Klinikum Ingolstadt

Talkback
Image

Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Bayern

202 von 264 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

265 Bewertungen davon 20 für "Innere"

Sortierung
Filter

Aufenthalt Stat 82

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2025   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kompetenz Pflegepersonal
Kontra:
Umstände für isolierte Patienten
Krankheitsbild:
V.a. TBC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen aus der Notaufnahme mit sehr vielen Fragen und Ängsten auf Station 82. Mein Mann musste aufgrund einer Verdachtsdiagnose isoliert werden. Die Situation war für ihn und auch für uns Angehörige äußerst belastend: keine offenen Fenster, das Tragen von Schutzkleidung einschließlich Mundschutz und Handschuhen – all das war besonders bei den aktuellen Temperaturen sehr schwer zu ertragen.

An dieser Stelle möchten wir jedoch ausdrücklich das Pflegepersonal loben. Alle waren stets freundlich, zugewandt und sehr kompetent. Besonders hervorheben möchten wir Schwester Doris: eine Frohnatur, die immer ein offenes Ohr für meinen Mann hatte und auch uns Angehörigen mit viel Empathie und Wärme zur Seite stand – sei es für ein Gespräch oder einfach als Schulter zum Anlehnen.

Was die räumlichen Umstände auf Station 82 betrifft, möchten wir jedoch dringend anregen, die Bedingungen für isolierte Patienten zu verbessern. Da sie unter Umständen mehrere Tage oder Wochen in Isolation verbringen müssen, wäre zumindest die Installation einer Klimaanlage wünschenswert, um die Zeit dort etwas erträglicher zu machen.“*

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 28.07.2025

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Interessante Blickwinkel

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Defekte Lüftung im Bad +Abfluss)
Pro:
Kompetenz des Pflegepersonals
Kontra:
Lange Liegezeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche Patient in der inneren Abteilung Bereich Gastrologie/ Hepatologie. Über die Notaufnahme wurde ich aufgenommen. Es kam zu längeren Wartezeiten aufgrund der Überlastung des diensthabenden Arztes.

Auf Station 71 wurde ich sehr gut von kompetenten Personal betreut, welches ich jederzeit weiterempfehlen kann. Besonders hervorheben möchte ich Schwester Monika und Carmen, die mit sehr viel Einfühlungsvermögen und Leidenschaft ihrem Job nachgehen.

Leider musste ich feststellen, dass die Mühlen für die Diagnostik sehr langsam mahlen und das es dementsprechend zu verlängerten Liegezeiten der Patienten kommt.

Auch ist der Informationsfluss von Arzt zu Patient sehr dürftig. Es bleibt sehr wenig Zeit für den Patienten, der ja eigentlich im Vordergrund stehen müsste und ein Recht auf Information hat.

Da ich im Komfort Bereich ein Zimmer bekommen habe, konnte ich die Ruhe genießen. Die Zimmerausstattung ist zwar schon etwas in die Jahre gekommen, es war alles sauber und gepflegt!

Da ich selbst im Gesundheitsbereich tätig bin, war es sehr interessant, auch einmal die andere Seite aus Sicht des Patienten zu erleben.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 12.12.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns, dass Sie sich bei uns grundsätzlich gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Behandlung in unserem Haus zufrieden waren. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Dennoch sehr gute Klinik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzteteam
Kontra:
Leitstellen und Digitalisierung
Krankheitsbild:
Dickdarmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier bestens versorgt. Die Entfernung der Tumore im Darm verliefen bis auf den ersten Tag reibungslos. Der 1. Tag war deshalb katastrophal, da Befunde oder Besprechungstermine zur Person welche 1 Woche vorher stattfand. Plötzlich nicht mehr auffindbar waren. Im weiteren wurden mir zum schriftlichen ausfüllen meine und die Patienten Unterlagen von einer anderen Person ausgehändigt. Das war der erste große Schock wenn Tumore im Darm operiert werden und dann ließt man auch noch die Entfernung eines Leberkarzinoms. Generell ist zu sagen dass hier im Rahmen der Digitalisierung einiges zu tun ist.
Das Ärzteteam macht einen guten Job, die Pflegekräfte ebenso. Lediglich beim Anlegen von Infusionen wird bei den jüngeren Personal häufig, wenn es nicht gleich läuft mit Druck geschossen. Hier sollte mehr Vorsichtiger und Einfühlsamer gearbeitet werden. Wie würden sie es selbst wollen?
Die Verpflegung war hervorragend, die Zimmer waren ansprechend, die Reinigung gut. Das Bett könnte moderner sein. Zumindest aber mit einer Fernbedienung für die Lagerung und nicht die unhandlichen Seitenwände mit Bedienung.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 04.09.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns größtenteils gut aufgehoben gefühlt haben. Ihr Feedback geben wir gerne weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute! Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Dank diesem Haus, hat mein Ehemann wieder mal über lebt

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Gollwtzer, Dr. Weger)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lob an alle Mitarbeiter
Kontra:
Ausstattung der Intensiv station
Krankheitsbild:
Blutung, hämorragischer Schock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde auf Station 74 sehr kompetent, freundlich und individuell betreut. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen. Auch auf Intensiv war die Betreuung den Umständen anpassend gut. Die Neuausrichtung der Station ist in meinen Augen nicht patientenfreundlich. Sehr oft klingelt das Telefon oder die Türklingel, was im Zimmer des Patienten immer zu hören ist. Falls der Pat. in diesem Fall mein Ehemann, als Belastung empfunden hat.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 04.09.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass sich Ihr Mann bei uns gut aufgehoben gefühlt hat. Gerne geben wir Ihr Feedback bzgl. unserer neuen Intensivstation weiter. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Gut aufgehoben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
"Blutvergiftung"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nach Notaufnahme auf der Inneren
gelegen, gehörte eigentlich in die Urologie, die Neurologie hatte durchaus auch einen wichtigen Part.
Wenn man sich über Dinge aufregen will, schafft man es bestimmt. Das Personal ist erheblich unterbewertet, und trotz allem leisten sie hervorragende Leistung. Fleissig, bemüht und sehr freundlich. Besonders möchte ich Hrn. Dr. Zimmer betonen. Ich fühlte mich rundum sehr gut behandelt. Trotz extremer Zeitnot nahm er sich immer Zeit, und ich erlebte ihn fachlich absolut kompetent. Ein grosses Lob!

Alles in allem, ein dickes Lob an die Klinik!
Mit freundlichen Grüßen

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 19.04.2024

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Sehr enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich keine gute Bewertung für die Klinik abgeben, um ehrlich zu sein bin ich sehr enttäuscht! Ich bekam eine Woche lang keine Rückmeldung von dem behandelnden Arzt wie es dem Patienten geht und was der Befund sagt. Im Gegenteil, ich wurde sogar zweimal am Telefon weggedrückt als ich versucht habe den Arzt zu kontaktieren.
Das menschliche geht in dieser Klinik voll und ganz verloren, schade :-(.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 13.03.2024

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben fühlen. Wir nehmen Ihre Schilderungen sehr ernst und würden Sie darum bitten, sich bei unserem Meinungsmanagement zu melden, um dem genauer auf den Grund zu gehen. Gerne unter Tel 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]. Wir wünschen Ihnen eine schnelle Genesung alles Gute!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Klinikum Ing.unter aller Sau

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10-12 Stunden Wartezeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Artzhelferinnen
Kontra:
Keine Doktoren, sehr sehr wenig
Krankheitsbild:
Es sollte eine Drainage in Bauchhöhle gesetzt werden.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme innere medezin unter aller Sau, 11 Stunden wartezeit und immer noch nicht dran.
Es ist eine Schande für Ingolstadt, was macht die Klinikvorstand was macht die Stadt Ingolstadt die sollten sich Schämen.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 30.06.2021

Sehr geehrter Sepp1964,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Kurz im Klinikum

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat das Gefühl ernstgenommem zu werden.
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Darmprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alles bestens, man wird erstgenommen und das Pflegepersonal ist spitze und freundlich. Danke

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 18.06.2021

Liebe Annadiebrave,
es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Klinikum Ingolstadt rettet mein Leben

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzte- und Pflegeteam, das gut zusammenarbeitet
Kontra:
Krankheitsbild:
corvid 19 Patient schwerer Verlauf
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als schwerer corvid 19 Fall wurde ich auf die Intensivstation 49C des Klinikums Ingolstadt eingewiesen. Dort wurde ich durch das Ärzte- und Pflegeteam optimal betreut, so dass ich eine 2. Chance bekam. Nach dem Koma und meine Lebensrettung wurde ich im Wachzustand perfekt unterstützt schnell ins Leben zurück zu finden. Pflegerinnen und Pfleger lieferten Höchstleistungen ab, die mich letztlich wieder gesund werden ließen. Dafür gilt mein herzlicher Dank!

