KRH Klinikum Nordstadt

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Haltenhoffstraße 41
30167 Hannover
Niedersachsen

66 von 117 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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119 Bewertungen davon 27 für "Unfallchirurgie"

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das personal bekommt 5sterne plus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (2 bettzimmer mit Fernseher und w-lan)
Pro:
das personal.... immer am rennen ... wenn man schon an das bett gefesselt ist.... die nachschicht 1A stehts bemüht das man schmerzfrei schlafen kann?.DANKE...
Kontra:
das essen . mit allergie ... keine Chance auf essen ... Sellerie, Steinobst, kein Fleisch es gab nicht viel , kaesebrot gottseidank ht mal griesbrei in 14 tagen 3 mal mittagessen sonst ging nichts prima abgenommen aber zuwenig kraft zum aufstehen .
Krankheitsbild:
tipiakopf und Fußgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die fuhren über den Hof .... Wenn dann der 2 Mann fehlt und man mit Bett volle Breitseite an der Mauer aus gebremst wird... Nein danke ... Und die drei Tage auf der Augenklinik statt Chirurgie... Sehr...Laut und Gott und die Welt telefoniert auf dem Balkon.... In der Chirurgie war dann Ruhe.... Nach der OP....

Katastrophale Klinik in der Pandemie

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute OP
Kontra:
überfordertes Pflegepersonal / keine Organisation / Struktur
Krankheitsbild:
Mit Beinbruch eingeliefert, infiziert mit Covit-19, 9 Wochen abgelegt/weggesperrt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Patient wurde Ostersonntag mit einem Oberschenkelbruch in die Klinik eingeliefert.
Aufgrund der Blutwerte vom Sonntag wurde der Bruch erst am Mittwoch operiert.
Die OP war erfolgreich.
Am Freitag wurden die Angehörigen vom Gesundheitsamt informiert, dass sich der Patient mit Covid-19 infiziert hat.
Es ist also davon auszugehen, dass der Patient sich im Krankenhaus angesteckt hat.
Alle Patienten der Station wurden auf eine Isolierstation verlegt.
Verlegt im wahrsten Sinne des Wortes.
Schlechtes Essen (keine Menüwahl), lieblos auf den Teller geklatscht,lauwarme Getränke, unfreundliche Schwestern und Pfleger. Die schlimmste Aussage von einem Pfleger: "Warum rufen sie an, der Patient lebt doch noch".
In den 9 Wochen auf der Isolierstation haben die Ärzte 7 mal gewechselt. Eine Auskunft über den Gesundheitszustand zu bekommen war somit fast unmöglich.
Orginalton "Ich habe den Patienten noch garnicht gesehen, kann nur nach Aktenlage Auskunft geben".
Eine Physiotherapie wurde nicht regelmässig durchgeführt.
Der einzige Kontakt zum Patienten auf der Isolierstation war über das Telefon möglich. Hierfür wurde täglich eine Gebühr abgerechnet.
Das Aufladen des Guthabens musste von den Angehörigen vorgenommen werden.
Das Pflegepersonal war insgesamt mit der Situation auf der Station überfordert.

PERSONAL UND WARTEZEIT

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist so Scheise zu Patienten und warte zeit ist unmöglich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal ist so Scheise zu Patienten und warte zeit ist unmöglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen)
Pro:
Kontra:
Personal ist so Scheise zu Patienten und warte zeit ist unmöglich
Krankheitsbild:
meniskus op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder dieses Krankenhaus so ein, scheis egal Einstellung beim personal und unhöflichkeit ist in der Notaufnahme wohl alltägliche sache. So was sollte zu Verantwortung gezogen werden

Beschwere mich über Leitung des Notfall Aufnahmen Insbesondere bei der frau Mai Die Damen ist der Grund warum es nicht vorangeht und was es so ein Unfug an mitarbeiter gibt.

3 Kommentare

OHNESINNUNDVERSTAND am 03.03.2020

Das nenne ich mal eine qualifizierte, differenzierte, gut strukturierte und wohlformulierte Bewertung. Danke dafür, ich hätte sonst das Nordstadtkrankenhaus wohl weiterhin konsultiert. Welche Institution würden Sie in Sachen Notfallversorgung empfehlen?
Nicht das ich das nächste Mal, mit einer schwerwiegenden Erkrankung mitten in der "Scheise" lande!

Beste Grüße, Ironie Müller.

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Nettes Personal- schlechtes Krankenhaus

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ausstattung des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Sprunggelenk Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs sehr positiv überrascht gewesen, da ich mit meinem Bruch direkt in die op gekommen bin. Ärzte waren super nett und haben einen guten Job getan.

Die Mehrzahl der Schwestern auf der Station waren sehr nett und haben immer versucht so gut wie möglich zu helfen- es gibt immer schwarze Schafe.

Da ich am Fuß operiert wurde und nicht kaufen konnte, fragte ich nach einem Rollstuhl oder zumindest nach Krücken.
„Ist hier Mangelware. Haben wir nicht“
Wieso komme ich auch auf den Gedanken, dass man solche Sachen in einem Krankenhaus finden könnte.

Laut dem Arzt sollte ich mein Fuß ständig kühlen,
Doch auch kühlpacks waren Mangelware und wenn, dann auch nicht unbedingt warm.
Erst am letzten Tag kam eine Schwester auf die Idee, die kühlpacks ins Gefrierfach zu tun.

Die Einrichtung der Station auf der Ich lag, war sehr altbacken und man hat nicht das typische „Krankenhaus Reinheitsgefühl“ gehabt

Es roch sehr streng auf der gesamten Station.

Trotz einiger sehr, sehr lieben Schwestern und netten Ärzten würde ich nächstes mal lieber in einem anderen Krankenhaus stationiert werden.

Tolles Personal !!!!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
stets hilfsbereit, sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag vom 11.12.2019 - 16.12.2019 mit einer Sprunggelenksfraktur auf der Station O2.
Besonders hervorheben möchte ich das Pflegepersonal der Station O2. Das Personal hat durch den netten Umgang und die Hilfsbereitschaft den Aufenthalt sehr angenehm gestaltet. Das Team war einfach nur spitze.

Gleiches gilt für das Ärzteteam, die Physiotherapeuten, das Team im OP bis hin zur Reinigungskraft. Alle waren einfach nur freundlich und hilfsbereit.

Vielen Dank!!!

Angemessene und gute Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Top Personal)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall, Verd. auf Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Unfall bin ich am 12.10.19 mit dem rtw in die Notaufnahme eingeliefert worden.
Trotz nicht zu vermeidender Wartezeit fühlte ich mich gut aufgehoben.
Nach vertretbaren 3h wurden zwei Frakturen diagnostiziert.
Ich wurde mit verständlichen Anweisungen des aufmerksamen Pflegepersonals entlassen.

Bestes Krankenhaus, was ich bisher kennen lernte!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles Bestens!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich wurde über alles notwendige aufgeklärt trotz Notaufnahme)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der operierende Arzt informierte sich regelmäßig außerhalb der Visiten über meinen Zustand)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abläufe sind super. Ich wurde leider einmal vergessen...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Etwas älter, aber sauber!)
Pro:
Sehr routiniert, perfektes OP-Ergebnis, nettes Personal, alles sauber, gutes Essen
Kontra:
Ich wurde leider einmal fürs CT vergessen und wartete 3 Stunden
Krankheitsbild:
Bruch 1. Lendenwirbel
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist einfach nur zu empfehlen!
Bereits in der Notaufnahme zeigten sich die durchgeplanten Abläufe. Das Personal war nett, bemüht und schnell. Besonders der operierende Arzt war der Wahnsinn! Er erkundigte sich beinahe täglich über meinen Zustand und klärte mich im Detail auf. Nun, nach 7 Monaten ist mir leider eine Schraube gebrochen (kein Verschulden der Klinik!), ich ging in die Notaufnahme und prompt kam der damals operierende Arzt wieder hinzu nachdem er nach seiner Meinung befragt wurde. Er erinnerte sich auch nun noch im Detail an mich!
Ich werde, sofern ich die Entscheidung selbst treffen kann, nur noch ins Nordstadt-Krankenhaus gehen und empfehle dies auch jedem anderen!

Unmögliche Kommunikation und Kompetenz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus hat die unfähigsten Mitarbeiter überhaupt!!! Ich habe ein Arbeitsunfall gehabt und musste zum CT (Gesicht), da mein Wohnort in Hamburg ist musste die CD gebrannt werden. Unglücklicherweise wurde die CD allerdings nur bis zur hälfte meines Gesichtes gebrannt dadurch durfte ich noch ein CT in Hamburg machen lassen und war wieder Strahlungen ausgesetzt!!! Ich habe in dieser „Klinik“ in der notfallaufnahme angerufen und wollte die Situation schildern, bis die Furie am Telefon sagte fassen Sie sich kurz!!! Irgendwann bin ich in der Abteilung Röntgen gelandet und das war auch wieder eine Furie, die sich für diesen Fehler NICHT einmal entschuldigt hat, sondern immer wieder nur laut gelacht hat ( sie persönlich mag ja für den Fehler nicht verantwortlich sein aber wenn man sich mit seiner Arbeit identifiziert und noch ein bisschen Menschlichkeit hat kann man sich für den Fehler von Kollegen entschuldigen)!!!!!! Das ist ja wohl das mindeste!!!! Das war jetzt nur eine Kurzfassung von dem was abgelaufen ist. Ich hoffe für jeden, dieses Krankenhaus nicht besuchen zu müssen!!!!

10 Stunden in der Notaufnahme, unfassbar!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Stunden Notaufnahme, fast 8 Stunden auf ein CT warten unglaublich, nach 9,5 Stunden eine Untersuchung durch einen Arzt das ist nicht aktzeptabel! Das ist unfassbar!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung? Was für eine Beratung, da hat mein Hausarzt mehr Ahnung, das nach einem Kopfsturz auch noch später Beschwerden sich verschlimmern können sollte in einer Notaufnahme wohl bekannt sein. Einfach unfassbar!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da weiß ich gar nicht was ich dazu sagen soll. Ein Arzt der in der Notaufnahme zu einem Patienten sagt, da wäre er nicht zuständig für und wieder geht, da fehlen mir die Worte, ehrlich unfassbar!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da scheint die eine Hand nicht zu wissen was die andere macht!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte:
Fahrradunfall, Aufprall mit dem Kopf auf die Straße. 2 Stunden warten auf Arzt trotz Einlieferung mit dem Krankenwagen. Untersuchung auf dem Flur in 5 Minuten.
Kein CT, nur röntgen der Schulter, Gesamtwartezeit 3 Stunden!

Unvollständiger Entlassungsbericht, Kopfschmerzen, Schwindel, Sehprobleme werden dort gar nicht erwähnt.

Wiedervorstellung bei Verschlechterung und auftreten von z.b. Sehproblemen.

Wieder Vorstellung, Ablauf unfassbar!

Schon zu Beginn wurde ich angepampt warum ich denn wieder da wäre. Ja auf anraten meines Hausarztes mit der Bitte um ein CT, in schriftlicher Form.

Massive Kopfschmerzen, Sehprobleme.

Nach 6 Stunden warten, sah ich das erste mal einen Arzt, der mich fragte was los sei, ich also von meinen Beschwerden erzählt und der Vorgeschichte, der Arzt verabschiedete sich dann ohne Untersuchung mit den Worten "Dafür bin ich nicht zuständig" und ging.

1,5 Stunden später zum CT (einziger Lichtblick die Radiologin), ein CT ohne Kontrastmittel, dann nochmal eins mit Kontrastmittel. Nein ich müsse zum Augenarzt. Da wäre ich angemeldet. War ich nicht, erneutes Warten 1,5 Stunden. Die Augenärztin war sehr freundlich und nett, sagte mir aber später ich solle mich beim niedergelassenen Augenarzt melden, der hätte viel bessere Möglichkeiten was Untersuchungen anbelangt. Wieder fehlerhafter Bericht, wieder warten.

Um den gelegten Zugang entfernt zu bekommen musste ich mir erstmal jemanden suchen, der Zugang wurde dann auf dem Flur von einer wirklich netten Schwester entfernt das war so gegen 21:30 (ca. 12:00 Uhr betrat ich die Notaufnahme!) gegen 22:00 Uhr konnte ich die Notaufnahme endlich verlassen ohne Hilfe oder Schmerzlinderung.

Das dies so läuft wundert mich nicht, wenn man als Arbeitgeber seine Mitarbeiter ausbeutet dann muss man sich nicht über den Notstand und die Zustände wundern, allerdings frage ich mich, was können die Patienten für das Management?

Fazit: Nordstadt Krankenhaus, nie wieder, nicht freiwillig! Note 6

4 Kommentare

Galaktika73 am 25.10.2018

Da das eigentliche Feld nicht ausreicht für meinen Bericht schreib ich hier weiter.

Die Mitarbeiter in der Notaufnahmen, sind zu 50% nett, höflich und zuvorkommend und auch bemüht. Aber mehr als arbeiten können diese ja leider auch nicht.

Blutdruckmessung, Blutzuckermessung und Blutentnahme durch einen Krankenpfleger / Auszubildende, beide sehr nett und zugewandt. Auch der Security Mann, auf den ich beim betreten der Notaufnahme traff, war nett und hilfsbereit. Bevor man überhaupt zur Anmeldung kommt, muss man erst an diesem vorbei.

Das man in einer Notaufnahme durchaus länger warten muss, ist mir klar, mir ist auch klar, das die Patienten nach Dringlichkeit eingestuft und behandelt werden. Allerdings ist mir unklar, wie ein angeschwollener Fuß z.b. dringlicher ist als ein Patient, der nach einem Fahrradunfall mit Kopfsturz (angefahren durch ein Auto) mit verschlechterung der Sehkraft und immer mehr zunehmenden Kopfschmerzen 10 Stunden warten muss. Gerne hätte ich das von meinem Hausarzt behandelt lassen, dort war ich nämlich zuvor, der schickte mich aber postwendend wieder ins Nordstadt.

Ebenso sagte man mir in der NOtaufnahme die Sehprobleme und die massiven Kopfschmerzen die sich innerhalb von 5 Tagen nach dem Sturz immer mehr ausbreiteten und verschlimmerten, könnten nicht vom Sturz kommen. Da frage ich mich woher denn sonst, wenn ich vor dem Kopfsturz weder Sehprobleme noch Kopfschmerzen hatte. Es könnte an meiner Schilddrüse liegen ich sollte dies vom Hausarzt untersuchen lassen. Spritzt mir dann aber Kontrastmittel, was bei Schilddrüsenproblemen kritisch sein kann, nimmt mir Blut ab, meinte es käme von der Schilddrüse untersucht aber nicht die Schilddrüsenwerte.

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Fehldiagnose, Unfreundlichkeit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hatte das Gefühl man will los geworden werden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unprofessionell)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wenig Platz in der Notaufnahme)
Pro:
Nichts
Kontra:
Diagnose, Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehldiagnose, langes warten trotz Schmerzen, Unfreundlichkeit!
Vor 3 Monaten hatte ich ein Schulunfall und wurde mit einem sehr stark geschwollenem Knöchel und schmerzen durch Notruf mit dem Krankenwagen ins Nordstadtkrankenhaus in die Notaufnahme gebracht. Zuerst wurde ich sehr unfreundlich über meine Daten ausgefragt. Ich habe einen Rollstuhl bekommen, da ich wegen starker Schmerzen nicht auf meinen Fuß auftreten konnte. Dann musste ich 2 Stunden mit einem geschwollenem Fuß und andauernden Schmerzen warten bis ich dran war. Der Arzt veranlasste ein Röntgen und danach wegen Undeutlichkeit ein CT. Das dauerte dann auch noch mit Wartezeit 2 -3 Stunden.
Zum Schluss sagte der Arzt er würde nichts erkennen, wüsste nicht was es sei und dass ich anscheinend nichts habe. Ich habe eine Voltarensalbe mit Verband bekommen. Er sagte ich könnte ganz einfach morgen zur Schule und bräuchte nichts anderes mehr. Bloß konnte ich ja nicht auftreten, was der Arzt mir wahrscheinlich nicht richtig geglaubt hat... Er meinte es wäre gar nicht nötig aber er hat mir Krücken als Vorschlag gemacht und diesen habe ich dann auch angenommen. Zusätzlich habe ich eine 6 wöchige Befreiung vom Sprtunterricht bekommen und konnte nach endlich 6 Stunden nachhause!
Nach 2 Monaten war die Schwellung immer noch nocht weg und leichte Schmerzen waren immer noch vorhanden. Dann ging ich zum Orthopäden und er veranlasste ein MRT da die Schwellung bei einer anscheinenden "Du hast nichts" Diagnose nicht normal ist. Auf dem MRT waren Narben auf den Bändern am Sprunggelenk zu sehen, was auf einen zugewachsenen Bänderriss schließt... was bedeutet als ich im Nordstadtkrankenhaus war hatte ich einen Bänderriss und nicht "Nichts"!!! Danke für die falsche Diagnose und nicht hinreichende Hilfe, die man bei einem Bänderriss bekommt! Ich bin echt enttäuscht wie wie manche Ärzte einfach aus Lustlosigkeit den Patienten nicht weiter untersuchen oder wenigstens zu Ende untersuchen um rauszubekommen was passiert ist!!!!!!

Tolles und kompetentes Pflegepersonal auf R1

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder schreibe ich lieber nicht...)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich auf das Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bezieht sich auf das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Kompetenz, Verwaltungsablauf, OP-Ergebnis
Kontra:
Stationsarzt wenig Zeit und unter Stress
Krankheitsbild:
Archilessehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 14.03.2016 mit einer Archilessehnenruptur am linken Bein, per Rettungswagen in die Notaufnahme des Nordstadt Krankenhauses gekommen. Die Behandlung, inkl. Verwaltungsaufgaben, verlief sehr zügig und kompetent. Ich konnte die Klinik nach sehr guter Aufklärung bereits abends mit einem Vacoped Stiefel (Spitzfußstellung) und Krücken verlassen.

Die OP war dann eine Woche später. Die stationäre Aufnahme verlief ebenfalls sehr positiv. Einziges Problem war das lange "humpeln" zwischen den Häusern, um die Papiere zusammen zu sammeln.

Dann die OP.
Sehr nettes Pflegepersonal. Tolle und sehr kompetente Narkosedurchführung. Habe mich in keinen Moment alleine gelassen gefühlt. Die OP selbst habe ich ja (zum Glück) nicht mitbekommen. Lief laut Bericht wohl aber ohne Komplikationen.

Bei der Verlegung auf die Station R1 war ich allerdings sehr überrascht (positiv). Ich lag auf einem Zweibettzimmer.
Die Pflegerinnern und Pfleger (Tag und Nacht) waren wirklich vorbildlich!!! Sehr nett, hilfsbereit und hatten immer ein offenes Ohr.

Das konnte man von so manchen Stationsarzt leider nicht behaupten (darf ja hier keine Namen nennen).
Zumindest sollte die Rechtfertitung "Sorry, ich hatte Stress" nicht gegenüber einem Patienten geäußert werden.

Das Essen war zwar "Krankenhaus like" aber trotzdem ausreichend und schmackhaft.

Am vierten Tag durfte ich die Station/Klinik verlassen.

Also, wenn jemand bei seinem KKH Aufenthalt auf sehr freundliche, hilfsbereite, lustige und kompetente Pflegerinnen und Pfleger steht, dann ab auf die Station R1!!!!

Vielen Dank für die tolle Betreuung und den Trombosespritzen ;-)

Ausdrückliche Warnung!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern waren sehr verständnisvoll.
Kontra:
im übrigen noch dazu katastrophales Essen
Krankheitsbild:
instabiler Wirbelbruch und Bruch des Os sacrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Der Aufenthalt dort hätte mich fast in den Rollstuhl gebracht. Es wurde nach Röntgen und CT eine Prellung diagnostiziert und trotz großer Schmerzen auf 'Teufel komm raus' mobilisiert, nach einer Woche am Freitag mittag entlassen - der Arzt behandelte mich höchst unfreundlich von oben herab, als hielte er mich für einen Simulanten. Der D-Arzt am Heimatort ordnete am Montag ein MRT an, bei dem sich zwei Brüche, einer davon ein instabiler Wirbelbruch, zeigten. Es ist mir völlig unklar, warum im Nordstadtkrankenhaus kein MRT gemacht wurde - offenbar hat man meine Beschwerden wirklich nicht ernst genommen.

Abgespeist mit Schmerzmitteln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Erstversorgung
Kontra:
keine Untersuchung durchgeführt, schlecht informiertes Personal
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit Heiligabend klagt meine Mutter über extreme Rückenschmerzen, die bis in den Unterbauch ausstrahlen. Die Schmerzen waren so schlimm, dass das Aufstehen aus dem Bett nicht mehr möglich war.

Also entschieden wir am 27.12. sie per Krankenwagen ins Nordstadt Krankenhaus zu bringen.

Dort angekommen klopfte ihr einer der Ärzte kräftig auf den Rücken - wahrscheinlich um den Schmerz zu lokalisieren - und verabreichte ihr ein starkes Schmerzmittel.

Leider sollte dies der einzige Kontakt zum Doktor bleiben. Die Wirkung des Schmerzmittels setzte ein, jedoch wurden keinerlei weiteren Untersuchungen zur Ursachenfindung durchgeführt.

Stattdessen wurden wir mit mehreren Falschinformationen nach Hause geschickt.
So teilte uns der Mitarbeiter der Rezeption mit, dass eine eingängige Untersuchung mangels Gerätschaften im Krankenhaus ausschließlich bei einem Orthopäden möglich sei.

Zudem müsste eine Krankschreibung durch den kassenärztlichen Notdienst im Siloa Klinikum erfolgen.

Das schlimmste jedoch war, dass meine Mutter mit einem Rezept für gerade einmal 10 Schmerztabletten (3x tägliche Einnahme!) über die kommenden Feiertage abgespeist wurde.


Fazit: Meine Mutter wurde schnell versorgt, allerdings folgte darauf nichts, das auch nur annäherend als medizinische Umsorgung beschrieben werden könnte.

Notaufnahme und doch unbehandelter Bruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 13/14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Abgesehen von anfänglichen Aufnahme-und Behandlungsproblemen- Top!!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Assistensärzte anmaßend, herablassend, ungehöriges Benehmen (man bespricht am Bett von Patienten keine Party/Feiervorbereitungen). Anschließend super!!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das Pflegepersonal beim Röntgen, MRT oder sonstigen Untersuchungen - top!!!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Nachdem ich die Nr. für "lob und Beschwerden" anrief - supertop!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Naja, es ist ein altes Krankenhaus, aber die Ärzte sind gut. Das Essen schmeckt ( sofern man (grins) etwas nachhakt))
Pro:
Absolut nette Nachtschwester, Pfleger und sonstigen Personal
Kontra:
Absolut dämliche Assistenzärzte
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einlieferung als Notfall - kurz nach Weihnachten 2013
Wurde in der Aufnahme, liegen gelassen - notdürftig versorgt - "vergessen" - und schließlich stationär aufgenommen.

Auf der Station wurde ich vom Pflegepersonal nett behandelt.
Die Assistensärzte waren - demütigend, herablassend, anmaßend... widerlich. Sie besprachen an meinem Bett - anstatt mich zu behandeln - ihre Feierideen zu Silvester. Was, wann, wo getrunken oder gemacht werden sollte...

Eine - nein, DIE - Nachtschwester hatte Mitleid mit mir, gab mir eine Beschwerde und Lob ablade- Telefonnummer, wo ich anrief und in kürzester Zeit war alles gut.
Röntgenbild, MRT, CT (Diagnose Oberschenkelbruch), Op-Termin (2014) und ein paar Tage später die Entlassung nach Hause.

Mai 2014 Reha

Ein gutes 3/4 Jahr - bis ich wieder ohne Krücken laufen konnte.

Juni 2015 wieder massive Schmerzen, der 2014 implantierte Gammanagel war gebrochen.
Weil der Bein-Bruch auch nach 1 1/2 Jahren nicht 100pro verheilt war - erneute Op und neuer Nagel.

Mal gucken was als nächstes passiert?

Mangelverwaltung im Nordtstadt Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal ist bemüht
Kontra:
Extrem alte Einrichtung
Krankheitsbild:
Beinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde Anfang Oktober im Nordstadt Krankenhaus in Hannover als Notfall nach einem Unfall mit einem komplizierten Beinbruch eingeliefert.
Die Notfallversorgung Sonntag morgens um 3 Uhr war toll.
Wir wunderten uns nur, dass er und ein weiterer Notfall auf verschiedene Stationen verteilt wurden, die mit dem aufgetretenen Problem nicht zu tun hatten.
Er landete in der Neurochirurgie.
Anfang der Woche wurde er dann verlegt in die Chirurgische Klinik. Dort war er wirklich gut untergebracht und betreut. Allerdings gab es keine Einrichtung für behinderte Patienten, da es sich um eine alte Kinderstation handelte.

Dann nach 2 Wochen plötzlich am Freitag mittags wurde er und die gesamte Station auf unterschiedliche Häuser verteilt.
Dabei wurden alle Patienten durch den strömenden Regen in ihren Betten liegend transportiert.
Mein Partner war plötzlich mit seinem Zimmernachbarn gemeinsam in einem extrem kleinen 3-Bett Zimmer untergebracht, in dem noch nicht mal ein Fernseher war.
Nach Auskunft der Pflegedienstleitung ist das Haus zu alt, sodass es dort keine Fernseher gibt.

Auf Drängen hin wurde mein Partner wieder durch strömenden Regen zurück ins Haus R auf eine andere Station verlegt, in dem zwar ein alter Röhrenfernseher mit extremem Grünstich war, der nur aus einer Raumecke überhaupt zu sehen war, aber das Zimmer, in dem reichlich Putz abbröckelt, hat zumindest Platz.

Auch in den sanitären Einrichtungen war Sauberkeit nicht groß geschrieben und der Zettel mit dem Reinigungsplan zeigte ziemlich große Lücken.

Leider findet in dieser alten Klinik im Zentrum der hannöverschen Nordstadt eine Mangelverwaltung statt, die auf dem Rücken der Patienten ausgetragen wird.

Ganze Stationen werden immer übers Wochenende geräumt, da nicht genug Personal vorhanden ist.
Dies wurde mir von der Pflegedienstleitung auch bestätigt.

Fazit: Wir werden extrem darauf drängen, dass die Entlassung früher als geplant stattfindet um auf eine Genesung zuhause zu hoffen !

Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Mühe
Kontra:
Krankheitsbild:
gebrochener Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama kamm aus Tschechien zum Besuch und hat sich Arm gebrochen.Sehr nette Empfang in Notaufnahme. Ärztliche Behandlung profesionel und kompetentent. Kleine Komplikationen wegen Versicherung gehabt aber die Patientenaufnahme war hilfsbereit und einsatzbereit. Nach der OP wärend dem Aufenthalt ein sehr nettes Team in O2 Gebaude. Alle haben sich viel Mühe gegeben um meine Mama, die kaum Deutsch kann, zufrieden zu machen.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlich.Man wird mitten im gespräch stehen gelassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nichts wurde gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mies)
Pro:
Gab es nichts
Kontra:
man liegt da es wird nichts gemacht
Krankheitsbild:
Steptokoken im fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Bereich Unfallchirurgie ist richtig Scheiße.(Haus K)
Mein Vater wurde eingeliefert, da er durch einen Arbeitsunfall einen total dicken Fuß hatte,das erste mal wurde er wieder nach hause geschickt.4 Tage später wurde er von zuhause mit dem Krankenwagen wieder ins Nordtstad gebracht,er hatte hohes fieber, Schüttelfrost und wahr nicht mehr ansprechbar,antibiotika kahm wieder raus.dan wurde er endlich mal richtig untersucht.Er wahr 10 tage da,jetzt stellte sich heraus das er steptokoken im fuß hat.er hat antibiotika per tropf bekommen!mehr wurde nicht gemacht.Dazu muss ich sagen, er ist diabetiker,der fuß ist immer noch dick und endzündet, er kann immer noch nicht laufen hat schmerzen ohne ende und wurde trotzdem endlassen .er hat keine krankengymnastik nichts bekommen lag nir 10 tage rum,jetzt der hammer,im entlassungs brief steht er hätte das alles bekommen..

Ich kann nur sagen es ist ein scheiß krankenhaus und nicht empfehlenswert.
Wir werden uns jetzt an die ärztekammer wenden....Für einen diabetiker ist es sehr gefärlich wen die steptokoken sich verteilen kann dies schwere folgen haben von einer amputation bis zum tod.
Sie wahren so freundlich und haben uns dies im kh noch mitgeteilt

Unverschämt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lendenwirbelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater( 90 Jahre ) wurde nach einem häuslichen Unfall, morgens um 08:00 Uhr in das Nordstadt Krankenhaus eingeliefert.
Dort wurde er in ein Bett verfrachtet und dann über Stunden ohne das er etwas zu essen oder trinken bekam, nicht weiter beachtet . Er hatte starke Schmerzen, aber über 7 Stunden ließ sich kein Arzt sehen. Um 15:00 Uhr kam endlich ein Arzt und schickte ihn zum CT. Es wurde ein Lendenwirbelbruch festgestellt.
Nun das unglaubliche, er bekam 5 lose Tabletten in einem Briefumschlag überreicht und wurde nachhause entlassen. Niemand sagt ihm um welche Tabletten es sich handelt, noch wie er sie einnehmen soll . Am nächsten Tag stellte ich fest das es Voltaren 100 war. Davon darf höchstens eine pro Tag genommen werden. Er wußte es nicht und nahm drei Stück ein. Zum Glück ist nichts passiert 8 ( zum Glück für die Ärzte ).
Er rief mich an und berichtete von starken Schmerzen.
Am nächsten Tag bekam er einen Anruf aus dem Krankenhaus, er möge den nächsten Tag in das Krankenhaus kommen zur Operation. So etwas wird einem 90 jährigen Mann, der fast nichts mehr sieht und hört am Telefon gesagt Unverschämt finde ich. Ich werde der Krankenkasse melden wie dort mit Patienten umgegangen wird. Ps: Der Arzt der den Arztbrief geschrieben hat, würde in der Schule für die Schrift die niemand lesen kann eine 7 - bekommen.

Station 16 eine Bakterienschleuder

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unterbesetztes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Knieverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt auf Station 16.Pflegekrafteinsparungen sind an der Tagesordnung. Für eine ganze Station sind nur 2 Schwestern vorgeschrieben. Man wird in ein kleines Zimmer abgeschoben wo man dann auch mal schnell vergessen wird. Da kann man sich glatt glücklich schätzen wenn man gegen Abend gewaschen wird. Auf dieser Station ist es auch kein Wunder wenn man sich Orsa einfängt( gefährlicher Krankenhauskeim). Das Krankenhaus ansich ist nicht schlecht aber das Pflegepersonal auf einigen Stationen ist echt falsch in diesem Beruf. Die Reinigung läßt leider zu wünschen übrig. Die Ärzte sprechen auch nur dann mit einem wenn man sie anspricht. Besucher werden dann vom Pflegepersonal in die Verantwortung genommen" Sie können ihre Mutter ja waschen". Die Tabletten verschwinden gerne und die die man von Haus aus benötigt kriegt man eh nicht.

Sprunggelenksbruch

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, Essen
Kontra:
Ärtzliche Betreuung
Krankheitsbild:
Sprunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mit einem Sprunggelenksbruch in der neurochirurgischen Klinik da in der unfallchirurgischen Klinik kein Platz mehr war. Die Betreuung von den Schwestern dort war hervorragend. Insbesondere was den Informationsaustausch mit meiner Frau betraf. Auch die Räumlichkeiten und das Essen war in Ordnung. Leider musste ich feststellen, dass die ärztliche Betreuung weniger gut war. Der Stationsarzt wirkte in der 1 minütigen Visite grundsätzlich gehetzt und war für Fragen nicht offen. Insgesamt sehr konfus. Ich hatte auch mehrfach diesen Geruch von Trinkhalle in meiner Nase. Aber naja. Bei der Chefarztvisite wurde nur im Fachjargon gesprochen. Letztendlich bin ich zwar froh, dass mein Fuß wieder hergestellt ist kann allerdings die Klinik nicht weiterempfehlen.

Unfallchirurgie hervorragend

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr erfahrende Operateure
Kontra:
Pflegepersonal muss freundlicher werden
Krankheitsbild:
Unterschenkel-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterschenkelbeinbruch bei Glatteis. OP hervorragend. Ärzte (Chefarzt und Oberarzt) Könner mit bester Erfahrung.
Station 18: Pflegepersonal ungnädig.Sllte freundlicher und hilfsbereiter sein.

Freches Pflegepersonal Station K 18

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (wurde aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP gut-Weiterbehandlung nicht gut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gute OP
Kontra:
sehr schlechte Pflege
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinbruch
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich möchte mich auf diesem Wege bei der Schwester von Station 18 für ihre unterlassenen Hilfe sowie für die UNTERSTEELUNG von Lügen bedanken.Folgender Sachverhalt: Am Fr. den 7.9.012 hat eine Schwester bei mir einen Verband entfernt für die Visite in den zuge habe ich eine Armfixierung bemängelt, die mit Kabelbinder hergestellt war wobei mir ein Kabelbinder die wie man weiß sehr spitz und scharfkantig sind in den Bauch gedrückt hat.Da der Gurt auch sehr verschmutzt war,warf die Schwester diesen in den Müll und sagte das ich einen neuen bekomme,ab da nahm die Katastrophe ihren Lauf.Es fand bei mir keine Visite stattund ich saß den ganzen Tag und wartete.Zum Mittagessen erste Nachfrage wann denn nun der Arzt kommt,keine Reagtion,1Stunde später wieder nachgefragt,wieder keine Reagtion,um 15,30 wieder geklingelt und jetzt kommt der Hammer. Eine andere Schwester betritt das Zimmer und fragt was ich noch wolle, sie hat die Nase voll, da ich jede Behandlung ablehne und den Armgurt habe ich in den Müll geschmissen-ich solle sie in Ruhe lassen und gegenüber zum Stationsarzt gehen-ok habe ich gemacht-Anwort von der Ärztin,sie war gegeüber vom Zi.2 sie kenne mich nicht sie kann mir nicht helfen ich verlangte Hilfe sie lehnte ab.Ich wieder aufs Zimmer und wieder geklingelt diesmal war die Schwester mutig und kam mit 2 Pflegern.Dann war meine Schmerzgrenze erreicht,ich habe unter Androhung das ich die Polizei rufe sofort einen Arzt verlangt-wobei der eine Pfleger gemerkt hat da stimmt was nicht und hat sich mir angenommen.20min später war eine ÄRZTIN da erst sehr frech aber wo sie meine Wundenabdeckung sah plötzlich sehr freundlich. Ich hab den gleichen Tag unter Schmerzen das Krankenhaus verlassen. Das alles geschah in beisein von meinen Sohn und meiner Lebensgefährtin-ich bin immer noch entsetzt und habe einen Anwalt beauftragt den Sachverhalt zu klären.Danke

Unfallchirurgie Station 16

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Weiter so)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche Behandlung
Kontra:
Räumlichkeiten, Essen
Krankheitsbild:
Oberschnkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich lag wegen eines Bruches am Oberschenkelhals auf Station 16 in der Unfallchirurgie. Die Räumlichkeiten waren sanierungsbedürftig, auf der gesamten Station 2 Toiletten. Dafür war die ärztliche Behandlung von der Stationsärztin Frau Dr. V. super. Sehr freundlich und überaus engagiert. Wirklich TOP. Auch die Schwestern waren sehr nett, nur das Essen könnte besser sein. Zusammenfassend trotz der räumlichen Begebenheiten würde ich bei einer Verletzung das Nordstadtkrankenhaus wieder aufsuchen.

Neues Kniegelenk

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir im Oktober 2010 das linke Knie und im März 2011 das rechte Knie im Nordstadtkrankenhaus operieren lassen .
Mein Orthopäde wollte mich ins Annastift überweisen. Aber da war die Wartezeit zu lang. Im Bekanntenkreis wurde mir dann als Geheimtip das Nordstadtkrankenhaus genannt. Hier gab es ohne Umschweife einen Termin in der Sprechstunde. Alles sehr freundlich und ausführlich. Drei Wochen später hatte ich dann meinen OP-Termin. Bei den Operationen habe ich beide Male eine Spinalnarkose gewählt. Man bekommt dann alle Gespräche im OP mit, aber das ist auch sehr interessant. Die Stimmung war gradezu entspannt und locker. Ich kann nur sagen, dass alles sehr freundlich, gradezu liebevoll ablief. Der OP-Trakt ist absolut neu. Sehr vertrauenserweckend. Die Station war etwas älter und renovierungsbedürftig, aber das wusste ich vorher. Mir war die operative Versorgung wichtiger als die Hotelleistung. Die Behandlung durch die Schwestern, Krankengymnasten und die Ärzte dafür umso intensiver.
Nach 11 Tagen ging es dann direkt in die Rehaklinik. Auch hier war alles vom Krankenhaus organisiert, icj musste mich um nichts kümmern. Bei den Ärzten, Schwestern und Pflegern auf der Station 18 möchte ich mich hiermit ganz herzlich bedanken, und ganz besonders bei Dr. Glinowiekie der mich operiert hat!
Ich kann nur sagen: Sehr empfehlenswert!!!!!!!!

Russisches Roulette auf Krankenschein.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lieblos und oberflächlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Glückssache)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Massenbetrieb)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlamperei hat einen Namen)
Pro:
NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Patient ist hier eine Ware. Man wird eingelagert und ggf. auch mal bewegt. Bewegungen können auch schon mal über den chronisch ungeheizten Fabrikhof hinweg stattfinden.
Die Pflege ist eine eher provisorische Angelegenheit. Das absolut Notwendigste wird notgedrungen halt erledigt. Das schließt auch die Thrombosebehandlung nach der OP mit ein, die aus welchem Grund auch immer sehr kurzgefaßt abläuft und statt 10 Tagen nur 3 Tage dauert. Ein Umstand, der bei Menschen mit Gerinnungsproblemen zu mehr als nur einem Problem führen kann. Seis drum.
Hat der Patient das Abführmittel nach der OP nicht vertragen oder wirkt es stärker, als selbst das Fachpersonal eingeplant hatte, sollte er darauf achten, dass er die grob verunreinigten Wäschestücke nicht später zwischen seiner Wäsche wiederfindet.
Mit etwas Glück erhält auch der hilflose Behinderte eine Pflege, die halbwegs den Namen verdient. Aber nur mit Glück. Denn wer nicht von Angehörigen abgeholt wird, der kann hinter seinen Gegenständen erst mal hinterher telefonieren.

Mit Glück bekommt der dann sogar nach 2 Wochen s-einen Entlassungsbericht, wo dann drin steht, dass nach 12 Tagen die Fäden gezogen werden sollen. Aber wozu muss der Patient das wissen? Der ist ja sowieso Nebensache!

Auch über die fällige Röntgenkontrolle wurde der Patient nur mit Glück und viel zu spät informiert. Er hätte da wohl besser eine Wahrsagerin fragen sollen!

Allgemein ist zu sagen, dass die Ausstattung und Unterbringung eher primitiv, das Ambiente lieblos und eher schlachthofähnlich und die Pflege nach Tagesform - also meist schlecht ausfällt!

NIE WIEDER

unerträgliche Wartezeit in der Unfallambulanz

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10/2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
kein Arzt übernimmt Verantwortung, man fühlt sich hilflos ausgeliefert, niemand übernimmt die Zuständigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (18) war mittags auf der Treppe gestürzt und über den Hausarzt und einen Unfallchirurgen ins "Nordstadt" mit Verdacht auf Kieferbruch überwiesen worden. Dort in der Unfallambulanz angekommen, wollte sich keine Abt. zuständig fühlen. Nach Röntgen und CT konnte niemand die Befunde auswerten, da angeblich nicht kompetent (eigene Aussage der Ärzte). Eine Neurologin und ein HNO-Arzt haben meine Tochter dann NACH ACHT STUNDEN ins Henriettenstift zur Zahnklinik überwiesen. Um 3 Uhr morgens konnte sie dann mit der Gewissheit nach Hause fahren, dass es sich nur um eine Kieferprellung handelte.
Andere Patienten - u.a. eine Seniorin mit einer Kopfplatzwunde - mussten ebenfalls mindestens 5 Std. bis zur Behandlung warten. Der gesamte Ablauf hat mit Patientenorientierung nichts zu tun. Da kommt man sich vor wie in einem Gesundheitssystem eines Dritte Welt Landes.

1 Kommentar

heike50 am 07.10.2010

Gut, das Ihre Tochter eventuell nicht solche Schmerzen gehabt hat. In anderen Berufen läßt man z.Bsp. Kunden, auch nicht so lange warten. Warum müssen kranke Menschen so lange auf Hilfe warten??Da. wir Patienten/innen immer mehr Behandlungen aus eigener Tasche bezahlen müssen und die Ärzte jedes Jahr Honorarerhöhungen bekommen(sei Ihnen gegönnt,weil sie ein verantwortungsvollen Beruf haben und einen Eid geschworen haben:Kranken Menschen zu helfen)haben
wir auch ein Recht auf kürzere Wartezeiten(Mehr Ärzte und Behandlungszimmer).

T O P - V E R S O R G U N G gerne wieder ! ! ! !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Zügige Anmeldung und gute Behandlung durchs Ärzteteam)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständliche Aufklärung soweit o.k.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (90% gutes Personal 1ne Pflegekraft sollte im "Schlachthof" arbeiten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann nix negatives berichten)
Pro:
Rund um gut
Kontra:
nichts
Erfahrungsbericht:

Wurde am 20.07.10 geg.17:00 zur Unfallchirurgie durch die MHH dorthin überwiesen. Hatte mehrere Schürfwunden, eine sehr tiefe am re. Fuß bis zum Großzehgrundgelenk durch einen Verkehrsunfall. Bei dem der Verursacher Unfallflucht beging.
Wurde innerhalb einer knappen 1/2 Std. in den OP gebracht und durch den Oberarzt med. versorgt. Anschließend ohne warten auf dem Flur auf die Station K verlegt.
Hatte ein Zweibettzimmer die ersten 3 Tage für mich allein, was meine Freundin sehr freute. grins. Das Essen war top, abwechslungsreich und im Geschmack i.O. Portionen könnten größer sein. Es gab auch Nachschlag.
Ärzte und Pflegepersonal auf der Station S U P E R, bis auf eine einzige Ausnahme. Die Leiterin, diese P.-Kraft sollte besser nicht an Patienten gelassen werden. Meine Wunde hatte am 2. Tag durch den Verband geblutet, ich fragte Sie ob man den abnehmen, und schauen kann warum es blutet. In einem Militärton raunzte Sie mich an, der Verband bleibt zu. Erst als auch ich laut und bestimmend wurde (war ja beim Bund Zeitsoldat und konnte auch brüllen) öffnete sie den Verband mittels einer Schere und riß das ganze mit einem Schwung runter. Himmel war das ein Schmerz. Die Wunde war gott sei dank soweit ok, auch die Kunsthaut die der Doc. dort eingebaut hatte war noch drin, dank den Fäden!!! Nach auflegen des neuen Verbandes endete genau dort wo die Wunde war die Mullbinde.
Ich fragte noch ob genau da geklebt werden muß. Wieder in einem scharfen unfreundlichen Ton bekam ich zur Antwort, da wo das Ende ist wird er auch geklebt. Sie drückte genau auf der Wunde den Klebestreifen fest. Der Schmerz war wie ein Stich mit einem stumpfen Messer.
Also liebe Leidensgenossen nehmt euch vor dieser
"Pflegekraft in Acht"
Oder besser verbietet ihr, euch zu nahe zukommen.
Ansonsten kann ich nichts negatives berichten, wenn ich mal wieder in ein KH muß und selbst bestimmen kann in welches wähle ich das KRH Klinikum Nordstadt.
Entlassen wurde ich am 26.07auf eig. Wunsch mit dem Einverständnis der Ärzte .
Mein ganz persönlicher Dank geht an Dr.Feurer,
der es durch sein Engagement möglich gemacht hat, daß ich so schnell wieder nach Hause dürfte, und an die nette und gute Assistenzärztin K. Richter