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Weserinsel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann leider nichts positiv bewerten
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bin als Notfallpatient in diese Klinik mit dem Krankenwagen eingeliefert worden. Die Notfallstation war total überlastet. Ich bin ein Herzpatient mit drei Bypässen und mehreren Stents. es wurde lediglich ein MRT gemacht, mir wurde dann gesagt, daß es wohl ein Angina pectorisanfall gewesen wäre. Falls ich eine Nacht bleiben wollte, würde ich in ein anderes Krankenhaus verlegt oder ich könnte nach Hause. Bin hier zur Zeit in Urlaub und habe nur eine schlechte Erfahrung mit den Ärzten gemacht. Bin von dem Univesitätsklinikum Münster eine wesentlich bessere Behandlung gewöhnt. Es wurde auch keine Herzkathederuntersuchung durchgeführt.
Kann nur hoffen, daß mir hier im Urlaub nichts mehr passiert.
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Kati442 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Personal auf der Station 72)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Intensiv und Wachstation
Kontra:
Station 72
Krankheitsbild:
Hoher Puls ,Verkalkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Verdacht auf Verkalkung am Herzen.
Zuerst intensiv Station dann Wachstation und zuletzt Station 72 .
Als ich wenig Luft bekam,meinte ein Pfleger,daß ich wohl im falschen Krankenhaus liegen würde Er hat gegen die Luftnot nichts unternommen.
Aufklärung gleich null,wasden Herzkather anging und vom menschlichen,nicht geeignet,für Angstpatienten .
Station 72 sollte nachgebessert werden,was die Pflege angeht und die Menschlichkeit angeht.
Hier,liegen Menschen,und keine Roboter .
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Rsch61 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Super Personal und Ärzte)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Immer freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Alles zügig)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Schöne Zimmer)
Pro:
SUPER OP
Kontra:
NICHTS
Krankheitsbild:
BYPÄSSE AN HERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, an 18.3. 2021 habe ich einen 4 fachen Bypass an Herzen erhalten. Ich bin super versorgt wurden, von Anfang an bis zu Entlassung.Das ganze Personal hat sehr gute Arbeit geleistet...ich hatte keine Komplikation war schon nach eine Nacht auf der Intensiv auf normaler Station....auch da, das ganze Personal mit den Ärzten freundlich kompetent und sehr nett. Ich kann nur zur Bypass op raten....es ist super gelaufen, durch corona konnte meine Frau mich ja nicht besuchen, aber täglich hat sie per Handy und auch über die Pfleger immer freundliche Auskunft bekommen. Am 7 Tag nach den Eingriff konnte ich Hause und drei Wochen später in der ambulanten Reha in links der weser teil nehmen. Ich wurde von zuhause von geimpften Fahrer an der Tür ab geholt.und auch schön war es das die ambulante Reha erst ab 10 Uhr los ging. LINKS DER WESER.....IMMER WIEDER!!!!!!
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Peter1977 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
motiviertes Personal
Kontra:
(geplanter) Neubau dringend notwendig
Krankheitsbild:
Aortenaneurysma, Aortenklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dank Überbelegung der Station 81 (Herzchirurgie) auf die Privatstation Sylt eingewiesen. Die Beschwerden über nur eine Toilette/Dusche auf der 81 kann ich nachvollziehen und bestätigen.
Es wurden ein Aortenaneurysma durch Prothese operiert und die Aortenklappe durch eine mechanische ersetzt.
OP verlief ohne Komplikationen, Vorbereitungen durch Personal verliefen ebenfalls gut.
Nachbehandlung bis zur Entlassung war gut, Pflegepersonal war immer freundlich und motiviert, Stress war sicherlich genug da, wurde aber nicht an dem Patienten weitergereicht. Es muss aber dringen Personal eingestellt werden...
Essen war für ein Krankenhaus sehr gut!
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Tom47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Arzte, Schwestern/Pfleger und das Gesamtergebnis sind einfach klasse
Kontra:
es zieht leider wie Hechtsuppe in diesem Gebäude
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Diese Klinik kann ich absolut empfehlen. Ich bin extra aus Hannover dorthin gefahren, um mein Aortenaneurysma operieren zu lassen, weil ich mit unserer Medizinischen Hochschule nur Negativerfahrungen machen musste. Vor der OP hat an einem Extratermin ein Vorgespräch mit einem Herzchirurgen stattgefunden. Das Gespräch war sehr informativ und angenehm. Der Arzt hat sich wirklich die Zeit genommen, die notwendig war und meine zahlreichen Fragen umfassend beantwortet. Ab meiner Aufnahme auf Station 7 fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Sowohl Ärzte als auch Schwestern waren immer zur Stelle, obwohl sie ein enormes Arbeitspensum zu bewältigen haben. Ich hatte nich ein einziges Mal das Gefühl, mit Schmerzen oder anderen Problemen allein zu sein. Natürlich ist der Tagesablauf streng stuckturiert. Dies ist aber auch notwendig, um wieder auf die Beine zu kommen und nicht länger im Krankenhaus bleiben zu müssen, als notwendig. Nach 10 Tagen habe ich die Klinik schon verlassen und das nach so einer großen Operation. Dies spricht absolut für die Kompetenz in diesem Krankenhaus. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, wie z.B. Herzkatheterlabor, CT, EKG, Echo usw. funktioniert hervorragend. Lange Wartezeiten oder Doppeluntersuchungen musste ich nicht erleben. Noch einmal meinen herzlichen Dank an die Chirurgen, die Narkoseärztin und Schwestern/Pfleger von St. 7 und 7.01. , sowie an alle anderen netten Mitarbeiter.
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Alfred76 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Pflegepersonal Stat.Sylt SEHR MANGELHAFT)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Aufnahme und Ärzte gut)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Pflegekräfte Stat. Sylt stehen laufend rauchend vor der Tür)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Auf Pflegekräfte wartet man im Schnitt 10 Min.!!)
Pro:
Pflegepersonal der Intensivstation
Kontra:
Pflegepersonal der Station Sylt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich hatte eine Bypassoperation und lag auf der Privatstation Sylt.
Das Pflegepersonal ist an Arroganz und Ignoranz kaum noch zu toppen.Obwohl frischoperierte Patienten auf der Station liegen, läßt sich das Pflegepersonal im Schnitt 10 bis 17 Min.Zeit um zur Klingel überhaupt hinzugehen.Das ist nicht fassbar.Meine Mitpatienten, sind dabei fast erstickt.Erst als ich in die Küche ging wo alle versammelt saßen bei einem Kaffee, lies sich einer dazu erweichen nun doch mal hinzugehen, nach 12 Min.Danach ging alles sehr schnell und mein Mitpatient mußte auf die Intensivstation.
Ich habe, als es mir besser ging, vermehrt vor der Küche gesessen und konnte feststellen, dass nur wenn sich Ärzte auf Station aufhalten, sich die Pflegekräfte schneller bewegen. Wenn die nicht da sind, wird eine extrem ruhige Kugel geschoben, nach dem Motto "was ich nicht seh muß ich auch nicht arbeiten". Notfälle bearbeitet mein Kollege Zufall. Wenn Sie mal dort sind achten Sie mal darauf, und richten Sie ihre Notfälle so ein, dass ein Arzt da ist.Sonst könnte es sein das Sie auf Hilfe lange, sehr lange warten müssen.
Ganz anders das Pflegepersonal auf der Intensivstation.
Auf diesen Misstand hin angesprochen sagen die Stationsleitungen der Stat.Sylt tatsächlich, dass sie jetzt Pause haben und gleich kämen.(Nach 12 Min) Was für eine überhebliche und anmaßende Einstellung. Mich wundert nur, dass da nicht mehr passiert.Warscheinlich weil Praktikantinnen und Lehrlinge diese Aufgaben übernehmen müssen.
Am schlimmsten ist es am Wochende.Wenn dann was ist, ist man ziehmlich aufgeschmissen.Dann stehen sie alle fast stündlich vor der Tür und rauchen(im rauchfreichen Krankenhaus!!) und lassen die Klingel Klingel sein.Oh mein Gott-Gerfährlich ist schon gar kein Ausdruck mehr dafür.Mich sehen die jedenfalls nicht wieder.Und wenn ich ins große Krankenhaus Bremen Mitte gehe, aber dahin nie mehr!!
Kann ich nur jedem empfehlen der auf Hilfe angewiesen sein könnte.
Ich muss sagen,ich bin zutiefst schockiert über einen solch boshaften Eintrag!Ich denke,DAS ist an Arroganz und Ignoranz nicht zu übertreffen.Eigentlich wollte auch ich hier nur eine Bewertung abgeben,zunächst aber auch einmal schauen,was es vielleicht schon dazu gibt und da brannte es mir auf der Seele,Ihre "Bewertung" zu kommentieren.
Auch ich war Patientin auf Station Sylt,und das schon mehrfach.Offensichtlich waren Sie nicht auf dieser Station,denn ich erkenne rein gar nichts wieder.Ich war dort immer zufrieden,das Einzige,was zu bemängeln wäre,sind unverschämte Mitpatienten wie Sie,die auch ich immer wieder kennenlernen musste.Menschen,die sich was zusammenreimen,um sich wichtig zu nehmen und dann auch noch meinen,anderen Angst machen zu müssen,weil sie lediglich was brauchen,worüber sie sich beschweren können-der Fantasie sind dabei ja offensichtlich keine Grenzen gesetzt.Es ist armselig,ein fantastisches Pflegeteam,wie ich es IMMER erlebt habe, hier zu diffamieren.Natürlich muss man mal warten,wenn man geklingelt hat,aber sind Sie mal auf dem Flur spazierengegangen und haben sich das Geschehen angesehen (nein-sicher haben Sie da an Ihren Geschichten gearbeitet)?Ein Wunder,dass es da überhaupt noch jemand schafft zur Klingel zu kommen,und dann auch noch freundlich und geduldig bleibt.Ich kann nur sagen "Hut ab" vor diesem Beruf,welcher vom Pflegepersonal der Station"Sylt" so liebevoll und kompetent ausgeübt wird,trotz Patienten wie "Alfred" und trotz der bekannten desolaten Arbeitsbedingungen,die man so hören muss und auch sehen kann.
Also,was der Herr Alfred da erlebt hat kann ich als ehemaliger Patient der Station in KEINSTER Weise bestätigen.Ich habe 6,5 Wochen auf der Intensivstation gelegen und kam dann auf die "Sylt"!Ganz ehrlich ,die Betreuung und Versorgung war ganz große Klasse!Mir wurde sehr geholfen ,wieder einigermaßen gesund zu werden.Ich mußte 2 Wochen dort verweilen und war JEDERZEIT in besten Händen.Vielleicht hat Alfred sich im Ton oder in der Station vergriffen.Eine Privatstation bedeutet nicht,dass man sich benehmen kann wie man will.Das hat das Pflegepersonal überhaupt nicht verdient!!!!!
Hallo Alfred76,
in einer anderen Klinik lag eine Angehörige von mir. Obwohl sie,aufgrund ihrer Erkrankung nicht laufen konnte, lag sie alleine im Zimmer.(Patientensicherheit gleich null), auch ,wenn sie Privatp.gewesen ist.
Vermutlich hatte sie geklingelt,denn am Telefon atmete sie schwer. Am Wo.-ende und abends war wahrscheinlich nur eine Nachtschwester. Alleine zu ersticken,a.d.Bett zu fallen, nur,weil Personalmangel herrscht-gönnt man den schlimmsten Feind nicht. Auf jeden Fall,lag sie am nä.Tag im künstl.Koma und starb.
Die ,nun gegebene Schweigepflicht,auch v.Ehemann m.Schwester
(vorher sagte er noch-ihr könnt alleine zum Chefarzt gehn für ein Gespräch-aber ohne mich.) Dann gab er plötzlich die Schweigepflicht. Der Chefarzt braucht keine Fragen zu beantworten. Die Mutter (Verwandtschaft 1.Grades)war auf der Intensivstation-der diensth.Arzt:mußten Essensreste absaugen-jetzt Pneumonie.Die Frage stellt sich:wieso ein Pillenmörser an ihrem Bett stand. Sie sagte uns :Ich darf nichts essen und trinken.Die 5 Tage Klinikaufenthalt -das passierte alles so schnell- keine Chance , die Wahrheit zu erfahren.
Eine Kritik ist auch dazu da, etwas(zum Beispiel mehr Personal,besonders nachts und am Wo.-ende) zu verbessern....
Ich betrete dieses herausragende Portal auf der Suche nach einer Ortopädie erstmals, finde den obigen Beitrag, und gebe zu das es mir die Tränen in die Augen treibt.
Auch wenn mein Politrauma nach einem schweren Motorradunfall ( 1993 ) schon sehr lange her ist, sind meine positiven Erinnerungen an diese wundervollen Mitmenschen so frisch als wäre ich gestern erst aus diesem erstklassigen Krankenhaus entlassen worden. Diese Mitmenschen haben einen ganz besonderen Platz in meinem Herzen, und ich bin sehr sicher das man sich * an den Kölner * erinnert ... der wie alle Beteiligten Ärzte und Pfleger-innen den Kampf aufgenommen und gewonnen hat.
4 Kommentare
Ich muss sagen,ich bin zutiefst schockiert über einen solch boshaften Eintrag!Ich denke,DAS ist an Arroganz und Ignoranz nicht zu übertreffen.Eigentlich wollte auch ich hier nur eine Bewertung abgeben,zunächst aber auch einmal schauen,was es vielleicht schon dazu gibt und da brannte es mir auf der Seele,Ihre "Bewertung" zu kommentieren.
Auch ich war Patientin auf Station Sylt,und das schon mehrfach.Offensichtlich waren Sie nicht auf dieser Station,denn ich erkenne rein gar nichts wieder.Ich war dort immer zufrieden,das Einzige,was zu bemängeln wäre,sind unverschämte Mitpatienten wie Sie,die auch ich immer wieder kennenlernen musste.Menschen,die sich was zusammenreimen,um sich wichtig zu nehmen und dann auch noch meinen,anderen Angst machen zu müssen,weil sie lediglich was brauchen,worüber sie sich beschweren können-der Fantasie sind dabei ja offensichtlich keine Grenzen gesetzt.Es ist armselig,ein fantastisches Pflegeteam,wie ich es IMMER erlebt habe, hier zu diffamieren.Natürlich muss man mal warten,wenn man geklingelt hat,aber sind Sie mal auf dem Flur spazierengegangen und haben sich das Geschehen angesehen (nein-sicher haben Sie da an Ihren Geschichten gearbeitet)?Ein Wunder,dass es da überhaupt noch jemand schafft zur Klingel zu kommen,und dann auch noch freundlich und geduldig bleibt.Ich kann nur sagen "Hut ab" vor diesem Beruf,welcher vom Pflegepersonal der Station"Sylt" so liebevoll und kompetent ausgeübt wird,trotz Patienten wie "Alfred" und trotz der bekannten desolaten Arbeitsbedingungen,die man so hören muss und auch sehen kann.