationär aufgenommen werden, da sich die Nierenfunktion verschlechtert habe und mein Kind schnellstens geholt werden müsse.
Vom 28.12.14-3.1.15 wurde dann 6x Eingeleitet jedoch ohne sichtbaren Erfolg jedoch unter starken Schmerzen.
Am 3.1.15 haben wir dann nach langen überlegen und mit Betteln bei Fr.Dr. Schwarz nach einem Kaiserschnitt gefragt.
Fr.Dr. Schwarz war erschrocken das in so langer Zeit noch nichts passiert sei und das man schon früher hätte reagieren können.
Am selben Tag wurde dann alles für einen Kaiserschnitt am 5.1.15 vorbereitet.
Am 5.1.15 kahm dann unsere Tochter zur Welt, jedoch wurde an diesem Tag keine weitere Untersuchung der Niere durchgeführt.
Erst am 7.1.15 wurde die Niere per Ultraschall untersucht mit dem selben Ergebnis wie schon zu Beginn der Schwangerschaft.
Am 9.1.15 wurden wir dann entlassen ohne das etwas bezüglich der Niere unternommen wurde.
Am 30.01.15 hatte ich nun erneut einen Termin zur Kontrolle der Niere, als wir uns vorstellen wollten wurde mir mitgeteilt das heute keine Möglichkeit der Untersuchung bestehe und ich mir zu einem späteren Zeitpunkt einen Termin holen muss.
Man Beachte meine Tochter musste am 28.12.14 unbedingt bezgl. der Niere geholt werden und bis 30.1.15 wurde nichts unternommen.
Für jeden Krankenhausaufenthalt musste ich 6€ für den Parkplatz bezahlen, hinzu kahm das ich den Einleitungsfusch für 5Tage a 10€ selber zahlen musste.

sehr zufrieden

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette und freundliche Ärzte und Schwestern
Kontra:
Intensiv Station war nicht sotoll .Schwestern waren genervt
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall am HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit der Ärzten und Schwestern der B.1.1 .

enttäuschend

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutengespräche, Therapien allgemein
Kontra:
Behandlung durch diverse Pfleger
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde auf eigenen Wunsch aufgrund eines Traumas in die Station C.01 eingewiesen. Uns war bewusst, dass es nicht leicht für sie werden würde. Trotzdem gaben wir sie vertrauensvoll in die Hände der Mitarbeiter der Station, mit der großen Hoffnung, dass ihr geholfen werden würde. Heute, zwei Wochen später, ist sie bereits wieder zuhaus....was sie in dieser kurzen Zeit auf der Station erlebt hat, ist unglaublich.
Ich bin davon ausgegangen, dass Kinder und Jugendliche auf diese Station kommen, weil sie Hilfe brauchen, emotionale Unterstützung, Menschen, mit denen man vertrauensvoll alles teilen kann, die einem Wege aufzeigen, wie man das Erlebte verarbeiten und wieder ein normales Leben leben kann.
Ich habe sie wieder nach Hause geholt, weil man ihr all das dort nicht bieten kann. Wir gehen mit unseren Kindern respektvoll um, auch wenn sie uns gegenüber mal einen "pampigen" Ton an den Tag legen. Leider sind die Pfleger dort dazu nicht in der Lage.
Nachdem ich heute noch Medikamente abholen wollte, die wir bei ihrer Entlassung vergessen hatten, musste ich feststellen, dass selbst mit mir sehr unfreundlich und respektlos umgegangen wurde. Eines ihrer Medikamente ist zudem einfach verschwunden. Meine Tochter wurde von den dortigen Pflegern soziale Inkompetenz unterstellt....wenn sie sich selber für sozial halten, dann bin ich sehr froh, dass meine Tochter NICHT SO ist.
Ich halte die Mitarbeiter der Station für heillos überfordert und wünsche mir für alle, die nach uns kommen, dass die Situation sich bessert.
Allen, die sich Zeit für meine Tochter genommen haben, um ihr zuzuhören, ihre Probleme ernst genommen und sie nicht vorverurteilt haben, danke ich von ganzem Herzen.

bestens versorgt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
starke Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich danke der Ärztin Frau Hinz und dem Stationspersonal, das am 15.11.14 gegen 21.00 Uhr in der Notaufnahme Dienst hatte, für die freundliche und kompetente Behandlung.

Professionelles Personal mit Kompetenz und Herz

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung (später Notkaiserschnitt)
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Umzuges stand ich kurzfristig vor der Entscheidung, wo in Magdeburg ich entbinde.
Der monatliche Infoabend war leider schon verstrichen und so rief ich einfach "außer der Reihe" im Kreißsaal an, um mich über meine persönlichen Fragen zu informieren. Kurzerhand lud mich die leitende Hebamme ein, um mir ein Bild vor Ort zu machen und ich bekam quasi eine "Privatführung" durch die Kreißsäle. Ich konnte meine Fragen und Sorgen loswerden und war überzeugt von der Professionalität, Spontanität und Erfahrung die ich dort erlebte.
Es folgte ein ausführliches Aufnahmegespräch und ich konnte auch direkt zur Anästhesie-Beratung im Haus gehen, damit es im Fall der Fälle keine unnötigen Wartezeiten gibt und das Personal somit Handlungssicherheit hat...ein Hand in Hand arbeiten im ganzen Klinikum wie man es sich nur wünschen kann.
Dieses Procedere erwies sich als äußerst gewinnbringend, da nach 5 Stunden ein Notkaiserschnitt unter Vollnarkose erfolgen musste.
Während der Zeit im Kreissaal kümmerten sich eine Hebamme, eine Assistenzärztin und später auch die Oberärztin bestens um mich und mein Kind.

Ein großen Dank an die leitende Hebamme und ihr ganzes Team, die trotz 10 (!) Geburten an diesem Tag den Überblick und notwendige Weitsicht in der Situation bewahrt haben. Jede Geburt ist individuell und genau so wurde man auch betreut. Es kam zu keinem Zeitpunkt das Gefühl auf, nach "Schema F" abgearbeitet zu werden, oder fehl am Platz zu sein.

Auf der Station angekommen, machte sich die Höhe Zahl der Geburten bemerkbar. Jedoch waren die Schwestern bei Fragen immer zur Stelle und drängten sich nicht permanent auf, was ich als sehr angenehm empfand. Da ich nach dem Kaiserschnitt nicht alles machen konnte, kümmerte sich das Personal sehr einfühlsam um mein Kind und mich.

Fazit:
Sowohl das Team im Kreißsaal als auch das auf der Station unter der jeweiligen Leitung war kompetent, einfühlsam und in jeder Lage handlungssicher.

Geburt mit bester Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Geduld und das Verständnis der Hebammen und Schwestern
Kontra:
mit hat das Essen nicht so geschmeckt-aber das ist Ansichtssache
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich absolut gar nicht beschweren und kann hier angebrachte Kritik gegen Frau Knuth nicht bestätigen. Frau Knuth( ltd. Hebamme) hat mich gemeinsam mit Frau Schäfer durch meine gesamte Schwangerschaft begleitet.Vom Anfang bis Ende-im wahrsten Sinne.... Sämtliche Schichten (wir hatten alle) waren sehr lieb und haben alles gegeben. Ich habe mich bestens aufgehoben gefühlt sowie hatte ein schönes Geburtszimmer. Nach langen "kämpfen" kam unser Sohn dann per Kaiserschnitt zur Welt. Alles lief professionell ab. NAch dem ich wach war, hat man mir mein Kind sofort gegeben. Derartige Anschuldigungen gebenüber der Ltd. Hebamme finde ich falsch und überzogen. Ich hätte und kann mir keiner bessere Betreuung vorstellen und finde das man viell mal realistisch und fair bewerten sollte. Wir sind alle nur Menschen. Ich würde jederzeit wieder dort entbinden und mich für "meine alte" Hebamme(n) entscheiden.

Die Wöchernerinnenstation war ruhig, die Schwestern sehr nett und hatten immer ein offenes Ohr.

Es gints für mich kaum schlimmeres als in einem Krankenhaus zu liegen, aber es wurde Dank der Schwestern,Ärzte und Hebammen durchaus erträglich. Danke dafür.

Hebamme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Entbindung im Klinikum war ein geplanter Kaiserschnitt. Es wurde alles gut erläutert vorher und ich hab mich während der Vorbereitungen zum Kaiserschnitt, während dem Kaiserschnitt und auch danach von meiner Hebamme Frau Knuth sehr gut betreut gefühlt, fast als wäre es meine " Mutti" und ich bin sehr froh, dass sie da war! Auch meinen Sohn und meinen Mann gegenüber war sie sehr zuvorkommend und äußert nett. An sich ein schöner Aufenthalt auch wenn Krankenhaus an sich ja nicht " schön" ist ;)

Schlechte Hebammenleitung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hecktische Wöchnerinnenstation, Hebamme - , Stillberatung -)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte sehr transparent, Hebamme furchtbar)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warten auf PDA 3 Stunden, PDA schlug fehl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warten auf PDA 3 Stunden)
Pro:
schöne Räume, ruhige Entbindungsstation
Kontra:
Leider pech mit der Hebamme
Krankheitsbild:
Entbingund/GEburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Erlebnis Entbindung ist sehr von der Hebamme abhängig.
Die leitende Hebamme, bei der ich letztlich entbinden musste, war furchtbar. Sie hat mir das gesunde Kind nach der Geburt nicht gegeben, sich nur auf die Schülerin konzentriert. Allgemein war besonders sie sehr unfreundlich und hat weder mich noch meinen Partner ernst genommen. Alle anderen Hebammen (wir hatten 3 Schichten) waren sehr nett!
Die Wöchnerinnenstation ist ok, aber andere Kliniken sind sicher besser.

Ich würde kein zweites Mal dort entbinden oder auf Station liegen. Sowohl Stillberatung als auch Station sind in anderen Häusern (LFK) besser.

Von Anfängers Ende TOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Sprunggelenks TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin insgesamt 12 Tage Patient des Klinikum Magdeburg gewesen. Ich habe ein neues Sprunggelenk bekommen. Zusammenfassend kann ich sagen, dass vom Tag der ersten Untersuchungen, ca 1,5 Monate vor Aufnahme, bis zum Tag der Entlassung alles nahezu perfekt organisiert gewesen ist. Selbstverständlich hat manches nur mit Wartezeiten geklappt, aber schließlich war ich ja nicht der einzige Patient.
Ich habe in den letzten Jahren recht viele Krankenhäuser erlebt und kann somit behaupten einen ganz guten Überblick zu haben. Zudem bin ich beruflich selbst in der Pflege tätig und weiß daher wovon ich rede.
Ich habe noch in keinem KH eine so hohe MOtivation und Freude am Job erlebt, wie im Klinikum Magdeburg. Sei es die Dame am Telefon vom ersten Kontakt, die Dame wekche die Aufnahme geregelt hat, das Pflegepersonal, die Ärzte, die Reinigungskräfte oder die Physioterapeutin. Alle waren stehst freundlich, zuvorkommend und respektvoll.
Großes lob hier an den Chef der Station, denn so eine Stimmung entsteht nur, wenn ein so multidisziplinäres Team gut geführt wird.
Auch ein großes lob möchte ich der Küche und der Hauswirtschaft zukommen lassen.
Das Essen war stehst schmackhaft, die Brote und Brötchen am Morgen waren frisch und naja es hat einfach geschmeckt. Das einzige was nicht geschmeckt hat war der Kaffee, aber das ist nörgeln auf hohem Niveau.
Achim, der Grund warum ich eigentlich hier war, meine OP.
Diese ist sehr gut verlaufen und ich war eigentlich am nächsten Tag schmerzfrei.
Was für mich ein wahnsins Erfolg ist, da ich vorher knapp neun Jahre nur Schmerzen hatte.
Wer sich also in ein KH begeben muss, sollte dieses wählen, da von Anfang bis Ende einfach alles gepasst hat.
Ich selbst habe. Knapp 200 KM Weg aufgenommen und sage es hat sich gelohnt.

Vielen Dank

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Struma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich wurde am 03.09.14 von der Oberärzten Kathleen Rendel an der Schilddrüse operiert sie musste raus. Ich kann nur gutes berichten ich fühlte mich in guten Händen und bin sehr froh das ich mich dort hinbegeben habe! Es war für mich ein weiter Weg denn ich komme aus der Prignitz aber es hat sich gelohnt. Auch kann ich nur gutes über die Schwestern auf der Station B 3.1 sagen sie sind stets bemüht das es ein sehr gut geht noch mal vielen dank.

Danke Dr. Mally

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ein Tag sehr zufrieden, zweiten Tag zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
habe mich als Patient angenommen gefühlt
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde durch den RD am 29.8.14 in das Städtische Klinikum Magdeburg eingeliefert.
An dieses Ereignis bzw. den durchgeführten Untersuchungen habe ich keinerlei Erinnerung. Nachdem mein Gedächtnis wieder einigermaßen klar war, erklärte mir der behandelnden Arzt, Dr. Mally die Situation. Er wirkte auf mich sehr beruhigend und einfühlsam. Ich kann nur lobende Worte über den Arzt und die Schwestern mitteilen. Danke.

Eine Ausnahme: das Pflegepersonal der Frühschicht am anderen Tag hat nicht soviel Lob verdient.

Station der Versuchskaninchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
einige wenige freundliche und mitfühlende Personen unter dem Personal
Kontra:
zu viel Arroganz der Ärzte, Unfreundlichkeit und Gestresstheit der Schwestern, Unsensibilität den Patienten gegenüber, zu viel Forschergeist und Ausprobieren von Medikamenten an den ohnehin todgeweihten Menschen
Krankheitsbild:
nach Nieren-OP mit Entfernung Nierenzellkarzinom Bildung von Lungenmetastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bereich Onkologie ist sehr kritisch zu bewerten. Mein Angehöriger wurde 2010 dorthin eingeliefert mit entferntem Nierenzellkarzinom rechte Niere und Metastasen in der Lunge, wollte gleich am ersten Tag der Einlieferung wieder raus dort. Mit Händen und Füßen wehrte er sich, dort zu bleiben. Die Schwestern waren gestresst, teils unfreundlich, die Ärzte arrogant und oberflächlich. Mein Eindruck war, dass die Haupttätigkeit dieser Station der Forschung gewidmet ist, d. h. dem Austesten von noch nicht zugelassenen Medikamenten an den ohnehin todgeweihten Patienten!
Die besten Versuchskaninchen, die man sich nur wünschen kann! Sowieso dem Tod näher als dem Leben...... haben sie nichts zu verlieren... traurig so etwas! Man wünscht dem Personal und den Ärzten dort, selbst Patient auf ihrer eigenen Station zu sein!
Nicht wünschenswert, nicht empfehlenswert.. und nach 21 Tagen Rausschmiss.....
Einige wenige freundliche und mitfühlende Personen unter dem Personal findet man dort, aber mehr nicht!

1 Kommentar

theosbk am 19.10.2014

hallo,

uns erging es genauso dort in der onkologie. wäre es möglich mit ihnen per email mal kontakt aufzunehmen? lg

schwekranker Vater auf Station 3/2 sehr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr einfühlsamer und mitfühlender Chefarzt Lins
Kontra:
Krankheitsbild:
PML
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli mußte unser schwerkranker Vater in der
Neurologie Station 3/2 aufgenommen werden.
Leider wurde bei ihm die seltene schlimme Krankheit PML diagnostiziert, die keine gute Prognose hat.
Die Ärzte sowie das Pflegepersonal waren stets
freundlich und hilfsbereit, zu jeder Zeit ansprechbar und einfühlsam.
Wir wußten unseren Vater hier in guten Händen.
Leider hat er den Kampf gegen diese böse Krankheit verloren.
Auch diese Stunde des Abschieds wurde sehr würdevoll gestaltet und Chefarzt Lins stand uns
Angehörigen ebenfalls einfühlsam zur Seite.
Vielen Dank an CA Lins und sein Team.

