Speiseröhrenkrebs
- Pro:
- Kontra:
- Einchecken dilettantisch
- Krankheitsbild:
- Speiseröhrenkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Rechts weil nicht was links tut
Stadionbrücke 4
30459 Hannover
Niedersachsen





unzufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
zufrieden
Rechts weil nicht was links tut
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden (Comfort Station um Welten besser als Normalstation)
Also ich war erst sehr skeptisch, denn der Rettungsdienst der Feuerwehr Hannover war eine absolute Katastrophe. Blut erbrechen, sei kein medizinischer Notfall, fahren Sie mit der Üstra zum Hausarzt. Ohne Worte. Widerwillig haben sie mich dann doch Transportiert und siehe da: es war ein medizinischer Notfall, da ich stationär aufgenommen wurde.
Die Ärztin in der ZNA war wirklich sehr nett. Die Pflegekräfte waren teils freundlich und teils echt unmöglich. Klar viel Arbeit und Belastung, aber der Ton macht die Musik. Ich musste dann irgendwie das Zimmer in der ZNA räumen und sollte im Wartebereich sitzen. Das fand ich wirklich unverschämt. Ich hatte seit mehr als 20 nichts getrunken und gegessen, keine Kraft und mein Kreislauf war im Keller. Dann sollte ich auf Station laufen!, obwohl ungefähr 6 Tragen im Gang standen. Angeblich keinen Transportdienst, komischerweise wurde andere mit dem Transportdienst auf die Stationen gebracht.
Das Zimmer war okay, dafür dass wir privat Zusatzversichert sind, naja naja. Aber man versprach mit eine möglichst schnelle Verlegung auf die Comfort Station.
Die Magenspiegelung erfolgte dann am nächsten Morgen. Das ganze Team dort war wirklich super nett und einfühlsam. Der Herr hatte so viel zu tun und so viele Patienten und war trotzdem so nett und lieb. Ganz großes Lob an ihn. Auch der Stationsarzt war wirklich nett und hat alles vernünftig erklärt. Also da kann man wirklich nur positives sagen. Ein ausführlicher Brief für den Hausarzt/Gastro wurde auch mitgegeben. Und es wurde Rücksicht auf religiöse Werte genommen. In vielen Häusern ist es nicht möglich, Essen nach koscher jüdischem Standard zu bekommen. Das war aber kein Problem nach kurzer Erklärung. Alles in allem war ich zufrieden. Natürlich ist kein Krankenhaus kein Hotel und niemand ist „gerne“ dort, aber wenn es medizinisch nötig ist, kann ich das Siloah auch für orthodoxe Juden empfehlen. Allerdings sollte man privat Zusatzversichert sein.
unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Nicht mal ein Stern verdient ärtzt kammer wird informiert über die kassenärzztliche Ärztin kamm wegen starken Blutungen in darm dahin mir war schwindelig Schmerzen und am bluten Ärztin kamm ohne ab Tasten oder Untersuchung Innere Blutung Diagnose wurde von da aus zufuss weiter geschickt ins Friederiken Stift ich solle hin laufen da es kein Krankenhaus wäre ausage der Ärztin Beweise schwarz auf weiß und Zeugin dabei gewesen aufn weg zusammen gebrochen Klasse Krankenhaus und kassenärtztlicher Dienst. Hinterher kamm raus hämoride danke für die Panik traurig was aus dem Krankenhaus geworden ist
weniger zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Trennung Ärzte/ Pflegepersonal s.o.)
zufrieden
weniger zufrieden
Die Kompetenz der Ärzte ist positiv zu bewerten,jedoch ist dem deutschen Pflegepersonal jeder Handschlag zu viel, sie sind unfreundlich, nicht um das Wohl der Patienten bemüht, unsere 47jährige Tochter wurde nach schwerer OP von Familienangehörigen gewaschen , der Toiletteneimer von uns gelehrt und gereinigt usw. Ganz anders verhält es sich
mit den ausländischen Pflegekräften: freundlich, äußerst bemüht, hilfsbereit, fachlich gut ausgebildet, sie leben Menschlichkeit.
Die Toiletten für Besucher übermäßig verdreckt, keine Hygiene zu erkennen...Maskenpflicht und Händedesinfektion einzuhalten ist selbstverständlich, aber Hygiene bitte auch im gesamten Haus.
Positive Einstellung des Personals der ITS.
unzufrieden
unzufrieden (Fand nicht statt)
unzufrieden (Desinteressierte Ärzrte)
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Wegen anhaltender heftiger Bauchschmerzen wurde ich mit dem RTW in die
Notaufnahme des SILOAH Krankenhauses gebracht. Die Ursache der Schmerzen
konnte dort relativ zügig als Divertikel-Entzündung diagnostiziert werden. Doch
dann dauerte es wegen Personalmangels eine gefühlte Ewigkeit bis zur Verlegung
auf eine Station. Am nächsten Tag kam ich auf eine andere Station (Chirurgie bei
einer Entzündung!).
Dort bekam ich intravenös ein Antibiotikum, das ich - selbst für Laien ersichtlich
- nicht vertrug. Der CRP-Wert als Parameter für eine Entzündung stieg
indes auf wahnsinnige Höhen. Und dies blieb tagelang so, ohne dass eine
Therapie-Änderung eingeleitet wurde. Es erfolgte keine Info über die Meßergeb-
nisse, erst dem vorläufigen Arztbrief waren diese als Anhänge beigefügt.
Das Stationspersonal war trotz lausiger Personaldichte meist freundlich und
bemüht.
Trotz Zusatzversicherung bekam ich keinen Stationsarzt, geschweige denn Ober-
arzt oder gar den Chefarzt zu sehen. Lediglich einmal gegen Ende des Aufenthalts
erschien eine Assistenzärztin (leider mit sprachlichen Defiziten). Es erfolgte
somit kein Gespräch zwischen mir als Patientin und einem kompetenten und
interessierten Arzt während meines stationären Aufenthalts.
Meinen dringlichen mehrfachen Bitten um eine Arztvisite wurde nicht
entsprochen, weil die Ärzte sich angeblich immer bei OP´s befänden. Immer?
Wer´s glaubt, wird selig. Desinteresse trifft es wohl eher.
Ich habe mich nach einer Woche selbst entlassen, weil die medizinische
Versorgung und Betreuung suboptimal waren.
Meine Hausärztin hat mich übrigens erfolgreich weiter behandelt.
Ich kann nur dringend von einer freiwilligen Behandlung in diesem Krankenhaus
abraten.
(Hinweis: Der RTW darf nicht zum „Wunsch-Krankenhaus“ fahren, sondern
muss zum nächstgelegenen Krankenhaus mit freier Kapazität fahren).
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Ich kann nahezu nur Positives berichten:
- nette Aufnahme
- nettes Erstgespräch
- gutes OP-Team
- freundliche Schwestern auf Station 6
okay - die Wartezeiten sind lang - aber wo ist das nicht so? Wer hier ernsthaft erkrankt ist, der wird auch diese Zeit in Kauf nehmen (müssen).
unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden
Diese Missstände, die Sie schildern, werden weiterhin zunehmen und die Gründe sind nicht allein beim Pflegepersonal zu suchen, denn sie haben den Personalmangel nicht verschuldet.
Das was Sie erlebt haben sind die Auswüchse einer verfehlten Gesundheits- und der fehlgesteuerten Ausbildungs- und Personalpolitik geschuldet.
Der Mangel an Pflegefachpersonen wird noch stärker zunehmen und somit auch solche von Ihnen gemachten Erfahrungen!!
Es ist erst die Spitze des Eisberges !!
Der Patient wird darunter leiden müssen.
Die Pflegekräfte handeln nicht mit Böswilligkeit, sondern ihnen bleibt mitunter keine andere Wahl als Patienten mal nicht zu waschen.
Es ist nicht entschuldbar, dass Ihr Bruder 8 Tage nicht gewaschen und rasiert wurde. Die Pflegefachkräfte hätten sicherlich Zeit finden können Ihren Bruder zu waschen, und wenn es alle 2 Tage gewesen wäre.
Aber auch Sie hätten Ihren Bruder mal versorgen können. In manchen südlichen Ländern ist es üblich, dass Angehörige ihre Liebsten in den Kliniken mit versorgen.
Jeder der hier schreibt, sollte seine Kritik direkt an die entsprechenden Ministerien der Länder und des Bundes zusenden, denn das Volk muss gegenüber den Politikern das Wort erheben.
Der Protest kann nicht nur von den Pflegefachkräften kommen, sondern er muss aus der Mitte der Gesellschaft zu den Verantwortlichen getragen werden. Wenn die Gesellschaft möchte, dass solche Zustände nicht aufkommen sollen, dann ist sie gefordert und in der Verantwortung. Kritisieren ist schön, aber wo sind Ihre Lösungsvorschläge ?
Jede Klinik hat eine Beschwerdestelle wo Sie Ihren Lob und Ihre Kritik zielgerichtet anbringen können.
Es sind die Arbeitsbedingungen und auch die mangelnde geschuldete Wertschätzung durch die Gesellschaft,durch Angehörige und sogar durch den Patienten selbst, aber auch durch so manchen Arbeitgeber gegenüber den Pflegefachkräften die so eine Entwicklung fördern.
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weniger zufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Steht mit offenen Fragen da.)
unzufrieden (Zu lange Wartezeiten)
zufrieden (Modern, eigenen TV wlan super.)
Die Organisation ist grauenhaft.
Man wartet 8 bis 9 Stunden auf Untersuchungen. Und es ist noch schlimmer wenn man nüchtern bleiben muss. Außerdem wird man nicht ernst genommen. Es ist traurig. Bin oft im Krankenhaus aber sowas habe ich noch nie erlebt. Nicht ernst genommen zu werden. Zu lange Wartezeiten. Keine Besprechung über Diagnosen mit dem Arzt. Nichts.
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unzufrieden (Mann Pflegefall, wurde nicht berücksichtigt)
unzufrieden
zufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden
Kurz und Bündig,mein Mann ist Schwerstbehindert, er braucht Tag und Nachtpflege,die die Klinik nicht leisten kann,also ich könnte mich nicht mit einmieten,da kein Passendes Zimmer mehr frei war. i.Er wurde morgens nicht gewaschen,seine Medikamente lagen noch um Zehn Uhr morgens noch da, es wurde einfach nur hingestellt, Frühstück, obwohl angegeben , wurde nicht gereicht obwohl angegeben,Er würde über Stundrn in seinen Fäkalien liegen gelassen, ich als Ehefrau habe ihm gepflegt und gewaschen, traurig ich bete zu Gott,das uns ein Krankenhausaufenthskt ersparet bleibt, die Ärzte waren so fern man sie erreicht hatte super, aber vom Pflegepersonal wurde nicht einmal darauf geachtet, ob der dementiellle Patient auch am Tag trinkt,nein, ich denke nach zwei Wochen, hätte man einen fast Todesfall gehabt, wenn nicht der Angehörigige ca. 10 Stunden in der Klinik verbringt., damit der Patient nicht dahinsiecht. ich denke man sollte zurück zum Patienten nicht nur Profitzentrum, der Mensch sollte an erster Stelle stehen.
Solche Pflegenotstände sollte man öffentlich machen,ich denke darüber nach,ob ich nicht die Zeitung ,öffentliche Medien aktiviere, traurig dass man mit Schwerstbehinderten Menschen so umgeht, diese Menschen haben sich dieses Schicksal auch nicht ausgesucht.Ich als Ehefrau habe nur drei schlimme Tage in diesem Krankenhaus verbracht,aber da ich auch nicht ganz gesund bin,eigentlich war es die Hölle für meinen Mann , auch für mich,, warum sieht man das menschliche nicht mehr, sondern nur den Profit.
MFG. Iris Schröder, Ehefrau des Patienten Michael Schröder
So erging es mir auch...ich musste der Schwester Anweisungen geben, dass mein Angehöriger etwas zu Beruhigung bekommt. (Die Schwester hatte den Angehörigen zur Sau gemacht, warum die Polizei...etc. mein Angehöriger war völlig verstört und hatte Angst vor ihr und ich denke mal nicht ohne Grund)
Später gab ich die Anweisung einen Katheter legen zu lassen, denn man sah es nicht für nötig andere Maßnahmen zu ergreifen, Essen wurde nur hingestellt, Medikamente überhaupt nicht beachtet, es war extrem dreckig überall. Nach Verlegung auf eine andere Station wurde das Zimmer vorher nicht gereinigt, ich habe dann das Bad desinfiziert und die Bettpfanne entsorgt, die im Bad stand...es ist mehr als menschenunwürdig gewesen und ich hoffe sehr, Ihr Mann und auch Sie konnten sich erholen.
Ein super Spruch vom Asselarzt...kommen Sie nicht andauernd wieder...das mein Angehöriger aber zu Behandlung eigentlich da war und dann warum auch immer zum Pflegefall wurde, interessierte den Herrn nicht. Es kostet mich immer noch Mühe und ich kann auch ne Menge wegstecken, aber so viel unmenschliches nicht.
Mein Angehöriger liegt im sterben und ich bin froh, dass er das Zuhause kann. In Ruhe und friedlich.
Ihnen alles erdenklich GUTE!
Da kann ich nur sagen. Finger weg von all den der MHH-angeschlossenen Krankenhäusern. So wie Oststadt oder Agnes-Karll. Habe in beiden ähnliche Erfahrungen gemacht.
Inkopetent und unfreundliches Personal. Veraltete und schmuddelige Krankenzimmer in beiden Häusern.
Im Agnes-Karll als Notall mit Schwächezustand eingeliefert, sodaß ich kaum sprechen konnte fragt dieser arrogante Arzt:
Was haben Sie denn? Ich sagte, wenn ich das wüßte, wäre ich nicht hier. Auf die Frage ob ich allein leben würde, antwortete er kackfrech, daß das sicher nur eine Reaktion darauf wäre und außerdem unverantwortlich von mir.
Ich bin weder chronisch krank noch habe ich das alle Nase lang.
Nachts gab man mir erstmal eine Valium und am nächsten Tag ging es mir imemrnoch nicht besser. Ärzte kümmerten sich stundenlang nicht. Bis eine Schwester sich erbarmte und mir eine Infusion legte, die es dann gebracht hat.
Es war ein Elktronlyteabfall vermutl. durch ein Medikament ausgelöst was ich vorher genommen hatte. Sowas unglaubliches habe ich selten erlebt.
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden (Daten werden nicht weitergegeben)
zufrieden
Zunächst bedanke ich mich bei den Ärzten im Heidehaus! Sie haben in einer Not-OP.in der Nacht, vor 16 Jahren meiner Frau das Leben gerettet. (2 Mon. Intensivst.) Zuvor wurde sie nach Ärztepfusch vom Clementinen Haus sterbend nach Hause geschickt.
Jetzt lag sie im Siloah nach 2 Voraufenthalten auf Station 4A. Die hygienische Betreuung war katastophal. Meine Frau lag über 5 Stunden im eigenem Dreck. Der Hintern sah aus wie beim Pavian. Ich habe sie dann versorgt. Nach Intervention wurde sie gut versorgt. Es gibt auf der Station sehr gute Schwestern. Sie können aber solche Sauereien nicht verhindern. Ärzte sollten den Pflegezustand der Patienten prüfen! Auf den Stationen ist Waschwasser Mangelware. (Chemische Körperwäsche können allergische Reaktionen hervorrufen.)
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sehr zufrieden (sehr freundliches und kompetentes Personal nimmt sich Zeit)
sehr zufrieden (sehr verständlich)
sehr zufrieden (gut auf mich eingegangen, viel und gut erklärt)
weniger zufrieden (interne Kommunikation verbesserungswürdig-es ist zu viel auf einmal fürs Personal, man muss viel mitdenken)
zufrieden (TV gebührenpflichtig, abschliessbarer Kleiderschrank wäre super)
Ich bin sehr zufrieden.
Mir hat besonders gefallen, dass sich vor Untersuchungen oder Operationen in ein separates Zimmer gesetzt und in aller Ruhe mit dem Patienten gesprochen wird, über das, was ansteht- es wird genug Zeit für Klärung aller Fragen genommen und alles sehr verständlich erklärt.
Auch auf Station haben sich alle Schwestern und Pfleger intensiv um mich und anstehende Fragen gekümmert- trotz anzumerkenden hohem Arbeitsanfall und einen Grossmaschinerie, mit der das Krankenhaus orgenisiert sein muss.
Mir hat es gut gefallen, und ich bin gut gesundet- vielen Dank an alle für mein Leben!
Ein mini-kleines Minus sind die Gebühren für Fernsehen, man muss eine Karte für min. 20€ aufladen, die für Telefon, Internet und TV gilt, und von der pro Tag 3,90€ abgebucht werden- das konnte ich mir nicht leisten. Leider ging auch ein mitgebrachter Mini-TV nicht, ich habe keinen Empfang bekommen.
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zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden (nochmals ganz herzlichen Dank dem gesamten OP Team für die Aufmunterung vor dem Eingriff)
weniger zufrieden (teilweise chaotische Verfahrensabläufe)
weniger zufrieden (zwar alles neu und modern, aber teilweise nicht vorhandene Sauberkeit!!!)
Zwei mal mit ca. 14 tägigem Zwischenraum unter (gefühlt) hervorragenden Ärzten, und teilweise unfreundlichem, sehr ungeduldigen, und überforderten Stationsmitarbeitern. Eine normale Frage zu stellen, ist oft eine absolute Frechheit, die dann vielleicht mit "sie sehen doch, dass ich zu tun habe", beantwortet wird. Stellt man die Frage etwas schärfer nochmal, erlebt man, gerade am Stationscounter, einen Gefühlsausbruch sondergleichen. Ist man nicht sattelfest, geht man unter dem "Donner" unter. Mit aller Deutlichkeit - der Patient (Krankenkasse), bezahlt seinen Aufenthalt, so auch das Personal.
Beide Aufnahmen erfolgten reibungslos und, ob Ärztin/Arzt/Personal, ungewöhnlich freundlich gründlich, sowie mit einer hervorragenden Aufklärung.Auch Chef-u. Assistenzarzt hatten Zeit, um Fragen freundlich und verständnisvoll zu beantworten, und zu erklären.
1. Aufnahme = Bettzuweisung ca. 4 Std.( trotz leerer Zimmer u. fertiger Betten) 2. Bettzuweisung = ca. 1 Std. Auch, wenn nicht immer machbar, sollte doch vor der Bettzuteilung die "Zusammensetzung" der Patienten überprüft werden.
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weniger zufrieden
sehr zufrieden (War prä- und postoperativ insgesamt sehr positiv)
sehr zufrieden (Hohe Kompetenz, neueste medizinische Technik)
unzufrieden (Chaos in der Planung / im OP-Bereich)
zufrieden (Sehr modernes, sauberes, im Grünen gelegenes Haus)
Grundsätzlich ist dieses Krankenhaus auf einem sehr guten Weg. Vieles läuft sehr positiv. Alle Ärzte/innen und Pfleger/innen, die hier einen unermüdlichen Dienst am Menschen / Patienten tun, waren sehr kompetent, freundlich und wirklich Klasse, trotz des auch hier deutlich spürbaren Personalmangels. Ein Dank an alle, besonders an die Schwestern im OP-Bereich und auf Station. Sie haben sich rührend gekümmert. Was alledings dringendst der Verbesserung bedarf, ist die personelle Situation und die Organisation im OP-Bereich. Sicher kann es immer passieren, dass Notfälle hereinkommen und sich geplante OP´s nach hinten verzögern. Aus Patienten- und Angehörigensicht darf es aber nicht sein, dass Patienten fast 12 Stunden ( von mittags bis abends spät ) im OP-Bereich warten müssen. Und dass sie auch noch mitbekommen, wie die ganzen schwer verletzten Notfälle vorbeigeschoben werden und wie sich Mitarbeiter über die schwierige personelle Situation und Fehlorganisation unterhalten. Das trägt nicht zu einem guten Gefühl bzw. Vertrauen bei. Auch für Angehörige, die über viele Stunden nicht wissen wie es dem Patienten geht und nicht zu ihm in den OP-Bereich dürfen, ist das eine sehr schlimme Situation. Wir appellieren an die Geschäftsführung und Verwaltung hier ganz schnell etwas zu tun. Vielleicht ist es möglich, die Patienten bei ungünstigen zeitlichen Konstellationen im OP-Bereich erstmal auf dem Zimmer zu lassen oder zwischendurch wieder dorthin zu bringen und dann zur OP zu holen. Dann könnten wir diesem Haus sogar ein gutes Zeugnis ausstellen und würden das Haus auch weiterempfehlen. Derzeit ist unsere Gesamtzufriedenheit durch diese nicht sehr patientenfreundliche Erfahrung leider etwas getrübt.
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unzufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
unzufrieden
Klinik total unterbesetzt. Beschwerden. Darmverstopfung:
Wartezeit Notaufnahme 4 Stunden. Toilettengänge mussten alle 2 Minuten durchgeführt werden, ohne Familienangehöriger nicht möglich da Transport nur im Rollstuhl möglich war. Endlich auf Station, Kommentar einer der beiden Schwestern"Sie kommen aber ungünstig???!!!" wir verteilen gerade Essen. Ich sagte mein Schwiegervater soll lt Notaufnahme sofort einen Einlauf bekommen, Kommentar der Schwester" dafür haben wir jetzt keine Zeit!" Als innerhalb von 5 Minuten 3x die Toilette aufgesucht werden musste, bekam der Patient endlich einen Einlauf.
Ins Zimmer wurde ein Toilettenstuhl gestellt, die Türen waren wegen der Wärme geöffnet, es konnte jeder zugucken. Auf meinen Hinweis, dass doch bitte mal der Kot an anderen Körperstellen entfernt werden sollte kam die Antwort keine Zeit. Ich durfte den Patienten auch nicht duschen wegen Versicherung. Am nächsten Morgen hing der Kot immer noch an allen Körperstellen. Ich wies die Schwestern daraufhin, Kommentar "Keine Zeit>" Ich durfte dann den Patienten in die Dusche fahren und er konnte sich endlich selber duschen.
Im Zimmer keine Toilette, kein Fernseher! das im 320 Jahrhundert.
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unzufrieden
unzufrieden (Schnellabfertigung)
unzufrieden (Schnellabfertigung)
unzufrieden
Schlecht geschultes Personal. Ausnahmen bestätigen die Regel in dem Haus.
Hygiene auch ganz schlecht. Ein Gemeinschaftsklo das schlimmer stinkt als jedes Dixie ( Mobiles Klo ) was ich je gerochen habe. Wird auch nur einmal am Tag etwas durchgewischt. Aber ganze Station muss es sich teilen. Man gut das wenigstens Männlein / weiblein getrennte wc's haben. Sauber ist was anderes.
6 Bettzimmer!!!!
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weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
Offensichtliche Hygienemängel. Toilettenraumreinigung nur morgens um 7.00 eingetragen. Auf verschmutzte Zimmerecke musste extra hingewiesen werden,.
D-Hygienartikel sollten einfach in den Zimmer-Abfalleimer geworfen werden.
Pflegepersonal teilweise sehr gestresst, aber trotzdem um Freundlichkeit bemüht (bis auf 1 Nachtschwester).
Ärztl. Anordnungen wurden teilw. nicht berücksichtigt. Patienten müssen selbst dran erinnern.
Ärztl.Behandlung nett u. zufriedenstellend. Trotz Bericht eines anderen Krhs. sollten aber alle Untersuchungen erneut durchgeführt werden. Das wurde von mir abgelehnt. Deshalb nur Medikamentenempfehlung und evtl. erneute Vorstellung.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden (man geht auf den Patienten ein)
sehr zufrieden
zufrieden (Kommunikation zw. Arztpraxis u.Klinik mittelmäßig)
Nach dem niederschmetternden Befund "Darmkrebs", hatte ich eine starke seelische Schieflage. Dann lernte ich Herrn Dr. Hügel als sympathischen und kompetenten Arzt kennen. Mit ihm konnte ich über meine Ängste und Sorgen sprechen. Als Arzt sah er mich nicht nur als "erkranktes Organ", sondern behandelte mich als ganzen Menschen. Nach der Operation verlief der Heilungsprozess sehr gut. Nach 8 Tagen konnte ich das Siloah verlassen.
Das Pflegepersonal war immer freundlich und hilfsbereit. Wenn ich nachts schweißgebadet auf gewacht war, waren die Schwestern durch zusätzliche Aufgaben wie Schlafanzugwechsel, Körperwäsche und Bettbeziehen gefordert. All diese Arbeiten wurden stets in netter Form ausgeführt.
Bei der täglichen Visite wurde oft vieles gezielt von mir hinterfragt. Dieses wurde nicht als störend oder lästig empfunden. Alles wurde mir ausführlich erklärt.
Inzwischen ist der Heilungsprozess abgeschlossen und ich genieße wieder die schönen Dinge des Lebens.
Vielen Dank an ein tolles Team!
Anmerkung: Die Entlassung nach 8 Tagen aus dem Siloah beziehen sich auf die 2. Operation nach der Ileostoma-Rückverlegung. Bei der 1. Operation lag ich rund 3 Wochen im Krankenhaus.
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zufrieden
zufrieden
sehr zufrieden
weniger zufrieden
So...hier auch mal ein Bericht über die Station 18 des Siloah.
ich bin dort am 14.12.2010 als Patient des EdH operiert worden und befinde mich seit dem 20.12.2010 wieder " in Freiheit". Die OP ist ( so sehe ich es bislang) gut verlaufen.
Die Personalsituation auf dieser Station( und wohl nicht nur auf dieser ) ist unbefriedigend. Viel zu wenig Schwestern versuchen mit größtmöglicher Besonnenheit und Ruhe ihr Tagewerk zu verrichten.
Alle dort bemühen sich sehr darum, die ihnen übertragenen Aufgaben zum Wohle der Patienten zeitgerecht durchzuführen.
Wenn natürlich zur Hauptausgabezeit des Frühstücks der eine oder die andere sich darüber aufregt ( selbst erlebt) , das der kaffee gerade alle ist und erst in gefühlten 6 min wieder da ist, dann sollten die Patienten auch mal überlegen, ob er/sie in einem 5 sterne Hotel sind oder in einem Krankenhaus.....
Ich habe in einem Einzelzimmer gelegen, welches sagen wir mal funktionell eingerichtet war. Wer auf Massen von bunten Bildern an den Wänden gehofft hat, wird enttäuscht.
Fazit: Alle Pflegekräfte sind sehr bemüht, alles zu schaffen.
Und was immer gilt: wie es in den Wald hineinruft; so schallt es auch zurück. Das sollte sich der eine oder die andere als Patient auch mal zu Herzen nehmen.
Ich habe auch dieses Mal wieder festgestellt, das der zeitplan der Schwestern und Pfleger hochgradig knapp gestrickt ist und bewundere alle dort werkelnden Menschen.
Die Arbeitsabläufe bei der Aufnahme ( Formulare, EKG, Anästhesist, Arztgespräch usw ) könnten im Zeitmanagement etwas optimiert werden. Das so etwas knapp 4 Stunden dauern kann, ist mir persönlich zu lang.
Fazit 2: einen 14 Tägigen Urlaub würde ich dort nicht verbringen wollen, aber es wurde mir mit Respekt und Freundlichkeit begegnet.
Das war es...
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unzufrieden (bessere Abklärung/Zusammenarbeit des End-u.Dickdarmzentrums mit der Klinik)
unzufrieden (bessere "Kommunikation" mit dem Patienten)
unzufrieden (intensivere Visiten insbes. nach OP)
weniger zufrieden
Leider habe ich „als Belegarztbettenpatient“ sehr schlechte Erfahrungen auf der Station 18 (Belegarztbettenstation des End- u. Dickdarmzentrums Hannover, Hildesheimer Str.6) gemacht.
Nach erfolgter Operation am Montag durch Hr. Dr. Stoll (Arzt u.Operateur aus Gemeinschaftspraxis)wurde ich am Mittwoch gegen 10.30 Uhr bereits entlassen u. ca. 1 Stunde später wieder mit massiven Nachblutungen auf der Station aufgenommen, nachdem mir die Gemeinschaftspraxis am Telefon mitteilte, ich solle mich -trotz der sehr massiven Blutungen- in mein Auto setzen und ins Krankenhaus fahren.
Da keiner der behandelnden Ärzte aus der Gemeinschaftspraxis des End- u. Dickdarmz. zu diesem Zeitpunkt mehr anwesend war, fühlte ich mich als Patient ziemlich im Stich gelassen und nicht ernst genommen mit meinem Problem.
Erst nachdem sich mein Gesundheitszustand nach mehrmaligen massiven „Blutabgängen“ (zu diesem Zeitpunkt waren bereits 4 Stunden vergangen)verschlechterte, stellte sich endlich der Oberarzt der Chirurgie, Herr Dr. Hügel bei mir vor.
Dieser teilte mir sogleich mit einer ziemlichen Arroganz mit, dass er eigentlich gar nicht für mich zuständig ist. Nachdem ich ihn darauf aufmerksam machte, dass ich mich in einem Krankenhaus befinde u. es mir in diesem Moment egal ist, wer mich behandelt u. es seine Pflicht als Arzt ist mir zu helfen, machte er auf dem Absatz kehrt mit den Worten: „so lasse ich nicht mit mir reden, ich glaube, sie wollen sich gar nicht helfen lassen“.
Nachdem ich dann 1 Stunde später nach einem erneuten massiven Blutsturz einen Kreislaufzusammenbruch hatte und extreme Unterleibsschmerzen bei mir auftraten, wurde ich dann (ca. 6 Stunden später seit Wiederaufnahme) in den OP gefahren u. zum 2.mal operiert.
Keiner der betreuenden Ärzte des End-u.Dickdarmzentrums fühlte sich für diesen Vorfall verantwortlich oder hat sich anschließend bei mir für die Behandlung u. schlechten Organisation bzw. fehlender Zuständigkeit auf Station 18 entschuldigt.
Fazit: nie wieder Patient des End-u.Dickdarmzentrums Hannover bzw.Belegarztbettenpatient im Siloah.
Wenn man bedenkt, das der Arzt ein EID ableistet-Jeden kranken Menschen so weit es in seiner Macht steht -zu helfen. Ist Ihr Bericht schon traurig. Wir Nicht-Mediziner-nur Laien-
haben doch keine Ahnung(Patient/Angehörige dumm wie Brot..)
Von unserem Beruf haben doch die Mediziner auch keine Ahnung (Architektur /Bauwesen usw.Aber die Laien(Kunden) vor Denen
treten wir doch auch nicht so arrogant auf-Was soll das eigentlich???
4 Kommentare
Bezugnehmend auf Ihren Hinweis mit dem Rettungswagen. Ich kann nicht annähernd eine Indikation für den Transport mit einem Rettungsmittel erkennen. Trotz ihrer Schmerzen, welche auf dem RTW ohne Notarzt nicht behandelt werden können, dürfte Ihnen in diesem Fall ganz sicher auch eine eigenständige Anreise zur Notaufnahme zuzumuten sein.
Leider siegt mittlerweile meistens die Bequemlichkeit vor dem gesunden Menschenverstand. Diese Rettungswagen sind für lebensbedrohliche Patienten vorzuhalten. Ein Taxifahrer hätte Ihnen ganz sicher auch geholfen.
Weiterhin Gute Besserung!