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SiegmarGuseOP2018 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
keine vernünftige Behandlung bei Folgen der Op
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Andere Patienten sollten wissen, wie mit mir in dieser Klinik umgegangen wurde. Es handelte sich um eine OP im Bereich der Adipositasabteilung. Bei mir wurde ein mit angeblicher Ultima Ratio angeordnete Magenbypassop durchgeführt. Nach vier Tagen wurde ich entlassen. Ich hatte massive Kreislaufprobleme, keinen Blutdruck mehr und einen Durchschnittspuls von 35 Schlägen pro Minute. Ich bin wieder in die Klinik und habe das moniert und um eine Lösung gebeten. Es gab aber keine Lösungsansätze. Mit massiven neuen gesundheitlichen. Problemen habe ich mir mir Hilfe in einer anderen Klinik gesucht, wo der Magenbypass korrigiert wurde und ich habe noch einmal kämpfen müssen, bis für den seit der ersten OP entstandenen zu niedrigen Puls mit 35 Schlägen ein Herzschrittmacher implantiert wurde. Das Krankenhaus besteht trotz der schweren Folgen für mich auf alle Forderungen und fordert diese bis heute über die Creditreform ein. Ich weigere mich aber bis heute, das so zu bezahlen und fordere eine Entschuldigung der verantwortlichen Stellen. Die Folgen dieser OP erfahre ich täglich und konnte erst nach der Schrittmacherop wieder mit leichtem Sport beginnen. Ich muss lebenslänglich Medikamente für Galle, Bauschspeicheldrüse und Herz nehmen und sowie täglich eine Vielzahl an Schmerzmedikamente einnehmen. Wir sind fassungslos, wie der Umgang mit einem Patienten so sein kann und deswegen schreiben wir das auch genau so in eine öffentliche Bewertung. Ich nehme diese Bewertung umgehend heraus, wenn sich das Krankenhaus endlich bei mir für die Folgen entschuldigt und endlich anerkennt, das Sie schwerwiegende Fehler bei meiner Operation gemacht hat und mich mit diesen Problem einfach nach Hause geschickt hat. Mfg Siegmar Guse Magenbypassop 2018
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LaraSujkowski berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Manche Ärzte und Pfleger sehr hilfsbereit
Kontra:
Manche Pfleger sehr respektlos
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
mein Vater (D*** Ste****), lag bei Ihnen auf der A1 bis zum 26.11.2024. Nun ist sein 58 jähriges Kuscheltier verschwunden, auf Anfrage auf Station wurde mir mitgeteilt, das Kuscheltier wäre in der Wäsche gelandet und nicht mehr wieder zu bekommen. Auf weiterer Anfrage die Wäscherei zu kontaktieren, hieß es, es wäre nicht möglich. Desweiteren hieß von der Krankenschwester Si** es sei black Friday und ich sollte ihm einfach ein neues holen. Wie soll ein Patient heilen, wenn seit geliebtes Kuscheltier das ihn seit Geburt an begleitet, verschwindet?
Und wie kann es sein das persönliche Sachen einfach verschwinden?
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Christine614 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 23
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Abendessen
Krankheitsbild:
Wundstellen am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich lag im Bereich Augenklinik, obwohl ich in den Bereich Innere gehört hätte (zu wenige Betten). Trotzdem eine super Versorgung, top Ärztin auch das Pflegepersonal sehr lieb, hat mich umsorgt und gepflegt. Alle waren um eine schnelle Genesung bemüht. Da kann ich nur sagen :DANKE!!! Einzig das Abendessen konnte man bemängeln, billiger Belag, davon auch noch zu wenig.
Aber wenn ich nochmals ein Krankenhaus benötige, das KKH Nord gehört zu meinen Favoriten.
