Infarkt,Stent...
Professionelles Team im Rettungswagen (Reanimation), perfekte Arbeit Herzkatheter,leider viel Betrieb auf der Intensiv, Personal arbeitet am Limit aber immer bemüht und freundlich.

Was ich loswerden möchte:
Einige Bewertungen entbehren jeglicher Sachlichkeit. Auch wenn man sich in Rage schreibt,sollte man die Grundregeln des Anstands, der Rechtschreibung und Grammatik einhalten.

Ich hatte vor 19 Jahren schon einen Infarkt und habe sehr wohl Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kliniken.

Nachdem ich mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme kam wartete ich höchstens 15 Minuten, bis ich an einem Schmerztropf hing. Die Schwester war sehr warmherzig und kompetent. Ich spürte das Legen der Kanüle kaum. Auch der anwesende Arzt war sehr um mich bemüht. Es folgte neben der Gabe von Flüssigkeit auch ein EKG zur Vorsorge. Ich fühlte mich schon in der Notaufnahme gut betreut. Ein freies Zimmer zu finden gestaltete sich etwas schwieriger, wurde aber auch in für mich angemessener Zeit gelöst. Auf der Station I1 waren die Schwestern und der Pfleger außerordentlich nett. Mir musste am zweiten Tag die Kanüle gezogen werden. Kein blauer Fleck, nichts. Die neue Kanüle legte ein Bereitschaftsarzt in den linken Unterarm. Ich konnte mich super bewegen. Auch hier war das Legen schmerzfrei. Ich wurde sehr gut von den Ärzten informiert und aufgeklärt. Ich fühlte mich rundum gut betreut. Nur das Zimmer hatte einen Makel. Die Dusche war defekt. Zum Glück hatte ich genug Waschlappen dabei und natürlich Seife. Das Essen war meiner Erkrankung entsprechend angepasst und gut. Als Vegetarierin ist das normale Essen nicht ganz so einfach...
Mein Fazit: ich würde jederzeit wieder ins Sana Klinikum Hof gehen und wünsche allen Patienten auch einen so guten Aufenthalt, wie ich ihn hatte.

Furchtbar!wurde nicht für voll genommen. Da intressiert es niemanden ob man Schmerzen hat oder nicht. Rundgänge vom Pflegepersonal gibt es nicht! Medikamente wurden ohne ein Wort hingestellt.. Wurde nach 6 Tagen entlassen trotz Schmerzen.Würde da nie mehr wieder hin gehn...

Ich war wegen einer Herzentzündung Notfallmäßig in der Kardiologie. Aufnahme war sorgfältig. Das Pflegepersonal auf der Station freundlich und bemüht, aber zum Teil wirklich mit Arbeit überlastet. Während des Aufenthalts meine ich, dass ich zu wenig über Behandlung informiert wurde. Welche Medikamente ich bekomme und warum musste ich jedesmal erfragen.
Was ich nicht ganz gut finde ist das putzen, trotz der Flyer mit Aufklärung warum es so ist. Es war einfach nur dürftig.

Die Pleger sind top,aber es kann nicht sein das mann in ein dreiman zimmer 4 mann rein steckt.kommt nicht mal ans fenster da ein bett davor stecht.oder kann die heizung aufdrehen.Die Ärzte wiessen nicht was der nadere macht-Ich sollte lautb Artrt 1 Als gesundt entlassen werden.so packte iche meine Sachen.Dan Kamm Arzt 2 uns sagte zumir Wörtlich.Ich werde ensnlassen wne er das will.daruf hin enlies ich mich selbst.<in Zunkunft werde ich nicht mehr hier her gehn da bei solchen Ärzte nkeivertrauen aufbauen kann

Ich mußte am 1. Weihnachtsfeiertag in die Notaufnahme.
Nach erster Aufnahme mußte ich 4 geschlagene Stunden WARTEN (12:40 - 17:05). Der Wertebereich schien sich nur zu füllen aber nicht abzunehmen. Die Rezeption war "überfordert". Wie es sich herausstellte gab es seit dem Vormittag NUR 1 behandelnden Arzt. Hätte ich nicht heftige Schmerzen gehabt wäre ich gegangen. Die Notaufnahme war meiner Ansicht nach nicht entsprechend einem Feiertag gut "aufgestellt & organisiert".
Als ich nun an der Reihe war hatte ich eine Ärztin bei der ich kaum zu Wort kam und mich nicht entsprechend ernst nahm. Über die fachliche Kompetenz möchte ich nichts sagen.
Nachdem ich Hilfe benötigte bat ich um Weiterbehandlung. Nach 4 Std. Wartezeit wäre ich nicht mit "guten Worten u. Ratschläge der Prävention" wieder gegangen. Das kompetente Team von Herrn Dr. PÖTZL, Schwester Linda und Yvonne haben "das Ruder wieder herumgerissen" sprich zugehört, Anliegen bzw. Schmerzen ernstgenommen, und reagiert. Und das mit höchster Menschlichkeit und Kompetenz. Ich danke Ihnen hiermit noch einmal und kann Sie nur loben.

Mit starkem Husten und Stechen im Rücken wurde ich in das Sana Klinikum eingeliefert. Ich wurde komplett durchgecheckt, medizinisch gut beraten und habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mit dem Wissen, dass mir nichts ernsthaftes fehlt,konnte ich mit ruhigem gewissen nach Hause gehen. Über das Pflegpersonal auf der M5 kann ich mich nur absolut lobend äußern. So viel Freundlichkeit und Hilfsbreitschafft habe ich lange nicht erlebt. Zu jeder Zeit reagierten die Schwestern äußerst freundlich und haben sich immer sehr bemüht. Immer ein Lächeln auf den Lippen. So stellt man sich einen Klinikaufenthalt vor. Ich war einfach nur begeistert.



* Alle hier gemachten Angaben erfolgten in einem persönlichen Rückmeldegespräch mit dem betroffenen Patienten, die wir mit seiner Einverständnis dokumentiert haben. Der Patient wollte ausdrücklich, dass seine Angaben hier im Portal veröffentlicht werden, um anderen Patienten damit zu helfen. Dies hat er mit seiner Unterschrift bestätigt.

Ich musste an einem Freitagabend in die Notfallambulanz da ich wirklich heftige Bauchkrämpfe hatte, die nicht aufgehört haben.

Ich hatte auch längere Wartezeiten, aber man hatte mich vorgewarnt. Ich wurde sehr kompetent von einer Fr. Dr. Otremba untersucht, die ich einfach klasse fand!!

Sie hat sich alles genau angeguckt, viele Untersuchungen gemacht (Blutabnahme, EKG, Ultraschall etc). Sie hat wirklich aufmerksam zugehört, Fragen gestellt, und ist zuvorkommend auf meine vielen Fragen eingegangen.

Ich war absolut zufrieden! So eine nette kompetente Internistin findet man nicht oft. Da kann sich das Sana Klinikum wirklich glücklich schätzen. Die Pfleger/-innen waren auch supernett und unterhaltsam, sodass die Wartezeit garnicht so unangenehm war.

Mir wurde angeboten, dort zu bleiben. Da ich das nicht wollte,habe ich eine Überweisung zu meinem Hausarzt mit einer konkreten Anordnung und Medikamente für das Wochenende bekommen.

Kann ich wirklich weitermpfehlen, habe mich gut aufgehoben gefühlt.

Es war Freitag-Abend letzte Woche als eine Bekannte von mir in dieses unmögliche Krankenhaus gegen 20 Uhr eingeliefert wurde mit dem Verdacht auf sehr hohen Blutdruck,Puls & Herzrasen!!!
Den Namen dieser Person werde ich nicht öffentlich nennen...soll dieses angebliche Managment,bzw.diese Verantwortlichen der Klinik mal einen Kopf darüber machen wer dies sein könnte...haben sonst den lieben,langen Tag nichts besseres zu tun als sich hier mit Kopieren der Texte rauszureden...und dies nennt sich dann auch noch Managment ohne Einfühlsvermögen...unfassbar,untragbar...auch die Zustände die dort herrschen!!!
Also,wie gesagt wurde meine Bekannte an diesem besagten Abend dort eingeliefert mit den beschriebenen Verdacht auf (sogar!) Lebensgefahr!
Da ich mit ihr und ihrer Tochter über whatsapp ständig in Kontakt war konnte sie und die Tochter mir die sehr negativen Vorfälle exakt schildern...
Grossartig geholfen betreut wurde sie bei der Einlieferung nicht,eher sofort in ein Drei-Bett Zimmer verlegt mit noch zwei anderen,älteren Damen.
Ohne irgendwas bei ihr zu überprüfen geschweige denn sie an das EKG und einen Blutdruckmessgerät anzuschliessen...ausser das sie Tabletten bekam die aber auch nicht viel geholfen haben!Im Gegenteil...dieser Vorgang mit dem Pulsrasen (bis zu 188!!!)und den anderen Erscheinungen wiederholte sich die Tage...Stip-Visite der Ärzte,des Arztes "FEHLANZEIGE" bis Heute erst seit 4 Tagen...unfassbar!!!
Ich werde mit ihr in Kontakt bleiben und wenn nötig wieder schreiben,bzw. diese Missstände öffentlich machen,Presse,Public machen,etc. suche und finde Möglichkeiten,Gehör!
"Da kann man wirklich von Glück reden dort nicht eingeliefert zu werden"
Habe die Ehre...
PS:So gesehen wenn es das Herz betrifft,geht es um Leben oder Tod...was für ein Desaster diese Klinik!!!

Mir wurde im Klinikum ein Tumor ( Magen, Gallenblase, Bauchspeicheldrüse, Zwölffingerdarm ) und Darmkrebs entfernt. Wobei der Darmkrebs vorher nicht bekannt war ( wurde erst beim aufschneiden entdeckt, da er im alten Narbengewebe versteckt war ). Ich war sehr zufrieden mit der Intensivstation ( 5 Wochen ), alle sehr Freundlich. Mit den Schwestern und Pfleger auf der Normalstation war ich auch sehr zufrieden bis auf ein kleinen Missstand. Es gibt einfach zu wenig Personal. Die Schwestern und Pfleger sind sehr im Stress, für eine kurze Unterhaltung bleibt oft nicht viel, meistens gar keine Zeit. Ich möchte mich hier nochmals bei Herrn Prof. Dr. Graeb recht herzlich bedanken. Bedanken möchte ich mich auch bei allen die mir durch die schwere Zeit geholfen haben. DANKE

Station M3; Bedauerlicherweise haben weder der behandelnde Arzt, noch der Oberarzt die Beschwerden meines Mannes ernst genommen. Im Gegenteil, sie haben ihn als "Spinner" abgetan, als er mit Beschwerden bzgl. seines Pulses, Herzrasen und Schmerzen in der Brust und im linken Arm in die Klinik ging und durch verschiedene Untersuchungen nichts festgestellt werden konnte. Nur ein Arzt war der Meinung, dass die Beschwerden nicht vom Herzen, sondern evtl. von der Halswirbelsäule (HWS) kommen könnten und dies abgeklärt werden sollte. Die Anmerkung meines Mannes dies bzgl. wurde vom Oberarzt als Einbildung abgetan.
Wie sich nach dem Klinikaufenthalt herausstellte, lagen die Beschwerden wirklich an der HWS. Ein Einrenken brachte sofortige Beschwerdefreiheit.
Die Ärzte erhalten mangelhaft.
Die meisten Schwestern waren unfreundlich.
Die Pfleger aufgeschlossen, warmherzig und hatten immer ein nettes Wort für die Patienten.
Das Essen war gut.

Wurde aufgrund von einer Falschbehandlung meines Hausarztes ins Krankenhaus eingewiesen da meine Gallenblase entzündet und durch den Leberschaden mein Gesicht leicht Gelb wurde.

Bis zur Entlassung konnte man mir keinerlei Ursache hierfür nennen. Sämtliche Tests waren negativ. Keine beschwerden mehr, Werte gingen zurück aber noch nicht Optimal.

Weitere behandlung erfolgt draußen bei einem Facharzt.

Aber kurz zu den Zuständen im Krankenhaus.

Von Hygiene kann man nicht sprechen. Ich habe NIRGENDS, egal ob Krankenhaus oder woanders solche extremen Flecken an Boden und Wänden gesehen. Die Putzfrau die täglich vormittags kommt wischt nur kurz die oberflächen ab und desinfiziert die Toilette, hebt man aber die Klobrille einmal hoch ist die unterseite komplett Gelb eingefärbt. Sowas ekliges hab ich noch nie gesehen.

In den Gemeinschaftsduschen funktioniert das Desinfektionsmittel am Wasserhahn für die Füße nicht.

Bett wurde in den 2 Wochen aufenthalt kein mal bezogen, nur das Kopfkissen.

Auf diversen nachfragen bei den Krankenpflegerinnen welche Sie mir nie beantworten konnten und dies erst "abklären" mussten kam keine von Ihnen je wieder. Aus der Tür raus und einfach ignoriert. Erst als man lauter wurde hat man dann doch mal das anliegen "abgeklärt" und eine Antwort bekommen.

Auf Kopfschmerzmittel hab ich eine Stunde gewartet. Krankenpflegerin kam nicht wieder, erst bei zweiter Aufforderung des Azubis wurde mir was gebracht.

Ich sollte Urin sammeln, die Ärztin wollte mir Vormittags einen Krug bringen lassen. Dieser war bis Abends immer noch nicht da. Dann hieß es ich bekäme ihn am nächsten Morgen und solle dann 24h sammeln. An dem "nächsten Morgen" war aber meine Entlassung von den Ärzten geplant. 0 ORGANISATION. Erst als ich lauter wurde hat man mir noch den Krug am Abend gebracht welchen ich auch noch füllen konnte bis zur Entlassung.

Ich versteh einfach nicht wie solche Zustände zustande kommen. Ist aber nur im Sana Klinikum Hof.

Ich war im Jahr 2013 mehrmal in dieser Klinik
als Besucher auf verschiedenen Stationen.
Auch jetzt liegt wieder ein Angehöriger hier.
Ich bin immer wieder froh wenn ich die Klinik verlassen kann. Die Zimmer sind alle, die ich gesehen habe (und das waren einige)dreckig!!!
Der Boden mit Flecken übersät, das Bad und Klo
einfach eklig. Die Luft im Bad grausam! Gibst
denn da keine funktionierenten Lüftungen?
Das Putzpersonal muß im Minutentakt reinigen.
Hat bestimmt jemand eingeführt der noch nie selbst
ein vollgekacktes Klo säubern mußte.
Das Klinikpersonal ist oft unfreundlich, vielleicht
liegt das aber an Überbelastung durch Einsparungen.
Ich hoffe dass ich niemals selbst als Patient
in dieses Klinikum muß.
Bitte schicken Sie jemanden mal in die Zimmer
zum nachsehen, aber auch unter die Klobrillen!!
Aber nicht nur bei Privatpatienten.
Ach ja, und einen Arzt der einem mal genau erklärt
wie es mit dem Patienten weitergeht,muß man
erst ewig suchen.

Als Angehöriger eine Patienten muss ich leider folgende Feststellungen machen:
Meiner Bitte um Information, wurde von den Ätzten total ignoriert, die Pflegekräfte waren da etwas hilfreicher (wenn man jemanden gefunden hatte), aber eben nicht so kompetent.
Das Patientenzimmer war hoffentlich nur eine Notlösung, denn es fehlte eine Dusche. Da stellt sich schon die Frage, ob auf Körperhygiene von den Patienten Wert gelegt wird.
Auf Sauberkeit legt man im Klinikum wohl auch wenig Wert.
Und die Betten sind wohl auch sehr alt, im Klinikum Selb ist man viel moderner.
Nur nebenbei bemerkt war die Luft im gesamten Komplex sehr sehr schlecht.

Ich als Besucher war froh das Klinikum wieder verlassen zu können.

Durch diverse Krankenhausaufenthalte meiner inzwischen verstorbenen Mutter im Sana Klinikum in den letzten Monaten, habe ich sowohl positive als auch negative Erfahrungen mit verschiedenen Abteilungen gemacht.
Geärgert hat mich am allermeisten, dass es die zuständigen Ärzte nicht für nötig halten, die Angehörigen persönlich über den Stand zu informieren. Meine Geschwister und ich haben teilweise bis zu 1,5h auf einen Arzt gewartet, um zu erfahren was los ist. Vertröstet wurden wir mit "Der Arzt kommt gleich ...". Ich habe auch gebeten, mich anzurufen, damit ich weiß, was los ist. Auch hier gab es keine Rückmeldung. Diese Angehörigen-Sprechstunde von 15-16 Uhr ist ein Witz! Wenn ich ein was gelernt habe, dann dass man penetrant sein muss. Sogar ein Pfleger hat mir den Tipp gegeben, vor der Tür des Arztes zu warten bis er mit mir spricht. Die alten Menschen werden ja leider mangelhaft informiert, was man eigentlich mit Ihnen macht, denn sie haben ja keine Energie bzw. Kraft nachzufragen. Anscheinend ist das so gewollt, damit hier niemand nachbohrt. Zumindest war das mein Eindruck.
Die Pflegekräfte wirkten teilweise überfordert, viele haben aber wirklich ihr bestes gegeben. Ich vermisste allerdings hier die Würde eines alten Menschen. Nachdem meine Mutter tagelang Durchfall hatte (wie sich später herausstellte, hatte sie sich mit einem KKH-Keim infiziert) und ich die Schwester darauf ansprach, was hier weiter mit ihr passieren würde, bekam ich zur Antwort "Sie ist schließlich alt und bekommt Antibiotika!" Weitere Kommentare unterlasse ich hier.
Gut aufgehoben war sie schließlich bis zu ihrem Tod auf der M1. Hier erlebten wir erstmals ein gewisses Mitgefühl, Verständnis, klare, direkte und doch gefühlvolle Worte über die aussichtslose Situation. Unser Dank gilt den Ärztinnen und dem Pflegepersonal.
Zusammenfassend möchte ich allen Patienten den Tipp geben, hartnäckig zu bleiben, auf Antworten zu pochen, denn das ist doch schließlich unser gutes Recht.

Am 11.01.2013 wurde unsere Mama vom Hausarzt ins Klinikum Hof eingewiesen. Das Aufnahmeprocedere war dank eines motivierten und freundlichen Arztes in der Notaufnahme professionell. Die Ernüchterung kam auf Station. Unsere Mama liegt in einem 2-Bett-Zimmer mit 3 weiteren Patientinnen. Konkret sieht das so aus, dass ihr Bett direkt an der Heizung steht. Zwischen Bettgestell und Heizung ist nicht einmal mehr 1 cm Platz. Das Nachttischschränkchen lässt sich nur öffnen, wenn es in Richtung Bettnachbar gedreht wird - allerdings sollte dieser sich dann in seinem Bett nicht bewegen, da er sonst die Nachttischplatte in die Rippen bekommt. Das Zimmer ist von vornherein für 2 Patienten konzipiert: 2 Schränke, 1 Toilette (wir wissen bis jetzt nicht, wo man duschen könnte...)1 Fernseher, 1 Sitzecke mit 2 Stühlen.
Auf unsere Nachfrage an der Information im Eingangsbereich der Klinik wurde uns mitgeteilt, dass im Haus 2-Bett-Zimmer Standard sind. Lediglich im Notfall wird kurzzeitig ein Zimmer mit 3 Betten bestückt. Diese Aussage ist komplett an der Realität vorbei, wenn man unsere Erfahrung bedenkt und die bisherigen Einträge liest.
Einträge gibt es zuhauf auch zur Sauberkeit im Klinikum. Und auch wir haben den Staub auf dem Fensterrahmen und im Patientenzimmer bemerkt. Wir fragen uns, wie ein solch renommierter Klinikkonzern wie Sana diese Zustände nicht in den Griff bekommt. Hier geht es nicht um zu wenig oder zu viel Butter zum Frühstück sondern um Hygiene in einem Krankenhaus.
Wir werden im Rahmen unserer Möglichkeiten morgen versuchen, die Situation für unsere Mutter erträglicher zu gestalten. Ob uns das gelingt, bleibt nach unseren nachmittäglichen Erfahrungen allerdings fraglich. Die denkbar schlechteste Option wäre ein Klinikwechsel in ihrem derzeit wirklich schlechten Zustand. Diagnostik, Therapie und Genesung ist unter diesen Umständen jedoch undenkbar.

Die Schränke und Bäder werden nach dem Wechsel der Patienten nicht oder unzureichend gereinigt.
Es befand sich noch Kleidung in dem oberen Fach.
Abgewischt wurden die Flächen und Griffe auch nur Oberflächlich.
In den Bädern lagen noch verschmutzte Handtücher, Waschlappen und Pflegemittelreste von Vorpatienten.
Auf einem Tisch lag ein übriges Kopfkissen. Auf die Frage ob es die Auszubildenden mitnehmen würde, waren sie sich einig, das sie schon seit einiger Zeit Feierabend hätten.

Die Zimmer- und Badhygiene in Münchberg war bei weitem besser.

Das Krankenhaus vom der Ausstattung her ist ok. ABER: sehr lange Wartezeiten in der Patientenaufnahme, dann nochmal lange wartezeiten in der notaufnahme. nach insgesamt 4 stunden auf station angekommen, dann bett auf dem gang, nochmal 5 stunden später dann endlich ein zimmer, allerdings ein 2-bettzimmer mit 3 patienten. nach eingangsuntersuchung dann vergebliches warten auf ergebnisse und weiterführende untersuchungen. um informationen zu erhalten mußte man sich selber die ärzte/schwestern suchen und selbst dann war nie jemand zuständig. bei 4 tagen aufenthalt war jeden tag ein anderer arzt "zuständig" dem man aufs neue sein problem schildern mußte. jeder arzt schlug andere untersuchungen vor. das ende vom ganzen war dann das keine der weiter vorgeschlagenen untersuchungen durchgeführt wurde, sondern entlassung. auf die frage hin, warum entlassung wenn das problem noch nicht gelöst wurde, bekam man von dem arzt die antwort: "das hat der oberarzt gesagt". der oberarzt der sich nicht einmal vorgestellt hat bzw nach einem geschaut hat. man wird entlassen ohne das eine diagnose bzw behandlung vorgeschlagen wurde, das ist nicht zufriedenstellend! allgemein kann man über station M3 sagen, unfreundliches personal, ärzte die einen nicht über untersuchungsergebnisse informieren oder über weiterführende behandlungen und die groß angekündigte visite um 8.30 uhr hat an den 4 tagen meines aufenthaltes nicht einmal statt gefunden. der eine weiß nicht was der andere macht, den eindruck hat man dort. das nächste mal wird meine wahl nicht das Sana Klinikum Hof sein!!!

Unfreundliches Personal und Ärzte.
Kaum Diagnostik, man muß in der Notaufnahme lange warten (55min.), wird schnell wieder entlassen obwohl nichts Genaues festgestellt wurde. Hinterher ist man genauso schlau wie vorher.
Nie wieder. Naila und Münchberg ist deutlich besser !!!