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H.O.67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Die Ärzte nehmen sich Zeit zur Beantwortung von Fragen)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (könnte teilweise etwas sauberer sein)
Pro:
sehr gute Organisation
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Erfahrungsbericht:
Die Abläufe sind dank einer Software perfekt, es wird keine Untersuchung und kein Patient vergessen.
Das Personal und die Ärzte sind sehr freundlich und ständig bemüht einem zu helfen.
Die Zeitungsberichte über zu wenig Personal stimmen, die Angestellten stehen wirklich unter Druck und das für relativ wenig Vergütung, kein Wunder also, das überforderte Kräfte kündigen.
Bei den anderen Patienten ist mir allerdings aufgefallen, das sie sehr gerne ungehalten und unfreundlich sind, sie beschweren sich, wenn nicht sofort eine Flasche Wasser an ihr Bett geliefert wird, obwohl sie auch aufstehen könnten und um es sich selber zu holen. Werden sie in ihrem Bett zu einer Untersuchung geschoben, schimpfen sie, dass sie dort warten müssen, obwohl sie alle Zeit der Welt haben.
Ich würde sofort wieder in dieses Krankenhaus gehen, es ist neuwertig, gut zu erreichen und der Rest ist perfekt.
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Glückspilz9 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte/innen und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Coronaerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde aus einer anderen Klinik ins Siloah mit einem schweren Corona-Verlauf gebracht. War insgesamt 4 Wochen auf der Intensivstation, davon 12 Tage im Koma mit Beatmung. Mein Mann wurde während dieser Zeit täglich von den Ärzten/innen angerufen und über meinen Krankheitsverlauf informiert. Alle Ärzte/innen sowie das Pflegepersonal waren sehr Emphatisch und Zugewandt.
Nach 4 Wochen Intensivstation wurde ich auf die normale Station verlegt und auch hier alles sehr nett und freundlich. Ohne den überaus großen Einsatz aller Mitarbeiter wäre ich sicherlich gestorben. Ich habe mich ins Leben zurück gekämpft, was ich dieser überaus sehr guten Klinik zu verdanken habe.
Nochmals Danke.
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Innere
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K.K.73 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017/2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (hohe Fachkompotenz)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit vom Arzt bis zur Schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallen OP, Riss im Gallengang,Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war wegen einer Gallen OP in einer anderen Klinik.Nach 5 Tagen ging es mir so schlecht,das ich wieder in die Klinik musste,ich hatte Schmerzen die nicht zu ertragen waren keiner tat was.
Aus diesen Grund habe ich mich in die Siloha Klinik verlegen lassen.Ich möchte nicht ins Detail gehen, aber es ist mir ein Bedürfnis Prof. Dr. Fangmann und seinen gesamten Team sowie der Station A6 und der Intensivstation ein großes Dankeschön aus zusprechen.Fachkompotenz 100%.
Nach 8 Wochen Klinikaufenthalt bin ich heute als geheilt entlassen und trete nun meine Reha an.
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Innere
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Bitmix berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Aufenthalt 2 Wochen nach Notaufnahme. Gute Diagnostik und Hilfestellungen, insbesondere auch Einbindung einer anderen Fachklinik (Professor kam sogar zur Beratung auf die Station). Verpflegung sehr gut, Einzelzimmer mit Fernsehen, Dusche und Toilette. War vor 2008 auch 2004 schon einmal dort, sehr verkehrsgünstig gelegen, wohne quasi um die Ecke ...
Herr Dr. med. Heiko Andreesen ist ein richtig guter Artzt
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Innere
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K.Winkler berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (ein Mensch geblieben)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (sehr informativ)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (schnell und unkompliziert)
Pro:
seelischen Nöte wahrgenommen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Herr Dr. med. Heiko Andreesen war einer der wenigen Ärtzte im Krankenhaus Siloah.welcher über sein Fachgebiet hinaus meine seelischen Nöte wahrgenommen hat und mich dementsprechend aufgefangen bzw. mir meine Ängste genommen hat!
In seinem Fachgebiet ist Herr Dr. med. Heiko Andreesen darüber hinaus ein richtig guter :-))
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Patchen berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Netter Kontakt zu einer der schwestern
Kontra:
Rest Personal Recht unfreundlich
Krankheitsbild:
Koma Rest unbekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War gerade eine Stunde bei meiner Lebensgefährtin. Nach einer Std Gin ich von der Intensivstation nach draußen um eine zu rauchen. Ich war kaum 10 bis 15 min wieder drin würde ich nach Hause geschickt da sie ja auf einmal gedreht werden musste. Das hätte in meinen Augen auch bis nach der Besuchszeit gemacht werden können. Auf die halbe Stunde wäre es bestimmt nicht angekommen.
Wahrscheinlich hat sie einen Haufen ins Bett gemacht. Da ist das von den Pflegekräften ziemlich nett ihre Liebste nicht noch eine halbe Stunde in Exkrementen liegen zu lassen oder? Aber das nächste Mal einfach Nase zu halten beim Besuch. Macht bestimmt keiner nochmal
Mangelndes Einfühlungsvermögen seitens des Personals
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Innere
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Petra244 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (sehr lange Wartezeit bei einer Untersuchung, z.B. Ultraschall)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
gute ärztliche Betreuung
Kontra:
Vebesserung der Personalaufmerksamkeit
Krankheitsbild:
Bauchtumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 3.5.2016 ist meine Mutter im Krankenhaus verstorben. Die sie betreuende Ärztin und auch die in der Aufnahme, waren sehr zuvorkommend. Ihr Personal allerdings hatte mehr mit dem Computer zu tun, als die Fagen der Angehörigen zu beantworten oder zu erledigen (Standardaussage war immer "wir kümmern uns", es passierte aber meistens nichts)
z.B.die Bitte nach einem Seelsorger wurde gar nicht umgesetzt. Die Mitteilung der Ärztin, dass meine Mutter in ein anderes Zimmer verlegt werden müsse, verzögerte sich, weil die Reinemachefrau es nicht so eilig hatte. Somit die Patienten im gleichen Zimmer meiner Mutter den Sterbevorgang miterleben musste. Ist ja nicht so erstrebensert und dem anderen Patienten auch nicht zumutbar. In solchem Fall muss sich das Personal eben ein wenig beeilen. Sehr nett war eine junge Schwester, die sich um uns kümmerte, einen Seelsorger bestellte und auch meine Mutter nach dem Tod versorgt hat.
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H.D.M berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unsauber)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Auskunft)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein kopfkissen)
Pro:
Kontra:
Schlechte. Betreuung
Krankheitsbild:
Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nie wieder dieses Krankenhaus Station 6 Zimmer sehr dreckig Sehr unfreundliche Ärzte Toiletten standen vor Urin sehr unfreundliche Schwestern bei Fragen ich nicht verstehen Essen unter aller SAU Ich stebe lieber auf der Autobahn als in diesem Krankenhaus
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Lomiel berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Paliativ top
Kontra:
Siloah Ärzte einfach respektlos
Krankheitsbild:
Verdacht auf leberkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater lag insgesamt 9 Wochen Im Siloah ! Von Anfang an herrschte Besuchstopp keiner aus der Familie durfte ihn besuchen! Keiner der Ärzte informierte uns über den Krankheitsverlauf oder akute Probleme bei meinen Vater ! Untersuchungen wurden ständig verschoben! Und immer war alles soweit gut ! Und nach 5 Wochen sagte uns dann eine Ärtzin das mein Vater Krebs hat und nicht mehr lange zu leben und er auf die Paliativ soll! Wieder passierte nichts dann rief mich ein Arzt an nach mehreren bitten meins Vaters der ziemlich respektlos und frech am Telefon war und mit mir über ein Wort diskutierte wo ich mir dachte es kann wohl nicht sein Ernst sein ! Mein Vater ist in siloah verstorben und die Frechheit war noch als sie am Tag der Beerdigung meines Vaters zu Hause anriefen und den Kontrolltermin verschieben wollten! Absolut pietätlos! In 6 Wochen 2 mal Kontakt zu einem Arzt gehabt ! Niemand hat sich verantwortlich gefühlt und mein Vater musste dort bleiben bis er Starb
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NurayT berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Empathie zu Situation der Angehörigen be Besuchsverbot
Krankheitsbild:
INTUBATIONSPTIENT im instabilen Zustand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Überfordertes unfreundliche Personal. Bei Besucherverbot kann seit über 24 Stunden keine fachliche Rückmeldung über Patienten auf Intensivstation an Angehörige gegeben werden.
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Midgard01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
man hat mich untersucht
Kontra:
unmotiviertes schlecht verständliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch den Hausarzt an die Notaufnahme der Siloahklinik überwiesen worden. Planloses herumgelaufen der Pflegekräfte. Man ist den jeweiligen Launen ausgeliefert. Personal größtenteils osteuropäisch, schlecht verständlich und unfreundlich. Generell herrschte ein rüder Umgangston!
Pflegekraft konnte keinen schmerzfrei Zugang legen. Es war ein rumgesteche und geschiebe, dass es fast an Körperverletzung grenzte.
Urinproben werden im Klo regelrecht gestappelt. Wer sich hier drum kümmert ist mir ein Rätsel. Lichtblick war der Arzt von Dienst, obwohl dieser auch gehetzt wirkte, nahm er sich die Zeit, um Fragen zu beantworten. Meine Frau durfte nicht mit warten, obwohl zweifach geimpft. Fazit: Von einem Patientenmanagement nach DIN mit dem Patienten im Mittelpunkt kann zumindest was die Notaufnahme der Klinik angeht nicht der Rede sein. Hier ist noch viel Luft nach oben. Falls die Zeit da sein sollte suchen sie sich bei Bewschwerden eine andere Klinik.
vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Bitte wenden Sie sich für eine detaillierte Aufarbeitung Ihres Anliegens bezüglich der Notfallaufnahme und Ihrer weiteren angesprochenen Thematiken an unser Beschwerdemanagement unter www.krh.de/lob-tadel. Unsere Mitarbeiter/innen werden diesem dann weiter nachgehen können.
Bleiben Sie gesund und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah
Frechheit!
Innere
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Nine93 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nichts!!
Kontra:
Lästern über Patienten
Krankheitsbild:
Lungenemboli
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
!!!!Eine unfassbare Frechheit!!!!
Meine Schwester befindet sich aufgrund einer Lungenemboli bei Ihnen ihm Krankenhaus.
Hat starke Schmerzen beim atmen.
Lässt(was sie niemals tun würde wenn es ihr nicht schlecht geht)
Ihre 9 Monate alte Tochter und 6 jährigen Sohn bei bekannten.
Das erste was die Krankenschwester und Co. machen ist über sie zu lästern und zu behaupten sie würde alles Simulieren.
(Schade das meine Schwester alles gehört hat)
Ich bin so unfassbar erschüttert über dieses eckelige Verhalten aus diesem Krankenhaus & jeder der dabei war und lästert sollte sich in Grund und Boden schämen!
danke für Ihre Rückmeldung zum Aufenthalt Ihrer Schwester. Um die angesprochenen Punkte einer internen Prüfung unterziehen zu können, nutzen Sie bitte das Online-Formular des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel.
Vielen Dank und Ihnen beiden alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Siloah
Nie mehr Siloah
Innere
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Hilke3332 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Wurde nicht beraten, Ärzte geben sich Mühe nicht mit mir zu reden)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Wurde erst auf mehrfaches nachfragen hin behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Weder Fernseher, noch Radio, nix.)
Pro:
Einlagiges Toilettenpapier
Kontra:
Der gesamte Rest, Umgang mit Patienten, etc
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patienten werden wegen Corona Verdacht mehrere Tage lang festgehalten, obwohl sie keine Symptome haben. Selbst wenn das Testergebnis vorliegt werden die Patienten weiter fest gehalten.
Seit gestern Mittag war kein Arzt mehr bei mir im Zimmer.
Am 15.12.2019 war ich um 23.30 Uhr in der Notaufnahme des Krhs. Siloah. Ich hatte eine akute Darmerkrankung mit starken Schmerzen. Ich bat bei der Person, die die Aufnahmen machte, um ein Arztgespräch und ein Zweibettzimmer mit Chefarztbehandlung. Mir wurde mitgeteilt, dass ich ein Bett in der Notausnahme bekommen könne. Der Ton hat nicht gestimmt. Während eines langen Telefonats der aufnehmenden Person, fühlte ich mich als Bittstellerin. Sagen durfte ich nichts. Ich war fast 10 Jahre als Lehrerin für Pflegeberufe im Schulzentrum im Siloah tätig und jetzt stand ich hier als Bittstellerin mit Schmerzen, die sich ruhig verhalten sollte. Während der Wartezeit durch das Telefonat, bei dem wir scheinbar störten, lief eine Frau aus einem Notfallraum auf Socken und im Slip durch die Notaufnahme. Sie hatte einen Raum in der Notaufnahme und mußte zur Toilette - eine entwürdigende Situation. Ein Arztgespräch war auch noch nicht veranlasst und ich hatte nur noch einen Wunsch,diese Klinik wieder zu verlassen. Wegen des Telefonats mussten wir länger warten, um meine Krankenkassenkarte zu bekommen. Mein Mann wurde zweimal angeschrien, als er die Wartelinie überschritten hatte, um meine Karte zu holen. Nach einem Wortwechsel habe ich zu der aufnehmenden Person gesagt: "So ein Ton geht nicht." Ich wurde genötigt, dies zurückzunehmen, habe es aber nicht getan, weil ich den Ton patzig und überheblich fand. Die Räumlichkeiten sehen nach dem Umbau sehr gut aus. Nur das Herz und Empathie hat man vergessen - jedenfalls in dieser Nacht in der Notaufnahme.
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Innere
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D23 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Unfreundlich)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Ärzte haben sich Zeit genommen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Ko Tropfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 2.12 Nachts wurde ich mit dem Krankenwagen eingeliefert. Die erste Schwester kam in das Behandlungszimmer rein und erzählte meinem Freund das Ihre Verwandte an solcher Tropfen verstorben sei und ich selber schuld wäre das ich getrunken habe. Auf der Notfallstation waren die Schwestern alles andere als nett. Ich habe 30 min gewartet bis ich auf die Toilette kann. An dem Empfang haben sich die Schwestern über Ihre Überstunden und Urlaubstage unterhalten. Das war wohl wichtiger als in das Zimmer zu kommen. Am Ende hat eine Sehr nette Mitarbeiterin geholfen die das Nachbarbett frisch bezogen hat. Am Entlassungstag hat meine Mutter mich abgeholt und eine Schwester hat meine Mutter angeschipft warum ich den mit 23 Jahren trinke.
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Innere
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Iris1954 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gutes Pflegepersonal,nett freundlich
Kontra:
Interne Mitteilungen sehr schlecht
Krankheitsbild:
Starke Oberbauchschmerzen mit Erbrechen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Schon in der Notaufnahme wurde bei meinem Mann weitergegeben, das er an Diaröe leidet, somit kamen wir in ein Isolierzimmer auf Station.Mein Mann war schon im Januar mit starken Oberbacuschmerzen in dieser Klinik.Er wurde mit Schmerzmitteln vollgepumpft, auch Untersuchungen folgten,aber kein befriedigendes Ergebnis, so jetzt wieder. Die gleichen starken Achmerzen, wieder vollgepumpft mit Schmerzmitteln, Er hat eine Magenschleimhautentzündung und einen 16mm Gallenstein, Eides könnte evtl. die Schmerzen verursachen, aber mein Mann ist sehr krank, daher wird der Gallenstein zur Zeit nicht entfernt, mal sehen so in sechs Wochen müssen wir wieder hin,Ich nicht zufrieden, aber das Personal auf der Station war sehr lieb, ich war als gesunde Begleitperson in dem Zimmer meines Mannes.Jeden Orgen kamen die Schwestern mit einem orangenen Anzug und Mundschutz in das Zimmer, Ich dachte ich bin im falschen Film.
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Innere
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Turz210 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Medikamenteneinstellung Hypertonie war gut)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Essen sehr schlecht)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Nachruhe gut
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde mit extrem hohen Bluttdruck eingeliefert mit Tendenz zum Schlaganfall.
2 Tage musste ich in der Notfallaufnahme übernachten, da im ganzen Haus kein Bett frei war. Mitbetroffene Patientinnen haben es ebenso erlebt.
Dann auf Station hat es noch einmal 1 Tag gedauert, bis die Stationsärztin sich meiner Lage annahm. Bis dahin wurde ich zu einer Ultraschalluntersuchung ins Erdgeschoss abgeholt und musste dort unerträglich 5 (!) Stunden auf die Untersuchung warten, die in 10 Minuten schon vorbei war. Auf die Abholung musste ich wiederum fast 2 Stunden warten!
Als Risikopatient Hypertonie ist es zwingend notwendig, den Blutdruck mindestens alle Stunde zu messen, um einen Schub rechtzeitig erkennen zu können. Dieses erfolgte nicht, erst nach ausdrücklichen Hinweisen von meinem Mann wurde diese Überprüfung vorgenommen. Verabreichte Medikamente wurden nicht erklärt.
Während des Aufenhaltes bekam ich aufgrund Arthrose unsagbare Schmerzen, die mich in der Bewegung stark beeinflusst haben. Ich bat um Schmerzmittel, die ich nur in ziemlich geringer Dosis bekam. Ich gab an, dass ich vor Schmerzen nicht sitzen und nicht liegen kann. Unbeindrucktes Personal. Nachtschwester um Schmerzmittel und den Arzt gebeten. Aussage: sie macht erstmal ihre Runde und später kommt der Arzt. Hier musste ich über eine Stunde warten. Aussage: sie sind nicht wegen ihren Schmerzen hier!!! Wir dürfen keine Spritzen geben!!! Zu diesem Zeitpunkt hatte ich aufgrund der Schmerzen schon 48 Stunden keinen Schlaf gefunden. Nach 4 1/2 Tagen war es nicht mehr hinnehmbar und ich bin auf eigenen Wunsch gegangen.
Die Entlassungpapiere schafften sie nicht, in fast 5 Stunden zu erstellen! Dazu die Aussage der Schwester: das passiert jeden Tag in großem Umfang, dass Patienten auf eigenen Wunsch das KRH verlassen!? Ein Armutszeugnis für's Siloah.
5 Tage (einschl. Entlassungstag)= 50 € muss bezahlt werden. Das Entlassungsschreiben weist aber nur 4 Tage aus. So macht macht Gebühren. Traurig.
Sie sind so gesund, dass sie sich selber entlassen können? Warum müssen Sie dann im Krankenhaus sein? Und was kann das Krankenhaus dafür, dass es restlos überfüllt ist, weil es so viele kranke Menschen gibt?
Einmal stündlich Blutdruck messen...so ein quark!
Schlechte betreung
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Innere
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waldi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Keine richtige Pflege
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Frau liegt seit über einen Woche im Siloah die Aufnahme Dauerte üben 6 Stunden bis sie an der Reihe war obwohl Notfall sie kann nicht selbst laufen die Betreuung ist Miserabel sie liegt auf ihren Zimmer wird schon seit Tagen nicht gewaschen das Personal können sie Vergessen es wird sich nicht um die Patienten gekümmert,unregelmäßige Mahlzeiten mal früh oder sehr spät von Pflege nicht zu Reden will mann einmal einen Arzt Sprechen heißt es keine Zeit oder oder ist nicht da, im großen und ganzen solle man nicht mit einen Hochmodernen Krankenhaus werben wenn innen nichts klappt. Mann kann dieses Krankenhaus beim besten willen nicht weiter Empfehlen aber 3,90 € jeden für das Fernsehen bezahlen in jeden anderen Krankenhaus ist sowas kostenlos, ich hoffe nur das man mich im Notfall nicht da einliefert .
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Innere
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tpogge berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
-
Kontra:
medizinische und Pflegesituation
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
absolut chaotische VErfahrensabläufe - Arztgespräche kaum möglich, keine vernünfigten Übergaben - Schwestern und Pfleger sehr überlastet und extrem unfreundlich.
Nach Verlegung auf die Intensivstation, wusste man auf STation nicht wo der Patient gelandet war - oder konnte sich nicht die Zeit nehmen, es uns zu sagen.
Das Krankenhaus wirkt dreckig und ist es auch. Blutflecken werden über eine Woche nicht entfernt, Bettwäsche nur auf Aufforderung gewechselt, Dekubitusschutz findet nicht statt, Mobilisierung auch nicht. Pflegemaßnahmen (BEwegungstherapie) werden ohne Rücksprache und ERklärung eingestellt (Personalmangel?).
Mein Vater hat sich dort mit einem muliresistenten Keim infiziert und verstarb in einem anderen Krankenhaus an diesem.
Der Aufenthalt und die Behandlung fand im Jahre 2013 statt und somit im jetzt geschlossenem Klinikum Siloah oder Oststadt. Die Bewertung spiegelt nicht die aktuelle Situation der Station des neuen Hauses mit verändertem Personal wieder.
Ich habe Verständnis über Ihren Ärger und Ihrer Frustation, aber positive sowie negative Kritik sollten immer zeitnah geäußert werden.
Jede Klinik verfügt über eine Pflegedienstleitung/ Pflegedirektion oder/ und über ein Beschwerdemanegemant wohin sich jede Person wenden kann.
Keine Pluspunkte
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Innere
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Paul.Ubrig berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Stationäre Betreuung / Versorgung
Krankheitsbild:
neurlogische Pobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallaufnahme wegen akuter Vitalprobleme, lange Wartezeiten bis Diagnostik. Gestresstes Personal im Bettenhaus.
Bei Besuch miserable Ausschilderung vom bisherigen Krankenhaus zum Neubauu.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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juansa berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
eine von sechs MitarbeiterInnen war freundlich.
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
innere Entzündungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider voll und ganz negativ. Die unfreundliche Empfangmitarbeiterin hätte man gerade noch verkraften können. Doch es ging noch weiter. Es handelt sich um eine 84jährige Patientin, die bettlägerig ist und nicht mehr ansprechbar ist und auch nicht allein essen kann. Als wir das zimmer betraten hatte jemand das Radio lautstark aufgedreht. Wären wir Angehörigen nicht gekommen wäre dies 5h so gegangen denn es kam niemand ins zimmer. In der mittagszeit stellte nur jemand eine schale Apfelmus ins zimmer. Kommentarlos. Nachdem niemand weiteres kam um das essen zu reichen, taten wir es unaufgefordert selbst. Ein Internist der irgendwann zur Untersuchung kam, war sehr unfreundlich und deckte die Patientin nachdem er sie abgehört hatte weder wieder zu noch zog er sie wieder an. Diese Aufgabe hat er ebenfalls kommentarlosden Angehörigen überlassen. Nachdem wir nach einer Schwester geklingelt hatten weil die Patientin signalisierte dass sie schmerzen hatte, wimmelte die diese uns unwirsch ab dass es nicht ihre Aufgabe wäre die Liegeposition zu ändern und wir in einer halben Stunde jemanden fragen sollten wenn der schichtwechsel vorbei ist. Dies taten wir und angeblich wird alle 2h ein Positionswechsel der Patientin vorgenommen. Wir waren zu dieser Zeit aber schon 5 Stunden da und niemand hatte auch nur annähernd so etwas in der art getan!! Ein blutverschmiertes kissen lag einfach auf einem Stuhl und auch Müll von Verbandsmaterial wurde nicht weggeräumt. Wir sind schockiert und traurig unsere Familienangehörige in so einer Behandlung zu wissen.
Es ist doch wohl nicht zu viel verlangt, wenn Sie als Angehörige der alten Dame das Essen anreichen, denn dies muß man nicht unbedingt dem Pflegepersonal überlassen. Dies ist doch eine Geste der inneren Verbundenheit und es wird hierdurch ein gewisses Maß an Dankbarkeit zurückgegben.
Die Mitmenschlichkeit bei den Ärzten und ein gewisser respektvoller Umgang mit den Patienten verliert sich in den letzten Jahren.
Die Pflegekräfte sind sehr häufig durch Personalmangel und zunehmender Arbeitsverdichtung überfordert.
Sinnvoll wäre es eine gezielte Beschwerde an die Klinikleitung zu schreiben.
Gallensteine nicht erkannt
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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teodor berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Es wurde keine Ultraschalluntersuchung gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
In der Notaufnahme wurden Gallensteine und Gallenblasenenzündung nicht erkannt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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utchen77 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
grausam
Kontra:
lass Dich gleich beerdigen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich bin die Ehefrau, aber so eine Behandlung wie bei meinerm Mann passiert ist ,kann man gar nicht beschreiben.Nach Aufnahme auf der Intensivstation wegen Bauchspeicheldrüsenentzündung, wurden alle nötigen Medikamente (Insulin Entwässerungstebletten,Blutdruckmedikamente,ect.)nicht ordnungsgemäß verabreicht. Die Blutdruckwerte lagen zu hoch,der Zuckerwert war zwischen 400-500,die Beine waren voller Wasser. Dann ist mein Mann auf meinen Wunsch mit Hilfe des Hausarztes verlegt worden(ins Friederickenstif),Gott sei Dank,hatte aber aus dieser Vernachläßgung der Versorgung einen Herzinfarkt.Die Versorgung vom Siloah war grausam.Keine Dusche ,keine Toilette (schon gar nicht getrennt ) haben funtioniert.Der Gestank war schlimmer als im >Schweinestall>,das Personal unfreundlich,es wurde nichts gesäubert. Wenn mein Mann dieses Krankenhaus nicht verlassen hätte ,wäre er gestorben. Ich bin so dankbar,das es das Friederickenstift gibt und möchte mich in aller Ehrfurcht für die wunderbare Pflege dort bedanken.
Mein Kardiologe hat Belegbetten im Siloah Krankenhaus. Für eine Herzkathederuntersuchung musste ich einen ganzen Tag in diesem Krankenhaus verbringen. Von einer Auszubildenden wurde ich gut versorgt, nur zu essen habe ich den ganzen Tag nichts bekommen. Die Untersuchung hatte sich bis zum Mittag verschoben und als mir um 16.00Uhr vor Hunger schon schlecht war habe ich auf Nachfrage eine Tomatensuppe aus der Schnabeltasse bekommen. Es war meine achte Herzkathederuntersuchung in verschiedenen Krankenhäusern und so etwas war mir noch nie passiert!
Auszubildende bzw. sehr junge Mitarbeiter gehen im Siloah noch mit Freude an die Arbeit und entsprechend freundlich auf die Patienten ein. Für alle anderen gilt (nach meiner eigenen Erfahrung als Patient): "Wir lieben ja unsere Arbeit - wenn bloß die Patienten nicht wären".
Meine Hochachtung-ich konnte damals meiner Schwester nicht retten. Der Ehemann(sprach i.d.Ehe von Scheidung) besuchte und bestimmte über sie. Er ließ sie nicht in eine Spezialklinik überweisen(schwere Lebererkrankung)-nach ihrem Tod gab er uns die Schweigepflicht-gut für den Chefarzt-brauchte dann auch nichts über die Todesursache uns berichten.Ärztekammer half uns auch nicht-brauchte ja die Schweigepflichtentbindung. Wir litten 2 Jahre seelisch qualvoll(Tod der Schwester)-aber Niemand half uns.
1 Kommentar
Wahrscheinlich hat sie einen Haufen ins Bett gemacht. Da ist das von den Pflegekräften ziemlich nett ihre Liebste nicht noch eine halbe Stunde in Exkrementen liegen zu lassen oder? Aber das nächste Mal einfach Nase zu halten beim Besuch. Macht bestimmt keiner nochmal