Klinikum Ingolstadt

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Krumenauerstraße 25
85049 Ingolstadt
Bayern

139 von 195 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

196 Bewertungen davon 33 für "Psychiatrie"

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Hölle auf Erden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unmenschlichkeit / Umgebung
Krankheitsbild:
Psychose aufgrund medikamentöser Fehlbehandlung
Erfahrungsbericht:

Zwangsbehandlung
Drohung durch Pfleger
Verweigerung Asthmaspray 2 Tage (Anfälle ohne Kontakt oder Notfallbehandlung)
Gewalttätige Mitpatienten
Raucherraum Ende der Station, keine frische Luft
Ignorante Therapeuten und Stationsarzt
Keine Hygiene, dreckige Dusche
Kein frisches Oder gesundes Essen
keine menschenwürdige Umgebung

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 05.02.2024

Guten Tag,
das tut uns leid zu hören. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected]

Wir wünschen Ihnen und Ihrem Vater alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Inkompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Patientengarten klein aber naturverbunden
Kontra:
Der komplette Rest, durch die gesamte Hierarchie bezogen auf alle Bereiche
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trialog wird 0,0 umgesetzt
Arrogante Ärztin
Inkompetenzen im Team, Ärzteschaft
Altes Mobiliar
Völlig lieblose Gestaltung der Stationen
Keine Gesprächspartner für Patienten
Team hält sich permanent im „Glaskasten“ auf der Station auf
Starre, veraltete Methoden

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 16.08.2023

Guten Tag,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich bei unserem Meinungsmanagement melden, unter Tel. 0841 880 2006 oder per Mail an [email protected].

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

DANKE

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Team
Kontra:
Liegen im Ruheraum sind unbequem
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zum zweiten Mal in der psychiatrischen Tagesklinik.
Das ganze Team arbeitet sehr professionell und zeigt ein großes Engagement gegenüber ihren Patienten.
Egal mit wem man spricht es hat immer jemand ein offenes Ohr für einen.
Ich bin sehr dankbar,dass ich in Krisensituationen kommen kann und mir dann geholfen wird.
Besonders Danke ich meiner Therapeutin und den mir zugeteilten Pfleger für ihre Geduld und Unterstützung.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 28.06.2023

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben fühlen. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Sehr gutes Personal aber keine Ärzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Bereits erwähnt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal und sehr gutes Essen
Kontra:
Fehlende Ärzte
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vier Wochen in der Klinik und kein Arztgespräch, lediglich 1-2 mal pro Woche eine Psychologin für 20 Minuten

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 23.05.2023

Sehr geehrte Resi622,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne können Sie sich an unser Meinungsmanagement wenden, telefonisch unter 0841 880 2006 oder per E-Mail an [email protected].

Vielen Dank und alles Gute für Sie!

Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolles Team und viele neue Erfahrungen

Danke für die Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Neubau der Psychiatrie in Arbeit)
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an das Team der Station 29, das Sozialteam und die Ärzte für die aufmerksame Beratung und Unterstützung. So fühlt man sich gut aufgehoben und vorbereitet für den Alltag in der Arbeit. In den persönlichen Gesprächen mit dem Ärzteteam, auch gern mit Angehörigen, erfährt man wichtige Unterstützung. Ich habe Holzarbeiten, Flechten und Töpfern genutzt zum entspannen und zur Ergotherapie, mehr ist möglich wie Musiktherapie, nähen und weitere.
Gutes Essen, schön angerichtet, könnte mittags wärmer sein. Mindestens 1 mal pro Woche Fisch gibt es und vegetarisch ist gut möglich.
Besuchszeiten von 8 bis 20 Uhr außerhalb der Therapie und Essenzeiten.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 23.05.2023

Guten Tag,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

ZAHLMONIUM AHLMONIUM

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

NOCH KEINE GEREGELTE MEDIKAMENTE

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 23.05.2023

Vielen Dank für Ihre Bewertung! Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Abständen mehrere Male in der Tagesklinik der Psychiatrie. Obwohl es mir trotz der Behandlung nicht wirklich besser geht,weiß ich doch zu schätzen,was das multiprofessionelle Team dort leistet! Sowohl die tolle Psychologin, als auch die leitende Oberärztin, die Bezugspflegekräfte, und die Sozialdienstmitarbeiterin sind darauf bedacht,an Problemen des einzelnen zu arbeiten und zu helfen! Ich wünschte, ich hätte meine Probleme angehen und lösen können...
Ich weiß nicht,wie es bei mir weitergeht,aber ich danke jedem einzelnen Mitarbeiter dieses Teams! Eine tolle Truppe ohne Zweifel!

2 Kommentare

KlinikumIngolstadt am 12.01.2022

Sehr geehrte/r Last,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich von unserem Team gut betreut gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles erdenklich Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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Psychiatrische Versorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Pfleger und Psychotherapeutin Frau Kurdi sehr freundlich und hilfsbereit. Oberarzt Dr birkmann sehr oberflächlich und weicht nicht von seinem standpunkt ab , er hört nicht zu weicht Terminen aus . Sehr Inkompetenter arzt nach 2,5 Monaten erwarte ich keine Verschlechterung sondern nur eine kleine Verbesserung . Lg Karolin Schmid

Mit Einschränkungen zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Pflegepersonal, das sich kümmert)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Oberarzt und Psychologinnen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Oberarzt und Psychologinnen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (über Weihnachten gezwungener Umzug von Station 28 auf 29)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (uralte Stationen;)
Pro:
Oberarzt, Psychologinnen, Pflegekräfte teilweise, Essen
Kontra:
Ausstattung uralt, Pflegekräfte, die nur beim Rauchen und Ratschen sind
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Suizidversuch auf der 28 untergebracht. Meine Bezugsperson hat sich nicht zu erkennen gegeben, und nie mit mir gesprochen. Die Pflegekräfte waren täglich mehrere Stunden mit Ratschen in ihrer Kanzel beschäftigt. Es macht manchen Personen Spaß, die Patienten wie unmündige Kinder zu behandeln. Wenn Patienten andere terrorisiert haben, hat das die Pflegekräfte wenig gestört. Auf der 29 war das Pflegepersonal mehr um die Patienten bemüht. Man wurde jeden Tag gefragt, wie es einem geht, und man wurde immer wieder dazu ermuntert, gleich zu kommen, wenn es einem nicht gut geht.
Ich musste während meines gesamten Aufenthalts 5x das Zimmer wechseln. So etwas tut einem Patienten nicht gut.
Die Auswahl der Pflegekräfte in einer Psychiatrie sollte sorgsamer vorgenommen werden. Wenn Patienten ausflippen, und das Pflegepersonal steht daneben, und weiß nicht was zu tun ist, ist diese Person wohl nicht geeignet.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 08.12.2021

Sehr geehrte/r A.M.B.,
es freut uns zu hören, dass Sie insgesamt mit der Behandlung bei uns zufrieden waren. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Super Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders mein Bezugspfleger)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Immer für einen da
Kontra:
Corona,deshalb Besuchsverbot
Krankheitsbild:
Lorazepamentgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 29 und sehr zufrieden mit dem Personal.Die machen wirklich alles zur vollsten Zufriedenheit.Das ich vorzeitig nach Hause bin waren persönliche Gründe.Nochmals vielen lieben Dank für alles.Liebe Grüsse K.G.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 09.06.2021

Sehr geehrte Gudrun612,
es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Menschenunwürdige & krankheitsfördernde Bedingugen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fast nichts, ausser dass einige Pflegekräfte sehr professionäll und menschlich sind.
Kontra:
fast alles, psychisch kranke werden nicht geheilt sondern noch kranker gemacht
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr enttäuscht und verärgert über die Zustände und einige Personen des Personals. Bin wider Willen hier festgehalten, schon 1 Woche. Das was man hier den Ärzten sagt wird nicht angehört und akzeptirt, es wird nur das durchgesetzt was in voraus die Ärzte sich eingebildet haben. Angeblich zum leiblichen und seelischen Wohl des Pazienten was aber aus folgenden Gründen nicht stimmen kann:
- es werden Vorschriften über die Unterbringung der Patienten missachtet. In Zimmern die für 2 Patienten vorgesehen sind werden 3 untergebracht. Schäden in den Zimmern werden oft Tage oder Wochen lang nicht behoben und repariert: z. B. kaputte Türklingen an denen man sich schwer verletzen kann.
- es gibt keine Möglichkeit für einen ruhigen Rückzug. Privatsphäre für z. B. Vertrauliche Gespräche mit Familie, Therapeuten, Anwälte oder sonstwas gibt es nicht.
- entgegen der Vorschriften werden Brennbare Materialien in einer geschlossenen Station verbaut. Es gibt keinerlei Fluchtpläne.
- wenn Patienten Fragen oder Bedürfnisse haben werden sie Oft einfach ignoriert.
- hygienische Bedingungen sind katastrophal. Wenn kranke Patienten irgendwo im Flur urinieren wird es teilweise Stunden lang, manchmal auch über merere Tage nicht gereinigt.
- einige Pflegekräfte wie Ärzte lügen einen an, behandeln die Patienten herablassend und respektlos oder provozieren eine heftige Reaktion bei Patienten hervor um sie dann zu fesseln.
- es wird die Datenschutzgrundverordnung verletzt, die Ärzte reden über einen Patienten mit anderen Patienten und dritten unbefugten Personen, wollen nicht preisgeben welche Quellen sie haben, nutzen aber diese als Argument jemanden hier wider Willien der freiheit zu berauben.
- die Patienten werden weder über ihre Rechte und über Theraüien und Medikamente aufgeklärt noch werden eingeforderte Rechte beachtet.

Man hat den eindruck dass es dem Klinikum und dem verantwortlichen Personal nur darum geht so viel wie möglich bei den Krankenkassen und/oder Patienten abzukassieren.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 21.05.2021

Sehr geehrter Svibi,

es tut uns leid zu hören, dass Sie so empfinden. Wir würden das gerne mit Ihnen klären. Bitte wenden Sie sich daher an unser Meinungsmanagement, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Patient als Störfaktor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Zeit auf Station 18, als Schmerz Patient.
Seither geht es mir immer schlechter.
Personal ist kalt, desinteressiert.
Der Patient ist ein Störfaktor.
Man wird behandelt wie ein unmündiges Kind.
Kommunikation mit dem Patienten findet nicht statt.

2 Kommentare

KlinikumIngolstadt am 10.05.2021

Sehr geehrter burnie123,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben fühlen. Wir wollen uns stetig verbessern und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, damit wir der Sache genauer auf den Grund gehen können.

Gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006. Vielen Dank.

Wir wünschen Ihnen alles Gute und eine baldige Genesung.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

  • Alle Kommentare anzeigen

Bitte lasst euch dort niemals behandeln!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wurde noch nie in meinem Leben so gedemütigt!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Menschlich!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr dreckig und alles ist uralt!)
Pro:
Nada!
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo lieber Leser,

Was ich in diesem Klinikum erlebt habe grenzt nur noch an grober Fahrlässigkeit !
Unter aller Sau! Die sollten sich schämen!

Ich wurde aufgrund eines Epileptischen Anfalls das bei mir durch ein Kavernom im Stammhirn ausgelöst wird eingewiesen, nachdem meine Mama den Notarzt verständigte.

Statt mich in die Neurologie zu bringen, wie es bei Epilepsie normal ist, haben die mich auf die geschlossene Station 39 verfrachtet weil ich positiv auf Cannabis war (Suchtstation).(Ich konsumiere gelegentlich Cannabis, aufgrund von den Auren und Krämpfen) Zudem wurde ich unter heftigen Krämpfen fixiert und in meiner Pisse und Scheisse liegen gelassen... sorry für meine Ausdrucksweise! Man kann sich glaube ich vorstellen wie ich mich da gefühlt habe. Als ich wieder ein wenig bei bewusst sein war, habe ich mich gegen die Fixierung gewehrt und geweint, sie sollen mich bitte losmachen weil ich schmerzen am ganzen Körper habe und mein Intimbereich brennt, nachdem ich schon unzählige Stunden in meiner Kacke gelegen bin...
Die Antwort des ausländischen Pflegers war nur: „mach dich doch selbst sauber!“ und lachte mich höhnisch aus! Weshalb ich natürlich aus Verzweiflung auch laut und aggressiv wurde! Verständlich...oder? Plötzlich hatte ich ne Ohrfeige von diesem asozialen und Inkompetenten Pfleger im Gesicht! Noch nie in meinem Leben wurde ich so gedemütigt! Das einzig positive war, eine Krankenschwester die mich dann in ihrer Schicht endlich los gemacht.

Ich glaube jeder kann sich vorstellen was ich dort erlebt habe! Ich habe mich bereits an die Presse gewendet und an die Polizei. Wobei ich befürchte dass es schwer wird irgendwie gegen das Klinkum Ingolstadt anzukommen...

Bitte lasst euch dort niemals behandeln! Dort wird man richtig Krank gemacht! Ich habe aufgrund der Erlebnisse dort, Angstzustände bekommen. Und muss mich jetzt tatsächlich Psychologisch behandeln lassen! Danke Liebes Klinikum Ingolstadt! Ihr seid einfach nur das allerletzte!

Alles super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Wochen Patient auf der Station 19

Ich war trotz Corona sehr gut aufgehoben und die Anwendung waren bestens.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 13.11.2020

Liebe/r Alex198305,
vielen Dank für Ihre positive Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Kaum Gespräche mit Psychologen, zugepumpt mit Tabletten, bin durch die Klinik retraumatisiert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zugepumpt mit Tabletten kaum Gespräche mit dem Psychologen
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider habe ich auf der behüteten Station doch einiges zu beanstanden. Es ist schon ca 5 Jahre her das ich zuletzt dort war, doch mir fehlten ganz besonders tägliche Gespräche mit einer Psychologin. Heute weiß ich, ich bin durch das eingesperrt sein und nur mit Tabletten zugepumpt und ohne psychologische Gespräche retraumatisiert. Das hätte damals schon abgefangen werden können. Mir ging es immer schlechter.. Doch anstatt mit Gesprächen die Ursache zu suchen, wurde mit vielen Tabletten die Ursache zu gedeckt.. Doch unten drunter hat es gebrodelt.
Überhaupt.. Es wurden auch in späteren Aufenthalten Tabletten angesetzt von den ich Unmengen an Gewicht zugenommen habe... Keine Reaktion von den Ärzten...
Wirklich schade.. Das sollte nicht so sein.
Therapien gibt es ausser Sport morgens und Ergotherapie keine.. Doch Ergotherapie hilft mir nicht bei der Ursachensuche und Bearbeitung.
Ausserdem wurde.. Bis auf beim letzten Aufenthalt 2018 nie versucht, mir eine Hilfe zu einer stationären Therapie zu geben. Das fehlt definitiv.
Da sollte viel mehr getan werden...
Mittlerweile bin ich seid einem halben Jahr ohne Antidepressiva und bin endlich wieder Ich selbst und nicht mehr gedämpft und ferngesteuert durch die Medikamente. Dieser Kampf war schwer mit Absetzerscheinungen die von Zeit zu Zeit immer wieder da sind. Schade das es da nicht auch Hilfe im Klinikum beim Absetzen gibt... Ich habe es selbst mit Hilfe einer Heilpraktikerin gemacht.
Ich finde in der Psychiatrie gibt es vieles was sehr verbessert werden sollte
Die Diagnose Borderline, die im Klinikum gestellt wurde ist eine Fehldiagnose

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 13.11.2020

Sehr geehrte/r nilu,
es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Gerne würden wir Ihrem Anliegen genauer auf den Grund gehen und bitten Sie daher, sich an unser Meinungsmanagement zu wenden, gerne per Mail an [email protected] oder telefonisch unter 0841 880 2006.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Danke für die Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es hat rundum alles gepasst, meinerseits gibt es keine negativen Erfahrungen.
Das Personal, inkl. Pflegenden, Ärzten, Reinigungskräfte, Therapeuten, beim EEG und EKG, alle waren jederzeit kompetent, einfühlsam und sehr freundlich.
Sie haben mir auf allen Ebenen weitergeholfen.

Ich würde jederzeit wieder ins Klinikum Ingolstadt, Bereich Psychiatrie gehen.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 05.10.2020

Liebe/r Mellek22,
vielen Dank für Ihr gutes Feedback und die lieben Worte. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben. Ihre Bewertung leiten wir gerne an die Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Mein Weg aus der Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Absolut kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird unterstützt und geleitet, wo immer es nur geht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist alles da, was man braucht.)
Pro:
Absolut kompetentes Personal
Kontra:
Ich kann nur Gutes berichten.
Krankheitsbild:
Depression, Burnout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde aufgrund von Burnout mit einhergehender Depression im Klinikum aufgenommen. Zu Beginn fiel es mir sehr schwer, zu akzeptieren, dass ich nun Patient in einer psychiatrischen Einrichtung sein sollte, hatte ich doch selbst in der Vergangenheit Vorbehalte gegen Menschen mit psychischen Erkrankungen. Ich kann nur sagen, die Krankenschwestern und Pfleger sowie die Psychologen und Ärzte auf der Station haben ein unglaubliches Fingerspitzengefühl und Empathie im Umgang mit Menschen die sich in einer Lebenskrise befinden. Nach einer Phase der Eingewöhnung wurde meine Station in der Psychiatrie für mich ein Ort, an dem ich wieder Kraft schöpfen konnte und an dem ich in schweren Momenten jederzeit kompetente Hilfe und Unterstützung durch die Krankenschwestern und Krankenpfleger sowie die Psychologen und Ärzte vor Ort erhielt. Sowohl in der Ergotherapie als auch in der Körper- und Sporttherapie hatte ich immer wieder Schlüsselerlebnisse, die mir zeigten, wie ich ticke. Ich habe dort unglaublich viel über mich selbst lernen dürfen. Als Patient fühlte ich mich jederzeit an- und ernst genommen. Ich möchte mich von Herzen beim gesamten Team der Psychiatrie für deren Unterstützung in meiner bisher größten Lebenskrise danken. Ohne Sie hätte ich diese nur schwer bewältigen können.

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 01.10.2020

Liebe/r Awk20,

vielen Dank für Ihre tolle Bewertung und die lieben Worte. Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich bei uns gut aufgehoben gefühlt haben und mit der Behandlung zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre Bewertung an die Kollegen weiter.

Wir wünschen Ihnen alles Gute!

Mit besten Grüßen,
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Tolles, sehr engagiertes Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr guter Zusammenhalt in der Gruppe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes, schnell agierendes Team
Neben den klassischen Behandlungen auch „Softfacts“ wie Sporttherapie, PMR, Ergo, etc.

Dias Pflegepersonal ist extrem professionell und emphatisch

1 Kommentar

KlinikumIngolstadt am 16.07.2019

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Es freut uns zu hören, dass Sie mit dem Zentrum für psychische Gesundheit zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

Keine Psychiatrie wo man rein will.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie gesagt seit 3 Jahren die Psychiatrie dort nicht mehr gesehen und will auch nicht mehr hin.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Standardtexte die lernen das was sie machen und sagen in Schulungen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Es passieren im ganzen Klinikum immer wieder gravierende Fehler mit Todesfolge des Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Damit hat man als normaler Patient wenig zu tun, man macht was die einem sagen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Betten sind so alt wie das Klinikum (30 Jahre) viel kaputt und zu wenig Platz / Überbelegung. Falsch Dimensionierte Zimmer überall. Alles so alt und von eigenen Mitarbeitern repariert.)
Pro:
Essen war recht gut. Klinikum ist gut um krassse Leute kennenzulernen.
Kontra:
Schlechte Bezahlung der einsteiger, veraltet und ungerecht.
Krankheitsbild:
Mehrere Angst und Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kenne die Psychiatrie im Klinikum seit etwa 20 Jahren, es kam immer schon darauf an auf welche Station man kommt und bleiben muss.

Die einzigen denen es richtig gut geht sind die Privatpatienten, die Kassenpatienten kommen oft auf eine Akutstation und bleiben dann erstmal da. Hat man keine Leute draußen die einem helfen ist man am Arsch denn man wird im schlimmsten Fall vom Krankenwagen gebracht und hat nicht mal Ersatzkleidung dabei.

Bei meinem letzten Aufenthalt auf der Psychiatrischen Aktustation 26 habe ich mitbekommen wie mehrere Leute verstorben sind. Sowie waren auf viele Demente / Geistig Behinderte auf der Station. Und ein paar wenige mit denen man sich aber Normal unterhalten konnte, wie hatten alle einen Beschluss und mussten dorten sein.

Bei mir kam das Problem dazu das ich irgendwann jemand brauchte der mir Hilft, dann hab ich einen Betreuer bekommen weil das meine Eltern nicht machen konnten und ab diesen Zeitpunkt hat dieser Betreuer freien Spielraum weil alles was Arzt und Betreuer sagen das ist was der Richter glaubt.

Die Zeit zog sich ewig hin, hab meistens im großen Raucherraum an der Heizung gelegen und geraucht. Manche Mitarbeiter konsumieren selber bestimmte Betäubungsmittel / Medikamente die einen z.B. wach halten Ärzte mit 48 Stunden schichten die durcharbeiten das kann mir keiner erzählen das die sich mit Kaffee wach halten.

Es gibt solche und solche aber geschlossene Station 26 war damals nur schwer zu ertragen. Danach musste ich die Station wechseln auf die 35 von der es immer hieß das sei die schlimmste die war aber damals ganz OK und nachdem ich Wochen nur auf Station war hatten dorten die Mitarbeiter fast jeden Tag zeit mit mir raus zugehen.

Als ich das ansprach meinte der das es vor zwei Monaten ganz anders war und sie komplettes Chaos auf der 35 hatten. Als Kassenpatient würde ich niemanden raten dort länger Stationär sich aufnehmen zu lassen. Lieber gut informieren wo es besser ist.

Wenig Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Unfreundliche Nachtschwester)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Bezugsperson)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keinerlei Mitspracherecht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sekretärin immer schlecht drauf)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur zwei duschen auf station)
Pro:
Die meisten Schwestern
Kontra:
Das Essen die Therapien die Pflichtveranstalltungen
Krankheitsbild:
Depression schwere Episode...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Wochen auf station 28. Die Pflege dort ist super freundlich und hilfsbereit. Mit einer Ausnahme einer Nachtschwester die mich an einem Abend verbal total fertig gemacht hat und mir Unterstellungen an den Kopf geworfen hat weil sie meinte ich Simuliere.
Aufgrund dessen hab ich mit der Therapeutin geredet diese meinte "mann muss es den Nachtschwestern nachsehen vielleicht war sie schlecht drauf und sie muss ja nachts arbeiten". Ähm sorry muss ich mich als Patient von der Schwester fertig machen lassen nur weil sie Nachtschicht hat. Ich war dort damit mir geholfen wird aber es ist leider nichts unternommen worden ich hatte weder Therapien noch Gespräche. Ich war einfach nur da damit die Klinik ihr Geld mit mir verdienen kann, nach der klinik hat sich nichts gebessert im Gegenteil.
Obwohl die Schwestern also die meisten total nett waren geht das gar nicht. Auf Allergien beim Essen wird auch keine Rücksicht genommen also Vorsicht beim Essen.

2 Kommentare

KlinikumIngolstadt am 06.11.2018

Guten Tag,

es tut uns leid zu hören, dass Sie sich bei uns nicht gut aufgehoben gefühlt haben. Wir würden gerne Ihre Erfahrungen und Beobachtungen mit Ihnen persönlich besprechen. Wir bitten Sie daher sich mit uns direkt in Verbindung zu setzen. Wenden Sie sich dazu bitte per E-Mail an [email protected] oder kontaktieren uns unter +49 (0) 841 880-2006.

Mit besten Grüßen
Ihr Team des Klinikums Ingolstadt

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Psychiatrie Ingolstadt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal als auch die Ärzte sind extrem bemüht und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Realität ist viel besser als der Ruf der Psychiatrie im Klinikum Ingolstadt

1 Kommentar

KlinikumIn am 06.11.2017

Hallo Sunny762,

vielen Dank für Ihr tolles Feedback. Das freut uns sehr! Ihr Team vom Klinikum Ingolstadt

Nicht zu empfehlen bei Psychischen Krankheiten

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Netter Psychologe und nette Sportpädagogin
Kontra:
Überfüllte Zimmer, miserabler Zustand und teils Fragwürdige Pflegekräfte. Vom Essen ganz zu schweigen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Stern für den Herrn Psychologen, der freundlich war und sich trotz mangelnder Zeit sich diese genommen hat. Der Rest geht für lange Wartezeit in der Notfallaufnahme trotz Anmeldung, 4 bis 5 Stunden drauf, sowie überfüllte Zimmer, die schlecht ausgestattet sind, kaputte Möbel, verranzte Wände. Nach zwei Wochen Stationär noch keinen Behandlungsplan gehabt. Es gab stichelein von Pflegepersonal mir gegenüber und wenn man es klären will und nachfrägt wieso, kommt ein ja mei ist halt so. Das auf einer Station für Psychische Gesundheit mit teils schwer Depressiven Patienten. Vom Essen will ich mal nicht anfangen. Bin mit zusätzlicher Erkältung/Infekt die ich mir drin eingefangen hab nach absoluter unzufriedenheit gegangen.

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer die für 2 ausgelegt sind mit 3 Personen belegt, dass keine psychologischenGespräche
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fast ein Viertel Jahr in der Klinik und nach zwei Wochen bereits gesagt das ich Ausschlag von den Tabletten bekomme und es mir nicht gut geht. Ich nach weiterer höher Dosierung und wieder runter und hin und her würde ich aggressiv auf die Medikamente. Dann sollte umgestellt werden, die also 10 Wochen verblödet. Als noch ansatzweise klar denkender Mensch hört man von den Ärzten und Schwestern man muss Verständnis für diese oder jenen Mitpatienten haben da dieser ja schwer krank sei (ich mach ja anscheinend Urlaub in der Klinik).
Freiwillig nie wieder!!!

Spezialisten für Psyche

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Medizinische Erfahrung, Essen
Kontra:
Organisation chaotisch
Krankheitsbild:
Schwere rez. Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde vor genau einem Jahr von Station 37 der Psychiatrie entlassen. War zwei Monate dort wegen schwerer Depression. Leider auch schon 2003 deshalb im Klinikum, damals noch privatversichert. War nicht alles perfekt, aber die medizinische Behandlung war tatsächlich genauso gut wie damals als privat Versicherte. Die Ärzte, auch wenn nicht immer freundlich, verstehen wirklich etwas von ihrem Fachgebiet.Vor allem: Sie nehmen einen Ernst, erklären alle (noch verbliebenen) Behandlungsoptionen,manchmal ist die Wahrheit hart, aber besser als Augenwischerei.
Und: Ein Facharzt war bei Problemen immer ansprechbar. Das ist nicht selbstverständlich.
Die Schwestern und Therapeuten geben sich Mühe auch wenn die ganze Organisation manchmal chaotisch ist. Was wirklich außergewöhnlich gut war, war das Essen, damit hätte ich nicht gerechnet, fast Hotel-Standard.
Mir geht es jedenfalls auch ein Jahr danach noch hervorragend, bin medikamentös gut eingestellt, hatte wieder eine Grundlage für Psychotherapie, Sozialleben, Arbeit.

Station 16 Station 17

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die 2 Station 16 und 17 empfehlen vorallem die Station 16 super freundliche kompetente Mitarbeiter. Meine Mutter lag für 4 Wochen auf der Station 16. Sie wurde immer besser dank der guten Pflege und Ärzte.

Schlechtes Pflegepersonal auf der Station 17

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
behandelnde Ärtze ok
Kontra:
liebloses Pflegepersonal, das nur im Glaskasten sitzt und mit Zettelwirtschaft beschäftigt ist, aber kein Auge für die Patienten hat.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Warnung an alle Angehörigen der Station 17.
Das Pflegepersonal ist nur mit Zettelwirtschaft beschäftigt aber nicht mit der Pflege der Patienten. Nur 3 Beispiele vom 07.08.15 und das innerhalb von nur 2 Std.
Ich besuchte meine Mutter und fand diese bei 34 Grad in einer langen Bluse vor aber dafür hatte sie als Ausgleich nur eine Windel an. Als Sichtschutz hatte man eine dicke Decke um die Beine gelegt. Grund: Angeblich war keine saubere Hose im Schrank zu finden. Nach meiner Bitte gemeinsam nachzuschauen, fand man dann auch sofort eine saubere Hose und viele kurzärmelige T-Shirts - komisch.
Mittagsausgabe: Meine Mutter hat Schluckbe-schwerden, kann nicht mehr kauen und muss gefüttert werden. Sie bekam Suppe, Griesbrei und Pudding. Ist ja ok. Eine Fischschnitte mit einem Brei aus dicken Kartoffelstücken und einen Salatteller verziert mit Spargel. Ein anderer Patient bekam feinen Kartoffelpüree mit Spinat und eine pürierte Sosse aber keinen Salat. Dieser Patient konnte noch selbstständig essen und somit auch gut kauen und schlucken. Ich fragte deshalb nach, wer denn das Essen für meine Mutter aussucht. Antwort: Das Sekretariat. Dieses wird wohl kaum die Bedürfnisse der einzelnen Patienten kennen - seltsam.
2 weitere Patientinnen saßen schlafend am Tisch.
Das Essen für die beiden wurde serviert, abge- deckt und der Fisch zerkleinert. Selbst nach einer 1/2 Std. wurden keinerlei Maßnahmen ergriffen diese zu wecken um sie zum Essen zu bewegen. Es kümmerte sich niemand darum.
Leider kann ich aus Platzmangel nicht mehr aufzählen.
Die Ärzte waren ok aber das allein genügt nicht.

1 Kommentar

Enzo3 am 21.06.2017

Ich kann Ihre Aussage nur bestätigen. Meine Oma ist auf dieser Station, wegen einem Demenzschub.Sie sitzt im Schreiraum, obwohl sie jedes mal ruhig war, wenn ich kam und sie von der Ferne beobachtete. Der Tisch schwamm jeden Tag, heute hatte sie die Windel voll. Es kam immer ein Duftwölkchen entgegen, als ich es der Schwester sagte, bekam ich zur Antwort, kann nicht sein, sie war heut schon groß. Die Zustände auf dieser Station sind katastrophal. Einmal brachte sie ihre Finger gar niciht mehr auseinander, weil sie so voller Marmelade verklebt waren, obwohl Frühstück schon zwei Stunden her war. Einmal saß sie nur untenrum in der Windel da. Auch wenn sie es nicht mitkriegt, finde ich es erniedrigend erwachsene Menschen nur in einer Windel sitzen zu lassen.Man hat den Eindruck, das man als Besuch vom Pflegepersonal nicht gern gesehen wird, man wird nicht mal gegrüßt, wenn man selbst grüßt. Wahrscheinlich sieht man zuviel, wie es dort abgeht.Meine Oma ist inzwischen wund am Po. Aussage der Schwester, als sie kam war sie es nicht, aber jetzt wird sie es langsam. Komisch oder, warum wohl, wenn man sie in der Scheiße im abgetrennten Schreiraum einfach sitzen lässt.Hoffe wir bekommen Oma bald wieder raus und sie kann wieder ins Pflegeheim. Diese Station ist echt die Hölle. Unfassbar mit alten Menschen, die sich nicht mehr helfen und ausdrücken können, kann man es ja machen. Jedem Tier geht es besser

NIE WIEDER !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Stationsärztin, Mitpatienten
Kontra:
Oberärztin, Schwestern (ausnahme von 2 normale), AUsgangsregelung bis 20 Uhr
Krankheitsbild:
lt KH: Depression
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,

ich war 4 Wochen im Klinikum Ingolstadt zum ersten mal auf der Psychiatrischen gelegen. Wenn man nach Beruhigungsmedikamente gefragt hat, hat es keinen Interessiert warum man eins benötigt sondern wurde einfach verabreicht. Wenn man mehrfacht sagt das die Medikamente nicht wirken sondern schlimmer wird, interessiert es keinen - gegenteil zwei Tage darauf wurde ich entlassen, obwohl Medikamente den zustand verschlechtert hat... Grund: keine Plätze mehr frei (am Vorabend hab ich erfahren das ich entlassen werde)
Im Arztbericht stand soviel mist drinnen, was man nicht glauben kann... "auf eigenen Wunsch entlassen worden" (zur Information: zwei Tage drauf war ich in einem anderen Krankenhaus...

Die Schwestern schreiben in der Dokumentation auch sehr viel mist rein... zb soll ich einen Mitpatienten "beleidigt" haben... obwohl ich mich ausgerechnet mit den Patienten am besten verstanden habe in der zeit und ich auch jetzt noch kontakt habe... Statt das ein einzelgespräch gab, wurde das einfach so dokumentiert...

Zudem wurde bei mir Diagnose "Depression" festgestellt... Allerdings hatte ich in der zweiten Klinik eine Verdachtsdiagnose erhalten die eher darauf zutreffen würde.

CT, MRT etc wurden im Klinikum Ingolstadt auch nicht gemacht weil man von anfang an also "Psycho" abgestempelt wurde... Im Nachhinein wurde dies in einer anderen Klinik wie gesagt gemacht und änderte dadurch alles- Kurz: die 4 Wochen in Ingolstadt waren für die Katze

im Allen würde ich dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen! und die Klinikleitung bzw PDL und Leiter Psychiatrie sollten sich mal anschauen wie es dort abgeht, ich habe die ganzen Wochen über keinen von diesen Herren gesehen...

"Traurig aber Wahr"

Elektroschocks

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (falsche Arznei, falsche Therapie durch Elektroschocks)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Müdigkeit und Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach mehreren Aufenthalten in der Klinik wegen Depressionen und Behandlungen mit Antidepressiva, kam unsere Angehörige in eine Abteilung, deren Arzt Elektroschocks gibt. Als wir Angehörige mit ihm sprachen, suggerierte er uns den Erfolg dieser Maßnahme. Aber, wie es aussieht, hat es nur der Klinik genützt, indem sie damit Geld verdiente. Unsere Angehörige ist noch unfähiger als vorher ihren Alltag zu bewältigen und wird wohl dank Klinik zum Pflegefall. Ich kann nur sagen, meiden sie die Abteilungen, in denen Elektroschocks gegeben werden.

Analyse

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Abgebrüht
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits mehrfach auf Station 38/39 zur Entgiftung. Die Drehtür und "Stammpatienten" dort kennen sich oft untereinander und ich war ganz überrascht, als das Pflegepersonal sagte, dass man nicht böse ist, wenn man einen Patienten bereits kennt und somit besser einschätzen kann.

Der Aufenthalt dort ist kein Ponyhof, aber er hat mir immer geholfen von meiner Sucht wieder loszukommen. Die Pflegekräfte sind sicher etwas "abgebrühter" wie auf einer normalen Station, aber trotzdem habe ich mich dort umständehalber immer gut aufgehoben gefühlt.

Das Essen des Klinikums ist sehr gut. Wenn man ein Problem hat oder einen Wunsch zu Medikamenten o.ä. muss man es ganz klar sagen und wie man die Sache sieht.

Wenn ein Patient Freundlichkeit und Respekt zeigt, reagieren auch die Pflegekräfte/Ärzte dankbar darauf.

2 Kommentare

lutyni am 16.11.2012

Sie waren schon mehrfach im Klinikum zur Entgiftung? Ganz ehrlich - wie kann man so eine Bewertung ernst nehmen? Vielleicht überlegen Sie einmal, wenn Sie auf der anderen Seite stehen würden und jemand zu behandeln ist, der bereits mehrfach zu entgiften ist. Die Spaßbremsen sind nicht das Pflegepersonal - sondern Leute wie Sie!!!!!

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Zuhören bringt manchmal mehr als Medikamente

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger meiner Familie war in diesem Haus 6 Monate in Behandlung mit dem Erfolg das es ihn danach noch schlechter ging. Außer das man in mit Medikamenten zugedröhnt hat wurde nichts unternommen. Selbst mir als Laien und auch den Freunden viel auf das hier etwas schief läuft. Hab dann versucht mit den Ärzten zu reden aber die wiegelten ab. Jetzt wurde es mir auch zu bunt und ich setzte alles daran sie aus diesem Krankenhaus rauszuholen. Nach zwei Tagen schafften wir es und Sie/Er kam mit geleisteter Unterschrift wieder nach Hause. Nach einer Woche hatten wir ein gutes Krankenhaus in LA ausfindig gemacht in der Sie / Er sage und schreibe genau vier Wochen behandelt wurde und dann nach Hause kam. Bei meinen Besuchen in diesen vier Wochen fragte ich natürlich öfters ob alles passt und es kam immer die Antwort hier ist es Super und ich fühl mich in guten Händen. Dieses Gefühl hatte nicht nur mein Angehöriger sondern auch die anderen Patienten. Fazit vielleicht sollten manche Ärzte und Pflegepersonal (nicht alle) einfach mal zuhören und nicht nur den Medikamenten vertrauen.

1 Kommentar

emm91 am 19.10.2012

hallo, nach 6 Klinikaufenthalten in 2 Jahren bekommt unsere Angehörige nun Elektroschocks und trotz gelungener Überzeugungsarbeit des Arztes, dass sie etwas nützen, können wir sie jetzt nicht mal mehr am Wochenende nach Hause holen. Ich wäre Ihnen sehr dankbar, wenn Sie mir den Namen der Klinik in LA nennen könnten. Vielen Dank

Klinikum Ingolstadt: Mehr Schein als Sein - Eine Ärztin, falsche Behandlung, Klink/Chef/OA wollen Vollbelegung - Bei Wahl Neurologie oder Psychatrie, immer Neurologie wählen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Schwesternschülerinnen - sehr gut
Kontra:
Alle anderen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Eigentlich hätte mein Angehöriger auf die Neurologie gehört.
-Das einzig gute waren die Schwesternschülerinnen, die sich noch wie normale Menschen, also mit Anstand und Realitätssinn verhalten haben.
- Erster Eindruck: Alte Dame mit blauen Flecken im Gesicht und an den Händen schlurft unsicher entlang. (In Gedanken: "Wo ist die Gehilfe???")
Gründe: 1.) Heftige Behandlung mit Neuroleptika und Serotonin-Wiederaufnahmehemmern (SRI) aller Patienten, die sich nicht wehren konnten. Verantwortlich: OA/Chefarzt/Klinikleitung zwecks Vollbelegung.
Da bei meinem Angehörigen keine neurologische Diagnostik durchgeführt wurde, war die ganze Behandlung ein einziger Kunstfehler.
Die Unterlagen des Artzes zur Verlegung auf die Psychatrie: wurden von den dort tätigen Ärzten nicht einmal gelesen.
2.) Nur ein Rollator auf Station, den sich aber immer die fitteste Patienten morgens sicherte.
Die Hälfte der Patienten hatte blaue Flecken durch Stürze!
- Einzige Ärztin(Ä), neu angestellt, bei ca 16 Kassen-Patienten für alles, also auch Papierkram und die Blutabnahmen, zuständig. (Privatpatienten: zu zweit OA des Chefarztes + Assistenzarzt, täglich)
- Ein 30 Minuten-Gesprach in 3 bis 4 Wochen. Ä hat wohl erkannt, dass er auf der Station falsch ist. Aber trotz Zusage keine Verlegung und keine notwendigen Untersuchungen veranlaßt! (offenbar eine Kostenfrage)
- Einmalige OA-'Visite': OA geht vormittags durch den Aufenthaltsbereich und fragt alle Patienten dasselbe. Mein Angehöriger hatte mir gerade gesagt, dass zur Zeit insgesamt alles in Ordnung ist, außer einem immer sehr trockenem Mund. OA: "Wie geht es Ihnen?" Angehöriger: "Ich habe immer einen so trockenen Mund." OA (sinngemäß): 'Das ist nicht so schlimm, und kommt von den Medikamenten.' OA dreht sich um und geht zum Nächsten. Die wöchentliche OA-Visite dauerte bei 16 Patienten ca 8 Minuten.
Noch nicht einmal einfachste Lutschbonbons sind vorhanden, obwohl dies letztlich Teil der Behandlung ist. Armutszeugnis! (Wir haben dann selbst welche mitgebracht. Alle Patienten ohne Angeörige waren da schlecht dran.)
- Schwestern, Ä und der OA unzureichend qualifiziert für die Psychatrie.
- Entlassung mit schweren Fehlern, da unsinnige Behandlung ohne neurologische Diagnostik.

1 Kommentar

Bernd2011 am 05.12.2011

Kleine Ergänzung für alle Patienten, die SRI einnehmen:
Die SRI sind nach ein paar Monaten wegen Nebenwirkungen nach Generikum-Wechsel abgesetzt worden. An alle betroffenen SRI-Patienten: Heute ist es anerkannt, dass Generika nicht alle gleich wirken!

Keine Hilfe auf Station 38!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unbeschreiblich schlecht und unverschämnt. Das ganze Personal von Station 38 ist eine reine Katastrophe!!!
Psychisch Alkohol- & Drogensüchtige Patient ist eine Gefahr für seine Mitmenschen. Wurde von der Polizei, dem Gesundheitsamt & dem Ordnungsamt mit Handschellen in das Klinikum eingeliefert. Ohne Behandlung wurde der Patient nach fünf Tagen entlassen! Als Familienmitglied des Patienten wurde man nicht über das Geschehen (die Entlassung) informiert. Bei Nachfrage über die Entlassung, kam die "freche" Antwort: "Wir haben Schweigepflicht und sind KEIN Gefängnis!" Der momentane Zustand des Patienten ist nicht in der Lage für sich selber zu sorgen. Wer kann hier noch helfen, wenn das Klinikum keine Hilfe für die Patienten übrig hat?!