Klinikum Lippe-Detmold
Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Nordrhein-Westfalen
145 Bewertungen
davon 23 für "Unfallchirurgie"
UNA Detmold - nie wieder.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (betrifft Personal in der Anmeldung der UNA)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wartezimmer mit unbequemen Stühlen und kaum Sauerstoff bei 7h Aufenthalt)
- Pro:
- -
- Kontra:
- s.Bericht
- Krankheitsbild:
- SHF
- Erfahrungsbericht:
-
UNA von 12:30 Uhr bis 19:30 Uhr am 12.09.2025,Behandlung begann 17:30Uhr.Der 88 Jährige wollte zu diesem Zeitpunkt eigentlich gehen.Bis dahin konnte ich ihn zum Warten überreden. Bei allem Verständnis für die Form der Triage,einem 88jährigen Patienten diese Wartezeit zuzumuten, nach der Überweisung aus einem Check up der Hausärztin heraus und trotz 3 tägigen zurück liegenden Sturz ist für mich ein unmöglicher Zustand.Mir ist,auf Grund eigener Erfahrung im Umgang mit der Triage,der Ablauf bekannt.Es kann jedoch nicht sein,dass der Mensch hier so gar nicht zählt.Aussagen,er ist noch nicht der Älteste hier(!!!) und sie kommen erst nach 3 Tagen des Sturzes ist ein No Go.Es steht den Mitarbeitetn der Anmeldung in keinster Weise zu,dies zu äußern.Zumal die Hausärztin beim geplanten Check up am selbigen Tag und der Kenntnis über den Sturz nur sicher gehen wollte,dass keine Fraktur vorliegt und einer Behandlung,bei beobachteter Bewegungseinschränkung,bedarf.Des Weiteren entstand bei mir der Eindruck,dass nach meiner Frage,wann er an der Reihe sei,(nach ca.2,5h und 3,5h) es noch länger dauerte.Bei allem Verständnis,ich bin 20 Jahre Teamleitung in einer Klinik gewesen,das geht gar nicht.Hier sollte nur(!!!) eine Röntgenaufnahme erfolgen.Was habe ich daraus gelernt,das Klinikum Detmold werde ich nicht mehr betreten und mein 88 jähriger Verwandte auch nicht.Gut,dass es"nur"Prellungen waren,eine stationäre Aufnahme in dieser Klinik hätte
mein Verwandter abgelehnt.Nach 7 h (!!!)konnten wir das Haus endlich verlassen.
Fazit,das Klinikum Detmold kommt für meinen Verwandten nicht mehr in Frage.Ich bin froh,dass es so ausgegangen ist und er sich nun von den Strapazen in der UNA erholen kann.
Dankbar und sehr zufrieden!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (DANKE UND WEITER SO)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Unfallambulanz,OP Team,Anästhesieteam, Fahrdienste,Station 4b,Radiologie uvm.
- Kontra:
- die Strukturen und Vorgaben vom Gesundheitssystem!!!
- Krankheitsbild:
- Luxationsfraktur Sprunggelenk
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 27.01.2025 als Notfall in die Unfallambulanz gebracht,da ich mir einen kompletten Trümmerbruch des OSG zugezogen,eine Luxationsfraktur (Weber C Fraktur samt Wadenbein,Schienbein und Fersenbein gebrochen) habe. Ich wurde schnell versorgt und 4h später hat das Operations - und Anästhesieteam sehr,sehr gute Arbeit geleistet!! Danke auch an den Operateur!!1A Leistung!!!Aber auch die anschließende Nachversorgung! Besonders froh und glücklich war ich über die Zeit im Aufwachraum,ein megatolles und liebes Team,die mir vor der Op die Angst genommen und anschließend ein Wassereis :-) gegeben haben!!!DANKE!! Von der ersten Minute bis zum Schluss habe ich mich sehr gut versorgt und umsorgt gefühlt,trotz der sehr vielen Arbeit die für die Mitarbeiter ,waren alle Mitarbeiter sehr freundlich und verständivoll! Ich bin ALLEN unendlich DANKBAR für die Versorgung und OP!! Danke für die tolle und sehr gute Versorgung in der gesamten Zeit und KLINIK!!! Ich möchte mich hiermit bei ALLEN! beteiligten Mitarbeitern des Krankenhauses ganz herzlich BEDANKEN!!DANKE,DANKE, DANKE
Kati Kohla
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal war ab Tag 2 sehr nett
- Kontra:
- Keine Informationen durch die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch und mehr
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter, 95 Jahre, wurde mit dem Notarzt in der Unfall-Notaufnahme vorgestellt. Dort 2 freundliche Pflegerinnen. Kurze Untersuchung durch den Arzt. Sofort erkennbar Oberschenkelfraktur. Dann weitere Voruntersuchungen, da noch am gleichen Tag OP erfolgen sollte. OP nicht frei, also auf Station 4c. Dort wurde sie extrem grob vom Pflegepersonal ausgezogen. Obwohl jeder Laie erkennen konnte, dass das Bein völlig verdreht war durch den Bruch und meine Mutter starke Schmerzen hatte, wurden ihre Kniestrümpfe vorne an den Zehen angefasst und von den Beinen gezogen. Man hätte das auch vorsichtig machen können ohne das Bein zu bewegen. Danach weiterhin grobe Behandlung bis sie endlich ausgezogen war. Im Reflex wegen der starken Schmerzen bei dieser groben Behandlung hat meine Mutter mit ihrem Arm der Schwester etwas weh getan. Darauf war diese völlig erbost, schnauzte meine Mutter an, krallte sich wutentbrannt den Mülleimer und rannte raus. Ihr Kollege erledigte dann den Rest. Er war aber höflich. Operiert wurde meine Mutter erst am nächsten Tag abends. Nach Reduzierung der Schmerztherapie wieder stärkste Schmerzen und große Unruhe, sodass man 1 Woche nach Aufnahme doch noch weitere Untersuchungen machte. Dort stellte sich heraus, dass sie auch noch eine Beckenringfraktur, einen Kreuzbeinbruch und als Nebenbefund einen großen Tumor im Bauch hat. Bis dahin hatte sich immer noch kein Arzt bei mir gemeldet. Nachdem ich diese Infos aus anderer Quelle hatte, habe ich einen Arzt auf Station getroffen und angesprochen. Der verwies nur auf die Konsile durch die Kollegen. Am nächsten Tag habe ich nach den noch ausstehenden Untersuchungen um die Entlassung meiner Mutter gebeten, damit sie sich nicht weiter ohne gute Schmerzherapie quälen muss. Sie wollte nur noch sterben. Außerdem hatte sie dort schon gleich am Anfang einen großen Dekubitus entwickelt. Sie war extrem dünn und wurde ja anfangs nicht gerade sanft gelagert und versorgt.
Im Mittelpunkt steht der Mensch!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (10 von 10 Punkten)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (10 von 10 Punkten)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragende Leistung aller Beteiligten
- Kontra:
- keine Angaben
- Krankheitsbild:
- Wirbelbruch
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
freundliches fürsorgliches Pflegepersonal in der Notaufnahme. Das gesamte Personal auf der Station, im OP für die Vorbereitung zur OP. Alle Ärzte, Pfleger und Therapeuten sind stets um mein Wohl bemüht. Auch das Service-Personal und Reinigungskräfte begegnen uns Patienten stets freundlich und mit Respekt.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Arzt
- Krankheitsbild:
- Bruch Großzehe
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Freizeitunfall bin ich mit meinem Sohn zur Notaufnahme gefahren. Die Schwester am Empfang war sehr nett, die Wartezeit lang aber im Rahmen, es wsr ja nichts lebensbedrohliches. Der Fuß wurde geröngt. Dann wurden wir wieder ins Zimmer gerufen, ein Pfleger legte einen Salbenverband an. Auf meine Frage, was denn wäre, sagte er nur "war der Arzt denn noch nicht bei Ihnen?" Nein, mit uns hatte niemand gesprochen. Er meinte dann nach kurzer Rücksprache, dass es eine Verstauchung sei.
Im Arztbericht stand dann, bwir sollten uns nochmals beim Arzt vorstellen. Das war Sonntags Abend.
Am Montag beim Arzt angerufen, Dienstag morgen hin. Das Krankenhaus hatte mir keine Röntgenbilder mitgegeben, also wurde nochmal geröngt. Diagnose: Brzch der Großzehe an der Wachstumsfuge, Spezialschuh erforderlich!
Si etwas sollte nicht passieren, dass ein Bruch übersehen wird!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- ———————
- Kontra:
- Fachpersonalmangel
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist unmöglich, wie die Ärzte heutzutage die Menschen behandeln....
Kein Kompetent, keine Geduld für Patienten und kann nicht mal deutsch sprechen... Hallo??? Ein Arzt der in Deutschland arbeitet, spricht kein Deutsch??? Bevor die schlauen jetzt ankommen und sagen „Nazi“
Ich habe selber Migrationshintergrund, bin aber hier geboren, habe den Arzt bei aller Liebe NICHT VERSTANDEN was er mir erklären möchte bei der Diagnosemitteilung. Also ich bin empört. Hab das Krankenhaus auf eigener Gefahr verlassen und paar Kilometer weiter gefahren in einer anderen Klinik in BI....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (siehe Kontra)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- das Wesentliche: OP, Anästhesie, Station, Verwaltung
- Kontra:
- eine einzelne Mitarbeiterin in der Anmeldung
- Krankheitsbild:
- Fußderformität
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unserer behinderte Tochter mußte am Fußgelenk
operiert werden um die Gehfähigkeit zu erhalten.
Aufgrund von Vor-OP's war die Situation unübersichtlich. Es bestand auch ein erhöhtes Narkoserisiko.
Die Voruntersuchungen, Narkose, OP, Unterbringung auf Station (2D) mit Möglichkeit der Mitaufnahme des Vaters: alles ist hervorragend gelaufen.
Das Narkoseteam um Dr. E. hat sich sehr engagiert, das geeignete Narkosemittel zu verwenden,auch wenn diese in Deutschland außerordentlich knapp sind.
Der Operateur und Ltd. Arzt erfaßte die Situation sofort richtig und konnte schnörkellos die geeigneten Maßnahmen durchführen.
Mit der Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und fachlichen Kompetenz sind wir sehr zufrieden.
Für einen höheren, behindertengerechten Bulli
war die Parksituation in Kliniknähe auch früh morgens nicht einfach.
Insgesamt, auch in Anbetracht der heutigen, schwierigen Finanzsituation der Kliniken, war es eine sehr positive Erfahrung.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- traumatischer Pneumothorax
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde als Notfall per Rettungswagen in die Notfallaufnahme eingeliefert. Die Erstbetreuung war gut.
Die weitere Betreuung auf der Station ließ zwar einige Lücken erkennen, so bekam ich z.B.kein Bett mit einem Galgen, der mir zu Beginn doch sehr geholfen hätte, aber im Großen und Ganzen kann ich über die Behandlung nicht meckern.
Die Entlassung ließ dann nochmal so ein bisschen blicken, dass man zum Thema "Rekonvaleszenz" noch nicht allzu viel gehört hat. Ich wurde um ca. 15 Uhr entlassen, sollte aber für Medikamente noch am selben Tag zu meiner Hausärztin gehen (die hätte sich 'gefreut', wenn ich da einfach so aufgetaucht wäre). So hatte ich denn natürlich erst am nächsten Tag für den Abend meine Medikamente, da natürlich die Apotheke das Opiat erst bestellen musste. Das fand ich jetzt wirklich schwach, hatte aber auch in diesem Moment keine Lust auf Streitereien bzw. Auseinandersetzungen mit einem dümmlichen Pfleger und auch nicht wirklich die Kraft dazu. Daher muss ich leider bei "Verwaltungen und Abläufe" schlecht bewerten.
Alles in allem fühlte ich mich gut betreut, das kann ich nicht anders behaupten. Auch der Frage, ob es sich bei mir um einen Berufsunfall oder nicht handelt, ist man sofort nachgegangen. Das fand ich schon nicht schlecht.
Zum leidigen Thema Essen: Das ist tatsächlich nur gerade mal durchschnittlich. Vor allem habe ich gutes, frisches Obst und frischen Salat vermisst (meine Lebensgefährtin hat mir das immer mitgebracht). Obst gab es zwar, aber es war definitiv nie am selben Tag genießbar sondern musste erst einer Nachbehandlung durch Sonne unterzogen werden. Frischen Salat gab es meiner Erinnerung nach nie.
Frühstück war okay, der Kaffee allerdings eher ein Elend.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Bad zu klein für Gehwagen / Rollator)
- Pro:
- Operateur Prof. Klostermann, Personal auf Station
- Kontra:
- alleine warten in der RTS
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelhalsbruch, Abteilung Prof. Klostermann
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Nach abendlichem Sturz wurde ich am 08.02.2017 via Notaufnahme mit einem Oberschenkelhalsbruch ins Klinikum aufgenommen. Am 09.02.2017 erfolgte die komplikationslose OP mit Implantation einer Hüft-TEP - am 18.02.2017 konnte ich so gut wie schmerzfrei an Unterarmgehstützen mobil wieder nach Hause (von dort dann in die Reha) entlassen werden. Zu diesem Zeitpunkt lag kaum noch ein Ödem in dem operierten Bein vor, auch verspürte ich keine störenden Taubheitsgefühle.
Während des gesamten Aufenthaltes erfuhr ich eine ausgeprochen intensive und informative ärztliche Betreuung und eine sehr freundliche und hilfreiche Pflege. Auch die Servicekräfte (vegetarische Ernährung) und das Reinigungsteam waren liebenswürdig und kompetent.
Bei mich zusätzlich belastenden Beschwerden wurden diese ebenfalls auf Nachfrage zeitnah und kompetent untersucht, obwohl die dann diagnostizierte Erkrankung nicht orthopädisch bedingt ist und nicht ursächlich mit dem Sturz in Verbindung steht.
Insgesamt also ein dickes Lob, wenn auch die Detmolder Klinikspolitik, in der RTS die Angehörigen NICHT mit den Patienten zusammen warten zu lassen, überdenkenswert ist. (kleines Manko)
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (TV Geräte ein Alptraum in der heutigen Zeit.)
- Pro:
- Kontra:
- An den TV's müsste mal gearbeitet werden (Stat. 4b)
- Krankheitsbild:
- Weber-C Fraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einer Weber-C Fraktur u. OP im Medicum möchte ich mich auf diesem Weg für einen reibungslosen Ablauf beim GESAMTEN Personal mit dem ich zutun hatte bedanken. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und betreut. Danke, Danke, Danke. Ein ruhiges Weihnachtsfest wünsche ich Ihnen allen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Schlechte Behandlung
- Krankheitsbild:
- Bruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Trotz gebrochenem Knie wurde mir nicht mal ein Transportschein gegeben. Ich musste mich nach Hause quälen. Wird jetzt auf Kosten der ahnungslosen Patienten so gespart?
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Bänderriss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr unfreundliches Personal.
Es macht den Eindruck, als würde da keiner freiwillig arbeiten wollen.