LG Christine Fiedler
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Elefantastidch berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Supergründlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebensbedrohliche Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Notfall wurde mein Mann im Dezember 2022 ins Nordstadtkrankenhaus eingeliefert mit Verdacht auf Schlaganfall und wurde so hervorragend und gründlich behandelt, dass ich nur 1000 Dank sagen kann für diese Umsichtigkeit und fachliche Kompetenz. Wir Angehörige wurden regelmäßig unaufgefordert während der Diagnostik informiert und fühlten uns sehr gut wahrgenommen. Ich kann im Namen von Patient und Angehörigen unsere vollste Zufriedenheit bescheinigen und wünsche den Ärzten und Pflegern weiter eine so gute Einstellung zu ihrem Beruf. DANKE
zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Um den Grund für Ihre Unzufriedenheit detailliert nachprüfen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerde in unserem Lob und Tadel Service unter www.krh.de/lob-tadel zu platzieren. So können wir den Fall von unseren Mitarbeitern intern prüfen lassen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Behandlung hat leider eine ganz tragishe Abschluß
Innere
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Ana64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindel, Altersdepression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war notfallmäßig in der Innere Medizin aufgrund von Schwindel.Ich habe telefonisch jedentag mit der zuständige Ärztin gesprochen und mein Vater einmal am Tag besucht. Eine 2 wöchige geriatrische Behandlung wurde geplant.Es ging ihn nicht schlechter,aber er würde immer ängstlicher, wollte unbedingt nicht da bleiben. Aber ich dachte es wäre endlich eine gute Chance und einen Versuch ihn aufzubauen und die Medikamente zu checken: Aber er wurde am 03.08.21 auf eigene Wunsch entlassen, mit Taxi nach Hause gefahren und gleich danach vom Fenster gesprungen. Er war 89. Nahinein habe ich fesgestellt er hat seine tägliche Antidepressiva nicht bekommen, es wurde in der Notfall übersehen (ich gebe zu es war klein und mit Bleistift auf seine Medikamentliste notiert),seine MRT vom Kopf ist in Krankenhaus nicht gefunden und nicht beurteilt worden (zu mir paar Wochen später geschickt)und ich glaube die Fernbedienung vom TV wurde absichtlich getaucht um die andere Patienten nicht zu stören.
wir sind von Ihren Schilderungen bestürzt und nehmen Ihre Kritik äußerst ernst.
Ohne weitere Informationen zu Ihrem Vater können wir diesen Vorfall jedoch nicht prüfen. Um dennoch eine Überprüfung des Sachverhaltes zu ermöglichen, können Sie Kontakt zu unseren Mitarbeiter*innen des Beschwerdemanagements unter www.krh.de/lob-tadel aufnehmen. Dort ist es Ihnen möglich, weitere wichtige Informationen, wie z. B. den Namen Ihres Vaters und Ihre Kontaktdaten, anzugeben.
Bleiben Sie gesund und alles Gute.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt
Ich bin zufrieden!
Innere
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Hannover-Patient berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Mir wurde schnell geholfen
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war rund eine Woche Patient im Nordstadtkrankenhaus Hannover wg. eines Darmproblems.
Die Notaufnahme hat sich etwas gezogen und es wurde (auch auf meinen Vorschlag hin) keine Stuhlprobe genommen, und dass obwohl ansonsten alles andere beprobt wurde (Urin, Blut). Begründung: Das ist in der Notaufnahme nicht so gut zu machen. Das habe ich nicht verstanden, zumal ich mobil war und die Urin-Probe selbstständig auf dem dortigen Klo "verfüllt" habe. Am Folgetag wurde die Stuhlprobe dann auf der Station genommen. Die Analyse bzw. das Ergebnis benötigte dann 48 Stunden. Hier wäre es sicher besser gewesen, wenn man das gleich in der Notaufnahme gemacht hätte, da die Entscheidung ob eine Darmspiegelung notwenig sei davon abhängig gemacht wurde und ich so noch ein WE dranhängen mußte.
Ansonsten fand ich das alles ziemlich ok. Schwestern, Pfleger und Ärzte waren überwiegend sehr nett und haben auf Augenhöhe kommuniziert.
Ich lag auf einem 2-Bett-Zimmer mit Balkon. Das Zimmer verfügte über eine eigene Toilette und Dusche. Alls sehr sauber.
Das Essen war für ein Krankenhaus absolut ok. Insbesondere das Mittagsessen würde ich stellenweise sogar als gut bis sehr gut bezeichnen. Frühstück und Abendbrot waren auch ok.
Um das Essen den Bedürfnissen der Patienten anzupassen erschien mehrfach eine Dame und sprach die Sache mit einem ab. Hier konnte man in vielerlei Hinsicht "Sonderwünsche" formulieren... (z.B. vegetarische Kost" oder Fisch anstellte von Fleisch.
Was ich zudem sehr cool fand, war das kostenlose WLAN, dass im Gegensatz zu vielen anderen Institutionen auch wirklich performant war. Ich habe während meiner Zeit jeden Tag locker 6 Stunden Netflix geschaut. Das klappte wunderbar. Damit hatte ich ehrlich gesagt nicht gerechnet.
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[email protected] berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Nur eine Krankenschwester kümmerte sich richtig
Kontra:
Kein Interesse an den Patienten
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war schon oft in dieser Klinik, beim letzten "Besuch" wurde ich unheimlich schlecht behandelt. Ich kam als Notfall dort an, bin fast verstorben. Das Personal war so was von unfähig. Mir wurde ein Katheter in die Harnröhre gelegt und ich blutete über Tage. Wurde dann ins Siloah gefahren, Katheter durch die Bauchdecke verlegt. Wenn ich Fragen an die Pflegekräfte hatte, hieß es fast immer: Das weiß ich nicht, bin nur eine Praktikantin. Einen neuen Zugang legen dauerte manchmal 3-4 Stunden und ich bekam meine Infusion nicht. Manche Pflegekräfte waren auch total unfähig und überlastet. Drei Wochen in diesem Schuppen waren für mich zu viel. NIE wieder das Krankenhaus.
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Innere
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Ostfriese1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Wirkt wie aus dem vorigen Jahrhundert)
Pro:
Nichts, leider
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Infekt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Der Besuch meines Vaters in der Inneren war höchst unerfreulich. Drei Männer auf einem Zimmer, davon einer Demenz und psychotisch. Das Personal wies als erstes daraufhin, wie überlastet es doch sei. Das schafft bei Patienten enormes Vertrauen.
Die Mitarbeiterinnen waren, von einer jungen Dame abgesehen, von ausgesuchter Unhöflichkeit. Selbst einfache Fragen wurden mürrisch beantwortet - wenn überhaupt. Wer keine Schlechte Laune hat, von Schlimmeren möchte ich an dieser Stelle gar nicht sprechen, bekommt sie auf der Inneren des Nordstadts auf jeden Fall. Die Patienten vegetierten vor sich hin. Körperpflege blieb fast gänzlich aus. Man kann nur jedem wünschen, dass ihm ein Aufenthalt dort erspart bleibt. Die Ärzte haben es immerhin geschafft, den Infekt, den sich mein Vater nach drei schweren Rückenoperationen eingefangen hat, mit Antibiotikum schnell in den Griff zu bekommen. Dafür ein dickes Lob.
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Innere
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Hafeso berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Peritonitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Station 1A: Personal immer freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank für die hervorragende Betreuung meiner Großtante. Ebenfalls großes Lob an die Dame von der Sozialstation für Ihre Freundlichkeit und Zuverlässigkeit.
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Innere
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Elina84 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (von Beratung konnte nicht die Rede sein)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (dazu kam es gar nicht erst)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (einengende und dunkle Zimmer)
Pro:
Nein
Kontra:
Gleichgültigkeit gegenüber den Patientin, barscher Ton
Krankheitsbild:
Hypertonie, Kreislaufbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meine Bekannte, die wegen eines Tumors eingewiesen wurde, in die Abteilung Notaufnahme der Inneren Medizin begleitet. Als "Begrüßung" auf der STation hieß es barsch "was wollen Sie hier, wir haben kein Bett mehr frei. Sie haben wohl Ihre Tabletten nicht genommen". In einem Ton wie auf dem Kasernenhof. Die Tochter meiner Bekannten, die ebenfalls dabei war, wollte sich von der Mutter verabschieden, die inzwischen ein Bett zugewiesen bekommen hatte. Wir hielten uns vor der Zimmertür auf, als die herrische Stimme einer Mitarbeiterin uns schroff aufforderte, sofort die Station zu verlassen und in einer uns zugewiesenen Ecke zu warten, es würde uns Bescheid gegeben werden. Nach ca. 1 Stunden Warten wagte ich es, zu fragen was bei meiner Bekannten denn so lange gemacht wurde. Unfreundlich wurde ich wiederum zurechtgewiesen, ob ich auch bei jeder Polizeidienststellen nachfragen würde, was dort gerade gemacht wird. Nach einem kleinen Wortwechsel wurden ich ungehalten darauf hingewiesen, dass die Schwester das Hausrecht hätte und mich jederzeit von der Station weisen könne. Wir waren entsetzt über diesen herben Umgangston auf einer Station, wo man etwas Zuwendung und Wärme erwartet hätte. Auch die im Bett liegenden Patienten wurden unfreundlich und laut gemaßregelt, so dass wir meine Bekannte, die inzwischen weinend vor Aufregung im Bett lag, wieder mitnahmen.
Das Haus, das uns eigentlich in guter Erinnerung war, präsentierte sich diesmal, am 10.7.2017, von einer Seite, die uns entsetzte und uns sehr wütend und nachdenklich gemacht hat.
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Innere
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TinaDezember berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
starkes Erbrechen/Hämatinerbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde am 23.12. gegen 23.00 Uhr mit meiner geistig behinderten Schwester in die Notaufnahme Innere Medizin gebracht. Dort netter Empfang. Ärztin und Personal sehr nett und kompetent.Haben dann 6 Tage auf der Station O3 verbracht. Personal war hilfsbereit und sehr nett. Ärtze schienen mir nicht kompetent. Über die Feiertage wurden kaum ein Arzt gesehen bzw. wir wurden angemeckert, wenn die Infusionsnadel verstopft war und eine neue gelegt werden musste.Der Stationsarzt hat mir die Ergebnisse nicht erläutert. Nur auf Nachfragen. War von oben herab und tat so, als wenn meine Schwester nichts hätte.
Magenspiegelung wurde erst am Dienstag gemacht (am Freitag war das Hämatinerbrechen), dann ohne Befund.
Wir wurden am 29.12.2016 entlassen ohne große Info zu den schlechten Blutwerten. Keine Medikamente oder Rezept. Somit sind wir gleich zum Hausarzt gegangen, der uns das nötige Kalium und ein Antibiotika verschrieb. Der Hausarzt war entsetzt über die Entlassung mit solchen Blutwerten.
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Innere
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Greta66 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
zum Teil überaltertes Mobiliar
Krankheitsbild:
Desolater Allgemeinzustand eines älteren Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider werden wie schon vor 40 Jahren die Patienten über den Hof geschoben und auch die in die Jahre gekommenen Betten tragen nicht zu einem positiven Erscheinungsbild zu. Aber was nutzt einem ein hochmoderner Klinikbau, wenn das Personal unfreundlich und nicht kompetent ist (Erfahrung in dieser Woche mit einer neuerbauten Klinik in Hannover) was man von der P1 des Klinikums Hannover nicht sagen kann. Freundliche Auskunft der Ärzte sowie freundliches Kranken bzw. Pflegepersonal. Auch in der Vergangenheit haben wir nur positive Erfahrung gemacht. Gerade weil Pflegenotstand herrscht und das Personal in der Regel überfordert ist, darf das der Patient nicht zu spüren bekommen. Was nutzt ein toller Klinikbau und moderne Betten, wenn das Personal bei Nachfrage unkompetente Auskünfte erteilt und unfreundlich zu Patient und Angehörige ist.
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Innere
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tomcat080150 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Zimmer, Essen, Betreuung
Krankheitsbild:
Nabelbruch und Leistenbruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde letzten Freitag an 2 Leistenbrüchen und einem Nabelbruch operiert. Die OP verlief gut.
Alles andere war mehr als chaotisch.
Der Klingelknopf war rundherum mit dickem, schwarzen, klebrigen Dreck eingefasst. Auf Reklamation meinerseits geschah gar nichts. Aussage: "Ja, müsste man mal sauber machen."
Hinter den Betten waren jede Menge Löcher in der Wand. Schmerzmittel gab es gar nicht. Ich habe nach der OP keinen Arzt sprechen können, der mir etwas über die OP sagen konnte.
Das Frühstück war tiefgefroren, das Brot nass, Eier und Butter steinhart und kalt.
Einer jungen Schwester war es zuviel, mir vom Nachbarn etwas rüber zu reichen. Sie wurde pampig und frech. Erst als ich mit einer Beschwerde drohte, änderte sie ihr Verhalten.
Geplant war, daß ich den nächsten Tag nachhause konnte. Gott sei Dank. Im Arztbrief wurde das Entlassungsdatum falsch angegeben. Ich ging Samstag, eingetragen wurde Sonntag. Habe ich sofort reklamiert und wurde von einer Schwester handschriftlich geändert.
Fazit der ganzen Geschichte: Ich werde nie wieder freiwillig ins Nordstadtkrankenhaus gehen. Diese Station hatte 3te Welt Standard.
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Innere
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Niere77 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wurde über die Notaufnahmestation aufgenommen mit einem akuten Harnwegsinfekt mit Fieber etc. Die Aufnahme verlief völlig unproblematisch. Sowohl die Ärztin, als auch die Pfleger waren echt super, man hat sich gleich wohl gefühlt. Wo die ihre Motivation hernehmen, bei den Bedingungen unter denen gearbeitet wird, weiß ich nicht. Können sich warscheinlich nur mit dem positiven Feedback der Patienten am Leben halten. In den vier Tagen meines Aufenthaltes habe ich wechselndes Pflegepersonal dort kennengelernt, doch es herrscht eine positive Stimmung, mit kleinen Ausnahmen, auf der ganzen Station. Respekt!
Das unser Gesundheitssystem kaputt gespart wird, sieht man hier an allen Ecken und Enden. Es sollte bei mir dann noch direkt in der Aufnahme ein Ultraschall gemacht werden, leider sind die beiden mobilen Geräten in dem Krankenhaus schon länger defekt und es existiert nun nur noch ein stationäres Gerät, zu dem alle Patienten hingefahren werden müssen. Völlig absurd!!
Trotzdem ich würde im Notfall nur alleine wegen des Personals wieder hin!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Goldhunter berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophe)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Sepsis
Erfahrungsbericht:
Das Nordstadtkrankenhaus ist zu einem reinen Wirtschaftsbetrieb verkommen, bei dem der Mensch nicht mehr zählt. Meine Mutter ist fast 80 Jahre alt und wurde ohne vorherige Ankündigung von einer sehr arroganten und unfreundlichen Ärztin nach Hause geschickt, obwohl die Behandlung noch nicht abgeschlossen war. Dieser Dame fehlt jegliche Empathie, statt Internistin hätte sie lieber Pathologin werden sollen, da beschweren sich die Patienten nämlich nicht. Auskünfte über Untersuchungsergebnisse bekam meine Mutter auch auf Rückfrage nicht, sie wurde von dieser Person regelrecht abgekanzelt. Das Krankenhaus ist sowieso ein unangenehmer Ort, unter solchen Umständen wird ein Aufenthalt zum Risiko.Das Geld verdienen steht konträr zu dem hypokratischen Eid!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Benjamina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und medizinische Behandlung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Vergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam dieses Jahr aufgrund eines Suizidversuches mit Schmerztabletten auf die Intensivstation der Inneren Medizin. Die Krankenschwestern waren sehr nett und der Arzt auch. Sie sind sehr sympatisch gewesen, da sie wussten, dass ich psychisch instabil war. Ich habe gluecklicherweise ein Einzelzimmer bekommen, aber hatte dort keinen Fernseher. Eine Schwester hat mir dann Zeitschriften aus dem Wartezimmer gegeben. Ich hatte ein 24Std.-EKG und eine Infusion. Es wurde staendig Blut abgenommen und das Blutzucker gemessen. Staendig ist eine Schwester gekommen und hat gefragt ob alles in Ordnung ist und hat mich darauf hingewiesen, dass es eine Klingel gibt, falls ich sie brachen sollte. Ich hatte eine "mobile" Toilette, d. h. die Schwestern mussten ihn leeren falls noetig (es war eine Art Rollstuhl).
Das Essen war genug und sehr lecker. Und wenn die Schwestern gesehen haben, dass die Wasserflasche leer war, haben sie sofort neues gebracht. Das Bettzeug wurde taeglich gewechselt und ich bekam auch taeglich frische Sachen zum anziehen.
Nach 48 Stunden, als sich die Nierenwerte verbesserten, wurde ich dann entlassen.
Am letzten Tag durfte ich dann vom Bett aufstehen und duschen. Die Dusche war im Flur, aber sehr sauber und fuer nur eine Person.
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Anli5,
zunächst bedanken wir uns für Ihre Rückmeldung.
Um den Grund für Ihre Unzufriedenheit detailliert nachprüfen zu können, haben Sie die Möglichkeit, Ihre Beschwerde in unserem Lob und Tadel Service unter www.krh.de/lob-tadel zu platzieren. So können wir den Fall von unseren Mitarbeitern intern prüfen lassen.
Vielen Dank.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr KRH Klinikum Nordstadt