NIE WIEDER

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die Schwestern auf der KInderstation sehr Nett
Kontra:
Ärtze anschenden unfähig und Notaufnahme unter aller Würde
Krankheitsbild:
Notaufnahme Kinderstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste im Städtischen Klinikum Magdeburg ein paar meiner schlimmsten Stunden erleben.
Die unlust und scheinbare unfähigkeit mancher Schwestern/Ärzte in der Notaufnahme ist einfach zum Hände über dem Kopf zusammenschlagen.

Wir fuhren mit unserer 3Monate alten Tochter in die Notaufnachme weil sie stundenlang unaufhörlich schrie,das Essen verweigerte und total apatisch war mit der Hoffnung das uns dort schnell geheolfen werden würde.

Alles fing damit an,das wir um zehn Uhr in eine leere Notaufnahme kamen, die Empfangsschwester kam erst 10Minunten nach unsrem klingeln und nahm meine vor Schmerzen schreiende Tochter auf. Nach ca. 1Stunde kam ein zweites Paar mit einem etwa 3Jahre alten ruhig, wirkendem Jungen und setzte sich ebenfalls zu uns in die Notaufnahme. Wieder zwanzig Minuten später kam die Kinderärztin und entdeckte ihre Bekannten mit Kind im Wartezimmer und zog sie erst einmal or. Wieder zwanzig Minuten vergingen, meine Tochter schrie seither weiter ununterbrochen als wir dann endlich dran durften. Die KInderärztin untersuchte unsere Tochter oberflächlich und meinte, das jedes Kleinkind mal Bauchweh hat und gab ihr einen Einlauf,schickte uns dann weider eine Stunde auf die Wartefläche. Meine Tochter beruhigte sich weiterhin nicht.
Dann wurde sie auf Station aufgenommen, bekam erstmal propylaktisch ein Paracetamol Zäpfchen verabreicht und wurde dann ins Bet verfrachtet. Sie versuchten ihr Milch zu geben, was aber auch nicht klappte weil meine Tochter vor lauter Schmwerz nichteinmal saugen konnte. Wieder eine Stunde später viel dann der Ärztin ein,das sie mal einen Ulraschll machen könnte, wobei sie dann entdeckten, das meine Tochter eine Invagination hat (Dünndarmhat sich über Dickdarm gestülbt). Nun sahen sie endlich handlungsbedarf und überweisten uns mit Notarzt und Rettungswagen in das Uniklinikum wo wir dann sofort dran kamen und uns sehr gut aufgehoben fühlten.
Unsere Schlussvolgerung NIE WIEDER IN DAS STÄDTISCHE KLINIKUM zu fahren.

entbindungsstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
neo-its, oberärzte,fachwissen...
Kontra:
freundlichkeit einiger mitarbeiter
Krankheitsbild:
risiko-schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag 4 wochen auf der wochenstation der klinik.
aufgrund problemen während meiner schwangerschaft,war ein enges zusammen arbeiten zwischen patient und ärzten,schwestern und hebammen notwendig.
einige hebammen und eine assistenzärztin wirkten sehr kühl,gingen nicht auf sorgen,ängste oder gar fragen ein,was den gesamten aufenthalt eher als frustrierend erscheinen ließ.
jedoch gab es auch durchaus einige äußerst nette,einfühlsame und liebevolle ärzte und schwestern.leider darf ich hier keine namen nennen,sonst würde ich hier eine wundervolle schwester der station erwähnen.
die hygienischen bedingungen auf den zimmern,insbesondere den bädern ließen teilweise zu wünschen übrig,was meiner meinung nach,auf einer entbindungsstation nicht der fall sein darf.was jedoch die hygienischen maßnahmen auf der station allgemein,den kreißsälen und auch der neo-intensiv-station betrifft,gibt es keinerlei mängel.auf der its traf ich auf sehr freundliches personal,verständnisvoll und hilfsbereit und mit sehr gutem fachwissen wurde auf einen eingegangen.
im großen und ganzen,bin ich mit dem aufenthalt zufrieden gewesen,da auch durch die lange aufenthaltsdauer ein vertrauteres verhältnis zum personal aufgebaut wurde.
wer hier sein kind zur welt bringen möchte, ist hier -auch bei komplikationen- aus medizinischer sicht bestens aufgehoben.

Traumatherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kleine Traumagruppe
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank der neuen Therapieform konnte ich mich ein gutes Stück weiter entwickeln. Speziell auf Traumapatienten zugeschnittene Behandlungen geben die Möglichkeit zur Verarbeitung und Bewältigung der traumatischen Erlebnisse. Die stationäre Behandlung war sehr intensiv. Aber auch im Anschluss wird man ambulant aufgefangen und kann das Gelernte in Begleitung im Alltag umsetzen. Ich war bereits mehrfach in therapeutischer Behandlung. Erst die Traumatherapie hat mich wirklich voran gebracht.

1 Kommentar

Grauli am 25.06.2014

Hinweis: Ich war Mitpatient von Düsentrieb. Diese Bewertung ist von mir! Ich hatte nur keinen EIGENEN Account!

Traumatherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Betreuung
Kontra:
Küchendienst
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Betreuung war sehr gut und der Informationsfluss erfolgte im gesamten Team reibungslos. Ich fühlte mich sehr ernst genommen und mir wurde in jeder Situation weitergeholfen. Es hat mir unglaublich viel gebracht, diese Therapie zu machen. Ich kann jedem, der ein traumatisches Erlebnis hatte, diese Therapie empfehlen!

Traumatherapie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
kleine Traumagruppe, immer Ansprechpartner
Kontra:
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Traumatherapie auf der offenen Station. Die Therapien und das KOnzept für Traumapatienten ist absolut empfehlenswert. Es findet sich immer jemand vom Personal, wenn Redebedarf besteht. Oft wird man sogar angesprochen und gefragt, ob alles in Ordnung ist. Die Mitarbeiter sind umsichtig und kompetent. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt! Auch in der Nachsorge wird man fleißig unterstützt. Vielen Dank für alles!

kann ich nur weiterempfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Februar 2014 bis April 2014 auf der C4.1. Das Pflegepersonal ist freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Die Ärzte haben mich und meine Probleme ernst genommen. Die Psychologen sind echt gut und geben sich echt mühe. Die Therapien sind sinnvoll und ich habe da sehr viel mitgenommen.
Die Zimmer sind hell und freundlich. Das Essen schmeckt lecker.

Notaufnahme

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Trompose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren Sonntags gegen 9.30 Uhr in der Notaufnahme, mit meiner Oma, die starke Schmerzen im Bein hatte und nur noch sehr schwer laufen konnte. Bereits bei der Annahme mussten wir uns ein schlechtes Gewissen einreden lassen, dass wir hierher gekommen sind und ob sie den schon beim Hausarzt war oder beim Orthopäden !!!! Ja war sie und wurde dort Freitags mit einer Spritze abgetan.... So nach ca. 1,5h Wartezeit war sie dann dran und musste sich auch von dem zuständigen Chirurgen sagen lassen, was sie den hätte das Knie ist beweglich und sie soll sich mal nicht so anstellen. Naja da machte er halt noch ne Blutuntersuchung und dann bekommt sie Tabletten. So also hieß es wieder warten, nach 4,5 h habe ich es gewagt bei der Annhameschwester mal nachzufragen was nun ist und das meine Oma starke Schmerzen hatte und nicht mehr sitzen könnte. Sie könnte ihr eine Trage anbieten und werde mal nachfragen !! Es bequemte sich doch tatsächlich eine Schwester zu uns und fragte warum wir uns beschweren würden, 4 h wären eine normale Wartezeit(Sorry, aber eine INFO waere echt zwischendurch mal super gewesen). Egal, sie sagte uns dann das die Werte der Blutuntersuchung "gerade" eingetroffen waren und der Fall jetzt an die Internistin übergeben wurde, da die Tromposewerte erhöht sind. OK also hatte man was festgestellt und die Wartezeit nicht umsonst, dachten wir uns und waren guter Dinge das ja nun bald etwas passieren würde. Meiner Oma ging es von Minute zu Minute schlechter. Nach ganzen 6 h wagten wir es erneut nachzufragen, was nun waere und wieder kam die Antwort, ja es dauert noch. Nach ganzen 7 Stunden Wartezeit in der Notaufnahme, wurde meine Oma dann endlich aufgerufen und konnte nur unter starken Schmerzen zum Ärztegespräch gelangen. Dort wurde ihr dann eine starke Trompose diagnostiziert und sofort strengste Bettruhe verordnet. Sie musste also am Ende dort bleiben. Wir wurden dann auf die Station gebracht und wurden dort von einer super netten Schwester empfangen.

1 Kommentar

Ric1 am 14.05.2014

Ja das verwundert mich nicht im geringsten,meinen Vater hat man in dieser "Klinik" einfach elendig zu Grunde gehen lassen,ich verspüre einfach nur blanken Hass, gegen dieses Überhebliches und Arrogantes Pack ,kann nur hoffen das es ihrer Oma nicht genau so ergeht.Wünsche ihnen alles gut.

2005 schon Klasse, und auch diesesmal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle ziehen am gleichen Strang)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Entlassungspapiere nach 10 min im Zimmer)
Pro:
Sachlichkeit u Kompetenz,trotz......ausgeglichene Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Korrektur Nasenscheidewand(starkes Bluten)Nasenkorrektur notw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon über Jahre durch meinen HNO-Hausarzt darauf hingewiesen, entschloß ich mich für einen Termin
zur Operation der Nasenscheidewand und Begradigung
der Nase.Nach einem Monat Wartezeit wurde ich am
03.04.2014 operiert. Am Tag zuvor bei der Aufnahme-
untersuchung wurde mir die Vorgehensweise zur OP
durch den Chefarzt erklärt.Bei der Untersuchung im Behandlungszimmer wurde nicht nur von den Ärzten sondern auch von den anwesenden Schwestern sachliche Ruhe ausgestrahlt,so das ich mich jederzeit auch im Verlauf der nächsten Tage wohl
aufgehoben fühlte.Nach der OP ein großes Lob für Ärzte und Schwestern, mit einem Abstrich. Bei der Vorbereitung zur OP sollten auch die Anästisisten
Ruhe ausstrahlen auch wenn nicht bei den 10 ersten Versuchen keine taugliche Ader gefunden wird, nicht unruhig werden und das unbedingte wir müssen. Es war eine schmerzliche Erfahrung für mich,die ich nicht wieder machen möchte.
Mit der Last das ich Bluter bin,muss ich sagen das man sich auch darauf zu meiner vollsten Zufriedenheit eingestellt und auch behandelt hat.
Man staune das man auch bei Überlaststunden ein
Lächeln auf den Lippen hat und Mut macht(u.a. ein
Arzt mit dem 4-oder 5-Tagebart) Danke!!

Operation am Sprunggelenk

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Besonders freundliche Beratung & Weiterbehandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Beratung von Herrn Dr S. Lieske
Operation wurde von ihm selbst nach meinem jetzigen befinden sehr gut ausgeführt
Trotz dem ich nur kassenärztlich versichert bin fühlte ich mich dort gut aufgehoben und Schwestern , Pflegepersonal etc waren immer sehr freundlich und bemüht , meine Frau ist auch sehr zu Frieden hat von Herrn Dr Mahlfeld. eine Hüftkappe bekommen .
Für uns ist die Orthopädie nur zu empfehlen herzlichen Dank für die gute Betreuung an das gesamte Team H. Erbe

lieber eine andere alternative suchen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
gut mit der bahn zu erreichen
Kontra:
das gesamte umfeld
Krankheitsbild:
Angststörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war 5 wochen auf der offenen station.
man war zu 90% des tages auf sich gestellt.
die oberärztin hatte nur einmal in der woche 10 minuten zu den patienten kontakt wenn die wöchentliche visite war (eine sehr unsympathische frau). das pflegepersonal war teilweise überfordert unfreundlich und nicht gerade hilfsbereit. die zimmer wurden auch nur sporadisch gesäubert habe noch briefe von vorpatienten gefunden.
psychologeneinzelgespräche gab es pro patient in der therapiezeit auch nur ein einziges mal.
während der zeit meines aufenthaltes ist mein vater verstorben.. in dieser schweren stunde wurde mir unmissverständlich klar gemacht das ich es einfach mal so abtun soll und ich durfte mir auch von einem pfleger anhören ich sei eine lügnerin mit folgenden worten: "ich glaube ihnen nicht das ihr vater gestorben ist."
ich habe keine therapie bekommen die mir in meiner lage hilft
keine lösungen zur bewältigung wurden erarbeitet
man war einfach nur einer von vielen
schwestern und pfleger haben sich immer vor den patienten zurückgezogen.

Super zu empfehlen, Tolles Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Das essen schmeckt mir nicht... aber in welchem Krankenhaus schmeckt es schon ??? ;)
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Hebammen und Hebammen Schülerinnen sind dort sehr nett. Die 4 Kreißsäle dort sind sehr schön eingerichtet. Es wird sich super um die Baby gekümmert. Super Krankenhaus.

keine Angst vor Koloskopie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war neben anderen Untersuchungen zur wiederholten Koloskopie. Diese Untersuchung steht auf meiner Favoritenliste nicht ganz oben, trotzdem gelang es Dr.med.Voigt mit seinem Team durch kompetentes, fürsorgliches Auftreten die Situation zu entspannen.

Nach der Untersuchung wurden auch Befunde aus anderen Fachbereichen in die aktuelle Auswertung einbezogen und Therapievorschläge besprochen.

Aufgrund ihrer spürbaren Erfahrungen und ihres Könnens, fühle ich mich unter anderem in diesem Fachbereich sehr gut betreut, vielen Dank dafür !

Diese Klinik ist ein Witz

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur bla bla)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unmöglich)
Pro:
-------
Kontra:
----------
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das letzte, mein Vater ist in dieser "Klinik" verstorben.Nach dem Tot meines Vaters ist seine Reisetasche samt Inhalt verschwunden,wie kann so etwas sein.Genau so wurde mein Vater in dieser Klinik behandelt.
Keine ORDNUNG und Führsorgen in diesem ......
Wir werden jetzt eine Klage gegen diese Klinik
auf herausgabe der Sachen anstreben.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Syncope mit Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Während der Feiertage (Silvester und Neujahr) keine Behandlung. Man lag nur rum und verschwendete seine Zeit. Schwestern kümmerten sich super, aber von Ärzten weit und breit nichts zu sehen. Keine Visite in den Tagen. Entlassungstag war auch sehr dürftig, kein Entlassunggespräch und Ärztebrief dauerte ewig.

