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hopelue berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Oberarzt Hr. Mule ist OK.
Kontra:
Krankheitsbild:
Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein persönlicher Eindruck:
Ich wurde an 08.05.2015 Am Sprunggelenk im Klinikum Lemgo operiert. Wurde am 11.05.2015 abends wieder entlassen.
Die ärztliche Betreuung war sehr schlecht. Auch die Pflegekräfte hatten kein großes Interesse an Ihren Job.
Ich wurde mit meinen Krücken und meinem Koffer nach Hause geschickt. Es hatte sich auf der Station niemand gefunden der mir irgendeine Hilfe angeboten obwohl auf der Station bekannt war, das ich nur noch eine Herzleistung von ca.19% habe.
Zumindest hätte ich erwartet das mir das Pflegepersonal einen Rollstuhl gegeben hätte von der Station zum Taxi.
Der Taxifahrer der Fa. Erdmann war sehr Empört über solch ein Verhalten der Pflegekräfte.
Ich war das erste und das letzte mal in dem Klinikum Lemgo.
Ich werde dieses Haus niemandem empfehlen.
Bin doch sehr enttäuscht von dieser Klinik.
Macht auf keinem Fall so weiter.
Mit Grüßen
Lühr, Horst-Peter
Hier wurde ein 2,4 Kg-Tumor mal eben übersehen und stattdessen eine Verstopfung (Koprostase) diagnostiziert, weil schlampig untersucht wurde. Der leitende Oberarzt hat sich im Anschluss sogar noch darüber lustig gemacht!!! Beinahe hätte man noch den Blinddarm entfernt.
Und mein Vater ist deshalb gestorben ... qualvoll und unwürdig!
Wer hier eingeliefert wird, dem wünsche ich viel Glück und Gottes Segen.
Mein tief empfundenes beileid zu diesem schweren verlust.
ist leider öfter so in diesem klinikum. meine mutter hat sich dort nach einer darmkrebs-op die krankenhauskeime eingefangen. sie hat gekämpft bis zuletzt und ist nach einem halben jahr qualvoll "krepiert". in detmold haben die ärzte noch versucht, ihr leben zu verlängern, hat leider nicht geklappt. es ist mittlerweile 3 jahre her, aber überwunden hab ich das noch lange nicht.
liebe grüße und viel kraft für die zukunft.
Chirurgie Darmerkrankungen
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Jajo berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Keine Ethik
Erfahrungsbericht:
Auf der Station hingegen war es damals als Praktikantin nicht so schön. Schreckliches Arbeitsklima, wenig Personal. Mit Patienten und Angehörigen wurde nicht gut umgegangen. Schwerpunkt der Station (Chirurgie/Darmerkrankung). An alle Angehörigen und Patienten, die Behandlungen, Befunde, Untersuchungen durch Arzt und Pfleger gut mit verfolgen! Man kann nur Hoffen das es sich im laufe der Zeit verbessert hat. Die Ethik wurde von mir auf der Station gesucht, doch leider nicht gefunden...
Das wollte ich mal los werden!
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inuwida berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (das allerletzte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
die schwestern u pfleger
Kontra:
operationen und sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine mutter ist als darmkrebs-patientin eingeliefert und kaputt-operiert worden. entzündungen über den bauch, dann perforation der blase, dann ein riss in der blase, verlegung nach detmold, und auf einmal hat sie einen vernünftigen verband über der noch immer offenen wunde. in lemgo kennen sie so etwas nicht, es wurde mit grünen papiertüchern die wunde abgedeckt. stoma ist immer entzündet.
früher konnte man lemgo empfehlen,,,,heute absolut der horror
bleibt weg von da, wenns möglich ist
Auch ich habe als Angehörige im Klinikum Lemgo die schlimmsten Klinikerfahrungen sammeln müssen. Das Jedermann ohne Kittel und nicht einmal Händewaschen oder desinfizieren herreinspazieren kann, ist eine Tatsache! Ich kann nur bestätigen Lemgo ist das schlimmst Krankenhaus, in jeder Beziehung, was ich in 40 Jahren kennengelernt habe. Es gibt immer Dinge an denen man etwas auszusetzen hat, aber im Lemgo war und das kann ich nur mit Nachdruck wiederholen, der absolute Alptraum.
es stimmt genau, wir durften sogar handtaschen mit auf die intensiv-station nehmen. keine desinfektion, nix.
eigentlich muss man sich nicht wundern, dass sich die offenen wunden immer wieder entzünden.
Es tut mir ja auch leid so etwas schreiben zu müssen aber subjektive Erfahrungen können nicht als Meinung für eine gesamte Abteilung oder gar für eine gesamte Klinik stehen gelassen werden! Die gemachten Erahrungen mögen ja so erlebt worden sein jedoch kann man nicht respektiv daraus schliessen das ein gesamtes Klinikum schlecht oder gar nicht empfehlenswert ist!
es tut mir sehr leid für dich/euch. Habe nur Mut dich unter umständen auch zu wehren (Behandlungsfehler). Chirurgie Darmerkrankung scheint ein großer Schwachpunkt in der Klinik zu sein! Ich habe ja auch die Erfahrung gemacht.
ich kann mich dagegen nicht wehren, da ich leider keine finanziellen mittel habe, und die nervliche belastung würde ich garnicht mehr durchstehen. ich weiss nur, dass ich auf keinen fall irgendwann mal auf dieser station landen möchte.
da würde ich mich lieber vorher vom acker machen.
dieses forum hier gibt ja nur die eigenen erlebnisse wieder, also kann ich auch nur das selber erlebte hier wiedergeben.
ich weiss nur zu genau, dass es evtl. auch bessere stationen im klinikum lippe lemgo gibt, oder geben kann.
liegt alles an den ärzten und dem personal dort.
Das ist absolut korrekt das man seine Erfahrungen wieder gibt, jedoch sollte man dabei sachlich bleiben und nicht verallgemeinern!Wie gesagt das erlebte ist real aber für den Verlauf einer Krankheit ist nicht allein die Klinik oder das Personal verantwortlich!
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Klinikum Lemgo meine Erfahrungen über mehrere Wochen (Teil1)
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Mariani berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (was ich als Laie bisher beurteilen kann, sehr zufrieden wäre mir lieber)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Cappuccino im Selbstbedienungsautomat
Kontra:
Schwester Chirurgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal zu 60% freundlich und zuvorkommend (traurig das man darüber schon glücklich sein muß!Denn immrhin sind Patienten in der Regel sehr krank und Freundlichkeit sollte 1. Priorität haben. Die anderen 30% sind auf der ganzen Linie unfreundlich um nicht zu sagen eine Zumutung für kranke Menschen und deren Angehörige. Besonders eine der Schwester würde ich meinem Angehörigen nicht allein überlassen wollen. Kommnikation in bezug auf Medikation etc. 80%.Tratsch ....Patient ist etwas unzufrieden mit dem Arzt oder oder ........100% Nicht ein Wort, wenn auch nur beiläufig erwänhnt, bleibt zwischen Pflegpersonal und Patient. Was mir letztendlich völlig gleichgültig ist, frage mich natürlich was tragen die News zur Genesung des Patienten bei, denn nur die ist auschlaggebend.Werde nach Entlassung einen detailierten, wahrheitsgemäßen Erfahrungsbericht in allen Portalen abgeben.
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jgw2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Alle waren nett und hilfsbereit
Kontra:
Altes Haus und Zimmer
Krankheitsbild:
OP in Der Inneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war super zufrieden meine Vorbereitungstermin lief sehr gut ab alle Mitarbeiter und Ärzte waren sehr nett und freundlich. Zum OP Termin verlief die Aufnahme ohne Probleme auch sehr nett und zuvorkommend auf der Station waren alle Pflegekräfte und Ärzte sehr nett und freundlich.Ich würde jederzeit wiederkommen .Nur was mich störte waren die Betten keine Automatik die Sanit!!äranlagen auf den Flur und das essen !! Was in Herford.bis jetzt das beste war Auswahl und Betreung bei der Bestellung die sofort zur Stelle waren.
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CorneliaF berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
fußchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 18.3.2013 wurde ich bis jetzt erfolgreich von Dr. Pollmeier operiert. Er ist ein Arzt weniger Worte, dafür eine Kapazität der Fußchirugie. Ich kann Ihn nur weiter empfehlen.
Die Schwestern sind sehr fürsorglich und hilfsbereit.
Das Essen lässt allerdings zu Wünschen übrich.
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51Anna berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Knie-Tep-Operation fand im Mai 2011 statt. Da ich schon 8 Jahre zuvor ein Tep bekommen hatte, kam ich mit gewissen Erwartungen, was Verlauf, Schmerzen usw. angeht. Doch hier wurde alles unterboten: Teils, weil sich medizinisch manche Ansichten geändert haben, teils weil Aufklärung und Pflege ganz ausgezeichnet waren. Hier sei besonders die Anästhesie erwähnt, man hat sich Zeit genommen für jede Frage, und die Physiotherapie: statt krampf- und schmerzhaften Gymnastikübungen gab es kleine Manipulationen an dem operierten Gelenk. Ich konnte meine täglichen Fortschritte deutlich spüren.
Die Pflegekräfte haben den täglichen Spagat zwischen zuviel Arbeit und steter Freundlichkeit großartig gemeistert. Trotzdem sollten Gesetzgeber und Kostenträger darüber nachdenken, ob man Mitarbeiter immer am Limit fahren darf. Die Organisation war gut. Und wo es mal nicht geklappt hat, wurde sich ordenlich bemüht - und das ist ja auch nicht selbstverständlich. Die Fäden laufen bei einer Fallmanagerin zusammen - und die kümmert sich wirklich. Sie ist sichtbar und erreichbar.
Nur Lob? Nein! Das Essen ist scheußlich. Oft genügte ein Blick -aber ich musste ohnehin abnehmen.
Alles in allem Klinikum Lippe-Lemgo gerne wieder. Man ist hier gut aufgehoben.
1 Kommentar
Mein tief empfundenes beileid zu diesem schweren verlust.
ist leider öfter so in diesem klinikum. meine mutter hat sich dort nach einer darmkrebs-op die krankenhauskeime eingefangen. sie hat gekämpft bis zuletzt und ist nach einem halben jahr qualvoll "krepiert". in detmold haben die ärzte noch versucht, ihr leben zu verlängern, hat leider nicht geklappt. es ist mittlerweile 3 jahre her, aber überwunden hab ich das noch lange nicht.
liebe grüße und viel kraft für die zukunft.