Sehr unzufrieden. Waren vor kurzen mit unserem kleinen Sohn (11 Monate)Abends in der Kinderklinik da er Fieber hatte , nur schrie und nicht in den Schlaf gefunden hatte und für mich vom Atmen her zu anhörte.
Dort schaute die Ärztin ihn kurz an sagte das Ohren , Lunge alles gut wäre und nur der Hals etwas gerötet sei, wir sollten ihn 3 Tage beobachten ob das Fieber bleibt ...
Mir hat das keine Ruhe gelassen, am nächsten Morgen waren wir bei unserem Kinderarzt der eine Mittelohrentzündung und eine leichte Bronchitis feststellte das mit Antibiotika behandelt werden muss...
Mehr muss man dazu glaub ich nicht sagen... Kinderklinik nie wieder in Hof .

Die Kinderärztin überwies uns in die Kinderklinik da mein Sohn bereits 6 Tage sehr hohes Fieber hatte, Atemprobleme, Husten, dehydriert usw....Verdacht auf Lungenentzündung.
Diese Frau an der Anmeldung Notaufnahme sagt zu mir "für sowas ist die Bereitschaftspraxis da. Die Kinderklinik ist nur für absolute Notfälle, nicht für so Kleinigkeiten ".
Noch unfreundlicher und ging es kaum. Nachdem ich dann etwas energischer wurde, meldete sie uns für die Kinderklinik an und lies währenddessen noch ein paar blöde Sprüche los "na wenn Sie meinen das Sie mit diesem Kind in die Klinik müssen, dann machen Sie das. Eigentlich ist der Weg ein anderer".
Wohlgemerkt hatte ich eine Einweisung dabei und mein Kind hing abwesend auf meinem Arm.
Achja....vor uns hat die äußerst nette Dame ein Kind was reinrennt und sichtlich fit ist, welchem die "Zunge brennt" zur Kinderklinik geschickt. Das ist dann wohl kein Fall für die Bereitschaftspraxis? Da platzt mir der Kragen....

Kinderklinik selbst war völlig in Ordnung. Die Schwestern sehr bemüht und stets aufmerksam. Arzt kam mehrmals täglich vorbei um nach dem Zustand zu schauen.
Hier waren wir voll zufrieden!

Nach wenigen Tagen steckte ich mich an, mir ging es wirklich mies. Auch ich hatte tagelang hohes Fieber usw.
In der Kinderklinik dürfte man mir nichts geben. Laut Kiner-Ärztin soll ich doch in die Notaufnahme zum Blut nehmen, röntgen, usw.
Gut, ich habe Babysitter für mein Kind organisiert und hab mich in die Notaufnahme geschleppt.
Wieder sitzt die Alte dort. Wieder bekomme ich zu hören ich solle gefälligst in die Bereitschaftspraxis. Was mit dem Kind in der Zeit ist, sei ja nicht ihr Problem. Achja und in der Bereitschaftspraxis sind schon an die 15 Leute bestellt, das kann schon dauern.
Vielen Dank und danke fürs Gespräch...meiner Meinung nach gehört die rausgeschmissen und zwar ganz schnell. Sowas ist nicht tragbar für so ein Klinikum..!!!
Obwohl die Kinderklinik gut war, werden wir NIE wieder ins Hofer Klnikum gehen

Ich bin absolut unzufrieden mit der stationären Aufnahme sowie der Behandlung meines Sohnes.
Er kam mit akut starken Bauchschmerzen in die Kinderklinik.
Nach der Untersuchung teilte man uns mit das er "wahrscheinlich!" einen Magendarm Virus hat. Er krümmte sich vor schmerzen. Hatte bis dato allerdings weder Durchfall noch musste er sich übergeben.
Er bekam eine Infusion. Soweit hatte ich das ja noch verstanden.
Was ich nicht verstanden habe ist das gegen Abend eine Schwester ins Zimmer kam und fragte ob sie eine weitere Mutter mit Kleinkind auf unser Zimmer legen könnte die das gleiche haben wie wir. Ich sagte das ich im Prinzip nichts dagegen hätte und fragte gleichzeitig was wir denn dann für eine Diagnose hätten? Darauf bekam ich keine befriedigende Antwort. (Das müsse der Arzt mit uns besprechen) dies ist allerdings nie passiert, diese Patienten wurden trotzdem in unser Zimmer gelegt. Mir wurde von der anderen Mutter erzählt das sie einen Magen Darm Virus haben. Welchen wüsste sie aber ebenfalls nicht. Was völlig normal ist den es hätte ja auch erst eine Stuhlprobe ausgewertet werden müssen um dies festzustellen. Da mein Sohn wie es sich in einem anderen Krankenhaus später herausstellte an einer schlimmen Obstipation litt wäre das auch nicht so schnell möglich gewesen.
Ein weiterer Kritikpunkt ist dass mein Sohn über die Nacht so starke Bauchschmerzen hatte dass er sich durch sein Winden den Infusionsschlauch herausgerissen hat und danach eigentlich so gut wie gar nichts mehr passiert ist. Auch am Tag danach nicht.
Es hätte aufgrund seiner Beschwerden doch wenigstens einmal ein Ultraschall gemacht werden können. Dann wäre auch die Diagnose klar gewesen.
Insgesamt machten die Schwestern und Ärzte einen sehr abgehetzten Eindruck auf mich. Was gerade für Kleinkinder sehr schwer zu verstehen ist und bei selbigen unnötig Unruhe aufkommen lässt.
Ich würde mit meinem Kind freiwillig diese Klinik nicht mehr betreten!

So wahren heute mit unserem Sohn im Sana Klinikum da wir die Vermutung hatten das er wieder Verstopfung hat, was sich auch bestätigt hat!Was ich allerdings eine Sauerei finde ist das wenn man zu dieser ach so tollen Notaufnahme kommt und sagt was los ist wie heute! Das ist eine solche bodenlose Frechheit das dort von den so tollen Personal rum gemeckert wird und rum geschnauft wird, weil man seinen Verdacht geäußert hat und dann als Antwort zu hören kriegt ja warum haben sie gestern nicht schon was gemacht wenn sie es schon wissen, wie gesagt es war eine Vermutung und keine Feststellung,weil wenn wir es gewusst hätten dann hätten wir schon viel eher was gemacht, aber leider sind wir keine Ärzte,dafür gibt es ja die NotAufnahme sollte man meinen!Wenn das Personal keine Lust hat dann sollte es besser daheim bleiben oder den Job wechseln!Wir werden uns auf jeden Fall nach einer anderen Möglichkeit umhören und uns vom Sana Klinikum und der tollen Notaufnahme in Zukunft fern halten!

Bei meine Tochter (6 Jahre) wurde nach einem Sturz, eine schwere Steißbeinprellung diagnostiziert. Das gerade laufen schmerzte ihr sehr, so dass sie nur auf allen vielen sich fortbewegen konnte (das ging)!
Ich wurde vom Arzt ins Sana Klinikum überwiesen. Dort wurde sie auch gleich von einem Assistenzarzt der chirurgischen Notaufnahme und anschließend von einer Kinderärztin untersucht (Urin untersucht, Blut genommen, Ultraschall gemacht und 2 mal geröntgt)
Es konnte keiner die Ursache Ihrer Schmerzen finden. Es seien alle Werte in Ordnung. Mittlerweile musste ich meine Tochter im Rollstuhl rumfahren weil sie vor Schmerzen zusammengebrochen ist. Schließlich wurde mir gesagt dass wir eine Nacht im Krankenhaus verbringen müssten um morgen mit weiteren Untersuchungen fortzufahren.... (Die Kosten für die Übernachtung als Begleitperson meiner 6 jährigen Tochter musste ich hierfür selbst tragen weil das wohl von der Klinik so entschieden wurde!!!!!!) Am nächsten Morgen wurde sie von 2 Physiotherapeutinnen untersucht. Die aber leider auch nur feststellen konnten dass meine Tochter starke Schmerzen bei bestimmten Bewegungen hatte, aber keine Ursache finden konnten. Zu guterletzt kam nach mehrmaligen nachfragen was denn jetzt passieren würde endlich ein Arzt der meine Tochter ansah und sagte... Wir können hier nichts feststellen... Ihre Tochter wird wohl nur simulieren!!! Ich war geschockt!! Auf meine Nachfrage ob vielleicht durch den Sturz eine Beckenschiefstellung die Ursache Ihrer Schmerzen sein könnten winkte er nur mit der Aussage "das hätte man doch beim Röntgen gesehn" abgewunken. Wir wurden daraufhin tatsächlich mit der Aussage, dass meine Tochter wohl eine gute Schauspielerin ist und die Schmerzen nur vortäuscht, entlassen! Ich habe dann das weinende Kind, stark stützend, aus dem Krankenhaus ins Auto verfrachtet und bin mit Ihr sofort (nach vorherigen Telefonat) zu einer Heilpraktikerin nach Marktredwitz gefahren. Dort wurde Sie eine halbe Stunde behandelt und spazierte anschließend quietschfidel wieder aus dem Behandlungsraum!!!! Diagnose: Sie hatte eine Beinlängendifferenz von 2 cm und eine Blockierung des Iliosakralgelenks. Sie wurde mittels oseopathischer Griffe nach der "Dorn" Methode behandelt! Danach war alles wieder gut und ist es auch heute (fast 4 Wochen später) noch!!! Nach den anfänglichen Behandlungsmühen dieses Klinikums war ich leider am schluss doch ziemlich enttäuscht....

Meine Tochter hatte am 2.12. 8 Uhr mit ihren Sohn, 13 Monate, auf der Kinderstation einen seit August feststehenden Kontrolltermin. Am Montag telefonierte sie nochmals mit der Abteilung und da hieß es, bis morgen 8 Uhr. Am Morgen 8 Uhr fragte man sie, was sie jetzt schon hier will, die Sonde wäre wohl nicht vor Mittag zum Einsatz fertig. Und das Kind, 13 Monate, soll bis dahin auch nichts essen!!!! 12:30 kam endlich der Arzt, weit nach 13 Uhr war die Sonde gelegt.
Im August war es nicht viel anders, nur da dachten wir, es liegt an der Notfallaufnahme.
Über diese Klinik wurde da schon zu viel geschrieben, als das man da gern wieder hin geht. Es läuft einem kalt den Rücken runter, wenn man die Berichte liest.

Es ist eine UNVERSCHÄMTHEIT !!!

Unsere Tochter (5 Monate) is ein Frühchen und solle heute um 9 uhr untersucht werden, da sie ein loch im herzen hat. und was is....wir haben bis 11:45 waren müssen. wozu dann den termin um 9 ??
und die arroganz der schwestern ist an nichts zu übertreffen.

FAZIT:

SAULADEN !!!!!

Obwohl es auch nette und kompetente Kinderärzte gibt überwiegen doch die Erfahrungen mit unfreundlichen und in meinen Augen unkompetenten Ärzten!Täglich wechselnde Ärzte,am Wochenende hat man gar Keinen gesehen!Die Diagnose,Laborergebnisse und Behandlungsmethoden unserer 5 Wochen alter Tochter wurden uns durch das Pflegepersonal mitgeteilt!Auf Nachfrage wegen einer uns fraglichen Therapiemaßnahme bekommt man statt einer medizinisch fundierten Antwort einen frechen Kommentar von einer Ärztin!Von jeder Berufsgruppe wird gute theoretische und praktische fachliche Kompetenz erwartet,dies ist dort allerdings nicht anzutreffen!!!Vieles liegt bestimmt auch an der mangelhaften deutschen Kommunikation!
Das Pflegepersonal ist im Großen und Ganze zufriedenstellend!Essen war gut und Zimmer sauber!
Fazit:Da bei einem Krankenhausaufenthalt vor allem die ärztliche Behandlung zählt,ist diese Kinderklinik nicht zuempfehlen!!

Unglaublich lange Wartezeiten(ca. 4 Stunden)! Jeden Tag ein neuer Arzt, keiner hat einen wirklichen Plan. Wenige Untersuchungen. Arzt muss immer erst verlangt werden, sonst kommt gar keiner. Dem Kind werden ganz andere Dinge als den Eltern erzählt. Bestimmte Test sollten angeblich gemacht worden sein, so sagte es der Arzt meinem Kind. Auf Nachfragen der Eltern wurde dann gesagt, dass es dieser Test gar nicht gemacht wurde. Das Kind würde "lügen" behaupteten die Ärzte obwohl die Zimmernachbarin und die Eltern die Ärztin auch gehört hatten.Wenn im Blut nichts gefunden wird stellt man die Patienten als 'Simulanten' hin oder es wird auf die Psyche (Einbildung) geschoben. Meinem Kind wurde nicht im geringsten geholfen.... Entlassung ohne Diagnose!! Nicht zu empfehlen!!!!