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Asheryte1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr nette lieber Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war am 12.02.2025 in die Klinikum mit mein Sohn von Hamburg gebracht , wegen Kopf Trauma . Wie waren machst da , und die behandelte Ärztin und andere Personal war super lieb , super schnell und so voll verständlich, super lieb mit mein Sohn , ich kann nur herzlich bedanken für alle Personal , in solcher Situation die haben mir nur geholfen und leichter gemacht .
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FamilieBorowski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Siehe erster Brief.)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Weiter Seite 3. ….
Tolles Kollegialisvhes Team hier im KH. ???? nun gut. Ist wohl so der Alltag hier unter Kollegen.
Wir dann beide wieder ins Spielzimmer um unsere Sachen fertig zu basteln.
Ich wusste ja wo die Augen ???? von gestern waren. Die Dame gestern meinte auch wenn wir etwas aus den Schränken brauchen, kein Problem, können wir uns nehmen. Danach wären sie abends wieder abgeschlossen. Alles ok. Wir also die ???????? vier Stück raus geholt, kommt die Dame die heute Vormittag da arbeitet, und meinte dann zu uns ob wir etwa eben an dem Bastelschrank wären. Ich ja, sie das wäre ja eine Unverschämtheit von mir da einfach bei zu gehen. Zu diesem Zeitpunkt war sie aber auch garnicht da, sondern zum Plausch im Schwestern Zimmer.
Ich dann nur ob es denn von ihr richtig gewesen sein uns vorher frech ins Gesicht zu lügen, das garkeine Augen ???? da sind. So etwas hätten sie garnicht. Daraufhin SIE …. ja ????. Nur zum Verständnis….. man soll sich also im Beisein des eigenen Kindes als Erwachsener vom Klinikpersonal belügen lassen ??????. Geht garnicht. ????.
Wir haben dann zu Ende gebastelt und sind dann gegangen.
Zu guter letzt, der Arzt holte uns dann endlich noch einmal um 11.54 Uhr zum Ultraschall ab.
Soweit erst einmal alles ok bei M. so das wir geg. 13 Uhr dann mit dem Entlassungsbrief nach Hause konnten. Endlich.
Nun sind wir bespannt ob dieser Eintrag vom Klinikum demnächst gelöscht wird.
Warum ich so viel geschrieben hab…. Weil es einfach sooooo nicht geht.
Bin mal gespannt ob es hierfür Kommentar gibt…. Egal auf welche Art und Weise…..
Ich wünsche allen anderem Patienten und Begleitpersonen alles gute.
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FamilieBorowski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Darmverstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier geht unser Bericht von Seite 1 weiter: ….
Dann aber leider keine richtige Ruhe mehr gehabt, da das Kleinkind ordentlich am schreien war.
Konnte ja auch Nix für die kleine…..
Ich hatte dann als Mutter selber erst einmal versucht meine Tochter zu beruhigen, da sie den Lärm nicht ertragen hatte. Wir sprachen über das was wir am Nachmittag zusammen gebastelt hatten im Spielzimmer. War sehr nett.
Dann kam auf einmal Nachts noch unsere Arzt ??????? der auch uns behandelte zu der kleinen. Einiges was dann kam hätte man auch leise im Flur besprechen können. Eigene Worte der Mutter am nächsten Tag.
Nun gut. Die Nacht ging dann schneller vorbei als man dachte.
Ich kämpfte dann mit meiner starken Migräne, an der ich eh leider, die sich dann wieder meldete. ????????.
Dann kam der nächste Tag. 14.03.2024 soweit erst mal alles gut,
bis um 8.23 Uhr das Frühstück serviert wurde. Ein Witz. Schade das man keine Fotos hochladen kann. Ich versuche es zu beschreiben.
1 kl. Scheibe Brot, kleines Stück Butter mit Erdbeermarmelade und zwei Pflaumen. Die ja so gut bei Verstopfung sind. ????. ????.
Nun gut, danach gingen wir ins Spielzimmer um noch einmal zu bastel.