Hier fühlt man sich aufgehoben

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Sozialdienst super
Kontra:
Krankheitsbild:
Nekrose am linken Unterschenkel nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti kam nach einem Rehaaufenthalt mit einer Nekrose am linken Unterschenkel auf die Station B3.1. Es musste eine plastische Operation durchgeführt werden. Ich kann nur sagen hier fühlt man sich gut aufgehoben. Die Patienten werden hervoragend betreut. Egal von wem. Die Ärzte , die Schwestern und der Sozialdienst sind hervoragend und kümmern sich nach fachlicher Kompetenz auch um die kleinen Sorgen der Patienten und Angehörigen. Meine Mutti ist seit September 2013 in verschiedenen Einrichtungen gewesen, aber diese ist beispielgebend.
Hiermit möchte ich mich dafür bedanken.
Martina Kuhne

hier steht der patient an 1. stelle

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
personal
Kontra:
-------
Krankheitsbild:
Unterschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zeitraum vom 02. -11.11.2013 war ich Patient auf Station B 2.2!
Ich hab mich wohl und sicher gefühlt. Ob Ärzte oder Schwestern und Pfleger, allewwaren sehr nett und bemüht, zu helfen wo und wie es ging. Ich empfehle jederzeit diese Station weiter.

geschlossene Station

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
trotz schlechtem Benehmen relativ gut behandelt
Kontra:
Sehr schnell, wenn es um Zwangseinweisungen geht
Krankheitsbild:
Alkoholvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vor einigen Monaten mit einer schweren Alkoholvergiftung in die Psychiatrie dieser Klinik gebracht. Bis zu diesem Zeitpunkt war ich viele Jahre trocken und bin im normalen Leben auch ein friedliebender Mensch. Aber nach dem ich eine Menge Alkohol konsumiert hatte, und bewusstlos auf der Straße lag, führte der Weg unweigerlich in dieses Krankenhaus. Nachdem ich in der Notaufnahme recht unsanft geweckt wurde und sofort weg wollte, wurde ich Zwangseigewiesen und von mehreren Polizisten in Handschellen auf eine geschlossene Station gebracht.
Ich glaube, ich hatte den Wunsch zu gehen doch etwas zu laut geäußert.
Auf der Station wurde ich sofort an ein Bett gefesselt. Was ich im Nachhinein auch verstehen kann. Unter Alkohol gehöre ich nicht gerade zu den Menschen, die sich gut benehmen.
Wurde ich gut behandelt? Na ja, es hält sich in Grenzen. Aber wenn ich bedenke, in welcher Art ich die Schwestern und Pfleger beleidigt und bedroht habe, kann ich froh sein, dass man in besoffenem Zustand für unzurechnungsfähig erklärt wird.
Ich kann mich zwar nichtmehr an alle Einzelheiten der Nacht erinnern, aber ein anderer Patient berichtete mir am nächsten Morgen, wie ich mich benommen habe und was ich der Schwester und dem Pfleger alles für den Zeitpunkt nach meiner Entlassung angedroht habe und die gesamte Station in Angst und Schrecken versetzt habe.
Beim Entlassungsgespräch wurde mir dann eine Entzugsbehandlung angeboten. Aber wenn ich mein Benehmen bedenke, kann ich mir kaum vorstellen, dass sich hier irgendwer ernsthaft Mühe mit mir geben würde.
Als ich dann noch bemerkte, dass mir jemand die, von der Straße auf der ich lag, völlig verdreckten Sachen gewaschen hatte, verließ ich die Station etwas beschämt und mit eingezogenem Schwanz.

Kreißsaal Top, Wochenstation Flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war mit dem Kreißsaal und dem Team der Hebammen, Ärzte und Hebammenschülerinnen sehr zufrieden! Sie waren, trotz dem Stress der an diesem Tag dort herrschte, alle super freundlich und hilfsbereit und ließen mich als gebärende dort, nicht merken. Es wurde sich sehr gut um mich und meinen Mann gekümmert. Wir wurden zwar oft alleine gelassen, was uns aber nicht störte. Was soll die Hebamme auch ewig daneben stehen, wenn´s nicht notwendig ist. In den entscheidenen Momenten war aber immer mind. eine Hebamme da und stand uns zur Seite! Nochmal ein herzliches Dankeschön an die leitende Hebamme und ihr Team.

Von der Wochenstation war ich dann allerdings mehr als enttäuscht, sogar richtig verärgert. Dort bekam man als erstgebärende keinerlei Informationen über die Pflege des Neugeborenen und insbesondere das Stillen. Da wurde dann nur das Baby angelegt und gesagt "sie machen das schon..." Na toll! Nach mehrmaliger Nachfrage wurde es einem dann nochmal halbherzig gezeigt, aber es wurde dann auch nicht nochmal nachgefragt ob es denn nun klappt oder nicht! Sicherlich können die Schwestern nichts dafür dass das Personal so knapp besetzt ist, sie waren trotz allem auch freundlich, das muß ich dazu sagen. Aber wie gesagt, keinerlei Informationen wenn man nicht immerzu fragen würde!

Die Physiotherapeutin, bei der man zur Beckenboden Gymnastik musste war auch sehr nett und hatte hilfreiche Tipps für die Zeit zu hause mit dem Baby. Die Gymnastik an sich war auch prima und hilfreich (hoffe ich doch ) !

Das Zimmer war sauber und in Ordnung,auch das Bad. Nervig ist nur der laufend starten und landene Hubschrauber direkt vorm Fenster. Das Essen...naja, die drei Tage kann man es essen aber lecker ist was anderes :)

Mein Fazit: In den Kreißsaal würde ich jederzeit gerne wieder gehen, aber die Wochenstation... Nein Danke ! Da hätte ich auch gleich nach der Entbindung nach Hause gehen können !!!

ambulante op

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlichkeit des gesammten personals
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War auf der amb. gyn. Kann nur sagen alles war zu meiner zufriedenheit.Schwestern waren kompetent und haben sich super um mich gekümmert.Sollte mal wieder etwas sein,werde ich mich wieder in die ophut dieses krankenhauses begeben.Zwischen der voruntersuchung und der op lagen 14 tage und es ist alles glatt gegangen.

Oft sich selbst überlassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute HNO Ärzte
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Nasenmuschelverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es fing eigentlich schon am Vorabend beim " einchecken" an. Meine Zimmernachbarin und ich wurden ins Zimmer gebracht und dort einfach mal vergessen! Auf Nachfragen bei der Nachtschwester!!!! wurde uns dann der OP Termin mitgeteilt. Morgen werde ich entlassen und war somit für 5 Nächte hier. Bis heute weiß ich nichts von meiner OP bzw. welche Medikamente mir täglich verabreicht werden. Heute wurden meine Tamponagen entfernt. Kein Hinweis wie ich mich jetzt verhalten soll! Die Schwestern sind überwiegend griesgrämig und gefrustet. Es gibt natürlich ein paar Ausnahmen. Die Hygiene muss auch dringend überdacht werden. Ein kleiner Blutfleck auf dem Boden in unserem Zimmer begleitet uns nun schon 2 Tage. Die ganze Station ist am müffeln. Kann ich ja jetzt beurteilen.

Das beste Krankenhaus in Magdeburg!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Arzt hat die ganze Familie aufgeklärt. Danke!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein Arzt mit 40 Jahre Berufserfahrung :-)))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (verlief alles reibungslos.)
Pro:
Das Essen
Kontra:
Die Parkplatzgebühren
Krankheitsbild:
Mundhölentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Ärzte Personal sind sehr nett und aufmerksam.
Jeder nimmt sich die Zeit um auch die Angehörigen nicht in unklaren zu lassen. Zum Beispiel, wenn eine schwere OP an steht. Ich bin als Patient und Angehöriger sehr zu frieden!!!
Man sollte auch nicht vergessen, unter was für ein Arbeitsdruck das Klinik Personal heute steht.

Hygienischen Voraussetzungen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
es war ein Bett frei
Kontra:
Sauberkeit katastrophal
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Mann lag im Juni auf der Station Onkologie. Meine Erfahrungen sehr negativ, hygienischen Voraussetzungen stimmen überhaupt nicht. Unfreundliches Personal, totoal überfordert. Das schlimmste waren aber die hygienischen Voraussetzungen, habe ihn ohne MRSA eingeliefert. Sein Zustand war sehr schlimm nach 5 Tagen Aufenthalt, trotzdem Entlassung - Gottseidank!!. Er war total verkeimt mit MRSA-Befall. Nie wieder auf diese Station. Leider gibt es trotz des Bereiches Qualitätsmanagement eine derartige negative Erfahrung. Es ist trauig, dass ein KH nicht auf Hygiene achtet. Nie wieder in diese Klinik!!!! Von außen macht diese Klinik bis zur ambulanten Behandlungen einen positiven Eindruck, die Station das ganze Gegenteil.

Sehr fürsorgliche Ärzte und Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die stationäre Aufnahme ist sehr zeitaufwendig und umständlich)
Pro:
Eingehen auf den Patienten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
medizinisch notwendige Brustverkleinerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zunächst zur Beratung zu einer Brustverkleinerung in ambulanter Behandlung bei Herrn Dr. Reutemann und fühlte mich gleich gut aufgehoben. Die vom Arzt beantragte Kostenübernahme durch die gesetzliche Krankenkasse ging problemlos. Der Termin wurde dann zeitnah geplant. Aufgrund negativer Erfahrung mit Ärztinnen in einer anderen Klinik war ich psychisch sehr angespannt. Das war bei dem Team um Herrn Dr. Eger jedoch überhaupt nicht nötig. Man hat sich sehr um mich gekümmert und ist auch auf meine Ängste eingegangen. Die OP verlief problemlos. Alle Schwestern auf der Station B0.1 waren äußerst fürsorglich und auch das Ärzteteam hat mir das Gefühl gegeben, dass ihnen mein Wohlergehen wichtig ist. Da ich erst ganz frisch operiert bin, kann ich noch kein Endergebnis mitteilen, aber bisher sieht alles super aus. Ich würde mich jederzeit wieder in die Hände dieses Teams begeben.

kompetent und fürsorglich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010ff.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gesamte station b3.2(VIGO)
Kontra:
erstaufnahme in rettungsstelle
Krankheitsbild:
darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrung in Rettungsstelle bei Ersteinlieferung sehr negativ,ich wurde trotz heftigster Schmerzen(Darmverschluss) stundenlang sitzengelassen-vollkommende Gegenteil auf Station B3.2-sehr umsichtige,kompetente und freundliche Schwestern und Ärzte-ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben-Verpflegung gut bis sehr gut-Hygiene und Sauberkeit hervorragend-da diese Station von 09/2010 bis 01/2012 fast mein 2.Zuhause war(3OPs und Chemo)kann ich mir wohl ein Urteil erlauben-wenn notwendig würde ich jederzeit dort wieder hingehen

DANKE

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen in der Gerontopsychiatrischen Tagesklinik. Mein Gesamteindruck war sehr positiv. Von der Ankunft morgens bis zum Feierabend wurde man immer umsorgt. Das gesamte Personal war bemüht den Tag abwechslungsreich zu gestalten. Auf perdönliche Wünsche wurde, so weit es möglich war, eingegangen.
Ich bin jedenfalls gestärkt entlassen worden. Dazu haben die wöchentliche Visite, persönliche Einzelgespräche und das gesamte Paket der Behandlungen beigetragen.
Mein Dank gilt allen Beschäftigten dieser Tagesklinik. Es war nicht einfach, alle Wünsche der Patienten zu berücksichtigen trotzdem wurde ein Konsens gefunden. Ich habe nicht einen einzigen Tag erlebt, an dem eine eine Schwester schlechte Laune oder ähnliches hatte. Immer freundlich. Und, das ist bestimmt nicht einfach "
Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen!

Alles super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super kompetente ärztin dr. rendel!!!
Kontra:
kein kontra
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wurde am 20.06.13 an der sd operiert, da es mein erster aufenthalt im kh war, hatte ich viel angst, welche mir oä dr. rendel durch fachliche beratung und sehr selbstsichere ausstrahlung nahm. op verlief super. großes danke an die mädels der station b.3.1 besonders susann und kathrin, ihr wart super lieb und ich super wehleidig :)

Sehr gute Unfallchirurgie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachärztliche Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Polytrauma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde, nach einem Motorradunfall , wegen Frakturen beider Unterarme und komplizierter Frakturen des linken Beines drei Wochen stationär behandelt. Ich habe mich ärztlich und pflegerisch sehr gut betzreut gefühlt.

Alles gut!

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Achillessehnenverlängerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatientin befand ich mich Anfang Mai diesen Jahres zu einer OP auf Station B0.1.

Während meines 10-tägigen Aufenthaltes kann ich heute sagen, daß meine anfängliche Angst vor burschikosen Schwestern bald verflogen war. Ich habe große Hilfsbereitschaft und auch Freundlichkeit von dem Pflegepersonal erfahren. Bis hin zu den Auszubildenden kann ich nur sagen. "Danke!"

Ein ganz besonderes Lob geht an den behandelnden Arzt.
Freundlich und aufmerksam hört er den Patienten zu und man hat sofort das Gefühl, er will helfen. Mit seinem fundierten Wissen speziell auf dem Gebiet der Fußchirurgie ist er für mich und sicherlich für alle seine Patienten der wichtigste Mann des Jahres 2013!

Nicht unerwähnt soll die Verpflegung für die Patienten sein. Auch hier ist ein Lob an das Küchenpersonal und den Service angebracht. Ob bei Kalt- oder Warmspeisen, man erkennt, die Mühe und das Interesse an ihrer Arbeit. Sehr reichlich, abwechslungsreich und schmackhaft wird es täglich angeboten.

Abschließend möchte ich betonen, daß ich die Möglichkeit von den Patienten Anregungen und Meinungen zu erhalten sehr gut finde. Hierdurch erkennt man, daß das Klinikum bemüht ist, den Aufenthalt der Patienten so erträglich wie möglich zu machen.

Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen!

Unfreundliche Schwestern.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche Schwestern
Krankheitsbild:
Jochbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester lag, nach einem Sturz mit einem Jochbeinbruch, im Mai auf der HNO Station.
Bei meinen Besuch einen Tag nach der Noteinlieferung, war mein erster Eindruck recht positiv. Die Dame an der Information, gab freundlich Auskunft und erklärte uns den Weg zur Station.

Bei den Schwestern scheint FREUNDLICHKEIT ein FREMDWORT zu sein. Bei der Frage wie meine Schwester das Telefon und das TV-Gerät benutzen kann, erhielt ich die UNFREUNDLICHE Antwort;
Sie müssen eine Karte holen und 20 €Pfand bezahlen, wenn nicht telefoniert wird gibt es das Geld zurück und im Zimmer liegt eine Anleitung für das Telefon.
Es wurde weder erwähnt, das für die Nutzung der Telefonmöglichkeit 1,90 € pro Tag anfallen (zzgl. Gebühreneinheiten), noch das ein Kopfhörer benötigt wird.

Wie meine Schwester berichtete, bekam sie auf fast alle Fragen ähnliche unfreundliche Antworten.

Danke....

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
motorische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutti wurde als Notfall am 20.02.2013 ins Klinikum durch den Hausarzt eingewiesen. Sie war gerade 3 Tage vorher aus einer anderen Klinik entlassen wurden. Sie konnte weder laufen noch stehen- sie war absolut unfähig. Nach einem Sturz kam sie also ins Klinikum MD. Umfangreiche Untersuchungen ergaben, dass eine OP unumgänglich sei. Wir waren sehr erleichtert, dass endlich die Ursache für ihre motorischen Ausfälle gefunden wurden. Jetzt ging alles sehr zügig. Zwei Tage später die OP und von da ging es bergauf. Wir als Kinder sind den Ärzten sehr dankbar. Jetzt ist unsere Mutti wieder in der Lage sich selbst zu versorgen und ihren Tag zu gestalten. Auch dem Pflegepersonal möchten wir "Danke" sagen die Betreuung war sehr herzlich(was für einen älteren Menschen ja auch wichtig ist um gesund zu werden).
Das Zimmer war sehr schön, Essen und alles stimmte.
Unser Fazit ist durch die tollen Ärzte ist unsere Mutti kein Pflegefall geworden sondern wieder ein mobiler Mensch.
Also wir können nur gutes über das Klinikum MD berichten......

Tolles Team

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
bösartiger Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach Einlieferung in die Notaufnahme, noch in der selben Nacht operiert. Die Ärzte haben sofort die Dringlichkeit erkannt ! Ich wurde sogar nach der OP vom Arzt angerufen und über den Zustand meines Vaters informiert.
Einfach nur lobenswert. Danke ! Auch auf der Station war es jederzeit möglich mit einem sehr netten Arzt zu sprechen.
Die Schwestern waren größtenteils auch sehr nett. Ausnahmen gibt es immer.
Ich kann von dieser Station nur Gutes berichten. Mein Vater wurde in die Onkologie verlegt. Ich hoffe das die schlechten Erfahrungen, die man hier über die Onkologie liest, nicht Standart sind, und ich auch weiterhin so zufrieden sein kann.
Dem gesamten Team der Neurochirurgie meinen herzlichen Dank !

horrorkrankenhaus

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nein)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (es geht)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
krebs
Erfahrungsbericht:

wer dort in die onkologie ,ob ambulant oder auf der station . bitte nicht gehen oder aber bestellt gleich einen sarg. es ist echt traurig aber war. mein man wurde 2010 dort hinbefördert von unfreundlichen schwestern und ärzten und abgelaufenen medikamenten habe ich alles erlebt. auf der HNO nicht besser arrogante unfreundiche Ärzte und schwestern. unsauberkeit sogar in der onkologie. das ist für krebskanke menschen die letzte hoffnung und bei der hoffnung bleibt es auch. leider.in der notaufnahme waren wir 7 stunden es kümmerte sich niemand um uns. abends um 21.00 ging das licht aus,ich dachte man hatte uns vergessen ,nein es haben sich alle ob schwestern oder ärzte in einenm raum zusammengefunden und es wurde gelacht und getrascht. und die patienten lagen auf dem flür. nachdem ich mir wagde zu fragen ob man uns vergessen hatte wurde ich von einem pfleger rundgemacht. was ich mir nicht gefallen ließ. mein man war tod krank und konnte keine nahrung mehr zu sich nehmen. er wurde über einen port mit flüssignahrung versorgt. zu hause bekam er flüssignahrung mit 2000 kalorien. in der klinik das niedrigste ich glaube es waren 600 oder 800 kalorien. ich war entsetzt. mein mann ist leider verstorben . mein mann war 53 jahre. ich selber habe dort auch so einiges selber auf der HNO als patientin durch. das krankenhaus ist der horror. mir würde gesagt von einer ärztin es sei ein reines lehrnkrankenhaus. bitte wenn ihr ein anderes habt macht einen bogen um olvenstedt. ich hoffe ich muss dort nie wieder hin. es sind sehr wenige schwestern die noch herzlich und nett sind . ich wollte schon viel eher meine bewertung abgeben aber der verlust meines mannes machte es mir unmöglich. aber ich muß es jetzt tun damit die menschen wissen was dort abgeht. ich wünsche den schwestern und ärzten das sie mal genauso behandelt werden wie sie es tun. dort zählt nicht der patient nur die chippkarte. da mein mann krebs hatte war er denke ich nur ein versuchsobjekt denn als mensch hat man ihn nicht behandelt.

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CaringNurse am 30.05.2013

Was viel Patienten leider nicht verstehen ist, dass ein Krankenhaus heutzutage kein Hotel ist in dem sich alle um den Patienten dreht. Die Diagnose wird behandelt, Untersuchungen werden gemeldet und dafür gibt es wartelisten. "Echte" Notfälle haben immer vorrang. Schade ist nur, dass die Patienten viel zu wenig über den Ablauf im Krankenhaus aufgeklärt werden. Das bleibt oft am Pflegepersonal hängen.
Heutzutage müssen Patienten und Angehörige genauso Verantwortung übernehmen. Und nicht zu vergessen muss ein Krankenhaus auch geld verdienen. das ist die Traurige Realität, von Gesundheitssystem und Krankenkassen verschuldet und von Pflegepersonal, Ärzten und Patienten bezahlt.

Krank-"Kränker"-Olvenstedt

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ethisch handelnde,liebevolle und am Limit arbeitende Schwestern
Kontra:
arrogante inkompetente junge!!! Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am 22.2.2013 hier eingeliefert.In diesem Krankenhaus merkt man extrem deutlich,wie unser Gesundheitswesen erkrankt ist.Das Pflegepersonal ist ausgelaugt und tut seine Pflicht,trotzdem zum Teil noch mit sehr viel Liebe(Schwestern der Station A3.1).Ärzte,vorallem die jungen,sind entweder überfordert,haben zu wenig Fachwissen und sind in ihrem Auftreten arrogant(Kaugummi kauende Assistenzärztin in der Notaufnahme am 4.3.13 nachmittags).Mein Vater wurde von einem jungen Arzt der Station A2.1 viel zu früh entlassen.Ihn selber bekamen wir am 1.3.13 mittags erst gar nicht zu Gesicht.Statt dessen drückte man mir 12 verschiedene Tablettenarten in die Hand und überließ mir als Angehörige den todkranken Mann in sein Schicksal.Wir schafften es nicht mal bis nach Hause,da mein Vater wieder zusammenbrach,diesmal mit Herzstillstand .Sein Schicksal hieß nach 2Tagen in einem anderen Krankenhaus wieder Olvenstedt.Am 4.3.13 lag er mind.4Stunden in der Notaufnahme,da man auf Station kein Bett frei hatte.Als Angehörige mussten wir erst 2!!!Stunden warten,ehe man uns zu ihm ließ.Hier erbettelte ich für meinen todkranken Vater erstmal ein Kopfkissen,er lag stundenlang nur auf der mit Papier ausgelegten Liege.Zudem war er im Gesicht extrem mit Blut beschmiert.Wahrscheinlich war er von der Liege gefallen.Man kümmerte sich nicht um ihn,schließlich war er ja " nur auf Zwischenstation"....Mein Papa ist am 12.3.13 in diesem KKH verstorben.Er war ein sehr kranker Mann,aber es bleibt der bittere Beigeschmack,dass in diesem KKH nicht der Patient,sondern das zu erwirtschaftende Geld durch den Patienten im Vordergrund stehen.Ich habe Angst vorm alt und krank werden....und möchte niemals in dieses KKH eingeliefert werden.Ich hoffe,dass die junge Schwester(St...),die meinen Papa liebevoll auf der Station A3.1 pflegte, ihre Kraft noch lange behält,denn ihre ethischen Vorrausetzungen für diesen Beruf sind hervorragend.

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

ein ganz normaler Fall im Krankenhausalltag.
Wo es um geld geht, kommt der Mensch zu kurz. Es ist wichtig, dass auch Patienten und Angehörige Verantwortung übernehmen. Das Pflegepersonal ist ihr Verbündeter,nicht ihr Feind. Sie haben eine Realistische Einschätzung über die Situation des deutschen Gesundheitssystems.

Horrertag

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (meine nächste OP gehe ich wo anders hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (die Ärtin war nach der op sehr unfreundlich zumir)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (was ich mit bekomme habe war ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mußte eine1/2 auf der Station warten b.Aufnam)
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich werde dieses Krankenhaus als Patient nicht mehr betreten.
ich hatte kein Bett bekommen,wurde dann in einen zimmer abgeschoben,nach meiner Bauchspiegellung wurde ich nicht aus dem Aufwachraum abgeholt,nach mehrmaligen anrufen der Schwester und ca 45 min.kam ich in ein Zimmer weil ich mich ja vorher beschwert hatte.Über freundlichkeit läßt sich streiten,ich war nicht zu frieden nur 1Schwester war nett hatte ein nettes Wort für mich und wurde gleich gerügt von einer Ärztin??.habe nur gesagt das ist unfreundlich,für dieses konte ich meine papier holen und das krankenhaus verlassen.
über den verlauf meiner Bauchspiegellung,es sollte der Eierstock mit myom entfert werden.nach 3 Ultruschaluntersuchungen und CT.Hatte sich rausgestellt der Eierstock ist ok,es ist die Gebärmutter wo ein myom dran ist.das war dann ein Probelauf für mich.denn ich muß jetzt nochmal rein. Über das essen kann ich nichts sagen.ich habe soviel erlebt in 1/2 Tag das passt alles garnicht hier hin.

tolle station

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ärzte, schwestern, menschlichkeit
Kontra:
da weiß ich jetzt nichts
Krankheitsbild:
nephrektomie, nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin dauergast auf der urologie, und bin immer sehr zufrieden!!! schwestern und ärzte sind immer sehr freundlich und bemüht. hier zählt der mensch!!! tolle station!!

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

Chronisch kranke Patienten, die sehr oft im Krankenhaus sind, sind oft sehr umgänglich da sie realistische Erwartungen und Sichtweisen an den Klinikaufenthalt haben. Oft sind sie es, die unerfahrene Patienten Beratung und Unterstützung als Zimmergenossen geben

Kommunikation & selbständige Vorstellung des Personales

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Physiotherapie
Kontra:
Überhebliche Art von manchen Schwestern
Krankheitsbild:
Sturz, großflächige Abschürfungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann lag Anfang des Jahres auf der HNO nach einen Sturz.
GANZ WICHTIG: DAS GESAMTE PERSONAL HAT SICH VORZUSTELLEN MIT RANG & NAMEN, DAMIT DER PATIENT WEISS; WEN ER VOR SICH HAT!!! Die Kommunikation zwischen den Patienten & Klinikpersonal ließen teilweise sehr zu wünschen übrig (so musste mein Mann den ganzen Tag auf sein CT warten, was letztendlich storniert wurde & man Ihm erst am nächsten Tag dies mitteilte).Visiten sollten in Patientenzimmer stattfinden & NICHT im Arztzimmer. Manche Schwestern müssen dringend an Ihren überheblichen Umgangston arbeiten & dies einstellen!!! Hygiene in den Zimmer müsste verbessert werden, damit da nicht weiterhin Spinnen rumlaufen!!! Das Personal soll bitte lernen auch zu klopfen, damit sich die Patienten am frühen Morgen nicht erschrecken & anschliessend das Licht auch wieder aus machen.

"geschlossene" Psychiatrie: hier wird man krank!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (g-r-a-u-e-n-h-a-f-t)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (sehr langes Entlassungsprozedere (ca. 6h Wartezeit))
Pro:
Kontra:
alles, wirklich alles
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehöriger eines alkoholkranken Patienten habe ich auf der "geschlossenen" Akutstation Dinge erlebt und gesehen, die mich als studierten Psychologen mit beruflichem Klinikhintergrund schlichtweg schockierten. Während eines Aufenthalts von 3 Wochen bekam der Patient etwa 4 mal Ärzte zu Gesicht, deren bösartige Arroganz und Herablassung den Patienten gegenüber beinahe strafwürdig waren. Ebenso das völlig überforderte, arrogante und teils gewalttätige(sic!) Pflegepersonal: es fixierte ohne ärztliche Anweisung offenbar nach gutdünken, mehrere Patienten mussten hinterher wegen Quetschungen medizinisch versorgt werden, ein Epileptiker wurde bei einem Krampfanfall amüsiert beobachtet, aber auf dem Boden liegengelassen. Bei hinlänglich bekannter Paracetamolallergie meines Angehörigen teilte das Pflegepersonal was aus? Richtig, Paracetamol. Erst auf beharrliches Nachfragen seitens des Patienten und mir wurde mitgeteilt welches Medikament genau verabreicht werden sollte. Mein Hinweis, dass dies tödlich verlaufen kann, wurde kommentiert mit: dann "verreckt" (sic!) er eben. Älteren, teilw. inkontinenten Patienten wurde keine Unterstützung des Pflegepersonals zu teil: diese Aufgaben wurden den Mitpatienten überlassen (Bsp.: älterer Mann hatte Probleme aus dem Stuhl aufzustehen, konnte aber laufen: als er bat, man möge ihn für den Toilettengang aufhelfen, wurde ihm gesagt, er solle sich in die Windeln machen (sic!). Die menschenunwürdige, undifferenzierte Behandlung gegenüber allen Krankheitsbildern (Suizidversuche, Borderline, Phobien, Schizophrenien etc.) übertrug sich auch auf Besucher: unter Vorspiegelung falscher Rechtsgrundlagen wurden sie durchsucht, sollten bspw. Handys abgeben etc.; Datenschutz scheint irrelavant zu sein, Behandlungsverträge lagen offen auf den Zimmern. Alle 3 Wochen bemüßigt sich der Chef- bzw. Oberarzt jeden Patienten ca. 2 min persönlich "anzusehen", um daraus willkürliche Diagnosen zu stellen (Bsp.: Diagnose Alkoholvergiftung bei 0,0 Promille!).

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

Ich glaube hier wurde stark übertrieben. Die Anschuldigungen sind nicht aus der Luft gegriffen aber doch sehr weit ausgeschmückt

Top Station

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Privatsphäre
Krankheitsbild:
Gebärmutter Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich auf der A 5.3. SEHR gut aufgehoben, die Schwestern sind sehr nett und kümmern sich sehr liebevoll um die Patienten. Essen für ein KH sehr gut.

Einfach gut

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles toll
Kontra:
Krankheitsbild:
Knicksenkspreizfuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das gesamte Team der Station B2.1 ist einfach top. Ärzte, Schwestern und Physiotherapeut sind wirklich gut. Auch unter Zeitdruck haben sie immer ein offenes Ohr und behandeln dich wie einen Menschen. Möchte mich hiermit nocheinmal bedanken.
Essen für ein Krankenhaus gut.

nicht zuviel Hilfe erwarten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontakt zu Mitpatienten
Kontra:
keine gute Medikation, Wünsche werden nicht beachtet
Krankheitsbild:
psychiatrische Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war ca. 1 monat in der offenen station, ich kann sie leider nicht empfehlen, man fühlt sich als patient zum teil sehr entmündigt, schwestern und ärzte entscheiden über den gesundungsprozess, man hat wenig mitsprache, die medikation wird nur vom arzt bestimmt, eigene erfahrungen spielen keine rolle, manche schwester ist sehr grob ;manchmal unverschämt und genervt, die psychologinnen 2 für 20 pat. viel zu jung, ihre erfahrungen haben sie noch aus dem studium, ist ferienzeit läuft wenig, ausflüge werden 1x/woche gemacht, sind auch begleitet, aber die schwestern gehen lieber einkaufen oder einen kaffee trinken, tabletten werden öfter nicht in der richtigen dosierung gegeben, der patient muss darauf aufmerksam machen fazit: man kommt in eine maschinerie und muss spuren

Sehr enttäuschend

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett aber überlastet
Kontra:
Hygiene und Essen lassen sehr zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
Angina-pectoris-Symptomatik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal war bemüht jedem Patienten gerecht zu werden, aber wenn die Hygiene mangelhaft ist und das Essen sehr zu wünschen übrig läßt (da wird das Brot bis auf den Kanten in ca. 1cm dicke Scheiben aufgeschnitten und ist wenigstens 1 woche alt) nein da möchte man nur ganz schnell wieder raus, ich durfte mich über stunden nicht bewegen, mir wurde mein Mittagessen auf meinen Nachtschrank gestellt, ein lätzchen aufs bett gelegt und dann bekam ich gesagt das schaffen sie schon, weil mir nicht klar war wie komme ich da ran ohne mich zu bewegen, ich hatte hunger, habe das essen der anderen Patienten gerochen ... nein ich möchte nie wieder in dieses Krankenhaus. Und warum ist das so, weil überall auf kosten der Patienten gespart!!!

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

das Essen ist für Patienten sicher wichtig, weil es oft die wichtigsten Ereignisse des Tages sind. Aber wenn man mal die Bewertungen im allgemeinen überfliegt handeln ca. 50 % nur vom Essen. Gibt es im Krankenhaus nicht andere Prioritäten?

Ein ständiges Auf und Ab, da soll man gesund werden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (siehe Text)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (fehlende Zusammenarbeit verschiedener Gebiete)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Einweisung und Entlassung ging bis auf erwähnte Probleme ganz gut)
Pro:
größtenteils sehr nette Schwestern, Essen ganz gut, 2 Bett-Zimmer angenehm
Kontra:
völlig überlastete und schwerhebende Schwestern, teilweise von fremder Abteilung durch gemeinsame Station mit HNO
Krankheitsbild:
Spondy
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach über 4-monatigem Leiden habe ich mich nach leider erfolgloser Schmerztherapie und nach Beratung in der Ambulanz zur OP entschlossen:
- nach Einweisung, OP erst nach einer (!) Woche (täglich verschoben),
- nach OP für 24h auf der Intensivstation (war nicht darauf vorbereitet) mit unhöflichem Personal und um Hilfe schreienden Patientin,
- trotz teilweiser Verschlechterung (keine lange Belastungen möglich, nachts Schmerzen durch verkrampfte Muskeln) erst schnelle "Entlassungsandrohung", dann doch noch insg. 2 Wochen Aufenthalt nach OP mit Versuch der Verbesserung haupts. stark medikamentös,
- starke Schmerzspritzen gab es nachts ohne Probleme (keine leichtere Alternativen), erst später der Hinweis, dass diese süchtig machen können.
- Entlassung nach Hause (alleinlebend, nur ca. 5 Minuten Gehen, Stehen und Sitzen möglich) aufgrund "angeblicher" Besserung und ambulanter Behandlungsmöglichkeiten
- bekam kurz vor Ende wenigstens die Chance durch einen Tag WE-Urlaub zuhause alles auszuprobieren und Hilfe durch den Sozialdienst
- zwischendurch kaum Infos bzw. nur negative (Risiken), keine Aussage über das bei der OP vorgefundene med. Problem, kein Abschlussgespräch, angeblich kein Angehörigengespräch möglich, keine Empfehlungen und verwertbare Hinweise zum weiteren Genesungsverlauf, keiner hatte so richtig Zeit dafür.
- Röntgenmaterial nur nach mehrmaliger Nachfrage erhalten,
- aufgrund gelegentlichem "Schwächeln" durch die negativen Erlebnisse und aufkommender Existenzangst (noch viele Jahre bis zur Rente) wurde ich im Entlassungsbericht in die Psychoecke geschoben.

Nach der Entlassung wurde glücklicherweise durch den Schmerzarzt mit Spritzen und Physio die muskuläre Ursache gefunden und behoben, so dass zu dem einzigen Nachsorgetermin in der Ambulanz schon eine Besserung eingetreten ist, die Reha angeschoben werden konnte und es bis heute aufwärts geht.

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

Tja entweder die guten Schmerzmittel, die abhängig machen können (vobei die psychy auch eine große Rolle spielt), oder Schmerzen leiden.
Ich bedauere das bei Ihnen das rundum-sorglos-Paket "Arzt+Schwester" mit Nach Hause, damit sie sich nicht selbst auf ihre neue Situation einstellen müssen.

Gute Pflege und freundliche Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
das Team
Kontra:
verspätete Essenszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag im Juni stationär auf der Orthopädie und erhielt eine
Hüftprothese.Meine Verweildauer war doch länger als geplant,
doch trotzdem habe ich gute Erfahrungen sammeln können.
Das Essen wird in diesem Haus in einer Küche noch gekocht
und es schmeckt in Ordnung für ein Krankenhaus.Die Zimmer sind
etwas klein und es lagen auch mal 4 Leute in einem Dreibett-
Zimmer.Das finde ich persönlich etwas bedrängend.
Alle Ärzte waren sehr freundlich und das Pflegepersonal hat
sich liebevoll um mich gekümmert.Besonderen Dank gilt
Schwester Monique und der Azubine Janine,sie haben einen
besonders positiven Eindruck während meines Aufenthaltes
hinterlassen.

Gute Erfahrungen in der Geburtshilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Tochter am 15.9.11 hier zur Welt gebracht und war sowohl mit der pränatalen Diagnostik als auch mit der Versorgung nach der Entbindung vollauf zufrieden. Das Personal ist sehr nett und hat sich gut gekümmert. Lediglich meines Stillproblems wurde sich meiner Meinung nach nicht ernsthaft genug angenommen. Allerdings habe ich später noch Ratschläge von der engagierten Stillberaterin erhalten (sogar per E-Mail).
Das Essen war nicht hervorhebenswert, das Dienstleistungsangebot wie offene Stillgruppe, Babyschwimmen, Rückbildungsgymnastik, Babyfotografie o.ä. war gut.

Super zufrieden!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem Sohn 21 Monate alt von Geburt ständig in ambulanter Behandlung wegen einer Stoffwechselerkrankung und wir können sagen, wir sind mit den Schwestern und der Oberärztin sehr, sehr zufrieden. Sie haben immer ein offenes Ohr, beantworten unsere Fragen sehr verständlich und sind immer sehr freundlich. Auch einen besonderen Dank an Schwester Steffi, die immer ein Lied parat hat und unserem Sohn ein Liedchen vorsingt, wenn wieder mal Blut abgenommen wird. Wie gesagt, wir sind mit Allem dort sehr zufrieden. Weiter so.

Klinikum Magdeburg nur zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Am 20.04.2012 wurde ich zum 2. mal an der Schilddrüse operiert.
Nach vielen Recherchen hatte ich mich für diese OP für das Klinikum Magdeburg entschieden. Zur Vorbereitung ging ich in die Schilddrüsensprechstunde von Frau OÄ Rendel, die mich durch ihre fachliche Kompetenz überzeugte und ein Vertrauensverhältnis hatte sich bei mir sofort aufgebaut.
Es war meine 2. OP an der Schilddrüse und trotz starker Vernarbungen und Verwachsungen, verlief alles bestens. Danach die Versorgung auf der Station B3.1. lies nichts zu wünschen übrig, ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.

Würdelos!!!!!!!!!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Psychotherapeutin war gut
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Januar bis März Patient in der Psychotherapie.
Noch nie wurde ich irgendwo so schlecht behandelt! Therapien fallen aus oder werden vom Pflegepersonal übernommen, geht garnicht. Wer sein Herz nicht bei den Schwestern ausschüttet, hat schon verloren!

Glück gehabt nach Virus-Infekt!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Jedoch muss man oft konsequent nachhaken!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eine Schwester der Kinderstation ( leider namentlich nicht benennbar) Trotzdem Danke!
Kontra:
mancher Kontakt zw. Personal und Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 26.03.2012 fuhren wir mit unserem Sohn 1 Jahr 16.M wg. 41° Fieber in die Notfallambulanz und warteten eine Weile nach unfreundlichen Empfang. Die Oberärztin der Kinderstation zeigte sich sehr engagiert und umgänglich. Auf Station: Der grösste Teil des Personals war stets freundlich. Die Zustellbetten für das Elternteil sind ein Alptraum. Hätte ich meiner hochschwangeren Frau niemals zumuten können. Ein bewussterer Umgang mit dem Patienten fehlt manchmal. So wurde die Flexüle zunächst nur unzureichend vor möglichem Herausziehen an der Hand gesichert. Pflaster gab es nur nach Hinweis. Auskunft über die Höhe des Entzündungswertes nur nach staunender Frage:"Ach, Sie kennen sich aus?!", welche ich konsequent bejahte. Das Essen ist wählbar, aber halt Kantinenniveau! Interessant, aufgrund von Einsparungen desinfizieren und säubern die Krankenschwestern selber das Inventar. Am orletzten Tag kam vom Arzt die Diagnose einer kleinen Mitpatientin auf Pfeiffrisches Drüsenfieber. Auf Nachfrage zum Ansteckungspotential die Antwort einer Schwester."Die Kinder soll ja sowieso eigentlich jedes auf seiner Seite bleiben!" Fazit: Glück gehabt, mein Kind hielt es aus und ich musste es nicht ans Bett schnallen! ;)

hier wird man geholfen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (für die voruntersuchung vor op braucht man ein bissl zeit)
Pro:
fachlich sehr versiert
Kontra:
habe ich keins gefunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war im februar zu einer knie op in der orthopädie.was vorher in der uni klinik bei der 1.op alles falsch gemacht wurde hat man hier korregiert.ein termin reichte um festzustellen warum ich 9 monate unsagbare schmerzen hatte.in der uni klinik kam ich mir dagegen wie ein simulant vor.ergebnis war nach einer 2.op und korrektur der fehler gehts mir gut.9 monate hatte ich eine knieprothese die total instabil war.dr mahlfeld hat den fehler sofort gefunden und mir geholfen.dafür danke ich ihn sehr und möchte jedem mut machen der sich hier operieren läßt.man ist hier in guten händen ärzte und schwestern sind total nett und fachlich sehr versiert.für mich war es ein schönes gefühl ohne weg zu knicken endlich wieder beide füße auf die erde zu bekommen.danke dem gesamten team

was wir hier in knapp 7 Wochen erlebt haben ist eine Katastrophe

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Besprechungstermin werden nicht eingehalten, Anrufe oder E-Mails werden nicht beantwortet)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keime (wie man hier ließ nicht zum ersten Mal))
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kommunikation zwischen Arzt und Angehörigen funktioniert gar nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war (d.h.sie ist am vergangenen Donnerstag verstorben) Patientin in dieser Klinik. Zunächst verlief die Behandlung viel versprechend und es wurde uns gesagt, dass mit ein wenig Geduld eine vollständige Genesung erfolgt.
Nach der Verlegung von der Intensivstation auf eine "Normal"station verschlechterte sich der Zustand plötzlich und es wurde noch einmal operiert. Uns wurde gesagt, ein reiner Routineeingriff nichts lebensbedrohliches. Nach dieser OP kam meine Oma gar nicht mehr richtig zu sich. Man sagte uns die Wunden würden schlecht heilen und Antibiotika schlagen nicht mehr an (Aussagen der diensth. Ärzte auf der Intensivstation). Auf die Nachfrage ob event. Keime die Ursache sein können wurde zunächst nur ausweichend geantwortet.
Wir haben telef. versucht mit dem behandelden Arzt (der alle OPs vorgenommen hat) zu sprechen, uns wurde gesagt er rufe zurück - was nicht passierte. Dann haben wir mehrfach Termine mit diesem Arzt vereinbart, aber er erschien nicht zu diesen Terminen. Beschwerden an den Vorgesetzten
per Mail wurden ebenfalls nicht beantwortet.
Erst am vergangenen Dienstag wurde dann bestätigt, dass es sich tatsächlich um Keime handelt aber mit neu zusammengestellten Antibiotika würde man das in den Griff bekommen. Am Donnerstag wurde dann mit der Verabreichung des Antibiotika begonnen - ein paar Stunden später war meine Oma tot. Seid dem versuchen wir den behandelden Arzt zu sprechen, ohne Erfolg. Der Umgang mit den Angehörigen und die Informationspolitik in dieser Klinik speziell von 2 Ärzten ist eine Katastrophe. Wenn hier noch mehr Platz wäre würde ich gern noch schreiben wir auf der "Normal"stadion mit meiner Oma umgegangen wurde. Nur kurz 2 Bsp: Notrufklingel wurde im Nachtisch versteckt. Meine Oma lag über eine Stunde mit nassem Oberkörper bei offenem Fenster, was in ihrem Zustand lebensgefährlich war. Wie ich hier gelesen habe ging es einigen ähnlich in dieser Klinik. Überlegen sie sich gut ob sie sich für diese Klinik entscheiden.

3 Kommentare

muckie57 am 25.01.2013

ich kann damit reden,habe das gleiche mit meinen Vater erlebt,der dann auch dort verstoben ist,es hatte nicht mal einer bemerkt,wir haben ihn dann im Bett tod aufgefunden.
diese werde ich nie vergessen,also du bist nicht allein mit deinen schmerz,ich hatte das 2011Dezember,

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Super zufrieden !!!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Naja, das Essen war so lala :)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam am 29.2.2012 zum Wehen einleiten in die Klinik und mein Sohn wurde dann doch am 01.03. per Kaiserschnitt geholt. Ich kann mich weder über die Oberärzte noch über die Hebammen sowie Hebammenschülerinnen und das sonstige Personal beschweren, nein im Gegenteil!!! Es wurde immer und zu jeder Zeit auf alle Fragen eingegangen und ich und mein Freund fühlten uns von Anfang an in guten Händen. Ein großes Lob an die ganze Belegschaft - die trotz Stress Tag und Nacht immer ein offenes Ohr hatten und sich immer Zeit genommen haben!!! Wir waren wirklich mehr als zufrieden!!! (und wir haben bei der Dauer unserer Anwesenheit fast jede Hebamme und jede Schwester kennenlernen dürfen ;) )

Gallen OP meiner Mutter Jan. 2011

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
In dieses Klinikum nie wieder !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Gallen OP von meiner Mutter in dieser Klinik hätte Ihr fast das Leben gekostet. Zwei Tage Tage nach der OP schon entlassen. Am vierten Tag mit Rettungswagen wieder in diese
Klinik zurück. Er folgte eine Not OP weil der Bauchraum voller
Eiter war. Da wurde wohl nicht ganz so sauberes OP Besteck
benutzt oder wie soll man das sonst sehen? Nach der Not OP
mit großer offener Narbe entlassen und ein halbes Jahr häuslichen Pflegedienst.Die Schwestern unfreundlich und schon
bedient wenn Sie mal was tun sollten.
Spinnengewebe in den Zimmer was nach mehren Tagen immer noch an seinen Platz war.. " Feine Klinik" die man nicht weiter empfehlen kann.
Eine Woche später hätte meine Mutter einen Termin in Marienstift gehabt und hätten wir gewußt was ihr Klinikum Magdeburg passiert hätten wir versucht das es noch durch hält bis diesen Termin.

Danke für den 2. Geburtstag

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Gesamtbetreuung war ohne Tadel)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, die behandelnden Ärzte fanden immer ein gutes Wort für den Patienten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut, sogar der Blutdruck wurde gesenkt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut)
Pro:
Es war eine sehr postive Patientenbetreuung
Kontra:
gibt es bei mir nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank für den 2. Geburtstag, in der Notaufnahme wurde bei mir am 23.02.12 um 02: 43 eine Lungenembolie festgestellt.
Die Fürsorge um meine Person war mehr als hervor ragend was ich so mitbekommen habe. Auch die weitere Behandlung auf der Station A 3.1 war mehr als Ausgezeichnet. Hier wurde auch mein ständiger hoher Blutdruck wieder auf fast Normalwerte gesenkt.Auch hierfür gilt ein ganz besonderer Dank.
Meine Patienten Nr.: 5213717

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

Bemerke: Patienten, die sich unmittelbar und direkt mit ihren Symptomen konfrontiert sehen, sind dankbar für jede Behandlung und denken nicht über Essensqualität oder gestresste Ärzte nach.

Beste klinik die es gibt!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles war mega super
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2010 in der klinik-und das toppte alles-so eine herzlichkeit wie dort habe ich noch nie erlebt-ärzte und schwestern kümmerten sich aufopferungsvoll um mich-hatte eine tumor im kopf-kann das ganze negative hier nicht verstehen-lag auf der neuro-und da war alles super!Danke nochmal an alle.

Operation gelungen, Patient tot

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Mediziner
Kontra:
Gesamtpaket Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam mit offenem Brustkorb nach einer Herz-OP aus einer anderen Klinik in Thüringen nach Magdeburg. In der ersten Klinik war er 5 Wochen, nachdem Krankenhauskeime ESBL diagnostiziert wurden. Ein Schwamm wurde in der 1. Klinik im Brustkorb alle 3 Tage aus der Wunde operativ entfernt und wieder eingesetzt. Ohne Erfolg der Wundheilung.
Die plastische Chirurgie in Magdeburg sollte nun mittels Muskeln aus dem Rücken dieses Loch verschließen. Ein Chirurg hat uns diesen Eingriff sehr gut erklärt. Als Angehöriger fühlte ich mich aufgeklärt. Die OP ist sehr gut verlaufen.
Aber was kommt danach? Eine Betreuung, ein aufklärendes Gespräch habe ich vermisst, der Sozialdienst war für mich tel. kaum erreichbar. Eine Reha wurde angestrebt, was für mich unvorstellbar war. Mein Vater hatte noch immer Probleme mit diesem Keim, er konnte sehr schlecht atmen, hatte immer noch seine künstliche Ernährung, war körperlich total instabil, sein Durchgangssyndrom im Kopf war immer noch vorhanden und viele weitere kleinere Baustellen. Es wurde entschieden, ihn in eine Früh-Reha zu verlegen, ein Gespräch mit mir als nächste Angehörige und Betreuer fand nicht persönlich statt.
Seit Wochen und Monaten stand ich hilflos vor seinem Bett. Über jeden kleinen Fortschritt haben wir uns gefreut. Doch was ich immer wieder vermißte, war, dass das Gesamtpaket Mensch irgendwie nicht betrachtet wurde. Ich habe die Betreuung des Sozialdienstes vermißt.
Mein Vater kam in die Reha, sein Zustand war aufgewühlt, durcheinander im Kopf, sehr körperlich geschwächt und mit Wunden, die ein Auflegen nur vermuten ließen.
Die Rehaeinrichtung war sehr bemüht und wollte anfangen, mit dem Patienten zu arbeiten und ihn zu fördern und zu fordern, was natürlich nicht ging.
Fünf Tage nach der Verlegung war jede Rettung durch Reanimation zu spät und leider erfolglos. Mein Vater ist am Montag verstorben. Für mich sind so viele Fragen offen, die mir leider keiner mehr beantworten kann.

Bestens Versorgt

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 09.11.2010 wurde mir am rechten Sprunggelenk und am 15.11.2011 am linken Spunggelenk eine Endoprothese implantiert. Beim Röntgen wurde noch eine wegen sowieso unerträglicher Schmerzen von mir unbemerkte Fraktur am Wadenbein festgestellt. Operierender Arzt war Dr. Sebastian Lieske. Schon beim ersten Besuch in der Sprechstunde fühlte ich mich bei Dr. Lieske in den besten Händen. Seine kompetente Beratung, seine immer freundliche Art und die Ruhe die er ausstrahlte haben mir sofort das Gefühl gegeben bei der Wahl dieser Klinik alles richtig gemacht zu haben. Dr. Mahlfeld möchte ich zu seinem Team gratulieren und empfehlen den eingeschlagenen Weg wie bisher weiter zu gehen, dann werden Ihnen auch in Zukunft noch viele Patienten dankbar sein. Anderen arthrosegeplagten Menschen möchte ich Mut machen mit einer solchen OP ihren unertäglichen Schmerzen zu entgehen und ein Stück Lebensqualität zurückzuerlangen. Nicht nur die Ärzte, auch die Schwestern und Physiotherapeuten haben einen tollen Job gemacht! Die Versorgung durch die Küche gab keinerlei Anlass sich zu beklagen. Ich bin nach der ersten OP im vergangenen Jahr und der entsprecheden Reha wieder meiner Arbeit als Schleifer nachgegangen. Reinhard Quellmalz- Meerane.

Hellmich

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schmackhafte Mahlzeiten!
Kontra:
Mahlzeiten sind meist sehr spät verteilt worden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag als Patient auf der Unfallchirugie B2.2, wegen einer Fraktur des linken Beines.
Die Schwestern haben einen sehr groben Umgangston gegen über den Patienten.Ich lag in einen Drei Bettzimmer.
Schwester Ramona und Schwester Carren sind nicht in der Lage den Umgangston auf eine humane Ebene zu halten.
Sie gehen nicht angemessen auf die zeitlich begrenzte Beweglichkeit der Patieneten behutsam ein.
Die Stationsleitung ist leider nicht zu sprechen,wenn man ausdrücklich darum bittet.
Der technische Service ( Fernsehen) ist unzu reichend.

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

"Pro:
Schmackhafte Mahlzeiten!
Kontra:
Mahlzeiten sind meist sehr spät verteilt worden."

Es gibt ausreichend Lieferdienste in MD, die gewünschte Speisen zur gewünschten Uhrzeit liefern, genauso wie sie es von Zuhaus gewohnt sind.

Der Ton macht die Musik...

Klinik für Allgemein- und Viszeralchirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
kein Kontra
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach längeren Recherchen habe ich mich für das städtische Klinikum in Magdeburg entschieden. Am 07.12.2011 wurde ich dann an der SD operiert.
Schon beim ersten Kontakt mit Frau OÄ Dr. Rendel fühlte ich mich gut aufgehoben und konnte 100%tiges Vertrauen aufbauen. Die OP ist problemlos gelaufen.

Sowohl die medizinische Behandlung inklusive Beratung als auch die Fürsorge und menschliche Zuwendung der Ärzte und des Pflegepersonals, die Versorgung und Verpflegung, das Haus insgesamt .... - alles "ERSTE SAHNE".

Habe mich selten so wohl und gut aufgehoben gefühlt wie in dieser Klinik. Ich kann dieses Haus jedem nur empfehlen - ohne die geringste Einschränkung !!!

Auf diesem Wege wollte ich einfach nur danke sagen, danke an das gesamte Team der Station B3.1 und ein ganz besonderes Dankeschön an Frau OÄ Dr. Rendel.

Mfg S.Hötzsch

nie wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
es gibt keine worte dafür
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unsere 7 monate alte tochter wurde vor 6 tagn mit verdacht auf eine lungenentzündung dort aufgenommen. dieser verdacht bestätigte sich auch bis zum donnerstag da traf uns dann der schlag. unsere kleine hat sich mit dem MRSA keim angesteckt und wir als eltern völlig hilflos und keine erfahrung damit werden behandelt wie aussetzige. wir haben um ein gespräch gebeten nachdem der verdacht sich bestätigt hatte und zur antwort bekamen wir sie hatten doch ein gespräch was wollen sie denn noch? die schwestern bis auf 2 ausnahmen sind unfreundlich forsch im ton und sehr gereizt wenn es um bitten geht ob man event. ein tee für das baby bekommen könnte. ich bin jetzt dabei mich zu kümmern unsere kleine dort raus zuholen und in eine andere klinik zu verlegen was sehr schwierig ist durch diesen virus den sie sich sicher dort eingefangen hat. ich werde niemal in meinem leben dort nochmal ein kind in die obhut der ärzte geben. denk drüber nach ich für meine person bin zu tiefst enttäuscht und geh jeden abend mit tränen in den augen nach haus weil ich keine antwort für meine fragen bekomme.

2 Kommentare

heike50 am 10.12.2011

Ein Onkologe, der selbst an Krebs erkrankte und zu spüren bekam, wie wenig Kommunikation zwischen Arzt und Patient herrscht.Er berichtete im TV und sagte diesen Satz:ein Arzt,der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder will, sollte kein Arzt werden oder werden wollen. "Ausführliche Gespräche" tragen viel zur Genesung bei. Auch das Krankenpersonal sollte lernen, umzudenken.
Das es geht, beweisen ja die Kliniken mit sehr guten Bewertungen, hier im Forum.

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Sehr gute Behandlung und sehr freundlich

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles TOP
Kontra:
fält mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
also ich wurde dort sehr freundlich behandelt.Die Ärzte waren sehr offen,und haben alles sehr gut erklärt.Die Zimmer sind sehr freundlich eingerichtet.Das Pflegepersonal war auch immer bemüht es jedem recht zu machen.Was das Essen angeht,kann ich mich nicht beschweren.Es gab 2 Essen zur Auswahl,und wenn da nichts bei war auch noch ein 3 Essen.
Ich kann im ganzen nur sagen

Sehr gutes KH mit top Service

mehr als allein gelassen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab nie eine beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nichts
Kontra:
ärzte die nicht auf das gefühl einer mutter hören, hebammen die unfreundlich sind und überforderte schwestern
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

der oberarzt drängte dazu unsere tochter vor dem entbindungstermin zu holen, weil wir ein schlechtes ct hatten, alle anderen test und ctgs sind wieder normal ausgefallen.
dazu wurden wir nicht über die einleitung informiert, also wie sie wirkt, sondern nur wie es gemacht wird.

bei der enntbindung musste ich mir von einer hebamme sagen lassen, ich solle mich nicht so haben.
und obwohl ich teilweise das bewusstsein verlor, wurde der notkaiserschnitt erst in die wege geleitet, als die herztöne meines babys nachließen.

nach der entbindung, wurde ich mit schmerzmittel und beruhigungsmittel still gestellt, ohne meine einwilligung. und ich durfte danach nicht mehr stillen.
jedoch zeigte mir auch keine schwester wie ich mein baby füttere und wickel. nachts wurde sie mir weggenommen, weil ich zu labil sei, wie man mir sagte.

ich könnte noch einiges mehr aufzählen, aber ich denke das reicht.

2 Kommentare

heike50 am 10.12.2011

Habe ich auch in einer anderen Klinik erlebt- erst als die Herztöne des Babys schwächer wurden, wurde ein Kaiserschnitt gemacht. Grauenhaft- mein Gynäkologe schüttelte nur mit dem Kopf: Ich habe doch auf der "Einweisung draufgeschrieben- Sectio, weil Kopf des Kindes zu groß ist. Das Baby kam mit 10 Pfund auf die Welt.
Kaiserschnitt-OP ist nicht ungefährlich, aber die Klugheit, schneller zu handeln, muß man in einem Krankenhaus schon erwarten dürfen!!!Die Hebamme.die sagte, :stellen sie sich mal nicht so an, hat sicher keine Kinder..

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Grausam, unfreundlich und inkompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
die Schwestern waren zumindest am ende relativ nett zu ihr
Kontra:
geringe Verpflegung und Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde dort vor ca einem Jahr eingeliefert. Sie wurde äußerst unfreundlich behandelt. Um 10 Uhr wurde sie eingeliefert, Nachmittags um 15 uhr hatte sie noch immer kein Essen und Trinken bekommen. Sie wurde u.a. (wegen dehydrierung eingeliefert) Auch in den nächsten Wochen verbesserte sich die Pflegesituation nicht. Tee/Kaffee durfte sie nur ein mal am tag nehmen, Nachts wurde das Fenster aufgelassen, wodurch sie sich noch eine Nierenentzündung eingefangen hatte. Als ihr eines Nachts aus versehen die Notklingel vom Bett fiel,m wurde diese ihr weggenommen, da sie nicht verantworten konnten, dass die teure Technik kaputt geht. Nach ein paar Wochen wurde ihr ein Katheter gelegt, da die Nierenentzündung sehr schlimm fortgeschritten war. Als sie auf andere Beschwerden (Husten, Halsschmerzen und Fieber) hinwies, wurde sie erst nach einer Woche ordnungsgemäß medikamentös behandelt. Ende vom Lied, die Entzündungswerte stiegen und meine Oma ist daran verstorben. In den letzten Tagen ihres Lebens, in denen abzusehen war, dass sie die Krankheit nicht überlebt, wurde sie wie ein Versuchsobjekt ständig zum Mrt/Ct etc geschickt, diese Untersuchungen waren unnötig und haben sie zusätzliche Kraft gekostet. Für mich steht fest, NIE NIE NIE nach Olvenstedt!

2 Kommentare

CaringNurse am 30.05.2013

Exikose wird mit Infusionen behandelt. Falls sie nichts zu trinken bekommen hat, hat sie doch bestimmt mindestens mehrere Beutel mit Infusionslösung erhalten.
Möglicherweise war die Zeit für Ihre Oma einfach gekommen. Ich bezweifle, dass sie im Pflegeheim noch umher gelaufen ist. Und gekümmert wird sich da um die Bewohner nur sehr notdürftig (in den meisten Fällen).

Was sollte man für Versuche an bereits bewährter Technologie noch machen? Und mit ihrer Oma ganz bestimmt nicht. Diese Diagnostischen Untersuchungen hatten ihren Grund. Sowas wird nicht aus Spaß gemacht, da es sehr viel Geld kostet. Zumahl sie ja schon einige Wochen stationär lag. Was haben sie für ihre Oma getan? Haben Sie sie regelmäßig besucht, ihr beigestanden, sie aufgemuntert und motiviert?

Irgendwann geht jeder Mensch, vielleicht hätten sie ihre Oma einfach begleiten sollen...

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klinikum olvenstedt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
freundliche schwestern und hebammen
Kontra:
unfreundlicher oberarzt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nette Schwestern und Hebammen super Betreuung und hilfe wo man sie braucht.patienten freundliche besuchszeiten täglich bis 22.00 uhr. der besuch ist schon kurz nach der endbindung möglich. leider sehr lange wartezeiten auf die ärzte,man kann bei den untersuchungen des kindes dabei sein wenn man sich dazu in der lage fühlt.die klinik führt ach den sogenanten wunschkeiserschnitt durch,das essen ist nicht so toll es hat keinen geschmack und für leute die viel essen sind die portionen zu klein da es auch keinen nachschlag gibt.das einzige was negativ war ist der oberarzt der kann unfreundlich werden wenn man sich gegen das entscheidet was er will.

1 Kommentar

AnneDean am 23.03.2012

ich kann mich nur anschließen ... ausser die aussage über den oberarzt.. also ich muss ihn in schutz nehmen denn man muss nur wissen wie man "ihn zu nehmen" hat ... für mich war alles top

Einfach eine tolle Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal Schöner Park Ausreichend Therapien
Kontra:
Leider nur 2 Psychologinnen bei ca 20 Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss als erstes sagen das ich leider einen nicht so guten Start auf der Station hatte aber es hat sich doch alles zum guten Entwickelt :) Ausgang war auch ok. Nach 4 Wochen konnte ich eine Nacht nach Hause oh man das war für mich schon eine große Freude das einzig kleine Problem war das man immer aufschreiben sollte was man sich fürs Wochenende vorgenommen hat u das man in der Zeit auch an seine Therapieziele arbeiten sollte.Am Montag gab es dann immer eine Auswertung vom Wochenende.Ich bin absolut begeistert vom Pflegepersonal sie hatten immer ein offenes Ohr zu jeder Tages u Nachtzeit.Die Patienten Zimmer sind alles 2 Bettzimmer welche groß sind u mit einem eigenen Bad ausgestattet sind,die Zimmer waren immer sauber das war echt topp Daumen hoch . Das Essen war auch gut manchmal ein wenig würze aber Geschmäcker sind ja Gott sei dank verschieden.Therapieprogramme waren eigentlich echt super am Anfang hatte ich so meine Probleme damit aber im Großen u ganzen kann ich sagen das ich sehr viel mitgenommen habe.Ein ganz besonderes Lob gilt von meiner Seite aus an die Kunst u Thai Bo Therapeutinnen .Sport zählte nie zu meiner Lieblingsbeschäftigung aber beim Thai Bo konnte man alles raus lassen was einen beschäftigt hat das komplette gegenteil war da dann die Kunsttherapie ich habe sie am Anfang echt verflucht aber ich konnte sehr viel daraus mit nehmen!Ich war manchmal eine echt schwierige Patientin aber das Pflegepersonal hatte echt immer ein Lachen auf den Lippen:) Es gab eine Sozialarbeiterin die einen echt sehr geholfen hat egal was es für Probleme zu bewältigen gab sie hatte meistens eine Lösung parat.PMR kann ich nur weiterempfehlen ein absoluter ausgleich zum Therapieprogramm. Man kann sich auf der Station verschiedene Ämter aussuchen Bei mir war es damals Küchendienst , Ausflug organisiehren war auch eine echte Abwechslung . Insgesamt bin ich absolut zufrieden mit der Station u auch der Klinik.Ich würde die Station auf jeden Fall weiter empfehlen.

Mein neues künstliches Sprunggelenk

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der medizinisch-pflegerische-therapeutische Bereich ist sehr gut.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April 2011 wurde mir eine Sprunggelenksendoprothese(OSG) implantiert.
Operiert hat mich Oberarzt Dr. Lieske.
Inzwischen bin ich aus der stationären REHA zurück und die
"Alltagstauglichkeit" meines künstlichen Sprunggelenkes zeigt
sich bis jetzt als sehr gut.
Das Ergebnis der Operation ist hervorragend und der weitere Heilungsverlauf ist entsprechend. Das ist auch die Aussage der Orthopäden in der Nachsorge und in der REHA.
Ich kann das Klinikum Magdeburg sehr weiterempfehlen.
Schon das Vorgespräch bei Dr. Lieske in der Ambulanz war sehr gut. Er hat sich Zeit genommen und alle meine Fragen konnte ich loswerden.
Während meines Aufenthaltes im Krankenhaus hatte ich den Eindruck, dass Ärzte, Schwestern und Physiotherapeutin über das, was mich betraf, sehr gut im Austausch waren. Ich habe mich sehr ernst genommen gefühlt.
Auch der Umgang der Ärzte und Schwestern miteinander war freundlich, wertschätzend und teamorientiert, so mein Eindruck.
Der Sozialdienst hatte bereits während meines Aufenthaltes die stationäre REHA beantragt. So fand ich 2 Tage nach meiner Entlassung den Bescheid der Rentenversicherung vor.

Zur Verpflegung kann ich sagen, dass mir dieser Bereich nicht so wichtig war. In der Regel ist das Budget für Verpflegung eher gering, dafür war das was geboten wurde, in Ordnung.

1 Kommentar

Samson178 am 22.03.2012

Auch mir steht eine OSG-Implantation bevor. Können Sie mir bitte sagen, in welcher Reha-Klinik Sie sich behandeln ließen und wie zufrieden Sie dort mit welchen Ärzten waren. Vilen Dank.

Meine erste Entbindung...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Klinikpersonal
Kontra:
ein bisschen das Essen(Würze)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 01.01.2011 dort meine Tochter entbunden u ich muss sagen mein Partner u Ich waren sehr zufrieden.Schon bei der Anmeldung wurden wir sehr gut betreut.Das Personal(Hebammen u Hebammenschülerinnen) sowie die Ärzte u Ärztinen waren sehr nett u haben sich Zeit für meine Probleme u Fragen genommen.Konnten zu jeder Zeit u Stunde um Rat fragen.Haben Uns dort gut aufgehoben gefühlt.unser Zimmer(Familienzimmer) war auch schön,ruhig u gut,würde es immer wieder nehmen.Essen war auch gut(nur mal etwas würzen,grins)Sonst im Grossen u Ganzen war Unser Aufenthalt gut...Nächste Entbindung auch dort...

1 Kommentar

AnneDean am 23.03.2012

... hatten auch das familienzimmer - hatte nich sowas von klinik, ausser das dort natürlich auch jeden morgen jemand zum blutdruckmessen kam, ansonsten könnte man denken man sei im hotel !!! ich empfehle es auch unbedingt weiter ;)

Nie wieder dort entbinden.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
auf die Wünsche und Bedürfnisse des Patienten wird keinerlei Rücksicht genommen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Habe 2010 dort meine Tochter entbunden, musste nach Einleitung, und trotz ständigem regelrechten Flehen ohne Medikamente aushalten, habe mich dabei furchtbar ausgeliefert gefühlt. Auch das ich nicht stillen wollte, würde nicht wirklich akzeptiert, so dass ich lange Zeit keine Unterstützung bei meiner Brustentzündung bekam, weil aufgrund fehlender Medikamentengabe sich diese stark entzündete. Aber Medikamente gibt es dort nunmal keine. Zudem wurde ein sehr großer Dammschnitt vorgenommen, der medizinisch unnötig war, und das obwohl ich mich definitiv gegen einen Schnitt ausgesprochen habe.

1 Kommentar

AnneDean am 23.03.2012

... also ich habe eine medikamentenallergie und hatte trotz kaiserschnitt kaum schmerzen weil eben trotz der allergie versucht wurde mir irgendwie zu helfen ... kann das nicht nachvollziehen!!!

Vielen Dank von Familie Peters

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer gut erklärt worden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super ein großer kampf gewesen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundlich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unsere tochter wurde am 17.06.2010 im haus a station 3.1 mit hirnschwellung und hirnentzündug eingeliefert. wochen verbrachte sie auf der wachstation oder intensivstation bei ihrer einlieferung hatte sie eine sehr geringe Überleben Chance das ärzte team sowie auch das team auf der station haben gekämpft und auch immer ein offenes ohr für uns gehabt. unsere tochter lag 5 wo im fieber das heißt im schnitt 40,5. als sie die ersten drei tage fieberfrei war war das für uns alle ein riesen glücksgefühl. unser besonderen dank sprechen wir Dr. Lins chefarzt der neurologie aus. wir konnten immer auch ohne terminabsprache mit ihm sprechen. er ist einfühlsam das auch wir als eltern uns gut aufgehoben fühlten. dank auch an frau Dr. Vorwerk ihren kollegen und an das team der station 3.1und3.2 unsere tochter lag bis zum 1.9.2010 auf dieser station und wurde dann zur reha nach flechtingen entlassen. am 14.3. hat unsere tochter eine mandel Op. diese lassen wir auch hier machen, also team olvenstedt vielen dank für alles und macht weiter so trotz personalmangel wie es überall ist merkt man das bei euch nicht. ihr seit wirklich super

meine erfahrung im krankenhaus

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese klinik ist sehr empfelens werd die ärtzte und schwestern sind sehr nett.
die zimmer sind groß das essen ist sehr lecker
wenn man besuch bekommt kann man den park für einen sparziergang nutzen.

Kompetente Neurochirurgie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Jahr 2007 nach einem Autounfall in die Notaufnahme des Städtischen Klinikums eingeliefert, wo dann festgestellt wurde, dass einer meiner Brustwirbel gebrochen war. Daraufhin wurde ich stationär aufgenommen und die Neurochirurgie nahm sich meiner an. Nach einem verletzungsbedingt recht unagenehmen Wochenende - der Unfall geschah am Freitag - wurde ich dann am Montag Morgen von Chefarzt Dr. Braunsdorf minimalinvasiv operiert und konnte die Klinik bereits am Donnerstag wieder verlassen. Die Betreuung durch die Ärzte und Schwestern/Pfleger war sehr gut, geanau wie auch die weitere meidzinische Begutachtung der Heilung durch Dr. Braunsdorf.
Alles in Allem war ich mit dem Heilungserfolg sehr zufrieden, auch wenn ich es künftig vermeiden werde in diese Situation zu kommen. ;-)

Armin29

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitze)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein super Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach Klasse
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang April wurde mir in Wittenberg der linke Unterschenkel amputiert,nach Entlassung und anfänglichen guten Heilungsprozess kam es zur Nekrosenausscheidung und begab mich wieder in ambulante Behandlung.Ohne jegliche Betäubung wurde die Naht wieder aufgeschnitten und ausgeschabt. Nach weiteren ambulanten Vorstellungen wurde jedesmal unter sehr großen Schmerzen die Wunde weiter ausgeschabt, um die sich bildenden Nekrosen zu entfernen die Wunde wurde immer größer. Da die Schmerzen immer schlimmer wurden,nahm ich Kontakt zum Klinikum Magdeburg auf mit der ich ja schon mal die besten Erfahrung gemacht habe. Nach ambulanter Vorstellung beim Oberarzt Dr.Reutemann wurde ich stationär eingewiesen. Bereits am 2. Tag wurde eine Vakuumversiegelung vorgenommen und 3 Tage später konnte die Wunde wieder verschlossen werden,der Heilungsprozess verlief super sodaß ich bereits nach 16 Tagen das Krankenhaus verlassen konnte,all das habe ich dem Chefarzt Dr.med Eger ,Oberarzt Dr.Reutemann und Stationsarzt Dr.Bretschneider durch Ihre Behandlungsmethoden zu verdanken.Persönlich kann ich nur jeden raten auch nach unzähligen Gesprächen mit anderen Patienten ungleich welcher Krankheit man erlegen ist das Klinikum Magdeburg ans Herz legen, hier findet man die Fachkompetenz vor,und vor allem steht hier der Patient im Vordergrund.Nicht vergessen möchte ich die Station B2.2 zu erwähnen so ein moteviertes Personal habe ich noch nie erlebt,kein Weg ist zu weit,immer ein freundliches Wort daran sollte sich sehr viele ein Beispiel nehmen,auch die Verpflegung ist Spitzenklasse.In diesem Sinne nochmals vielen Dank für alles.

Mein Leben gerettet

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz 1A
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2009 lag ich ca . 6 Monate in der Plastischen Chirurgie,und habe dem Chefarzt Dr. Eger und seinem Team mein Leben zu verdanken,nach unzähligen Kunstfehlern in einer Herzklinik in Sachsen-Anhalt kam ich nach Magdeburg.Nach ca.14 OP auch einer super Betreuung durchs Personal konnte ich endlich gesund entlassen werden.Persönlich kann ich nur jeden Patienten egal welcher Krankheit er unterliegen sollte das Klinikum ans Herz legen,hier steht der Patient noch im Vordergrund!!! Ich spreche wirklich aus Erfahrung leider.

ich danke dr.kluba für die gute behantlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
das essen wahr sehr gut
Kontra:
die Ärzte und schwestern waren sehr freundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich das essen war auch gut man kann sogar im park spazieren gehen man konnte sich auch mit anteren patenten austauchen.die schwestern stanten auch nach meiner op an meiner seite als es mir sehr schlecht ging dafür danke ich sie sehr,

Dem Patienten wird allseitig geholfen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Arztpersonal- fachlich und menschlich-Spitze
Kontra:
Schwesternfachkompetenz"rund um die Uhr"?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit dem 27.03.2010 Patientin dieser Station und erfuhr eine umfassende, sehr gute medizin.Betreuung.Es waren vielfältige Untersuchungen notwendig(CT,Röntgen,Douplex,Blut). Absolut sind die sehr angenehmen und einfühlsamen Artzgespräche, Dr.Schuldt und Chefarzt,hervorzuheben.
Ein helles ,freundliches Zwei-Bett- Zimmer, mit Blick ins Grüne ,war für mich auch sehr angenehm.
Das überwiegende Schwestern- und Betreuungspersonal war sehr verständnisvoll und hilfsbereit. Besonders in den Nachtschichten sollte man aber am kompetenten Schwesternpersonal nicht sparen.

1 Kommentar

CaringNurse am 30.05.2013

in der Nachtschicht wird aber an kompetentem Pflegepersonal gespart. Kostet alles geld!

Psychiatrie ohne Psychologen ???

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
medizinische Fachversorgung unzureichend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach Selbstmordversuch 1 Woche auf der geschützten, danach 2 Wochen auf der offenen Station versorgt.
Zimmer und Essen waren ok. Das Personal auf der geschützten sehr nett und umsichtig. Katastrophal aber der zum Raucherraum umfunktionierte Aufenthaltsraum - die ganze Station: Räume, Kleidung, ja sogar die Handtücher in den Zimmern stanken nach Rauch!
Auf der offenen Station wohl akuter Pflegepersonalmangel. Die Station war ganztägig nur von 1 Schwester/Pfleger besetzt, die entsprechend überfordert und abgenervt waren!
In der gesamten Zeit gab es nicht ein einziges Gruppen- oder Einzelgespräch mit einem Psychologen/Psychiater-und das auf einer psychiatrischen Station!

2 Kommentare

Dennis.N. am 14.11.2011

Na dann war das wohl der letzte Selbstmordversuch.Was hast du erwartet im KH?Ein Tip mach es das nächste mal richtig oder lass es einfach.Dann landest du auch nicht in der Anstalt!!!Was hast DU denn da erwartet???

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Sieh genauer hin...!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde nie wieder dort entbinden!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird einem Qualität versprochen, bekommen tut man nichts)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die Stationsschwestern sind nett
Kontra:
Der Oberarzt und manch eine Hebamme sind eine Zumutung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Der Oberarzt mag wohl fachlich kompetent sein, aber vom menschlichen und der Objektivität her, eine völlige Fehlbesetzung. Er ist grob, besitzt überhaupt kein Einfühlungsvermögen und kein Feingefühl.
Zu den Hebammen muß man sagen, es gibt sehr gute, jedoch auch sehr böse. Ich für meinen Teil, hatte diesmal die sehr niederschmetternde Variante von einer Hebamme. Ich wurde überhaupt nicht für ernst genommen, mir wurde die PDA, wie im Vorfeld abgeklärt, verweigert und ich wurde während den Wehen nur bösgarstig angeschriehen (... ich soll mich nicht so anstellen und nicht so rum schreien!)

4 Kommentare

EbenIch am 11.11.2010

Dem kann ich nur beipflichten. Mir wurde zur Geburtsvorbereitung bereits durch eine ehemalige Hebamme der Station erklärt das man dort nicht auf PDa o.ä. setzt, man empfiehlt den natürlichen Weg des Steinzeitalters. Mein Sohn kam 2008 dort zur Welt. Es fing schon damit andas ich dort täglich nach errechnetem Termin zur Kontrolle musste. natürlich wurden dort auch Ultraschalluntersuchungen gemacht, aber nur nicht zuviele könnte kosten. Das erste Mal wars eine Assistenzärztin, vor Ihr zieh ich meinen Hut, sie hat ihre Arbeit perfekt gemacht. Das 2. Mal der Chefarzt persönlich. Das Ultraschall gerät gab max 3800 g an, sah aber leider mehr aus. Die o.g. Dame zweifelte das auch an , aber der Herr Arzt bestand darauf. Seine Worte:" Es wird schon durchpassen, so schmal ist die dame nicht!"
Zur eigentlichen Entbindung fällt mir nur das Wort " Horror" ein. Hebammen haben keine Lust oder mehr weg als da. PDA ist dort ein Fremdwort, mehrfach habe ich um diese gebeten , es wurde verweigert oder überhört. Die Leitende Hebamme der Station ist die reinste Zumutung gewesen. Als mein Kind geboren wurde fiel dann allen die Farbe aus dem Gesicht, das wohl vermutete Kind mit 3800 g wog dann 4900 g und war knappe 60 cm. Ich hab es überlebt, mag sein. Aber nochmal mit Sicherheit dort nicht.
Und dies ist nur meine Meinung , mein Empfinden.

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Achillessehnenriss

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Beste was man zur Zeit von unserem Gesundheitssystem erwarten kann!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Präzise und Direkt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auf den Punkt. Vernünftig und Menschlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurz und schmerzlos!)
Pro:
Sehr bemühte Stationsschwestern
Kontra:
Leider sehr überlastete Stationsschwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin gegen 22 Uhr in die Notfallambulanz. Trotz des Zeitpunktes und der Gesamtsituation sehr gute Aufnahme. Sofortige OP. Bestes Maß an Organisation, Teamarbeit und Menschlichkeit um den Job so effizient wie möglich für alle Beteiligten durchzuführen. War sehr positiv überrascht. Arzt hilft dem Schwesternpersonal. So haben wir Teamarbeit gern. Man packt da zu wo man gebraucht wird und lehnt sich nicht zurück und sagt ich bin ja der Arzt, macht mal! Dickes Lob an den Arzt! So mag ich das.
Dann auf Station. Super Einfühlungsvermögen der Nachtschwester. Danke
Gesamter Aufenthalt war durchweg positiv. Schwestern sind leider zu wenige für zuviele Patienten. Wenn jede Schwester Kilometergeld bekommen würde dort. Hätte Magdeburg bald nur noch Krankenschwestern die Millionäre sind! Aber das liegt leider an dem Gesundheitssystem und nicht am Haus selbst.
Muss sagen das die Stationsschwestern einen wirklich super Job gemacht haben.
Weiter muss ich noch unseren Schüler ein wirklich Dickes Lob geben. Eine Woche dabei und wirklich schon Profiqualitäten. Alle Achtung!

Alles super!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung meiner Tochter im Klinikum, und möchte mich für die sehr gute Betreuung bedanken. Ich hatte diese Klinik gewählt, weil ich der Meinung war das dort alles stimmt. Und ich wurde nicht enttäuscht. Vom Kreissaal bis zur Wochenstation war alles super. Das tollste ist das die Frühchenstation gleich nebenan ist, und man als Mutter nicht weit laufen muß. Diese Erfahrung hätte ich mir zwar gern erspart, aber die tollen Schwestern und Ärzte nahmen mir jede Angst indem sie mir alles genau erklärten. Vielen Dank dafür! Sehr gut hat mir auch das Essen geschmeckt, und das obwohl ich sonst eher mäkelig bin und nicht alles esse. Also ich kann diese Klinik nur empfehlen!!!

Kluge Ärzte mit Herz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinische Fachkompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. super guter Arzt mit Kopf und Herz (Dr. Niemeyer), und andere Ärzte auch

2. Die Schwestern erschienen unorganisiert sowie ohne einheitliche Führung sowie einheitliche Auffassungen zur medizinischen Behandlung eines Patienten (raus aus die kartoffeln - rein in die Kartoffeln), keine Zusammenarbeit erkennbar,

3. Am freundlichsten und hilfsbereitesten sind die Schüler

4. gute diabetische Versorgung,

Geborgen und Verstanden!!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam als Notfall, Koliken, die Notfallambulanz mehr als voll. Ich wurde sofort!!! behandelt. Als erstes nahm man mir die Schmerzen. Ich fühlte mich in den richtigen Händen. Auch auf der Station, die Schwestern, sehr nett und bemüht jedem Patienten genügend zur Seite zu stehen. Bei zwei Schwestern und 30 Patienten am Wochenende schwierig. Aber toll gemeistert.Das Essen ist in der Klinik frisch, appetitlich angerichtet und ausreichend.

Medizinisch und technische Infrastruktur toll - Personal am Patienten sehr verbesserungswürdig

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Intensivstation mit sehr qualifiziertem Personal
Kontra:
Kommunikation des Personals ist z.T. respektlos bis unverschämt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Haus ist modern, hell und sauber mit guten Einrichtungen. Die medizinischen Ergebnisse durch PD Dr.med.habil. Riswelski sind außergewöhnlich positiv gewesen. Das ist bei allen Bewertungen das Wichtigste, denn ich wollte gesund werden. Wenn ich Hotelluxus erwarte, muß ich das um Urlaub buchen. Es wurden nur durch sorgfältige Untersuchung noch während! der OP neben vorhandenen Tumoren weitere Metastasen entdeckt. Ohne diese Sorgfalt und Kompetenz hätte ich noch eine weitere Krebsart bekommen. Diese OP brachte den Durchbruch zu meiner Gesundung! Die Zimmer sind nett, aber das Personal (außer:Intensivstation) besonders auf der Wachstation und der Station ist teilweise inkompetent, unhöflich, behandelt den Patienten nicht wie einen Gast. Der Umgangston ist von respektlos bis unverschämt. genau so aber auch von Schwestern zu Ärzten (die sich das offenbar gefallen lassen). Das Essen ist halt "Klinik" und treibt einen nach Hause. Mein Ziel konnte rreicht werden! Ich bin gesund!

1 Kommentar

EbenIch am 11.11.2010

Mein Mann lag letztes Jahr auf der Onkologie. Dem Personal dort kann ich nur ein dickes Lob aussprechen, es war eine schwere Zeit für uns alle, doch das Schwesternteam fand Zeit um Trost zu spenden und für einfühlsame Worte. Im Gegensatz dazu kann ich leider auch nur Kritik gegenüber der Wachstation aussprechen. Man mag es nicht glauben, ich als Lebensgefährtin stand als Auskunftsberechtigt in der Akte. Auskunft habe ich nie erhalten, Ärzte waren sowas von arrogant und überheblich. Schwestern waren einfach nur zickig , knatzig usw. Ich glaube die schlimmsten Wörter könnten dies nicht beschreiben. Mein Mann schwebte zwischen Leben und Tod, aber was ihm genau fehlte blieb mir bis zu seiner Verlegung verwehrt. Zu den Besuchszeiten fällt mir nichts mehr ein. Man muss sich vorstellen ich als Mutti von 2 kleinen Kindern hatte zu diesem Zeitpunkt unseren lange geplanten Umzug an der Backe, musste zusätzlich auch noch 2 Wohnungen renovieren und mich um den kleinsten kümmern. Als ich höflich fragte ob man nicht eventuell auch morgens zu Besuch kommen könnte ( da ist immerhin der kleine im Kindergarten, bekam ich zur Antwort das es abhängig von den Untersuchungen ist. ich fage mich ernsthaft.....

Keine Empfehlung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unmotiviertes Personal, Mangelnde Beratung, Küche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Positive Erfahrungen:

- Wachstation: Ein Lob an die Mitarbeiterinnen! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.

- Physiotherapie: gut in jeder Hinsicht.



Enttäuschende Erfahrungen:

- Neurochirurgie:

Für Vorbereitung und Abwicklung der stationären Aufnahme zuständige Mitarbeiterin war leider inkompetent. OP-Termin wurde nicht eingehalten. Personal war nett, jedoch unmotiviert und pflichtabtuend. Keine zufriedenstellenden ärztlichen Beratungen. Kein abschließendes Entlassungsgespräch. Keine Empfehlungen und keine verwertbaren Hinweise zum weiteren Genesungsverlauf. Auf Entlassungsberichte mussten Patienten unzumutbar lange warten. Qualität bzw. Seriosität meines Entlassungsberichtes sind fraglich.
- Röntgenabteilung: Diensthabende Mitarbeiterin hatte keine Geduld und kein Verständnis für mich als frisch operierte Patientin.

- Küche: trotz schriftlich festgehaltener Allergien-Hinweise wurden diese nicht umgesetzt. Außerdem: zu kleine Portionen und nicht wirklich schmackhaft.

sehr bedenklich!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nette Schüler!
Kontra:
Keine Tagesstruktur!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte bzw.gar nicht vorhandene Betreuung durch sämtliche Schwestern!Am freundlichsten und hilfsbereitesten sind die Schüler!Ein Schieber am Bett meiner Schwester,die nach Beinbruch nicht aufstehen durfte,wurde nicht geleert,so das sie diesen 2-3x benutzen mußte!Nur ein Beispiel über absolute Inkompetenz des Fachpersonals!

empfehlenswertes Klinikum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nicht nur Versorgung, sondern Umsorgung
Kontra:
Parkplatznotstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Aufnahme bis Entlassung wurde ich in dieser Klinik freundlich behandelt und beraten, vor allem von meinen heftigen Schmerzen befreit. Vor meiner OP an der HWS fanden ausführliche Gespräche mit Arzt/Narkosearzt statt, bei denen meine Fragen beantwortet wurden. Auf Station/Wachstation wurde ich bestens umsorgt. Ich bedanke mich dafür. Die Verpflegung war schmackhaft, abwechslungsreich und reichlich. Vorab wurden Wünsche abgefragt und auch erfüllt. Ein Lob an die Klinikküche. Die Zimmer sind modern ausgestattet. Was mir negativ auffiel, war das Tempo, mit dem die Zimmer gereinigt wurden. Auch hier war wieder zu sehen, daß die Zeitlimits nicht ausreichen, um auch z.B. Spinnweben und andere Verschmutzungen zu beseitigen. Das liegt aber sicher nicht am Personal, sondern an den engen Zeitvorgaben - dieses läßt sich oft beobachten. Mein Fazit zu dieser Klinik: man begibt sich gute, fürsorgliche Hände.

Ärzte, die den Menschen dahinter noch sehen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe im Akutfall
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Akut-Patientin mit einem Bandscheibenvorfall wurde ich aufgenommen und am kommenden Tag sofort operiert. Die Aufklärung zur OP war umfassend, auf Probleme und Fragen wurde stets freundlich eingegangen.Selbst tröstende Worte fehlten nicht. Prima Ärzte, freundliche Schwestern. Bin sehr zufrieden mit dem Resultat der OP. Essen ok.,Zimmer gut annehmbar. Gesamteindruck sehr zufrieden und empfehlenswert.

Trotz Hubschrauberlärm sehr zufrieden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung, Personal, Ärzte
Kontra:
Hubschrauberlärm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte wegen einer Bandscheiben-OP ins Krankenhaus.
Ich war mit allem sehr zufrieden, die Ärzte, Therapeuten und Schwestern waren überaus nett und zuvorkommend und ich fühlte mich dort sehr gut betreut.
Einziges Manko auf dieser Station war die Nähe zum Hubschrauberlandeplatz. Es war extrem laut und roch teilweise, je nach Windrichtung, fürchterlich nach Treibstoff und Abgasen.

Suchtstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
"offene" station, freundlicher umgang mit den patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

während meiner "karierre" als alkoholiker hab ich schon mehrere entzüge hinter mich gebracht,hier habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
optimale ärztliche und pflegerische versorgung. immer ein freundliches wort, bei den morgentreffs der patienten wurde auf alle probleme (jedes patienten)eingegangen.
kann ich aus meiner erfahrung nur empfehlen!


bin "trocken" seit 4 monaten...

Eine sehr gute Klinik !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles bestens)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (vor der Not-OP war ja wenig Zeit für Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP ist gut verlaufen, Mutter+Kind wohl auf)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gut ausgebildetes Personal
Kontra:
Essen nicht so toll
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Kleinen bereits 9 Tage über dem Termin, war täglich in der Klinik zu den Kontroll-CTGs. Nach einem Blasensprung bin ich dann nachts eingeliefert worden.Leider wurden die Wehen nicht stärker und auch das verabreichte wehenfördernde Mittel half nicht. Am frühen Morgen bin ich dann leicht eingeschlafen und plötzlich stürmten 3 Hebammen und 2 Ärzte und die Oberärztin den Kreißsaal. Die Herztöne des Kleinen waren auf einmal total schlecht.Es wurde sofort ein Notkaiserschnitt vorbereitet und dann ging alles ganz schnell. Zum Glück gings dem Kleinen und mir danach wieder gut. Ich weiß nicht ob in einer anderen Klinik ebenfalls so schnell gehandelt worden wäre und sich so viele erfahrene
Ärzte um mich gekümmert hätten. Ich kann mich im Kreißsaal sowie auf der Station überhaupt nicht über das Personal (Hebammen, Ärzte, Schwesternschülerinnen, usw.) beklagen. Alle waren sehr nett und sind immer auf meine Wünsche eingegangen. Die Stillberaterin hat mir sehr gute Ratschläge gegeben, da ich anfangs etwas Probleme mit dem Stillen hatte.Das Essen war nicht so toll, aber ich habe ja nach dem Kaiserschnitt auch nur "Leichte Kost" bekommen. Ich würde auf jeden Fall wieder dort entbinden. Mein Vater ist ebenfalls dort schon an einem Leistenbruch und mein Bruder an der Nasenscheidewand operiert wurden. Sie waren ebenfalls total zufrieden!

Schnelle Geburt, alles Supi

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern und Ärzte
Kontra:
Essen verbesserungswürdig
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles perfekt gelaufen, nette Hebammen und Schwestern auf Station ( auch bei Stress blieben diese freundlich), Essen war nicht so toll, aber ansonsten netter Umgangston, Ärzte OK, kann eigentlich nichts bemängeln.Zimmer mit eigenem Bad.

DAS KRANKENHAUS AM RANDE DER STADT

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer Gesamtbenotung schneidet die Klinik durchschnittlich ab,mit einer leichten Tendenz weiter zum negativen.
Hohe Standards an Zimmer/Ausstattung sowie an Service sollte an der Rezeption zurückgelassen werden.
Die Anmeldung,sollte man nicht über die Notaufnahme kommen,zieht sich ins unerträgliche.Mehrere Zimmer mit der Aufschrift "Anmeldung"doch auch bei längerer Beobachtung ist erkennbar,es ist immer nur ein Zimmer besetzt.
Das Essen ist für ein Krankenhaus in Ordnung,nicht mehr und nicht weniger,leider auch meist lauwarm.
Das Personal auf der Station unterliegt starken Stimmungsschwankungen besonders in der Spät-und Nachtschicht.Die wenigsten Schwestern scheinen mir dem Stress gewachsen zu sein oder warum die Unfreundlichkeit bei Patienten die mehr Fürsorge benötigen.Die Freundlichkeit scheint mir manchmal nur aufgesetzt.
Der "Knaller" schlechthin ist die tägliche Visite.Diese erfolgt unter Zeitdruck und daher im Schnelldurchlauf.Von den Ärzten
werden in den seltensten Fällen Fragen zur Zufriedenheit beantwortet.
Die Caffeeteria ist vom Angebot in Ordnung,die Sauberkeit lässt zeitweise zu wünschen übrig.
Sollte man jedoch keinen Besuch bekommen und unvorbereitet in die Klinik eingeliefert worden sein, gibt es keine Möglichkeit z.B. Hygieneartikel,Schlafzeug/Unterwäsche o.ä. zu bekommen.

habe mich bei allen drei entbindungen sehr gut aufgehoben gefühlt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

nettes personal saubere zimmer gutes essen (auswahl) bei fragen immer ein anprechpartner

Kompetente Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzteteam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Klima in der Abt.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

kompetente Behandlung als auch die freundliche u.korrekte
Pflege durch das Ärzteteam, Schwestern u.Pflegepersonal
möchte ich im Zusammenhang mit meiner Notaufnahme nennen.
Zimmer,Essen als auch die gesamte Ausstattung mit TV(kostenlos),Internetzugang,Sauberkeit usw.möchte ich hierbei positiv bewerten.Auch doe Organisation im eigenen als auch mit anderen Bereichen verlief kurzfristig u.optimal

Empfehlenswert!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die kindermedizinische Abteilung unserer Wahl!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle notwendigen Infos haben wir erhalten oder wurden zur Verfügung gestellt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Chefärztin der Abteilung ist spitze!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Chefarzt+Einbettzimmer klappten erst nach mehreren Anläufen.)
Pro:
kompetente Ärzte und freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die kindermedizinische Abteilung der Klinik ist wirklich empfehlenswert. Die ärztliche Behandlung und die pflegerische Versorgung waren sehr gut. Hier stand wirklich der (kleine) Patient im Vordergrund. Ärzte und Schwestern nahmen sich Zeit und sahen auch von sich aus nach den Kindern, besonders nach den ganz Kleinen. Pflegerische Maßnahmen wie Füttern, Säubern, Waschen und dgl. klappten gut und erfolgten unaufgefordert. Die Kinder wurden teilweise sogar getröstet, wenn sie nachts weinend aufwachten. Die Kommunikation mit der Ärzte- und der Schwesternschaft klappte hervorragend. Hier wurde nicht nur Dienst nach Vorschrift getan. Insgesamt hatte man überhaupt nicht den Eindruck, nur ein Bett/eine Akte zu sein. Professionalität und das für diesen Beruf notwendige Maß an Einfühlsamkeit herrschten beim Personal dieser Abteilung in einem gut ausgewogenen Verhältnis zueinander vor, und das fanden wir ausgezeichnet!
Einzig die Aufnahme (Notfalleinweisung) erschien ein wenig hektisch und unkoordiniert (Daten wurden mehrfach erhoben oder nicht beachtet, als Mutter durfte ich der Untersuchung nicht beiwohnen!!).
Alles in allem waren wir aber wirklich sehr zufrieden und würden, wenn es erforderlich wird, ausgesprochen gern wieder in diese Abteilung gehen.

zu empfehlen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
man fühlt sich gut aufgehoben
Kontra:
Essen schmeckt nicht so gut
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier sehr liebevoll auf genommen. Aufgrund meines nötigen Kaiserschnittes erfolgte ein gutes Beratungsgespräch etwa 3 Wochen vor Termin und es wurde mir auch alles gut erklärt und ich wurde gut darauf vorbereitet. Sowohl beim Kaiserschnitt als auch bei meiner Versorgung und die des Kindes gab es absolut keine Probleme. Man kümmerte sich sehr gut um Mich und um meinen Sohn. Die Ärzte und auch die Schwestern sind sehr freundlich und machen einem den Aufenthalt so angenehm wie möglich.ich kann diese Klinik nur absolut empfehlen besonders wenn eine Schwangerschaftsdiabetes vorliegt.Man ist sehr gut aufgehoben und wird bestens medizinisch betreut. Ich habe 1 Kind dort entbunden,meine Schwägerin 2 und meine Freundin war auch da zur Entbindung ihres Sohnes. Wir haben alle 3 nur gute Erfahrungen gemacht.

sehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich würde mein Kind jederzeit gerne wieder in die Obhut dieser Schwestern und Ärzte geben. Sie haben sich bestens um die Kinder gekümmert und auch medizinisch versorgt.
Sie sind absolut herzlich und liebevoll mit meinem Kind umgegangen.Essen war kindgerecht. Man hat sogar als Mutter die Möglichkeit auch nachts bei seinem Kind zu bleiben.

endlich geschlossen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Zum Glück wurde diese Klinik im Juli geschlossen.

Die medizinische und pflegerische Inkompetenz
war himmelschreiend. Das Personal war überwiegend völlig demotiviert. Essen ungenießbar.

1 Kommentar

[email protected] am 20.07.2007

Das frühere "Krankenhaus Altstadt", Max-Otten-Straße 11-15, wurde zugunsten des Standortes Olvenstedt tatsächlich geschlossen. Dieser Klinikeintrag bezieht sich jetzt auf das Klinikum Magdeburg - Olvenstedt.