Städtisches Klinikum Karlsruhe gGmbH
Moltkestraße 90
76133 Karlsruhe
Baden-Württemberg
479 Bewertungen
davon 5 für "Hämatologie"
Poitive Bewertung für die hämatologische Ambulanz Klinikum Karlruhe
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HAARZELLENLEUKÄMIE
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
ich bin kassenpatient und seit 14 jahren nun patient in der ambulanten hämatologie im städtischen klinikum karlruhe.
2 chemotherapien (die letzte vor 10 jahren) halfen mir zu überleben.
ich möchte mich hierzu einfach nur positiv erklären.
wurde vom ersten tag an sehr freundlich und kompetent behandelt.
schwesten und vor allem meine ärztin sind immer sehr nett zu mir. ich fühlte und fühle mich dort sehr gut aufgehoben.
!!!VIELEN DANK AN ALLE DORT!!!
MVZ Hämatologie ambulante Behandlung seit 02/2022
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Empathie
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenkarzinom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fühle mich in der Klinik von allen Ärzten und dem Kollegium sehr gut betreut. Es wird sich auch immer Zeit genommen, so dass man sich ernst genommen und verstanden fühlt. Das ist bei mir jetzt fast schon seit drei Jahren in ambulanter Behandlung so. Ganz lieben, herzlichen Dank hierfür!
Top Ärztin der Kinderhämatologie
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- sehr genaue Untersuchung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- evtl Bluterkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sind sehr zufrieden.
Evtl. Krankheitsbild wurde über längere Zeit beobachtet und getestet. Es wurde nicht nur Überweisung des Kinderarztes abgearbeitet sondern alle nötigen Test durchgeführt um sicher zu stellen dass Kind gesund ist. Ganz grosse Klasse!
Therapie auf höchstem Niveau
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Therapie auf höchstem Niveau
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Leukämie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetente ärztliche und pflegerische Betreuung auf höchstem Niveau, der Patient steht immer im Vordergrund! Sehr enge und umfassende Zusammenarbeit von Ärzten und Pflegepersonal, um das Bestmögliche für den Patienten zu erreichen
Hämatologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Notaufnahme sorgfältig
- Kontra:
- Auf Station D10 schlechte ärztliche Betreuung
- Krankheitsbild:
- Influenza
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 8 Tagen 40 Fieber, Schlaflosigkeit und wahnsinnigen Gliederschmerzen meldete ich mich samstags bei der Notaufnahme. Obwohl viel los war, fühlte ich mich trotzdem gut versorgt. Engagierte Assistenzärztin, die erklärte und das volle Untersuchungsprogramm startete. Musste dann aber trotz hohem Fieber insgesamt 6 Stunden warten, bis ich ein Isolierzimmer auf Station D10 bekam. Leider ist mein Abstrich auf wundersame Weise verschwunden, wodurch 2 Tage Zeit bis zur Diagnoseklärung verloren gingen.
Auf Station D10 kam ich auf die Isolierstation. Dort dann die absolute Enttäuschung. Ärzte sah ich selten und wenn hatten diese nie Zeit oder ein offenes Ohr, trotz weniger Zimmer. Die Stationsärztin wirkte sehr kühl und distanziert. Die erste Visite und den ersten Arzt dort sah ich dann am Montag! Die Ärzte wussten nichts von meiner Vorgeschichte, obwohl ich bei der Aufnahme alles ausführlich erzählt und beschrieben habe. Am Dienstag kam dann einmal die Oberärztin und stellte wenigstens ein paar interessierte Fragen an mich. Am 10. Tag nach Ausbruch der Krankheit wurde nochmals ein Abstrich gemacht, aus dem Rachen, obwohl laut Robert-Koch-Institut aus der Nase zuverlässiger ist. Weitere Untersuchungen, z.B. der Leber (trotz komischer Blutwerte) wurden mir verweigert. Ich bekam auch keine antiviralen Medikamente, sondern bei hohem Fieber Paracetamol. Bei der Entlassung nach 5 Tagen war ich noch krank.
Dementsprechend war auch der Entlassungsbericht voller Fehler. Dort stand z.B. ich hätte während des gesamen stationären Aufenthalts kein Fieber gehabt, obwohl das nicht stimmte: Bei Einlieferung 39,6, später 39, am Tag vor der Entlassung noch 38 Fieber. Wie kommt sowas zustande?
Zimmer sind veraltet, Schränke schließen schlecht, Fenster zugig, Essen war das bisher schlechteste Krankenhausessenl
Fazit: Nie wieder dahin wegen der schlechten ärztlichen Versorgung!!