Guten Tag,

meine Gattin leidet seit langem an einer Gefässkrankheit
und sie ist im Klinikum Herford von Anfang an dort in der Abteilung Gefässchirurgie in Behandlung.

seit mehr als einem Jahr hat sich ihr Gesundheitszustand
im Bereich des Gehens und der Beine kontinuierlich verschlechtert.

Meine Frau klagte beim Gehen über sehr starke Schmerzen
speziell im rechten Bein und fragte einen Oberarzt in der Gefässchirurge , ob man ihr mit einer Op. helfen könne. Dieser Arzt sagte ihr dann in einer unmöglichen Art und Weise : "Wenn sie nur noch rückwärts laufen können, dann können wir was machen, im Übrigen, sie sollten Physiobehandlungen durchführen und viel Laufen
oder Gehen."

Am 9.12.2025 morgens, wurde meine Frau im Klinikum Herford dann nach erkannter Diagnose an der rechten Leiste operiert. Das Chirurgenteam hat hervorragende Arbeit geleistet, leider nicht der zuvor genannte
"Oberarzt" der die Problematik längst hätte erkennen
müssen. Ist solch ein Mediziner dort länger tragbar ?

Ich fühle mich sehr gut aufgehoben.
Sehr freundliche und nette Ärzte und freundliches und nettes Klinikpersonal!
Kontrolluntersuchungen werden immer rechtzeitig eingehalten.

schnelle terminzusage
freundliches büropersonal
ausführlich beratung

Aufgrund einer diagnostizierten Carotisstenose erfolgte am 1.7.21 eine OP unter örtlicher Betäubung.Schon der Tag der Aufnahme am 30.6.21 auf Stat. 9a gab mir das gute Gefühl hier als Patient gut angenommen zu sein (liebes Team 9a vielen Dank dafür). Auch die Vorbereitung durch das Team der Anästhesie war absolut professionell und einfühlsam (meinen herzlichen Dank auch dahin). Die OP durchgeführt vom Chefarzt Herrn Dr. Nitschmann und seinem Team war absolut ok und ich hatte jeder Zeit das Gefühl nicht nur als Patient sondern als Mensch gesehen zu werden. Das ist m.E. nicht selbstverständlich im stressigen Klinikalltag. Dafür an alle dort meinen herzlichen Dank verbunden mit besten Wünschen für die Zukunft. Vergessen möchte ich auf keinen Fall das Team der Intensivstation, die mich einen Tag und eine Nacht mit herzlicher menschlicher Wärme und Professionalität versorgt haben. Fazit: Ich aus meiner Erfahrung kann das Klinikum Herford nur empfehlen auch wenn mein Wunsch nach Einzelzimmer aus Orgagründen nur ein Zweibettzimmer im Komfortbereich wurde. Dies ist bei Gesamtbewertung nur ein kleiner Minuspunkt.

Meine linke Halsschlagader war im inneren Strang zu 80%verstopft und mußte dringend freigeräumt werden um eine Schlaganfall zu vermeiden. Ich wurde in einem Vorgespräch sehr ausführlich über die OP-Varianten informiert und dann als erster in dieser Klinik unter lokaler Anästhesie operiert. Ein sehr kompetenter neuer Chefarzt, eine fürsorgliche Anästhesistin und ein komplett freundliches Team drum herum haben mich sehr gut behandelt. Die Nachsorge war sehr gründlich, ein Tag+1Nacht Intensivstation, danach noch zwei Tage Normalstation und fertig. Für mich war die lokale Anästhesie genau
das Richtige. Nach diesem Klinikaufenthalt habe ich einmal mehr große Hochachtung vor dem Pflegepersonal bezüglich der Freundlichkeit und Kompetenz die ich erfahren habe und dem was sie manchmal mit schwierigen Patienten aushalten müssen.
Die Herforder Gefäßchirurgie kann ich daher uneingeschränkt und gerne weiterempfehlen!

Mit sehr grosser Angst vor der Op.In das KH.Mit sehr guten Gesprächen und natürlich allen Untersuchungen wurde ich Ruhiger.Sehr kompetente freundliche Schwestern.8Std. OPsehr gut überstanden Kann dieses KH nur Empfehlen

ich bin 2017 wegen einer verstopften Beckenarterie operiert worden. Leider hielt der Erfolg nicht lange an(4-5 Monate), die Schmerzen beim Gehen waren wieder da.
Bei der nächsten Kontrolluntersuchung wurde mir gesagt, mit den Gefäßen könne ich Marathonlaufen, die Ursache müsse eine andere sein, Wirbelsäule...
Damit begann erst mal ein Ärztehopping. Jeder weiß, wie lange man bei Spezialisten auf Termine warten darf und so zog sich die Zeit hin. Es war wieder Zeit für eine Kontrolluntersuchung, die diesmal "nur" der Oberarzt vornahm. Er entdeckte tatsächlich eine Engstelle, die aber nicht erst seit vorgestern bestand.
Erneute OP mit dem Ergebnis, dass sich hinterher gehtechnisch nichts verbessert hat, im Gegenteil, bei der OP wurde ein wesentlicher Nerv getroffen, so dass seitdem mein Bein taub und berührungsempfindlich geworden ist. Ich habe mich jetzt in einer anderen Klinik ein weiteres Mal operieren lassen und merke den Erfolg schon nach einer Woche. Schrecklich fand ich in Herford auch die 3-tägige Bettruhe nach der OP. Jetzt wurde ich schon am nächsten Tag mobilisiert, man konnte ins Bad und zur Toilette, durfte sich frei bewegen. Ärzte und Pflegepersonal empfand ich in Herford teilweise als arrogant und unfreundlich.
Nach meinen jetzigen Erfahrungen kann ich nur sagen: nie wieder Herford, es gibt kompetentere Kliniken!

Es gibt keine schlechtere Klinik wenn man als Dementkranker alleine gelassen wird ohne das jemand darauf achtet das die Medikamente eingenommen werden oder genug Wasser zu trinken gibt geschweige denn die hygienischen zustände das keine Sachen gewechselt werden oder gewaschen wird schrecklich nie wieder würden wir unsere Eltern in dieses Krankenhaus geben