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MelanieM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Organisation und Prozesse
Kontra:
Wegen freiwilligen sozialen Kontakt außerhalb der Prozessabläufe zum Patient
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir waren mit unserem autistischen Sohn dort und waren sehr zufrieden. Alle waren freundlich auf der Station und wir wurden auch gut beraten von den Ärtzen.
Sehr geehrte MelanieM,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
unakzeptabler Umgang mit Patienten
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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ziboraxe berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Kindern/ Verletzungen
Krankheitsbild:
Ellbogenluxation Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bewertung bezieht sich auf die Notaufnahme!
Leider musste mein Sohn ein weiteres Mal eine sehr negative Erfahrung mit der Notaufnahme im Klinikum Ingolstadt machen.
Nach einem Radunfall, bei sich mein Sohn den rechten Ellbogen ausrenkte, wurde er kurz nach 15:00 Uhr mit dem Krankenwagen in die Notfaufnahme des Klinikums Ingolstadt gebracht. Die Notärztin teilte dem dort aufnehmendem Arzt mit, dass der Ellbogen, um Folgeschäden zu vermeiden, möglichst schnell eingerenkt werden sollte. Der dortige Arzt sah die Verletzung offensichtlich trotz höllischer, immer stärker werdender Schmerzen und äußerlich sichtbarer Symptome nicht als akuten Notfall und schickte uns zunächst mal zum Röntgen, was ja, um evtl. Knochenbrüche aufzudecken, auch Sinn macht. Allerdings mussten wir dort im Gang vor der nicht besetzten Röntgenstation fast zwei Stunden warten, ohne dass sich irgendjemand nach dem Befinden des Patienten erkundigte. Es wurde uns lediglich auf Nachfrage nach 40 min. Wartezeit, als mein Sohn seine Finger am betroffenen Arm kaum mehr bewegen konnte und die Finger zunehmend taub wurden, kurz vor 16:00 Uhr mitgeteilt, dass jetzt erst mal ein Schwerverletzter versorgt werden müsse. Die sich verschlimmernden Symptome meines Sohnes werde man weitergeben. Ob dies geschah, weiß ich nicht. Jedenfalls kam erst nach meinem dritten "Hilferuf" an eine dritte Schwester endlich eine Ärztin, die sich der Sache annahm und meinen Sohn plötzlich als "Notfall" ansah. Nach einem kurzem Röntgen wurde er unter der Anwendung von Lachgas eingerenkt. Leider geschah dies bei vollem Bewusstsein, weil das Lachgas kaum Wirkung zeigte. Erst beim Anlegen des Gipses half dann das zusätzlich gegebene Narkotikum.
Natürlich habe ich Verständnis dafür, dass Schwerverletzte als erstes versorgt werden müssen, wage aber zu bezweifeln, ob es nicht doch eine Möglichkeit gegeben hätte, sich für meinen Sohn die eineinhalb Minuten (die das spätere Röntgen letztendlich gedauert hat) Zeit zu nehmen und uns nach der Diagnose die weitere Vorgehensweise mitzuteilen, zumal wir ja schon 40 min vor dem Eintreffen des Schwerverletzten im Klinkum waren. Zudem halte ich es für notwendig, die Wirkung eines Narkotikums zu überprüfen/abzuwarten, bevor man äußerst schmerzhafte Einrenkversuche bei einem Kind startet. Mein Sohn ist nicht wehleidig, wird diese Aktion aber niemals vergessen, hat es als "Folter" erlebt.
vielen Dank für Ihre ausführliche Erläuterung. Es tut uns leid zu hören, dass Sie sich in unserer Notaufnahme nicht gut behandelt gefühlt haben.
Wir versuchen in der Regel Kinder bevorzugt zu behandeln, müssen aber beim Eintreffen von Schwerstverletzten um Verständnis bitten, dass es dennoch zu längeren Wartezeiten kommen kann.
