Vor ca. 2 Wochen hatte ich eine ambulante OP durch das Team von Herrn Prof. Dr. Lehnert durchführen lassen.
Die OP ist offensichtlich sehr gut verlaufen und das Team um und mit Herrn Prof. Dr. Lehnert war vor und nach der OP immer sehr bemüht auf mich einzugehen.
Vom Ablauf her, war alles in Ordnung.
Kleiner Tipp:
Der Wartebereich zur OP-Vorbereitung könnte etwas patientenfreundlicher gestaltet werden.
Keine Lesemöglichkeiten und sehr unbequem.

Die Betreuung auf Station H2B war sehr professionell und freundlich bis auf zwei Krankenschwestern, die anscheinend überarbeitet waren.
Diese zeichneten sich aus meiner Sicht von Unfreundlichkeit bis hin zur Unwissenheit aus.

Besonders positiv muss ich auch die Physiotherapeutin Fr. Schwan erwähnen, die sich intensiv Zeit für mich genommen hat und mir gute Tipps für den Alltag mitgegeben hat.

Negativ erwähnen, muss ich leider die schnelle Abfertigung der Entlassung.
Mir wurde morgens kurz Bescheid gegeben, dass ich innerhalb von 30 Minuten das Zimmer räumen sollte, da man das Bett dringend benötigt.
Angedacht war der Mittag.
Hinzu war ich noch nicht richtig mobilisiert.

Lächerlich. Keine Zeckenzange. Das ist die Begründung für die Ablehnung einer Behandlung. Es warnicht möglich mir einem Lkw fahrer auf tour,eine Zecke am Rücken zu entfernen. Sollte mich beim Hausarzt versorgen lassen . Jetzt ist Freitag früh 3uhr.also bis Montag warten und dann zum Hausarzt. Weil Lkw Fahrer ja so oft zuhause sind. Danke für nichts.

Ich kann von meinem Aufenthalt in der Chirurgischen Klinik III nur gutes Berichten. Angefangen von der Erstversorgung in der Chirurgischen Ambulanz, der rundum guten Betreuung auf der Station H5C durch das Pflegepersonal sowie allem drum und dran über die freundliche Dame der Physiotherapie bis hin zu der erfolgreichen Operation durch Herrn Prof. Dr. Lehnert.
Dieser Mann verkörpert durch seine ruhige, ausgeglichene und verbindliche Art in vorbildlicher Weise das Motto des Klinikums, nämlich Spitzenmedizin am Menschen, das ich gerne noch mit den Worten "mit dem Menschen" ergänzen möchte.

Thomas Demuth

Unzumutbar lange Wartezeiten in der Aufnahme; interne Kommunikation verbesserungsfähig (Patienten werden bei Wechsel der Abteilung vergessen)

Mein Vater wurde am Vormittag des 21.12.2017 als Notfall mit Oberschenkelhalsbruch eingeliefert. In der Notaufnahme wurde er und auch wir als Angehörige sehr gut über den bevorstehenden Ablauf der notwendigen OP und weiteren Ablauf informiert. Es wurden auch die Ängste sehr ernst genommen (Mein Großvater starb vor 21 Jahren in diesem Krankenhaus nach ein Oberschenkelhalsbruch.Das ist eine sehr emotionale Situation für mein Vater).Genau wie der Wunsch, die eigene Tabletten einnehmen zu dürfen (Herz- und Blutdrucktabletten).Alles wurde in der Patientenakte notiert.Mein Vater kam bis zur OP (22h) auf die Station H2B.Ich war über das Benehmen dem Patienten und den Angehörigen gegenüber auf dieser Station sehr erschrocken!Kein guten Tag!Keine Information was mit dem Patienten passiert!Einer der Schwestern war nicht einmal informiert und wollte mein Vater von einem in das andere Bett "schieben"!Dann lag er endlich im richtigen Bett aber er lag schreg, was ihm Schmerzen verursachte.Er hat es mehrfach gesagt und wurde einfach ignoriert bis ich eingriff!Nach der OP, am nächsten Tag, sollte er Krücken bekommen aber das geschah nicht.Laut Arzt sollte er Physiotherapie gleich bekommen,das wurde vergessen! Die Tabletteneinnahme war auch mehrfach ein Thema,obwohl alles in der Akte stand!Der soziale Diebst wurde auch nicht zeitig informiert!Schlussendlich ist mein Vater entlassen worden,ohne eine klare Info über notwendige Hilfsmittel für zu Hause(z.B. Toilettenerhöhung) oder evtl. Behandlungen bis zum freien Rehaplatz.Es war kein sozialer Dienst oder häuslicher Pflegedienst zwecks Beratung über weitere Massnahme da. Da meine Mutter berufstätige ist und leider kein Urlaubsanspruch mehr hat, wird mein Vater nun 12 Stunden am Tag allein sein. Das scheint niemand zu intetessieren. Aber genau das sollte vor einer Entlassung bedacht und organiesiert werden!Es fand kein Abschlussgespräch mit einem Arzt statt!Kurz gesagt,das menschliche ist völlig unwichtig!Ängste und Sorgen=Fremdwort!

Ich war in Ihrer Klinik Anfang Juni wegen einem Sturz (Knie gebrochen)Station H2B

Ich war mit dem Pflegepersonal und mit der ärztlichen Versorgung sehr zufrieden.

Ein ganz besonderes Lob an den Oberarzt Herrn M. Yasar, der mich operiert hat und bei dem ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Er hat mich über die OP, über die weiteren Maßnahmen und über den Heilungsverlauf sehr gut und verständlich aufgeklärt.

Juliana Pracner

Ich wurde mit Sprunggelenksfraktur schwanger eingeliefert. Die Ärzte in der Notaufnahme haben sich sehr gut gekümmert. Beim (unvermeidlichen) Röntgen bemühte man sich besonders um den Schutz vor Strahlen. Auch Gynäkologen und Kinderärzte wurden hinzugezogen und berieten mich, falls durch einen Zwischenfall während der OP eine Entbindung notwendig werden würde. Ich wurde sehr gut und ausführlich beraten.

Die OP verlief gut, ich fühlte mich zu jeder Zeit gut betreut. Besonders das Anästhesieteam sorgte für eine gute Atmosphäre und nahm mir die Angst.

Auf Station machte mir das Team den Aufenthalt so angenehm wie möglich und war zu jeder Zeit sofort zur Stelle. Der Physiotherapeut, der mit mir den Umgang mit Krücken übte und die Dame, die mir bei der Hilfsmittelbeantragung half, waren sehr nett.

Zuhause entzündete sich die Narbe, so dass ich zur Nachbehandlung in die chirurgische Ambulanz (statt zum Hausarzt) kam. Dort war die Betreuung durchwachsen. Einige Mitarbeiter waren sehr bemüht, andere wirkten lustlos und beantworteten Fragen halbherzig oder gar nicht. Eine Einschätzung des Heilungsprozesses nahm auch auf Nachfrage niemand vor.

Nach 11,5 Monaten machte ich einen Termin zur Metallentfernung. Beim Vorgespräch hatte ich den Eindruck, der Arzt wollte mich geradezu abwimmeln und davon überzeugen, das Metall nicht entfernen zu lassen. Erst als ich darauf bestand, weil es mich am Knöchel störte, ging es weiter. Beim Röntgen waren alle wieder sehr nett, für die Aufklärung zur OP und zur Anästhesie nahm man sich wenig Zeit.

Die OP wurde ambulant gemacht. Ich kam morgens auf die Station. Mit der Betreuung dort war ich die ganze Zeit über sehr zufrieden. Die OP verlief sehr gut, das Anästhesieteam war wieder besonders angenehm.
Die Nachbetreuung in der Ambulanz war wieder durchwachsen.

Bei der Abrechnung ist ein Fehler unterlaufen. Meine Reklamation wurde problemlos bearbeitet.

Insgesamt würde ich auf alle Fälle wieder ins Klinikum gehen.

Ich musste nach einem Sturz mit einem stark geschwollenen Sprunggelenk leider in die Unfallchirurgie im Klinikum Hanau. Erst wurde ich heimgeschickt mit dem Hinweis das Gelenk zu kühlen. Nach erneuter Vorstellung weil keine Besserung eintrat wurden Röntgenaufnahmen veranlasst. Jetzt wurde ein Bänderriss diagnostiziert und eine Orthese empfohlen. Als auch hier keine Besserung der Schmerzen eintrat fuhr ich dann in die Berufsgenossenschaftliche Unfallklinik in Frankfurt a.M.

Dort wurde mir vom einem fassungslosen Oberarzt mitgeteilt das in Hanau gleich 2 Brüche im Sprunggelenk nicht erkannt wurden und das Gelenk durch die Fehldiagnose und die dadurch nicht erfolgte OP irreparabel geschädigt ist und nur noch eine Versteifung bleibt.

Strafanzeige gegen die behandelnden Ärzte im Klinikum Hanau wurde erstattet, Zivilrechtliche Schhritte (Schadenersatz, Schmerzensgeld) sind in Vorbereitung sowie die Landesärztekammer Hessen informiert.

Ich war heute mit meinem kleinen Sohn 2Jahre alt in der Notaufnahme wegen seinem Finger der arg geschwollen und blau war.Die Wartezeit ist echt eine Katastrophe mit so einem kleinen Kind,das große Schmerzen hat!Frage mich warum Erwachsene dort vorgezogen werden die besser mit so langen Wartezeiten umgehen können?Nach langen vier Stunden bin ich mit meinem Sohn einfach nach Hause gefahren,da er vor Schmerzen,Hunger und Müdigkeiten einfach nicht mehr konnte!Natürlich haben Notfälle Vorrang,aber es sollte einfach mehr Personal eingestellt werden.Das vorhandene Personal war sehr nett,aber diese Leute tun mir einfach nur total leid unter solch einer großen Belastung arbeiten zu müssen!Im Wartezimmer so viele kleine Kinder zu sehen die Schmerzen haben,weinen und stundenlang warten müssen war für mich sehr erschreckend!