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 27.04.2020

Lieber MKell,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns sehr, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und wir Ihnen helfen konnten.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Eine gute Betreuung erleichtert eine schwere Krankheit wesentlich.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Besonders gute Betreuung während des Klinikaufenthaltes
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Herzinfarkt ( Hinterwand)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.12.2019 wegen einesw Herzinfarktes in Klinikum Ingolstadt eingeliefet. Mir wurde schnell ein Stent implantiert. Ich fühlte mich danach wesentlich besser. Die nachfolgende Betreuung auf der Intensivstation und auf der Station 58 war vorbildlich. Ich fühlte mich nie allein gelassen. Die Krankenschwestern und Pfleger waren immer sehr nett und zuvorkommend .Man fragte immer nach wie es mir geht oder ob ich was brauche/benötige. Am 29.12.2019 wurde ich wieder aus dem Klinikum entlassen.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 08.01.2020

Lieber Mikesch02,
es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Völlig im Stich gelassen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Man wird abgeschoben und völlig alleine gelassen! Keine ausreichende Schmerztherapie bei schwerer Erkrankung!
Krankheitsbild:
Lebererkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine schwerkranke Mutter wurde im Klinikum Ingolstadt behandelt. Leider war sie sehr krank. Eine Behandlung war leider nicht mehr erfolgsversprechend.

Im Klinikum Ingolstadt erhielt meine Mutter nicht die palliativmedizinische Versorgung, die sie dringend gebraucht hätte. Der Oberarzt hatte hingegen nur das Interesse, unsere schwerkranke Mutter schnellstmöglich ins Seniorenheim abzuschieben. Anscheinend war ihr Krankenhausaufenthalt nicht mehr lukrativ genug.

Ich gehe davon aus, dass ein erfahrener Arzt eigentlich wissen müsste, was ein sterbenskranker Mensch in den letzten Lebenstagen benötigt.

Als meine Mutter ins Seniorenheim verlegt wurde, konnte sie kaum noch essen, trinken und Tabletten schlucken. Sie musste große Schmerzen aushalten. Eine ausreichende Schmerzbehandlung fand dort nicht mehr statt. Ihre Schreie kann ich nie mehr vergessen. Es ist so unfassbar schwer, seine eigene Mutter so leiden zu sehen.

Das hätte verhindert werden, wenn dieser Arzt richtig reagiert und meiner Mutter eine intensive palliativmedizinische Versorgung ermöglicht hätte.
Wir fühlten uns völlig alleine gelassen.

Zwei Tage nach der Entlassung starb unsere Mutter in einem anderen Krankenhaus. Zum Glück starb sie nicht im Klinikum Ingolstadt. Dort wird der Mensch wie ein Gegenstand behandelt, den man einfach wegwirft, wenn er nicht mehr richtig funktioniert.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 06.03.2018

Guten Tag,

wir möchten Ihnen unser Beileid für Ihren Verlust aussprechen. Umso mehr betrübt es uns, dass Sie sich alleine gelassen fühlten.
Wir möchten gerne mit Ihnen persönlich sprechen, um herauszufinden was geschehen ist.

Falls es Ihnen in Ihrer aktuellen Situation möglich ist, kontaktieren Sie uns gerne. Ansonsten können Sie sich auch zu einem späteren Zeitpunkt melden. Die Kontaktdaten finden Sie auf unserer Website unter dem Punkt „Ansprechpartner“ (https://www.klinikum-ingolstadt.de/ihr-aufenthalt/beschwerdemanagement-im-klinikum/ )