Gerne würden wir über Ihren Fall persönlich mit Ihnen sprechen. Kontaktieren Sie dazu bitte unser Meinungsmanagement unter [email protected] oder 0841 880-2006.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt
Wir hatten einen angenehmen Aufenthalt im Klinikum und ich würde meine Tochter wenn nötig wieder diesen Ärzten anvertrauen
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Jaria berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger bilden ein gutes Team um den kleinen Patienten zu helfen
Kontra:
Die Einrichtung ist zu ziemlich in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben. Wir mussten zwei Mal hintereinander auf die Station um einen abzess am Hals unserer 3 Monate alten Tochter behandeln zu lassen. Beide OPs sind gut verlaufen, die Ärzte kümmern sich liebevoll und kompetent um die kleinen Patienten. Ich würde jederzeit wieder zur Behandlung ins Klinikum kommen.
Das Pflegepersonal macht den Aufenthalt für den Patienten sowie die Begleitperson so angenehm es nun einmal geht in einem Krankenhaus.
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Tochter für die Zukunft alles Gute.
Mit besten Grüßen
Ihr Team vom Klinikum Ingolstadt
Kind sehr enttäuscht
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Mandy47 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (war vom Klinikum Entbindungsstation mehr gewöhnt)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Widerspruch je nach Arzt, viele gute Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Krankengymnastik wäre wichtig gewesen, Ärzte o.K.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (bessere Einteilung, Alter Krankheit notwendig, mehr Personal)
Pro:
nette Schwestern, Ärzte haben sich bemüht bei Rückfragen
Kontra:
Krankengymnastik von Schülerin oder gar nicht, schlechte Rückmeldung
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
wenig Personal, Krankengymnastik nur alle 2 Tage wegen Personalmangel, schlechte Abstimmung Ärzte und Therapeuten, nach den Kindern wird nur selten geschaut, mein Sohn fand es schlimm alle 2 Tage neue Kinder zum Teil mit Brechdurchfall und ansteckenden Krankheiten reingelegt bekommen, Nächstes Mal gehen wir doch lieber wieder nach Neuburg
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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Mary2143 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
schädeltrauma
Erfahrungsbericht:
Hallo zusammen,
Da ich selber Krankenschwester bin kann ich ihnen aus meiner Sicht nur abraten in diese Klinik zu gehen! Mein Sohn ist gestürzt und wir sind in die Notaufnahme
( er hat sich am Auge verletzt welches blutete, da er 5 Monate alt ist und die Schädeldecke noch nicht geschlossen ist, ist jeder sturz ein akutes Ereigniss)
... dort hat man erst mal in aller ruhe telefoniert...
Dann sagte man mir ich solle doch erst mal Platz nehmen.
(Mein Sohn War auffällig ruhig...)
Auf Nachfrage meinerseits sagte man mir eine Schwester sei auf dem weg um uns abzuholen...
Das muss eine sehr langsame Schwester gewesen sein. Denn nach 15 Minuten Wartezeit War sie noch immer nicht da!
Nachdem ich dann den Sachverhalt und die Gefahren eines Sturzes bei einem Säugling in der Notaufnahme erneut erklärt habe wurde endlich gehandelt!
Zum Glück geht es meinem Sohn gut. Wäre es allerdings etwas schlimmeres gewesen hätte jede Sekunde gezählt!
Ich bin enttäuscht von den wenig interessierten und mitfühlenden Menschen in der Notaufnahme! Natürlich verstehe ich es das sie viel Arbeit haben! Nur diese überfordern darf nicht auf Kosten der Patienten gehen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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luzifer24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (noch nie sowas tolles erlebt)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (auch ein Laie versteht alles ohne nachfragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr moderne OP Technik und auch danach)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (es wird alles möglich gemacht)
Pro:
wenn schon dann nur Ingolstadt
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr moderne OP Methoden, aufgeschlossenes, liebevolles und verständnisvolles Personal, schöne Zimmer, rücksichtsvolle pflegerische Arbeiten (z.B am Morgen oder auch in der Nacht), Essen sehr gut - sehr kindgerecht, zwei Spielezimmer auf Stadtion, ein großer kindgerechter Balkon, Doktoren erklären jeden einzelnen Schritt auch so dass ein Laie das versteht und nehmen sich Zeit man fühlt sich wie im 5-Sterne Hotel
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Sehr geehrte MelanieM,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie alles Gute!
Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt