Klinikum Itzehoe
Robert-Koch-Straße 2
25524 Itzehoe
Schleswig-Holstein
162 Bewertungen
davon 15 für "Unfallchirurgie"
Behandlung im Wartezimmer
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Die Radiologie ist toll.Sehr nettes Personal)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Zehendistorsion
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war in der Klinik um meinen Fuß behandeln zu lassen. Nach der ersten Untersuchung und anschließenden röntgen wurde mir im Wartezimmer ohne Vorwarnung der ausgerenkte Zeh durch ziehen und hin und herbiegen versucht zu richten (ohne Betäubung). Die Schmerzen dabei waren kaum auszuhalten.Mir wurde schwindelig und meine Hände wurden taub.Ich fand die Behandlung im Wartezimmer sehr unangenehm.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Ob die OP gelungen ist, wird sich erst in den nächsten Monaten zeigen!)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Station 14 Zimmer 9)
- Pro:
- Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Pflegepersonals
- Kontra:
- Viele verschiedene Ärzte (mag aber an den Feiertagen im Mai liegen)
- Krankheitsbild:
- Trümmerfraktur der Kniescheibe mit OP
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 11 Tage in der Station 14 und wurde von allen Pflegekräften freundlich und sehr gut betreut. Mir wurde stets geholfen, alles erklärt und ich hatte nie den Eindruck, dass die Pflegekräfte zeitlich unter Druck standen. Auch die Mitarbeiter der Essensausgabe (Essen war übriges gut und frisch angerichtet) und die Reinigungskräfte waren immer nett und freundlich. Auch organisatorische Dinge wurden schnell und zu meiner vollsten Zufriedenheit erledigt. Ich habe mich -abgesehen von meiner Verletzung- dort wohlgefühlt. Auch war täglich ein Arzt greifbar. Leider habe ich den Operateur nur einmal nach der Op gesehen.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Genick Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfreundlich, Inkompeten , nicht hilfsbereit. Es gibt gar keinen ausdruck dafür wie sie sind und einen Behandeln! Ich würde sagen unterlassene Hilfeleistung
Ellbogenfraktur blieb unentdeckt und unbehandelt
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Behandlungsfehler
- Krankheitsbild:
- Oberarmfraktur und Ellbogenfraktur
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine 97jähr. Mutter wurde 2019 nach Sturz auf den re. Ellenbogen mit gr. Platzwunde vom RTW in die Notaufnahme eingeliefert. Zu diesem Zeitpunkt ging ich von einem off. Ellbogenbruch aus. Es wurde jedoch ledigl. der Oberarm geröntgt! Dieses wurde uns nicht mitgeteilt. Meine Mutter lag mehrere Stunden mit unversorgter blut. Platzwunde, starken Schmerzen, Durst auf ihrer Liege. Der diensthab. Arzt war mit der Masse der Patienten völlig überfordert. Als meine Mutter Wasserlassen musste, war nirgendwo eine Schwester zu finden. Sie musste einnässen u. weinte. Nach 5 Std schaffte ich es, den diensthab. Arzt aufzuhalten, so dass er endlich die Wunden nähte, am Ohr das Telefon wegen eines anderen Notfalls. Mir wurde mitgeteilt, dass der Oberarm meiner Mutter gebrochen war u. 2 Schwestern fixierten den Arm völlig unfachmännisch. Von Aufnahme bis zur Verbringen auf die Station waren 6 Std vergangen. Der Pfleger bat mich, ihm zu helfen, meine Mutter in das Stationsbett zu hieven. Dabei rutschte sie vom Hilfsbrett direkt auf den gebrochenen Arm! Sie schrie. Später rief mich zuhause eine Mitpatientin an, da meine blinde Mutter nicht mal gefüttert worden war. Ich verbrachte deshalb die folgenden 10 Tage fast ununterbrochen bei ihr auf Station 3. Die jungen Schwestern waren total überford., unfreundl.,frech. Auch andere Pat. im Zimmer blieben oft unversorgt. Da der Arm meiner Mutter extrem dick u. blau war, bat ich den Oberarzt, sich das anzugucken. Er sagte, es sei alles Ok, obwohl meine Mutter beim Umbetten vor Schmerzen schrie. Die hyg. Zustände waren unerträglich. Übergelauf. Mülleimer mit Exkrementen im Bad. Die Prothese meiner Mutter wurde nicht gereinigt und sie bat mich nach 5 Tagen darum. In dieser Klinik herrschen unhaltbare Personalengpässe u. ich vermisse Mitgefühl und Professionalität.Eine Rö-Kontrolle in der Radiologie nach Entlassung,zeigte neben dem Oberarmbruch einen 1cm Bruchspalt im Ellbogen! Dieser Bruch blieb 2 Monate unversorgt, da der Assistenzarzt diesen Teil nicht röngte. Der von mir inform. Chefarzt gestand den Behandlungsfehler seines Assistenzarztes ein. Seine Versicherung versagte den Schadenersatz. Nie wieder KH IZ
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (engagiert, kompetent, menschlich)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ausführlich, verständlich, freundlich)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Dr.Kappus hat super meine Trümmerknochen wieder zusammen gebastelt)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (freundlich, aber Dokumentation könnte von allen besser genutzt werden)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- sehr den Menschen zugewandt und kompetent
- Kontra:
- Kommunikation untereinander
- Krankheitsbild:
- Radiusfraktur -Arm gebrochen- komplexer Bruch mit Gelenkbeteiligung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Äußerst freundliche Behandlung von Beginn an in der Notfallaufnahmebis zu OP und Nachsorge, alles sehr menschlich, so dass ich auch ohne Angehörige (bei Covid nicht zugelassen) mich aufgehoben gefühlt habe.
Tolle Information über den Eingriff, kompetente ärztliche Behandlung, gute Stimmung im OP Saal unter den Mitarbeiter*innen, zugewandtes Pflegepersonal- viele mit Herzblut dabei!
viele Menschen machen dort ihre Arbeit wirklich gern, engagiert, Komketent und menschlich!
Trotz meiner großen Ängste vor Krankenhaus und Kontrollverlust empfand ich es als einen Ort der Zuwendung das hätte ich nie gedacht!!!
Verbessern könnte man die Kommunikation, so dass die notwendige aufwändige Dokumentation wenigstens sinnvoll genutzt wird und einfach an alle weiter gegeben würde, anstatt dass man öfters dasselbe gefragt wird (Allergien..) und selbst mitdenken muss für manches Hilfreiche (Kühlung der Wunde, Lagerung, Medikamente). Aber alle Anregungen oder Korrekturen meinerseits wurden aufgegriffen.
Noch viel Glück im Unglück
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Kann man durch das Wahlzusatzangebot noch beeinflussen)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Da alle Fachrichtungen in einem Haus)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Als Kassenpatient hat man da bei der Zimmerbelegung 3 Betten nicht die große Auswahl.Je nach Grad der Verletzung können die Nächte da sehr kurz werden.Was mich am meisten gestört hat,das die Zimmer keine Duschen hatten,so. eine Gemeinschaftsdu. a.d. F)
- Pro:
- wenn schon nicht gerne ins Krankenhaus,dann war es so eine schnelle Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Nach Sturz aus 3 metr.Höhe Oberschenkelhalsbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach einem Oberschenkelhalsbruch,lief alles sehr schnell ab,die Abholung durch den Krankenwagen,Aufnahme in der Erstaufnahme und die schnell folgende OP,welche bei so einem schweren Bruch immer einen besseren Heilerfog garaniert.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (vor 1 Jahr)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Radiusfraktur mit OP und 1 Jahr später Entfernung des Materials
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Eine Radiusfraktur machte eine OP vor 1 Jahr erforderlich. Auch wenn seinerzeit der Ablauf im Krankenhaus nicht unbedingt perfekt war und sich auch zeitweise Frust bei mir breitmachte, bin ich mit dem Ergebnis super zufrieden! Und nur das zählt und ich möchte mich daher herzlich bei allen beteiligten Ärztinnen/Ärzten und Mitarbeiterinnen/ Mitarbeitern bedanken. Nun wurde vor kurzem auch die Platte mit Schrauben in einer ambulanten OP entfernt und es hat wieder alles geklappt. Es geht mir gut, die Hand funktioniert bestens und der Unfall ist vergessen. Also auch hierfür ein herzliches Dankeschön an das Krankenhaus Itzehoe und alle daran Beteiligten!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Essen war super für eine Klinik
- Kontra:
- So ziemlich alles
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mit Bandscheibenvorfall eingeliefert. Am Tag der Aufnahme wurde ein MRT gemacht. Danach gab es nur noch viele bunte Pillen. Keine Physio etc...die allerdings im Entlassungsbrief erwähnt wurde,wo man schrieb,es würde mir nach der Physio deutlich besser gehen! Fast durchweg genervtes Pflegepersonal! Eine Mitpatientin würde 2 Std auf der Bettpfanne liegen gelassen,eine andere schwer verletzte wurde durchs Bett gekegelt wie totes Vieh! Dazu schimpfte ein Pfleger, nach klingeln der alten Dame, SCHEISS ZIMMER!!! Menschenunwürdig würde es gut treffen,wenn ich an die alte Dame denke! Bisher habe ich auf die Klinik große Stücke gehalten,aber was ich nun erlebt habe,ist unbeschreiblich! Als ich bei der Visite sagte,trotz der Pillen große Schmerzen zu haben,fragte die Ärztin mich,ob ich mehr Pillen möchte! Auf die Frage, wie lange ich dann noch bleiben müsse, fragte sie,wie lange ich denn bleiben möchte!!! Auch wenn ein Mangel an Fachkräften zu bedauern ist,ist es nicht gerechtfertigt,Menschen so zu behandeln!!! Ich war nur froh das ich mich bewegen konnte um mich selbst zu waschen und mir auch sonst soweit selbst helfen konnte! NIE WIEDER STATION 5!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur kotzen. Keine Hilfe, man wird wie ein totes Tier behandelt. Pfleger meint er könne sagen das er kein bock auf dieses Zimmer hat obwohl Patienten alles mitbekommen haben.Der hat den falschen Beruf gewählt. Dieses Krankenhaus wird immer schlimmer und ist nicht zu empfehlen
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Fahrt lieber woanders hin
- Krankheitsbild:
- Schmerzhafte Prellung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter 12 Jahre wartete dort mit schmerzen mehr als 3 Stunden bis mal etwas passierte. Aber hauptsache die Krankenkassenkarte wird als erstes durchgezogen. Andere, die dort ebenfalls warteten, sagten 3-4 Stunden ist hier normal. Super! Nächstes Mal fahren wir gleich nach Elmshorn, die halbe Stunde längere Fahrt holt man beim Warten locker wieder rein.
Ganz schlechte Performence.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Die Krankenschwester war bemüht Krankheitsbild zu erklären
- Kontra:
- Der ganze Rest!
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter kam mit einer nun festgestellten gerissenen Achillessehne in dieses sehr inkompetente Krankenhaus. Wurde gleich wieder entlassen, da die MRT nur 2d später durchgeführt werden konnte. Nach der Untersuchung hieß es man könne es an dem Tag nicht besprechen, sie müssen morgen weder kommen! 3 Tage später erzählt Ihr der Arzt sie dürfen eine Woche Ihr Bein nicht bewegen und müssen einen speziellen Schuh tragen, denn eine OP sei wegen der Wundheilungsstörung nicht gerne gemacht. Aber super, dass man 3d mit einem Riss in der Achillessehne ohne Entlastung rumlaufen muss, ist ja nur der Patient der evtl. viele Jahre unter den Folgen leiden muss!!!!!!!
Scheint auch ein sehr bescheidenes Management-system hier zu sein, denn aus den schlechten Bewertungen versucht niemand etwas zu verbessern!!!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (sehr unzureichend)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Schmerzen im Oberarm und Schulter nach Treppensturz
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin aufgrund eines Treppensturzes an Neujahr zur Abklärung meiner Schmerzen im Oberarm und Schulter zur Notfallaufnahme. Bin sehr schnell dran gekommen. Der behandelnde Assistenzarzt (arabischer Herkunft) war sehr unfreundlich, kaum Blickkontakt, keine Vorstellung. Die Behandlung war kurz, dann zum Röntgen. Vom Röntgen zurück, war der Blick auf die Bilder gerichtet. Diagnose nichts gebrochen und vermutlich eine Zerrung, war es. Ich war genauso schlau wie vorher. Da ich die Schmerzen schon seit 3 Wochen habe, wollte ich einen Muskelfaserriss oder Sehnenanriss geklärt wissen und sprach den Arzt darauf an.Dieser sagte mir knapp, dass er kein MRT machen wird, ich eine Diagnose von ihm gesagt bekommen habe und mehr passiert nicht. Auf meine Frage, dass ein Ultraschall doch auch gehen würde, würde der Arzt noch unfreundlicher. Er massregelte mich, das er der Arzt sei und er mir eine Diagnose gegeben hat. Ich finde so ein Verhalten unverschämt, wie dieser Arzt mit Patienten umgeht. Ernstgenommen habe ich mich nicht gefühlt. Beim nächsten Mal werde ich bestimmt nicht mehr ins Klinikum Itzehoe fahren.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ähhhhhh....
- Kontra:
- Bitte Text lesen
- Krankheitsbild:
- Umgeknickt er Fuss
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war mir meiner Tochter nach einem Sportunfall in der Notaufnahme.
Kurzfassung:
4.5 Stunden Warten für einmal angucken (OBERFLÄCHLICH), Röntgenaufnahme und Verbinden.
Obendrein noch mürrische Ärztin.
Das nächste mal fahre ich gleich nach Heide.
Dort habe och sehr gute Erfahrungen gemacht.
Da nimmt man doch gerne 2 Stunden Fahrzeit (gesamt) auf sich... und ist mit Sicherheit trotzdem früher zu Hause und besser versorgt.
Ich habe noch 2 weitere Katastrophen zu berichten über das Itzehoer Krankenhaus...Aber das wird zu viel.
Ich werde dort freiwillig keinen Fuss mehr rein setzen.
Schade für Itzehoe....
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Versorgung
- Kontra:
- unhöflich, untolerierbar
- Krankheitsbild:
- Wunde
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Versorgung an sich ist ok , Wartezeit lang (für kleinigkeiten ) generell ok. Eine Riesen grosse Kritik an eine Nachtschwester der Station 16 ! Meine Familie hatte mich nach deren spät Schicht gegen 22 Uhr besucht, ich war alleine in dem Zimmer ohne Mitbewohner und wir waren leise. Die Nachtschwester kommt ohne Begrüßung herein schnautzt meine Familie in einem unmöglichen Ton an und schmeißt sie raus ! Bei aller Liebe sie sind weit gefahren und werden dann wegen nichts so behandelt und nach 30 min Ankunft rausgeschmissen. Unter solchen Umständen meide ich dieses Krankenhaus zukünftig.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde gestern mit starken Rückenschmerzen ins KH eingeliefert. Mein Vater und ich kamen 2 Std. später dazu und meine Mutter stand in ihrem Bett seit, sage und schreibe, 2 Std. auf dem Flur, vor der Anmeldung der "Notaufnahme". Wo bleibt denn da die Diskretion und Intimsphäre der anderen Patienten gegenüber, bitte und der Datenschutz, ich als Altenpflegehelferin muss mich daran halten und die Krankenschwester/-pfleger nicht??? Unfassbar!!! Bei ihr wurde auch noch nichts richtig untersucht. Sie haben ihr einen Zugang in den Arm gelegt, aber das war auch schon alles. Sie ist dann in ein Zimmer gekommen, wo 6 andere Patienten lagen. Heute wurde sie entlassen und erzählte, daß sie dort kein Abendbrot bekommen hatte und sich ihre kleine Selterflasche (500ml) einteilen sollte bis morgens. Auf ihrem Nachttisch wurden dann die ganze Nacht diese Mundstäbchen für einen Vaterschaftstest von einem Patienten liegen gelassen, sehr unhygienisch. Also im Großen und Ganzen hat es meine Mutter nicht weiter gebracht, sie plagt sich immer noch mit starken Schmerzen herum!!! SEHR ENTTÄUSCHEND!! Achso und man hatte das Gefühl, als wenn die Pfleger und Schwestern keinen Plan hatten was sie taten, rannten herum wie Falschgeld. Ich empfand es als das reinste Chaos!!
1 Kommentar
Meine Mutter ist gestern morgen mit starke Rückenschmerzen ins Krankenhaus gekommen. Sie ist 72 Jahre alt.
Ich konnte sie nicht anziehen weil sie vor schmerzen weinte.
Also nur mit Nachthemd ins Krankenhaus. 5 Stunden lag sie auf dem Flur, als sie behandelt wurde bekam sie eine Spritze damit die Muskeln sich nicht mehr verkrampfen. Nach zwei Stunden der Spritze durfte sie wieder nach Hause. Hatte aber immer noch große Schmerzen, fragte ob sie über Nacht noch Schmerztabletten mitbekäme. Als Antwort bekam sie , man bekommt an jeder Tankstelle Schmerzmittel und wenn sie abnehmen würde dann hätte sie nicht solche schmerzen. Es Gab Gottseidank Zeugen. Ich bin zutiefst erschüttert.