Diese Klinik wurde mir von meinem Urologen empfohlen. Ich habe diesen Rat leider befolgt.
Ob diese OP in dieser Form notwendig war, kann ich nicht beurteilen. Ich bin kein Arzt. Während der Zeit meines Aufenthalts fand kein Arztgespräch statt. Das sogenannte Aufklärungsgespräch, gut eine Woche vorher, hatte mit Aufklärung nichts zu tun und mit Gespräch schon gar nichts. Stereotyp wurden mir Fragen gestellt, die ich vorher schon in vier Fragebögen hatte beantworten müssen. Das teilte ich dem Arzt auch mit. Auf meine Frage, ob die Ejakulationsfähigkeit nach der OP erhalten bliebe, bekam ich zur Antwort, das sei kein Problem. Die Realität schaut nun aber anders aus.
Um 11.00 Uhr musste ich nüchtern in der Klinik erscheinen. Als am Nachmittag noch niemand erschienen war, fragte ich nach und erfuhr, dass ich um 17.30 Uhr dran käme. Von wem ich operiert werde, wurde mir nicht mitgeteilt.
Was ich auch absolut unangenehm empfand, war das Verhalten des Personals, Verwaltung und Pflege. Unfreundlich, arrogant! Beim Aufklärungsgespräch würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen, wenn ich an das "Gespräch" mit der Anästhesistin denke, denn das war für mich einfach unverschämt.
Ausnahme: Eine Aushilfsschwester war wirklich sehr nett und der Pfleger, der mich zur OP gefahren hat.
Fazit: Bei vollem Bewusstsein werde ich diese Klinik nicht mehr betreten.

Eine Katastrophe. Sollte hier eine Operation durchführen lassen. Dass bereits bei der Voruntersuchung kein vernünftiges Gespräch zustande kam ist das eine. Dass mir der Oberarzt noch vorgehalten hat Urlaub machen zu wollen schlägt dem Fass den Boden aus. Dort fasst mich sicher niemand an.
Wirkt unglaublich inkompetent und überfordert.

Juni 2022 wurde ich an der Harnröhre operiert Harnröhre plastik, durch die OP habe keime in die blase und die Wunde bekommen serratia marcescens
Op misslungen mit bauch Katheter nach hause geschickt worden immer noch mit Kathether, aber bis jetzt so viele Antibiotika eingenommen trotzdem die keime immer noch da mit Katheter so weh tut kann mal nicht laufen vor Schmerzen.

Nichts als was glänzt ist Gold.
Ich bin 6 Wochen im klinik umsonst geblieben, sogar noch schlimmer bin ohne Kathether aufgenommen worden mit Kathether entlassen worden, am Ende wir können für sie nicht mehr tun kompliziert, viele Narben, das ist nacht 3 OPs erste schlitzung zum feststellen wo die enge ist, 2te grösse op mundschleimhaut Transplantation, 3te noch alles zu mit ???? reinschauen,
Warum beim ersten schlitzung man hat nicht gesagt kompliziert viele Narben, muss man noch versuchen ? Viele schneiden schleimhaut kapput, 6 Wochen horror im Krankenhaus mit viel Leiden. Am Ende Ich bin sprachlos,

Total ineffiziente Verwaltung. Verweigern Patienten die gesetzlich vorgegebenen Leistungen.

Gestern Abend wurde mein 94 jähriger Vater per Ambulanz in die Klinik eingewiesen. Ich rief die Klinik an, wurde von einer sehr netten Dame angewiesen noch einmal in 3 Stunden anzurufen, was ich dann auch tat. Rief die U 2 an aber eine freundliche Schwester durfte mir außer das er eigentlich noch nicht auf einer Station ist, keine Auskunft geben. Per Auskunft wurde er noch nicht von einem Arzt gesehen. Da ich aus der USA anrufe sagte sie das ich dann heute so um 2 oder 3 noch einmal anrufen soll, das ich gerade auch getan habe. Pforte, 15 Minuten mit Musik und Ansagen. Dann der nette hilfsbereite Herr Winkler versuchte mich mit der U1 Verbinden. Eine Schwester durfte mir keine Auskunft geben und sagte das ich wieder die Pforte anrufen soll und mich mit Dr Novak Verbinden lassen soll. Niemand nimmt ab und dann war ich mit der Station wieder verbunden. So mein Vater, fast 20 Stunden in der Klinik hat noch keinen Arzt der fürihn zuständig ist und er wurde bis jetzt noch nicht einmal von einem Arzt untersucht. Niemand zuständig! Versuchte den Administrator Dr Ott oder seine Sekretarin über die Verbindung der Pforte anzurufen. Es wurde mir mitgeteilt das Dr Ott außer Haus ist und das Sekretariat seit 2 Uhr unbesetzt ist. Soll mich doch in einer Stunde noch einmal melden da diePflegedienstleitung sich jetzt darum kümmern werde. Frage mich, ist das jetzt die Norm im Hofer Krankenhaus? Bei uns hier in der USA wäre so etwas nie passiert. Meine Klinik ist die Mayo hier. Kein Vergleich! So ich werde in 45 Minuten wieder anrufen und hoffentlich erfahren ob inzwischen ein Arzt gefunden wurde. Unglaublich!

Nach Empfehlung meines örtlichen Urologen
aufgrund einer schon länger vorliegenden
Harnröhrenverengung begab ich mich erstmals im April 2018 zu ersten Untersuchungen bzw
Vorgesprächen nach Hof. Es soll ja nach Recherchen im Netz die beste Klinik für
urologische Behandlungen, insbesondere
für Harnröhrenrekonstruktionen sein.

Zu meinem Erstaunen wurden dort
keinerlei Untersuchungen durchgeführt. Auf
die Risiken der Operation wurde nur am Rande eingegangen. Insbesondere die negativen Auswirkungen der Mundschleimhaut-
entnahme wurden schöngeredet. Im Nachhinein
betrachtet glich das Ganze eher einem Verkaufsgespräch als einem Aufklärungsgespräch. Hier ging es nur darum einem die Operation an der Klinik möglichst
schmackhaft zu machen, insbesondere wenn solche Aussagen wie " Konnte ich Sie überzeugen ? " , oder "ach ist doch alles
nicht so schlimm, es ist doch keine Herzoperation " getätigt werden. Das sind
Aussage, auf die man genau achten sollte , wenn man sich in einem Aufklärungsgespräch befindet.

Ich vertraute jedoch dem guten Ruf der
Klinik und Erfahrungsberichten von Patienten und entschloss mich zur Operation. Die Harnröhrenschlitzung
vor der großen Operation verlief komplikationslos und weitgehend beschwerdefrei. Anders als die grosse
Operation mit Harnröhrenkatheter und
Dammschnitt. Seither permanent Schmerzen
im Dammbereich und auch in der Wange.
In der Wange bildete sich noch eine Zyste, die vom MKG-Chirurgen operativ entfernt werden musste.

Knackpunkt bei der ganzen Geschichte ist
m.E. die mangelnde Aufklärung über die
Risiken eines Dammschnitts mit daraus
resultierendem Risiko einer Nervenverletzung. da in diesem Bereich viele Nervenfasern auf engstem Raum verlaufen und das Risiko einer Schädigung der Nerven doch relativ hoch ist !Das wir nicht hinreichend thematisiert !

Zusammenfassend kann ich nur jedem eindringlich von derartigen Operationen
abraten ! Egal ob in Hof oder sonstwo !

Also Finger weg davon ! Mehr Schaden als Nutzen !

Sehr geehrte Damen und Herren
des Sana Klinikum in Hof.

Nun bin ich 2 Monate schmerzfrei und den Katheter los den mir der Urologe und Chefarzt verpasst hat.
Die Ursache selbst ist noch nicht vorbei, Corona - bedingt.

Am 14.07.2020 ging ich zum 2 mal ins Sana, da ich wieder einen Herzinfarkt hatte. Bin dort in bester Behandlung beim Professor und war/bin zufrieden.

Gleichzeitig hatte ich leider das Problem - wurde dann in der Urologie festgestellt - vergrößerte Prostata. Konnte kein Wasser mehr lassen.

Der Chefarzt

(und hoffentlich begegnet er mir nicht ein zweites mal, falls sich unsere Wege kreuzen)!!

verpasste mir einen Katheter, mit der Aussage, diesen müsste ich nun so lange tragen - bis er mich Operieren könnte - da ich nun Blutverdünner nehme wird das mindestens 7 Monate dauern.(Corona-bedingt hätte ich den Katheter heute noch).

Ein monatlicher Katheter-Wechsel war immer mit 10 Tagen anhaltenden Schmerzen, man sagte mir das sind Blasenkrämpfe - verbunden.

Den ganzen Sommer über, verbunden mit einer 3 wöchigen Reha hatte ich den Katheter und Pissbeutel bis November an mir.

Was jetzt kommt, kann man kurz halten !!

Ich ging im Dezember 2020 zu einem anderen Arzt. Urologe.
Dieser untersuchte mich, Diagnose das Gleiche, gab mir eine Tablette mit und sagte,

.... in 10 Tagen wieder kommen, wir nehmen den Katheter raus und Sie können ganz normal Wasser lassen.

"Das ist bis heute so " !!!

Bei diesem ersten Besuch wechselte der Arzt den Katheter. Diesen hatte ich 10 Tage in mir und von der ersten Sekunde bis nach den 10 Tagen keinen Schmerz !!!!! (von wegen Blasenkrämpfe).

Was ist das ! ein Chefarzt ! geht es hier nur um Kohle !!! ich werde mir noch überlegen, ob ich diese Sache der lokalen Presse mitteile, oder mir juristischen Rat einhole.

Vielleicht bin ich aber auch nur froh und glücklich, ganz normal wieder Pinkeln zu können.

Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge
Reinhard

p.s. Vorteil, man lese das Buch
"Geheimwissen Prostata" - der OP-freie Weg !!

Mein Eindruck ist, dass Gewinnmaximierung vor Patienenwohl steht. Mir hat man - OHNE medizinische Notwendigkeit - die Prostata ausgeschabt. Auf meine Frage nach dem Warum wurde mir von Dr. Keller gesagt: "damit in 10 Jahren nicht nochmal einer mit dem Messer durchgehen muss". Und er grinste.

Nun, mittlerweile musste nochmal jemand mit dem Messer durch, weil die in Hof durchgeführte Harnröhrenplastik vernarbte. Nach der OP 2014 gab es Probleme, weil eine OP-Naht offenbar riss. Man behandelte dies dann mit einem Dauerablaufkatheter, so dass ich insgesamt 3 Monate damit rumlief und meine Blase nicht mehr beansprucht wurde. Seitdem musste ich mehr pressen als mit der Verengung der Harnröhre.

Nie wieder!!!

Das Ärzteteam ist hervorragend. Viel zu wünschen übrig lässt aber die Verwaltung und Oganisation des Pflegepersonals. So ist erst nach 3 Tagen und mehrmaligem Hinweis aufgefallen, dass ich Privatpatient bin. Das verabreichte Essen war teilwiese bis zu diesem Zeitpunkt unterirdisch, danach aber schon akzeptabel. Ein weiteres Beispiel für die äußerst schlechte Organisation: ich wurde für eine Untersuchung abgeholt. Der Fahrdienst stellte mich vor dem Untersuchungsraum ab und verschwand, obwohl er hätte wissen müssen, dasss die Untersuchung maximal 10 Minuten dauern würde. Danach stand ich am Flur und wartete und wartete über eine Stunde lang. Dann kam nicht der Fahrdienst sondern der Chefarzt höchstpersönlich und geleitete mich zu einer Besprechung auf mein Zimmer. Ich war selber Eigentümer und Geschäftsführer von mehreren Firmen. Dieses Versagen kann man nicht mit Personalmangel zu erklären versuchen, sondern durch Unfähigkeit in der Organisation. Das Klinikum hat viele Auszeichnungen durch sein hervorragend besetztes Ärzteteam. Man sollte sich aber Gedanken machen und die postoperative Organisation durch das Pflegepersonal überdenken. Vielleich sollte man, was zur Zeit sicherlich nicht ganz so einach zu sein scheint, mehr deutschsprachiges Personal einstellen oder die Ausbildung nicht nur im Pflegewesen verstärken sondern sich auch Gedanken darüber machen wie man die Deutschkenntnisse verbessert.

Klinikum in der Umbauphase, sehr unübersichtlich

7 Stunden in der Notaufnahme als wirklich kranker Patient, ist schon an der Grenze des zumutbaren. Das lag aber daran, der der Arzt zwischen Station und Notaufnahme pendeln musste. Bin mit Verdacht auf akutes Nierenversagen eingewiesen worden. Die Nerven lagen blank, bis zu dem Moment, als wir Dr. Musa Nabievi, Urologe, kennen gelernt haben. Seine freundliche und überaus kompetente Art, hat mir sowohl alle Angste genommen und seine diagnostische Kompetenz war über jeden Zweifel erhaben.
Zu erwähnen ist ebenfalls, dass das medizinische Personal ebenso sehr freundlich und hilfsbereit ist.

Als Fachklinik über die Grenzen Bayerns hinaus bekannt. Oberärzte fachlich kompetent und vor allem MENSCHLICH! Die Schwestern und Pfleger der Urologie waren immer freundlich,zuvorkommend und nahmen sich jeden einzelnen Patienten an. Breite Essensauswahl auch wenn manchmal zu gesund????.
Weniger erfreulich ist der Gesamtzustand des Klinikums. Es wirkt sehr abgewohnt, aber es wird ja neu gebaut. Katastrophal ist die Arbeit der Putzkräfte.Gerade auf so einer Station muß das Bad/Toilette einwandfrei geputzt werden. Ich lag eine Woche im Bett und die Spritzer an der Klobrille waren danach immer noch zu sehen, in der Geimschaftsdusche der Station hing über 3 1/2 Wochen (Dauer meines Aufenthalts) Blut und Gewebe an der Wand. Was anderen Patienten natürlich auch auffiel. Ein Lappen für das gesamte Bad,gewischt wurde nur der Eingangsbereich des Zimmers.
Es kann einfach nicht sein, dass die Ärztinnen,Ärzte, Schwestern und Pfleger ihr BESTES geben und bei den Putzkräften so geschlampt wird!!!
Alles in allem, ein unerfreulich Grund des Aufenthaltes wurde durch alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Station U1 so doch zu einem Erfolg und ich konnte Dank des Einsatzes ALLER mit guten Heilungschancen entlassen werden.
VIELEN VIELEN LIEBEN DANK!!!
Lieben Gruß M.Jäger

Personal (Ärzte und Pflegepersonal) überwiegend emphatisch. Nach einigem Hin und Her zwischen Gynäkologie und Urologie habe ich mich dann in den Händen der Urologen sehr kompetent behandelt gefühlt.

Meine Mutter wurde hier zweimal operiert. Sie war mit der Versorgung in dieser Klinik zufrieden. Nun hatte sie letzte Woche eine weitere Operation. Vor dieser OP allerdings ereignete sich ein Vorfall, der für mich ein Skandal ist. Sie meldete sich am OP- Tag pünktlich an der Anmeldung und bat um Hilfe um zur Station zu kommen. Sie ist 88 Jahre alt und schwer gehbehindert. Der Mann an der Anmeldung sagte, es gibt keinen der helfen kann. So schickte er sie mit Krücke und Koffer los. Unterwegs fragte meine Mutter, die den Weg kaum bewältigen konnte eine Schwester um Hilfe. Die sagte, sie kommt gleich und hilft. Meine Mutter wartete 20 Minuten, ging dann ohne Hilfe weiter und landete wieder an der Anmeldung. Sie bat dort nochmals um Hilfe, die sie wieder nicht bekam. Irgendwann erreichte sie körperlich und nervlich am Ende die Station. Zu spät für die OP. Zum Glück konnte sie später am Tag noch operiert werden. Die Schwester sagte, die Anmeldung hätte nur auf der Station anrufen müssen und man hätte sie abgeholt. Ich kenne die rechtlichen Vorschriften in so einem Fall nicht. Menschlich war das von Seiten der Anmeldung dieser Klinik ein Totalausfall. Ich hoffe, dass sich so etwas bei allem Personalmangel nicht öfter ereignet. Vielleicht hatte meine Mutter an diesem Tag einfach das Pech, dass sich an der Anmeldung ein völlig überforderter Praktikant befand. Von der Urologie gibt es nur positives zu berichten.

Wurde sehr gut von Ärzten und Schwestern Behandelt ein großen Lob an die U1.

kompetentes Ärzteteam, OP nach neuesten Standards,
nettes Pflegepersonal

Sehr freundliches Personal,
sehr guter OP-Verlauf

fachlich sehr gut
sehr gute medizinische Betreuung
allerdings war das Pflegepersonal oftmal unter Stress und überlastet

Klinik im Umbau. Fachkompetenz.
Sauber. Gute Unterbringung. Sehr viel Formulare (hängt mit dem verschärften Datenschutz zusammen).Personal nett. Über die Verpflegung kann ich kein Urteil abgeben, da operationsbedingt keine bzw. nur leichte Kost notwendig war.

Ich habe immer „den Richtigen“ Ansprechpartner/Arzt & Ärztin gefunden.

Baulich etwas in die Jahre gekommene Klinik wobei zur Zeit viele Baumaßnahmen stattfinden.
Für die Anmeldung (hauptsächlich beim erstenmal) viel Zeit mitbringen, fast 5 Stunden gewartet.
Zimmer, so weit ich sehen konnte, hauptsächlich 2-oder 3-Bettzimmer die zweckmäßig eingerichtet sind.
Bäder zum Teil mit Dusche, ansonsten Dusche auf dem Gang.
Jeder hat seinen eigenen Fernseher und stört somit keine Mitpatienten da der Ton nur über Kopfhörer zu hören ist.
Bei der ersten OP (Harnröhrenschlitzung)
gab es leichte Probleme mit Nachblutung in der Blase welche aber souverän nachbehandelt wurden.
Bei der zweiten OP (Harnröhrenplastik mittels Mundschleimhaut) lief alles glatt die vom leitenden Oberarzt durchgeführt wurde (bin Kassenpatient).
Kam auch selber ins Zimmer und erklärte wie die OP verlaufen ist, alles hat super geklappt.
Beim 3. Aufenthalt, Entfernung des Katheter und entsprechenden Nachuntersuchungen, auch wieder alles perfekt gelaufen.
Nur bei der 3.Entlassung am 2. Tag funktionierte das Entlassungsmanagment nicht gut.
Da ich eine einfache Anfahrt von ca.300 km habe und mir im Vorfeld nicht gesagt werden konnte wann eine Entlassung stattfindet und meine Frau berufstätig ist und erst nach Anruf losfahren kann, ist ein Aufenthalt im Eingangsbereich von 08:45 Uhr bis ca. 13 Uhr notwendig.
Ansonsten kann ich die Klinik speziell für diese Operationen bestens empfehlen!!!

Vor einigen Monaten ist meine Harnröhre geschlitzt worden.

Tag 1: Aufnahme am frühen Morgen und anschließende OP
Tag 2: Entfernung des Harnröhrenkatheters und anschließende Entlassung

Die urologische Abteilung macht einen sehr guten fachlichen Eindruck. Allerdings sind die Ärzte nach meinem Empfinden Immer relativ kurz angebunden. Solange das Ergebnis aber stimmt, dürfte der Punkt zu vernachlässigen sein.

Ein Hinweis noch: Für alle Patienten ist ein Krankenhausaufenthalt i.d.R. mit Ängsten verbunden, daher wäre es kurz vor der OP hilfreich, wenn zumindest die Anästhesiehelferinnen freundlich wären und einem ein "gutes" Gefühl geben

Das Personal war kompetent, hilfsbereit und freundlich.
Ich hatte den Eindruck, dass von der Anmeldung bis zur Entlassung so ziemlich alles gut organisiert war.
Negativ empfand ich allerdings, dass ich auf die Entlassungspapiere zu lange warten musste. An sich stellt das kein Problem dar, aber wenn die Visite 7:30 stattfindet und ich mich dann endlich 13:00 Uhr auf meinen 200 km - Heimweg machen konnte, war das für mich schon blöd.

Keiner

Gute Aufklärung, gute Behandlung und Fürsorge
Personal freundlich und hilfsbereit
Dr. Pandey und Dr. Beier kompetent und haben sich Zeit für ein Gespräch genommen

Das gesamte Personal habe ich als gut empfunden.

Nach der Anmeldung lange Wartezeiten im Flur zur Untersuchung in der Urologie und zur Besprechung beim Anesthesyst.
Die Untersuchungen und Besprechungen sind jedoch professionell und umfassend.
Es bestand der Eindruck, dass die wiederholt auzufüllenden Fragebögen mit den überwiegend gleichen Fragen nicht immer gelesen wurden.
Die ärztliche Behandlungen und Operationen wurden fachlich und organisatorisch einwandfrei durchgeführt und auch die nachoperative Versorgung durch die Ärzte und die Pflegekräfte der Station sind durchweg positiv zu beurteilen, wenn auch die täglichen Visiten oftmals nur sehr kurz stattgefunden haben.
Unterbringung und Versogung waren auf hohem Niveau mit stets hilfsbereiten und ansprechbaren Kräften

Sehr geehrte Damen und Herren des Sana Klinikum in Hof.

Zu meinem Schreiben von gestern 24.02.2021 möchte ich noch anmerken, das es sich hier nicht um den
jetzigen Chefarzt Herrn Dr. med. Pandey handelt.

Danke, für das freundliche Gespräch !

Mit freundlichen Grüßen
Reinhard

Ich wurde 2015 3mal im Zeitraum Januar bis September an der Harnröhre operiert.
Lobend möchte ich erwähnen, dass vom Ärzteteam unter der Leitung von Herrn Chefarzt Dr. Keller und dem Oberarzt Dr. Beier bis zu dem Team der Schwestern und Pfleger eine gelungene Behandlung erfolgte.
Nach nunmehr vier Jahren kann ich sagen, die Operation ist gelungen, durch die MSH Transplantation ist mir ein Dauerkatheter mit damals 57 Jahren erspart geblieben.

Weiterhin möchte ich bemerken dass die Verpflegung gut gewesen ist. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger freundlich und alles in ihrer Macht stehende getan haben um mir als Patient den Aufenthalt so leicht wie möglich zu machen.

Nochmals Recht herzlichen Dank an alle beteiligten.

Mit freundlichen Grüßen

CB

Op hervorragend gemacht, danach wird man allein gelassen, Essen, Tabletten teilweise verwechselt oder nicht angeboten; wozuunterschreibt man das Entlassungsmanagement 6 mal, wenn keiner sich um irgend etwas kümmert??

Der Aufenthalt und die Betreuung durch die ÄRZTE und das Personal war sehr gut. Die Organisation durch den Chefarzt Dr. Pandei in der Klinik war hervorragend. Der Chafarzt Dr Piesche hat nach der Op meine Frau informiert. Nach der OP fand bei mir am Bett eine Erläuterung der OP durch den Operateur Dr. Piesche statt. Hervorragend!!