Der Fokus dieser Bewertung liegt auf dem Begriff Onkologisch!
Ein Großteil der krebskranken Menschen ist verängstigt, voller Sorgen, Zukunfts- und Todesängste und vieles anderes mehr, spielen eine große Rolle.
Deswegen kommt auf das ärztliche Personal auf solch einer Station Besonderes zu. Empathie- und Einfühlungsvermögen, Zuhören und Erklären können, Trost auch mal ein Lächeln.
Im Klinikum werden aber Ärzte eingesetzt, die nicht einmal die Patienten verstehen! Alte und verängstigte Menschen kapieren das Gestammel, oder eben nicht. Es liegt mir fern, nationale Gedanken zu stärken, ich betrachte mich selbst als Kosmopoliten. Aber wenn Ärzte auf Fragen keine Antworten geben, kurz angebunden, möglichste schnell den Raum verlassen, wird mir einfach schlecht. Ich habe ganz andere (Uni)-Kliniken erlebt, die bewusst ein ganz anderes Ziel verfolgen.
Da das Klinikum Teil der Ruhruniversität ist, kann es ja nicht sein, dass kein Mediziner in so einem "Provinzklinikum" arbeiten möchte. Das legt die Vermutung nahe, dass hier absichtlich mit solchen Medizinern gearbeitet wird (Gehaltsfrage?) und auch keine permanenten Dolmetscher mit zu den Patienten gehen. Man fördert also, ob bewusst oder unbewusst, solch ein Klima. Weil man seine Ruhe will?
Wenn nein: gerne öffentliche Erklärung. ;-)
Und wenn ja, warum werden Vorgesetzte nicht angehalten, solche Missstände zu beseitigen, anstatt diesen jungen Ärzten zu zeigen, wer fachlich mehr weiß.
Auch am Bett des Patienten...
Mediziner sollen helfen, heilen - keine Frage, aber ohne eigene persönliche Schulung und Weiterbildung wird das wohl kaum etwas. Ich weiß, dass das in öffentl.Verwaltungen kaum verstanden wird.
Diese Ärzte, tragen das, was sie gelernt haben in Ihrem Beruf weiter!
Im Klinikum und sogar im weiteren Umfeld, sagt jeder (pfegerisches und ärztliches Personal), mit dem man sachlich dieses Thema anspricht, dass das ein bekanntes Problem ist...
Das muss man sich mal vorstellen!
Geht woanders hin!
1 Kommentar
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