Mit freundlichen Grüßen
Ihr Team vom Klinikum Ingolstadt

Vom überlasteten Pflegepersonal bis zu umsatzorientierten Ärzten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine, bei Fragen unverschämt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (riskante Umsatzbringer, falsche Tabletten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Infoweitergabe intern, Verzögerte Entlassung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal, Behandlung, Ärtzte
Krankheitsbild:
erhöhter Natriumwert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ätzte der Notaufnahme sind nur auf Umsatzeinnahmen aus. Untersuchungen, die man unterschreiben muss wie z. B. Wasserentnahme aus dem Knochenmark in der Wirbelsäule, werden nicht besprochen, sondern nur ein Blatt zum Unterschreiben hingelegt. Als der Arzt nach einer halben Stunde wiederkam und Fragen beantworten musste, verharmloste und verschwieg er einiges und ging wieder. Dieses Spiel treibt man mit drei verschiedenen Ärzten und einer Schwester, jeder versuchte es intensiver und zunehmend unverschämter, bis 5 Stunden vergangen waren und der Patient in die Innere verlegt wurde. Man wird für dumm erklärt. Ist man älter, wird man als senil abgestempelt, obwohl man noch klar bei Verstand ist, und man wird ruhig gestellt. Es fand sich sogar eine Tablette ohne Hülle, die bei späteren Nachforschungen beim Hausarzt ein Demenz-Mittel ergaben. Dabei war der Patient einfach nur schwach und zitterig vom 3-wöchigen Liegen. Das Pflegepersonal kümmert sich überhaupt nicht um seine Patienten, selbst ein schlichtes Glas war zu viel. Wir holten es eigenständig aus einer anderen Station.

1 Kommentar

KlinikumIn am 20.11.2017

Sehr geehrter Angehöriger,

Gerne würden wir Ihrer Unzufriedenheit näher auf den Grund gehen. Unser Beschwerdemanagement steht Ihnen dazu gerne zur Verfügung, um gemeinsam die Ursache Ihrer Unzufriedenheit zu besprechen. Unser Beschwerdemanagement erreichen Sie unter: https://www.klinikum-ingolstadt.de/ihr-aufenthalt/beschwerdemanagement-im-klinikum/



Ihr Team vom Klinikum Ingolstadt

Einmal und nie wieder.......

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Was weiß ich, wissen die ja selber nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist gestorben in dieser ach so tollen Klinik..... Vom kleinem Husten zum irreparablen großen Problem.

Man wurde ab der ersten Stunden dazu genötigt von irgendwelchen unkompetenten, höchst arroganten, mit ihren 27 Lebensjahren, aber weit über 40 Jahren Arzt-Erfahrung - lieben tollen Assistenzärztinen endlich zu sagen, jawohl der Patient will sterben. Absolut unglaublich. Das erste Mal 2 Tage vor Weihnachten....Als ob wir hier von einer defekten Waschmaschine sprechen. Falls es diese kindlichen Ärzte nicht schafften die Angehörigen zu überzeugen, schlichen sie eingeschnappt und böse wie eine 9-jährige von Dannen. Von den überforderten Schwestern, die nur Knöpfchen an den Maschinen drücken konnten möchte ich gar nicht reden. Die einzige Diagnose die wir bekamen nach 4 Wochen war, ihr Vater hat einen Hirnschaden, aber wir können Ihnen nicht sagen woher.....Alles andere war uns überlassen es zusammen zu reimen. Danke liebes kompetentes Team, wir kommen jederzeit gerne wieder.

Warnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
fehlende Diagnosen
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine lieben
Gerne möchte ich euch vor dieser Klinik warnen, da dort Menschen unnötig sterben müssen ich bin 17 Jahre alt und mein Bruder erst 11 und haben wegen ein paar Ärzten unseren Vater verloren.
Dieser war in die Klinik gegangen um sich einen Herzkatheter machen zu lassen und nur weil dieser Arzt an diesem Tag nicht in der Lage war eine Magenspiegelung durchzuführen und meinen Daddy an der Lunge verletzt und es nicht einmal bemerkte er sterben musste.
Die Ärzte auf der intensiv lagen auch immer mit ihren Diagnosen falsch ob wohl sie wussten das er acht Wochen zuvor den Herzkatheter bekamm.
Eine halbe Stunde bevor mein Papa verstarb teilte uns ein Arzt mit, sie hätten jetzt noch einmal eine Magenspiegelung durchgeführt (ohne unsere Einwilligung) und das Problem gefunden leider war es da schon zu spät.
Viele von uns wissen nicht wie es weiter gehen soll nur wegen einem Arzt?? Es sind Hinterblieben seine Schwester, Kinder, Enkel und viele Freunde und Verwandte die Ihn jeden Tag aufs Neue vermissen und nicht wissen wie sie es weiter machen sollen und alles wegen einem Arzt der diesen Fehler auch zu gegeben hat.
Des halb Bitte passt auf eure Wahl nach der richtigen Klinik auf.