Außerdem kann man vor Ort nur katastrophal parken.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- station nimmt keine Rücksicht auf alte Leute
- Krankheitsbild:
- Oberschenkelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Rücksicht auf Bedürfnisse älterer Menschen, mein Vater wollte Stuhlgang nicht in eine Windel machen, das war er nicht gewohnt, keiner ging auf das Klo mit ihm, er wurde im Op-Hemd im Flur abgestellt (nur mit Windelhose und Op Hemd bekleidet), damit er nicht wegläuft und man ihn im Auge hat, keiner hatte Zeit für ihn, Personal gehetzt und unfreundlich, keine Beratung, keine Untersuchungen weiterer Krankheiten (alte Menschn sind nun mal multimorbide), ich empfand den Aufenthalt für meinen Vater als Horror, hatte mir wenigstens ein vernünftiges Gespräch mit Ärzten erhofft, wurde alles abgeblockt. Ich habe zwar gesehen, dass auf der Station sehr viel zu tun war, aber wer dorthin ohne Angehörige kommt,ist völlig verloren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nach der OP)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Narkosearzt freundl. u. 50% der Schwestern
- Kontra:
- Beratung und Schmerzstillung neg.
- Krankheitsbild:
- Schulterdacherweiterung/ Kalkentfernung/Schleimbtl entf.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Narkosearzt und ein Teil der Schwestern war ok bzw. freundlich. Den Operateur habe ich weder vor der OP noch bei der Visite zu sehen bekommen.
Bei der ersten Visite kamen 3 bis 4 Ärzte versorgten die Wunde während mir eine Schwester erfolglos am Arm Blut abnehmen wollte. Arzt kam hinzu und nahm das Blut ab während die anderen Ärzte mit meiner Schulter beschäftigt waren. Ehe ich fragen konnte waren alle Ärzte wieder weg( ging alles rasend schnell).
Nächsten Tag Ärzte aufgehalten damit ich mal was über die OP erfahre. 1 1/2 Tage nach Arthroskopie wurde ich nachhause entlassen trotz starker Schmerzen und Kreislaufproblemen.
Schmerzen wurden erfragt (Bewertung sollte man anhand einer Zahl von 1 - 10 angeben 10 wäre das höchste). Als ich 8 angab sagte eine Schwester zur anderen: "Ne, die hat nicht so starke schmerzen, guck Dir das Gesicht an".
Am nächsten morgen stellte sich heraus, dass die Kollegin daraufhin tatsächlich den Schmerzgrad mit 6 notiert hat obwohl ich 8 sagte! Unglaublich. Sind anscheinend Hellseher dort.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mangelnde Deutschkenntnisse)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (absolut oberflächlich,)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- in der Situation > Nichts >> Leider
- Kontra:
- alles!!
- Krankheitsbild:
- Sturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
am 10.3. nach Sturz (Pat. beids. Beinamputiert) in chir. Aufnahme gefahren, nach einiger Wartezeit, ein Arzt der kaum Deustch verstand und sprach > Beckenröntgen trotz mehrfachem Hinweiß bitte genau zu gucken, da das Handikap schon groß genug ist, lt Rö Bild alles ok und mit dem Hinweis aus freiverkäufliche Medikamente als gesund entlassen. Hausarzt veranlasste am 12.3 MRT, Untersuchung am 13.3. Ergebnis am 14.3 >> 4. und 5 Lendenwirbel gebrochen, auf Veranlassung des Hausarzt Wiedervorstellung in der Notaufnahme um weiteres Procedere zuklären, wieder ein Arzt?? welche Fachrichtung?? der 2 Meter entfernt in einer derart arroganten überheblichen Art auf der Trage saß - ich im Rollstuhl - der erklärte, dass man die Bilder nicht lesen könne, weil die RÖ- Abteilung geschlossen sei, aber er könne eine Nacht dort schlafen... denn zuhause gäb es Komplikationen und im KH nicht und morgen könne man Bilder lesen und gucken ob operieren. Lange Rede kurzer Sinn mit einem Abstand von 2 Metern kam es zu keiner Untersuchung, wir waren genauso schlau wie vorher.. aber im Bericht stand was von eingehender Untersuchung!!
Es ist eine Frechheit wie man zur Zeit in Klinkum behandelt wird, ich weiß aus sicherer Quelle von einer weiteren Fehldiagnose an diesen beiden Tagen. Ich überlege ernsthaft, ob ich noch rechtliche Schritte gehe, den als Pflegefachkraft kann ich diese falsche Behandlung und Diagnosestellung durchaus einschätzen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (mir wurde gesagt ich soll wenn es nicht besser wird doch mal den Hausarzt besuchen)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Luftmangel
- Erfahrungsbericht:
-
Mit starker Erkältung in die Notaufnahme gefahren da mir Wort wörtlich die Luft weg blieb. Dort wurde dann eine Urinprobe verlangt und wurde nach 30 Minuten warte Zeit trotz keiner weiteren Patienten über den Pulli abgehocht. Wurde dann nach Hause entlassen mit der Begründung, es liege an der Erkältung. Da ich nicht mehr Luft bekam bin ich am nächsten Morgen sofort zum Arzt gefahren. Der mir eine Notfallspritze gab da ich einen Asthmaanfall hatte. Traurig das die im Krankenhaus sowas nicht erkennen. Da lassen Sie einen 30 Minuten alleine in irgendeinen Zimmer.. mit Luftmagel und schwindelanfällen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Im Jahr 2000 nach Motorradunfall offener Trümmerbruch am unter schenkel gute Behandlung sehr nette Schwestern und dr. Rewitzer ist der beste Unfallchirurg
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Am Telefon wird noch gefragt ob man pünktlich Erscheinen kann, und dann 3 Stunden warten, ohne Begründung !!!)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Man wird gerne allein gelassen, was Fragen angeht, und möchte man nur wissen wo man hin soll.)
- Pro:
- Anästhesie, Notaufnahme
- Kontra:
- Klinikum Detmold
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten, mal 2 mal 3 Stunden, trotz Termin!
Die Untersuchungstermine werden auf Zettel geschmiert, Uhrzeit und Gebäude, das reicht! Etage, Zimmer, Ansprechpartner??? Fehlanzeige, es hieß nur: müssen sie mal schauen!
Infoblatt vor der Untersuchung für ca. 15 sec. in der Hand gehabt, dann hies es nur: brauchen sie nicht durchlesen ich sag ihnen das wichtigste!
Nach der OP wollte ich mal wissen wie es gelaufen ist und wie ich mich jetzt verhalten muß, keine Auskunft möglich, der operierende Arzt hatte das Gebäude verlassen. Nach 90 minuten warten konnte man Ihn ans Telefon bekommen. Man lies mir ausrichten das soweit alles normal sei und eine Teilbelastung möglich wäre. Was das Bedeutet? Am nächsten Tag nachfagen! Trombosespritzen bitte so anwenden wie es der Arzt gesagt hat, welcher Arzt??? Hab ja keinen gesehen.
Das Personal inklusive zweier Ärzte in der Anästhesie ausgesprochen nett, freundlich und hilfsbereit. In der Notaufnahme auch.
Ansonsten: irgendwie wie in den meisten Baumärkten (vom Gefühl her). dort hängen auch nur Schilder für die Abteilungen rum, oder durchfragen (wenn man jemanden antrift) oder warten, warten.....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts
- Kontra:
- inkompetent
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe mir einen Keim nach der verschleppten Mini-OP zugezogen und meine Wunde ist nach 7 Wochen immer noch nicht abgeheilt.
Mein Bettnachbar kam nur wegen einem gebrochenen Fuß, er starb nach wenigen Tagen an einer bei OP zugezogenen und vom Klinikpersonal unerkannten (!) Sepsis!!!!
Hier lag die Kommunikation vollständig brach. 3 Wochen lang fragten mich ständig wechselnde Ärzte was ich denn gemacht habe (Unfall). Der Physiotherapeut kam zu meinem Nachbarn ihn zu beturnen als der bereits in der Leichenhalle lag.
Man ist froh daß man lebend rausgekommen ist.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kompetenz im med. + pflegerischen Bereich
- Kontra:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin im Sept. wg. einer Oberarmschaftfraktur erfolgreich operiert worden. Sowohl mit der medizinischen Versorgung wie auch mit der Versorgung auf der Station 4b war ich sehr zufrieden.
Die Abläufe in der Notaufnahme bis hin zur zügigen OP-Vorbereitung (Nacht-OP wegen starker Schmerzen, Einbringung eines Marknagels mit Verriegelungsbolzen) waren nicht zu beanstanden.
Die mich behandelnden/visitierenden Ärzte waren offen und Fragen zugänglich. Gleiches gilt auch für den mich gut versorgenden Physiotherapeuten.
Das Pflegepersonal war stets hilfsbereit und nett. Ich mußte keine Schmerzen erleiden, es wurde häufig nach meinem Schmerzempfinden gefragt.
Kleiner Minuspunkt: Das Essen ist geschmacklich und von der Abwechselung her steigerungsfähig.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Gesamter Ablauf / Aufenthalt
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kind 12 Jahre verunglückt am Pfingstsamstag gegen 21.30 Uhr Sprunggelängsbruch
(RTW Besatzung fantastisch Rettungsarzt fantastisch) waren ja auch beteiligt
Kurze Chronologie der Aufnahme und des weiteren Verlaufes
Notaufnahme:
Hoch motivierte, einfühlsame Mitarbeiter. Eine sehr gute medizinische Betreuung. Chirurgen auch nach einer langen „Blockarbeitszeit“ hell wach und sehr motiviert (mehrstündige Op)
Narkoseschwester:
Kompetent und doch auch für mich als Laien sehr gut erklärt. Eine dem Patienten ( Kind) verständliche, altersgerechte Informationskommunikation.
Aufwachraum:
Einfühlsame, empathische, mittfühlende Mitarbeiter
Aufnahme auf Station ( mitten in der Nacht)
Eine Nachtschwester die sich rührend um den Patienten sowie um den Vater gekümmert hat.
Auf der Station.
Völlig egal welcher Mitarbeiter (Arzt, Krankenschwester / Pfleger ,Putzfrau, die Damen die das Essen verteilen ) alle waren IMMER nett, freundlich, Kompetent und vor allem MENSCHLICH
Information / Eingangsbereich:
Auch hier zu jeder Zeit freundliche, zuhörende , annehmende Mitarbeiter
Cafeteria:
Auch in diesem Bereich sehr nette und freundliche Mitarbeiter ( Danke Roland für deine helfenden Worte und den heißen Kaffee)
Fazit
Das Motto Von Mensch zu Mensch ist nicht populistisch sondern wird gelebt und gearbeitet. Ein logistisches, menschliches, kompetentes, Konzept einer fachübergreifenden Betreuung in Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen des Hauses, wie z.B. Wirbelsäulenchirurgie und Neuropädiatrie, sichert darüber hinaus im Bedarfsfall die optimale, individuelle Behandlung der kleinen und großen Patienten und ist in dieser Form einmalig.
DANKE
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Pflegepersonal nett und sehr engagiert
- Kontra:
- Kommunikation Arzt/Patient mangelhaft
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 19.02. nach einem Unfall operiert. Das Schienbein wurde mit einer Marknagelung und das Wadenbein mit einer Platte versorgt.
Was mich ärgert ist die mangelhafte Kommunikation vom Arzt und Operateur zum Patient. Ist nicht so wie in der schönen bunten Broschüre vor ein paar Wochen in der Lippischen LZ.
Ich habe nach wie vor das Gefühl dass mir nicht die Wahrheit über die Operation gesagt wurde. Alle Informationen die ich habe, habe ich zu 95% durch meine Fragen und Anforderungen von Berichten.
Das Schienbein ist krumm (15Grad) und der Knochen wächst nicht - nach 3,5 Monaten. Die täglichen Schmerzen will ich hier auch noch erwähnen.
Diese Schiefstellung fördert das Wachstum eher nicht. Ich wurde diesbezüglich nie durch ein Gespräch unter 4 Augen informiert. Alles in der Visite zwischen Tür und Angel.
Da die OP von einem leitenden Arzt ausgeführt wurde, erwarte ich ein anderes Ergebnis sowie eine vernünftige Kommunikation.
Ärzte sind auch Menschen - aber sie sollten den Patienten nicht dumm und arogant abfertigen.
So muss ich leider sagen, dass ich keinerlei Vertrauen mehr habe und ich das Gefühl habe, nicht die ganze Wahrheit zu kennen.
Empfehlenswert wäre auch, den Operateur vorher einmal zu sehen und zu sprechen, ich war noch ansprechbar und da die Brüche nicht offen waren und sonst keine Verletzungen vorlagen, wäre m.Erachtens diese Zeit gewesen.
Alle schriftlichen Dokumente weisen erhebliche Inkonsistenzen und Rechtschreibfehler auf. Dies nur am Rande.
Ob der Nagel in meinem Bein nun 340 oder 345 mm lang ist - weiß ich bis heute nicht. Vermutlich stimmt der Aufkleber im Implantat-Ausweis...
Die angebliche Aufklärung über alternative Behandlungsmethoden hat in meinem Fall nicht stattgefunden. Ich musste kurz vor der Narkose etwas unterschreiben, da hab ich nicht mehr die ganze Seite sowie das gesamte Kleingedruckte gelesen und nicht lesen können - man hatte es nach mindestens einer Stunde Warten plötzlich eilig.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schon öfter so behandelt worden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche beratung? wurde mit nur 2 fingern angefasst)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unterste schublade)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wartezeit und behandlungsablauf ungerechtfertigt)
- Pro:
- das krankenhaus ist schön gelegen
- Kontra:
- kein kompetentes fachpersonal
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nach einer unfalluntersuchung am 8.3.09 in der unfallambulanz, wurde bei mir am linken fuss nach einer röntgenuntersuchung lediglich eine schwere prellung und drei alte brüche der mittelfussknochen diagnostiziert. in der schicht taten noch mehrere andere ärzte dienst, sodas meine wartezeit von 4! stunden schon ungerechtfertigt war. zudem wurde ich behandelt, als hätte ich alle ansteckenden krankheiten der welt. das wartezimmer war an dem tag spärlich gefüllt. die woche darauf hat mein mich behandelnder hausarzt nochmals zum nachröntgen des fusses überwiesen, wobei sich herausstellte, das die alten brüche frische waren. nun will das klinikum detmold auch noch die praxisgebühr von 10,-euro von mir, was ich persönlich bei so einer fachlichen kompetenz schlicht für eine unverschämtheit halte. das detmolder krankenhaus hat sowieso schon einen schlechten ruf, warum wird daran nicht etwas getan? wenn ich die kommentare der privatversicherten! lese, kommt mir das kalte grausen. sind denn gesetzlich versicherte patienten im detmolder klinikum nur zweite oder dritte, oder noch schlechtere menschen? ich wünsche den ärzten, die an dem tage schicht hatten, die gleiche behandlungsweise, die sie auch mir haben zukommen lassen, darum liebe herren und frauen doktor, bleibt leiber ganz gesund, damit sich mein wünsch niemals erfüllt. mit diesem beitrag hat lippe für mich ein klinikum weniger !