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Dagmar1963 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 24
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde am 15.11.24 schwer krank auf die Intensivstation des Klinikums eingeliefert. Bei einem ausführlichen Arztgespräch wurden wir sehr gut aufgeklärt und es wurde mit uns das weitere Vorgehen besprochen. Wir fühlten uns gut informiert und konnten meine Mutter auf ihrem letzten Weg begleiten. Die Betreuung durch die Pflegekraft war sehr gut. Wir fühlten uns zu keiner Zeit allein gelassen. Es wurde uns die Angst vor dem Umgang mit unserer sterbenden Mutter genommen. Alle Fragen wurden beantwortet und auch ohne Fragen, wurden wir liebevoll und empathisch durch den Sterbeprozess begleitet. Die Versorgung hätte nicht besser sein können. Nach dem Tod hatten wir alle Zeit uns zu verabschieden. Auch in dieser Zeit wurden wir weiterhin sehr gut betreut. Wir, mein Bruder, meine Tochter und ich sind dankbar, dass wir meine Mutter auf ihrer letzten Reise begleiten durften. Wir bedanken uns bei dem gesamten Team. Sie machen eine sehr gute Arbeit und man kann stolz auf so ein Krankenhaus sein.
"Hut ab" vor der Leistung den Ärzten und Pflegepersonal
Innere
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Raissa berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Einfühsame, verständnissvolle Plegepersonal)
Qualität der Beratung:
zufrieden (mangelhaft durch wechselhaftes Ärztliches Personal)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (verzögerte Anfang der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (außer bauliche Mängel)
Pro:
Sehr nettes, empatisches, kompetentes Ärztliches und Pflegepersonal
Kontra:
Mangelhaftes Infoaustausch zwischen einigen Ärzten und Patient
Krankheitsbild:
Coronapatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit dem Verdacht auf Coronavirus am früheren Morgen ins KH Itzehoe eingeliefert. Auf der Aufnahmestation (nettes und fachliches Personal) wurde der Verdacht schnell bestättigt und damit kam ich auf Station 6.
Ich "knie mich nieder" vor der Leistung der Ärzten und des Pflegepersonals dieser Station(und allen, die diese Berufe ausüben) und bedauere sehr, dass diese Leistung nicht entsprechend anerkannt und belohnt wird. Trotz zeitweise mangelhafter Besetzung- sehr eingearbeitetes,kompetentes Pflegeteam.
Was mir fehlte ist die Information über meinen Krankheits - und Behanlungsverlauf.
Trotz allem, bedanke ich mich ganz herzlich bei den Ärzten und Pflegerinen/gern für die menschliche, liebevolle Pflege, angenehmen und manchmal auch angemessen humorvollen Umgang mit den Patienten.
Ich bedanke mich auch bei den Sozialdienstmitarbeitern. Durch die gute Zusammenarbeit zwischen den Ärzten und Case Management Team wurde mir eine Rehamaßnahme ermöglicht.
Sie haben völlig Recht, das schwere Berufe die nicht ordentlich bezahlt / honriert werden. In manchen Krankenhäusern geht es zu wie in einem Taubenschlag. Da kommen die Notfälle im Minutentakt.
Warum aber sind wir mit dem Personal nicht gemeinsam auf der Strasse vor dem Parlament ? Stühle mitnehmen, Getränke mitnehmen, den Grill dort anwerfen. Dort so lange in Massen bleiben : bis endlich was passiert.
Warum nicht ?
Sehr gute Behandlung.
Innere
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Nitram46 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr gute Behandlung. Die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr für mich. Die Schwestern und das gesamte Pflegepersonal waren top. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
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Dithm. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ich bin durch die Ärzte sehr gut behandelt
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ärztliche Behandlung haben mir sehr gefallen und fühlte mich durch die Untersuchungen sehr aufgehoben sowie die Pflegerischen Behandlungen durch die Pfleger/innen waren für mich sehr gut und das Essen war immer gut!!Es war nur eine Zumutung im 3 Bettzimmer mit 5 Patientinnen zu liegen !!Für die Pflegekräfte eine schwierige Aufgabe so zu arbeiten genauso für die Putzleute eine Zumutung so sauber zu machen was durch die Taschen der Patienten die in keinen Schrank waren noch schwieriger aber schlimmer war es für uns Patienten denn eine Toilette mit 5 Leuten zu teilen genauso für Nasszelle und die Nächte waren für die Nachtwachen schwierig die Patienten zur Toilette zu begleiten denn dirch die Betten an der Wand war der Gang echz zu eng und genauso für den Bettentransport die Patienten zu den Untersuchungen zu bringen war es eine Zumutung die ganzen Betten rein und raus zu schieben!!Es wird soviel gebaut im Krankenhaus aber lieber wäre es gewesen solche Stationen mit neuen Zimmern zu vergrössern!!Ich werde immer wieder nach Itzehoe ins Krankenhaus kommen da ich mich durch die Ärzte sehr gut behandelt werde!!
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Innere
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fritzwacken berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Sterbende Mutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zufällig entdecke ich diese Möglichkeit der Krankenhausbeurteilung und bin überrascht über die vielen negativen Kommentare. Um dem etwas entgegen zu halten, melde ich mich an dieser Stelle zu Wort. --- Im Jahre 2011 verbrachte meine Mutter (91 J.) nach einem acht Jahre währenden Krankenlager (Schlaganfall: halbseitig gelähmt, kein Sprachvermögen, volles Bewusstsein) ihre letzten Lebenstage im Krankenhaus Itzehoe. Wir Kinder durften währenddessen "rund um die Uhr" bei ihr im Einzelzimmer (keine Privatpatientin) sein und uns alle mental mit ihr gemeinsam auf ihren bevorstehenden Tod vorbereiten. Die ganze Zeit über wurde sie von den Ärzten und den Pflegerinnen sehr kompetent und liebevoll betreut - und wir Kinder wurden permanent sehr einfühlsam über ihren jeweiligen Zustand informiert, was für uns bei diesem Abschied sehr hilfreich war. --- Mitten in der Nacht starb sie dann in meinen Armen einen sehr qualvollen Tod. Nach der Erstversorgung der Verstorbenen durch die Nachtschwester durfte ich ohne zeitliche Begrenzung noch sehr lange bei meiner Mutter bleiben; auch als danach meine Familiengehörigen am Krankenbett anwesend waren, gab es keinerlei zeitliche Beschränkungen!!! --- Auch jetzt noch sind wir dankbar für diese sehr menschliche Behandlung im Krankenhaus Itzehoe.
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Innere
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ubix55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ich habe nicht immer alles verstanden, wohl auch wegen der Erkrankung.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es gab keine Probleme)
Pro:
Sehr freundlich, auch wenn es stressig war.
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Legionellen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letztes Jahr wegen hohem Fieber in die Klinik Itzehoe eingeliefert. Dort kam ich auf die Intensivstation und wurde für 9 Tage ins künstliche Koma versetzt. Gottseidank konnten die Ärzte den Befund Legionelleninfektion feststellen, da ich dies wohl sonst nicht überlebt hätte.
Schwestern , Pfleger und Ärzte/innen waren immer sehr nett, obwohl ich teilweise durch die Nachwirkungen der Medikamente sowie meine Schwäche und Hilfslosigkeit teilweise etwas unfreundlich war.
Auch auf der danach folgenden Behandlung auf der Inneren Station 8 wurde immer auf meine Wünsche, auch Sonderwünsche eingegangen, es wurde mir Wäsche besorgt etc. Anfangs konnte ich sogar einige male das Stationstelefon benutzen, da ich noch gar nicht lauffähig war, und so gar nichts organisieren konnte. Später hat eine Schwester mir geholfen, das ich ein Patiententelefon bekomme.
Dort wurde mir mein Leben gerettet, und alles war gut.
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Innere
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tantetottlii berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alle Pflegekräfte
Kontra:
gab es nicht
Krankheitsbild:
Finalpflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ein ganz großes Danke senden wir der Intensivstation 10 Sie haben sich alle ganz besonders nett und profesionell um unsere Lotte gekümmert Vielen Dank an die Schwestern und Pfleger die sich mit ganz viel Herz um uns Angehörige gekümmert haben...das sie uns die Möglichkeit gelassen haben uns zu verabschieden..Danke für jedes liebe Wort danke für den Kaffee mitten in der Nacht Danke für die gestellten Betten um uns zu erholen...einfach Danke auch an die Notaufnahme in der wir die NAcht mit unserer Lotte verbringen durften...Danke an die Station 28 die unserem Mädchen die letzten Stunden so schön wie es ging gemacht haben und Danke das wir so lange Abschied nehmen konnten....Danke dem esammten Team
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Innere
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der-deutsche-michel berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und freundliches Personal *****
Kontra:
Zeitweise Ueberbelegung
Krankheitsbild:
Weichteilentzuendung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Von der Aufnahme, bis zur Entlassung nach 10 Tagen kann ich nichts negatives sagen. Die Aufnahme mit Diagnose ging zuegig von statten. Auf der Station 23 wurde man von freundichen kompetenten Menschen zwar kurzzeitig als vierter Patient in einem Dreibettzimmer untergebachacht, aber nur fuer wenige Stunden. Durch die anderen Patienten war immer gewaehrleistet kurzfristig nach der Schwester zu leuten. Das Zimmer war sauber, genau so wie der Nassbereich, und wurde auch taeglich gereinigt. Der organisatorische Ablauf auf dieser Station klappte hervorragend. Man merkte auch das alle vom Patiententransport, ueber Reinigungspersonal, Krankenpflegeauszubildende , Schwestern und nicht zu vergessen die behandelnden Aerzte mit Liebe und entspechenden Fachwissen ihre bestimmt nicht immer einfache Arbeit machen. Nicht unerwaehnt soll bleiben, das mir persoehnlich das Essen sehr gut geschmeckt hat. Liebe Gruesse an Schwester McGeyver :-) ,, die immer tolle Ideen hatte. Nach nicht so guten Erfahrungen in einem anderen Haus, kann ich sagen - immer wieder Itzehoe.
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Innere
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jamie11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super nette Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war zehn Tage im Klinikum Itzehoe auf der Inneren, Station neun. Ich war dort um meinen Blutdurck für eine anstehende Operation einstellen zu lassen. Ich hatte voher Bludruckwerte von 200 zu 120 und manchmal mehr.Schon innerhalb weniger Tage mormalisierte sich mein Blutdruck auf Werte von ca. 130 zu 80. Die Ärzte, die Schwestern und auch die Pfleger ware alle wirklich super nett. Die Oberärztin und die Stationsärztin hatten immer ein offenes Ohr für alle anstehenden Fragen und haben alles super erklärt. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben.Das Essen schmeckte gut, natürlich nicht so wie zuhause, aber es kommt auch aus einer Großküche. Die Verpflegung war also gut und auch reichlich.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen und bedanke mich auf diesem Wege für die gute Pflege und die sehr angenehme Atmosphäre in dieser Klinik.
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Innere
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Rüdigerwolfgang berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kompetent ,Freundlich
Kontra:
Rauchen vor dem Haupteingang
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich als Organtranspalntierter der in einem med.Notfall in eine nächste Klinik mußte sehr gut aufgehoben und auch betreut.Die Klinik setzte sich sofort mit meinem Transplantationszentrum im Verbindung.Das Personal und auch die Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit.Auch dei Mahlzeiten sind meiner Meinung ganz gut.Was allerdings sehr negativ ist wie ich es empfinde,ist der Eingansbereich der Klinik ,dort gibt es sehr schönen teich mit Fischen etc.Als Nichtraucher kann man sich in diesem Bereich nicht aufhalten überall auch vor dem Eingang wird geraucht.Dies finde ich sehr stören und gegen diese Mißstände sollte die Leitung etwas unternehmen.Nur Schilder aufhängen und nichts tun bringt nichts.Was ich auch noch vermißte sind Organspendeausweise.
Dem Raucherproblem kann ich mich nur anschliessen.Ich selber arbeite am Klinikum und nach Arbeitsschluß heisst es erstmal Luft anhalten und durch die Rauchwolken durchgehen.Viele Patienten schaffen es nicht mal 20m zu gehen und sich erst dann die Zigarette anzuzünden. Nein, es muss direkt hinter der Tür sein, mitten im Eingangsbereich.2 Raucherpavillons ( Haupteingang + Psychiatrie )sind ja auch ein Witz !
strukturelle Probleme, Behandlung Top
Innere
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nonname2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (dank der Überbelegung kein `sehr zufrieden´)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Bauliche Mängel, Überbelegung im Zimmer
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam mit einer Einweisung als Notfall morgens um 10:00 Uhr nüchtern ins Klinikum. Bis um 16:30 Uhr verbrachte ich auf haren Holzklappstühlen in der Notaufnahme. Die erforderlichen Untersuchungen wurden zwischendurch schnell und fachkundig ausgeführt.
Dan bekam ich ein Bett auf der Station, als vierter in einem Dreibettzimmer. Ich fühlte mich dort wie ein Eindringling, der den Gang verstopft.
Es gab keine Möglichkeit meine Sachen unterzubringen. Als um 19:00 Uhr noch ein weiterer Patient in das Zimmer geschoben wurde, war das Chaos perfekt.
Bewundernswert fand ich die Gelassenheit mit der die Schwestern der Station mit dieser Situation umgingen! Das scheint dort immer wieder vorzukommen, und schon fast Normalzustand zu sein.
Von den Ärzten und dem Pflegepersonal gibt es nur Gutes zu berichten, doch an der Struktur bedarf es erheblicher Verbesserungen.
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Innere
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Matten berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Freundliches nettes und kompetentes Pflegepersonal.
Vertrauenerweckend!
Zimmerbelegung teilweise sehr ausgereizt.
Ärzte freundlich, kompetent mit hoher Erklärungsbereitschaft.
Habe mich rundum in guten Händen gefühlt!!!
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Innere
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maikäfer58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehr auf den Patienten eingehen und zu hören)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (klappte problemlos)
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
gestresste Aufnahmeärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sonntagabend - Aufnahmestation - sehr nettes Pflegepersonal... aber eine sehr gestresste Aufnahmeärztin. Sie ging nicht auf meine Beschwerden ein auch nicht auf meine mitgebrachten Befunde wo auch die Medikamente notiert waren. Das interessiere sie jetzt nicht das kommt später war die Antwort. Da ich schon älter bin kenne ich meine Medikamente nicht so genau mit Namen. Ich kam mir vor wie in der Schule ...Frage Frage Frage ...Sie lies mich garnicht ausreden ... Sie merkte garnicht das Sie einen Patienten vor sich hatte!!! Da ich mit Fieber und starken Schmerzen ins Krankenhaus kam wurde auch am Abend 1x Temperatur gemessen.
Am Morgen hatte ich kein Fieber mehr bekam trotzdem ein Antibiotika da Blut und Urin nicht in Ordnung waren. Mittags hat man mich entlassen und ich mußte noch zum Hausarzt um mir das Antibiotika verschreiben zulassen. Laut Laborbericht waren die Entzündungszeichen ums doppelte angestiegen am Abend hatte ich wieder sehr hohes Fieber und mußte erneut zum Arzt.
Ist das eine Lösung Patienten so schnell zu entlassen ???
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Innere
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Phyranha berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
hübsch und modern ausgestattet
Kontra:
zu wenig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer waren überbelegt, das Personal dafür unterbesetzt, die Ärzte unfreundlich und inkompetent darin, Informationen situationsgerecht und verständlich an den "Mann" zu bringen...
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Florentino berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Gerichtsverfahren läuft)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Ehrliche Schwestern und Pfleger, die um Hilfe bitten
Kontra:
Verweigerung einfachster Hilfe, gron fahrlässige Tötung durch Wasserentzug
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Klinik macht einen komplett schlechten Eindruck.
?berfordertes Personal, dass entweder lustlos, motivationslos oder vollkommen ?ber arbeitet zu sein scheint und um Hilfe bittet.
Ärzte, die unfähig sind, einfachste Diagnosen, z.B.Dehydrierung zu stellen, die ?berheblich, arrogant und
desinteressiert scheinen.
Wenige Ausnahmen, die um gerichtliche Folgen f?r die Versäumnisse der Kollegen bitten, gibt es , diese sind leider auch ?berfordert.
Fazit, aus dieser Klinik lebend rauszukommen braucht es aktive, starke Angehörige und eine große Portion Gl?ck.
Vertrauen für alle Zeiten zerstört. Nie wieder dieses Klinikum
Innere
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Beritgoellner berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Wände des Zimmers waren grau gestrichen, kein Bild)
Pro:
Das Essen war nicht ganz so übel
Kontra:
Ein Arzt, der nie zurück ruf, wenn man darum bat, ein Patient, der in brenzliger Situation alleine gelassen wurde...
Krankheitsbild:
Unklare Entzündung und Immunschwäche
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe einen katastrophalen Eindruck der Klinik gewonnen.
Mein Vater war während der Corona Pandemie mit Verdacht auf Schlaganfall, ins Krankenhaus.
Der Verdacht erhärtete sich erst mal nicht, aber er wurde dort behalten, weil er schwach war, zuvor umgekippt war und noch Untersuchungen gemacht werden sollten.
Wir durften ihn nicht besuchen. Lediglich telefonieren.
Er wurde nicht gut betreut. Wegen hoher Entzündungwerte und niedriger Leukozyten, bekam er eine Leukozytenstimulation. Diese vertrug er nicht, denn er wirkte am Telefon derartig schlecht, dass wir dachten, dass er stirbt. Diesen Verdacht äußerten wir und dass wir ihn jetzt besuchen kommen, weil er ans Heine d im Sterben liegen würde. Wir schafften es auch ins Krankenzimmer.
Was wir dort vorfanden, warein Grauen.
Mein Vater saß auf der Bettkannte. Vermutlich, weil er mal wieder auf Toilette musste und er häufig Durchfälle hatte und beim Klingeln oder Rufen keiner kam.
Er hatte sich die Kanüle aus dem Arm gerissen, das ganze Bett war voller Blut. Mein Vater japste nach Luft.
Ich rannte zu den Schwestern und bat darum, dass sie eine Sauerstoffsättigung machen sollen. Der Wert war bei 75.
Auf einmal ging alles ganz schnell und mein Vater musste auf die Intensiv Station und beatmet werden.
Nach einigen Tagen kam er wieder auf die Innere.
Wenn wir nicht hin gefahren wären und auf den Besuch bestanden hätten, wäre mein Vater vermutlich verblutet, denn er nahm zu allem Übel Blutverdünner! Der Arzt versuchte es herunter zu spielen und meinte, dass man Vater noch einige Stunden davor fröhlich im Bett gesessen sein sollte. Das stimmte aber nicht, weil seine Stimme schon morgens schrecklich klang. Unser Vertrauen ins Klinikum wurde stark erschüttert und wir würden selbst im Notfall nicht mehr ins Klinikum gehen!
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Jessi1980 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Intensiv Patient im Sterbeprozess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
An Menschenunwürdigkeit nicht zu übertreffen !
Einem Menschen zu verwehren Abschied von seinem sterbenden Vater zu nehmen ist das allerletzte ! Nicht nur das ihr euch nicht an eure eigenen Angaben (siehe Sondergenehmigung ) gehalten hab, nein Sie DR. Thule haben auch ohne gewissen gehandelt !
So eine Respektlosigkeit gegenüber eines sterbenden hat nix mehr mit Mit Schutz anderer Patienten zu tun das hat mit Herzlosigkeit zutun !
Ein Test hätte gereicht um Abschied nehmen zu können und das haben sie mir verwehrt ! Das werde ich niemals verzeihen !
Mit freundlichen Grüßen
Jessica Rath
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Butsch1984 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Schwester sind gut und Sachlich
Kontra:
Die Überbelegung ist echt nicht zu ertragen
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine Zwei-Bett Versicherung. Die ich auch angegeben habe. Ich kam ins 3 Bett Zimmer mit 2 Dementen Herren und kurze Zeit Später waren wir 4 auf dem Zimmer das eh viel zu klein ist. 3 Senioren alle mit Demenz und ich mit Oberbauch Beschwerden. Personal scheint komplett Überfordert. Was mich nicht wundert. Es hieß erst das, das Krankenhaus keine Überbelegung macht. Aber Pustekuchen. Ich überleg echt trotz meiner Schmerzen. Nach Hause zu gehen. Denn so kann man nicht gesund werden. Heute ist der 08.07.21
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deichkatze1968 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Papa (90 Jahre alt) war im Januar 2021 notfallmässig leider Patient dieser Klinik. Die Umstände seiner Entlassung waren eine einzige Katastrophe...Er wurde ohne (!!!) Hose in den KTW gebracht, seine Pflegematerialien, Anziehsachen, Versichertenkarte sind nicht (!!!) mitgekommen. Meinem 90 Jährigen Papa wurde bei der Entlassung mündlich (!!!) gesagt, er solle bitte an die Überweisung des Krankenhausanteil denken. Bitte??? Das wird einem alten Mann gesagt, der sich solche Dinge gar nicht mehr merken kann! Dann wird noch nicht mal ein Schreiben mitgegeben, worauf der genaue Betrag und die Bankverbindung steht... Dafür kommt dann 14 Tage später eine Mahnung!!! Dann lag in seinen Entlassungspapieren noch ein Arztbrief für eine andere Patientin... Hier werden auch noch Ärzte und Pflegekräfte ausgebildet. Was bekommen diese denn Bitteschön vermittelt? Dass man so mit Menschen, besonders mit älteren, umgeht? Diese Menschen ohne Hose unwürdig nach Hause schickt??? Die zuständige Station kann sich nichts erklären und der Klinikdirektor hat es auch nicht nötig, auf meine Mail zu antworten. Ich werde dafür sorgen, dass mein Papa nie nie mehr in dieses Krankenhaus kommt!!!
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Rath2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
.... Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist ... Covid Patientin auf der Station 6 seit letzter Woche Freitag ! Das sie den PCR angezweifelt hat , hat keinen interessiert ! Auch ich selber wollte als Bevollmächtigte eine Test Wiederholung ohne Erfolg ! Meine Mutter wurde am Freitag den 5.2.2021 eingewiesen mit Dehydrierung und durchfall und erhöhter Temperatur ! Duschen war ihr heute am 12.2.2021 das erste mal möglich weil ihr zimmer keine Dusche hatte ! Keiner hat sie gewaschen oder sie mal danach gefragt ! Es hieß sie dürfe es wegen Korona nicht , denn die Dusche ist nicht ok und denn endlich wurde sie in ein zimmer mit Dusche verlegt ! Bei Telefonaten mit meiner Mutter nehme ich Bohrmaschine und Baulärm war wovon auch meine Mutter berichtet ! Die Pandemie scheint ja so erschreckend ansteckend zu sein ,das Handwerker garnicht gefährdet sind sich anzustecken !
Die Hygiene ist das allerschlimmste was sie meiner Mutter angetan ! Auch die Verweigerung eines 2 pcr Test sagt eindeutig das hier kein Vertrauen sein kann !
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich ein Glück ! Die Ärzte überheblich und sehr gut eingeschworen auf ihren Virus !
Ich kann keinem empfehlen bei einem Verdacht auf egal was sich in diese Klinik zu begeben !
Einen Menschen mit täglich Fieber ungewaschen zu lassen grenzt an Körperverletzung ! Ich hoffe die Klinik schämt sich für ihr handeln und überdenkt mal wie sie mit Patienten in Zukunft umgeht und ob Zweifel von Patienten nicht anerkannt werden müssen ! Jeder Patient hat das Recht Ergebnisse anzuzweifeln ! Heute kam das 2 Ergebnis von dem normalen vorgebenen testverlauf der klinik mit einem mittleren Wert ? Was sind das für aussagen ! Wo liegt der Wert erklären sie sich ! Traurig wenn ein Patient sich in einer Klinik nicht mehr gut aufgehoben fühlen kann , weil die Umstände der Klinik es nicht erlauben
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Emumann berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Katastropheal)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal nicht ernst genommen worden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Krankenkassenkarte verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr viele Pflegekräfte haben sich ausgesprochen viel Mühe gegeben
Kontra:
Schreckliche Kommunikation ,nicht ernst genommen zu werden..
Krankheitsbild:
Starke Rückenschmerzen Entgleisen der hoher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich in einem Patientenzimmer,dass ich derzeit nicht verlassen hatte mit Covid 19 infiziert.
Hotspot war mit ist höchstantinehmender Sicherheit ein Lungenkrebs kranker Patient .Seine Rauchpausen auf dem Hof wurden nicht kontrolliert.Auf Hinweise der Mitpatienten zum ständigen hustenden Patienten wurde Anfang nicht ,dann mit Hustensaft reagiert.Einen Tag nach einer Chemotherapie entgleiste das Szenario.Der Patient machte unter sich weg weil eine schnelle Hilfe nicht zur Stelle war.Er bekam kaum Luft .Das Sauerstoffgerät würde eingeschaltet und er kam auf die Intensivstation.Hier erhielt er einen Covid 19 Test,der positiv ausfiel.Daraufhin müssten die verbliebenen Patienten auf dem Zimmer ebenfalls positiv getestet.Die Folge war eine Verlegung aller Patienten auf die Isolierstation.
Begleitet wurde das ganze Szenario durch höchst unfreundliche Bemerkungen der Autonomen und einer Schwester oder Pflegekraft.Dieser Pflegekraft stellte ich die Frage ,ob es die auch in etwas freundlicher gibt.Das war für sie der Anlass erst Recht "loszulegen"
Ich würde Vorzeitig entlassen weil die Betten im Isolatonsbereich gebraucht wurden .Eine Weiterbehandlung meiner Grunderkrankung war nicht möglich.Zwei Tage nach der Entlassung würde ich notfalmässig mit einem Blutdruckwert von 226 wenn wieder in das Krankenhaus gebracht.Es sollte das Rheumaklinikum angerufen werden .Eine Info zur entsprechenden Telefonummer von mir würde abgelehnt.Im Arztbrief wurde vermerkt :Klinikum nicht erreichbar. Mein Hinweis nochmals auf den Medikamentenplänen zu schauen wurde scheinbar ebenfalls ignoriert.Das Ergebnis : Dieser war falsch .In dem Arztbrief stand eine andere Medikation
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Grauemaus1258 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
die Krankenschwestern
Kontra:
zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Lag auf der Station 21 und bin entsetzt wie es da abläuft, von drei Bettzimmern werden vier bis fünf Bettzimmer gemacht , wegen Zeitmangel der Schwestern muss man ziemlich lange nach dem Klingeln warten.Die alten Leute liegen lange mit ihren vollen Windeln im Bett, das müsste mal öfter geschaut werden.
Die Krankenhausverwaltung sollte sich diese Bericht mal in ruhe durchlesen denn sie verdienen mit uns Patienten ja ihr Geld.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Aloc43 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Es gibt Parkplätze, aber kostenpflichtig
Kontra:
Überbelegung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Zimmer, die für 3 Patienten schon recht klein ausgelegt sind, so dass man sich schon nur eingeschränkt bewegen kann, mit einem 4., oder gar einem 5. zu belegen, ist eine Frechheit! Die Betroffenen können nicht selbst klingeln und haben keinen Sauerstoffanschluss, falls nötig.
Und wo sollen Kleidung und Taschen, sowie Hygieneartikel deponiert werden? Anders, als auf dem Fußboden (unhygienisch!) ist es gar nicht möglich. Von Intimsphäre mal ganz zu schweigen! Unglaublich!
Und wie viel mehr Arbeit das für das Personal bedeutet...da geht dann schon mal was unter...
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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wolf752 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal, Ärzte, Verpflegung gut
Kontra:
totale Überbelegung
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Unterbringung ist eine Katastrophe, meine Frau liegt in einer " Abstellkammer", ca.25 qm mit 5 ( fünf ) Betten. Toilette und Bad ca 2.5 qm. Wie soll man da gesund werden. Das Personal und die Ärzte sind sehr nett, können für diesen Mißstand schließlich nichts
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aimee berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Passiert wenig aber wollen Geld)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Haben ein schönes bistro
Kontra:
Keine Informationen
Krankheitsbild:
Gallenblase Steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Auf anraten eines Facharzt am Freitag meine Frau in die Klinik gebracht wegen Gallenblase Stein Blutwerte im Keller also Klinik nun Mittwoch passiert wenig Dienstag sah man 2 Steine und die wollte man Dienstag entfernen nun Mittwoch abend nix passiert.
Info mangelhaft Krankenhaus nicht unbedingt empfehlenswert
ausreichende Diagnostik ist hier eine unbekannte Größe
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Hypochonder007 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (welche Beratung ??)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Baustelle)
Pro:
konnte ich nicht feststellen
Kontra:
Qualität der Diagnostik, Qualität der Årzte
Krankheitsbild:
internistische Erkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Die Klinik glich einer Baustelle, dreckig und laut. Wie sollen Patienten hier genesen ?
Der gesamte Eingangsbereich unübersichtlich. Treppenhaus fast nicht zu benutzen.
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Aronia berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung in der Zentralen Aufnahmestation
Kontra:
Überfüllte Innere Abteilung, nicht angemessene Ausstattung
Krankheitsbild:
Entgleister Blutdruck bei Herzkrankheit und Lupus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 81.jährige, u.a. schwer herzkranke Mutter wurde wg. massiven Nasenblutens und Bluthochdrucks in der Zentralen Aufnahme aufgenommen und u.M.n. von einer sehr kompetenten, freundlichen Ärztin und hilfsbereiten Schwestern gut betreut. Leider erfolgte dann eine Verlegung auf die Station 21, wo sie als viertes Bett in ein Dreibettzimmer gepfercht wurde. Sie hatte weder eine Notklingel noch Licht am Bett. In der zweiten Nacht zeigte sie so extreme Verwirrtheitszustände (nach Auskunft der Schwestern lief sie durch fremde Zimmer, rief nach einer Freundin, ging an die Schränke ihrer Mitpatienten usw., die ihrerseits durch wütendes Anschreien und Schimpfen auf sie reagiert haben). Die Krankenschwestern bedauerten sehr, sie nicht angemessen betreuen zu können und kein anderes Zimmer für sie zu haben. Wir waren im höchsten Maße entsetzt über die unzumutbaren Zustände und haben unsere arme Mutter wieder nach Hause geholt. So darf man nicht mit alten, kranken und hilfsbedürftigen Menschen umgehen.
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Wacken berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Schnelle und exakte Diagnose.Überweisung in moderne KLinik
Kontra:
Entsprich nicht Anforderungen an modernes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eingewiesen von Notarzt mit Lungenzusammenbruch. Gute Diagnose bei Einweisung.Kleines Dreibettzimmer mit bis zu 5 Patienten belegt.Völlig überfüllt auch mit Angehörigen die den ganzen Tag einen psychisch behinderten Patienten betreuten der sehr auffällig war.Kaum Lift zu kriegen.Schlechte Versorgung durch Überbelegung. Sanitärteil entsprach nicht Mindestanforderunge, dauend unsauber und so nicht tragbar.
Barsches Personal die einem Mitpatienten auf Beschwerde mit der Bemerkung über den Mund fuhr " Unterschreiben Sie und Sie sind dann wieder zu Hause".
Diese Station dürfte so nicht weiterbetrieben werden.
Einzig gut war die Überweisung an eine Fachklinik die mir möglicherweise das Leben gerettet hatte.
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Sauer99 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater wurde mit 91 Jahren ohne Klingel als Vierter in ein Dreibett gestellt, obwohl er nicht mehr laufen kann. So konnte er, als es ihm nicht gut ging, keine Schwester rufen.
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PGM69 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Es gibt auch Kliniken in Kiel, Segeberg oder Hamburg)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Selbstbewusstsein und Fachwissen aneignen, sonst ist man schlecht dran)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es gab ja keine, die Diagnose stand nach einem kurzen Telefonat)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Sie werden mal eben zwischen Tür und Angel abgefertigt!)
Pro:
Positiv heisst doch schön, gut, toll...gibts hier nicht!
Kontra:
Unpersönlich, unmenschlich, dreißt, kompetenzlos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei mir wurden nach einem Langzeit EKG unregelmäßigkeiten festgestellt,mein Hausarzt sagte ich muss ins Krankenhaus. Aus persönlichen Gründen wollte ich ins Klinikum Itzehoe...das war ein schwerer Fehler!
Nach telefonischer Terminabsprache und kurzer Schilderung meiner Probleme beim Vorzimmer des Oberarztes wurde ich im Klinikum Itzehoe vorstellig. Habe mich angemeldet und wurde auf Station 11 geschickt, dort ging ich zum Tresen wo ich mich bei einer Schwester mit Namen vorstellte. Sie blickte auf den Terminplaner und sagte:
Ja, sie sind hier weil sie einen Schrittmacher bekommen!
Ich war verwirrt, sagte das ich aus Neumünster komme und hier weitere Untersuchen machen möchte.
Sie sagte: Nein, sie sollen einen Herzschrittmacher bekommen, so steht das hier jedenfalls.
Ich musste lachen weil ich völlig Platt war, ohne in irgendwelche Unterlagen oder Befunde geschaut zu haben...vielleicht selber Untersuchungen zu veranlassen die eine Diagnose ergeben...hat man sich schon dazu entschlossen mir einen Herzschrittmacher zu implantieren!
Der Herr der dann aber doch einen Blick in die mitgebrachten Unterlagen warf, bekräftigte das es bei einer Asystolie von 4.2 sec. keine andere Möglichkeit gibt als einen Schrittmacher! Das war sein Drängen seine Indikation! Meine Vorschläge ersteinmal weitere Untersuchungen anzustellen wurden egalisiert weil es nur auf einen Schrittmacher hinaus laufen würde, ich sollte das Akzeptieren! Er hatte sich nichtmal vorgestellt...möchte aber Oberarzt sein! All das mal so eben auf dem Flur vorm Tresen!
Nun gut, ich wurde aufs Zimmer gebracht, ein Dreibettzimmer das mit zwei Betten schon recht eng wäre und ich nun das vierte Bett an der Wand belegen sollte...es stank nach Urin und sehr muffig.
Das Maß war voll, eine 180 Grad Drehung führte mich zurück zum Herrn in weiss, dem ich meine Zweifel mitteilte. So geht man nicht mit Patienten um, die man noch garnicht kennt!
Ich nahm meine Akte und ging ins FEK Neumünster, dort weiter lesen!
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Ferinat berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Einziges Haus im Kreis Steinburg
Kontra:
Überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
3 Bettzimmer fast ausschließlich mit 4 Patienten belegt/ Notfallversorgung in Frage gestellt!,
Kein Platz zum Essen für bewegliche Patienten,
Kein Platz für Besuchergespräche im Stationsbereich,
Hygienemaßnahmen/ Isolationsmaßßnahmen werden den Patienten und besuchern nicht vermittelt,
überlastetes Personal in Pflege und Ärzteschaft (klagen bei den Besuchern über Mehrarbeit/ Überlastung)
Teilweise angerostete Nachtschränke,
Brandschutzmaßnahmen in Flucht- und Rettungswegen vernachlässigt (Aufgekeilte Rauchschutztüren, veraltete Technik, Brandlasten in Fluchtwegen)
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Innere
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hummel02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ein Arzt, der eine solche Krankheit nicht diagnostizieren kann, sondern die Anzeichen für Mückenstiche hält, sollte doch lieber Tierarzt werden.)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keineBeratung erfolgt.)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (wieso gibt es keinen eigenen Hautarzt)
Pro:
nichts!
Kontra:
Diagnosestellung seeeehr fragwürdig!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In 2006 wies mich mein damaliger Hausarzt in die Klinik IZ ein. Ich hatte -wie sich später herausstellen sollte- eine akute Sarkoidose (Löfgren). Der aufnehmende Arzt, der mich "untersuchte", hielt die Hauterscheinungen (Erythema Nodosum), welches bei der Sarkoidose häufig zu finden ist, doch tatsächlich für Mückenstiche und fragte mich, was ich in der Klinik wolle. Der nächste Arzt meinte dann, ich habe "irgendwas Rheumatisches". Aha! So wusste man nicht viel mit mir anzufangen. Mir taten die Glieder höllisch weh und ich konnte mich zu diesem Zeitpunkt bereits seit langer Zeit kaum bewegen. Die Hautausschläge waren sehr deutlich blaurot verfärbt, eine Narbe aus der Kindheit wucherte und vefärbte sich. Ich hatte ca. pflaumengroße Lymphknotenschwellungen. Die Blutuntersuchung ergab eine Borreliose. Aber machte die die Beschwerden? Nein. Man schickte mich -außerhalb der Klinik- zu einem Hautarzt, der
s o f o r t die Diagnose stellen konnte. Nun also noch schnell eine Biopsie und zurück zum Krankenhaus.
Nun äußerst eilig Sono (vergrößerte Milz), Lungeröntgen und Thorax-CT (Lungenknötchen), Herzecho, Blutuntersuchungen usw. Angeblich waren die Borreliosewerte wegen der Sarkoidose schlecht. Wie sich später herausstellte, stimmte diese Aussage nicht. Dann wollte man noch -in meinem Fall überflüssig- eine Bronchoskopie durchführen, die ich aus verschiedenen Gründen ablehnte. So wurde ich entlassen..........
4-Bettzimmer mit 5 Personen belegt. Krankenschwestern freundlich aber extrem überlastet.
1 Kommentar
Sie haben völlig Recht, das schwere Berufe die nicht ordentlich bezahlt / honriert werden. In manchen Krankenhäusern geht es zu wie in einem Taubenschlag. Da kommen die Notfälle im Minutentakt.
Warum aber sind wir mit dem Personal nicht gemeinsam auf der Strasse vor dem Parlament ? Stühle mitnehmen, Getränke mitnehmen, den Grill dort anwerfen. Dort so lange in Massen bleiben : bis endlich was passiert.
Warum nicht ?