1 Kommentar

Consanesco am 13.04.2015

Zunächst mein Beileid - ich kann mir unbesehen vorstellen, was Sie und Ihre Familie durch ein tiefes Tal gegangen sind.

Sie haben Ihren Vater allerdings nicht wegen "ein paar Ärzten verloren", sondern weil er krank war.

Den nächsten Absatz kann ich inhaltlich nicht vollständig nachvollziehen. Bei ihrem Vater sollte also eine Herzkatheteruntersuchung vorgenommen werden. Wieso wurde er dann gastroskopiert und was genau wurde dabei verletzt? Der Beschreibung zufolge sprechen wir von einer Perforation?

Nun springen wir plötzlich acht Wochen nach vorne, was geschah in der Zeit dazwischen?

Dann wurde bei einem offenbar sterbenskranken Patienten noch eine weitere Magenspiegelung durchgeführt und das Problem dabei gefunden?

Tut mit leid, so lässt sich kein Sinn aus der Schilderung erkennen. Vielleicht schreiben Sie noch einmal geordnet und nachvollziehbar, was geschehen ist.

Warum nur?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr gutes Personal auf der Station
Kontra:
Schlamperei bei Ärzten und Intensiv
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte leider an einem Freitag abend im September 2010 ekelhafte Bauchschmerzen. Also ab zur Notaufnahme ins Klinikum. Arzt und Ärztin stritten sich um die Diagnose, er setzte sich (leider) durch. Ist der Magen. Solle dableiben, es werde eine Magenspiegelung gemacht. Sollte nüchtern bleiben. Auf der Station wusste natürlich niemand bescheid, angeblich war die EDV defekt.

Warten bis Montag mit höllischen Schmerzen, stand dann Stunden auf dem zugigen Flur zur Magenspiegelung, dann zurück auf die Station. Soll an der Galle operiert werden (also hatte die Ärztin bei der Aufnahme doch recht).

Ausführliches Aufklärungsgespräch auf dem Zimmer, dann ab zum OP.
Auf dem OP-Tisch hörte ich den Chirurg laut meckern: "Der hat ja eine Aortenklappenstenose, den kann ich so nicht operieren". Stimmt, ich hatte mal eine. Leider hat er eine alte Datei des Klinikums angeschaut, nicht aber den aktuellen Bericht, der auf meinem Bett lag. Hab dann mit ihm gestritten, dass ich eine neue Herzklappe habe. Er wollte es nicht glauben, obwohl ich ihm Hersteller, Typ und Durchmesser der Klappe nannte. Außerdem hört auch ein Laie das Klappern der Klappe. ----------------- Narkose.

Nach der Narkose: Rechter Ellenbogen schmerzt höllisch, interessiert aber niemanden. Spätere Diagnose durch Hausarzt: Durch falsche Lagerung Schleimbeutel zerquetscht!

Dann auf Intensiv: Wegen Wasser in den Beinen wurde ein Blasenkatheter gelegt. Große Schmerzen dabei. Nach einer Stunde unerträgliche Blasenschmerzen. Kommentar: Ich solle mich nicht so anstellen und entspannen. Wieder geläutet, "Ist doch alles in Ordnung" --- dann: "oh, ich glaube, wir haben ein Problem". Der Urinbeutel war bis zum Platzen gefüllt, hatte vorher keiner bemerkt. Ich konnte ihn leider nicht sehen, da er am Fußende hing. Dann: "Den Katheter brauchen wir eh nicht mehr".Also mit Schmackes raus damit. War der Schmerz meines Lebens, obwohl ich schon einiges gewohnt war.

Fazit: Der rechte Ellenbogen schmerzt heute noch, fast ein halbes Jahr lang Blasenschmerzen, jede Nacht raus aufs Klo.

Notaufnahme nachts wegen Schwindel

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
"Kleinigkeiten"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 6.9.11 habe ich mit meinen beiden Schwestern meine Mutter auf Station 48 (IntensivÜberwachung) besucht. An der Einfahrt ins Parkhaus suchte ich die Angabe, wieviel das Parken kostet. Vergebens! Wär ja interessant. An der Information war erst mal keiner, mußte eine Weile warten, bis eine kam und ich die Station erfuhr. Als ich zur Station 48 kam, wurde grade ein Bett reingeschoben und ich ging auch noch gleich mit durch die schon geöffnete Tür, wo mich eine Schwester direkt beobachtete und"freundlich" begrüßte mit den Worten: " Warum klingeln sie nicht? Alle müssen erst klingeln, dann dürfen sie rein." Ich meinte, sie hätte mir doch genau zugeschaut und ich sei sofort auf sie zugegangen, um nach dem Zimmer meiner Mutter zu fragen. "Nein, das gilt nicht. Auch wenn ich sie gesehen habe, sie müssen immer erst klingeln". Oje ich hatte bei geöffneter Tür dieses "Schild" nicht gesehen. Dann ging ich zu meiner Mutter ins Zimmer. Ja, ein schönes Zimmer, meine Mutter fühlte sich pudelwohl und sah blendend aus. Sie hatte sich von ihrem schlimmen Schwindel (Verdacht auf Schlaganfall) scheinbar super erholt. Jetzt kam auch gleich wieder eine Schwester und meinte, sie solle viel trinken, am besten 2 Liter am Tag. Meine Mutter ist 84 Jahre alt und hat Bluthochdruck, ich weiß nicht, ob 2 Liter da nicht zuviel sind?? Super ist das kostenlose Mineralwasser. Ich fragte, ob meine Mutter auch warmen Tee haben könnte. Die Antwort: "Ja, wenn sie Tee wollen, dann müssen sie nur fragen, dann holen wir ihnen Tee" Ja freilich hätte meine Mutter schon Tags zuvor auch Tee gehabt - nur sagen hätte man es ihr halt müssen!! Oder besser einfach bringen!! Übrigens mußten wir 3 Töchter uns im Besuch abwechseln, weil 3 Personen gleichzeitig nicht ins Zimmer dürfen, wir durften unsere Mutter auch nicht im Rollstuhl vor die Station mitnehmen. Dann kam das Abendessen: Schweinskäse, Schinkenwurst, ein mageres Salatblatt (kein saftiges Gürkchen dazu), Suppe, Butter, Brot, Pudding - meine Mutter meinte, sie hätte Käse bestellt, sie ißt Wurst sehr selten......Über die medizinische Kompetenz kann ich nichts sagen, noch zu früh.

1 Kommentar

AILD am 25.11.2013

ALSO!!! das ist ne überwachungsstation da läuft das alles anders ich versteh nicht was daran so schwer ist
einfach an die regeln halten!!! die gibt es nicht ohne grund

Vier Klassen Gesellschaft

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mußte hier erfahren wie es mit der medizinischen Versorgung bestellt ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt, wurde 2x von einer Assistenzärztin über Untersuchungsergebnisse informiert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur das allernötigste, Entlassung ohne Diagnose)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnelle Termine in der Ambulanz nicht eingehalten)
Pro:
Essen, Pflegepersonal ist sehr bemüht
Kontra:
profit geht über medizinische Versorgung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde von NAW eingeliefert, Diagnose Hypertensive Entgleisung,akute Lebensgefahr,nach Stabilisierung und Abklärung das nichts lebensbedrohliches mehr vorliegt, nach 4 Tagen von einer Minute auf die andere entlassen.Ohne jegliche Diagnose.Klinikum total überbelegt.Allein auf meiner Station 10 Patienten in den Gängen oder in Lagerräumen etc., untergebracht.
Schon einen Tag nach der Entlassung bekam ich bei meinem Hausarzt die nächste Entgleisung und mußte in der Praxis über 3h stabilisiert werden. Die Bitte meiner Ärztin um Wiederaufnahme in neurologische Abteilung wurde mit Hinweis auf totale Überbelegung abgelehnt.Ich solle mich Morgen an Tagesklinik wenden. Anruf am nächsten Tag in der Tagesklinik, Termine trotz Notfall frühestens in 3 Wochen,
oder ich solle halt warten bis ich einen akuten Anfall bekomme und mich dann wieder vom NAW bringen lassen.
Eine hypertensive Entgleisung während meines stationären Aufenthalts wurde im Entlassungsbericht erst gar nicht erwähnt. ( Vielleicht weil mann mich sonst nicht hätte entlassen können?)
Meine jetzige Situation, sich häufende Muskelschwächeschübe
stark schwankender Blutdruck und keine Diagnose.
Laut meiner Ärztin sind etliche wichtige Untersuchungen die zur Abklärung notwendig wären nicht gemacht worden.
Tagesklinik gibt mir erst Termine wenn ich vorher beim Neurologen war, bei den Neurologen kriege ich trotz Notfall-
Überweisung frühestens in 6 Wochen einen Termin.
Laut Aussage von Klinikpersonal ist der Grund der Überlastung
des Klinikums Ingolstadt der Umbau mehrerer Stationen in sogenannte Komfort oder Komfort + Stationen und dem daraus resultierenden Bettenabbau. ( aus 2 Zwei-Bettzimmern wurde ein Einzelzimmer). Hier unterzukommen ist bei entsprechender Krankenversicherung und Zuzahlung kein Problem.Das aufgrund dessen gesetzlich versicherte Patienten massenhaft und gleich mehrere Tage auf den Gängen liegen, wird dafür scheinbar gerne in Kauf genommen.

1 Kommentar

sawe am 20.05.2011

Vielleicht sollte Ihre Hausärztin erstmal ihren Blutdruck gescheit behandeln, würde ja mal Sinn machen!

Man mag`s kaum glauben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Krankenschwester auf der Intensivpflege
Kontra:
Arzt auf der Intensivpflege(siehe m. Bericht)!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25.11.2010 als Notfall mit dem Rettungswagen ins
Ingolstädter Klinikum gebracht.Hatte während Autofahrt akuten
Luftmangel.Verdacht auf Herzinfakt.In der Notaufnahme wurde
dann aber kein Herzinfakt festgestellt.Nachdem ich dann ca.
1 Stunde in der Notaufnahme,im Bett,rumgestanden bin,wurde
ich auf die Intensiv Pflegestation gebracht.4 Bettzimmer.O.K.
Soweit alles Gut.Am nächsten Tag ging es mir auch schon wieder besser.Als der Stationsarzt dann erfuhr,dass ich Berufskraftfahrer
bin,12-14 Stunden am Tag arbeite,die angeschloßenen Geräte,
EKG,Blutdruck etc. nichts ungewönliches Anzeigten,war er sofort der meinung,dass mir Körperlich nichts fehlt,schickte mir eine
Pychiaterin ans Bett,und wollte mich sofort entlassen.
Erst auf Einspruch meiner Frau,wurde ich dann auf die Normalstation(Innere) verlegt.Dort sollte ich übers Wochenend
zur Beobachtung bleiben.Am 29.11 Montag hatte man dann aber doch mit weiteren Untersuchungen begonnen.Dauer EKG,Herz Ultraschall,Belastungs EKG,Lungenprüfung,alles ohne Befund.
Dann meinte die Stationsärztin,da ich Kraftfahrer bin "wollen wir dann doch mal genauer hinsehen".Es wurde dann eine Herzkadeter Untersuchung gemacht.Ergebniss:Dringende Herz OP
nötig.Wurde am 4.12 nach München ins Deutsche Herzentrum gebracht und am 6.12 Operiert(Bypass OP).Laut Auskunft des Arztes stand ich kurz vor einem plötzlichen Herztot.
Was währe passiert bei einer Entlassung am 26.11.?
Entweder währe ich tot(... stand ich kurz vor einem plötzlichen Herztot) oder ich währe in kürze wieder in der Notaufnahme
gelandet.

Unpersönliche Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Unpersönlich bis patzig, keine Informationen, unsensibel mit schwerstkranken Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter befand sich wegen eines Rückfalls Leukämie mehrere Wochen auf der Inneren Medizin im Klinikum, Station 84. Kaum einer der Ärzte hat sich um sie gekümmert, sie erfuhr keinerlei Blutwerte oder Therapiepläne. Das Pflegepersonal betrat das Zimmer zum Teil mit herunterhängendem Mundschutz und war nicht besonders freundlich. Im Badezimmer war der Abfluß undicht, weswegen über eine Woche der Abfalleimer darunter stand (mit Schmutzwasser). Und das in einem Zimmer mit Umkehrisolation. Freundliche Anfragen, dies zu reparieren, wurden mit dem Spruch "hier ist halt einfach alles alt" abgetan. Meine Schwiegermutter konnte zum Glück die letzten Tage ihres Lebens auf der Palliativstation verbringen, auf der Station 84 hatten wir das Gefühl, dass sie als hoffnungslos krank schon abgeschrieben war.

verantwortungsloses Klinikpersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Team auf Geburtsstation
Kontra:
Unfreundliches Personal auf der "Inneren"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht: