Ende Sept. 2018 wegen Achillessehnen OP 3 Tage in Klinik. Wegen OP-vorbereitung sinnloserweise ? 2 x in Hof, alles mit Taxi.OP vom Chefarzt soweit gut.
Bei Entlassung nach OP am 3. Tag keine Blut-verdünner bekommen, auch auf explizite Nachfrage bei Schwester(diese angeblich nochmals "Jemanden" gefragt). Im später erhaltenen Entlassungsbericht stand dies aber drin. Ansonsten dieser 1.Entlassungsbericht = Katastrophe ! Alle Angaben zu Datum OP, Vorerkrankungen/Anamnese etc. falsch, selbst die gerade ausgeführte OP war fälschlicherweise als "links" aufgeführt(war aber rechts). Der männliche Patient Andreas war 4x als
Patientin aufgeführt usw. Hat vielleicht der Hausmeister geschrieben ?? Erst nach Anforderung eine Arztes wurde im Entlassungsbericht nach meinen selbst vorgenommenen Korrekturen alles einigermaßen korrigiert. Auch die Bluverdünner wurden mir schließlich wie nach solchen OP`s üblich mitgegeben.
Verwaltungstechnisch und von der Betreuung her ganz schwache Kür !

Ich habe lange überlegt, ob ich diese Bewertung schreiben, soll, tue es nun aber doch.
Vor einigen Monaten wurde ich nach einem Freizeitunfall in die Notaufnahme des Sana-Klinikums Hof eingeliefert.
Nach einiger Wartezeit wurden Röntgen und CT veranlasst, zudem hatte ich eine große Platzwunde am Kinn.
Nachdem irgendwann der zuständige Assistenzarzt (den Namen habe ich mir gemerkt, darf man hier leider nicht nennen) auftauchte und mir erklärte, dass ich u. a. einen Bruch erlitten hätte, der in einer Fachklinik behandelt werden müsse, fiel mir dessen Verhalten doch stark negativ auf.
Ich meine: Hier liegt eine Patientin mit frischem Knochenbruch und der Angst, was da nun kommen mag, und dann erzählt einem der tschechische (?) Arzt, dass er schließlich schon seit morgens um 8 Uhr arbeite und "keine Lust" mehr habe, "total durch" sei, aber nach meinem "Fall", den er jetzt als letzten bearbeite, zum Glück endlich nach Hause gehen könne.

Highlight war aber die Versorgung der Platzwunde: Als ich leicht vor der Betäubungsspritze zurückzuckte, meinte er lapidar: "Ich kann das auch ohne Spritze machen." Dann kam natürlich kein Widerspruch mehr von mir. Letztlich wurde die Wunde - man kann es nicht positiver bezeichnen - "schlampig" genäht und musste in der Fachklinik, in die wir uns am gleichen Abend noch begaben, erneut eröffnet und (von einem sehr freundlichen Arzt) ordentlich genäht werden.

Ich war im Mai im Sana Klinikum Hof auf der Station C2. Ich habe aufgrund meiner langjährigen starken Schmerzen nun schlussendlich eine Knieprothese bekommen. Ich muss sagen, ich bin sehr zufrieden mit der Betreuung im Sana Klinikum Hof. Alles lief wie am Schnürchen. Das Ärzteteam war immer schnell zur Stelle und das Pflegeteam sehr freundlich. Durch meinen Herzfehler, an dem ich seit Geburt leide, ist jede Operation risikobehaftet. Bereits geringe Belastungen führen zu Atemnot. Die Sauerstoffversorgung meines Blutes ist viel geringer als bei gesunden Menschen, daher bin ich nicht sehr belastbar. Ich bin so froh, dass das Ärzteteam des Sana Klinikums Hof sich dieser großen Herausforderung gestellt und mich trotz meines schweren Herzfehlers operiert hat. Mein Knie war schwer abgenutzt und zu dem leide ich noch an einer Nickelallergie, die die Verwendung eines normalen Kunstgelenks nicht ermöglicht. Es musste eine titanisierte Spezialanfertigung eingebaut werden. Auch eine schonende Rückenmarksnarkose war nicht möglich, da ich auch während der OP unbedingt eine Blutverdünnung brauchte.
In meinem Fall waren viele Fachabteilungen des Hauses involviert. Gerade das Zusammenspiel der verschiedenen Fachbereiche – sei es Neurologie, Kardiologie, MRT-Team, Physiotherapeuten und natürlich die IST, Chirurgie und Anästhesie - war sehr beeindruckend. Alles ging Hand in Hand. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte haben mich sehr gut beraten, mich aufgeklärt und meine Ängste genommen. Die Schwestern und Physiotherapeuten haben mich sehr gut gepflegt. Ich würde die Klinik unbedingt weiterempfehlen. Ich bin sehr dankbar, dass ich wieder gehen kann.





* Alle hier gemachten Angaben erfolgten in einem persönlichen Rückmeldegespräch mit dem betroffenen Patienten, die wir mit seinem Einverständnis dokumentiert haben.

Der Horror!!Die Ärztin(würde gern den Namen)nennen aber es stellt sich ja niemand mal mehr vor , mit wem man es eigentlich zu tun hat! in der Notaufnahme das Absolute Highlight des gestrigen Nachmittags.Ich hatte einen sehr unglücklichen stolper Unfall der damit endete das ich ein kleines aber doch recht ordendentliches Loch in meinem Schienbein hatte. Der nette Mann vom Röntgen Top!!! So jemanden wie ihn wünscht man sich. Klar hat auch jeder nette freundliche Mensch mal nen Tag der durch Stress geprägt ist, bei dem Job kann ich das auch niemanden übel nehmen. Alle jammern haben Schmerzen das hört man sich von Schichtanfang bis zum bitteren Ende an. Trotz allem ist es echt unglaublich wie man sich als Ärztin hinstellen kann und über andere sagt (so ein Arschloch, hat sich ein Herr darüber beschwert das sie anscheindend nur in der Gegend rumläuft anstatt was zu tun.) zudem noch sagt sie hört mit dem Rauchen auf so viele Salzstangen kann sie gar nicht essen. Interessiert mich das? Nein!! Das sie nervös unausgeglichen war musste ich leider paar min später am eigenen Leib erfahren.Örtliche Betäubung wäre ok gewesen wenn die Ärztin zumindest gewartet hätte bis sie wirkt. Fehlanzeige zwischen Betäubung und nähen lagen ca.5 min
Sie fängt an zu nähen - ich spüre alles. Versuch echt mich zusammen zu reissen ohne Erfolg. Auf meine Aussage (Panisch und laut)ich merke das nähen wird einfach weiter gemacht ohne darauf zu reagieren. Sauerei ohne Ende es hat höllisch weh getan. Das hätte echt nicht sein müssen. Man ist den Launen ausgeliefert und muss damit klar kommen. Keine Entschuldigung kein aufmunterndes Wort kein Gepräch nix. Die Ärztin die mich behandelt ( eher abgefertigt) hat sollte erstmal ihre privaten Probleme klären bevor sie auf Patienten losgelassen wird. Das auch niemand anderes mal dazwischen geht und etwas sagt auch nicht Ok. Es hat niemand für Nötig gehalten mal zu fragen ob mich jemand hinaus begleiten soll, mich aber vorher im Bett herumfahren.Nie wieder!

War im Januar Patient der Klinik, wegen chronischen Rückenschmerzen, Behandlung lief gut ab, Die Betreung durch das Pfkegepersonal war gut, die der Ärzte kompetent und fachlich o.k. Mit der Behandlung im großen und ganzen Zufrieden. Ausstattung der Zimmer könnte besser sein ( Dusche leider nur am Gang), sehr eng bei Einschiebung eines weiteren Bettes. An der Sauberkeit müsste noch gearbeitet werden, ebenso am Essen.

Am 24.1.2017 bekam ich ein neues Knie rechts.
Absolut alles verlief rundum ohne jjegliche Klage oder Beanstandungen zu meiner vollsten Zufriedenheit
Dr. Schürmann und sein Team verdienen größtes Lob.
Ebenso war das Pflegepersonal freundlich und im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit sehr umsichtig
und zuvorkommend.
Das Essen war schmackhaft und ausreichend. Frühstück und Abendessen hätten ab und zu etwas mehr Ab-
wechslung vertragen.
Ich war dort um zu genesen und hatte keinen 5-Sterne Urlaub gebucht.
Hof kann sich glücklich schätzen ein solches Klinikum zu besitzen.

Ich möchte meinen großen Dank an das Sana Klinikum Hof richten. Ich war Patient der Unfallchirurgie. Meine von mir gänzlich unterschätzte Schnittverletzung von 3 cm am Ohr wurde von dem behandelnde Assistenzarzt sehr professionell behandelt. Er strahlte von Beginn an eine vertraute, kompetente Ruhe aus. Souverän begann er die Operation und richtete Knorpel und Haut und vernähte die Wunde anschließend perfekt. Man kann schon von plastischer Chirurgie sprechen (natürlich bin ich Laie), doch ich denke nicht, das man das besser hätte machen können. Ein großes Lob für den Chefarzt der Abteilung und den Assistenzarzt. Eine perfekte Arbeit. Danke für die Hilfe. Mein Lob wird hierzu immer in höchsten Tönen sein. Meine Wunde heilt vorbildlich.Vielen Dank für die professionelle Behandlung. Es berührt mich auch nachhaltig und ich schätze es im Besonderen, eine so gute Klinik in der meines Wohnortes zu haben.




* Alle hier gemachten Angaben erfolgten in einem persönlichen Rückmeldegespräch mit dem betroffenen Patienten, die wir mit seiner Einverständnis dokumentiert haben. Der Patient wollte ausdrücklich, dass seine Angaben hier im Portal veröffentlicht werden, um anderen Patienten damit zu helfen. Dies hat er schriftlich bestätigt.

Am 20.05.gegen 1.30Uhr, wurde mein 80 jährigerVater, der seit vielen Jahrzehnten an Morbus Bechterew erkrankt ist, nach einem Sturz in seiner Wohnung, mit dem Rettungswagen in das Sana-Klinikum gebracht. Mit dem Befund mehrerer schwerer Prellungen, wurde er jedoch sofort wieder entlassen. - Gegen 14.30Uhr mussten wir erneut den Notarzt rufen, da sich mein Vater vor Rückenschmerzen nicht mehr bewegen konnte. Er wurde erneut untersucht, diesmal mit dem zusätzlichen Befund einer bakteriellen Blasenentzündung und es wurde ein stationärer Aufenthalt angeordnet.
Jeden Tag besuchten wir unseren Vater, jeden Tag hatte er ein neues Zimmer, da sein lautes Wimmern und seine Hilferufe für andere Patienten eine Lärmbelästigung darstellte. - Am 25.05. ging ich auf das Stationszimmer der C5 und traf dort einen Arzt und eine Schwester an. Ich äußerte meinen Unmut darüber, dass meinem hilflos im Bett liegenden Vater, eine eiskalte Suppe serviert wird und er auch keine 2.Bettdecke bekommt, obwohl er ständig friert. Dieser Arzt gab mir barsch zur Antwort: „Wenn ihnen etwas nicht passt, dann nehmen sie ihn doch mit nach Hause! Er ist kein Fall Fall für das Krankenhaus, sondern für ein Pflegeheim! Eine 2. Decke gibt es nicht, da er ins Bett gepinkelt hat!“ - Das Essen war am nächsten Tag dann aber zumindest warm.
Da sich die Schmerzen nicht gebessert hatten, wurde mein Vater am 27.05 dann endlich etwas genauer untersucht und man stellte fest, dass bei dem Sturz am 20.05., mehrere Bänder im Rücken gerissen und 2 Wirbel angebrochen waren. Eine sofort eingeleitete Not-OP dauerte mehrere Stunden.
Die nächsten Tage, wurde mein Vater dann von einem freundlichen und hilfsbereiten Pflegepersonal auf der Intensivstation und IMC (denn solches Personal gibt es in dieser Klinik auch), betreut. Am 05.06. ist er in der Klinik leider verstorben. - Die Station C5, hat jedoch im Bezug auf menschlichen Umgang mit Patienten, keinen guten Eindruck hinterlassen!!

An einem Freitagabend habe ich mir einen Oberschenkelhalsbruch zugezogen und wurde in das Sana Klinikum eingeliefert. Gleich Samstag Früh wurde ich operiert. Der Chefarzt kam persönlich extra in das Klinikum um nach mir zu sehen. Während meines ganzen Aufenthaltes wurde ich hervorragend behandelt. Das Pflegepersonal hat sich so toll um mich gekümmert. Ich denke ohne diese gute Pflege wäre es mir nicht so schnell wieder so gut gegangen. Ich habe mich sehr umsorgt gefühlt. Auch die Ärzte waren absolut professionell und haben mich gut aufgeklärt.



* Alle hier gemachten Angaben erfolgten in einem persönlichen Rückmeldegespräch mit dem betroffenen Patienten, die wir mit seiner Einverständnis dokumentiert haben. Der Patient wollte ausdrücklich, dass seine Angaben hier im Portal veröffentlicht werden, um anderen Patienten damit zu helfen. Dies hat er telefonisch bestätigt.

Guten morgen liebe Mitarbeiter der Intensivstation,
an dieser Stelle bedanke ich mich herzlich für die Aufnahme und besonders die intensive, fürsorgliche und liebevolle Pflege meines Vaters auf Ihrer Station. Schön,dass bei Ihnen auch der alte Mensch noch werthaltig behandelt wird.
Habe eine so vorbildliche und fürsorgliche Pflege bislang in Deutschland noch nie erlebt.
DANKE und alles liebe für das gesamte Betreuungsteam.










* Der Patient wollte, dass seine Angaben hier im Portal veröffentlicht werden, um anderen Patienten damit zu helfen. Dies hat er schriftlich bestätigt.

Am Montag, den 10. August, gegen 10.00 Uhr, ist meine Tochter in der H&M-Filiale in Hof-Altstadt an einer Stufe der Rolltreppe hängengeblieben und hat sich eine tiefe Risswunde zugefügt. Sofort wurde der Notruf abgesetzt und schon nach kurzer Zeit kam der Krankenwagen.
Wir wurden von der Unfallstelle bis zum Krankenhaus überaus kompetent, kindgerecht und einfühlsam vom Notfallteam versorgt.

In der Krankenhaus-Notaufnahme wurden wir an die Unfallchirurgin Frau Brunner und Kollegin übergeben und erfuhren auch hier eine kompetente und freundliche Behandlung. Ich hatte durchgängig das Gefühl, dass meine Tochter und auch ich als Begleitperson, in guten Händen sind. Heutzutage ist dies nicht immer selbstverständlich.Meine Familie und ich möchten uns auf diesem Weg bei dem Team des Notfalleinsatzwagens und dem Team in der Unfallchirurgie recht herzlich bedanken.

Unserer Tochter Maya geht es gut und sie macht ihrem Namen " Held des Tages" auch weiterhin alle Ehre.

Wir wünschen für die Zukunft alles Gute und verbleiben mit freundlichen Grüßen




* Alle hier gemachten Angaben erfolgten in einem persönlichen Rückmeldegespräch mit dem betroffenen Patienten, die wir mit seiner Einverständnis dokumentiert haben. Der Patient wollte ausdrücklich, dass seine Angaben hier im Portal veröffentlicht werden, um anderen Patienten damit zu helfen. Dies hat er schriftlich freigegeben.