M. wollte gerne für ihre Geschwister noch mal Osterkörbchen basteln.
Von drei waren eh nur zwei vorhanden. Macht nichts. Wir fingen an zu bastel …. dann fragten wir nach den Kulleraugen ???? die wir den Vortag auch schon bekamen, (von einer anderen Dame die da Dienst hatte) da hiesse es dann plötzlich von der Frau …. Nein es gäbe keine, hätten sie nicht ??????. Ich hab das dann erst einmal sagen lassen.
Dann wurden wir kurz aus dem Spielzimmer vom Arzt (ein anderer als vom Vortag) zum Ultraschall gerufen. Wir haben dann unsere Bastelei erst mal liegen gelassen. Kommen ja wieder, auf in Behandlungszimmer, kurz den Anfang vom Arzt gehört und dann Zack kam eine andere Ärztin ins Zimmer und wir mussten es kurzerhand wieder verlassen, ohne das wir weiter behandelt wurden, da SIE jetzt dran war.
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FamilieBorowski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Bis auf einen Arzt alle sehr unfreundlich.)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Nur der eine Kinderarzt war ok.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ok)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Nichts dazu zu sagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad voll gestellt mit Gegenständen. Erst nach selbständigem hin und herräumen voll nutzbar. Haben wir aber nicht gemacht.)
Pro:
Nichts
Kontra:
Kein Krankenhaus zu empfehlen. Egal auf welcher Station man landet. ??
Krankheitsbild:
Darmverstopfung bei 8 Jähriger.
Erfahrungsbericht:
Mit der Tochter (8 Jahre) am 12.03.2024 abends geg. 19.20 Uhr in die Klinik gefahren. Sie hatte den Abend über starke Bauchschmerzen geklagt.
Die Wartezeit hielt sich Grenzen. 21.19 Uhr bis unsere Tochter dann von einem sehr sehr netten Kinderarzt untersucht wurde. Dieses mal sogar mit Ultraschall. (Vor einem Jahr wegen der selben Sache schon einmal hier gewesen, OHNE Behandlung ??????)
Bis hier her alles gut.
Dann mussten wir noch bis ca. 22.45 Uhr im Flug der Kinderstation auf und ab laufen, damit M. auf die Toilette gehen konnte, um den Darm nach dem Einlauf zu entleeren. Hat leider nicht geklappt.
Dann 23.11 Uhr wurde dann noch ein sogenanntes „Zauberpflaster“ auf dem linken Arm und Handrücken geklebt, damit die Haut für die Kanüle, die ja auch gesetzt werden sollte betäubt ist. Auch bis hierher alles ok.
23.26 Uhr dann ein Zimmer bekommen. Schön wir waren für uns. Wie alle anderen auf der gesamten Station auch. ??.
23.42 Uhr auf einmal Papiere zum ausfüllen, Pflegeanamnese Zettel, bekommen. Hätte man auch schon früher geben können. ????.
1.35 Uhr ist dann endlich Ruhe einkehrt. Kind schlief völlig erschöpft ein.
Nächster Tag 5.48 Uhr ging die Tür auf ….. nix passierte wieder zu. ????
7.16 Uhr Kind bekam „MOVICOL JUNIOR“ zum abführen.
Nix tat sich. ????
Dann geg 11.45 Uhr M. musste schnell auf die Toilette ????….. und da kam ordentlich was raus. Gott sei dank. ????
Den Tag über so verbracht, ohne weitere Behandlung … nur noch einmal das Pulver zum trinken bekommen.
16.27 Uhr wurden dann zwei neue Betten in Zimmer dazu gestellt. Auch ok.
17.35 Uhr gab es dann Abendessen.
Plötzlich die Betten von 16.27 Uhr wieder raus geholt …. ???????????
Dann 19.12 Uhr zwei junge Pfleger ins Zimmer gestürmt, patzig wie sie waren sollten wir das Zimmer räumen. Sachen alle auf die Betten und dann standen wir erst einmal kurz wie blöd im Flur. Ohne jeglicher Erklärung.
Dann kamen wir in ein neues Zimmer mit einer jungen Frau mit Kleinkind. Auch ok.
Platz reicht nicht, 2 Seite ….
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Flauschi4 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Chirurgische Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr fürsorglich und herzlich
Kontra:
Kommunikation Zusammenarbeit mit anderen Abteilung sehr schlecht
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir sind mit einer Einweisung mit einem Abszess ins Krankenhaus gegangen.Dort bekam erstmal Laufereien hin und her. Dann in der Aufnahme haben wir 4 Stunden dann gewartet bis eine Ärztin in der Ausbildung dann feststellte das es nichts für sie sei sondern für den Chirurgen dieses war bei der Aufnahme schon klar. Da es meinem Kind zu diesen Zeitpunkt auch nicht mehr so gut ging war es richtig blöd.Dann wollte sie sich sich darum kümmern wir wurden wieder 5 Stunden im Behandlungszimmer sitzen gelassen ohne eine Info zu bekommen wie es jetzt weiter gehen soll, auch Dokumente von der Wunde sprich Fotos wurden nicht gemacht also vorher nachher konnte dadurch nicht verfolgt werden. Nach 5 Stunden habe in der Aufnahme mal nachgefragt, da unser Kind mittlerweile über 10 Stunden nüchtern ist und kein Zugang keine Schmerzmittel erhalten hat. Es hieß die Chirurgen würden Bescheid wissen leider war es nicht so, es wusste keiner Bescheid da ich auch dieses in der Dokumention der Klinik nicht nachlesen konnte war es sehr ärgerlich und in meinen Augen Unverantwortlich ich würde da schon von Patienten Gefährdung sprechen. Dann ging es aber plötzlich alles schnell der Chirurg hat sich das angesehen und sie zur OP aufgeklärt, nun dürften wir noch 2 Stunden warten aber auch in dieser Zeit wurde nichts getan zur OP Vorbereitung als der Anästhesie Pfleger plötzlich auf der Station auftaucht und er berichtet das die Anästhesie
Schon vor einer einer Stunde angerufen hatte das unsere Tochter schon seit einer halben Stunde im OP sein sollte war ich kurz vorm platzen.
Das Anästhesie Personal war sehr nett war auch nicht so erbaut das keine Vorbereitung getroffen wurden wie venöser Zugang, deshalb sich sich alles noch weiter verzögert.
Die Versorgung nach OP war super.
Ich würde mir wünschen das die Azubis ( Ärzte im Praktikum) sorgfältig arbeiten und das die Kommunikation und Zusammenarbeit und Dokumention deutlich Luft nach oben.
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Jacky9737292 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Tay Sachs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 16.2.2023
Um 3:15 hat meine Tochter einen Anfall bekommen ich habe das Krankenhaus Itzehoe verständigt daraufhin habe ich eine Mail erhalten das ich sofort ins Krankenhaus soll ich habe mich auf dem weg ins Krankenhaus gemacht meine Tochter sollte untersucht werden ich musste auf Dringlichkeit vier Stunden warten nach vier Stunden warten habe ich mich dazu entschieden zu gehen als ich zuhause war wurde ich mindestens 20 mal angerufen vom Krankenhaus ich habe dann nach dem ich gegangen bin das jungendamt angerufen und den das so geschildert das ich nach Notwendigkeit ins Krankenhaus soll und nach vier Stunden nicht dran kam als ich dann zuhause war wurde ich vom Krankenhaus angerufen und mir wurde Derek gedroht und ich wurde erpresst ,, wenn ich heute Abend nicht komme wird die Polizei gerufen’’ ich war die ganze Zeit mit dem jungendamt in Verbindung jungendamt hat selber nochmal im Krankenhaus angerufen und alles mögliche versucht aber das Krankenhaus Itzehoe hat weiter gedroht mich weiterhin erpresst ich hatte keine andere Möglichkeiten außer ins Krankenhaus Itzehoe zu fahren beim letzten Besuch als ich ihm Krankenhaus war hatte ich zwei Zimmer die komplett dreckig waren das Verhalten werden Konsequenzen haben
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Fred993 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, schlecht organisiert, keine Kommunikation
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Mein Kind hatte 39.6 ° Fieber und nach über 4 Stunden warte Zeit haben wir es ins Behandlungszimmer geschafft... Mal sehen wie viele Stunden wir auf ein Arzt jetzt noch warten müssen...
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WSGO berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe
Krankheitsbild:
Starker Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind 7 Monate alt mit 41 grad plus Fieber, bringe ich zu Klinikum Itzehoe und warte mehrere Stunden. Mein Kind wird nicht mal beachtet. Ich fragte mehrmals ob die bitte wenigstens Fieber messen könnten. Und immer wieder wurde mit ( ich komme gleich) geantwortet.
Ich frage bitte schauen Sie wenigsten den jetzigen Zustand meines Kindes. Und als Antwort kam. Wir können ihnen Fieberthermometer geben und Sie machen es selbst. Und zugleich sitzen die Ärzte / Krankenschwester im Büro und reden und lachen als ob niemand da wäre.
Dann frage ich mich wo wird man in solchen Fällen geholfen wenn nicht im Krankenhaus.
Krankenhaus Itzehoe ist das letze wo ich mein Kind hinbringe.
Die sind nicht professionell und inkonsequent.
Diese Beschwerden leite ich bis alle es mitkriegen. Ein Kind mit 7 Monaten 41grad plus und nicht mal Fieber wurde gemessen.
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Kerstin198710 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Liebe Schwestern und Ärzte
Kontra:
Rezeption war nicht gerade freundlich
Krankheitsbild:
Virus Infekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine kleine Tochter und ich sind von den Schwestern und Ärzten der Kinderklinik sehr Liebevoll betreut worden.
Allerdings hab ich einen Kritikpunkt. Der Eingang für ansteckende Krankheiten ist nur durch eine Treppe erreichbar. Diese musste ich mit einem zwei Wochen alten Kaiserschnitt und Kinderwagen auch benutzen. Und die Dame an der Rezeption war alles andere als freundlich. Da müsste sich die Klinik dringend etwas anderes überlegen.
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Hoschimueller berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: Darmspülu
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
kein Einfühlungsvermögen für Kinder und schlechte Behandlung
Krankheitsbild:
Verstopfung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir hatten heute um 10.30 Uhr mit unserer 2-jährigen Tochter einern Termin zur Darmspülung wegen einer Verstopfung. Damit es heute schnell geht hat man uns gestern schon hinbestellt, damit alle Formalitäten usw. erledigt werden können. Wurde auch alles erledigt und unterschrieben. Wir haben dann auch 2 Pflaster für die Hand mitbekommen, die den Eintstichbereich für den Zugang betäuben soll. Die sollten wir 30 Minuten bevor wir den Termin heute haben, schon draufkleben, damit es dann sofort losgehen kann, wenn wir ankommen. Wir waren um 10.30 Uhr da. Um 11.45 Uhr wurde erst begonnen, unserer Tochter den Zugang zu legen. Die Betäubung war dann schon weg und der Assistenzarzt hat 3 x versucht einen Zugang zu legen. Leider ohne Erfolg. Aber dafür hat er unserer Tochter noch angemacht "halt jetzt mal still, sonst müssen wir das hier alles noch mal machen". Wir waren so baff, dass wir garnichts sagen konnten. Nun, der Zugang wurde nichts, man wollte es in kürze noch mal versuchen. Ohne igendeine Rückmeldung des Assistenzarztes wurden wir dann auf einmal auf Station gebeten, wo dann ein anderer Arzt versuchen sollte, den Zugang zu legen. Schon mal vorweg: Ging problemlos, beim ersten Versuch und super schnell. .... Aber leider erst um 15.30 Uhr. Da hatte unserer Tochter schon fast 20 Stunden nicht smehr gegessen. Um 16.00 Uhr ging es dann endlich los mit der Behandlung. Bei der Voruntersuchung wurde dann noch der Puls mit dem Blutdruck verwechselt und die Niere im Körper unserer Tochter an einer völlig falschen Stelle "vermutet". Wieder der gleiche Assistenzarzt. Und zu guter letzt haben wir dann mal versucht dem Oberarzt zu sagen, was der Kollege für eine Pfei .... ist und wurden zurückgewiesen, wir könnten mit ihm sprechen, wenn wir dran wären. Das sind unserer Erfahrungen. War dann unser letzter Besuch im Klinikum Itzehoe.
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KO26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Essen auf Station war nicht so toll aber dafür eine gute Cafeteria)
Pro:
Gute Organisation und sehr freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 8 Wochen alter Sohn musste aufgrund eines Leistenbruchs operiert und zur Überwachung stationär aufgenommen werden.
Der Ablauf war von Anfang bis Ende sehr gut organisiert. Wir erhielten zeitnahe einen Termin zur Voruntersuchung. Dort erfolgte auch die Aufklärung durch die Chirurgin und der Narkoseärztin. Völlig humane Wartezeiten. Die Gespräche mit den Ärzten war immer einfühlsam und hat uns die Angst zum großen Teil genommen.
Der Kleine war morgens der erste und er musste daher nicht lange nüchtern bleiben. Durch die gute Organisation hat er das meiste verschlafen und nicht viel mitbekommen.
Wir durfen ihn bis zur OP Schleuse bringen und später konnte ich in den Aufwachraum. Alles verlief problemlos. Das Personal war überall wirklich sehr nett und hat uns immer gut betreut.
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humanbeing berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganaz schlechter Umgang mit den Patienten. Schwester unfreundlich und genervt. Ich kam mit meiner Schwester am Wochenende wegen starken Unterbauchschmerzen. Schwester war mega unfreundlich und überhaupt nicht einfühlsam (es handelt sich immerhin um ein Kind). Ärztin hatte auch keine Ahnung von nichts. Schlechte Untersuchung, nur aufm Bauch rumgehämmert, obwohl sich meine Schwester vor schmerzen fast übergeben hat. Fazit der Ärztin-> Warmes Bad zum entblähen (Bei unklaren Unterbauchschmerzen? Okay...?). Ärztin war sehr inkompetent, bei der Suche nach einem Stift in Ihrer Jackentasche fiel ihr ihr Lippenstift aufm Boden=Super Eindruck.
Naja da ich vom Fach bin konnte ich die Wärmeanwendung nicht nachvollziehen und verantworten und bin daher kurzer Hand nach Pinneberg in die Notaufnahme. Dort wurde meine Schwester gründlich Untersucht und siehe da->Diagnose: Appendizitis!!! (Aber klar wir wenden Wärme an. Wollt ihr die Menschen umbringen?)
Wir wurden dann weiter in die Altonaer Kinderklinik überwiesen und meine Schwester wurde dort zur OP vorbereitet.
Jeder Laie hätte der Ärztin vertraut und Wärme angewendet, warum opfert man dann nicht etwas Zeit und untersucht die Patienten richtig? (zur Info die Station war leer, Personal saß im Dienstzimmer...)
Es kann nicht sein, dass man mit Menschenleben so gleichgültig umgeht ich meine sie haben einen Eid geleistet. Das ist unverantwortlich, ich kann nur jeden von diesem Krankenhaus abraten!!! Es besteht ganz dringender Schulungsbedarf bei Ärzten und Pflegepersonal!!!
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ATer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Kind musste mit 990 Gramm geholt werden und lag fast 10 Wochen auf der Intensiv Station des Krankenhauses Itzehoe. Man wurde gut betreut und immer über den aktuellen Gesundheitszustand informiert. Außerdem wurde sehr viel wert auf die Mutter-Kind, Vater-Kind Beziehung gelegt, so dass ich schon am 2. Tag die Kleine zum Kängeruhn raus bekommen habe. Man fühlte sich immer verstanden und selbst in schwierigen Zeiten war immer jemand da, mit dem man reden konnte. Wir haben die Zeit sehr genossen, auch wenn sie für uns sehr schwierig war. Die Schwestern und Ärtze waren immer ansprechbar, wenn man fragen hatte. Wir sind sehr zufrieden gewesen.
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Desinfector berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 1987
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Leserinnen und Leser !
Ich hatte das, rückblickend gesehen, zweifelhafte vergnügen
20 Jahre im Klinikum Itzehoe beschäftigt zu sein. Was ich in all den Jahren erleben musste, sei es nun das schon an perversion grenzende verhalten der sogenannten Pflegedirectorin oder ihres A-Teams, den Angestellten gegenüber oder sei es der umgang mit den Patienten ( nicht desinfizierte Betten d.h. die Betten werden oftmals nicht neu bezogen sondern nur wieder geglättet), bzw. die Tatsache das das Krankenhaus total verdreckt ist was man leicht selber feststellen kann indem man nur mal genau hinschaut oder sei es der sorglose umgang mit zum teil extrem gefährlichen gerätschaften: z.b. Radium stäbchen zur behandlung Krebskranker lag Wochenlang im Fahrstuhl usw. usw. usw.
Dieser sehr kleine auszug von dem was ich erleben durfte
lässt mich nur zu einem schluss kommen:
ICH sowie meine Familie und deren Angehörige werden ganz sicher höchstens als besucher das Klinikum Itzehoe betreten
aber niemals als Patienten denn dazu hängen wir viel zu sehr am Leben.
Bevor ich zu dieser Erkenntnis kam :
Mein Vater starb weil er zu früh vom Kh. zur Reha geschickt wurde, ein Privatpatient benötigte seinen Platz.
Ein Arbeitskollege wurde kurz vor seiner Rente zum
Schwerbehinderten, verpfuschte Hüftgelenk OP.
Ein anderer Arbeitskollege erlitt einen Herzinfarkt weil er zu früh von der Intensivstation genommen wurde, ein Privatpatient brauchte seinen Platz.
Meine Frau ist nun gehbehindert, eine einfache Knöchelfraktur
wurde verpfuscht.
usw. usw. usw.
Wenn man diese Zeilen liest,einfach furchtbar!Wie kann so ein Kh.überleben? Ich hätte ebenfalls Ängste,mich dort behandeln zu lassen.Werde davon in meinen Bekanntenkreis berichten! Kann mir nicht vorstellen,das die (negativen) Zustände mit mehr Geld,was jetzt von allen Beschäftigten der Krankenhäuser gefordert wird, besser werden kann! Ein Krankenhaus ist ein Spiegel jedes einzelnen Mitarbeiters,Kh-Leitung natürlich nicht zu vergessen!-Leitbild-? Bin total verunsichert,was soll noch alles passieren?
Wenn das denn alles so war (bis wann? denn RADIUMSTÄBCHEN werden schon EWIG nicht mehr verwandt): es war aber nicht so schlimm, dass man dort nicht 20 Jahre arbeiten und den Lebensunterhalt verdienen konnte ....
wenn das alles deine eigenen Einstellung nicht gepasst hätte, dann wärest du mit Sicherheit nicht so lange dort geblieben, schließlich gibt es andere KH die Personal bräuchten?!
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Kinderstation Klinikum Itzehoe
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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ani8888 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Station war so überfüllt, das selbst im Wartezimmer Patienten übernachten mussten.
Die zuständige Nachtschwester war sehr Unfreundlich, Desinteressiert und Rücksichtslos bei der Untersuchung meines (zu dem zeitpunkt 2 Jährigen ..)..Sohnes.
( Traumaverdacht, alle 1-2 Stunden Blutdruck messen usw. )
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Rakete berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (es war alles positiv)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super Pflege, tolle Ärzte
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wir kamen mit unserem ca. 3 Monat altem Säugling wg Verd auf plötzl Kindstot.. - die Aufnahme und Betreuung war super. Auch die 5 Tg, die wir dort verbringen mussten, waren super. Nette Krankenschwestern, die versuchten, einem - auch den Begleitpersonen - den Aufenthalt so schön wie möglich zu machen... - wir können diese Station nur weiterempfehlen..
Essen okay
Zimmer sauber,okay und zweckmäßig
Badezimmer, WCs sauber
3 Kommentare
Wenn man diese Zeilen liest,einfach furchtbar!Wie kann so ein Kh.überleben? Ich hätte ebenfalls Ängste,mich dort behandeln zu lassen.Werde davon in meinen Bekanntenkreis berichten! Kann mir nicht vorstellen,das die (negativen) Zustände mit mehr Geld,was jetzt von allen Beschäftigten der Krankenhäuser gefordert wird, besser werden kann! Ein Krankenhaus ist ein Spiegel jedes einzelnen Mitarbeiters,Kh-Leitung natürlich nicht zu vergessen!-Leitbild-? Bin total verunsichert,was soll noch alles passieren?