Die meiste Zeit die man verbringt ist Wartezeit und da muss man sich mit den unfreundlichen Pflegern abgeben.
Auch auf Station hat man die Freundlichkeit nicht gepachtet.
Es gibt aber wenige Ausnahmen. Nachts wird man so hatte ich den Eintruck absichtlich geweckt
Um zu sehen ob der Patient noch lebt.
Stationsarzt eher selten.
Ich war 4 Tage da habe nur zwei magere Abendessen bekommen sonst nix.
Die Untersuchung werden schon so gelegt das man sich das Essen sparen kann.
Bis auf einen winzigen Eingriff kein maßgebliches Ergebnis.
Auf eigenen Wunsch ausgecheckt

Mein Vater wurde nach einwöchigem Aufenthalt wegen Wassereinlagerungen in schwachem Zustand ohne aktuelle Blutwerte entlassen (diese waren 1 Woche alt), was meiner Meinung nach unverantwortlich ist. Ein Arztgespräch war in dieser Woche nicht erfolgt, somit gehe ich davon aus, dass der Gesundheitszustand nicht beurteilt wurde. Entlassung wurde am Donnerstag Abend durchgeführt, die weitere Behandlung sollte der Hausarzt führen, was an einem Freitag erfahrungsgemäß schwierig ist. Eine Behandlungsempfehlung konnte ich dem Entlassbrief nicht entnehmen.
4 Tage später ist er an einer Sepsis und Nierenversagen gestorben, was sich schon einen Tag nach der Entlassung angekündigt hat (Wochenende).
Woran habe ich meinen Vater verloren, an der Massenabfertigung im Klinikum oder dem Gesundheitssystem? Der Mensch wird nur noch durchgeschleust, eine Heilung oder Behandlung steht nicht im Vordergrund.
Ich würde diese Klinik nicht mehr wählen.

Bei meiner Mutter wurde ein Teil der Leber wegen eines Tumors entnommen. Operation gelungen, Patient ein Pflegefall. Nach zu langen experimentieren (8 Wochen) wurde meine Mutter nach zu langem Liegen ein Pflegefall. Sie konnte leider nach der Odyssee nicht mehr nach Hause, da sie ihr Leben alleine nicht mehr bewältigen hätte können.
Meiner Meinung nach hätte früher an den Komplikationen gearbeitet werden müssen. Es wurde alles zu lange rausgezogen. Nun zum Leidwesen meiner Mutter und auch uns. Danach war noch eine Chemotherapie empfohlen, die meine Mutter nicht mehr schaffen würde, diese aber nur vorsorglich. Jeder vernünftig denkende Mensch hätte dies niemals bei dem gesundheitlichen geschwächten Zustand meiner Mutter.
Wird hier der Mensch als Ganzes nicht mehr gesehen?
Deshalb von mir ein deutliches ????????????

Diese Klinik wurde mir von meinem Urologen empfohlen. Ich habe diesen Rat leider befolgt.
Ob diese OP in dieser Form notwendig war, kann ich nicht beurteilen. Ich bin kein Arzt. Während der Zeit meines Aufenthalts fand kein Arztgespräch statt. Das sogenannte Aufklärungsgespräch, gut eine Woche vorher, hatte mit Aufklärung nichts zu tun und mit Gespräch schon gar nichts. Stereotyp wurden mir Fragen gestellt, die ich vorher schon in vier Fragebögen hatte beantworten müssen. Das teilte ich dem Arzt auch mit. Auf meine Frage, ob die Ejakulationsfähigkeit nach der OP erhalten bliebe, bekam ich zur Antwort, das sei kein Problem. Die Realität schaut nun aber anders aus.
Um 11.00 Uhr musste ich nüchtern in der Klinik erscheinen. Als am Nachmittag noch niemand erschienen war, fragte ich nach und erfuhr, dass ich um 17.30 Uhr dran käme. Von wem ich operiert werde, wurde mir nicht mitgeteilt.
Was ich auch absolut unangenehm empfand, war das Verhalten des Personals, Verwaltung und Pflege. Unfreundlich, arrogant! Beim Aufklärungsgespräch würde ich sogar noch einen Schritt weiter gehen, wenn ich an das "Gespräch" mit der Anästhesistin denke, denn das war für mich einfach unverschämt.
Ausnahme: Eine Aushilfsschwester war wirklich sehr nett und der Pfleger, der mich zur OP gefahren hat.
Fazit: Bei vollem Bewusstsein werde ich diese Klinik nicht mehr betreten.

Eine Katastrophe. Sollte hier eine Operation durchführen lassen. Dass bereits bei der Voruntersuchung kein vernünftiges Gespräch zustande kam ist das eine. Dass mir der Oberarzt noch vorgehalten hat Urlaub machen zu wollen schlägt dem Fass den Boden aus. Dort fasst mich sicher niemand an.
Wirkt unglaublich inkompetent und überfordert.

Wenn es geht,sollte man das Sanaklinikum in Hof meiden.

Mein Sohn wurde mit dem Notdienst aufgrund starker Schmerzen in die Onkologie gebracht. Er war bereits Krebs Patient und es wurden auch ausreichend Befunde mitgegeben. Nach der Diagnose Lungenentzündung wurde er nach kurzen Aufenthalt wieder entlassen. Dazu kamen neue Beschwerden die sich auf sein Sprachzentrum sichtbar auswirkten.Eine Woche später hatte er wieder furchtbare Schmerzen und kam erneut mit dem Notdienst in die Klinik. Es wurde lediglich das Bein geröngt und mir wurde mitgeteilt dass Er kein Notfall sein. Auf eigene Entscheidung fuhren wir dann selbst mit unserem Auto in eine Uniklink. Mein Sohn hatte im ganzen Körper Metastasen sowohl in der Lunge als auch im Gehirn in der Wirbelsäule und den Lymphknoten. Natürlich wurde dort sofort erkannt dass mein Kind in einem sehr schlechten Zustand war. Mit der Oberärztin der Station in der Onkologie konnte ich hilfesuchend nicht sprechen. Mir fehlen die Worte für solch ein Verhalten. Mein Kind ist einen Monat später verstorben.

Katastrophe!!!!!! Kaum jemand der ordentlich Deutsch versteht , weder Schwestern noch Ärzte, auf die Klingel kommt mal jemand nach frühestens 20 Min das längste waren 40 Min. Die Schüler laufen herum wie Falschgeld dürfen nichts machen vergessen aber auch den Fachkräften Bescheid zu sagen. Keiner kümmert sich um irgendwas . Ich wurde 2 mal nicht operiert weil es die Ärzte nicht interessiert was man zu Ihnen sagt. Ich lag sogar schon auf dem Tisch und wurde wieder weg geschickt weil Untersuchungen nicht gemacht wurden obwohl ich mit 3 Ärzten darüber gesprochen hatte. Das schlimmste war die Anästhesie Aufklärung die Ärztin verstand kaum ein Wort deutsch und war komplett teilnahmslos.
Sana Klinikum Hof ist in kleinster Weise zu empfehlen !!!!!!!!!!!!!!!!!

Noch nie in meinem Leben wurde ich so herablassend behandelt.

Ich habe eine abnormale Ader und mache mir Sorgen, weil sie bei der aktuellen Hitze sehr schmerzt. Ich wurde deswegen ja auch extra vom Kardiologen hierher verwiesen.

Eigentlich habe ich mir keine Sorgen hinsichtlich der Menschlichkeit gemacht, da ich hier nur Gutes gelesen habe - aber ich war auch bei einem anderen Arzt dieser Abteilung.

Und jetzt nicht falsch verstehen - wenn es keine Lösung gibt, dann ist das so - aber ich wurde auf herablassende Art und Weise abgeschmettert: "Was wollen Sie eigentlich hier? Wie kommen Sie auf solche Fragen?" - meine Aussagen wurden regelrecht fertiggemacht. Darüber hinaus wurde mir nur mit halbem Ohr zugehört - ich wurde mehrfach ausgeschimpft wie ein kleines Kind wegen Dingen, die ich so nie angesprochen hatte.

In Bezug auf meine weitere Frage, ob eine Schwangerschaft und ein !eventuell nötiger! Kaiserschnitt bei meiner Vorgeschichte und dieser Ader grundsätzlich möglich oder doch zu risikoreich wäre, wurde ich praktisch für vollends verrückt erklärt, obwohl auch die Frauenärztin einen Termin bei der Gefäßchirurgie empfahl.

Es fing - völlig am Thema vorbei - damit an, dass Frauen es nur leicht haben wollen, die einen (Wunsch-)Kaiserschnitt hatten (von Notfällen hatte er anscheinend noch nie was gehört).

Neben dem Geschilderten, folgten auch noch weitere übergriffige Aussagen, wie bspw., dass ich doch einfach froh sein soll, meinen Herzfehler als Säugling überlebt zu haben (natürlich - aber darf ich deshalb im Verlauf meines Lebens keine Schmerzen und Sorgen mehr ansprechen!?) oder auch, dass ich erstmal meinen Studienabschluss machen soll, bevor ich mit sowas komme.

Ich bin darüber entsetzt, wie ich behandelt wurde und würde strengstens abraten zu ebendiesem Oberarzt zu gehen.

- Unterleibs-OP wurde 3x verschoben, davon 2x äußerst kurzfristig; dieses Vorgehen führt eher zu Verunsicherung als dass ich mich da wohl gefühlt habe; dessen sollte sich die Klinikleitung bewusst sein
- Meine Wahrnehmung: Der eine weiss nicht, was der andere macht, nach meiner Empfindung chaotisch
- Aufgrund fehlender verlässlicher Planbarkeit im Klinikum Hof habe ich die Klinik gewechselt und wurde mittlerweile im Klinikum Kulmbach erfolgreich und zeitnah operiert - mit äußerst hoher ärztlicher Kompetenz und Expertise sowie super nettem, hilfsbereiten und verlässlichem Pflegepersonal; kann ich absolut und ohne Einschränkung empfehlen! DANKE nach Kulmbach
- Das Personal im Sekretariat Frauenklinik Hof war sehr
nett und hilfsbereit; Management darf froh sein, solche Mitarbeitende zu haben.
- Aufgrund meiner Erfahrung kommt für mich das Klinikum Hof nicht mehr in Betracht, auch wenn es sicher professioneller bzw. organisierter arbeitende Stationen in diesem Klinikum gibt.

Mit Notaufnahme zur c1 als Privatpatient 2 Bett zi. Chefarzt Behandlung. Aufnahme im 3 Bett Zi.
Eigentlich. Sollte ich z. M1, deshalb fühlte sich auf der c1.
Keiner richtig zuständig.

Als von meiner im Sana Klinikum behandelten Angehörigen und von ihr selbst notariell eingesetztem Betreuer machte ich mir bei der zuständigen Sachbearbeiterin des Sozialdienstes des Sana Klinikums, die mich telef. Kontaktiert hat, verbal Luft über das kolabierende Gesundheitssystem ( z.B. es stehen keinerlei Kurzzeitpflegeplätze und auch keine Langzeitpflegeplätze im Altersheim und auch kein Pflegedienstplätze im Raum Hof zur Verfügung, es werden von diesen auch keine Wartelisten mehr geführt) nebenbei schilderte ich GANZ ALLGEMEIN !!! meine persönliche gesundheitspolitische Meinung zur Aktiven und Passiven Sterbehilfe.
Daraufhin meldete sie meine Aussagen an die zuständige Betreuungsstelle im Gericht, die dann wohl in erwägung zog, mir die notarielle Betreuung zwangsweise zu entziehen und meiner Angehörigen einen Gerichtlich eingesetzten Betreuer zuzuweisen.

Auf meinen Protest hin wurde mir die Akteneinsicht über die diese Benachrichtung verweigert und beschönigend von "wir haben Hilfe für Sie" gesprochen.

Man sollte deswegen nach möglichkeit sehr aufpassen was man gegenüber Ärzten und Sozialdienst sagt. Am besten vermeiden überhaupt ins Sana Klinikum zu gehen, da der Sozialdienst misstrauisch , sozial inkompetend und verständnisslos für die Lage der Angehörigen ist.

Zusätzlich muss ich hier noch von einer hohen Ansteckungsgefahr für neue Patienten und Besucher warnen, da offenbar viele SanaPatienten Corona haben, und das im März 2023, obwohl der Virus sonst im Alltag kaum noch auftritt.

Meine Frau wurde am 22.2.2023 von mir in die Notaufnahme gebracht. Dort wurde sie stationär aufgenommen. Eine Lungenentzündung wurde festgestellt. Ihr Gewicht wurde geschäzt auf 60 Kilo, sie wiegt 49 Kilo. Hat man keine Waage?

Am 1.3.2023 hat man sie ohne eine Abschlussuntersuchung adhoc aufgefordert sich abhoen zu lassen, da ihr Bett sofort gebraucht wird. Seidem habe ich eine kranke Frau zu Hause.

Das Essen ist sehr verbesserungswürdig.

Juni 2022 wurde ich an der Harnröhre operiert Harnröhre plastik, durch die OP habe keime in die blase und die Wunde bekommen serratia marcescens
Op misslungen mit bauch Katheter nach hause geschickt worden immer noch mit Kathether, aber bis jetzt so viele Antibiotika eingenommen trotzdem die keime immer noch da mit Katheter so weh tut kann mal nicht laufen vor Schmerzen.

Nichts als was glänzt ist Gold.
Ich bin 6 Wochen im klinik umsonst geblieben, sogar noch schlimmer bin ohne Kathether aufgenommen worden mit Kathether entlassen worden, am Ende wir können für sie nicht mehr tun kompliziert, viele Narben, das ist nacht 3 OPs erste schlitzung zum feststellen wo die enge ist, 2te grösse op mundschleimhaut Transplantation, 3te noch alles zu mit ???? reinschauen,
Warum beim ersten schlitzung man hat nicht gesagt kompliziert viele Narben, muss man noch versuchen ? Viele schneiden schleimhaut kapput, 6 Wochen horror im Krankenhaus mit viel Leiden. Am Ende Ich bin sprachlos,

Total ineffiziente Verwaltung. Verweigern Patienten die gesetzlich vorgegebenen Leistungen.

Keine Zeit für Papienten, Sauberkeit Hygine mangelt es sehr, Patienteneigentum war verschwunden, es wurde nicht darauf geachtet das die Papienten die Tabletten gegessen haben, im allgemeinen ganz schlechte Versorung der Patienten, Ärzte hatten keine Ahnung, schlechte Ausbildung und noch mehr, die Menschen müssen vor diesem Krankenhaus gewarnt werden !!!

Wurde am 25.04 stationär zu einer OP aufgenommen. Als ich auf Station C3 kam wurde mir gesagt es dauert noch etwas bis ich ein Zimmer bekomme, war kein Problem für mich. Dann kam eine Schwester und sagte mir ich müsse mich jetzt in einer Dusche auf den Gang umziehen und mich in mein Bett legen das mitten auf dem Gang stand weil ich um 11:00 Ihr mit meiner OP dran wäre. Nach zwei Stunden warten auf dem Gang war ich noch immer nicht im OP und es wurden immer mehr Patienten die Stunden auf ein Zimmer warten mussten und immer mehr Patienten standen im Gang und warteten auf ihre OP. Um 13:00 Uhr bekam ich dann endlich ein Zimmer und man versicherte mir ich wäre bald dran im OP, 17:30 Uhr kam eine Schwester rein und brachte mir Abendessen als ich fragte ob ich denn nicht noch operiert werde sagte sie mir nein Heute nicht mehr und das mir es ein Pfleger Mittag sagen wollte. Eine absolute Frechheit ich hatte seid dem Vortag 18:00 Uhr nichts mehr gegessen und sein 06:00 Uhr morgens am OP-Tag nichts mehr getrunken. Keiner informierte mich.
Wenn ich am nächsten morgen nicht gleich operiert werde gehe ich nach Hause und suche mir eine andere Klinik. Keine Organisation und nichts hier.

Mein Cosusin lag seit drei Wochen im Krankenhaus
Sanaklinik Hof,allters bedingt( 83 Jahre) ginge
es ihn immer schlechter und er verstarb in der Klinik. Die zuständige Ärztin oder Arzt schrieb auf den Totenschein,Totesursache unbekannt. Natürlich schaltet sich da die Polizei ein.

Jetzt frage ich mich, wenn eine (Person Arztin
oder Arzt sowas schreibt auf den Totenschein
hatten sie keine Kenntnise, Stress, oder an was lag es dann. Mein Vertrauen sinkt hier stark
gegen so einer Klinik.

Hof Klinikum kann man keinem zumuten!
Meine Tochter(18) kam mit Blutungen in die Notaufnahme. Keiner da drin freundlich, alle genervt.
Ihr wollte man anscheinend nicht glauben, dass sie Blutungen hat und musste mit einer Schwester in die Toilette und ihre Binde zeigen!!!????
Und das in der 38ssw! Unglaublich.
Auch ansonsten von Freundlichkeit keine Spur.
Sie wird hier definitiv nicht entbinden und hierher nicht mehr kommen!
Unmenschlich, unfreundlich…nicht zu empfehlen.
Der einzige freundliche Mann, war der Chefarzt!

Gestern Abend wurde mein 94 jähriger Vater per Ambulanz in die Klinik eingewiesen. Ich rief die Klinik an, wurde von einer sehr netten Dame angewiesen noch einmal in 3 Stunden anzurufen, was ich dann auch tat. Rief die U 2 an aber eine freundliche Schwester durfte mir außer das er eigentlich noch nicht auf einer Station ist, keine Auskunft geben. Per Auskunft wurde er noch nicht von einem Arzt gesehen. Da ich aus der USA anrufe sagte sie das ich dann heute so um 2 oder 3 noch einmal anrufen soll, das ich gerade auch getan habe. Pforte, 15 Minuten mit Musik und Ansagen. Dann der nette hilfsbereite Herr Winkler versuchte mich mit der U1 Verbinden. Eine Schwester durfte mir keine Auskunft geben und sagte das ich wieder die Pforte anrufen soll und mich mit Dr Novak Verbinden lassen soll. Niemand nimmt ab und dann war ich mit der Station wieder verbunden. So mein Vater, fast 20 Stunden in der Klinik hat noch keinen Arzt der fürihn zuständig ist und er wurde bis jetzt noch nicht einmal von einem Arzt untersucht. Niemand zuständig! Versuchte den Administrator Dr Ott oder seine Sekretarin über die Verbindung der Pforte anzurufen. Es wurde mir mitgeteilt das Dr Ott außer Haus ist und das Sekretariat seit 2 Uhr unbesetzt ist. Soll mich doch in einer Stunde noch einmal melden da diePflegedienstleitung sich jetzt darum kümmern werde. Frage mich, ist das jetzt die Norm im Hofer Krankenhaus? Bei uns hier in der USA wäre so etwas nie passiert. Meine Klinik ist die Mayo hier. Kein Vergleich! So ich werde in 45 Minuten wieder anrufen und hoffentlich erfahren ob inzwischen ein Arzt gefunden wurde. Unglaublich!

Nach Empfehlung meines örtlichen Urologen
aufgrund einer schon länger vorliegenden
Harnröhrenverengung begab ich mich erstmals im April 2018 zu ersten Untersuchungen bzw
Vorgesprächen nach Hof. Es soll ja nach Recherchen im Netz die beste Klinik für
urologische Behandlungen, insbesondere
für Harnröhrenrekonstruktionen sein.

Zu meinem Erstaunen wurden dort
keinerlei Untersuchungen durchgeführt. Auf
die Risiken der Operation wurde nur am Rande eingegangen. Insbesondere die negativen Auswirkungen der Mundschleimhaut-
entnahme wurden schöngeredet. Im Nachhinein
betrachtet glich das Ganze eher einem Verkaufsgespräch als einem Aufklärungsgespräch. Hier ging es nur darum einem die Operation an der Klinik möglichst
schmackhaft zu machen, insbesondere wenn solche Aussagen wie " Konnte ich Sie überzeugen ? " , oder "ach ist doch alles
nicht so schlimm, es ist doch keine Herzoperation " getätigt werden. Das sind
Aussage, auf die man genau achten sollte , wenn man sich in einem Aufklärungsgespräch befindet.

Ich vertraute jedoch dem guten Ruf der
Klinik und Erfahrungsberichten von Patienten und entschloss mich zur Operation. Die Harnröhrenschlitzung
vor der großen Operation verlief komplikationslos und weitgehend beschwerdefrei. Anders als die grosse
Operation mit Harnröhrenkatheter und
Dammschnitt. Seither permanent Schmerzen
im Dammbereich und auch in der Wange.
In der Wange bildete sich noch eine Zyste, die vom MKG-Chirurgen operativ entfernt werden musste.

Knackpunkt bei der ganzen Geschichte ist
m.E. die mangelnde Aufklärung über die
Risiken eines Dammschnitts mit daraus
resultierendem Risiko einer Nervenverletzung. da in diesem Bereich viele Nervenfasern auf engstem Raum verlaufen und das Risiko einer Schädigung der Nerven doch relativ hoch ist !Das wir nicht hinreichend thematisiert !

Zusammenfassend kann ich nur jedem eindringlich von derartigen Operationen
abraten ! Egal ob in Hof oder sonstwo !

Also Finger weg davon ! Mehr Schaden als Nutzen !

Habe letztes Jahr dort entbunden und habe immer noch ein trauma davon. Ich stand mit presswehen an der Rezeption und wurde nicht in den Kreißsaal gelassen.grund: meine Krankkarte fehlt.mein Mann musste mich alleine lassen und musste zurück zum Auto und die krankenkarte suchen. Ich hab geschrien und geweint und gesagt das Baby kommt. Ich habe schon pressen müssen. Der an der Rezeption war dies egal. Erst ein pfleger hat die Lage erkannt und mich dann in den Kreißsaal gefahren. Da konnte ich mich grade noch auf die liege legen und das Baby war schon da. Hätte ich also noch um eine Minute länger warten müssen wäre das Baby unten an der Rezeption gekommen. Bei meiner Freundin das allerselbe Spiel. Obwohl sie die letzte Zeit vor der Entbindung fast täglich in der Klinik war, wurde sie dann an der Rezeption nicht in den Kreißsaal gelassen. Der Grund war, sie bräuchten ihre handynummer. Sie hat mehrere Male erwähnt dass sie davor eine Sturzgeburt hatte. Was soll das bitte? Ist das eine Notaufnahme oder eine Hausarztpraxis. Bei meinem Mann das gleich. Auch er musste mit schweren Gallenkoliken Blätterweise Formulare ausfüllen bevor er überhaupt aufgenommen wurde. Ich frage Nun wann ist es wirklich ein Notfall? Warum wird man nicht ernst genommen und wie ein Gegenstand behandelt. Mit presswehen total alleine und hilflos unten zu stehen und zu wissen niemand ist da der einen ernst nimmt ist einfach ein so schlechtes Gefühl. Total panisch und verzweifelt unter den extremen Schmerzen habe ich geglaubt ich würde so entwurdigt werden und das Kind unten vor allen Leuten gebären müssen. Ich wurde auch danach schlecht behandelt und musste alleine auf die Toilette gehen. Mein Kreislauf war zu dem Zeitpunkt direkt nach der Geburt natürlich noch total instabil und ich konnte mich gerade noch halten um nicht zu stürzen. Ich habe schon im Vorfeld sehr schlechte Empfehlungen von dem Klinikum bekommen und bin dort nur aus Zwang hingegangen, da ich wie gesagt schon die presswehen hatte.

Sehr geehrte Damen und Herren
des Sana Klinikum in Hof.

Nun bin ich 2 Monate schmerzfrei und den Katheter los den mir der Urologe und Chefarzt verpasst hat.
Die Ursache selbst ist noch nicht vorbei, Corona - bedingt.

Am 14.07.2020 ging ich zum 2 mal ins Sana, da ich wieder einen Herzinfarkt hatte. Bin dort in bester Behandlung beim Professor und war/bin zufrieden.

Gleichzeitig hatte ich leider das Problem - wurde dann in der Urologie festgestellt - vergrößerte Prostata. Konnte kein Wasser mehr lassen.

Der Chefarzt

(und hoffentlich begegnet er mir nicht ein zweites mal, falls sich unsere Wege kreuzen)!!

verpasste mir einen Katheter, mit der Aussage, diesen müsste ich nun so lange tragen - bis er mich Operieren könnte - da ich nun Blutverdünner nehme wird das mindestens 7 Monate dauern.(Corona-bedingt hätte ich den Katheter heute noch).

Ein monatlicher Katheter-Wechsel war immer mit 10 Tagen anhaltenden Schmerzen, man sagte mir das sind Blasenkrämpfe - verbunden.

Den ganzen Sommer über, verbunden mit einer 3 wöchigen Reha hatte ich den Katheter und Pissbeutel bis November an mir.

Was jetzt kommt, kann man kurz halten !!

Ich ging im Dezember 2020 zu einem anderen Arzt. Urologe.
Dieser untersuchte mich, Diagnose das Gleiche, gab mir eine Tablette mit und sagte,

.... in 10 Tagen wieder kommen, wir nehmen den Katheter raus und Sie können ganz normal Wasser lassen.

"Das ist bis heute so " !!!

Bei diesem ersten Besuch wechselte der Arzt den Katheter. Diesen hatte ich 10 Tage in mir und von der ersten Sekunde bis nach den 10 Tagen keinen Schmerz !!!!! (von wegen Blasenkrämpfe).

Was ist das ! ein Chefarzt ! geht es hier nur um Kohle !!! ich werde mir noch überlegen, ob ich diese Sache der lokalen Presse mitteile, oder mir juristischen Rat einhole.

Vielleicht bin ich aber auch nur froh und glücklich, ganz normal wieder Pinkeln zu können.

Viele Grüße aus dem Fichtelgebirge
Reinhard

p.s. Vorteil, man lese das Buch
"Geheimwissen Prostata" - der OP-freie Weg !!

Am Mittwoch morgen das erste Mal wegen einem Termin angerufen, es hieß ich werde zurück gerufen. Früher Abend nochmal angerufen, unfreundlich darauf hingewiesen das ich zurück gerufen werde. Donnerstag war ich wegen einem anderen Termin im Krankenhaus und habe gedacht :fragst halt nochmal nach. Hätte ich mir sparen können. Ja, ja, werden zurück gerufen. Am 3. Tag habe ich um 8 Uhr in Marktredwitz angerufen und um fünf nach acht hatte ich meine Termine und für den Eingriff. Auf den Rückruf des sana Klinikums warte ich immer noch.

Mein persönlicher Eindruck von dieser Klinik ist sehr schlecht.
Hier werden Patienten ihrem Schicksal überlassen und dies wird auch, wie in meinem persönlichen Fall so kommuniziert.
Meine Mutter wurde mit einem Schlaganfall dort eingeliefert und weil lt. Aussage des Fachpersonal hier nicht die erforderliche Behandlung durchgeführt werden konnte, wurde sie am gleichen Abend noch nach Zwickau verlegt. Von dort aus kam sie am nächsten Morgen wieder zurück in die Klinik nach Hof. Ihr wurde eine Nasensonde zur künstl. Ernährung gelegt, da das Schlucksystem von den Folgen des Schlaganfalls gelähmt war.
So lag sie 5 Tage in dieser Klinik, bis sie sich am 6. Tag diese Sonde aus der Nase gezogen hat. Nun sollte sie eine Magensonde bekommen. Bevor es dazu kam, geriet meine Mutter in den Unterzucker. Es wurden keine Maßnahmen ergriffen, sie wieder in den Normalbereich zu bringen. Die gerade zuständige Ärztin sagte mir Wort wörtlich, "den Zucker haben wir nicht wieder in den Griff bekommen, dies war unser Fehler",
in diesem Moment ist meine Mutter verstorben und ich war dabei.
Der Hausarzt meiner Mutter hat dann die Todesursache erfragt:
"eine möglicherweise beginnende Lungenentzündung"!!!!
Da fass ich mir doch irgendwo hin.
Die haben diese 86 Jahre alte Frau einfach liegen lassen!!
Dann noch mit den Worten, dass eine Magensonde ja nicht so einfach wäre und sie ja auch schon 86 Jahre alt ist.
Aber es war meine Mutter!!!
Ich bin total entsetzt und hab immer noch Probleme damit umzugehen, passiert ist das Ganze am 04.11.2020.
Und was mir noch wichtig ist zu sagen, niemand, aber wirklich niemand hat nur einen Funken Empathie in dieser Klinik.

Mein Eindruck ist, dass Gewinnmaximierung vor Patienenwohl steht. Mir hat man - OHNE medizinische Notwendigkeit - die Prostata ausgeschabt. Auf meine Frage nach dem Warum wurde mir von Dr. Keller gesagt: "damit in 10 Jahren nicht nochmal einer mit dem Messer durchgehen muss". Und er grinste.

Nun, mittlerweile musste nochmal jemand mit dem Messer durch, weil die in Hof durchgeführte Harnröhrenplastik vernarbte. Nach der OP 2014 gab es Probleme, weil eine OP-Naht offenbar riss. Man behandelte dies dann mit einem Dauerablaufkatheter, so dass ich insgesamt 3 Monate damit rumlief und meine Blase nicht mehr beansprucht wurde. Seitdem musste ich mehr pressen als mit der Verengung der Harnröhre.

Nie wieder!!!

Ich versuche Informationen über den Gesundheits Zustand meiner Frau zu erfahren. Aber U1 ist laut Personal für Besucher gesperrt Personal gibt mir keine Auskunft, Ärzte sind nicht zu erreichen. Das Telefon meiner Frau geht nicht. Hoffentlich erfahre ich wenn gestorben ist und dieses bezweifelt ich auch. Der Arzt wollte zu rueck rufen aber dies ist wahrscheinlich auch nur eine Ausrede

Meine Frau liegt auf der U1. Ich darf sie nicht besuchen bekomme keine Auskunft kann sie nicht anrufen Telefon kaputt, oder falsche Nummer von der Auskunft oder Telefon auf leis gestellt. Keine Unterstützung durch das Personal. Arzt wollte zu rück rufen. Hof ist das schlechestene Krankenhaus was mit Infermation angeht.

Klaus Meister

Versuche seit 3 Wochen einen Termin zu machen. Bin jedes mal auf die nächste Woche vertröstet worden. Heute habe ich die Auskunft bekommen in 14 Tage nochmal anzurufen. Da ich Beschwerden haben bin sehr unzufrieden.

Ich stellte mich aufgrund starker Schmerzen an der Hand in der Notaufnahme vor. Bei einem von mir als beiläufig empfundenen Gespräch wurde ich nach meinen Alkoholkonsum gefragt, bei dem ich angab, im Rahmen der in Deutschland gesellschaftlich und sozial üblichen Normen zu Trinken. Nachdem ich dann aber misstrauisch wurde, weil diese Frage nicht zwingend im Zusammenhang mit meinen Schmerzen an der Hand war, lies ich mir den Bericht schriftlich aushändigen. Dabei erfuhr zusätzlich, das dieser auch noch automatisch an den Hausarzt weitergeleitet wird. Das habe ich daraufhin Unterbunden. In diesem Bericht Stand dann der Eintrag "C2".Nachdem ich gegoogelt hatte, fand ich heraus das das Alkoholmissbrauch bedeutet, und deswegen codiert wird, damit sich der Patient nicht schämt. Mit diesem Sachverhalt konfrontierte ich dann den Arzt, der meinte es wird deswegen codiert damit der Arzt nicht soviel schreiben muss und es mit C2 schneller geht. Daraufhin verlangte ich eine Löschung dieses Eintrags mit dem Hinweis, das er mich vielleicht aus Unkenntniss des in Deutschland üblichen Alkoholgenusses falsch verstanden hat.(Da der Arzt offensichtlich einen Migrationshintergrund hat).Der Eintrag lies sich aber nicht mehr entfernen.Das Computersystem war so programmiert, das das nicht gehen sollte.Zusätzliche bedenken habe ich, das dieser Eintrag mir vielleicht schaden könnte, wenn ich durch einer Verkettung ungünstiger Umstände zu einer von Behördenseite (Jobcenter,Justiz) angeordneter "Entbindung der Ärztlichen Schweigepflicht" gezwungen werde. Zusätzlich bekam ich dann noch heraus, das in der neurologischen Abteilung eine Psychatrische Grundeinschätzung, ohne dies dem Patienten vorher mitzuteilen, gemacht wird und im Patientenbericht eingetragen wird.

Dieses Klinikum ist eine kathastrophe..mann kann nur beten nicht da rein zu müssen.
Auf der Kardiologie sind die Ärzte unfähig..Man wartet ewig auf einen Arzt..selbst bei Chefarzt behandlung.
Sie haben unseren Vater auf dem gewissen, weil viel zu lange zugeschaut wurde, und nichts unternommen wurde.
Dort sind Menschen nur Nummern!
Ein trauriger Haufen und das nicht nur auf der Kardiologie.
In der Urologie ist es noch schlimmer .Die Schwestern sind rotz frech und unverschämt genervt.
Wenn jemand sterben will kann er in dieses klinikum gehen.

Kinderärzte inkompetent und sehr unfreundlich. Umgang mit den Kindern lässt zu wünschen übrig. Die Schwestern sitzen nur im Schwesternzimmer und betreiben Smalltalk. Kinder, mit keiner Diagnose, werden als Psychos abgestempelt und die Beschwerden nicht ernst genommen. Treten die Beschwerden nicht mehr auf, werden die Kinder ohne Untersuchungen wieder entlassen.

Leider wurde ich gezwungenermaßen nach Hof verfrachtet wegen Verdacht einer Embolie. Diese bestätigte sich zum Glück jedoch nicht. Mir wurde empfohlen, dennoch stationär mein Herz untersuchen zu lassen. Ich willigte unsicher ein. Hätte ich zu diesem Zeitpunkt gewusst das ich umsonst drin rum liege und mich bald zu tote langweile, weil nichts gemacht wurde, hätte ich nie zu gesagt. Ich dachte, naja ein Tag untersuchungen, am nächsten Tag wieder heim. Ja nix war's. Es wurde gerade mal geschafft, ein Langzeit EKG anzulegen. Prima dachte ich es geht vorwärts. So, dann war der 2. Tag angebrochen und es war bereits Nachmittag. Nichts passierte!! Wenn man nicht akribisch nachfragt bei den Ärzten, bekommt man null Information. Meine Bettnachbarin Beschwerde sich zeitgleich mit mir beim Arzt, wann nun mal was passiert. Nur vertröstungen. Noch am gleichen Tag entschloss ich mich die Klinik zu verlassen und ließ mich abholen. Alles andere kann ich zeitnah ohne krankenhausaufenthalt ambulant abklären lassen. Über das Thema Hygiene und Sauberkeit will ich gar nicht erst anfangen.
1. Alte Spuren auf der Ablage von Zahnbecher usw
2. die Klo's stinken und es besteht Ablagerungen in der Kloschüssel. Komm Grad nicht auf die passende Bezeichnung. Dann sah ich Silberfische über dem Fußboden krabbeln. Überall wo ich mit Strümpfen lang ging, hingen Krümel und anderes an den Socken sowie an Bettwäsche. Die Schwestern und Pfleger auf der M5 waren super freundlich. Die freundlichkeit der Servicefrau, lässt zu wünschen übrig. Kiosk ist einfach nur überteuert. Auch fand ich es extrem anstrengend, beim Duschen auf dem Gang, jede 3 Sekunden auf den doofen einschaltknopf drücken zu müssen, damit überhaupt Wasser läuft. Sehr mühsam wenn man lange Haare waschen muss. Man bekommt es deutlich zu spüren wenn man kein Privatpatient ist. In keinem Krankenhaus bei uns im Osten hab ich sowas erlebt. Aber in Hof leider schon. Und das nur weil ein D-Dimer Test beim Hausarzt positiv war und alles verrückt gemacht hat. Auch die 1. Bettnachbarin lag den ganzen Tag von Kopf bis Po in ihrem Urin. Da kümmert sich nie jemand darum. Da soll bei ihr eine Herzkatheteruntersuchung gemacht werden, aber anstatt die Patientin ordnungsgemäß aufzuklären, wird ihr einfach nur der Fragebogen hingeschmissen. Tagsüber schaut niemand vorbei um lebendkontrollen zu machen. Da kannst umfallen und bewusstlos sein und sterben, das merkt niemand.

Ende November 2018 war ich zur Op-Voruntersuchung in der angeschlossenen Ambulanz. Zu diesem Zeitpunkt informierte ich die Ärztin, daß ich eine Krankheit HATTE, deren Erreger auch Jahrzehnte nach der Ausheilung in meinem Blut nachweißbar sind,und für andere Menschen gefährlich werden könnten.Weder mein Hausarzt noch mein Zahnarzt haben damit ein Problem.
das die -geplante- Op vor Weihnachten nicht stattfinden konnte,erklärte man mir mit einer Warteliste-auch für Krebspatienten.Von einer derartigen Krankheit war ich nicht betroffen und wollte niemand die Chance auf rechtzeitige Op verbauen.So wurde meine Op für Mitte Januar angedacht. Es erfolgte wieder eine Blutuntersuchung,im Urin fanden sich auffällige Werte,die eine Blasenentzündung vermuten liesen,somit war eine Op in unmittelbarer Nachbarschaft nicht möglich.es wurde auf Ende Januar vertagt, da wurde ich angerufen,das die Op verschoben werden muß,nachdem ich das angeordnete Abführmittel getrunken hatte.Am 04.02.hatte ich erneut abgeführt,das heißt 1 Liter getrunken und 1 Practoglyss selbst gesteckt(eigentlich unmöglich,mein Ehemann ist oft auswärts unterwegs,war den Angestellten bekannt),so vorbereitet kam ich ca.9.00 nach der Aufnahme auf die Station.Das ich noch am Gang warten soll,weil noch kein Bett frei sei,nahm ich zur Kenntnis und wartete,ich hatte ja meinen Op-Termin,dachte ich.Nach 1,5 Stunden Wartezeit auf dem Gang kam die Chefärztin und informierte mich,daß heute die Op nicht durchgeführt werden könne-wegen der Vorerkrankung,die seit Ende November(ca.10 Wochen!)bekannt war!Ich erhielt einen neuen Termin,den ich ungenutzt,weil zwischenzeitlich in einemdeutlich besserem,fähigerem Krankenhaus operiert,verstreichen ließ.-Einfach unbeschreiblich,leider wirklich passiert!!

Mein Vater kam wegen Krebs in das Sana Klinikum.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht aber wegen großer Bettenüberbelegung (3 Betten im 2-Bettzimmer /4 Betten im 3-Bettzimmer) stark ausgelastet. Lange Wartezeiten.
Informationen von ärztl. Seite mangelhaft.
Nach dem Tod meines Vaters wurde ihm noch der Ehering vom Finger gestohlen!
Leichenfledderei! So etwas geht gar nicht!

Die Würde des Menschen ist unantastbar. Dieser Satz sagt euch nichts, oder?
Man ist dem Krankenhaus ausgeliefert und kann sich als Kranker nicht wehren. Ältere Menschen sind bei euch nichts wert. Forsche Schwestern, Zeitarbeitspfleger, Unsichtbare Ärzte. Nach fünf Tagen Aufenthalt gibt es immer noch keine Diagnose, keine Behandlung. Durch Schwestern verursachte Hämatome und falsch gelegte Infusionsnadel inklusive darauf folgende Beschwerden wie permanent nässende Einstichstelle, Schwellung und Rötung bleiben unbehandelt. Erkältung und dementsprechend festsitzender Husten wird mit einer Lutschpastille abgetan. Der Patient wartet drei Stunden allein im Gang auf ein Ekg - und das mit Angststörungen. Ein älterer und hilfloser Mensch. Allein! Drei geschlagene Stunden! Dann hätte man den Patienten auch später holen können, nicht wahr? Dass der Boden teilweise tagelang nicht gewischt wird sei nebenbei erwähnt. Man klingelt und darf eine halbe Stunde warten, weil das werte Pflegepersonal Kaffee trinkt. Ist ja nichts schlimmes, sind ja nur kranke Leute, die Hilfe brauchen. Lasst mal jemanden gestürzt sein oder Atemnot haben. Eine halbe Stunde! Und das ständig! Ist man bettlägerig und bekam die Schüssel, wächst diese an, da auch in diesem Moment keiner die Klingel beachtet. Nein, das Licht wurde ausgeschalten und keiner kam. Ignorieren. Man kann es nicht in Worte fassen. Und man kann kaum glauben, dass dieses Krankenhaus noch existiert. Das Essen ist ungenießbar, dreckige Krankenzimmer und man wird behandelt wie ein Stück Scheiße. Gerade ältere Menschen sollten behutsam und respektvoll behandelt werden! Und da sollten keine Unterschiede zwischen Privat- oder Kassenpatient, groß oder klein, arm oder reich gemacht werden. Wie viele Beschwerden bekommt ihr täglich? Was habt ihr bisher getan, dass es besser werden könnte? Juckt es euch überhaupt? Entweder ist das Krankenhaus unverwundbar und fühlt sich deshalb sicher oder ihr habt euer Personal einfach nicht im Griff. Man sollte sich in einem Krankenhaus sicher fühlen. Stattdessen werden einem die Hausschuhe von Pflegern geklaut, obwohl man sagt, dass es seine sind. Was sind das bitte für Zustände? Wie kann man Menschen sowas antun? Man müsste euch allein wegen seelischer Grausamkeit verklagen.

Leider sehr menschenunwürdig. Trotz Mitteilung, dass man informiert werden möchten,wenn sich der Zustand verschlechtert usw. Kam von den Pflegekräften kein Anruf. Nachdem mein Vater verstorben ist wurde nicht einmal nach über 2 Stunden der Sauerstoff abgestellt bzw. Seine Augen und Mund geschlossen nachdem der Tod eingetreten ist. Man hat ihn einfach liegen gelassen.Überall lag noch der Müll von der Versorgung der Nacht. Für die Angehörigen die dabei waren sehr schockierend. Ich bin selbst in diesem Beruf tätig, aber so etwas habe ich noch nie erlebt. Es sind Kleinigkeiten um es dem Betroffenen und den Angehörigen zu erleichtern. Sehr traurig.