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Cikoay berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich.,Respektlos, unverschämt
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe am Montag im Siloah meinen Vater verloren,er war nicht mehr therapiebar aber mein Vater hätte es verdient in Würde zu sterben.Wie mit ihm und auch uns umgegangen wurde,macht mich fassungslos.Er konnte z.b schwer schlucken,es gab öfter mal kein stilles Wasser,seine Tabletten konnte er nicht ohne Joghurt schlucken,die haben wir ihm immer besorgt.So Menschenunwürdig waren die Pflegekräfte bis auf 3-4 Ausnahmen.Menschlich so enttäuscht.Wir haben fast die komplette Pflege übernehmen müssen weil sich gar nicht gekümmert wurde.Dann immer dieses hin und her,er kommt auf Intensiv,er wird sediert,er ist schon in Sedierungszustand.Wir sind da fast verrückt geworden.Bekam durchgehend Morphium und mein Vater wurde hingestellt wie wenn er einfach kein bock hat mitzumachen.Will mal diese Leute sehen wie sie mit soviel Morphium wach bleiben könnten.Seine Windel wurde nur gewechselt wenn wir bescheid gegeben haben.Ich kann nicht verstehen wie man so mit Menschen umgehen kann,keine Frage ist ein schwerer Job aber so geht man mit keinen Menschen um.Geputzt wurde meist auch nicht.Mussten uns dumme Sprüche von der Chefin(sie tat zumindest so als wäre sie es)anhören das wir zu viele sind.Wir sind keine gelernten Kräfte,waren maßlos überfordert und mussten uns immer wieder abwechseln weil wir kein Eisklotz sind, oft in Tränen ausgebrochen,da mein Vater aber im Unterbewusstsein immer alles gehört hat konnten wir nicht neben ihm weinen.Für mich ist Siloah unten durch,werde weder Patient dort noch gehe ich da je wieder jemanden besuchen.Sogar unten am Empfang waren so viele so unfreundlich,ich checks echt nicht dann macht diesen verdammten Job doch einfach nicht.Ich glaube an Karma,jeder bekommt das was er gibt. Nur durch uns hat mein Vater seine Würde dort nicht ganz verloren.Wir mussten Tag und Nacht bei ihm sein,also musste immer da einer "schlafen" Schlaf war gar nicht zu denken,er brauchte durchgehend jemanden zum aufpassen.Bis heute haben wir die Befreiung dafür nicht bekommen.
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AnBo50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Am Anfang war es etwas durcheinander, hat sich aber sehr schnell gelegt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte mich gerne einmal bei dem Narkosearzt ganz herzlich bedanken, der mir tatsächlich zur Aufmunterung ein Glas Rosenmarmelade geschenkt hat. ???? ich freu mich auf mein nächstes Frühstück und denke dabei an die netten Worte des Arztes!
Grundsätzlich habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und alle haben sich sehr gut und freundlich um mich gekümmert.
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Issi5 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Unfreundlich, gestresst, genervt,
Krankheitsbild:
Verdacht auf Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Gesamtpersonal ist unfreundlich und genervt. Auf Fragen und Anmerkungen über wichtige Vorerkrankung wird nicht eingegangen oder notiert.
Patienten bekommen Angst.
vielen Dank für Ihre Kommentierung. Wir bedauern sehr, dass Sie sich als Patient/in unseres Hauses nicht gut betreut und versorgt gefühlt haben.
Um Ihre Kritikpunkte einer internen Überprüfung unterziehen zu können, benötigen wir dennoch weitere Informationen von Ihnen zu Ihrem Aufenthalt. Nutzen Sie hierzu bitte das Online-Formular unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Nur so können wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess sicherstellen. Vielen Dank.
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Oktopussi57 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Leider noch nicht s
Kontra:
Auch da nicht
Krankheitsbild:
Chemotherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Wartezeiten sind schon grenzwertig
Wurde zu 8uhr bestellt
Nach knapp vier Stunden warten habe Ich nachhgefragt
Wann Ich in mein Zimmer kann
Da wurde mir gesagt das noch kein Bett frei ist
Und dass warten wäre ganz normal so
Da muss sich unbedingt was ändern denn das ist eine Zumutung
wir bedanken uns bei Ihnen für Ihre Kontaktaufnahme. Um eine zielgerichtete Bearbeitung Ihrer Beschwerde vorzunehmen, richten Sie diese bitte gemeinsam mit weiteren Detailinformationen an unsere Mitarbeiter/innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel.
Für Sie weiterhin alles Gute.
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BALR. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Miserable Organisation)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Kaum Kontakt zu Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Unzureichend)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neues modernes Spital, zentral gelegen gut ausgestattet)
Pro:
Nichts!
Kontra:
Inkompetentes Personal, desinteressierte Ärzte, Normale Patienten werden als Belastung betrachtet. Privatversicherte haben Vorrang.
Krankheitsbild:
Rippenfellentzündung, Verdacht auf Lungenentzündung, Flüssigkeitansammlung an der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Insgesamt Wartezeit bei Notaufnahme (Verdacht Lungenentzündung, Flüssigkeit am Lungenflügel, Einweisung vom Hausarzt) ca. 6 Stunden nach Erstgespräch. Liegend im offenen Bereich mit ca. 15 anderen Patienten. Manche Patienten berichteten von 8-9 Stunden Warten. Kein Wasser, keine Verpflegung und nur eine Toilette für M&F. Diese diente auch für Abgabe von Urinproben, die offen im Plastikbecher mit Namenbeschriftung stundenlang auf einem Regal neben dem Waschbecken standen. Völlig unklar wann und wer diese Becher einsammelt.
Nach Notaufnahme Einweisung in falsche Station, am Folgetag dann Verlegung vor der Stationsvisite der falschen Station und nach Visite auf der neuen Station. Also kein Arztgespräch am ersten Tag, auch keines am zweiten Tag. Medikation auf Basis der Ersteinschätzung der Notaufnahme. Allerdings wurden anscheinend diverse Fehleingaben in das System bei der Einweisung gemacht. Der neuen Station lag keine Info über verschriebene Medikation vor, Pfleger wussten nicht das Medizin gegeben werden soll. Ich als Patient musste auf den Pfleger einreden, damit dieser mit der alten Station und Notaufnahme Kontakt aufnimmt und Medikation klärt.
Am dritten Tag erfolgte endlich eine Visite und der Eindruck, dass nun die Untersuchungen beginnen. Aber dann war wieder totale Stille, den ganzen Tag geschah nichts. Mal sehen ob heute, am vierten Tag endlich Untersuchungen folgen werden.
Das Essen ist katastrophal. Personal ist wenig, unfreundlich, inkompetent und grob. Im gegenüberliegenden Trakt ist der Privatversichertenbereich, Suiten und Einzelzimmer. Es ist zu erkennen, dass hier permanent Pfleger in den Zimmern sich gut um die Patienten kümmern, sogar fast immer zwei Pfleger gleichzeitig je Zimmer.
Anfang des Jahres lag ich 4 Monate in Krankenhäusern. Dieses SILOAH Krankenhaus ist im Vergleich einfach in jeder Hinsicht unterirdisch, katastrophal.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung zu Ihrem Aufenthalt in unserem Krankenhaus. Wir nehmen die von Ihnen angeführten Thematiken sehr ernst. Damit wir Ihre Punkte weiter bearbeiten können, steht Ihnen die Nutzung des Lob und Tadel Services unter www.krh.de/lob-tadel bereit. So ist es uns möglich, einen Verbesserungsprozess anzustoßen und Ihre Beschwerdepunkte adäquat zu bearbeiten.
Für Sie alles Gute.
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KathiHannover berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal/Ausstattung
Kontra:
naja vielleicht das Essen
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich verfüge über keine Vergleichsmöglichkeiten mit anderen Kliniken,bin aber überrascht wie schlecht hier bewertet wird. War letzte Woche-im absoluten Corona-Wahnsinn-dort. Hatte Untersuchungen und tags drauf eine Bronchoskopie. Alles lief schnell und geordnet ab. Selbst mein Therapie Gespräch(derzeit telefonisch) habe ich innerhalb einer Woche.Mein großer Dank gehört aber dem Arzt beim MRT. Seine Fürsorge mir die Angst zu nehmen in Verbindung mit viel Humor werde ich ihm nie vergessen.Auch wenn nicht alle Mitarbeiter mit besonderer Freundlichkeit gesegnet waren haben es die anderen ausgeglichen. Meine Behandlung werde ich auf jeden Fall dort fortsetzen. Ach ein Wort noch zum Kontaktformular des Siloah auf der Homepage.Es funktioniert hervorragend. Ich wusste nämlich nicht ob mein Termin wegen Corona stattfindet.Eine Antwort bekam ich sehr schnell. Wollte nicht telefonisch nerven:-)
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Hrun78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Mein Schwiegervater liegt in einem 4-Bett-Zimmer und wird vor den Augen der anderen Insassen auf einen Toilettenstuhl gesetzt? Ohne Trennwand o.Ä.! Menschenunwürdig!
Versäumnisse in der Diagnostik, ständig neue Ärzte die seine Akte zum ersten Mal in Händen halten. Pfleger die keine Ahnung haben usw..
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Wollegela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Ungewissheit
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
es verstört mich doch sehr, wenn wochenlang auf einen Gesprächstermin zur Therapieberatung verwiesen wird, der dann ständig verschoben wird um letztendlich mitgeteilt zu bekommen, das die Gewebeprobe unauffindbar sei. Bei der Mitteilung wurde die Möglichkeit einer schweren Erkrankung hervorgehoben, umso unbefriedigender ist die lange, dann mindestens 5-wöchige Zeit ohne Gewissheit.
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Dorosa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Essen halbwegs ok
Kontra:
Unmenschliches Aufnahmeprocedere in Abfertigungshalle, Ausstattung nicht einladend, Pflege unfreundlich und schlecht
Krankheitsbild:
Lungenfibrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter kam mit Einweisung zur Aufnahme, ist mt Luftnot und körperlicher Schwäche 6 h durch die Aufnahmeprocedur gelaufen um dann 1 Nacht Au einer Pritsche auf der Aufnahmestation übernachten, wo sie am nächsten Morgen für krank genug befunden wurde,die Grenze in die heiligen Hallen des Klinikums zu überschreiten. Auf Station hatte sie Glück mit der Belegung, aber das war's auch schon. Am nächsten Tag sollte eine Bronchoskopie laufen, wofür sienüchtern blieben musste. Um 13 Uhr war sie imme noch nicht dranhielt, wie ich später erfuhr, kein Fahrdienst zur Verfügung stand, in der Bronchoskopie haben die die ganze Zeit gewartet, angeblich. Warum fährt dann nicht das Pflegepersonal die Patienten zur Diagnostik?Keiner fühlte sich zuständig. Die Untersuchung brachte keine Ergebnisse, sodass mit Cortison begonnen wurde, welches auch erstmal half. Im Nachhinein stellte ich fest, dass keine Biopsie zur Bestimmung der Fibrosart und - Aktivität gemacht wurde, um evtl noch eine passende Therapie zu finden. Das ist nicht passiert und meine Mutter wird jetzt sterben, elendig ersticken,, weil es so rasant zugenommen hat, dass die Lunge jetzt 3 Monate später dicht ist. Sie ist halt alt und dafür ist kein Platz in unserem System. Aber vor einem halben Jahr hat sie noch den ganzen Garten gemacht, jetzt erstickt sie, weil man nicht für nötig hält, alten aktiven Menschen eine lebensverlängernde Versorgung zu gewähren.
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Gaby1950 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
so ziemlich alles
Krankheitsbild:
COPD Kontrolluntersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine schwerstgradige COPD und bin jetzt zum vierten Mal zur Kontrolle über Nacht im Siloah gewesen. Dieser Termin wird mir ein Jahr im Voraus gegeben.
Jedes Mal muss ich stundenlang (zwischen 2 und 4 Stunden)im Aufnahmezentrum warten. Ich vermeide Menschenansammlungen und kann aufgrund meiner Luftnot nicht mal mehr ins Theater gehen, aber hier muss ich in einem total überfüllten, schlecht bzw. gar nicht belüfteten Saal warten, den ich auch nicht verlassen kann, da ich sonst meine Aufrufe verpasse.
Danach, also bevor ich auf mein Zimmer komme, muss ich im Diagnostikzentrum diverse Untersuchungen machen lassen, was u.U. sogar verfälschte Werte hervorbringt, da ich da schon fix und fertig bin.
Das Personal ist grundsätzlich überfordert und daher teilweise auch recht unfreundlich. Einen Arzt sehe ich, wenn überhaupt, nur für höchstens 3 Minuten. Beratung usw. also Fehlanzeige.
Taxen stehen zwar vorm Haus, die Anforderung kann jedoch nur über die Zentrale gegeben werden, Dauer auch bis zu einer Stunde.
Das Essen ist naja, aber das bin ich in allen Krankenhäusern ja gewohnt.
Sauberkeit auch naja, die Putzfrauen gehen recht oberflächlich durch die Zimmer und beim letzten Mal klebte sogar die Türklinke noch.
Fazit: Wenn ich nicht müsste, würde ich mir diesen jährlichen Ärger sicherlich ersparen. Dieses Krankenhaus ist eine seelenlose Gesundheitsfabrik.
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harry582 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Hoffentlich nie wieder dieses KKH
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kann mich den schlechten Bewertungen der anderen nur anschliessen.
Ich war vorher im Gehrdener KKH. da war zwar alles etwas älter aber ich habe ich da wesentlich wohler gefühlt.
Die Schwestern konnte mann kaum ansprechen, und bekahm dann noch dumme antworten, oder gar keine.
Der Stationsarzt kahm erst stunden nach dem Untersuchung, ( mit der Bemerkung zu mir, "Was kann ich für sie tun")ich fühlte mich ziemlich Vera......... Ich kenne das aus anderen KKHs das die oder der Arzt ziemlich gleich kommt, Und nicht erst nach mehren nachfragen bei den Schwestern.(auch bei guter Prognose.)selbst bei der zweiten Untersuchung musst ich 1,5 Tage warten, bis sich der Stationsarzt sich mal zu mir bemühte. Donnerstag, 08.06, war die Untersuchung, und Freitag, 09.06 frühen Nachmittag, bemühte sich der Arzt endlich mal zu mir. Mann will doch wissen, was man nun hat, oder auch nicht. Das Gehöhrt sich einfach nicht. Wie ich auf den Flur feststellen musste war ich da nicht der einzige dem das passierte
Der Hammer war ja dann noch als mein Bettnachbar entlassen wurde, und die Frauen kahmen die sein Bett gemacht haben. Da war von KKH nicht mehr zu spüren, die haben einen riesigen krach gemacht,(sehr lautes gerede und mit den Betten geklappert,) das ich mich gefragt habe wo ich hier hin geraten sei, Jahrmarkt oder Krankenhaus. das war so laut das ich selbst mit den Ohrhörern den Fernseher nicht verstehen konnte.
ich persöhnlich kann nur jeden von den KKH abraten zumindest von dieser Abteilung. ich hoffe sehr das ich da nicht wieder hin muss.
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Christina6 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Die Nachtschwestern bemühen sich sehr
Kontra:
Tagespersonal unfreundlich
Krankheitsbild:
COpd 4 mit Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 12.01.17 kam ich zur Notaufnahme ,wei ich seit fast 2 Wochen akute Atemnot hatte ,trotz 50 mg täglich Cortison .Habe seit 2000 COPD 4 mit Sauerstoff.Nach dem der Notarzt erstmal sagte das sie auch nur erstmal so weiter machen,kam ich aufs Zimmer ,die Nacht war schlimm ,und ich kam mit dem Sauerstoff nicht bis zum WC ,traurig ,in der Lungenabteilung .Die Ärztin am nächsten Tag wollte auch nicht mehr machen ,da ich keinen Infekt hätte ,obwohl ich Atemnot immer weiter hin hatte ,vorallen dingen Nachts ,am Samstag gab es für mich dann auch Antibotika ,Luftnot bis zum Entlassungstag .Personal unfreundlich oder nicht zuständig ,Nachtschwestern okay .Es geht nicht das man als Patient mit Sauerstoff nicht die paar Schritte bis zum Wc kommt ,meine Sauerstoffflasche konnte nicht aufgefüllt werden.Alles insgesamt sehr schlecht .ach man kann noch nicht mal geld vom Automaten haben ,nicht da und Fernseh bar bezahlen ,in welchen Jahrhundert leben die dort.Ich werde nie wieder in dieses Krankenhaus kommen . kann es auch keinen empfehlen!!!
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Atemlos2016 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Basis Digitale Berichte schlech verknüpft)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (kaum Infos)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Abläufe unkoordieniert. Suche nach Patien der sich in einer anderen Untersuchung befindet,)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Servicepersonal
Kontra:
zuständiger Arzt nicht bekannt oder erreichbar
Krankheitsbild:
Lungenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
2x In Notaufnahme eingeliefert.
Jeweils wegen Atemnot.
Bei ersten mal auf der kardiologischer Schiene behandelt und untersucht ca.30 Std. bis Sationsaufnahme verbracht (Ohne besonderen Befund).Alle Ergebnisse veränderten meine Medikamentengabe,welche ich nicht wirklich gut vertragen habe ( hoher Blutdruck).Angestezte Untersuchung wurde nicht durchgeführt.Entlassung nach 4 Tagen.4 Tage später erneute Aufnahme, welche wiederum 24 Std bis zur Stationsaufnahme dauerte.Diverse Untersuchungen wurden durchgeführt.
Jedoch wurde mir in beide Aufenthalten nicht klar welcher Stationsarzt für mich zuständig war.
Trotz erneuter Aufnahme wurden digital gespeicherte Berichte wie bei der ersten Aufnahme nicht wiedergefunden.
(SAP Verknüpfung und Zugangsberechtigung)
Bei den Entlassungsgesprächen wurde ich über weitere Behanlungsempfehlungen informiert.
Der nötige Arztbrief zur Entlassung aus der Klinik hat dann noch jeweils 3 - 4 Std. in Anspruch genommen.
(Abholung wurde schon kurznach dem Gespräch angefordert)
Unnötige Wartezeiten!
Eine brieflich dokumentierte Wiederaufnahme mit Voruntersuchungen wurde um 2Tg, verschoben.Zur OP wurde mir gesagt ich müsse noch eine Nacht zur Kontrolle in der Klinik verbleiben.
Wiederum das gleiche Spiel.
Stationspersonal ahnungslos da für mich auf Nachfrage meinerseits
keine Medikamentengabe vorgeschrieben waren.
Das Pfegepersonal riet mir dazu meine mitgebrachten Medikamente die bei den vorherigen Aufenthalten angeordnet waren einzunehmen.
Ergebnisse der OP stehen Nach 3 Wochen immer noch aus.
Jeder der hier schreibt sollte doch die genaue Stationsbezeichnung bzw. die genaue Abteilung angeben ( Lungenklinik oder Chirurgie ist ein weiter Begriff ).
Kliniken bzw. deren Stationen können nicht alle Medikamente vorhalten, so kann es vorkommen, dass entsprechende Medikamente nicht vorrätig sind.
Es ist anzuraten, die aktuellen Medikamente mitzunehmen.
Ist die Stationsärztin wirklich Ärztin?
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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Eddyly berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (wegen Stationsärztin)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Hat durch Stationsärztin gar nicht statt gefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (da ohne Teilhabe der Stationsärztin)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Aufnahmesituation sehr gut organisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Neubau)
Pro:
Klinik gut ausgestattet, Personal überwiegend kompetent und freundlich
Kontra:
Lustlose oder nur schlecht ausgebildete Stationsärztin, die nicht alleine am Patienten arbeiten sollte
Krankheitsbild:
COPD mit Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Aufnahme ist ein gut organisierter Prozess und es erfolgen alle wichtigen Voruntersuchungen. Bis vor Kurzem wurde auch ein Aufnahmegespräch mit einem Arzt geführt bevor man auf die Station (B3) kam. Das Gespräch fällt nun weg, es wird auf der Station geführt: kurz, der Patient wird angehört, aber der Eindruck entsteht es interessiert niemanden und man wird "abgewickelt". Da es ein Neubau ist, sind alle Einrichtungen natürlich auch auf dem neuesten Stand und das macht den Aufenthalt angenehm. Die Verpflegung ist für eine moderne Klinik eher als ziemlich schäbig zu bezeichnen. Schlimm: Entlassung ohne Abschlussgespräch, nach der Ursache beklagter Schmerzen wurde überhaupt nicht gesucht, es wurde nur das Nötigste gemacht. Gut: hervorragendes Personal, sowohl Pflegepersonal als auch Servicekräfte waren immer höflich, freundlich und entgegenkommend. Der Oberarzt, mir schon länger bekannt, macht eine hervorragende Arbeit. Die Stationsärztin sollte ihre Berufswahl nochmals überdenken. Gemessen an ihrer Leistung würde ich sie nicht einmal als Verkäuferin in einem Kiosk beschäftigen.
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patient2424 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Daten CD verschwunden)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung beitseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonal im allgemeinen sehr freundlich und hilfsbereit. Ärzte nicht sehr aukunftsfreudig und am Patienten nicht wirklich interresiert. Aussage:"Verbesserungen im Befund teile ich nie mit. Nur Verschlechterungen." "Abhören (bei Lungenerkrankung) bringt nichts, da nicht immer eindeutig."
Da kann man sich als Patient nur wundern.
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ktiedje berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenemphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag 13 Tage im Klinikum und wurde dort bestens versorgt. Ärzte und Pflegepersonal sind sehr nett und hilfsbereit, die Beratungen sind sehr ausgiebig und auch die Verpflegung war gut. Der einzige Minuspunkt ist, dass man nach dem Untersuchungen manchmal längere Zeit warten muß, bis man wieder auf Station gebracht wird. Dies liegt jedoch nicht am Personal, sondern an der Personalknappheit. Ansonsten kann ich das Klinikum nur jedem empfehlen. Sollte ich wieder einmal ins Krankenhaus müssen, gehe ich nur noch ins Klinikum Siloah-Oststadt-Heidehaus. Vielen Dank an alle!
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Rolf48 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach nur ein Trauerspiel
Krankheitsbild:
Copd 4 gold
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Kompetenz der Pflegekräfte und Ärtzte ist in Frage zu Stellen.Davon abgesehen,dass jeder betreuende Artzt eine andere Meinung zum derzeitigen Gesundheitszustand hatte,fühlte man sich Regelrecht abgefertigt,wenn man Antworten bekam,war das Personal sichtlich gereitzt und trübte die Stimmung der Angehörigen zusätzlich mit Beleidigen und Arroganten worten.Die Vertrauensbasis ging zu Grunde und diesen Zustand mussten der Patient unser Bruder und wir als Angehörige 12 Lange Wochen ertragen.Sedierungen wurden nicht Begründet Operationen nicht Vernünftig gerechtfertigt die Pflege war Katastropfal ein Beispiel von vielen unser Bruder hat 4 Stunden in seinen eigenen Stuhl gelegen Schweiß gebadet,und an das Bett fixiert,ohne eine Möglichkeit sich bemerkbar zu machen wegen künstlicher Beatmung und einen Luftröhrenschnitt,die Notklingel ohne Funktion.Im großen und ganzen ist man nun auf sich allein Gestellt,diesen großen Verlust nach langen Kampf unseres Bruders zu ertragen.Mit der Erkenntnis,dass man Hofft niemals auf die dort Arbeitenden Mediziner und Pleger/innen angewiesen zu sein.
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Nrk berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Totaler Chaos)
Pro:
Kontra:
Unfreundlich ,,,überfordert
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
mein Vater wurde von einem Facharzt als Notfall in das neue silohkrankenhaus überwiesen. Wir waren ca um 14:oo Uhr da ......dann der Ablauf ca.2 Stunden wartezeit....dann ein Röntgenaufnahme so gegen 16:30 Uhr ...dann wieder Wartezeit etwa ,4 Stunden ,,,,gegen 21 Uhr wurde von einer unfreundlichen Schwester Blut abgenommen usw. Also ein Prozedere von 5 Minuten ,,,,er sollte dann in den kalten Raum noch Stunden auf den Arzt warten.
Kurzgefasst ,: es dauerte zehn Stunden bis er stationäre aufgenommen wurde. kommentar von den unfreundlichen Aufnahmeschwestern,,,,, es ist nur ein Arzt da und wir seien auch nicht im Hotel ,,,, in dr Zwischenzeit gings mein Vater immer schlechter ,, weil er die ganze Zeit nichts gegessen hatte und das letzt Warteraum kalt war.
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hebo2010 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (schlechte Planung, kein Interesse am Patienten selbst)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Auskunft nur auf bohrendes Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hauptuntersuchung lief gut, aber mehr auch nicht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine Koordination)
Pro:
Nette Schwestern, zumindest anfangs ihrer Schicht
Kontra:
Ärzte kriegt man kaum zu sehen und keine Aussagen über bereits erfolgte Untersuchungen
Krankheitsbild:
Schatten auf der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
obwohl der Abteilung bekannt war, dass sie zuwenige Anästhesisten haben und sich die Bronchoskopie bei meinem Mann um 1 Tag verschieben könnte, hielt es keiner für nötig, das Ganze gleich um 1 Tag zu verschieben. So war 1. Tag mit vielen Untersuchungen, die teilweise erst kürzlich ambulant durchgeführt wurden, und Wartezeiten gespickt. Ab Abends 22 Uhr durte mein Mann nichts mehr essen und trinken. Am nächsten Tag wartete er den ganzen Vormittag auf die Abholung zur Untersuchung. Keiner ha ihn mal gefragt, wie es ihm geht, solange ohne essen und vor allem ohne trinken! Um 12.20 Uhr bekam er gesagt, dass er erst am nächsten Tag dran komme. Nach der Untersuchung am nächsten Tag war die Spanne, bis der Befund da ist, mittlerweile von 2 Tagen auf 5 Tage gewachsen! Und die Stationsärztin meinte gar 6.
Und mein Mann sollte, obwohl es ihm gut ging und keine Lebensgefahr o.ä. bestand, solange in der Klinik bleiben. Meine Meinung: Betten belegen um jeden Preis, auch auf Kosten der Patienten, denn wer bleibt schon bei völligem Gutfühlen in einer Klinik, unnötig Kosten für die Krankenkasse und am Ende auch für uns.
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wodi63 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Engagierte und freundliche Mitarbeiter in Station 1B
Kontra:
Krankheitsbild:
COPD, Emphysem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als doch gravierenden Mangel habe ich empfunden, dass sich persönliche Wertgegenstände zumindest in der Station 1B nicht im Schrank einschliessen lassen - es fehlt schlicht ein Schloss an den Schränken.
Radio oder Fernsehen war nicht vorhanden. Bezüglich Internet gibt es zwar ein Patienten-WLAN, aber von Seiten der Krankenhausverwaltung werden keine Zugangsdaten herausgegeben.
Die Balkone sind nicht nutzbar.
Die sanitären Anlagen sind veraltet und beileibe nicht auf einem aktuellen Stand, was sicher an dem Alter des Gebäudes liegt.
Soweit mir bekannt ist, soll in 2014 der Umzug in den Neubau erfolgen. Bleibt abzuwarten ob und was sich dort dann verbessert.
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Hilkay berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Unsere Fragen wurden ausführlich beantwortet und so erklärt, dass man alles versteht.)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte- und Pflegeteam sind sehr nett, menschlich, mitfühlend
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
COPD + Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unsere Mutter wurde einmal im Jahr 09/12 mit einer sehr schweren Lungenentzündung und im Jahr 01/13 mit Blut im Auswurf eingeliefert.
Das gesamte Team sieht die Genesung des Patienten im Vordergrund. Die Ärzte sind sehr, sehr engagiert und geben einfach alles. Die Ärzte hatten Zeit für uns – Angehörige – , um realistisch aufbauende Worte mitzugeben. Unsere Mutter fühlte sich in sehr guten Händen.
Auch wir als Angehörige haben uns in einer nicht leichten Zeit bei unseren Besuchen unserer Mutter gut gefühlt. Die Stimmung auf der Station 2c insgesamt ist positiv und fröhlich; dafür hat das gesamte Team einfach gesorgt. Dies ist wichtig, denn es trägt zur schnellen Genesung bei. Wenn man den Umgang der Kollegen untereinander beobachtet - hier gibt es kein Hiecharchie-Denken, was ebenfalls einfach angenehm ist. Ich empfand das Team gut aufgestellt und reflektiert.
Die Hygiene könnte besser sein, allerdings kann ich nicht bestätigen, dass es sich um eine einzige Keimschleuder handelt. Anmerken möchte ich auch, dass – soweit ich das aus den Medien entnehmen konnte – das Krankenhaus umzieht, sodass ich davon ausgehe, dass die Zimmereinrichtung besser sein wird.
Die Kritiken kann ich entsprechend nicht nachvollziehen. Besonders hervorheben möchte ich an dieser Stelle, dass mal wieder die Relation „tolle Ärzte-Behandlung (man hört nichts mehr von den Patienten) – schlechte Ärzte-Behandlung (es wird ganz laut kritisiert)“ einfach nervig ist. Es gibt mit Sicherheit noch viele andere Patienten, die sich wohlgefühlt haben, aber kein positives Feedback geben. Warum nicht? Und vorweg: Die Ärzte machen ihren Job; aber auch das verdient besondere Wertschätzung und Anerkennung; denn jeder macht seinen Job anders und die Ärzte in dem Bereich Lungenheilkunde machen einen ganz besonders guten Job!
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toksol berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
bemühte Ärzte
Kontra:
Unhygienische Verhältnisse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Seit mehr als 6 Wochen gehe ich täglich im KH ein und aus um meine Angehörige zu besuchen. Da stolpert man über so Manches! Aber hier zuerst mal über richtig viel Schmutz !!! Ob in den Fahrstühlen, den Treppenhäusern oder den Toiletten : überall ist es unsauber. Ein Haus mit runden Ecken und schlampigem Reinigungspersonal. Ganz schön traurig, wenn man da Menschen besucht die mit haufenweise Antibiotika, Operationen usw. von schwierigen Infektionen geheilt werden sollen und wenig Abwehrkraft haben. Ich würde es mit einem U-BAhnhof vergleichen wollen. Selbst auf den Stationen wird wenig wirklich sauber gemacht und die Besucher benutzen fröhlich die wenigen Patiententoiletten mit. Die Toilettenbrillen lassen uns täglich schaudern. Wer hat diese Reinigungstruppe unter sich ???
Einfach gruselig.
Dazu kommt das eigentlich sehr bemühte Pflegepersonal mit viel zu wenig Zeit für die Menschen durch ständige Unterbesetzung ?
Aufklärung und Patientengespräche kommen auch zu kurz und finden in Steno oder Fremdsprache statt. Wer da (als relativ hilflos ausgelieferter Patient) Niemanden hat, der sich durchsetzen kann und sich durch "Dauernerven" unbeliebt macht , hat verloren. Schade, denn es geht ja immer noch um Menschenleben.
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pe-ca berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
sanitäre Einrichtungen, Vertrauensverhältnis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das Vorgespräch mit dem Arzt war sehr gut, leider war es nicht der zuständige Stationsarzt. Von diesem war aufgrund von Stress nicht viel zu sehen oder hören. Die vorab besprochene und auch angemeldete Kombiuntersuchung ( Lungen-und Magenspiegelung) erfolgte leider nur zur Hälfte. Der Magen wurde vergessen. ..
Wieso werden so viele Patienten aufgenommen, wenn Personalmangel herrscht?? Es geht hier um sehr kranke Menschen
wer legt sich schon freiwillig in ein Krankenhausbett ?
Patienten sind doch keine Störenfriede, das Klügste ist-wechseln in eine andere Klinik. Wenn da auch Personalmangel herrscht- Herr Rösler-es wäre nett, wenn Sie
das einmal klären und lösen- oder ???
Wieso werden so viele Patienten aufgenommen, wenn Personalmangel herrscht??
>> Ja wo sollen denn die kranken Menschen hin? Das eine hat nichts mit dem anderen zu tun.
Patienten sind doch keine Störenfriede, das Klügste ist-wechseln in eine andere Klinik. Wenn da auch Personalmangel herrscht- Herr Rösler-es wäre nett, wenn Sie
das einmal klären und lösen- oder ???
>> Wollen wir doch sehr hoffen, dass Herr Rösler das gelesen hat.
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Dekubitus!
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lolli88 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Nach Beschwerde- Verlegung
Kontra:
Dekubitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bekam einen Dekubitus auf dieser Station! Zudem wurde ich selten gewaschen, was das Personal mit "Haben wir vergessen" und "Haben zu wenig Personal" begründete.
Zimmer war sehr kahl und kalt. Das Essen ist wie in fast jedem KH nicht lecker. Da kam eien Fusspflege und machte meine Füsse, die danach noch schlimmer aussahen!
Dafür haben Sie bezahlt-vielmehr Ihre Krankenkasse? Wenn die Honorare der Ärzte sich wieder mal erhöhen-erhöhen sich auch die Krankenkassenbeiträge. Personalmangel- tolle Ausreden.
Beim Bäcker warte ich auch nicht 2 Stunden und eine Verkäuferin sagt:Pech,wir haben Personalmangel..
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pneumo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
günstige Verkehrsanbindung
Kontra:
unsteriles Arbeiten, dreckiges Umfeld, spartanische Verpflegung, unfreundliches Personal (bis auf wenige Ausnahmen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
unzumutbare Station, sehr unhygienische (schmutzige) Toiletten auf dem Gang, oberflächliche Behandlung vom Personal- Pfleger sowie auch Ärzte, das Essen ist sehr spärlich und auch ohne Auswahlmöglichkeiten, Zimmer ohne Fernseher und mit Ausblick auf einen versifften Balkon, der Aspekt der allgemeinen Unhygiene bildet aber das Hauptgewicht der schlechten Einschätzung, insgesamt mehr als eine einzige Keimschleuder
Ich möchte hier keinem zu nahe treten, aber die Einstellung mancher Patienten hat mich erschrocken. Auf ein Fernseher wird Wert gelegt. Manchmal regt aber genau die Nichtexistenz eines Fernsehers zum Denken an: Denn ein Patient in der Lungenabteilung, der sich entscheidet nach unten zu gehen, um zu rauchen - möglicherweise mit einer Sauerstoffflasche, weil das Atmen schwierig ist - oder gar ein Patient, der sich im Zimmer selbst Zigaretten stopft, braucht mit Sicherheit kein Fernseher!
1 Kommentar
Sehr geehrte/r "Issi5",
vielen Dank für Ihre Kommentierung. Wir bedauern sehr, dass Sie sich als Patient/in unseres Hauses nicht gut betreut und versorgt gefühlt haben.
Um Ihre Kritikpunkte einer internen Überprüfung unterziehen zu können, benötigen wir dennoch weitere Informationen von Ihnen zu Ihrem Aufenthalt. Nutzen Sie hierzu bitte das Online-Formular unseres Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel. Nur so können wir einen kontinuierlichen Verbesserungsprozess sicherstellen. Vielen Dank.
Wir wünschen Ihnen gesundheitlich alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah