Ich habe vor ca. einer Woche in Hoyerswerda entbunden. Ich hatte super tolle Hebammen und fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte waren auch sofort zur Stelle. Auch die Hebammen auf der Wöchnerinnenstation waren sehr empathisch,hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr.
Vielen Dank dafür.

Herr Dr.Dom. hat mir so viel Lebensqualität zurück gegeben, ich bin unheimlich dankbar. Von der ersten Beratung an habe ich mich gut aufgehoben und betreut gefühlt. Die Operation war ein voller Erfolg, die dauerhaften Schmerzen der letzten Jahre sind endlich Vergangenheit. Für die Untersuchung, Aufklärung und Erläuterungen aller Fakten und Zusammenhänge nahm sich Herr Dr.Dom. und alle Kollegen so viel Zeit, das habe ich bis dahin noch nie erlebt. Ich habe ihm uneingeschränkt vertraut und kann nur nochmals "Danke" sagen, Danke an das ganze Team beginnend mit der Aufnahme, dem Team auf Station, im OP, der Physiotherapie, dem Sozialdienst/Entlassungsmanagement. Vielen vielen Dank.

War vom 28.09. - 05.10. zwecks (geplanter) Wirbelsäulen OP in Hoyerswerda. Sehr freundliche und schnelle Aufnahme. Freundliches Personal!

Sehr unfreundlich, man kommt mit einem Verdacht vom Arzt in die Klinik dann wird man ans ctg angeschlossen und hört aus den Hebammenzimmer wie über einen gesprochen wird und gesagt wird mach mal die Patientenakte auf und dann ging das Geläster los und man konnte jedes Wort verstehen was über einen gesagt wurde

War hier zu einer Operation, die Betreuung durch das Schwesterndeam auf der HNO Station war sehr gut. Aber die Essen Versorgung ist sehr schlecht
Es wurde früh und abends angetrockenes zum Teil noch gefrorenes Brot angeboten.
Die Frühstücks und Abendbrotplatte bestand aus grau werdender Wurst( Bierschinken, Leberkäse oder Jagdwurstscheiben ) dazu Schnittkäse der anfing sich zu biegen .Die Suppe war Maggi Brühe oder Instantsuppen .Es gab für mich keine auf mich zugeschnittene Kost .Es ist einfach Unvorstellbar wie man hier mit Patienten umgeht.

Nach zweimaligem Kurzaufenthalt meines Vaters in ihrem Krankenhaus haben wir unterschiedliche Erfahrungen gemacht. Einerseits gibt es sehr engagierte Schwestern und Pfleger, aber auch z.B. einen Auszubildenden im 3. Lehrjahr, der das Arbeiten leider nicht erfunden hat und sich zu ihrem Glück neu orientieren möchte. Was vielen Patienten negativ auffällt ist, dass der Arbeitsaufwand der Ärzte und Schwestern sehr hoch ist. Ärzte springen zwischen Notaufnahme, OP-Saal und ambulanten Patienten hin und her, sodass es zu langen Wartezeiten besonders im ambulanten Bereich kommt. Besonders positiv sind aber die Bemühungen der Schwestern besonders im Notaufnahmebereich, leider rennen aber auch sie teilweise um ihr Leben, sind dabei aber immer freundlich und für mich aus der Branche kommend, fordert diese Arbeit Hochachtung. Im Bereich der Urologie gibt es leider keinen muttersprachlichen deutschen Arzt mehr, sodass es den älteren Patienten oft schwer fällt, die Ausführungen und Erklärungen vollständig zu verstehen. Aber dafür waren alle Ärzte sichtbar bemüht, es durch ihre sehr freundliche Art wett zu machen. Ich denke, an den Umständen, dass es zu wenig Ärzte und Pflegepersonal gibt werden auch sie als Krankenhaus nichts ändern können, aber man bemerkt als Patient und Angehöriger, dass sie ihr Möglichstes tun.
Mit freundlichen Grüßen

Wir waren für eine HNO OP mit unserer Tochter im Klinikum und fühlten uns sehr gut aufgehoben.

Schon am vorstationären Tag war alles super organisiert. Sämtliche Untersuchungen, Vorgespräche und Aufklärungen erfolgten geplant und zügig.
Wir wurden stets freundlich empfangen und kindgerecht behandelt.
Die Aufklärungen zur OP und zur Narkose wurden ebenfalls fachgerecht und angstnehmend durchgeführt.

Nach drei Stunden waren wir mit den vorstationären Terminen fertig und konnten wieder nach Hause.

Am OP Tag wurden wir auf der Kinderstation empfangen. Dort wurde unsere Tochter liebevoll und routiniert behandelt.
Kurz vor der OP bekam sie einen angstnehmenden Saft, sowie einen portablen DVD Player ins Bett.
Den Weg zum OP und bis zum Einschlafen durfte sie einen Film schauen und interessierte sich gar nicht mehr für die Verabschiedung von mir an der OP Tür.

Für die Zeit der OP durfte ich im Zimmer auf Station warten und bekam Getränke angeboten und ein Mittagessen.
Zum Aufwachen meiner Tochter durfte ich mit in den Aufwachraum.

Unsere Tochter kann sich an den Eingriff und das legen der nötigen Kanüle nicht erinnern.

Sie ist schmerzfrei aufgewacht und durfte mit mir recht zügig wieder in das Stationszimmer.

Dort wurden wir liebevoll umsorgt und fühlten uns gut aufgehoben und sicher.

Der operierende Arzt kam am Nachmittag zu uns und schaute nach unserer Tochter und berichtete von der OP.

Auch am nächsten Tag wurde sie nocheinmal untersucht.

Wir haben vier Ärzte der HNO Station kennengelernt und uns wurde immer freundlich begegnet und liebevoll untersucht.

Die Kinderstation hat nicht umsonst eine 94% Weiterempfehlung.
Sie ist einfach super und absolut empfehlenswert.

Wir hatten von Freunden schon positive Berichte über das Klinikum Hoyerswerda bekommen und können dies nur weitergegeben.

Unsere Tochter nahm ihren Aufenthalt im Krankenhaus als netten Ausflug wahr und ich als Mutter fühlte uns sicher aufgehoben.

Was zeichnet die Dermatologie dieser Klinik aus? Arroganz, Hochmut und Inkompetenz.
Ziel der Abteilung ist, Erkrankungen nach ICD Kapitel V zu diagnostizieren. Fachrichtung verfehlt!?
Solche Angestellten ruinieren den Ruf einer gesamten Klinik.

Ich kann mich auf diese Weise nur noch einmal herzlich bedanken bei allen Ärzten und Ärztinnen und natürlich dem Pflegepersonal für die tolle Betreuung während und auch nach meinem Aufenthalt auf der Station, denn auch die Nachsorge wurde in Abstimmung mit der Hautarztpraxis einfach super durchgeführt. Offenbar war auch deshalb der Heilungsprozess kürzer als prognostiziert.
Ich glaube nur Betroffene können einschätzen welche psychische Last einem mit der Entfernung eines Rinophyms genommen wird, wenn sie dann auch noch gut gelungen ist wie in meinem Fall. Hier haben der Chefarzt und die Oberärztin ganze Arbeit geleistet.
Danke!

Ich war vom 09.05.2023-17.05.2023 stationär auf der Orthopädie. Mir wurde am 09.05.2023 ein Teil der LWS versteift. Ich war morgens 7uhr bestellt und bin leider erst 11 Uhr auf meinem Zimmer angekommen. Dort ging es dann schon eine Stunde später los. Nach ca 5 Stunden konnte ich meiner Familie Bescheid geben. Ich bin total begeistert von den Pflegerinnen und Pflegern und auch Physiotherapeuten, sowie von den Ärzten. Alle haben sich Zeit genommen und mir Fragen umfassend beantwortet und erklärt. Alle waren sehr freundlich und engagiert.
Sollte ich wieder zu einer OP ins Krankenhaus müssen, fällt meine Wahl definitiv auf das Lausitzer Seenlandklinikum.

Ich war vom 20.März 2018 bis 22.März 2018 im Lausitzer Seenland Klinikum Stationär zur Knie-OP und habe mich super aufgehoben gefühlt man hat meine Angst die ich vor der OP hatte ernst genommen und man hat sich super um mich gekümmert was etwas chaotisch war als ich aufgenommen wurde das ich kein Zimmer hatte fand ich jetzt nicht weiter schlimm da ich nach der OP dann ein Zimmer bekommen habe da früh noch alle Zimmer belegt waren auf Station was für März (Frühjahr) denk ich mir mal nicht unüblich war wurde dann wie geplant am 22.März entlassen und wurde nur 2 Wochen später wegen Komplikationen (da meine OP Narbe aufgegangen war) wieder ins Seenland Klinikum eingeliefert und auch da wurde sich dann rührend um mich gekümmert sei es die OP vorbereitung oder danach dann wieder auf Station obwohl die Station voll belegt war war bei dem zweiten Aufenthalt vom 5.April 2018 bis 18.April 2018 im Krankenhaus ich musste dann ein drittes Mal ins Krankenhaus auch wieder zur OP das war aber dann im August weil ich eine Fistel an der OP Narbe bekommen habe die auch Operativ entfernt werden musste da war ich dann aber nur 3 Tage vom 22.August 2018 bis 24.August 2018 und es wurde sich bei allen drei Aufenthalten super um mich gekümmert sei es die OP Vorbereitungen oder dann danach auf der Station hiermit möchte ich meinen Dank allen Schwestern und pflegern der Station Orthopädie und Unfallchirurgie aussprechen sowie Oberarzt Dr.Hildebrand der mich operiert hatte

Kleine Anmerkung, auch das Essen im Krankenhaus war super bis auf das Sellerie schnitzel war etwas trocken da es keine sauce dazu gab sondern nur kartoffelpürree aber sonst war alles gut.

Guten Tag,

ich habe ewig mit mir gerungen, ob ich überhaupt eine Bewertung abgeben soll, da die Ereignisse während der Geburt noch tief sitzen. So tief, dass ich nicht weiß ob ich jemals noch einmal schwanger werden will.
Ich bin sehr überrascht, dass es hier so viele „unglaubwürdige“ positive Resonanzen gibt. Und da ich mich mit recht vielen Müttern über die Erfahrung ihrer Geburt unterhielt, bin ich mir ziemlich sicher, dass hier „getrixt“ wurde. Viele der Frauen gingen nicht mehr in das Hoyerswerda Krankenhaus, sondern bevorzugten Kamenz oder Bautzen (aufgrund sehr schlechter Erfahrungen).
Leider kann ich hier nicht alles schildern, was mir während der Geburt (und danach) passierte.

1. Oberarzt mit fehlender praktischer Kompetenz: Er sah innere vaginale Risse nicht (eine Assistenzärztin musste ihn MEHRMALS darauf aufmerksam machen). Auch wusste er scheinbar nichts über die Benutzung einer Saugglocke. Eine Hebamme musste ihn stoppen, weil er einem Säugling die Glocke vom Kopf reißen wollte, ohne den Hebel zu betätigen. Das hätte tödliche Folgen mit sich ziehen können..
Gibt noch einiges mehr zu bemängeln.

2. Hebammen auf der Station und im Kreissaal: verfügen über veraltetes und mangelndes Fachwissen, von sozialer Intelligenz ganz zu schweigen. Wirkt, als bekämen sie nicht die notwendigen Fortbildungen.
Neben dem, dass ich mir Sätze während der Geburt anhören durfte „Stellen Sie sich nicht so an! Ist ja auch reingekommen!“ oder „Hören Sie auf so laut zu schreien!“ bzw. nachdem mein Kind auf die Intensiv musste (wo man mir kein Mutter-Kind-Zimmer & Milchpumpe anbot) „ Das kleine Prinzesschen benötigt aber viel Aufmerksamkeit“… musste ich miterleben, wie das Kind zum Abmessen an den Beinen wie ein Huhn hochgezogen wurde. Die Hebammen waren auch innerhalb ihres Kollegiums sehr uneinig. Kind erstickte beinah nach dem Trinken, weil die lernende Hebamme sie gerade ins Bettchen legte, stritt dies jedoch ab. Es ist noch viel mehr passiert, aber habe kein Platz mehr.

Sehr nette Aufnahme, herzlicher und freundlicher Umgang mit den Patienten - von der Notaufnahme, über die Station bis zum behandelten Arzt.
Ich bin so dankbar, dass ich so freundlich und vertrauensvoll behandelt wurde - Danke an alle Mitarbeiter!!!

Ich kann die Klinik und das Team um Fr. Dr. Balzer nur empfehlen! Hier ist der Patient keine Nummer und Menscheb, die hier arbeiten, sind freundlich, kompetent und sehr fürsorglich!
Auch die Auszubildenden werden toll vom Personal angeleitet.
Danke Klinikteam

Kinder IMC

Danke für die professionelle und schnelle Hilfe. Ärzte und Schwestern der IMC sind sehr kompetent, freundlich und nett.
Meiner Tochter 14 Monate wurde schnell geholfen, ich als Mama wurde sehr gut mit in den Prozess eingebunden und umfassend informiert. Rundum haben wir uns gut aufgehoben gefühlt.

Vielen Dank dem gesamten Team!

Herzlichen Dank an das gesamte Team der Neurologie. Nach 2 Jahren von Arzt zu Arzt, konnte die Neurologie im LSK die Ursache für die Beschwerden unseres Onkels feststellen.
Hervorragende Diagnostik, sehr gute Arztgespräche, ganzheitliche Pflege...Die Neurologie in Hoyerswerda kann man nur weiterempfehlen!!!

Ich war Anfang September zur 2. Hüft-OP (TEP) auf dieser Station. Die Ärzte waren sehr freundlich und gingen auf den Patienten ein. Fragen wurden jederzeit ausführlich beantwortet. Das Pflegepersonal ist wirklich für die Patienten da und hat für deren Anliegen und Wünsche stets ein offenes Ohr. Ebenso trug das engagierte Servicepersonal zum Wohlbefinden der Patienten bei.
Fazit, ich fühlte mich als Patientin auf dieser Station sehr gut aufgehoben und kann diese bestens weiterempfehlen.
Ich wünsche dem gesamten Team alles Gute.

Ich hätte es nicht für möglich gehalten, dass in dieser schweren Zeit noch mit soviel Freude am Patienten gearbeitet wird. Mein Vater wird morgen entlassen und ich kann gar nicht genug danken, für diese liebevolle Versorgung. Die Sozialarbeiterin der Station ist so freundlich und hilfsbereit, da ist einem gleich die Angst vor der neuen Lebensaufgabe genommen. Vielen herzlichen Dank und habt weiterhin das Herz am rechten Fleck. Gruß Anja

Im Februar 2022 war ich in o.g. Klinik zu einer
OP TEP nach einem angeborenen Leiden.
Für das Einholen einer Zweitmeinung für eine OP habe ich mir diese Klinik und Beratung des Chefarztes ausgesucht.
Meine Wahl und Entscheidung war richtig.
Ich fühlte mich dort sehr gut verstanden, aufgehoben
und auch behandelt.
Es ist alles zu meiner Zufriedenheit abgelaufen.
Ich kann nur jedem raten, bei komplizierten Erkrankungen und Zweifel immer eine Zweitmeinung einholen und danach entscheiden.
Aus meiner Sicht ist ein sehr guter Chirurg immer ein
Handwerker in seinem Fach.
Vor allem muss das Verhältnis Operateur / Patient stimmen -- dann klappt auch der Rest.
Das Personal auf Station war sehr umsichtig und immer
ansprechbar in jeder schwierigen Situation.
Meine Empfehlung -- immer die eigenen Eindrücke wirken lassen und niemals die Sternebewertung im Internet.
Auch mein Wunsch zur AHB fand entsprechende
Berücksichtigung.
MfG
P.Paessler

Das gesamte Team der Dermatologie sowie der Servicekräfte kann man einfach nur loben ob ihrer Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft. Auch fachlich fühlte ich mich hier sehr gut betreut.
Kritikpunkte am Gesamtpaket Seenlandklinikum wären, das die Cafeterria am Wochenende, wo die meisten Besucher kommen, geschlossen ist und sogar der Park nicht zugänglich ist. Selbst die Insassen des Krankenhauses werden am Wochenende unter fadenscheinigen Coronabegründungen nicht in den Park gelassen. Für mich ein No Go, die Besucher und die Patienten werden zwanghaft vor das Gebäude geleitet wo viel weniger Platz ist. Coronakonform kann das wohl nicht sein.
Der zweite kleine Kritikpunkt wäre betreffs der Frühstücksversorgung. Ich bin Diabetiker und möchte deshalb keine Marmelade essen, hätte aber gern ein Aufschnittmix von Wurst und Käse. Dieses gibt es aber nicht, nur in Verbindung mit besagter Marmelade. Also bleibt dem Diabetiker nur Wurst oder Käse oder er läßt die Marmelade stehen und isst ein unbelegtes Brötchen. Was passiert dann mit der Marmelade ? Könnte man hier nicht etwas flexibler sein ?
Ich weiß das ist Jammern auf hohen Niveau und das sind nun nicht, sich auf die Behandlung beziehende Punkte, aber wer weiß vielleicht kann es helfen zukünftigen Patienten den Aufenthalt hier noch angenehmer zu gestalten und diese noch zufriedener zu machen, was wiederum der Heilung zuträglich ist.
Mit freundlichem Gruß und vielen Dank für die gute Behandlung
Torsten

Guten Tag, zum Vorgespräch 8.00 Uhr bestellt, kein Corona Test notwendig durch das ganze Haus gelaufen, nach ca.6 Stunden das Krankenhaus wieder verlassen,

Am Behandlungstag 7.00 Uhr bestellt ohne Corona Test kein Zutritt wurde vorher nicht gesagt, gegen 11.30 endlich auf Station.

Die Schwestern haben sich echt Mühe gegeben aber die Ärzte waren sehr Unkommunikativ.Auf meinen
Laborbefund warte ich seit 3 Wochen

Vor 11/2Jahren habe ich Hilfe gesucht und diese in eurer Klinik gefunden. Trotz der Pandemie half man mir schnellstmöglich und unkompliziert. Der Chefarzt verstand es einem eine gewisse Angst zu nehmen und brachte es so zuversichtlich und glaubwürdig rüber das es nur gut werden konnte. Die offene ehrliche Art machte es perfekt, so das ich spürte hier bin ich in guten Händen und ich hatte vertrauen gefasst. Während dem Aufenthalt in der Klinik egal ob intensiv oder chirurgie habe ich mich sehr wohl gefühlt. Auch bei den regelmäßigen Nachuntersuchungen die bis vor kurzem stattfanden wurde ich stets sehr gut behandelt.
Es müsste mehr solche Ärzte und auch Personal geben. Meinen allergrößten Respekt und Dank an alle. Schade ich wäre gern weiterhin bei so einem kompetenten Arzt wie Chefarzt Konrad Wetzer in Behandlung geblieben.

Ist schon eine kleine Weile her aber Top Klinik! Ich habe Hilfe gesucht,wurde aufgenommen,wurde versorgt,behandelt, beraten und geheilt. Leider vergisst man oft und viel zu schnell daß dies leider keine Selbstverständlichkeit ist und man eigentlich froh sein kann so eine Einrichtung aufsuchen zu können wenn es einem übel geht. Ein Fakt mehr daß es einem der Anstand und die Fairness verbietet über vermeintlich,"schlechte Dinge",zu berichten. Denn perfekt ist es nirgends und das einem Patienten mit Absicht irgendwelche Unanehmlichkeiten bereitet werden sollen,kann ich mir nicht vorstellen.

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!!!
Von der Aufnahme,der Ursachensuche bis zur OP und der Betreuung auf der Station ist alles super verlaufen.
Ich kann nur sagen,weiter so.

Ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen!!!
Wie da mit alten pflegebedürftigen Menschen umgegangen wird grenzt schon an Körperverletzung.
Die Mitarbeiter von der Sozialstation/ Entlassungsmanagement sind in meinen Augen unfähig.
Wie kann man es mit seinem Gewissen vertreten, dass Patienten ohne die Angehörigen zu informieren, in eine Pflegeeinrichtung verlegt werden, die dann auch nichts wussten. Hier wurde die Fürsorgepflicht, mit Füßen getreten.
Noch einige Anmerkungen zu den Mitarbeiterinnen am Empfang. Diese scheinen es zu genießen, wenn man zum Besuch von kranken Angehörigen abgewiesen werden kann. Klar verstehe ich die Corona-Regeln, aber immerhin macht der Ton die Musik. Uns ist das täglich so gegangen. Sie sollten unbedingt mal eine Schulung besuchen.

Seit mehreren Stunden liege ich auf der Urologie für eine Ambulante OP. Keinerlei Hinweis wann die OP geplant bzw. stattfinden soll. Unter Ambulant verstehe ich etwas anderes. Da hätte ich kurz vorm Eingriff mich melden können und nicht sinnlos rumliegen.

- sehr gutes Arztkollegium
- gute Betreuung vor und nach dem Eingriff

Ich musste mich einer OP unterziehen und lag auf der Station Urologie/ Gynäkologie. Und ich kann mich sowohl über die ärztlichen als auch die pflegerischen Behandlungen nur lobend äußern. Ich fand eine stets sachkundige, freundliche und den Heilungsprozess unbedingt fördernde "Mannschaft" vor. Dass ich die Seenlandklinik ausgewählt hatte, habe ich zu keiner Zeit bereut. Mein Dank gilt dem gesamten Team, dem ich hiermit weiterhin zufriedene Patienten wünsche. Alles Gute!

Guten Tag, ich bin sehr enttäuscht und auch wütend, wie in diesem Klinikum mit Patienten und alten Menschen umgegangen wird. Kurz zur Sache. Meine Mutter (80 J.) befand sich 5 Tage auf der Pulmologie, aber in einem Zimmer auf der Orthopädie, mit Atemnot und Verdacht auf Pneumonie bei bestehendem Asthma. Mal ganz abgesehen davon, dass die Menge ihrer Blutdrucktabletten, die sie sonst einen muss, am nächsten Tag einfach verdoppelt wurde, weil der Blutdruck durch die Aufregung und die Atemnot verständlicherweise etwas zu hoch war, bin ich entsetzt über die getroffenen Entscheidungen durch die Ärzte. Die Medikation der Blutdruckmedikamente wurde komplett durcheinandergebracht, deswegen war sie aber gar nicht auf Station. Sie wurde bei Aufnahme anbehandelt mit Prednisolon und Inhalation mit Salbutamol und Atrovent, was ihr auch gut tat und die Atemnot verringerte. Dann wurde sie, nach einigem Hin und Her (erst sollte noch eine Herzuntersuchung vor Entlassung erfolgen, dann wieder nicht) am 25.02.22 entlassen, ohne ihr die übers Wochenende notwendigen Medikamente mitzugeben. Im Entlassungsbericht stand geschrieben, "die in der Notaufnahme begonnene Therapie.... muss bis 01.03.2022 weitergegeben werden". In der Entlassungsmedikation (Tabelle) waren diese notwendigen Medis aber nicht aufgeführt. Nach mehrmaligen Anrufen durch mich auf dieser Station am 25.02.22 abends und am 26.02.22 vormittags wurde mir durch die Schwester mitgeteilt, dass sie persönlich mit dem Chefarzt gesprochen habe. Dieser habe ihr gesagt, dass der Entlassungsbericht falsch sei, dieser Passus gehöre gar nicht dort hinein. Es würde ein neuer Entlassungsbrief ausgestellt werden. Meine Mutter brauche keine Medikamente mehr....ich bin fassungslos und entsetzt. Zumindest bis zum nächsten Hausarztbesuch am Montag hätten ihr Medikamente mitgegeben werden müssen, da sie auf keinen Fall nach 5 Tagen schon geheilt war. Einfach nur traurig und unverantwortlich! Ich bin entsetzt!

Sehr gute Behandlung sowie Beratung von Ärzten und Schwestern sowie Pflegepersonal .Habe schon in mehreren Krankenhäusern gelegen und kann das Klinikum nur wärmstens weiter empfehlen.

Meine Bewertung bezieht sich auf meinen Aufenthalt auf der Geburtshilfestation im Oktober 2021.
Da ich Nachteile bei einer eventuellen späteren Entbindung im Klinikum Hoyerswerda befürchtete, rezensiere ich erst jetzt.
Zunächst die positiven Aspekte: Alle Hebammen/Schwestern auf der Station haben sich rührend gekümmert und hatten zu jeder Tages- und Nachtzeit ein offenes Ohr. Man fühlte sich wirklich gut aufgehoben. Vielen Dank & ein großes Lob dafür!
Im Nachhinein etwas verwirrend für mich war die Behandlung durch das Ärzteteam:
Eines Abends bekam ich eine Infusion mit einem Antibiotikum, das aufgrund einer Infektion wohl notwendig war. Dieses sollte wiederholt verabreicht werden. Auf meine Nachfrage hin, vergewisserte sich die Ärztin bei ihrer Kollegin mit dem Ergebnis, dass die Behandlung mit dem Antibiotikum nach einmaliger Gabe kurzerhand abgebrochen wurde.
Zudem erhielt ich während meines Aufenthaltes im Klinikum eine Medikamentengabe. Da ich vor allem zu den mich stark belastenden Nebenwirkungen einige Fragen hatte, hoffte ich diese mit der Ärztin besprechen zu können. Völlig unverständlich für mich war ihre Reaktion. Ich durfte meine Frage nicht einmal zu Ende formulieren. Ich befürchtete, dass sie mich falsch verstanden hatte, allerdings erlaubte sie mir keine Erklärung. Mir wurde gleich die Option auferlegt, das Krankenhaus zu verlassen. Ihre abweisende, völlig unangepasste Reaktion auf die simple Frage ließ offensichtlich auch die begleitende Schwester aufschrecken.
Als sensible Schwangere nimmt man sich so etwas leider viel zu sehr zu Herzen. Das ist nicht wirklich hilfreich für den Heilungsprozess. In meinem Job gibt es Rhetorikschulungen für solche Situationen. Vielleicht wäre das ja hilfreich für alle zukünftig noch zu betreuenden Schwangeren (TTT Formel u.Ä.).
Ihnen trotzdem alles Gute.

Sehr saubere Station.
Nettes Personal, Professionelles arbeiten und agieren mit den Patienten, egal wie viel Stress gerade ist.

Nit der Behandlung und Betreuung sehr zufrieden. Von Aufnahme über OP bis Entlassung alles bestens strukturiert und organisiert.
Besten Dank an das Team Dermatologie und Anästhesie.

Hallo liebes Derma Team,
ich bin mit einer Krebsdiagnose eingewiesen worden.
Der Chefarzt und die Schwestern haben mir die Angst genommen. Ich wurde professionell operiert und wurde ganz liebevoll während meines Aufenthaltes behandelt. Ich bin so froh, dass ich in so gute, verständnisvolle und einfühlsame Hände gekommen bin. Ich verdanke den Ärzten und den Schwestern mein Leben. Vielen lieben Dank dafür!
Danke auch an die lieben OP Schwestern sowie an die ganze Station 6/Dermatologie. Ich habe mich bei Euch sehr wohl gefühlt und ihr wart mir eine große Stütze.
So viel Mitgefühl habe ich noch nicht erlebt.
Ich danke Euch ganz herzlich.
Liebe Grüße
Thomas Kmoch

Der diesjährige Klinikaufenthalt (24.-27.08.2021) in der HNO Klinik des Lausitzer Seenlandklinikum übertraf all meine Erwartungen im positiven Sinn.

Ich bin überaus glücklich und sehr dankbar für die überragende Betreuung und vor allem für die operative Leistung, die gelungene Operation durch die HNO-Klinik Chefärztin Frau Dr. med. Sylvia Balzer, die sehr einfühlsam ist und eine sehr hohe Fachkompetenz besitzt.
Dies gilt auch für ihren freundlich, kompetenten Assistenzarzt Herrn Walid Borhan, dessen Aufklärungsgespräch, sowie dessen Behandlung unglaublich freundlich und umfassend informativ war.

Sämtliche Prozesse, insbesondere der Operation, machten einen überaus geplanten, transparenten, professionellen Eindruck.

Frau Dr. med. Sylvia Balzer, Herr Walid Borhan , sowie auch die Schwestern (Therese/früh, Petra/mittags, Brit/nachts, u.a.), hatten ständig ein offenes Ohr für mich und beantworteten jede meiner Fragen zur vollsten Zufriedenheit.

Das gesamte Team um Chefärztin Frau Dr. med. Sylvia Balzer nahm mir mein Unwohlsein. Es besitzt eine großartige, offene und fröhliche Herzlichkeit, die mich sehr erfreuten und u.a. auch zur schnelleren Genesung beitrugen. Ich habe mich als Patient sehr gut abgeholt gefühlt.

Ein riesiges Dankeschön und Lob für die tolle pflegerische, sehr gute Betreuung durch die Schwestern.

Die Klinik besitzt übrigens einen wunderschönen, gepflegten Klinikpark, eine grüne Oase der Erholung, der vom Patientenbett aus einsehbar ist und daher auch zum Wohlfühlen beiträgt.

Ich bin sehr zufrieden und empfehle die HNO-Klinik des Seenlandklinikum in Hoyerswerda um Frau Dr. Silvia Balzer auf jedem Fall weiter!

Alles Gute und vielen Dank!

Für mich leider nie wieder diese Klinik.Geplant war die OP in Kathetheranästhesie welche auch so ähnlich erfolgte. Die Anlage des Kathethers wollte ich (im Vorgespräch gewünscht) "verschlafen",was vom Anästhesisten übergangen wurde und seeehr lange dauerte.Er wechselte auch weder während der Anästhesie, noch nach der OP kein Wort mit mir.Die Vorbereitungszeit zur OP zog sich über ca.2h hin. Geschuldet der Komplikationen bei der Anlage des Katheters.Die OP an sich verlief gut.Durch den OA der Orthopädie erfuhr ich dann was schief lief, und erhielt das Angebot der Neuanlage des Katheters am nächsten Tag was ich ablehnte.Daraus folgte die Entlassung am nächsten Tag (geplant waren ca.3 Tage mit Übungen an der Motorschiene), da "...ohne Katheter der Aufenthalt durch die Kasse nicht gezahlt wird".Auch 2 Monate nach der OP habe ich die linke Halsseite taub. Durch die Untersuchung in der Uniklinik Dresden wurde mir bestätigt, dass durch die Katheteranlage die sensorischen Nerven des Plexus cervikalis geschädigt wurden,was ich zum Entlassungszeitpunkt nicht ahnte.Was mich im Nachherein in meiner Entscheidung die Neuanlage des Katheters abzulehnen bestätigte.Wer weiß denn was noch geschädigt worden wäre? Es können sich leider immer irdend welche Komplikationen ergeben, aber wenn man mit Menschen zu tun hat, sollte man doch das Gespräch suchen!! Ich denke wenn das gewollt gewesen wäre,hätte man Zeit gefunden!Somit ist man der Anästhesie völlig ausgeliefert.
Trotzdem ein ganz großes Dankeschön an die netten Schwestern und das Servicepersonal, die nach der OP sogar die Brote schmierten!

P.S.meiner Bettnachbarin am gleichen Tag zur OP ging es ähnlich, was denken lässt an den falschen Anästhesisten geraten zu sein

Meine 97 jährige Mutter,die geistig noch total fit ist,lag für knapp 3 Wochen auf dieser Station.Sie sollte sich körperlich stabilisieren.
Vielen Dank und unsere Hochachtung an alle Pflegekräfte,die sich sehr engagierten und pflegerisch alles ermöglichten.Sogar den 98. Geburtstag durften wir in kleiner Runde mit Mutti begehen.
In den Arztsprechstunden konnten wir unseren offenen Fragen stellen und bekamen kompetente Antworten.
Allein das Gespräch mit der Chefärztin verlief in keiner Weise so,wie wir uns das vorstellten.Empathie fehlt völlig. Gleich zu Beginn ließ Sie uns wissen,dass wir zu oft mit Fragen an das Personal herantreten.Sie behandelte uns wie unmündige Menschen von oben herab.Das haben wir uns nicht gefallen gelassen und auf einen anderes Gesprächsniveau gedrungen.

Rundum gut versorgt.

Mein Sohn war am 19.07.21 in der Klinik Hoyerswerda zur OP und wir haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Super Kinderstation was das Team dort leistet damit es den jüngeren Patienten gut geht Top Leistung. Weiter so ????
Desweiteren muss ich mich bedanken bei dem OP Team im Aufwachraum wie herzlich es dort zu ging da strahlt das Herz und man vergisst alles rundum und mein Kind ging es super. Vielen Dank für die Tapferkeitsurkunde liebes Team vom Aufwachraum.

Ich war vor 4 Tagen Patientin zur Schulter OP und muss sagen, es lief alles zu meiner Zufriedenheit. Von der Aufnahme über OP bis hin zur Entlassung. Es lief alles reibungslos. Ein riesiges Dankeschön an Dr.Heublein,an das überaus freundliche und flinke Pflegepersonal sowie an die nette Zimmerreinigung.

Mein Mann hatte am 20.4. 2021 einen Unfall, bei dem er sich die Kniescheibe brach mit Sehnen Riss.
Er wurde noch am gleichen Tag ins Klinikum gebracht und sollte operiert werden. Ich weiß nicht warum, aber er wurde mehrfach zum OP gebracht und immer wieder zurückgesetzt. Die OP fand dann erst am 22.4. am späten Nachmittag statt.
Da er seit Dienstag fest in der Schiene liegen musste, hatte er Schmerzen am Rücken und am Gesäß. Er erhielt keine Unterstützung, so dass sich die Haut am Gesäß stark rötete und entzündete. Die Haut ließ sich am Sonntag,als er entlassen wurde richtig abschälen.
Er bekam die bewegliche Orthese angelegt, die aber überhaupt nicht passte. Über Nacht entwickelte sich ein monströses Hämatom am gesamten Oberschenkel .Unser Hausarzt ließ ihn sofort noch mal ins Klinikum einliefern. In der Notfallaufnahme erfolgten weitere Untersuchungen und er wurde wieder nach Hause geschickt. Jeden Tag bekam er seine Thrombose Spritzen und seine Medikamente.
Er war so optimistisch, machte alles, um schnell wieder auf sein Fahrrad steigen zu können. Mit diesem plötzlichen schrecklichen Ende habe ich niemals gerechnet.
In meinen Augen ist die unqualifizierte Behandlung daran Schuld. Er hätte nicht sterben müssen .
Meinen Mann bringt es mir nicht mehr zurück, aber andere Patienten sollen es wissen.

Ich finde es sehr schade das kein Babyshooting angeboten wird. Alle anderen Kliniken in der Umgebung ermöglichen diese einmalige Chance, trotz Corona. Es ist so eine wunderschöne Erinnerung. Schade das sich das KH Hoyerswerda da so quer stellt.

Ich wurde bereits 2 x an der LWS operiert. Vor noch nicht mal einem Jahr das letzte Mal. Bis November vergangenen Jahres ging es mir besser, als vor der OP. Nun geht es mir immer schlechter Keine Bewegung ist ohne Schmerzen möglich. Ich kann keine 200 m mehr laufen. Für mich ist meine Lebensqualität sehr eingeschränkt. Die Behandlung durch die Ärzte und das restliche Personal ist sehr gut, nur fühle ich mich im Moment doch mit meinen Schmerzen sehr alleine gelassen. Dabei fühle ich mich mit meinem Alter doch zu jung, um mit diesen Schmerzen den Rest meines Lebens zu verbringen. Für mich gibt es keinen Urlaub, keine Spaziergänge, keine Einkaufsbummel, keine Veranstaltungen, nichts mehr. Keine Nacht durchschlafen, weil jede Bewegung mich vor Schmerzen weckt. Leider werde ich nur durch die Freundlichkeit des Personals alleine nicht schmerzfrei. Und dank Corona wird man immer zeitiger entlassen und allein gelassen.

Heute ist mein letzter Tag im Klinikum auf der Hautstation.
Ich habe mich vom Tag der vorstationären Aufnahme bis zur Entlassung sehr wohl gefühlt. Allen Mitarbeitern,vom Service,dem Reinigungspersonal,den engagierten Krankenschwestern,den lieben Schwestern im OP-Bereich und besonders der Oberärztin möchte ich ein herzliches Dankeschön sagen.Meine Angst vor dieser OP wurde mir durch aufmunternde Worte genommen.Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Ich war vom 26.12. bis 31.12.2020 mit Corvid in der Klinik.
Von der Einlieferung an fühlte ich mich sehr gut versorgt. Ärzte, Schwestern und Pfleger gaben sich die größte Mühe, mich bestens zu betreuen und alles für meine schnelle Genesung zu tun.
Ich dieser Klinik fühlt man sich bestens versorgt und es wird alles für eine schnelle Heilung getan.

Dem gesamten Personal gilt mein Dank.

Vati 86 J. war von 11.02. - 18.02.21 auf der Inneren. Er hat Demenz und den Pflegegrad 3. Wir waren über seinen ungepflegten Zustand entsetzt. Sie haben ihn in der ganzen Zeit nicht einmal rasiert. So etwas gehört zur Körperpflege! Das kann einfach nicht sein. Hat er überhaupt etwas gegessen?

Ein super Krankenhaus, welches sehr viel Wert auf das Wohlbefinden der Patienten legt. Gerade in dieser schwierigen Zeit wird einem, trotzdem, mit sehr viel Freundlichkeit, Höflichkeit und Geduld entgegengetreten. Das fängt bei der Security und der Info im Eingangsbereich an, geht über die Anmeldung bis hin zum OP und zur Orthopädie. Alle Ärzte und Krankenschwestern/Krankenpfleger, Physiotherapeuten, Catering und Reinigungskräfte waren immer Hilfsbereit und freundlich, nahmen sich sogar Zeit für Fragen und Sonderwünsche obwohl die Station voll belegt war. Der operierende Oberarzt lies mich sogar bei der OP, über einen Monitor, zusehen. Der ganze Eingriff wurde, mir als Laien, genauestens erklärt. Ich habe mich sehr aufgehoben gefühlt, mit meinen Sorgen und Ängsten, da man sich Zeit genommen hat und auf alles eingegangen ist. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. So wünscht man sich das als Patient. Vielen lieben Dank.

Wegen COVID Pneumonie stationär behandelt. Sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal und ärztliche Personal. Fühlte mich sicher und aufgehoben. Umfassende Versorgung von allen Seiten.

Ich finde manche könnten sich eine Scheibe abschneiden.
Die Schwestern und Ärzte sind alle nett, man fühlt sich gut aufgehoben.
Ich möchte mich vorallem bei den Schwestern auf der Kinderstation bedanken.
Sie sind immer gut gelaunt und verschönern einem den Tag.
Ich werde morgen entlassen und war somit nur 2 Tage hier, aber ich denke das Kinder die längerfristig hier sind, gut aufgehoben sind.
Man wird gefragt ob man einen Tee möchte oder gleich eine ganze Kanne, es wird extra für einen gemacht, manchmal sind es dann doch die kleinen Dinge die schön sind.
Eine der Schwestern hat sich extra die Zeit genommen um mir Handtücher, Waschlappen und Zahnbürste zu holen, da mir meine Angehörigen leider nichts vorbeibringen konnten, allein für die Zahnbürste ist sie extra auf eine andere Station gegangen um mir eine zu holen.
Ich kann es nur weiterempfehlen.
Und dafür das wir das Jahr 2020 haben, gerade im Dezember, im 2ten Lockdown, behalten alle einen kühlen Kopf.

Habe am 11.12.20 mein Sohn auf die Welt gebracht und wurde von den Schwestern und HEBAMME SEHR GUT BETREUT. Ich kann nur sagen trotz der schweren Zeit behalten alle ein kühlen Kopf. Sie sind für die Patienten da gehen auf jede Frage oder Anliegen ein. Ein ganz dickes Lob an die Geburtenstation sowie die Wochenstation. Macht weiter so.
Ich kann jeden die Klinik empfehlen.

Ich hatte heute einen für mich einzuschätzenden Notfall. Vergangene Nacht bin ich häufig wach geworden da ich im rechtem Oberarm einen Krampfartigen-stechenden Schmerz hatte. Anschliessend beschloss ich gegen 11.00 Uhr das Seenlandklinikum Hoyerswerda aufzusuchen, da ich hier keinen Hausarzt mehr besitze weil ich seit 8 Jahren in der Schweiz lebe. Im Klinikum angekommen wird man am ambulanten Empfang sowie unhöflich in der Notfallaufnahme behandelt und davon geschickt.

Frage: Woher nimmt sich eine Empfangsschwester raus zu wissen was ich für Probleme habe?

Diese Empfangsschwester sollte guten Wissens sein das ich meine Rechtschutz einschalten werde, im Falle das meine Beschwerden auf eine schwere Erkrankung aufweisen.

Ich kann nachvollziehen das es durch die momentane Situation anstrengend ist, aber man sollte sich als Fachpersonal gut überlegen wie man sich äussert gegenüber Patienten.

Zu Schluss möchte ich sagen das für meinen Begriff dieses Klinikum unprofessionell wirkt. Ich hoffe das ich nie wieder mit diesem Krankenhaus in Kontakt treten muss! Frechheit!

Ich kann verstehen, dass die aktuelle Coronalage für alle sehr schwierig ist, aber die Behandlung die einem als Angehörige von ärztlicher Seite entgegengebracht wird ist dadurch nicht zu entschuldigen. Ich bin selbst sei 10 Jahren Gesundheits- und Krankenpflegerin und bin entsetzt. Erst auf mehrfache Nachfrage würde ein Arztgespräch ermöglicht in dem ich als Lügnerin und unfähig hingestellt wurde. Viele Fragen blieben unbeantwortet und das frei machen von Betten steht vor der Therapie des Patienten. Die Zherapie bzw. Die Förderung der Ressourcen des Patienten in Form von Physiotherapie oder ähnlichem lässt sehr zu wünschen. Ich kann verstehen, dass es für alle schwer und stressig ist, dennoch sollte man sich etwas Menschlichkeit bewahren.

Ich fühlte mich rundherum gut versorgt. sehr hilfsbereites Personal

Ich war im August 2020 zur Prostata op auf der urologische Abteilung. Chefarzt Dr.Franzen und Oberarzt Dr. Gutezeit absolute Spitze. Sie sind absolute Spitze und Fachkompet. Sie sind auch für private Gespräche bereit. Die fachlichen Aussagen im Vorfeld der OP sind einfach für mich
Als Patient beruhigen gewesen.
Auch das Schwesternteam auf der urologische Abteilung große Klasse. Sie waren immer für mich da. Ob bei Tag oder Nachts, immer freundliche, hilfsbereit und ein nettes Wort für den Patienten.
Klasse, weiter so.
Danke, Danke.
E.Gerasch

Mein Eindruck das in war sehr positiv. Die Mitarbeiter geben eine gute Tips,sind für ein da und nehmen sich Zeit und Ruhe damit es ein gut geht. Die Mahlzeiten sind abwechslungsreich und und ausreichend. Auf die Hygiene wird sehr viel Wert gelegt. Die Mitarbeiter sind super freundlich und Arbeiter miteinander als Team sei es im Kreißsaal oder auf der Geburten station. Ich kann es nur empfehlen. Vielen lieben Dank an die Mitarbeiter im allgemeinen von Klinikum die für mich da waren. Liebe Grüße Doreen Wolff

Während meines stationären Aufenthaltes Ende März auf der Station Dermatologie fühlte ich mich durch den Chefarzt, seinem Ärzte- und dem gesamten Pflegeteam sehr gut und kompetent behandelt sowie einfühlsam betreut.
Trotz der prekären Situation (Corona-Krise und in deren Folge besondere Schutzmaßnahmen, Einschränkungen und Umzug der Station Dermatologie) handelte all das mich umgebende Personal verständnisvoll, besonnen und war stets freundlich.
Ein großes Dankeschön auch an die Mitarbeiterin des Sozialdienstes. Ihr persönliches Engagement verhalf mir, auf kurzem Weg weitere Hilfsangebote in Anspruch zu nehmen.
Für das abschließende Befundgespräch nahm sich der Chefarzt viel Zeit, um meine Fragen zu beantworten, alle Aspekte zu erläutern und somit meine noch vorhandenen Ängste zu nehmen.
Gern empfehle ich dies Station weiter.
Meine Hochachtung! Vielen lieben Dank!

Sehr nette Aufnahme als Notfallpatient in Notaufnahme und anschließend auf Intensiv.
Von dort Verlegung auf Kardio 2 und danach auf Station. In absolut allen Bereichen nettes Personal. Die Ärzte waren sehr kompetent und erklärten einfühlsam meine Problematik.Man sah die Pflegekräfte flitzen und sie waren trotzdem sehr kompetent und nett.Die Servicekräfte helfen auf Station und haben freundliche Worte für den Patienten, während sie Essen bringen.
Obwohl keiner gern im Krankenhaus liegt, ist es absolut empfehlenswert gewesen.

Ich war stationär in der Klinik für Gastroenterologie,Diabetologie und Infektologie im Lausitzer Seenland Klinikum Hoyerswerda unter Chefarzt Dr. Donoval.
Von der Aufnahme in der Klinik bis hin zu der Entlassung war alles top. Die Betreuung der Ärzte und des Pflegepersonals ist fachlich und menschlich sehr gut. Alle Abläufe sind gut organisiert. Man merkt, dass die Mitarbeiter in dieser Klinik gerne arbeiten.
Die Arztgespräche zuvor mit Chefarzt Dr. Donoval, dem Gastroenterologen, waren informativ, ausführlich und zeigten neben ihrer hohen Fachkompetenz auch ein hohes Maß an menschlichen Fähigkeiten im Umgang mit den Patienten. Die Eingriffe selbst verliefen problemlos. Eine ausführliche Information über erforderliche Therapien oder Vor- und Nachteile ist hier Standard. Bei gastroenterologischen Untersuchungen kommen moderne medizinische Methoden und Techniken zum Einsatz. Auf Hygiene und Sauberkeit wird in der ganzen Klinik sehr großer Wert gelegt.
Die Abläufe sind ideal koordiniert und strukturiert.
Alles in Allem ist das Klinikum sehr Empfehlenswert!!!"

Ich befand mich Anfang Februar sowie März 2020 in stationärer Behandlung und bin Herrn Dr. Heronimus für die beruhigende fachliche Beratung und die professionelle Behandlung sehr dankbar. Sein Operationsteam insgesamt war super! Ich fühlte mich, auch während der Operationen in den besten Händen.
Dem Pflegepersonal auf Station möchte ich ebenfalls danken. Ich habe einen Eindruck gewinnen können, welche herausfordernde Tätigkeit die Schwestern leisten müssen. Dennoch sind sie einfühlsam und freundlich.
Dass es Wartezeiten gibt, liegt nach meinem Eindruck an dem offensichtlich großen Bedarf an klinischer Behandlung! Umso höher ist die sehr verantwortungsvolle Arbeit der Ärzte und des Pflegepersonals zu achten!

Anmeldung auf Station sehr lange Wartezeit bis das Zimmer zur Verfügung stand.

Patientenzimmer in einem guten Zustand. Moderne Ausstattung Toilette und Dusche integriert im Zimmer. Fernseher mit kostenfreie Nutzung.

Dr. med. Kim Christian Heronimus erschien als sehr Überheblich. Hört dem Patienten nicht zu. Die Behandlungsvorschläge und Behandlungsmethoden sind sehr veraltet.

Da ich mit diesen nicht einverstanden war, wurde die Behandlung nach 2 Tagen abgebrochen.

Das Pflegepersonal unfreundlich und überfordert.

Die Verpflegung läßt auch zu wünschen übrig, das Service-Personal freundlich.

Aufnahme wegen AP und hohen Blutdruck. Sofortige und gute Diagnose und anschließend auch gute gute Therapie. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Danke den netten Schwestern Kardio 2, der Funktionsabteilung und Röntgen. Notaufnahme war super. Danke auch den Serviceteam.

Ich war im Januar zu einer größeren OP für 16 Tage auf der urologischen Station. Ich hatte vorher ein Chefarztgespräch, bei dem ich viel erklärt bekam und mir auch die Entscheidung leicht gemacht wurde, mich hier operieren zu lassen. Alle Ärzte und Schwestern waren zu jederzeit sehr freundlich, fürsorglich und bestrebt, mir zu helfen und mich aufzumuntern. Es wurde auf meine Sorgen und Nöte, besonders direkt nach der Op eingegangen. Sogar der Chefarzt hat sich die Zeit genommen, mich außerhalb der Visite auf den neuest Stand zu bringen.
Ich möchte mich hiermit bei dem gesamten Personal herzlich beanken und kann diese Klinik weiter empfehlen.

Vielen Dank für die sehr ausführliche und professionelle Beratung und Behandlung.

Die Abläufe sind strukturiert, z. B. bei Patientenwechsel in Richtung Hygiene/Desinfektion, auch sonst immer bei verlassen des Zimmers.

Die Aufnahmeuntersuchung war sehr gruendlich. Die Entscheidung zur Stationsverlegung war nicht einfach, unter den Ärzten diskutiert und die richtige getroffen.

Das Engagement und die Kompetenz der Ärzte die mich behandelten war hervorragend.

Tolles Team in der Kardiologie.

Gesamter Ablauf gut strukturiert und absolut ruhiges und nettes Personal. Angefangen von den Servicekräften, Reinigung, Schwestern bis hin zu den Ärzten.

Sehr gute Aufklärung bei medizinischen Vorhaben, auch bei älteren, ängstlichen Personen. Findet man viel zu selten. Auch der Arztbrief wird einem bei der Entlassung ausgehändigt, damit der Haus- oder Facharzt weiterbehandeln kann. Auch eine Vorgehens-weise, die vorbildlich ist. In anderen Häusern, im Umland, wartet der Hausarzt Wochen lang auf die Epikrise.

Das Essen im Seenlandklinikum ist gut und von der Menge her sättigend, aber...ich halte es für eine Zumutung, den Patienten die Leberwurst, Teewurst etc. in einer Plastikfolie (kleine Röllchen) zu servieren. Die Folie ist unzerstörbar und es bedarf massiver Gewalt mit Messer oder Gabel. Inbesonders die älteren und schwachen Patienten haben damit ein massives Problem. Dies wurde auch durch die Servicekräfte bestätigt. Hier gibt es gute Alternativen.

Ansonsten ein herzlichen Dank für die tolle Behandlung und den tollen Service.

Wilhelm Lutz

Wegen heftiger Bauchschmerzen musste ich die Hoyerswerda Notaufnahme aufsuchen. Man wurde freundlich aufgenommen, erste Voruntersuchungen wurden durchgeführt, Röntgen der Nieren, Blut, etc. etc. Toll ist bei diesem Krankenhaus: es gibt die verschiedensten Fachabteilungen. Beeindruckend Dienstagabend wurde der Facharzt (Oberarzt)/Urologie extra geholt.... - es wurde sich wirklich sehr große Mühe gegeben!! Ich erlebte in der Vergangenheit in einem anderem Krankenhaus a)da gab es keine Fachabteilungen b) da kam irgendein Arzt (der meist vom Fachgebiet her, völlig fremd war). Zurück zum Klinikum Hoyerswerda . Der Oberarzt war von Anfang an da, betreute einfühlsam, sehr gute fachliche Kompetenz, reibungslose Abläufe, freundlich-vertrauensvoller Umgang. Mittwoch, den 07.08.2019 OP Termin - der Chefarzt der Urologie kam hinzu....: - alle 3 Ursachen wurden bei mir behoben, -sehr nette Krankenschwester stehen hilfreich zur Seite, - ein sehr schönes Zimmer, wo man sich erholen konnte & Ruhe hatte, -das neue kostenlose Wlan sehr gut, daher konnte ich vom Krankenbett aus, die nötigsten Abläufe meiner Firma erledigen, -ebenfalls sehr nett waren die Frauen vom Essen-Service Personal, - das Essen Note 1; es wurde überall meine Lactose Intoleranz oder andere Allergien berücksichtigt. Hilfreiche Ratschläge und Tipps für Zuhause gab es von den Ärzten. Von Anfang an bis zum Ende: Beste Note: 5 STERNE !!! DANKE!!! Die Ärzte leisten vom Pensum sehr, sehr gute Arbeit! Ich habe für mich selbst entschieden, sollte ich wieder einmal in ein Krankenhaus müssen: gehe ich nach Hoyerswerda. Ich habe Freunden und Verwandte von meinen guten Erfahrungen bereits erzählt. Ich danke hiermit herzlichst den Oberarzt der Urologie, den Chefarzt der Urologie, den Schwestern und dem Essens-Service Personal.

ich war zwar nach der OP nur eine Nacht auf der Station, war aber sehr angetan von der Betreuung!
Ich habe nichts negatives erfahren! Ein großes Lob dem gesamten Personal!!

Schlimmer geht es nicht.Es kann nicht sein das Patienten von früh um sieben bis Nachmittag um 16 Uhr warten müssen bis sie nach Hause können.zumal wenn der Patient auf Hilfe angewiesen ist, da möchte man Urlaub machen,damit man nicht in Zeitnot gerät.Von den Schwestern wird man auch bloss mit Ausreden hingehalten. Das Klinikum hat sich total zum schlechten verändert. Ich würde dieses Klinikum meiden. Wenn man andere Patienten fragt haben sie die selbe Meinung.

Ich konnte schon im vergangenen Jahr zweimal nur positive Erfahrungen im Klinikum auf der Gynäkologischen Station sammeln. Aus diesem Grund habe ich mich auch bei der jetzigen geplanten Gallen-OP für dieses Krankenhaus entschieden. Leider war es die falsche Entscheidung. Ich war einfach nur froh, daß ich nach 5 Tagen entlassen wurde.
Es begann schon bei der Aufnahme auf der Station, wo es für mich noch nicht einmal ein Bett bzw. Zimmer gab. Selbst nachmittag 16:00 Uhr, als ich aus dem Aufwachraum auf Station verlegt werden sollte, war dieses Thema noch nicht geklärt. Letzten Endes bin ich auf der Orthopädie gelandet. Eine Schande.Immerhin war der Eingriff geplant.
Bis zum nächsten Vormittag hat kein einziger Arzt nach der OP nach mir gesehen.Auch wurde bei mir nicht einmal Fieber gemessen und der Blutdruck kontrolliert. Obwohl ich Bluthochdruck habe.
Ich habe zwei Tage für mich eigentlich ungeeignetes Mittagessen bekommen. Bloß gut, daß ich einen robusten Verdauungsapparat habe.
Ausserdem ist das sogenannte "ballastarme" Essen nicht nur schlecht sondern ungenießbar. Ich verstehe nicht, warum man selbst an Gewürzen bzw. Kräutern beim Essen spart. Diätessen kann auch mit wenig Mitteln und ohne Chemie schmackhaft gekocht weren. Ich spreche aus Erfahrung.
Die nächste Panne passierte bei der Entlassung. Bei der Visite wurde gesagt, der Enlassungsbrief ist fertig. Nach zwei Stunden musste ich mich selber darum kümmern, damit ich ihn ausgehändigt bekomme.Man wollte mich wieder vertrösten. Nur weil ich meinem Ärger über diese unmögliche Organisation Luft gemacht hatte, bekam ich meine Papiere.
Die Mitarbeiter sollten immer daran denken,daß sie ohne uns Patienten keinen Job hätten.

Nach einem Unfall war ich erst einmal glücklich über die hervorragende Versorgung in der Notaufnahme! Schmerz schnell „gebändigt“, freundliches Personal (dem man die hohe Belastung um Mitternacht kaum anmerkte), fixe Diagnostik und Minuten danach .. Ziel erreicht: Unfallchirurgie. Wenige Stunden nach Ankunft waren die Knochen gerichtet und in einem exzellenten Zusammenspiel von Teams der Anästhesie, des OP, der Radiologie, Physiotherapie und Ortho-Unfallchirurgie, stand ich einen Tag später wieder neben meinem Bett… unglaublich! Ein herzliches Dankeschön, allen erwähnten Bereichen aber auch dem Service-Personal und all denen, die hinter den „Kulissen“ für solch eine Leistungsfähigkeit sorgen.
Ich fühlte mich rundum bestens versorgt.
PS.: ein Lob an die Küche .. Rindfleisch mit Meerrettich .. geht kaum besser!

Ein dankbarer Patient

Ich möchte mich bei der Orthopädie bedanken, immer wenn ich Rückenschmerzen habe, werde ich vorzüglich behandelt. Ich kann sagen, alle sind gut von den Schwestern über Assistenzärzte bis hin zum Chefarzt. War insgesamt 4 x in der Klinik. Macht weiter so. Auch die Radiologie möchte ich positiv erwähnen. Zudem hat mir die Freundlichkeit der Servicekräfte sehr gefallen.

Wir waren schon öfter mit unseren Kindern in der Notaufnahme.
Heute musste ich leider mit unserer Tochter auch dorthin,weil sie beim toben vom Bett gefallen ist und mit dem Gesicht auf den Boden aufschlug. Sie blutete aus Nase und Mund. Im Laufe des Tages war alles okay. Zum Abend hin war ihre Oberlippe stark angeschwollen und sie verweigerte das Trinken. Zudem hatte sie erhöhte Temperatur und somit beschloss ich,in die Notaufnahme zu fahren. 2 1/2 Stunden haben wir gewartet. Dann wurden wir von einem Arzt in Weiterbildung aufgerufen.Man merkte sofort das er sehr lustlos und genervt war. Meine Tochter saß während der Besprechung die ganze Zeit auf meinem Schoß. Ich erzählte kurz mein Anliegen...und das ich denke,dass es ja auch eine Gehirnerschütterung sein könnte...er nahm ein Thermometer und überprüfte die Temperatur. Kein Fieber. Dann zeigte ich ihm den blauen angeschwollen Oberkiefer. Völlig gelangweilt sagte er :" Naja. Das sind Einblutungen!" "Also wars das jetzt? Können wir nach Hause gehen und morgen gehen wir zum Zahnarzt?!" , "Wenn Sie meinen,aber das sind nur Einblutungen." Als ich aufstehen wollte,sagte er:" Moment. Ich muss erst einen Bericht schreiben. Da warten Sie schon 2 1/2 Stunden..." Als ich zu Hause angekommen war las ich den Bericht. Da stand unter anderem "Ohren ohne Ausfluss","Haut ohne path. Effloreszenzen","Bauch weich"....wie gesagt,meine Tochter saß die ganze Zeit auf meinem Schoß mit einer langen Hose und einer Strickjacke bekleidet. Er hat sie weder angefasst noch untersucht...ich hoffe das wir nie wieder auf diesen Arzt treffen. Die Kinderärztin die wir sonst hatten war super lieb. Hat sich viel Zeit genommen und uns und den Kindern alles genau erklärt.

Diese Klinik ist einzigartig. Der Chefarzt und der Oberarzt Heider nehmen ihre Arbeit und die Verantwortung für den Patienten sehr, sehr ernst und sind fachlich einfach unübertroffen.Ich kann mich gar nicht genug bei diesen Ärzten bedanken und möchte auch hiermit nochmal ein ganz liebes Danke an das gesamte Pflegepersonal sagen was sich fachllich und menschlich von einer sehr postiven und fachich hochqualifizierten Arbeit gezeigt hat.

Nach über drei Wochen Krankenhausaufenthalt und meinen täglichen Besuchen kann ich von einigen Erfahrungen sprechen und einfach nur DANKE sagen! An die gesammelte Mannschaft, das ganze Team der Neurologie; Chirurgie; Intensivstation und dem Sozialdienst!!! Allen Ärzten und Schwestern, Pflegern und dem Patientenservice tausend Dank.

Von Anfang an haben wir uns freundlich und wertschätzend behandelt gefühlt. Jederzeit wurden wir sehr gut über den gesundheitlichen Zustand und anstehende Behandlungen meines Mannes informiert, in den Pflege- und Therapieablauf eingebunden und auf noch erhaltene Fähigkeiten meines Mannes wurde sensibel eingegangen. Dank des täglichen Trainings geht es meinem Mann heute deutlich besser. Ganz toll fand ich auch, dass nicht nur wir als Familie ihn motiviert haben, verlorene Fähigkeiten zu trainieren, sondern auch das Klinikpersonal. Aufgeben war keine Lösung.

All die Menschen, die wir während seinem Krankenhausaufenthalt kennengelernt und erlebt haben, waren sehr professionell.

Mein Mann und ich können die Klinik mit besten Erfahrungen weiterempfehlen und die Bewertung vom 13.04.2019 zur Neurologie nicht nachvollziehen und auch nicht bestätigen. Was diese Menschen täglich leisten: Hut ab!

Das Beste was meinem Vater hohen Alters nach einem heftigen Schlaganfall passieren konnte: Er hat ihn überlebt und wurde im Lausitzer Seenland Klinikum durch Herrn Dr. med. Steffen Heider behandelt. Dieser Mensch macht einen sehr, sehr guten Job.

Wir können nur das Beste über die Behandlung und Betreuung berichten und eine klare Weiterempfehlung für ihn und die Neurologie aussprechen.

Bei Dr. med Heider fühlt man sich sehr gut aufgehoben (egal ob Patient oder Angehöriger), wichtig und richtig behandelt, er nimmt sich Zeit, erklärt in Ruhe und hat eine äußerst empathische Art. Vor allem sieht er Menschen hinter Patienten und wenn diese seine Station wechseln, ist der Mensch lang nicht vergessen. Respekt und ein dickes Lob, herzliches Dankeschön und machen Sie unbedingt so weiter.
Ich möchte das ganze Team nochmal lobend erwähnen.

Aufnahmetag: 8.30 Uhr geplante Aufnahme. Auslagerung auf Kardio. Kein Mittagessen erhalten. Auf Nachfrage warum nicht, erfolgte die Antwort, dass ich am Aufnahmetag erst abends was bekomme. Um 13.00 Uhr kommt ein Notfallpatient ins Zimmer. Es hat keine halbe Stunde gedauert, da wurde er gefragt, ob er was zu essen möchte. woow, fängt gut an.

Behandlung durch Dr.Heider einfach super. Man hat richtig gemerkt, dass dieser ein offenes Ohr für den Patienten hat, auch wenn ich kein einfacher Patient war. Das war der einzigste Arzt, dem ich voll vertraut habe. Die anderen Ärzte haben den Eindruck erweckt: "Na der Patient ist in ein paar Tagen wieder weg. Augen zu und durch" Der Chefarzt wollte meinen Betablocker auf eine andere Marke umstellen, wenn ich das richtig mitbekommen habe, obwohl der Befund des Liquors aus Cottbus, das MRT-Ergebnis, sowie das Ergebnis der evozierte Potenziale nicht vorlag. Habe aufgrund dieser Tatsache, dankend abgelehnt. Ich muss aber an dieser Stelle ausdrücklich der Funktionsdiagnostik DANKE sagen.

Datenschutz scheint im Klinikum kein Thema zu sein. Das werde ich aber mit dem Landesbeauftragten für Datenschutz klären. Nur sowiel: Ich kenne von 2 Patienten jetzt Ihren sozialen Status und Ihre Krankheitsbilder vor dem Aufenthalt, sowie die Familienangehörigen mit Telefonnummern. Die Radiologie dagegen sollte hier positiv erwähnt werden.

Ich weis das jetzt im Rahmen des Beschwerde-management gleich ein Standarttext erfolgt. Im Rahmen der Zertifizierung gesetzlich so vorge-schrieben, sonst fällts negatv beim Audit auf.

Ich weis nicht, ob das hier wirklich ernst genommen wird, aber auch Sie als Patient, sollten nicht alles so über sich ergehen lassen.

Alle Kliniken haben ein Leitbild, wonach der Patient und die Gäste im Mittelpunkt stehen. Bei eingen habe ich aber eher den Eindruck, das die Wirtschaftlichkeit, also das was der Patient an Geld bringt, eher im Focus steht. -ENDE-

Nach Entlassung meines 83jährigen Vaters aus der Chirurgie, lag er kurze Zeit später auf Grund von Einblutungen in die Bauchhöhle in der Notaufnahme. Nach 2 Stunden fuhren wir dann ins KH, um Näheres zu erfahren. Kurzum, durch die geschlossene Tür der Notaufnahme hörten wir ihn vor Schmerzen schreien...Es tat sich nichts. Auf Nachfrage bei der Nachtschwester/Notaufnahme, warum er so schreit und er nichts gegen die Schmerzen bekommt, kam nach der langen Zeit doch etwas in Gang, und er bekam ein starkes Schmerzmittel...unfassbar. Die diensthabende Chirurgin mit russischem Dialekt ließ sich, erst auf Drängen meinerseits dazu nieder, von ihrer Station in die Unfallaufnahme zu kommen. Sie verweigerte, auf Nachfragen unsererseits zu antworten und berief sich auf den Arzt, der meinen Vater operierte, der natürlich keinen Notdienst hatte und 23.00 Uhr nicht mehr anwesend war. Sie kam gerade aus dem Urlaub und hatte Schicht seit 7.00 Uhr...Es ist ein langer Tag, sie hatte aber Notdienst und wusste, worauf sie sich in diesem Beruf einlässt. Nach zähem Ringen erfuhren wir doch noch, dass keine weiteren Nachblutungen waren und wir "beruhigter" gegen 23.30 Uhr die Heimfahrt antreten könnten. Mein Fazit ist: Hände weg von diesem KH, in Spremberg und Kamenz begibt man sich in gute Hände. Die Menschlichkeit ist hier auf der Strecke geblieben...Aber, der Fisch stinkt vom Kopf her.
Der Nachtkrankenschwester in der Notaufnahme ein Dank, ohne sie würden wir heute noch dasitzen, und mein Vater hätte wohl noch länger ohne ein starkes Schmerzmittel gelitten, während das Klinikpersonal, einschließlich der diensthabenden Ärztin, zusahen...

Ich bin von der außerordentlichen Empathie der Ärzte, Schwestern und dem technischen Personal der Dermatologischen Station (Station 6) beeindruckt.
Dr. Kim Christian Heronimus strahlt eine sehr hohe Fachlichkeit aus und hat die Probleme, die in meinem Krankheitsverlauf entstanden sind, mit Kompetenz und den nötigen Erläuterungen für mich, schnell gelöst. Er nimmt sich die erforderliche Zeit, den Befund zu erklären und Ängste anzubauen.
In den Tagen meines Klinikaufenthaltes und während der Nachsorge habe ich eine außerordentliche Fachlichkeit, Freundlichkeit und Zeit für die Beantwortung meiner
Fragen erfahren.
Ich kann jedem Patienten, der eine sehr gute fachliche Behandlung sucht und sich sehr gut betreut fühlen möchte, diese Station sehr empfehlen.
Vielen Dank und alles Gute für das gesamte Team um den Chefarzt Kim Christian Heronimus.

Wir waren über eine Woche im Krankenhaus. Ich war die Begleitperson von meinem Kind. Er musste operiert werden. Es wurde gemeckert wenn er erbrochen hatte, obwohl er nichts dafür konnte. Den Krankenschwestern musste man immer sagen was sie zutun haben weil sie überfordert waren. Beim Winkeln wurde von einer Schwester weder die Wärmelampe angemacht oder mein Kind beruhigt. Nach der Operation wurde mein Kind auch nicht so versorgt wie es sollte, da musste man immer Bescheid sagen. Ich finde das ist deren Arbeit und wenn ich als Mutter nicht dabei gewesen wäre , wie es bei anderen Kinder der Fall ist, dann ist es einfach nur traurig. Die Krankenschwestern arbeiten mit Babys und Kindern und kennen sich überhaupt nicht mit dem Stillen aus und geben auch garkeine Tipps. Gerade wenn man in diesen Bereich arbeitet, muss man sich da aus kennen. ( das erwartet man einfach) Und da ist meine Milch zurück gegangen und dann wurden noch dumme Sprüche und böse Blicke verteilt, was man einfach nicht macht. Die ganze Situation für mich und mein Kind ist schon nicht einfach gewesen. Manche Krankenschwestern haben schon eine berufsblindheit, so würde ich das bezeichnen.

Am 23.02.19 begaben wir uns in die Notaufnahme, weil meine Enkeltochter seit 4 Tagen Fieber hatte und wenig trank. Der Arzt in Weiterbildung sagte nur kurz, nach unserer Schilderung der Symptome, dass wir auf Station müssen.
Er wollte dann der Kleinen in den Hals schauen, was sie sich natürlich nicht gefallen ließ. Nur durch seine körperliche Kraft (auflehnen auf das Kind und Kiefer auseinander drücken) gelang ihm ein kurzer Blick.
Ohne viele Worte der Aufklärung, sagte er, dass die Kleine hier bleibt.
Also auf Station. Schnell bemerkten wir, dass die Behandlung nur die Vorstufe war. Selbiger Arzt forderte mich auf, die Kleine auf das Bett zu legen. Meine Bitte sie auf dem Arm zu halten wurde abgelehnt. Auf dem Bett liegend und schreien musste ich und eine auszubildene Schwester das Kind festhalten. Und das ganze 20min!!! Warum? Weil der Arzt nicht in der Lage war, zwei Röhrchen Blut zu nehmen und einen Zugang für eine Infusion zu legen. Es war ein sehr blutiges und quälendes Ereignis.
Nicht jeder Arzt kann alles, was völlig normal ist. Aber das muss man sich auch eingestehen können und nicht mit Gewalt und mit sehr geringem Einfühlvermögen, auf Biegen und Brechen Blut zu ziehen.

Alle anderen weiteren behandelnden Ärzte und auch das Pflegepersonal waren echt toll.
Bei diesen möchten wir uns rechtherzlich bedanken.

Während meines Aufenthaltes in dieser Klinik(Inneres)habe mich sehr kompotente,freundliche Ärzte behandelt.Schon in der Notaufnahme wurde mir bewusst,dass ich die richtige Klinik gewählt hatte.Während des gesamten Aufenthalts hatte ich die Gewissheit,die Ärzte suchen nach Ursachen und schnellstmögliche Heilung.Besonders Chefarzt MUDr.R.Donoval und Dr. med.s.Beckel waren sehr bemüht,meiner Erkrankung auf dem Grund zu gehen.Ihnen gilt mein besonderer Dank.Auch den Schwestern dieser Station gilt mein Dank .Sie waren stets freundlich,brachten nicht das Gefühl der Überlastung rüber.Ich kann diese Klinik nur empfehlen und werde mich ,wenn nötig,dort wieder einweisen lassen. 39 Tage war ich in dieser Klinik,da kann man mit Gewissheit sagen,Dieses Klinikum ist zu empfehlen

Von den Voruntersuchungen, der Aufnahme, den Schwestern, dem Service, den Ärzten, dem Chefarzt, Dr. med. Bernd Franzen, bis zum OP Team, verlief mein erster, diesjähriger, Krankenhausaufenthalt sehr gut! Ich danke Allen, herzlich, für die TOP Behandlung, vor, während und nach der OP!
Wofür NIEMAND auf dieser Station etwas kann, das ist der sehr mangelhafte Speiseplan. Manches gibt es nur für Diabetiker. Ebenso ist die Technik, was den TV und die angebotenen Kopfhörer betrifft, sehr mangelhaft.
Ich habe den Eindruck, das immer mehr an den Patienten, die nicht als Privatpatienten ins Klinikum kommen, gespart wird. Diesen Eindruck teile ich auch mit anderen Patienten.

Fachärztliche Betreuung sehr gut
Pflegerische Betreuung sehr gut
Freundlichkeit im gesamten Objekt

Ich war am 25.12.2018 als Patient in der Notaufnahme, weil ich keine Luft mehr bekommen habe. Als gegen 11 Uhr der diensthabende Kinderarzt die Schwester in der Aufnahme so derart abfällig und von oben herab zusammenstauchen musste, diesen Vorfall haben alle Patienten der Notaufnahme mitbekommen. Die Familie weswegen die Schwester den Notarzt gerufen hatte, hat umgehend die Notaufnahme verlassen, weil Sie nicht von diesem Menschen behandelt werden wollte.

Meine eigene Behandlung verlief super. Sehr umfassend und recht zügig. Das Personal war trotz des Feiertags sehr freundlich.

Ich war wegen eines offenen Beines im November
2018 in der Klinik. In dem mir zugewiesenen Zim-
mer verbrachte ich 5 Tage. In dieser Zeit bekam
ich für meine eiternden Wunden nur eine Desin-
fektion und einen Verband. Ich erhielt keine
Medikamente. Über einen Behandlungsverlauf wurde
mit mir nicht gesprochen. Es erfolgte nur eine
Vertröstung auf die nach 4 Tagen stattfindende
Visite. Als man auch da keinen Behandlungsvor-
schlag machte, habe ich mich am 5. Tag selbst
entlassen. Dafür bekam ich als Privatpatient
eine gepfefferte Rechnung von insgesamt 3.500 €,
also pro Tag 700,-- € für Nutzung des Bettes,
ein sehr mäßiges Essen und keinerlei medizini-
sche Betreuung, dafür noch gratis pampige Be-
merkungen einer Ärztin.
Inzwischen habe ich nach Recherchen im Internet
die Behandlung selbst in die Hand genommen.
Zwar in kleinen Schritten, aber kontinuierlich
geht die Heilung voran und das zu einem Bruch-
teil der Kosten der Klinik.
Mein Fazit:
Größte Skepsis als Privatpatient und nie wieder
diese Klinik.

Sehr gute Betreuung durch Ärzte, Krankenschwestern und Service-Personal.
Gute Aufklärung vor Untersuchungen und klare Aussagen zum Krankheitsbild.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Ich bin kein Mediziner und wahrscheinlich auch nicht unvoreingenommen, aber die Behandlung meiner Mutter wurde nur beim letzten Arzt ernsthaft vorgenommen. Die vorherigen Kollegen haben meiner Mutter unterstellt sie würde sich ihre Beschwerden nur einbilden. Leider führte dieses ignorante Verhalten dazu, dass Sie ihren letzten Aufenthalt nicht überlebt hat. Ich kann verstehen, dass das Stellen von Diagnosen manchmal nicht einfach ist, aber einem ernsthaft kranken Menschen zu unterstellen,er bilde sich die Beschwerden nur ein, dies ist der Gipfel ärztlicher Arroganz. Meine Mutter hat es leider nicht überlebt,aber ich empfehle jedem Patienten die solche Aussagen bekommen die Klinik zu wechseln.

Ich habe mich von Anfang an sehr wohl gefühlt die Schwestern in jeder Schicht waren sehr nett und der Arzt Dr.Domanja war sehr einfühlsam und sehr gut in seinem Fach. Ich kann nur gutes über die Klinik sagen

Ab dem Moment der Aufnahme hatte ich das Gefühl, dass man sich um mich kümmern möchte.
Die Krankenschwestern ( Krankenpfleger ) sind definitiv überlastet. Dennoch fanden sie Zeit für nette Worte und gaben einem das Gefühl von Interesse...

Der Chefarzt kümmert sich übermäßig intensiv vor und nach der Behandlung um seine Patienten.
Er spricht mit ihnen, viel wichtiger aber noch: Er hört ihnen zu - niemand kennt seinen Körper besser als man selbst. So nimmt er die Bemerkungen der Patienten ernst und ignoriert sie nicht mit einer von anderen Ärzten schon vielfach kennengelernten arroganten Art und Weise.

Die Verpflegung ist gut und wird immer wieder mit netten Worten ans Bett / Zimmer gebracht.

Ich bin regelmäßig Patient in der Urologie. Diagnose: chronisch subelv. Harnleiterstenose links.Die Betreuung durch die Schwestern ist beispielhaft.Ich bin sehr zufrieden. Ebenso mit dem Servicepersonal. Auch über das Ärzteteam kann ich nur Gutes sagen. Von den Voruntersuchungen über die OP, bis hin zur Entlassung/ Nachsorge, wird man hier rundherum bestens betreut.Mein Dank gilt insbesondere dem Chefarzt und dem OP Team.

Nach vierjährigem vor mich herschieben habe ich mich endlich zur Operation der Nasenscheidewand und der Nasenmuscheln am 15.10.2018 entschieden, weil ich kaum noch durch die Nase Luft bekam.
Ich habe es keine Sekunde bereut. Zum Aufnahmegespräch wurde ich untersucht und ausführlich und verständlich über den Ablauf der Operation und Nachbetreuung informiert. Vielen Dank Herr W. Borhan.
Am 15.10.2018 war es dann soweit. Sehr fürsorgliche Schwestern haben mich auf der Station aufgenommen und während meines sechstägigen Aufenthaltes bestens betreut. Sie waren jederzeit für mich da. Mein Dank gilt auch dem Operateur H. Ziedan. Mir geht es von Tag zu Tag besser. Die Nachsorge durch Dr. med. S. Balzer, H. Ziedan und W. Borhan war sehr gut.
Meine anfängliche Angst und das vor mir herschieben der Operation waren völlig unbegründet.
Ich kann die HNO-Klinik in Hoyerswerda nur bestens empfehlen.

Ich bin äußerst zufrieden mit der fachlichen Beratung und Behandlung in der Abteilung Innere. Besonders hervorheben möchte ich die Tätigkeit des Chefarztes.
Es erfolgte auch eine sehr gute Betreuung und Pflege durch die Krankenschwestern und Pflegerinnen auf der Station.

Bei mehreren Behandlungen (2017 bis aktuell 2018)im Bereich Innere Medizin habe ich durchweg positive Erfahrungen gesammelt. Kompetenter Chef-u. Stationsarzt mit sehr guter, verständlicher Aufklärung u. Behandlung. Sehr Vertrauensvoll! Auch die Ärzte in Aus- sowie Weiterbildung sind gut u. sehr bemüht. Das Betreuungspersonal (Schwestern) sind nett, freundlich u. einfühlsam. Kurz um, ich habe u. werde weiterhin, das Seenlandklinikum Hoyerswerda, die Bereiche Innere Medizin u. auch Chirurgie, nur wärmstens weiterempfehlen.

Im Gegensatz zu vielen anderen Patienten; ich finde die Essensversorgung gut. Nur wenn man wegen bestimmter Behandlungen nichts bekommt, ist es "anstrengend". Ha, ha, ha...

Einziger Mängel: Die schweren Bettdecken.

Ich habe sehr positive Erfahrungen in der Dermatologie des Lausitzer Seenlandklinikum gemacht. Hervorzuheben ist die äußert freundliche und kompetente Betreuung, Beratung, Aufklärung und Behandlung duch den Chefarzt und die leitende Oberärztin der Abteilung. Auch das Pflegepersonal hat super Arbeit geleistet und immer ein offenes Ohr für mich gehabt. Auf alle meine Fragen wurde eingegangen, meine Sorgen und Ängste wurden durch die sehr freundliche Betreuung minimiert. Ich kann die Dermatologie in Hoyerswerda nur weiterempfehlen.

Ich war zur Endosonographie in die Klinik gekommen.
Diese wurde am 04.07.2018 durch den Chefarzt durchgeführt. Durch diesen Arzt und die Stationsärztin wurde ich sowohl noch am Untersuchungstag als auch am nächsten Tag (der auch der Entlassungstag war) umfassend und verständlich über das Ergebnis aufgeklärt.
Ich war mit der Art und Weise des Umganges mit mir als Patientin sehr zufrieden.

Etwas Negatives habe ich allerdings anzumerken: In meinem Zimmer lag eine 93-jährige Frau, die sehr schwerhörig war. Diese wurde durch eine Krankenschwester dermaßen ruppig behandelt, dass nicht nur der alten Dame, sondern auch mir die Tränen kamen. Ich weiß nicht, warum ich nicht gleich reagiert habe und diese Krankenschwester zur Mäßigung aufgefordert habe. Ich ärgere mich noch heute darüber.

Kompetenter und angenehmer Chefarzt,
angenehmes und gutes Team

Hallo,

ich war vor 8 Monaten Patient in der Neurologie und habe mich da sehr wohl gefühlt.
Die ärztliche und schwesterliche Betreuung war hervorragend.
Das Essen war super.

Das ganze Gegenteil spielt sich jetzt hier in der inneren Abteilung ab.
Hier findet keine Visite statt, wo der Patient auf seine medizinische Betreuung des Tages eingewiesen wird, und entsprechend auch Fragen stellen kann.
Das Essen (Mittagstisch) ist eine ziemliche Katastrophe. Abendessen kein Obst, kein Gemüse.
Es würde wohl ein anderer und billigerer Catering Anbieter gefunden, anders kann ich mir das nicht erklären.
Da ich auch unter Anderem unter Gewichtsabnahme leide, ist dieses Essenangebot nicht gerade förderlich.
Personal und Schwestern hingegen sind sehr freundlich und zuvorkommend.

Nach einem Treppensturz bin ich einige Wochen später recht spontan in die Notfallaufnahme des Seenlandklinikums Hoyerswerda gegangen, um mich röntgen zu lassen. Ich ging davon aus, dass ich mir meine Rippen gebrochen hatte. Als Zufallsbefund wurde zunächst ein Lungenkarzinom festgestellt. Einige Tage später erfolgte dort die stationäre Aufnahme. Von der Aufnahme bis hin zur Betreuung lief alles reibungslos und vorbildlich. Nach CT, Lungenbelastungstest, Sonografie etc. erfolge die Bronchoskopie und Gewebe-Entnahme, sowie Knochenmarkspunktion.

An dieser Stelle möchte ich auch meinen ganz besonderen Dank an den Facharzt für Anästhesiologie aussprechen, auch er hat wirklich vorbildliche Arbeit geleistet. Ich fühlte mich durch ihn mehr als entspannt und beruhigt im OP.

Der Befund war dann jedoch nicht eindeutig, wohl auch deshalb, weil mein Befund dann doch eher selten ist. Man fand heraus, dass es sich möglicherweise um ein Thymom handeln könnte. Das war dann jedoch nicht mehr das Resort von meinem Arzt der mir aber alles genau erklären konnte.

Ich wurde vorerst entlassen und begab mich dann in die Obhut eines Facharztes für Chirurgie, Thoraxchirurgie, Gefäßchirurgie). Er beriet mich sehr ausführlich mit allen Pro's und Contra's.

Dennoch holte ich mir noch eine Zweitmeinung ein. Danach ging ich noch einmal zur Beratung bei meinem Arzt und hatte meine Bauch-Entscheidung getroffen: von ihm lasse ich mich operieren und das war meine beste Entscheidung. Er konnte den recht großen Tumor minimal-invasiv sehr gut entfernen.

Auch an dieser Stelle möchte ich noch einige sehr lobende Worte loswerden: Die Intensivschwestern, die mich entsprechend verkabelt hatten und davon sprachen, dass dies ihr Traumjob sei, ihr habt großartiges geleistet und mir ein super Gefühl gegeben.

Der Anästhesist (leider konnte ich mir seinen Namen nicht merken, er sprach mit polnischem Akzent), der die herausragende Technik der Anästhesie im Seenland Klinikum außerordentlich lobte, er sprach vom Rolls Royce unter den Maschinen zwecks Überwachung und zeigte mir voller Stolz "seine Maschine"... Ich bin begeistert von diesem Klinikum und werde diese Klinik auf jeden Fall weiter empfehlen.
Herausragende Ärzte, wunderbare Schwestern und Pfleger, so wie man es sich wünscht. Vielen Dank!!!

ich musste am Aufnahmetag sehr lang auf ein Patientenzimmer warten. Klinik war nicht vorbereitet.
Untersuchungen waren Zeitnah. Ärzte nahmen sich kaum Zeit für Beratungen. Es fand kein Entlassung Gespräch
statt. Kaum Personal. Schwestern und Pfleger freundlich
aber überfordert

Im Seenlandklinikum in Hoyerswerda habe ich mich von der Aufnahme bis zur Entlassung in fachlich sehr kompetenten Händen befunden. Die innere Station kann ich besonders empfehlen. Das Ärzteteam, allen voran der Chefarzt, ist fachlich und menschlich ein herausragendes Team. Alle sind sehr kommunikativ, was bei mir besonders gut ankam. Die Pflege- und Servicekräfte sind freundlich, stets hilfsbereit und gute Fachkräfte.
Das Mittagessen ist unterdurchschnittlich und passt nicht zur hohen Qualität des medizinischen Bereiches.

Hallo,
ich habe mich vom 09.-12.04.2018 einer stationären Schulter OP unterziehen müssen.Über das Ärzte- und Schwesternteam kann ich nur lobende Worte verlieren. Hochachtung auch an den OA Brath.
Was mir allerdings gar nicht gefallen hat, war meine Unterbringung. Damit in in Ruhe genesen kann, wählte ich im Vorfeld ein Ein-Bettzimmer,zuzahlungspflichtig, was ich dann auch irgendwann bekam. Leider lag im Zimmer nebenan eine alte, kranke Patientin, die Tag und Nacht schrie und laut auf sich aufmerksam machte. Dafür kann die alte Dame nichts, aber auch ich habe ein Anrecht auf Schlaf und Ruhe nach der OP. An Schlafen war gar nicht zu denken.Das allerdings war dem Personal bereits bekannt.Nach 3 durchwachten Tagen und Nächten wurde ich dann endlich entlassen.Hätte ich vorher gewußt, wo ich untergebracht werde, hätte ich kein Extra Zimmer gewünscht und viel Geld, und Nerven sparen können.

Für alles Andere herzlichen Dank

Martina Händel aus Senftenberg

Der Facharzt für innere Medizin ist einer der symphatischsten und kompetensten Ärzte im Klinikum Hoyerswerda.
Seine sympathische Art- und Weise sind sehr wohltuend.
Er nimmt sich Zeit für die Patienten und erklärt, welches Problem vorliegt.
Keine Quantität, sondern Qualität.
Ich persönlich lag mit einer pseudozyste im Klinikum, welche mir den Gallengang abgedruckt hatte. Dieser Arzt erkannte es und legte mir eine Drainage.
Meine zyste lief gut ab und mein Ikterus wurde rückbildend.
Ein großes Lob auch an meine Ärztin! Eine durchaus, zu den bestengehörenden Ärzten im Bereich der Ultradiagnostik.
Ihr entgeht nichts.
Ich bin vollend zufrieden mit der Leistung.
Immer wieder gern würde ich Schreiben, aber nicht bei krankheit.
Mit freundlichen Gruß

am 23.02.2018 hatte ich um 7:00 Uhr einen Termin zur Schulterarthroskopie auf Station 4 Orthopädie und Unfallchirugie.
Die Aufnahme auf der Station ging reibungslos von statten. Dr.Brath führte mit mir noch ein kurzes Gespräch und schaute sich die Schulter noch mal an.
Wenig später ging es ab zur OP. Schulterenge wurde beseitigt und ich hatte keine Schmerzen danach. Nach drei Tagen konnte ich schon wieder nach Hause und kann jetzt Nachts ohne Schmerzen schlafen. Auch die Beweglichkeit des Schultergelenks ist nach einer Woche schon gut.
Ich bereue die Entscheidung zur Schulterarthroskopie auf keinen Fall. Danke an allen Ärzten, Narkoseärzten und Schwestern auf der Station. Auch das Personal für die Essenversorgung sowie der Zimmerreinigung waren stets freundlich.

Einfach nur zufrieden mit Beratung, Behandlung und und und...

Ich bin als erstes in der Ambulanten Sprechstunde gewesen! Die Ärzte dort machten einen Termin zur MRT Untersuchung! Die Befunde lagen sehr schnell vor und die Ärzte sprachen sich ab wie es weiter geht!5Tage darauf wurde ich Operiert und ich bin dankbar für die OP! Ein riesen Dank gilt Dr. Hildebrandt und Dr. Brath die diese op einfach nur großartig durchgeführt haben. Auch den 2 Sandmännchen muss ich für die tolle Vollnarkose danken, ich hatte keine Probleme danach! Und zu guter letzt danke ich den Schwestern auf der Chirurgie (die mich aufgenommen haben weil sich so viele verletzt haben durchs Wetter), ihr macht eine super Arbeit und ihr beweist selbst bei Patienten die Angst haben sehr viel Einfühlungsvermögen! Ich danke euch allen sehr und würde jederzeit wieder 45min fahren um so eine gute Behandlung zu haben!

Vor kurzem hatte meine Mutter eine OP. Die Aufklärung und Nachbehandlung der OP durch die Ärzte war optimal. Die Ärzte, das Pflegepersonal sowie der Service leisten großartiges. Auf der Station fühlte sich meine Mutter immer gut aufgehoben.
Wir wünschen Dr. Heronimus und seinem Team frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr 2018.

Ich wurde am 14.10.16 von Hr.Dr.Domanja an der LWS
opriest.
Es War für mich der 5.Eingriff an der Wirbelsäule,
doch ich hatte vollstes Vertrauen in Dr.Domanja
Fähigkeiten.
Die OP verlief erfolgreich und nach ca.3 Wochen konnte ich in die Reha nach Altenberg antreten.
Ich möchte mich auch für die Fürsorge und Freundlichkeit des Ärzte-, Pflege-u. Service-
Personals bedanken.
Auch die Damen der Physiotherapie haben eine super
Arbeit gemacht.
Aufgrund meiner chronischen Erkrankung war ich schon in vielen Kliniken, doch in keiner War ich
gut aufgehoben wie im Seelandklinikum Hoyerswerda.

Aufgrund Unwohlsein und einer SV-Tachykardie (Präexzitations-Syndrom) ging ich am 24.10.17 in die Notaufnahme im Klinikum. Die diensthabende Ärztin, Fr. OÄ Dr. med. Barth, reagierte sofort und ordnete ein EKG und ein kardiopulmonales Monitoring an.
Weiterhin klärte sie einen über das Problem auf.
Sie behielt mich in der Klinik und ich bekam über eine Flexüle, eine Infusionstherapie und in den nächsten Tagen mehrfach ein EKG sowie eine Echokardiographie durch Fr. CÄ Dr. med. Jesche.
Die Schwestern und Ärzte waren immer sehr nett.
Herzlichen Dank an das Ärzteteam um Frau CÄ Dr. med. Jesche, Herrn OA Heine, Frau OÄ Dr. med. Barth, Frau Dr. med. Finke und Frau Dr. med. Rüger.