Klinikum Lippe-Detmold

Talkback
Image

Röntgenstraße 18
32756 Detmold
Nordrhein-Westfalen

77 von 144 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

146 Bewertungen

Sortierung
Filter

UNA Detmold - nie wieder.

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft Personal in der Anmeldung der UNA)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wartezimmer mit unbequemen Stühlen und kaum Sauerstoff bei 7h Aufenthalt)
Pro:
-
Kontra:
s.Bericht
Krankheitsbild:
SHF
Erfahrungsbericht:

UNA von 12:30 Uhr bis 19:30 Uhr am 12.09.2025,Behandlung begann 17:30Uhr.Der 88 Jährige wollte zu diesem Zeitpunkt eigentlich gehen.Bis dahin konnte ich ihn zum Warten überreden. Bei allem Verständnis für die Form der Triage,einem 88jährigen Patienten diese Wartezeit zuzumuten, nach der Überweisung aus einem Check up der Hausärztin heraus und trotz 3 tägigen zurück liegenden Sturz ist für mich ein unmöglicher Zustand.Mir ist,auf Grund eigener Erfahrung im Umgang mit der Triage,der Ablauf bekannt.Es kann jedoch nicht sein,dass der Mensch hier so gar nicht zählt.Aussagen,er ist noch nicht der Älteste hier(!!!) und sie kommen erst nach 3 Tagen des Sturzes ist ein No Go.Es steht den Mitarbeitetn der Anmeldung in keinster Weise zu,dies zu äußern.Zumal die Hausärztin beim geplanten Check up am selbigen Tag und der Kenntnis über den Sturz nur sicher gehen wollte,dass keine Fraktur vorliegt und einer Behandlung,bei beobachteter Bewegungseinschränkung,bedarf.Des Weiteren entstand bei mir der Eindruck,dass nach meiner Frage,wann er an der Reihe sei,(nach ca.2,5h und 3,5h) es noch länger dauerte.Bei allem Verständnis,ich bin 20 Jahre Teamleitung in einer Klinik gewesen,das geht gar nicht.Hier sollte nur(!!!) eine Röntgenaufnahme erfolgen.Was habe ich daraus gelernt,das Klinikum Detmold werde ich nicht mehr betreten und mein 88 jähriger Verwandte auch nicht.Gut,dass es"nur"Prellungen waren,eine stationäre Aufnahme in dieser Klinik hätte
mein Verwandter abgelehnt.Nach 7 h (!!!)konnten wir das Haus endlich verlassen.
Fazit,das Klinikum Detmold kommt für meinen Verwandten nicht mehr in Frage.Ich bin froh,dass es so ausgegangen ist und er sich nun von den Strapazen in der UNA erholen kann.

Unfreundlichkeit, Unverständnis

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfverletzung Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin etwas enttäuscht von der Behandlung in diesem Krankenhaus :/ Meine Schwester musste mit ihrem Kind, das sich eine Platzwunde am Kopf zugezogen hatte, den Rettungswagen rufen, weil sie kein Geld für ein Taxi hatte. Die Rettungskräfte waren jedoch eher unfreundlich und erklärten, dass eine so kleine Wunde nicht den Rettungswagen rechtfertige. Als die Wunde nach zwei/drei Stunden immer noch blutete, musste meine Schwester mit dem Kind mehrere Minuten zum Kinderarzt laufe , der dann feststellen musste, dass es doch eine größere Wunde war und sie kleben musste.

Die Klinik ist nicht zu empfehlen, habe sehr schlechte Erfahrung gemacht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: März 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (iIm Entlassungsbrief sind Angaben die nicht stimmen,die ich per Anruf klären wollte. Wurde nur beleidigt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vorgespräch war gut, doch an der Umsetzung hat es dann gefehlt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (War soweit in Ordnung, nur hätte ich erwartwet, das die 2 Ärzte sich verabschiedet hätten und mir das Untersuchungsergebnis erklärt hätten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung sehr schlecht, nachdem ich heute so abgefertigt wurde, das ich nicht im Hotel sei, kann ich nur sagen, so geht man nicht mit Patienten um! Die Dame sollte sich mal Gedanken über ihre Art mit Patienten umzugehen, in sich gehen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Da man mich ins Badezimmer nach Eingriff brachte, kann ich nur sagen ,das ich mich sehr aufgeregt habe, Gift für mein Herz. Ich werde das Vorgehen mit meiner Ärztin+ KK besprechen, die Entlassungspapiere sind falsch!)
Pro:
Nettes Stationspersonal
Kontra:
Schlimme Zustände , Anruf in Klinik um Aufklärung und Beschwerde über den Zustand wird man frech abgewiesen, ich wäre nicht im Hotel ! Sieht so heute, der Umgang mit Patienten aus?
Krankheitsbild:
Tachykardie , Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 24.03.25 war ich stationär auf Station 2b, das Pflegepersonal war sehr nett, die für die katastrophalen Zustände nichts können, da ist die Verwaltung gefragt!
War um 8 Uhr auf Station, musste warten bis 8:45 Uhr, es kam ein Pfleger mit Bett angerannt ja, mich mit meinen Anziehsachen zur Kathederuntersuchung mitnahm. Im Eiltempo musste ich mich ausziehen auf den Untersuchungstisch legen und schon wurde ich an diversen Geräten angeschlossen. Die Ärztin kam und begann sofort mit der Untersuchung, geplant war so steht es auch im Entlassungsbericht ein Schluckultraschall, wurde aber nicht gemacht! Krankenkasse wird über diese Zustände informiert! Die Katheruntersuchung dauerte von 9 -11 Uhr, noch nie dauerte die Untersuchung so lange, ist meine 4. gewesen, in anderen Krankenhäuser ca 30 Min.. Als die Ärztin und ein hinzugezogener Arzt fertig waren, waren sie ohne ein Wort weg.
Ich wurde dann auf Station gebracht, wo man kein Zimmer für mich hatte, obwohl ich einen Termin hatte, bisher in den anderen Kliniken immer ein Zimmer für mich frei war. Man wollte mich ins Besucherzimmer stellen, was ich ablehnte, da ich einen Schieber benötigte lehne ich weitere Vorschläge ab, es ist unwürdig wo alle über den Flur liefen. Wurde ins Badezimmer gefahren, wo ich endlich auf den Schieber konnte. Das Badezimmer mit Toilette war eine Zumutung, man brachte mir Essen, was ich abgelehnt habe, nicht neben dem Klo! Fotos vom Raum vorhanden.
Es ist eine Frechheit + Zumutung einen Menschen der sich erholen sollte, so unterzubringen. Nach ca 4 Stunden endlich ein Zimmer frei!

Heute 28.03. habe ich in der Klinik angerufen, da die Entlassungspapiere vorne und hinten nicht stimmen. Ich weis nicht mal, ob das was beschrieben ist, von mir ist oder zu einer anderen Person gehört. Man gibt an, das ich im Brüderkrankenhaus in Paderborn war, war nie da gewesen! Bekam frech zur Antwort, das ich nicht im Hotel war. Werde jetzt meine Ärztin und KK informieren. Nie wieder mit dem RTW dort hin!

1 Kommentar

Klinikum_Lippe am 14.04.2025

Sehr geehrte Patientin,

vielen Dank für Ihren Hinweis. Die Unterbringung der Patienten war im ersten Quartal 2025 aufgrund der hohen Zahl stationärer Atemwegsinfektionen mitunter problematisch. Hierfür bitten wir um Verständnis.

Die medizinische Behandlung verlief nach unseren Unterlagen erfolgreich und komplikationsfrei.

Gemäß den uns vorliegenden Informationen erfolgte vor der Untersuchung eine entsprechende Aufklärung, sowie im Anschluss an die Untersuchung die Erklärung des Ergebnisses seitens der beteiligten Ärzte.

Gerne möchten wir genauer verstehen, was zu Ihrer Unzufriedenheit geführt hat, um entsprechend darauf eingehen zu können. Daher bitten wir Sie, sich mit uns unter [email protected] in Verbindung zu setzen, um die Situation zu klären.

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Klinikum Lippe-Team

Nach Krebsdiagnose lange Warten

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
In dieser Abteilung läuft es nicht
Krankheitsbild:
Prostata Biopsiewarte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer Prostata Biopsie in der Klinik.
Am 07.03. Teilte mir der Arzt telefonisch mit, dass eine Krebsdiagnose vorliegt. Eine umgehende Entsendung dieses Berichtes an meine Adresse wurde zugesagt.
Heute, 14 Tage später, ist der Bericht mir immer noch nicht zugesandt worden.
Zweimal ich mich darüber Per Mail beschwert. Einmal telefonisch wo mir die Mitarbeiterin sagte, ich solle mich bei der Politik beschweren.
Ich bin mir noch nie im Rahmen einer medizinischen Behandlung so verloren und verlassen vorgekommen wie im Klinikum Detmold.

Enttäuschend!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die netten Hebammen und Krankenschwestern
Kontra:
Die Kommunikation und die Abläufe
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da man wohl daran arbeitet, negative Bewertungen durch Google löschen zu lassen, muss ich die Bewertung nun ein halbes Jahr später erneut abgeben.

Zuerst einmal möchte ich erwähnen, dass ich mich sowohl bei den Hebammen, als auch bei den Schwestern auf der Station gut aufgehoben gefühlt habe. Das wars dann allerdings leider schon. Ich kann von meiner Geburt und der anschließenden stationären Betreuung leider nichts Gutes berichten. Kommunikation wird hier leider nicht sehr groß geschrieben. Die Geburt ist plötzlich in totale Hektik und anschließender Not-OP geendet, ohne dass mal jemand im Vorfeld mit uns über die - scheinbar absehbare -, Situation gesprochen hat. Die anschließende Betreuung durch diverse Ärzte, war zudem nicht gut. Bei der gynäkologischen Untersuchung konnte man mich nicht über meine Geburtsverletzungen aufklären, "da man sich sonst erst den Bericht durchlesen müsste". Bei der U2 unserer Tochter wurde erst von einem "er" gesprochen und auf Nachfrage, wann ein Ultraschall vom Kopf gemacht werden würde, wurde noch gefragt, wieso das notwendig wäre, obwohl uns dies nach der Geburt gesagt wurde. Nachdem ich dies erklärt hatte, kam die Aussage "dafür habe ich jetzt keine Zeit". Ende vom Lied war, dass wir auf eigene Verantwortung das Krankenhaus verlassen haben, weil lediglich diese Untersuchung ausstehend war und es Freitagabend nicht absehbar war, ob die Untersuchung überhaupt noch am Wochenende gemacht werden würde. Darüber hinaus wurden bei mir am Entlassungstag sehr hohe Blutdruckwerte gemessen. Jedoch kam ein paar Stunden später eine Ärztin, die mir mitteilte, dass meine Blutwerte weiterhin in Ordnung sind und ich deshalb gehen kann. Wie mit meinen hohen Blutdruckwerten umzugehen ist, müsse ich selber im Nachgang klären. Darüber hinaus wurde im Entlassungsbericht ein Rezept erwähnt, welches ich nie erhalten habe. Auf Nachfrage, sollte ich dieses einfach am nächsten Tag abholen, jedoch war es selbst am nächsten Tag nicht ausgestellt. Letztlich habe ich mir die Medikamente erneut vom Kinderarzt und meiner Frauenärztin verschreiben lassen. Des Weiteren ist man nach der Geburt leider direkt auf sich allein gestellt. Niemand zeigt oder erklärt die Basics, wie zB das Stillen, in welchen Abständen, was ist beim Wickeln zu beachten, etc. Sofern man keinerlei Erfahrungen mit Säuglingen hat, kann dies schnell zur Überforderung führen.

Bock auf Adleraugen. (So die Reklame der Klinik.)

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beim zweiten Auge)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erste OP gut verlaufen.
Kontra:
Zweite OP schlecht.
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte leichten grauen Star an beiden Augen 2023 wurde ich operert. Bein ersten Auge ist alles gut verlaufen beim Zweiten vieles sehr schlecht.
Es traten Schwierugkeiten auf bei der OP so dass ich nach einem halben Jahr sogar eine neue Linse erhalten habe 2024.
Bis heute sehe ich die Umwelt etwas verschwommwn und muss leider damit leben trotz einer neuen Linse. Leider.
Ich habe ja doch unterschrieben: es kann,es kann (immer etwas schiefgehen ).
Vom Arzt nur der Kommentar: Das Auge war sehr beschädigt und somit die OP schwierig.
Vor der OP hatte ich jedoch keine Beschwerden an dem Auge und wurde auch nicht darauf hingewiesen, dass die OP sehr risikovoll sei an diesem Auge.

Fassungslosigkeit über Ignoranz und katastrophale Versorgung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
zum Teil nettes und auch kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmblutung/ Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notfalleinlieferung Innere Notfallambulanz, Samstag später Nachmittag mit innerer Blutung im Darm/ Ausritt durch Ileostoma, in Kombination mit hohen Entzündungswerten durch bakteriellen Infekt. Patient nicht ansprechbar, Begleitperson wurde nicht hinzugezogen, es fand 3h lang keine Kommunikation statt. Auf massive aktive Nachfrage wurde dann kommuniziert dass hohe Entzündungswerte in Blutbild festgestellt wurden was vorher schon bekannt war, um Blutungsursache hatte man sich bis dahin nicht gekümmert. Absolutes No Go!

Auf der Gastroenterologischen Station ist trotz hoher Personalquote ein älterer Patient/ hilfsbedürftiger Patient an der Grenze zum Untergewicht, der aufgrund der akuten Erkrankung nicht kommunizieren bzw. alleine Essen und Trinken kann hoffnungslos verloren.
Erster Tag 22h nach Einlieferung noch nichts zum Essen, stundenlang wird der dringend benötigte Zugang für die Infusion (Antibiose/ Flüssigkeitszufuhr) nicht gelegt, da sich keiner dazu in der Lage sieht, Essen und Trinken wird nicht angereicht, Servicepersonal weigert sich aktiv .... An Tag 4 erste bildgebende Untersuchung...., während der ganzen Zeit natürlich trotz aktiver Nachfrage ab Tag 1 keine aktive Kommunikation über Zustand, Therapie, etc..., dies sind nur einige Beispiele aus einer Woche. Es ist bei der Betreuung von 4 Senioren an 3 verschiedenen Orten/ Regionen in Deutschland über mehr als 15 Jahre ausreichend Erfahrung mit Medizinern und Kliniken vorhanden, ABER so etwas habe ich noch nicht erlebt.

OP voreilig ohne Indikation!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
Fachwissen, unzureichende Diagnosestellung, anangenehme Atmosphäre
Krankheitsbild:
Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (zu dem Zeitpunkt 11 Wochen alt) in der Kinderchirurgie. Ein paar Tage nach seiner Geburt entdeckten wir eine Leistenhernie und wurden nach mündlichen Schilderungen
vom Kinderarzt weiter in die Kinderchirurgie überwiesen. Nach 7,5 Wochen Wartezeit waren wir dann endlich vor Ort. In der Zwischenzeit ist meinem Mann und mir allerdings aufgefallen das der Bruchsack deutlich seltener zu sehen war und quasi gänzlich verschwunden war. Das berichteten wir natürlich den Ärzten und auch dem Chefarzt. Sie untersuchten meinen Sohn kurz und meinten eine Op wäre unumgänglich und zeitnah notwendig. Als wir mit einem Termin zur OP nach Hause geschickt wurden waren wir uns jedoch schon sicher das wir uns eine Zweitmeinung einholen werden. Nun waren wir heute in Bethel wo wir seine Geschichte geschildert haben. Die Ärztin nahm unsere Beobachtung direkt Ernst und veranlasste einen Ultraschall. Bei dem Ultraschall kam dann wie schon vermutet heraus das mein Sohn keine Leistenhernie (mehr) hat! Vermutet wird nun das es sich um eine Hydrozele gehandelt hat die sich jetzt mit der Zeit selber verschlossen hat!
Hätten mein Mann und ich nicht auf unser Bauchgefühl gehört wäre mein Sohn (inzwischen 17 Wochen alt) ohne Indikation operiert worden!
Abgesehen von dem Dilemma sei noch zu sagen das der Chefarzt auf meinen Mann und mich einen sehr arroganten und abgehobenen Eindruck gemacht hat. Er scheint sehr von sich überzeugt zu sein und hat gleich noch eine Diagnose angezweifelt die ein Gastroenterologen, ein Kinderarzt und eine andere Kinderklinik getroffen hatten (Kuhmilchproteinallergie).
Auch das Personal an der Rezeption war nicht besonders freundlich.
Liebe Eltern, hört auf euer Bauchgefühl! Jeder hat das Recht auf eine Zweitmeinung!

Unzuverlässig

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schneller Termin
Kontra:
Unzuverlässig
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich die Radiologie des Klinikums Detmold negativ bewerten.
Ich war für ein CT der Nasennebenhöhlen im Klinikum. Mir wurde gesagt, dass Ergebnis würde in 1-2 Tagen beim Arzt vorliegen. 2 Tage später habe ich meinen Besprechungstermin bekommen. Leider war das Ergebnis seitens des Klinikums noch nicht eingereicht. 3 Wochen später, hatte ich erneut einen Besprechungstermin, da der erste ja nicht stattgefunden hat. Auch dieses Mal, hatte der Arzt kein Ergebnis von Seiten des Krankenhaus vorliegen. Mein HNO fragte mich wo den die CD wäre. Auch diese hat mir niemand mitgegeben, geschweige denn per Post übermittelt.
Jetzt telefoniert die HNO Praxis dem Krankenhaus hinterher, dass ist absolut höchst unprofessionell!!!
Ich laufe nun seit 3 Monaten mit einer nicht bessernden, Nasennebenhöhlenentzündung durch die Weltgeschichte und das Klinikum lässt sich so viel Zeit? Das kann doch nicht sein. NIE wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.

Katastrophe

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal gibt sich mühe
Kontra:
überfordert
Krankheitsbild:
Fuß endzündet
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer auf der Station entsprechen dem Stand der 70er Jahre. Keine Dusche und WC auf dem Zimmer.Der Schrank viel zu klein.Das Personal gibt sich Mühe, ist aber überfordert!

Ein Witz oder auch eine Frechheit

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Bericht)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Mitralklappeninsuffizienz III°,Tricuspidalklappeninsuffizienz III°, Aortenklappenstenose III°
Erfahrungsbericht:

Es ist ein Witz!

Wassereinlagerungen, drei Herzklappen defekt, die Beine sollen hoch gelagert werden aber es steht kein Kissen zu Verfügung.
Antwort der "Krankenschwester" es stehen keine weiteren Kissen zur Verfügung. ????

Jede "Krankenschwester" erzählt einen anderen Ablauf.

Jeder "Arzt" sag (bei der Visite) das dafür seine Kollege zuständig ist.

Die ganze Station 2B ist ein Witz.

Die Station soll angeblich modernisiert worden sein aber von einem 90jährigen Patienten wird erwartet das er sein Bettkopfteil mit der Kurbel verstellt! (echt jetzt). Nach Nachfragen bekommt man die Antwort; Es stehen keine Elektrischen Betten zur Verfügung. ????

Wenn es sich irgendwie vermeiden lässt niemals mehr
Klinikum Detmold Station 2B

Katastrophe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie, unfreundlich, Lästerschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbindungsstatiom: gute Ärzte und Ärztinnen, überwiegend katastrophales Pflegepersonal insbesondere auf der Wochenbettstation (mit wenigen Ausnahmen)

Mangelhafte Behandlung bei herzrhythmusstörungen und herzflimmern

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Der bauliche Zustand ist absolut asozial)
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Herzrhythmus Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit Vorkammerflimmern und Schwindel per RTW eingeliefert und auf Station 2A verbracht. Die ärztliche Behandlung beschränkte sich nur auf das absolute Notwendigste, die angedachten Untersuchungen wurden zum Teil bedingt durch des großen Platzmangels und der Überbelegung nicht mehr ausgeführt. Zu einigen anstehenden Untersuchungen sollte ich dann 14 Tage später per ambulanter Untersuchung noch einmal wiederkommen. Das Pflege Personal war stets bemüht, von den Ärzten habe ich so gut wie nichts gesehen. Vom stationsarzt und oberarzt wurde ich vollkommen ignoriert. Die Station hat einen Standard aus den 60er Jahren des vergangenen Jahrhunderts. Fünf Klos auf dem Flur und eine einzige Dusche die gleichzeitig als Abstellraum benutzt wurde für 30 Patienten.
Bewertung: Behandlung schwach ausreichend bis mangelhaft, Zustand der Station absolut ungenügend

Es wird immer schlechter gerade Station 1a

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient im November 2023 auf der Station 1a. Ich lag dort wegen einer bekannten speziellen Erkrankung und konnte leider nicht auf die Station 1b, weil diese zu diesem Zeitpunkt eine Isolation Station gewesen. Meine Erfahrungen auf der Station 1 b gehen leider sehr ins negative. Das Pflegepersonal ist sichtlich gestresst und genervt. Bei mir ist leider der Fall passiert, dass durch meiner Meinung nach schnelles Handeln des Pflegepersonal ein großer Fehler entstanden ist, der nun mein Leben Gesundheitlich noch schlechter macht, als es ist sowieso schon ist. Auf genaue Details möchte ich hier nicht eingehen. Es soll ja schließlich eine öffentliche Bewertung sein. Ich kann nur sagen , dass mir das Klinikum den Eindruck macht , dass es dort ausschließlich um Geld geht. Der Patient ist nur eine Nummer und kein Individuum. Zusätzlich haben manche Ärzte gefühlt einfach keine Lust und stempeln einen Patienten ab. Ich kann nur sagen, dass stellenweise das Personal ausgetauscht werden müsste und sich die Philosophie ändern sollte. Wenn dieser Stress in Verbindung mit einer Klage nicht wäre, hätte ich das Klinikum aufgrund meines Erlebnisses und dem was mir passiert ist, verklagt. So das ist meine Meinung zum Klinikum bzw. der Station 1a

Schlampige und skandalöse Abteilung

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (mein Vater hat im Waschraum gelegen)
Pro:
Kontra:
NIE WIEDER DIESE KLINIK
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Skandal-Abteilung (Urologie 3b)
Mein Vater (96) wurde wegen einer Harnwegsinfektion eingeliefert.
Als ich ihn am nächsten Tag besuchte fand ich ihn in einem Waschraum/Vorbereitungsraum im Bett liegen.
Antwort Personal: sie hätten keine Zimmer frei.
Dann wurde er an einem Freitagnachmittag entlassen mit Arztbrief indem stand, dass er die Antibiotika-Tabletten Therapie noch weitere 4 Tage fortsetzen muss.
Es wurde ihm jedoch weder ein Rezept noch ausreichend Tabletten für das bevorstehende Wochenende mitgegeben.
Nach einem Anruf meinerseits auf der Station, sagte man mir das sie das vergessen!!! hätten. Auf meine Frage, was wir nun machen sollen, sagte man mir, per Post würde das Rezept erst am Montag versandt. Jeder Laie weis, dass eine Unterbrechung einer Antibiotika Therapie, auch nur um einen Tag, wieder zu Ausbruch der Infektion führen würde. Ich machte dann den Vorschlag, sie sollten ausreichend Tabletten in einen Briefumschlag legen und einen Fahrdienst/Taxi damit zu meinen Vater schicken.
Das sagte man zu, aber mit dem Hinweis, dass dieses Taxi natürlich mein Vater bezahlen müsste.
Ich habe darauf nur geantwortet, dass das später ein Gericht entscheiden wird.

Katastrophale Zustände auf Station 3a

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mir fällt nichts ein
Kontra:
enttäuschter Patient
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember wurde ich von der ITS (sehr gut aufgehoben) auf die urologische Station 3a verlegt.
Dort bin ich zusätzlich so richtig seelisch krank geworden,denn von Betreuung und menschlichen Entgegenkommen lagen hier Welten. Nie wieder auf diese Station, wo die Kommunikation zwischen Ärzten, Personal und mir als Patienten sehr zu wünschen übrig ließ.
Ich wurde nach langer strenger Bettruhe entlassen, ohne vorher nur 1 Minute mobilisiert worden zu sein !

Man wird nicht ernst genommen

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unmöglich! Meine Tochter hat eine Einweisung ins kh bekommen. Vor über 3 Wochen habe ich mit dem Arzt gesprochen und die Station sollte sich innerhalb einer Woche melden wann meine Tochter hin kommen soll. Nachdem sich 2 Wochen keiner gemeldet hat, habe ich noch einmal angerufen, wieder wurde ich vertröstet, man würde sich bei mir melden. Nun, eine Woche wieder später rufe ich dort an und werde nur angemault und zu einem Sekretariat durch gestellt was täglich bis 12 Uhr auf hat. Danach geht bei der Information keiner mehr ans Telefon. Einfach nur frech das ein Kind nicht behandelt wird, nur weil es kein absoluter Notfall ist.

Nicht zu empfehlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal war ab Tag 2 sehr nett
Kontra:
Keine Informationen durch die Ärzte
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch und mehr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 95 Jahre, wurde mit dem Notarzt in der Unfall-Notaufnahme vorgestellt. Dort 2 freundliche Pflegerinnen. Kurze Untersuchung durch den Arzt. Sofort erkennbar Oberschenkelfraktur. Dann weitere Voruntersuchungen, da noch am gleichen Tag OP erfolgen sollte. OP nicht frei, also auf Station 4c. Dort wurde sie extrem grob vom Pflegepersonal ausgezogen. Obwohl jeder Laie erkennen konnte, dass das Bein völlig verdreht war durch den Bruch und meine Mutter starke Schmerzen hatte, wurden ihre Kniestrümpfe vorne an den Zehen angefasst und von den Beinen gezogen. Man hätte das auch vorsichtig machen können ohne das Bein zu bewegen. Danach weiterhin grobe Behandlung bis sie endlich ausgezogen war. Im Reflex wegen der starken Schmerzen bei dieser groben Behandlung hat meine Mutter mit ihrem Arm der Schwester etwas weh getan. Darauf war diese völlig erbost, schnauzte meine Mutter an, krallte sich wutentbrannt den Mülleimer und rannte raus. Ihr Kollege erledigte dann den Rest. Er war aber höflich. Operiert wurde meine Mutter erst am nächsten Tag abends. Nach Reduzierung der Schmerztherapie wieder stärkste Schmerzen und große Unruhe, sodass man 1 Woche nach Aufnahme doch noch weitere Untersuchungen machte. Dort stellte sich heraus, dass sie auch noch eine Beckenringfraktur, einen Kreuzbeinbruch und als Nebenbefund einen großen Tumor im Bauch hat. Bis dahin hatte sich immer noch kein Arzt bei mir gemeldet. Nachdem ich diese Infos aus anderer Quelle hatte, habe ich einen Arzt auf Station getroffen und angesprochen. Der verwies nur auf die Konsile durch die Kollegen. Am nächsten Tag habe ich nach den noch ausstehenden Untersuchungen um die Entlassung meiner Mutter gebeten, damit sie sich nicht weiter ohne gute Schmerzherapie quälen muss. Sie wollte nur noch sterben. Außerdem hatte sie dort schon gleich am Anfang einen großen Dekubitus entwickelt. Sie war extrem dünn und wurde ja anfangs nicht gerade sanft gelagert und versorgt.

Tod eines Kindes

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dazu gibt es nichts mehr zu sagen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen hilflos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Es muss sich hier grundsätzlich etwas ändern, sonst sterben noch mehr unschuldige Menschen
Krankheitsbild:
Akute Gastroenderitis
Erfahrungsbericht:

Wir wurden nicht ernst genommen, als unsere Tochter im Rettungswagen in das Klinikum eingeliefert wurde.
Die Schwester in der Notaufnahme zeigte gereizt Desinteresse, der Arzt ließ sich erst 2 Stunden später blicken. Er hat die hochpatologischen Blutwerte falsch interpretiert bzw. nicht beachtet, eine unzureichende Therapie verordnet und sich anschließend nicht mehr um den Verlauf gekümmert.
Die Schwestern auf der Station hatten unzureichende Informationen und es nicht für nötig befunden, mal genau hinzuschauen.
Das Ergebnis: Unsere im Grunde bis dahin kerngesunde Tochter verstarb im Alter von 12 Jahren wegen Nichtbeachtung, Unterlassung, Fehleinschätzung und Interessenlosigkeit des medizinischen Personals und fehlender Absprachen und unzureichender Kommunikation.
Jetzt müssen Juristen das undankbare Thema aufarbeiten und wir erleben das als Retraumatisierung. So eine Klinik braucht kein Mensch.

Unfreundlicher Arzt der sich unprofessionell verhält

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Schwester
Kontra:
Arzt der einem nicht zu hört und sich absolut daneben verhält
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Komme mit starken Schmerzen ins Krankenhaus mit der verdachtsdiagnosis kolitis ins Krankenhaus habe den erklärt das ich erst den Termin leider in zwei Wochen habe beim Facharzt dieser konnte mir kein früheren Termin geben . Mein Hausarzt meinte ich soll ins Krankenhaus gehen war zu dem Zeitpunkt im Raum lippe unterwegs. Habe bei der notfallambulanz Problem geschildert die Überweisung für eine Koloskopie gezeigt und den Bericht gezeigt das drin beschrieben steht das es was mit dem darm zutun hat und eine akute Situation ist . Die Schwester waren nett und kompetent und haben sich dem angenommen. Der Arzt der mit mir gesprochen hatte auf dem Flur hatte mich erstmal darauf angesprochen warum ich deswegen an einem Freitag nachmittag komme . Hat te ihm erklärt das selbst der Hausarzt meinte das ich aufgrund der starken Schmerzen keine 2 Wochen warten sollte . Hat der Facharzt halbherzig zugehört war unfreundlich und barsch musste 3 Stunden warten im Wartebereich und dem Arzt habe ich es zu verdanken das ich dann zum Urologe geschickt wurde der war allerdings nett und freundlich hatte sich dennoch die Zeit genommen mir zuhören hatte ein Ultraschall gemacht und gesehen das es etwas für die gastrologie ist mir leider auch erklärt das ich bis Montag auf einer Koloskopie warten muss. Ich wollte meine Unterlagen wiederhaben da ich mir eh denke das es nix mehr weiter bringt die hier zu lassen . Da zitiert mich der Arzt der am Flur schon so unfreundlich war in einem Raum und redet wie ein Kleinkind mit mir das ich aus der Gegend wo ich her kam ins Krankenhaus hin gehen so ll was ich mir schon eigentlich selber gedacht hatte weshalb diese Aktion sich hätte sparen können ich habe nur mit oki ,ja geantwortet da ich selber dem leid war und nicht ausfällig sein wollte und weitere Kommunikation mit dem sparen wollte ich will nicht wissen wie der mit anderen Patienten umgeht .

Station des Grauen Station 1a

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Top Personal
Kontra:
Antike Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 30.08.23-04.09.23 in stationärer Behandlung auf Station 1a(die Station des Grauen). Vorweg möchte ich sagen das alles was da an Personal rum schwirrt alles gegeben hat was ihnen möglich war, von der Reinigungsfrau bis zum Arzt alle nett, höflich und zuvorkommend. Aber diese Station selbst ist das schlimmste was ich je erlebt habe.. Gerade auf der Gastro sollte man annehmen das die Lüftungen der Toiletten funktionieren die sich alle auf den Fluren befinden.. Es gab nicht einen Tag an dem der Flur nicht nach Scheiße gerochen hat. Dann die Situation auf den Zimmern. So ein kleines Zimmer für 3 Personen mit einer Miniwaschgelegenheit, wenn man sich daran hätte waschen wollen hätte man dem nächstliegenden den nackten Hintern ins Gesicht gehalten. Wir hatten noch eine pflegebedürftige Patientientin auf dem Zimmer. Morgens ist dort alles so eng getaktet das alle auf einmal kommen, zum waschen, zum Blutdruck messen und der Service bringt schon das Frühstück.. Mir ist das passiert das von einer der Schwestern der Zipfel ihrer Waschschürze in meinem Kaffee hing.. Echt unmöglich. Dieses ganz Ambiente dort gehört ins Freilichtmuseum. Ich weiß das diese Station Ende des Jahres umzieht. Aber mir ist einfach unklar wie diese Station trotzdem noch Patienten aufnehmen durfte, da würde aber reichlich geschmiert.Vor allen Dingen es wird Nichts mehr repariert.Da hat man einen Fernseher auf dem Zimmer und kann sich nur bunte Bilder angucken, weil es keinen Ton mehr gibt. Die Verantwortlichen sollte man dort mal für eine Woche aufnehmen, damit sie mal wissen was sie den Patienten dort antun..

Station 1a Desaster

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Auskunft des Stationsarztes
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Status quo Station 1a:

Die Station gleicht einer verdreckten, zugemuellten Lagerhalle. Die verdreckten Toiletten und Duschen befinden sich auf dem Gang und sind für immobile Menschen unerreichbar. Diese Patienten werden gezwungen, in die Pampers zu machen bzw. erhalten ohne Rücksprache! einen Katheter.Die 3 Bettzimmer sind menschenunwürdig, ebenfalls dreckig und nicht mehr zeitgemäß. Als Bsp: 3 ältere Damen teilen sich das Zimmer, die eine isst, die andere benutzt währenddessen den Toilettenstuhl, die Dritte liegt seit 2 Tagen in ihren Anziehsachen im Bett. Sofern Angehörige beim Stationsdrachen höflich nachfragen, gibt es freche, inadaequate Antworten. Es gibt keinen Kuchen oder keine Chefarztbehandlung trotz Wahlleistungen.
Als Angehöriger stehe ich neben dem Bett des Patienten und überwache das Abendessen, was lustlos hingestellt wird und ältere Menschen werden nicht gemäß ihrer Fähigkeit versorgt. Hätten wir nicht die freundliche, examiniertr Fachkraft gebeten und überwacht, die Anziehsachen des Angehörigen in einen OP Kittel zu wechseln, wäre gar nichts passiert.
Ich empfehle Herrn Lehmann eine Unterbringung auf dieser desastroesen Station im 3 Bettzimmer zur Sommerzeit mit hohen Temperaturen und einer absoluten Immobilitaet, sodass er elendig im Bett gefangen ist und das Elend der Patienten erlebt.

Shame on you für das Leid der Patienten!

1 Kommentar

AnnaER am 05.07.2023

Diese Erfahrung kann ich teilen. Jeder aus dem Aussichtsrat, der meint, in dieser Klinik ist alles OK, sollte hier 1 Woche verbringen. Mit chronischen Durchfall und keiner Toilette in der Nähe. Ich empfand den Aufenthalt dort als sehr entwürdigend und katastrophal. Solange ich mich noch wehren kann, werde ich nie wieder auf diese Station gehen.

Katastrophaler Zustand

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärztin war sehr nett
Kontra:
Sehr schlechte Betreuung
Krankheitsbild:
Fieber und schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophaler Verein. Wurde als Notfall von der Notfallpraxis eingeliefert. Aufgrund von sehr hohem Fieber und massiven Hüpftschmerzen. Die Aufnahme erfolgte sofort. Das erste was passiert ist, das sie mir ein stäbchen für COVID Test in die Nase steckten. Danach erfolgte das legen des Zugangs und Blutabnahme. Eigentlich sollte eine Infusion gelegt werden dieses geschah aber nicht obwohl ich bereits unter flüssigkeitsmangel litt und diese ausdrücklich auf dem überweisungsschein stand. Das war auch schon alles was dort passiert ist. Nach 4std dort im Zimmer zu liegen kam dann endlich Mal ne ärztin und hat mich nach Hause entlassen,da das Labor OK war. Angeblich fieberfrei entlassen dabei wurde nicht einmal Fieber gemessen.zuhause dann natürlich sofort Fieber gemessen da schüttelfrost auch Auftritt ja was soll ich sagen war wieder bei 40grad. Also richtig schlechte Betreuung dort als Fieber und Schmerz Patienten nicht einmal Schmerzmittel bekommen geschweige den was zu trinken.

Schämt euch!

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das junge Pflegepersonal positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Ältere Menschen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Station gleicht einer Rumpelkammer, das Personal ist idR freundlich, stellt sich nicht vor, spricht den Patienten nicht mit Namen an und möchte am Liebsten keine Auskunft zum Status quo eines Patienten geben.
Umgang mit älteren Menschen ist eher ein Fremdwort, es werden Katheter bei dementen Menschen gesetzt ohne Rücksprache mit den Angehörigen zu nehmen. Würde ich nicht penetrant nachhaken und Monitoren, gaebe es keine Informationen. Da Privatpatient, also mit Chefarztbehandlung oder Oberarzt, wird die Rechnung um diese Positionen gekürzt, da ich weder den Chef- noch den Oberarzt für meinen Angehörigen gesprochen oder gesehen habe. Der Chefarzt seinen nicht da, wurde mir telefonisch widerwillig gesagt.Es gibt für Kassenpatienten keinen Kaffee und Kuchen, sondern nur für Privatversicherte. Wo bin ich? Fazit: keine Kommunikation, Intransparenz, kein Interesse am Patienten, schmuddelige Station.
Ich habe die Petition von Prof. Dr. Brune gezeichnet, da läuft mit Steuergeldern etwas mächtig schief. Dieses KH gehört geschlossen und verdient den Titel Unilehrkrankenhaus nicht. Schämt euch.

Nachsorge ungenügend

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP
Kontra:
Nachsorge
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine frühere Entlassung bedingte eine Nachsorge im Klinikum die für mich als Patientin ungenügend erfolgte. Wartezeiten bis zu 2,5 Stunden, verschiedene behandelnde Ärzte, die mir auch vorhielten, dass ihre Leitungen nicht bezahlt würden. Vorab noch eine Hausärztin, die mich zurück in die Notaufnahme schickte und nicht behandeln wollte. Meine Zeit , Nerven und fehlende Anfahrtsmöglichkeiten nicht gerechnet.
Mein Fazit: der Patient und dessen Heilungserfolg steht nicht mehr im Mittelpunkt sondern die wirtschaftliche Seite, wie man dies ja auch seitens der Ärzte vorbrachte.
Bin enttäuscht.

Alleine die geburt eines Toten kindes Durchführen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr zum abruch gedrängt "!")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haupsache schnell schnell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert EWIG)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer wahren in ordnung)
Pro:
ABSOLUT NICHTS
Kontra:
alleine im kreissaal , menschenunwürdig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die gyn ist ein einziges Trauer spiel , man lässt hier eine schwangere , allein im kreissaal , weil es sich ja nur um eine Totgeburt handelt !!!
ist das euer scheiss ernst oder was !


was für eine unendlich ,Menschenunwürdige Klinik !

Scheissladen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Darf nicht passieren
Krankheitsbild:
Abdomen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stat 1a,ihr solltet euch schämen .da will man sich als Angehöriger erkundigen wie es der Patientin geht .da wird einem lapidar gesagt ,wieso die Tante ist doch schon seit 2tagen verstorben.unsere Kontaktdaten lagen alle vor .mein Mann war der bevollmächtigte.es würde nur von einem arroganten Arzt gesagt sie hätten uns einmal angerufen .aber nicht erreicht .und dann wäre es vergessen worden .wie armselig .ihr bekommt nicht Mal einen Stern von uns .so ein Scheissladen .

katastrophale Pflege

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich spreche als Angehöriger meiner 88 jährigen Mutter, die Demenz ist und mit Lungenentzündung eingeliefert wurde. Auch ich habe die Erfahrung gemacht, dass sich niemand um sie kümmert. Das Essen wurde ihr einfach nur hingestellt und irgendwann wieder abgeholt,ohne das meine Mutter etwas gegessen hat. Es wurde dann einfach wieder abgeräumt ohne zu fragen ob sie Hilfe braucht beim Essen. Wenn wir ( meine Familiie) uns nicht selbst darum gekümmert hätten wäre meine Mutter wahrscheinlich verhungert oder man hätte ihr einfach eine Magensonde gelegt. Dabei braucht sie nur ein bischen Hilfe.
Schlimmer ist es noch mit der Hilfe auf den Toilettenstuhl. Man hat ihr eine Pampas angezogen und gesagt sie solle in die Windel pillern. Selbst eine Bettpfanne ist ihr nicht gegeben worden. Nun hat man das Problem mit einem Katheter gelöst, ohne uns Angehörigen zu informieren. Folge der Schließmuskel wird bald nicht mehr funktioneren. So etwas Menschenunwürdiges habe ich noch nie erlebt, unterlassene Hilfeleistung. ich bin wütend und traurig , dass es so etwas gibt und hoffe, dass sie so schnell wie möglich herauskommt. Die reinste Katastrophe.

Menschenunwürdige Behandlung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmer geht kaum noch)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde nichts besprochen trotz Bitte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Anhaltender Durchfall und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 86Jahre schwerhörig und psychisch sehr angeschlagen ist absolut menschenunwürdig behandelt worden . Ich wurde als Angehörige Über nichts informiert obwohl ich sämtliche Vollmachten in der Klinik hinterlegt habe. Der Sozialdienst wurde nicht eingeschaltet obwohl ich darum gebeten hatte und auf die Frage wann ich einen Arzt sprechen kann bekam ich die Antwort Montags von 14- 16 Uhr. Leider musste meine Mutter 3 Wochen nach ihrer Entlassung wieder in die Klinik( von dem Hausarzt eingewiesen) dann ist sie noch schlechter behandelt worden. Ist dieses Mal sogar angeschrien worden wenn sie geschellt hat. Ich bin wieder über nichts informiert worden , noch nicht einmal als sie in eine andere Klinik verlegt worden ist. Die andere Klinik hat mich dann sofort informiert und hält mich mit allen Vorgehen auf dem Laufenden. Schade das der Mensch im Klinikum Lippe nicht mehr geachtet wird . Hauptsache es ist eine Uni Klinik

Falsche Diagnose

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt
Krankheitsbild:
Bruch Großzehe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Freizeitunfall bin ich mit meinem Sohn zur Notaufnahme gefahren. Die Schwester am Empfang war sehr nett, die Wartezeit lang aber im Rahmen, es wsr ja nichts lebensbedrohliches. Der Fuß wurde geröngt. Dann wurden wir wieder ins Zimmer gerufen, ein Pfleger legte einen Salbenverband an. Auf meine Frage, was denn wäre, sagte er nur "war der Arzt denn noch nicht bei Ihnen?" Nein, mit uns hatte niemand gesprochen. Er meinte dann nach kurzer Rücksprache, dass es eine Verstauchung sei.
Im Arztbericht stand dann, bwir sollten uns nochmals beim Arzt vorstellen. Das war Sonntags Abend.
Am Montag beim Arzt angerufen, Dienstag morgen hin. Das Krankenhaus hatte mir keine Röntgenbilder mitgegeben, also wurde nochmal geröngt. Diagnose: Brzch der Großzehe an der Wachstumsfuge, Spezialschuh erforderlich!
Si etwas sollte nicht passieren, dass ein Bruch übersehen wird!

Überfordert und traumatisiert

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts leider
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz
Erfahrungsbericht:

Überfordert


Probleme das man verstanden wird, weil man deutsch spricht und die Pfleger teilweise nicht

Probleme mit den Medikamenten bzw der Auskunft darüber, Warum muss man auf einmal mehr nehmen und was nimmt man überhaupt bzw bekommt man

Probleme mit den Patienten/Überforderung:

Wenn man auf einmal eine OP bekommen soll von der man nichts weiß, weil sich mit dem Namen vertan wurde! Es ist wichtig noch klar vom Kopf her zu sein!!!

Nein sowas passiert nicht nur im Fernsehen

Absolute Enttäuschung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind absolut enttäuscht über das Krankenhaus, speziel Station 1a. Meine Mutter, 94 Jahre alt lag dort. Ihr wurde einfach das Tablett mit ihrem Hörgerät , trotz Protest,weggenommen und ist nicht wieder aufgetaucht. Jetzt will natürlich keiner die Verantwortung übernehmen. Seit 5 Tagen soll sich die Verwaltung bei mir melden, zwecks Schadensregulierung. Bis jetzt nichts. Auf der Station wird man nur abgewimmelt. Ohne Hörgerät hört meine Mutter absolut nichts.
Als sie auf Station lag, bat sie um eine 2. Tasse Kaffee, ihr wurde nur kaltes Wasser in die Tasse geschüttet.
Ich kann jetzt zusehen, wie ich mit ihr kommunizieren kann.
Ein absoluter Drecksladen. Wenn es irgendwie geht und man muss in Krankenhaus, bloß nicht in den Laden,mit unfähigem, arrogantem Personal.

Nicht zu empfehlen

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Herzliche Pflege
Kontra:
Medizinische Behandlung nicht auf dem aktuellen Stand
Krankheitsbild:
Harnleiterenge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diagnose: Harnleiterenge. Therapie: NierebeckenOP. Operation durch Chefarzt. Es wurde keine Analyse des Urins und Vorbehandlung mit Antibiotika veranlasst. Obwohl ein DaVinci System vorhanden ist, wurde klassisch minimalinvasiv operiert, dadurch war der Heilungsprozess langwierig und von Schmerzen geprägt. Starke Schmerzen im Rippenbereich nach der OP. Der Blasenkatheter wurde bereits nach 4 Tagen gezogen, dadurch war ein Rückstau der Blase auf die Nieren und OP Stelle möglich, was eine Narbenbildung an der OP Stelle im Harnleiter begünstigt. Es bildete sich dann auch eine Narbe wodurch die Niere erneut angestaut war, die OP war nicht erfolgreich. Bei der Entfernung der Harnleiterschiene musste ich 3 Stunden warten, es kam ein starres anstatt eines flexiblen Zytoskops zum Einsatz, was äußerst schmerzhaft war. Fragen, z.B. nach der OP Methode, bei der Visite wurden teilweise nur vage beantwortet. Normale Kost nach der OP, die Folge war eine Verstopfung, da der Darm nach so einer OP träge ist. Alle genannten Kritikpunkte waren bei einer erneuten OP an der UniKlinik in Göttingen nicht aufgetreten. Ich kann die Urologie im Klinikum in Detmold nicht empfehlen

Unfähiges Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter, 4 Jahre, hat eine Einweisung vom Kinderarzt bekommen, wegen Austrocknung.
Nach der Anmeldung im Klinikum gab man uns einen Drehstuhl, ohne Lehne. Der wurde nach draußen vor die Tür gestellt. Es waren über 25 Grad und eine drückende Hitze! Ohne was zu trinken für sie. Da saßen wir dann 3 Stunden. Auf Nachfrage wie lange es noch dauert, da ich meine Tochter langsam nicht mehr auf dem Arm halten konnte, gab es nur eine pampige Antwort. Sie könne ja stehen und außerdem hätte ich selbst Schuld das sie nicht behandelt wird, ich hatte ja schließlich Corona.
Meine Tochter war aber immer wieder weggetreten und hat viel geschlafen.
Unglaublich!!!

1 Kommentar

Bestia2018 am 24.11.2022

Wie dumm kann ein einzelner Mensch doch sein, wenn meine Kinder leiden dann warte ich keine 3 Stunden in brütender Hitze auf das Personal.

Es gibt noch andere Kliniken in der Region

Warnung vor dieser Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katasthrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
mehrere Ärzte gaben unseren Beschwerden Recht,konnten aber nichts ändern
Kontra:
das Haus ist ein Skandal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich muß da mal was los werden und hiermit andere warnen vor dieser Bude.Mein Schwiegermutter ,über 90 Jahre alt wurde hier behandelt ,das Essen grottenschlecht,das Personal absolut Respektlos und unfreundlich,niemand ist zuständig,alle sind total überfordert,der interne Informationsfluß funktioniert garnicht,die Einrichtung altertümlich.In diesem sogenannten Krankenhaus werden Menschen krank gemacht.Bei der Entlassung in eine Reha fehlt nach 2 Tagen immer noch der Entlassungsbericht,es fehlen die Röntgenbilder,die CD,es fehlt der Medikamentenplan.In der Reha stehen alle ratlos da,ein Drama,alles unfassbar und in Detmold ist niemand zu erreichen der diese Sache regelt,eine Untersuchung durch die Ärztekammer wäre sinnvoll.

Gefährliche Pflege und inkompetenz

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein netter Arzt immerhin
Kontra:
Koordinationslosigkeit, inkompetenz, mangelndes menschliches interesse
Krankheitsbild:
Chronische pankreatitis, akut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Hoechst mass an inkompetenz und völliges fehlen von hoeflichkeit und Empathie. Verantwortungslosigkeit und sogar gefährliche Pflege sind an der Tagesordnung, Hygiene wird ganz klein geschrieben. 9 Tage kein bettwaeschewechsel nur als Beispiel...
Leute geht bloß woanders hin. Hier bekommen Allergiker auch endlich mal das Essen auf das sie allergisch reagieren, oder man rennt selbst stundenlang hinter ner wassertablette hinterher, weil die Lunge voll ist und keine Luft mehr bekommt... Gaaanz grosses Kino.
Ein Paradies für masochisten und solche, die es werden wollen.
3 Wochen spruehwurst und man bekommt pulver gegen Verstopfung-echt wahr- und zwar tagelang. Nettigkeit und hoeflichkeit ein fremdwort,... Gaebe es Minuspunkte-besonders station 1a Gaebe ich minus 1.

Umgang mit Patienten

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Arzt
Kontra:
Zimmer und Personal
Krankheitsbild:
Chronische Wunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Male befindet sich mein Schwiegervater zur Behandlung auf Station 5a. Die Zimmer sind alt. Entsprechend die Ausstattung. Keine Toilette/ Dusche im Zimmer. Nur ein Waschbecken, so dass einen alle zusehen müssen.
Inzwischen in Pflegestufe 3, ist er nicht mehr in der Lage, sich selbst das Essen zu bereiten, z.B. Brote zu schmieren.
Nach neuester Ankündigung wird dieses nicht mehr durch Personal geleistet. Suppe zu essen war ihm so nicht möglich. Und ein halbe Scheibe trockenen Brotes reicht ja auch für einen Erwachsenen.
Wenn Patienten nicht spuren, werden sie auch schon mal lautstark angefahren. Funktionsunfähige Fernseher für bettlägerige Patienten sind dann noch nebensächlich.
Ohne den behandelnden Arzt, zu dem wir vollstes Vertrauen haben, wäre dieses Krankenhaus die allerletzte Wahl.
Selbst als Notfall würden wir dieses Krankenhaus meiden.

1 Kommentar

volker867 am 20.08.2025

ich war mitte dezember 2023 bis anfang 2024 (drei wochen)auf der station 5a wegen dekubitus grad 4. bis dahin hat sich auch nichts an der station geändert. sah noch aus wie damals 1968 grau in grau,alte röhrenfarbfernseher auf den zimmer. keine duschen und toilette auf dem flur. ausstattung veraltet.der arzt war sehr nett aber von drei männlichen pflegern waren zwei voll daneben. sehr agressiv und geschriehen wurde das es auf der ganzen station zu hören war. das essen war un zu wenig.

Urologie Klinikum Detmold nie wieder

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Minuten vor OP fällt ihnen ein das sie noch eine Aufklärung machen müsseng)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmerzbehandlung kennt man auf Station 3b nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Angaben in den Entlassungsberichten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenstein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin an einem Montag mit einer Nierenkolik in das Klinikum eingeliefert worden. Am Donnerstag sollte der Stein geholt werden. Ging aber nicht, da noch zu hohes Fieber. Also am Freitag. Freitag Nachmittag kommt der Chefarzt und sagt, das könnte Mitternacht werden mit der OP. Ob ich nicht übers Wochenende nach Hause möchte und Montagmorgen der erste auf dem OP Plan bin. Na klar, warum übers Wochenende in der Klinik wenn zu Hause sein kann. Bei Problemen solle ich sofort kommen. Selbstverständlich und logisch. Gesagt getan, Montag um 7:00Uhr soll ich da sein. Bin um 6:30 Uhr da und der OP wartet schon. Stein geholt, Schiene gelegt. Soweit so gut. Abends tierische Schmerzen, leider vom Personal nicht voll genommen. Ende vom Schiene verstopft, wieder Nierenkolik und wieder eine neue Schiene legen nachdem man sich mal bequem hat ein Ultraschall zu machen. 3 Tage später entlassen. Bis zum Schienen entfernen 3 Wochen warten. Das war Mitte März. Ende vom Lied:

Das Klinikum hat den Harnleiter so beschädigt das 2 Monate später eine Niere entfernt werden musste. Ein anderes Krankenhaus hat noch alles versucht die Niere zu retten.
Fazit: Verlasse nie die Klinik am Wochenende, in deinem Entlassung s Bericht steht dann das du die Behandlung abgebrochen hast und du nach dem Wochenende schon im OP erwartet wirst. In dem Zweiten Entlassung s Bericht steht dann das du wieder Notfall mäßig gekommen bist. Wie das geht wenn du Freitags schon weißt das du Montags der erste auf dem OP Plan bist ist mir ein Rätsel.
Sobald du das geändert haben möchtest hast du es komischerweise nur noch mit der Rechtsabteilung zu tun.
Klinikum Detmold, nie wieder.

wäre besser zuhause geblieben, hätte ich Zeit gespart

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer war ok)
Pro:
man kann nett spazieren gehen
Kontra:
alles in der Klinik
Krankheitsbild:
Quincke Ödem und chronische Nesselsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an aus mystheriösen Gründen nach dem Aufstehen unregelmäßig an geschwollenen Augenlidern und chronischer Nesselsucht. Auch nachdem ich im April eine Woche auf der Dermatologischen Abteilung verbracht hatte, konnte keine Ursache gefunden werden und ich wurde als angeblich geheilt entlassen, dabei bleibt das Problem bis heute! (13.09.2021)
Am Anfang machte alles einen ganz tollen Eindruck, ich wurde körperlich untersucht und ein einfacher Allergietest wurde gemacht. Ich habe auf Eigenserum reagiert, also wurde eine leichte Autoimunerkrankung vermutet. Doch den folgenden Tag passierte nichts. In den ganzen 4 Tagen wurde nur der Allergietest, ein Atemtest und der Besuch beim HNO gemacht (das hätte sich auch ambulant klären lassen können) Alles ohne dass etwas gefunden wurde.
Soweit ok, aber in den Abschlussbericht zu schreiben, ich wäre geheilt, hat mich laut lachen lassen.
Mehrfach habe ich gesagt, dass ich bereits (nach einem Termin beim Allergologen) Ceretizin zur Linderung versucht habe, dies aber nie geholfen hat (ich war morgens mal so geschwollen, dass ich in der Notaufnahme landete) Trotzdem wurde mir eine 6 Wochen Therapie mit 3x täglich Ceretizin verordnet. Wer es nicht kennt, davon wird man unfassbar müde. (Mein Arbeitgeber war begeistert)

Eine Schwester hatte es noch geschafft einen meiner Termine zu vergessen und tags drauf hat sie mich zu einem Termin geschickt, den aber meine Zimmernachbarin haben sollte.

Krankenhauserfahrungen aus mehreren Jahren

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfähigkeit im grossen Maße
Krankheitsbild:
Corona
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist absolut nicht zu empfehlen. Es ist eher eine Folterkammer als ein Krankenhaus. Ich habe selber auch Erfahrungen gemacht mit den Kinderärztin, diese können überhaupt nicht mit Kindern umgehen. Sind sehr emphatielos und im Grunde hat man das Gefühl überhaupt nicht gut aufgehoben zu sein. Nun zu meiner Mutter die vor einpaar Tagen entlassen worden ist. 1. Sie ist mit corona ins Krankenhaus gegangen und wollte nach einpaar Tagen schon freiwillig wieder gehen, weil die Ärzte und Krankenschwestern sie so unmenschlich behandelt haben. 2.Teilweise wurde ihr 5 mal versucht in die Vene zu stechen um ihr einen Tropf an zu schließen. Ihre Arme sind komplett blau und ihr Bauch ebenfalls. Keiner war im Stande einen Zugang normal zu legen. Zudem ist sie durch so unsanftes Fieber messen am After verletzt worden und hat nun starke Blutungen. Sie sagte mir sie fühlt sich vergewaltigt und wollte deshalb auch so schnell wie möglich nach hause! Von Freundlichkeit oder Empathie ist in diesem Krankenhaus leider keine Spur. Hier muss unbedingt was am Personal und auch bei den Ärzten geändert werden!Menschen sind keine Nummern die man schnell abarbeiten muss!

1 Kommentar

Finmarque am 25.12.2021

Dass hier keiner zugange legen oder gar blutabnehmen kann, kann ich und mindestens 5 meiner mitpatienten bestätigen, ich als marcumar"kosument" könnte man ja noch verstehen aber wie viele leute hier rumrennen die genauso grün und blau wie ich aussehen ist spektakulaer

Weitere Bewertungen anzeigen...