Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH

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Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg

370 von 477 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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479 Bewertungen

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von Kopf bis Fuß

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
reaktive Arthritis nach einer Yersinieninfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach lang anhaltenden Schmerzen (2-3 Monaten) der Leisten, des Rückens sowie des Nackens, habe ich von meinem Hausarzt eine Einweisung mit unklarem Krankheitsbild erhalten.
Nach dem durchlaufen der Notaufnahme mit der üblichen Wartezeit (hier will ich kurz was zu sagen: Ich mein hey, Notfälle gehen nun mal vor und das sollte auch mal jeder akzeptieren der motzt, wenn er mal eine oder zwei Stunden warten muss, weil ein Schwerverletzter durch den Flur geschoben wird und man selbst "nur" oder besser „Gott sei dank“ etwas kleineres hat. Seid froh, dass ihr das nicht seid) wurde ich zuerst auf eine wir wissen noch nicht ganz genau was wir mit dem machen, überlegen uns was und schauen dann morgen-Station gebracht...am nächsten Tag erfolgte dann die Verlegung in die Rheumatologie. Dort wurde ich sehr freundlich aufgenommen und versorgt. In Gesprächen mit den Ärzten wurde mir gesagt, was es denn vermutlich sein könnte und auf was ich alles untersucht werde. An dieser Stelle, ein großes Lob, ich wurde wirklich von Kopf bis Fuß untersucht und komplett auf den Kopf gestellt. Dank google darf man den Ärzten ja auch Behandlungsvorschläge unterbreiten und Krankheitsbilder selbst diagnostizieren. Selbst damit waren sie nicht aus der Ruhe zu bringen. Nach einer Woche stationärem Aufenthalt stand das Ergebnis fest, reaktive Arthritis. Mit entsprechenden Medikamenten und einem Behandlungsplan versorgt ging es nach Hause und die weitere Betreuung erfolgte über den Hausarzt bzw. den Rheumatologen. Nach nun fast einem Jahr bin ich so gut wie beschwerdefrei.
Ich wollte mich hier einfach noch mal für die tolle Versorgung bedanken, vor allem auch bei den Schwestern die immer super freundlich und sehr hilfsbereit waren. Hier sollte man sich allerdings mal etwas überlegen um diese zu entlasten, da sie teilweise sogar Arbeit der Putzfrauen übernehmen mussten, die sich dafür wohl zu gut waren.

Nie wieder

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in der HNO Abteilung war die Untersuchung i.O. doch die Weiterführung nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Augenarzt verordnete Medikamente, die waren nicht in der Lage sie zu besorgen)
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Fibromyalgie,Verdacht auf Sjögren-Sydrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich sollte in die Rheumatologie, kam auf die Stadtion der Nierentransplantierten, da es überhaupt keine Rheumastation gibt! Den Rheumatologen, der das als drittes Fachgebiet angibt, bekam ich nach langem Bitten und Betteln eines abends zu Gesicht, er war allerdings an meiner Krankheit (Fibromyalgie) Verdacht auf Sjögren-Syndrom überhaupt nicht interessiert und lies mich entsprechend abblitzen! Bis ich kapiert habe, dass hier gar nichts stimmt, vergingen 3 Tage. Fragt man die Schwestern, die wissen nix, frägt man den Arzt, ist er nicht zuständig, es ist eine Katastophe und NICHT zu empfehlen!!Ich war 1 Woche als Privatpatient da und in dieser Zeit wurde nie das Bett frisch bezogen. Wenn die Teebeutel auf dem Flur alle waren, tja.... Pech gehabt, ebenso das heisse Wasser, dabei ist dies eine kleine Station und gut mit Schwestern bestückt.Die Zusammenarbeit mit anderen Abteilungen, wie z. B. HNO oder Sono klappt nicht, wie kann so etwas sein?