Eine einzige Katastrophe.
Keine ausreichende Betreuung
nach op. widersprüchliche Aussagen der Ärzte bei der nachfolgenden stationären und ambulanten Behandlung. Falsche Angaben über Aufenthalt auf Station bei der privaten und gesetzlichen KV.

Nach nur kurzer Wartezeit wurden wir nett und kompetent behandelt. Vielen Dank, insbesondere an den netten Arzt Herrn Frensch.

Ich möchte mich an dieser Stelle für die ausgezeichnete Pflegerische Leistung der Gruppe H2B bedanken.

Also mein 80jährige Mutter war nach einem Sturz mit dem Stuhl Freitags in die Notaufnahme gekommen wurde dort sehr herzlich behandelt und auch informiert .. Diagnose Oberschenkelhalsfraktur versorgung mit einer Duokopfprothese ...soweit so gut Op wurde dann am späten Samstag Nachmittag gemacht.. was Ich wirklich sagen muss das Personal auf der Aufwachstation und auf der st. 5 einfach super nett Röntgenabteilung da muss ich sagen die Damen sollten durch Ihren Umgang mit den Patienten Ihren Job überdenken!!! ohne Worte..
nun ist meine mutter nach 10 Tagen in die Reha entlassen worden war dort auch 4 Wochen bis dahin alles gut war nun 2 Wochen zuhause also gerade 8 Wochen post Op.. und nun kommt der Supergau Entzündung im Gelenk durch einen Keim!!!!nun liegt sie seit ner Woche wieder im Krankenhaus...wird heute das 3te mal in den Op gebracht um die Infektion aus dem Gelenk zubekommen.... also kann nur sagen Liebes Stadtkrankenhaus Hygiene im OP sollte mal wirklich geprüft werden... den das weis ich nu auch aus ehmaligen internen das es da wohl mangelt...

Leider kann man hier nicht 'Notaufnahme' anklicken.

Die Freundlichkeit der Schwestern/ Schüler/ Praktikanten der Notaufnahme und der Ärzte war wirklich vorzeigbar. Wir sind nur auf kompetente Angestellte gestoßen.
Hilfsbereitschaft wird hier groß geschrieben.

Ein großes Lob geht auch an die Raumpflegekräfte und an die Herrschaften an der Information :-)

Wir haben bisher im Klinikum Hanau nur sehr gute Erfahrungen gemacht.

Freitag abends in der Zentralen Notaufnahme:
Aufnehmende Schwester und behandelnde Ärztin sehr freundlich, kurze Wartezeit, ansprechende Räumlichkeiten, kompetente Behandlung, Verabschiedung mit Empfehlung einer kurzen Wundkontrolle am Sonntag ("da habe ich wieder Dienst") und Aufklärung bezüglich Tetanusimpfung

Schön gestalteter Neubau, schnelle Orientierung möglich, Auskunftschalter besetzt. Aufnahme schnell und sachlich, vertretbare Wartezeit (Motorradunfall mit schweren Prellungen, schmerzhaft), Kreislaufkollaps wurde sofort korrekt entgegengewirkt.
Alle Untersuchungen zeitnah, qualifiziert, Aussagen und Befund aussagekräftig (laut Hausarzt) und nachvollziehbar.
Vorschlaäge zur Weiterbehandlung zielführend und nach meinem eigenen Empfinden erneut korrekt.
Gute bis sehr gute Behandlung, mißliche Wartezeit.

Am 18.03.2014 gegen Mittag stellte ich mit einer Schnittverletzung in der zentralen Notaufnahme des Stadtkrenkenhauses vor und kann hiervon nur positives berichten.
Trotz regem Betrieb und zahlreichen anderen wartenden Patienten wurde ich unverzüglich in einen modernen und gepflegten Operationssaal gebeten und hier zügig, so weit ich das beurteilen kann, kompetent und herzlich versorgt. Ich hatte das Gefühl, der junge deutsche Assistenzarzt nahm meine Sorgen sehr ernst und hatte viel Zeit um mich ohne Eile zu versorgen. Nach einem freundlichen Abschlussgespräch erhielt ich einen ausführlichen Brief mit dem Befund und den weiteren Empfehlungen. Sehr zu empfehlen!

ärztliche u pflegerische Versorgung gut. Sauber !
Verpflegung - mangelhaft.
Essen meist kalt. Geschmacklos. unappetitlich dargereicht. Teilweise Plastikbestecke u. Teller. Angeblich Spülmaschine defekt.

Kompetente Ärzte
Allgemeines Personal sowie Pflegepersonal freundlich, hilfsbereit

Ruhe durch Baustellenlärm beeinträchtigt