Klinikum Hanau

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Leimenstraße 20
63450 Hanau
Hessen

200 von 269 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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277 Bewertungen davon 28 für "Innere"

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Nur zum sterben gut

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauernd jemand anderes)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Täglich Versprechungen die am anderen Tag nicht mehr galten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu ca. 80% anderes Essen als bestellt. Aufnahmeperson abschaffen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kein TV funktionierte, zum Glück eigenes Equipment)
Pro:
Nein
Kontra:
So stelle ich mir ein KZ vor
Krankheitsbild:
Blutgerinnungskrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun nicht das erste mal in diesem schlechten Feldlazarett. Konnte mit wegen Koma leider keine andere klinik aussuchen. Hier habe ich über 6 Monate die schlimmste Zeit meines Lebens verbracht. Die Pfleger zum größten Teil nett, aber total überlastet. Musste einiges mal in meinem Blut und Urin liegen, bis endlich mal jemand kam. Thema Essen: Jeder Hund wäre mit zusammengezugenem Schwanz heulend weggerannt. Junge Möchtegernärzte, die kaum der deutschen Sprache mächtig waren, doktorten an mir herum. Ich war soweit, meinem Leiden ein Ende zu setzen, konnte aber leider nicht wie ich wollte. Eine Ansteckung mit MRg4N und Corona kam durch mangelnde Hygiene noch dazu. Zuletzt wure ein vergessener Bluterguß nochmals operiert und dabei ein Nervenstrang mit durchtrennt. Mein Bein ist seit über einem halben Jahr taub. Ich erwäge noch Anzeige wegen Ärztepfusch zu erstatten, aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus. Fazit: NIE mehr Klinikum Hanau, lieber bleibe ich im Randstein irgendwo liegen. Menschenunwürdige Klinik, zum sterben ist die perfekt.

2 Kommentare

Klinikum_Hanau am 25.04.2023

Sehr geehrter StefanWendler,

leider dürfen wir aus Datenschutzgründen nicht auf die Details Ihrer Bewertung eingehen. Nur so viel: Ihre Bewertung ist in weiten Teilen unsachlich. Die Sachverhalte, die Sie andeuten, stellen sich aus unserer Sicht zudem anders dar. Aber die Art und Weise, wie Sie bewerten, ist richtig schlecht. Der Vergleich unseres Klinikum mit einem KZ macht offensichtlich, dass Sie sich nicht damit auseinandergesetzt haben, was in den Konzentrationslagern während des Nationalsozialismus wirklich passiert ist. Und damit nicht genug: Mit Ihrem unsäglichen Vergleich verharmlosen Sie das Leid von über sechs Millionen Menschen, die in den Konzentrationslagern ermordet wurden, denn deren damaliges Leid hat absolut nichts mit dem zu tun, was heute in einem Krankenhaus passiert. Sie sind nicht der Erste, der mit einem solchen Vergleich aufwartet. Wissen Sie, dass die noch lebenden Opfer solche Vergleiche als Verhöhnung erleben? Und zu guter Letzt noch das: Mit Ihrem Vergleich haben Sie auch unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter pauschal entwertet und beleidigt.

Wir haben durchaus Verständnis, wenn Unzufriedenheit auch mal emotional und nicht ganz sachlich rübergebracht wird. Aber Sie haben mit Ihrer Rezension eine Grenze überschritten und befinden sich damit weit im roten Bereich.

Deswegen überlegten wir, ob wir Ihren Eintrag dem Betreiber dieses Portals melden sollen. Am Ende haben wir uns aber dafür entschieden, eine klare Position einzunehmen und Sie damit zu konfrontieren. Sie sollten selbst veranlassen, dass Ihr KZ-Vergleich entfernt wird. Wenn Sie das getan haben und zu einer sachlichen Auseinandersetzung bereit sind, dürfen auch Sie sich gerne über unsere eMail-Adresse [email protected] melden.

Ihr Klinikum Hanau

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Fahrlässig und gefährlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Der ein oder andere versucht sich Mühe zu geben
Kontra:
Fahrlässig, Skrupellos, Strukturlos, Gewinnorientiert
Krankheitsbild:
Keine Diagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grob fahrlässig!
Mein Vater erlitt am 11.03 einen Schlaganfall.
Leider verlief die Thombektomie Frustration,aber die Erstversorgung war bis auf die zeitliche Komponente und das Rettungsteam (20min bis RTW Eintrag, dann musste für 1 Stockwerk 10 min auf den Aufzug gewartet werden, weil man keine Treppen laufen wollte, dann wurde geschlagene 10 Minuten dem Notarzt versucht weis zu machen, dass ihre Reaktionszeiten in Ordnung waren, bevor man sich um meinen Vater gekümmert hat. Dann wurden meine Mutter und ich mehrfach angeraunzt wir sollen uns abregen und endlich mal die ärztlichen Papiere raus rücken usw ) soweit ok.

Auf Normalstation fielen aber erste pflegerische Fehler und Versäumnisse auf.
Nach Entlassung aus der 6 wöchigen REHA wurde er wegen akutem Nierenversagen wieder ins Klinikum Hanau eingewiesen.
Da hat man dann zunächst keinen Rat gehabt und uns nach drei Wochen mit schlechten aber stabilen Werten wieder nach Hause geschickt.
Drei Tage später wurde er wegen wieder schlechteren Nierenwerten, extremer schmerzen in den unteren Extremitäten und Verdacht auf Durchblutungsstörungen wieder eingewiesen. Wieder wurde keine Ursache gefunden, eine Menge Schmerzmittel verabreicht und die Durchblutungsstörungen in den Füßen sollten mit Stützstrümpfen behandelt werden.
Eine zweite ärztliche Konsultation ergab, dass es keine Durchblutungsstörung sei sondern ein Vasospasmus und Stützstrümpfe alles verschlechtern würden.
Keine drei Tage später, wieder Einweisung wegen sehr schlechter Nierenwerte und beginnender Nekrose an den Zehen.

Nach 6 Wochen Aufenthalt mit erheblichen Pflegefehlern wurde mein Vater vergangene Woche Donnerstag 5.08.21 mit schlechten nierenwerten, nekrotisierenden und entzündeten Zehen, mit Gegahr der Sepsis sehr schlechtem Allgemeinzustand ohne Diagnose einfach entlassen! Der Podologe ist entsetzt, der Vertrungshausarzt schätzt seinen Zustand als lebensbedrohlich ein!!!

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 16.08.2021

Sehr geehrter Jäger2204,

wir bedauern es, dass Sie mir uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich über unsere eMail-Adresse [email protected], damit wir dem nachgehen können.

Ihr Klinikum Hanau

schlechte Erfahrung mit Personal

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat nachgelassen mit der freundlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann man durchgegehn lassen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ZNA war sehr zu vorkommen weiteres Personal eher mangelhaft
Kontra:
keine Hilfe nach dem Klinikaufenthalt
Krankheitsbild:
medizin. Zustand nach Elektrolyte entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Mutter dort hin gebracht weil sie in einer Reha ein medizin. Problem hatte.
Erst wurden wir in der ZNA gut aufgenommen weil meine Mutter dort im Klinikum Hanau als Patientin bekannt.
Von der ZNA wturde sie dann in den ersten Stock verlegt, wo ich dann am nächsten Tag in die Klinik bestellt wurde und mir gesagt worden ist das medzin. alles ok wäre.
Die erst vermutete Gallen Op ist jetzt auf unbestimmt verschoben worden.
Als ich dann bei meiner Mutter in der Klinik am nächtsen Tag war habe ich gesagt bekommen das sie um 12 Uhr entlassen werden soll und ich sie dann mit nach Hause nehmen soll.

Leider konnte ich in dem Zustand wie sich meine Mutter gesundheitlich befindet sie nicht mit nach Hause nehmen.
Sie kam von der Reha erst nach Oberschenkelhals OP.
Zustand das sie nicht alleine laufen kann und 24 Std Betreuung benöntigt.
Dann stand ich vor dem Probelm habe dann 25 Pflegeheime kontaktiert bis ich dann eins gefunden habe die meine Mutter weiter zur Kurzzeitpflege aufegnommen haben.

Die letztenmal wurde ich sehr von der Pflegeüberleitung des Klinikums Hanau unterstützt und in dem Fall überhaupt nicht.
Sonst waren sie immer da und haben einem geholfen in der Lage war ich sehr Hilfslos deshalob war ich auch sehr enttäuscht von dem ganzen.
Ärzte waren auf Staion im sehr unfreunldich und nicht hilfsbereit hauptsache sie haben die Frau entlassen. Die eine Schwester war sehr pampig ein Arzt sagte wir sollen rein kommen und sie meinte nur zu mir ob ich immer in ofennen Türen rein rennen würde.
Nein bin ja nur wegen dem Arzt hin.
Station im ersten Stock nicht empfehlenswert.
Einlierfung nur wenn es dringend sein muss !!!

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 06.12.2019

Sehr geehrte(r) Gusti112,

es tut uns leid, dass Sie mit uns nicht zufrieden waren. Darüber würden wir sehr gerne genaueres erfahren. Da die Bewertungen auf diesem Portal anonym erfolgen, können wir von uns aus keinen Kontakt zu Ihnen aufnehmen.

Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich über unsere eMail-Adresse [email protected] bei uns melden.

Wir wünschen Ihnen eine ruhige Weihnachtszeit und ein gutes neues Jahr.

Ihr Klinikum Hanau

Lieber draußen sterben als im Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist die schlechteste ,die ich je gesehen habe .
Das Fachpersonal hört einem nicht zu ,was dazu führt ,dass man falsche Medikamente bekommt ,auf die man vielleicht allergisch reagiert oder dass gewissen Vorerkrankungen einfach ignoriert werden.
Außerdem sind die meisten Ärzte sehr arrogant,und unfreundlich.
Die Organisation ist der Horror!Man sucht teilweise Angehörige über eine Stunde ,weil niemand weißt wo sie sich befinden !
Auf der Inneren haben sie sehr viele Notfall Medikamente nicht .
Das ganze Klinikum ist sehr unhygienisch ,Betten werden nicht richtig gesäubert ,Krankenschwerstern/Pfleger und auch Ärzte desinfizieren sich selten die Hände ,da wunderts es auch keinen ,dass man sich mit MRSA ansteckt.Bei dieser unhygiene!!
Zudem wird man diskriminiert ,sobald die merken ,dass man einen NICHT deutschen Nachnamen hat .
Alte Leute verdursten teilweise ,auch wenn sie klingeln …
Allgemein kann man sagen ,würde ich jeden empfehlen lieber auf der Straße zu sterben ,als sein Leben in die Hände des Klinikum zu legen .
Man verliert dort jegliche würde .Unmenschliches Krankenhaus !

2 Kommentare

Klinikum_Hanau am 23.08.2018

Sehr geehrte(r) Selo3,

natürlich bendauern wir es, wenn Sie als Angehöriger mit der Behandlung eines Patienten in unserem Hause nicht zufrieden waren. Sie übertragen aber Ihre Eindrücke auf das gesamte Klinikum. Bestimmt ist das Ihrer Enttäuschung geschuldet. Bitte beachten Sie, dass unser Klinikum auf diesem Portal deutlich überwiegend positiv bewertet wird.

Was uns gar nicht gefällt, ist Ihre Aussage, dass man bei uns diskriminiert würde, wenn man einen nicht-deutschen Namen hat. Die meisten unserer Mitarbeiter haben selbst Wurzeln, die in der ganzen Welt verstreut liegen und daher auch nicht-deutsche Namen. Wir freuen uns, dass wir diese Mitarbeiter haben, denn ohne sie wäre ein Betrieb unseres Klinikums nicht möglich. Bei den Patienten ist es nicht anders; die kommen auch aus der ganzen Welt. Bei uns sind alle Nationen willkommen.

Wir bieten Ihnen an, die Details Ihrer Bewertung mit Ihnen zu erörtern. Wenn Sie das auch möchten, können Sie über unsere eMail-Adresse [email protected] Kontakt zu uns aufnehmen.

Ihr Klinikum Hanau

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Nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es herrscht in der Abteilung ein Chaos so dass weder Personal noch Ärzte sich richtig um die Patienten kümmern können. Ein Arztbericht bekommt man mit einer Wartezeit im Durchschnitt von 3 Stunden. Die Ärzte geben nach Untersuchungen keine Auskunft an Patienten erst nach mehrmaliger Nachfrage bekommt man eine Auskunft zu einem späteren Zeitpunkt. Die Zimmern waren nicht sauber, Krankenpfleger unfreundlich. Ich war mit meiner Behandlung und Aufenthalt unzufrieden.Auf meine Nachfrage für eine 1 Bettzimmer in der Wahlleistungsstation weil ich eine Zusatzversicherung für stationäre Aufenthalt habe wurde einfach gesagt das keine freie Bett in der Station wäre.Ohne eine nachfrage.
Nie wieder Stadt Klinik Hanau

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 02.11.2017

Sehr geehrte(r) Besiktas822,

wir bedauern es sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Hause nicht zufrieden waren. Wenn Sie möchten, können Sie über [email protected] Kontakt zu uns aufnehmen. Wir würden Ihrem Anliegen gerne nachgehen.

Ihr Klinikum Hanau

Quälende Stunden

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KEINE BERATUNG/ STINK SAUER)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ES GAB KEINE, WAR ABER NOTWENDIG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3h Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles schlecht...
Krankheitsbild:
Notfallaufnahme, Innere beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin zur Notfallaufnahme gegangen.
Nach quäelnden 3h kam ich drann.
Mit 3h Wartezeit erwartet man eine umfassende Analyse, oder besser gesagt ein Arzt der einem Zuhört und versucht mitzufühlen und eine Lösung zu finden die den Patienten glücklich stellt. Nach langen 3 Stunden mit starken inneren schmerzen und Beschwerden, Übelkeit und Kopfschmerzen hat sich die Ärztin 2 min Zeit genommen, mich nicht aussprechen lassen, mich unter Druck gesetzt und mich unwohl fühlen lassen. Ich weiß das ich einen operativen Eingriff so schnell wie möglich brauche, weil ich verschiedene innere Beschwerden von damaligen operativen fehl Eingriffe noch davontrage und die Tag für tag schlimmer werden. Die "Doktorin" hat komplett an mir vorbei gehört, sie wollte mich irgendwie nicht verstehen, war ignorant und sehr aufdrückend. In dem Moment hab ich mein Leben bereut, es bereut zu diesem Krankenhaus gekommen zu sein. Die langen 3h warten für 2 min und kein zuhörendes Ohr? ---Definitiv keine Weiterempfehlung. Es tut mir im Herzen weh das es so eine Art von Arzt gibt die so mit der Verantwortung anderer Leben umgeht.

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 01.11.2016

Sehr geehrte(r) mansoor,

wir bedauern es außerordentlich, dass Sie mit der Versorgung in unserer Notaufnahme nicht zufrieden waren und entschuldigen uns für die Unannehmlichkeiten. Unser Anspruch ist es, dass jeder Patient unser Haus zufrieden verlässt.

Aufgrund der Anonymität dieses Forums, können wir den von Ihnen geschilderten Sachverhalt nicht aufklären. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie sich über die E-Mail Adresse [email protected] persönlich mit uns in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Hanau

Nie wieder!!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Organisation und kein gutes Pflegepersonal

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 21.12.2015

Sehr geehrte(r) Nickel12,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Wir bedauern sehr, dass Sie mit der Versorgung Ihres Angehörigen nicht zufrieden waren.
Es ist uns ein großes Anliegen, negativen Rückmeldungen nachzugehen, Schwachstellen aufzudecken und entsprechende Verbesserungsmaßnahmen einzuleiten.
Gerne würden wir daher auch Ihrer Kommentierung nachgehen.
Dies ist uns aber ohne weiterführende Informationen leider nicht möglich.
Wir möchten Ihnen daher anbieten, sich über die E-Mail Adresse [email protected] persönlich mit uns in Verbindung zu setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Hanau

Eine sehr kalte Atmosphäre

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Beinvenen Thrombose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine sehr kalte Atmosphäre, Ärzte die sich keine Zeit nehmen auf Patienten nicht eingehen.. Krankenpfleger die über den Flur schreien das es für heute echt genug ist weil, ein Patient die Notrufklingel drück der nicht mobil ist..

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 29.07.2015

Sehr geehrte(r) Kikivanlaut,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.
Unser größtes Interesse ist es, dass Patienten unser Klinikum zufrieden verlassen.
Wir bedauern sehr, dass uns dies in Ihrem Fall nicht gelungen ist und Sie unser Personal derart erlebt haben.
Gerne würden wir Ihren Schilderungen nachgehen und die Hintergründe aufklären.
Aufgrund der Anonymität dieses Forums ist uns dies aber nicht ohne Ihre aktive Mithilfe möglich.
Wir wären Ihnen daher dankbar, wenn Sie sich über die E-Mail Adresse [email protected] persönlich mit uns in Verbindung setzen.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Hanau

Absolute Katastrophe

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hab ich noch nie erlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keinerlei Informationen übers Krankheitsbild meines Vaters/ 6 Tage lang keine Arztvisite / Mit meiner Mutter wird nicht gesprochen da schon die Schwester mal nach dem Gesundheitszustand gefragt hatte / Verdacht auf Tuberkulose nach 6 Tagen immer noch kein Ergebnis / vielleicht schon redet ja keiner mit einem / Beschwerde beim Qualitätsmanagement des Krankenhauses eingereicht / Wenn die Möglichkeit besteht geht in ein anderes Krankenhaus

Bin ich Patient, Simulant oder einfach nur egal?

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Pflegepersonal ist sehr gut.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Befunde oder Information.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf meinen gesundheitlichen Zustand wurde von den Ärzten nicht reagiert.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurden Untersuchungen geplant aber nicht durchgeführt.)
Pro:
Das Pflegepersonal ist sehr nett, aufmerksam und kümmert sich gut um seine Patienten.
Kontra:
Die Ärzte dieser Station sollten von ihrem Personal lernen, wie man mit Patienten umgehen sollte !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Schwindel und Ohrensausen beim med. Notdienst. Dieser wies mich in das Klinikum ein. Mein Mann brachte mich zur ZNA, wo ich fast 2 Std. wartete, bis ich untersucht wurde. Die Untersuchungen blieben ohne Ergebnis, deshalb wurde ich in der Neurologie stationär aufgenommen. Von dort wurde ich ohne Befund in die Med.II auf die I18 verlegt. Auch dort wurden eine Reihe von Untersuchungen (CT,Ultraschall,HNO) durchgeführt. Diese Untersuchungen blieben ohne Befund. Inzwischen hatte ich Fieber, Schüttelfrost und sehr starke Kopfschmerzen bekommen. Es sollte noch Herzultraschall durchgeführt werden. Der steht bis heute noch aus. Es wurden keine Gründe genannt, warum die Ultraschalluntersuchung nicht durchgeführt wurde. Das Pflegepersonal gab sich viel Mühe, mein Leiden etwas zu lindern. Die zuständige Arztin kümmerte sich nicht um mich. Habe sie nur zur Visite zu Gesicht bekommen. Auf meine Fragen nach Befunden oder Therapien bekam ich keine klaren Antworten sonden nur Vermutungen. Am Freitag wurde ich dann entlassen. Ohne Fieber, aber immernoch mit starken Kopfschmerzen. Es wurde mir auch nahe gelegt, mich nicht so bald wieder mit diesen Symptomen in der Zentralen Notfall Aufnahme zu melden. Für mich ist meine Entlassung ein grber Verstoß gegen die Fürsorgepflicht. Ich hoffe, das die Klinikleitung das auch so sieht.
Da ich chronisch krank bin, muß ich täglich Medikamente einnehmen. Die wurden mir von der Klinik trotz Nachfrage nicht bereitgestellt. Ich mußte also meinen privaten Vorrat benutzen.
Die Ärzte auf Station I18 machen auf mich den Eindruck, das man als Patient unerwünscht ist. Es mangelt an Informationen und Beachtung.
Aus diesem Grund werde ich noch einen Bericht an das Qualitätsmanagement der Klinik schreiben und auch mit meiner Krankenkasse in Kontakt treten.
Für die Zukunft werde ich jedes andere Krankenhaus vorziehen. Nie mehr in das Klinikum Hanau.

1 Kommentar

niewieder111 am 24.08.2013

Die Stationsärztin der Station I18 war letztes Jahr schon sehr ruppig zu mir, als ich Nachfragen stellte. Mein Angehöriger, ein alter Mann, der auf Betreuung angewiesen ist, war dort ihr Patient. Ich dachte damals nicht, dass wir diesen August wieder mit dieser Station zu tun hätten und sah damals von einer Beschwerde ab. Jedoch war mein Onkel Mitte August wieder dort eingeliefert worden. Zunächst wurde er von dem zuständigen Oberarzt notoperiert - das verlief suuuper. Anruf an mich, OP durchgeführt - Information an mich, dass alles gut gelaufen ist, klasse. Dann, ein paar Tage später die Frage von mir an einen der Stationsärzte, ob es etwas neues gäbe bzgl. meines Onkels: Antwort Arzt: "Ich bin für das gesamte Haus zuständig, ich habe wirklich keine Zeit mit Ihnen über Ihren Onkel zu sprechen, kommen Sie morgen zu Dr. X, der ist zuständig..." Leider war es nicht Dr. X, sondern wieder die Stationsärztin - aber egal - sie war ja sowieso nicht da. Am nächsten Tag, anderer Arzt, Frage an ihn, ob es etwas neues gäbe: "Ich bin für ihren Onkel nicht zuständig, bitte respektieren Sie meine Arbeitszeiten - es gibt festgelegte Sprechzeiten (ääääh,wo stehen die? - was ist mit meiner Arbeitszeit? Es war nachmittags gegen 17.00h .....)" Der hat mir notdürftig Auskunft erteilt (diesmal wollte ich nur wissen, ob mein Onkel bald entlassen würde und die email-Adressen der Pflegedirektion und der Oberärzte). "Nein,mein Onkel würde wohl erst in 2-3 Tagen entlassen. Am nächsten Tag, ca. 16.30h Anruf durch die I18: "Wir entlassen Ihren Onkel, er wird in 30min da sein". Ääh! Man hat mich auf der Arbeit erreicht - wie war das nochmal mit "Respekt vor den Arbeitszeiten?"
Ich werde Beschwerde erheben bei der Pflegedirektion, Krankenkasse und Oberbürgermeister Kaminsky als Vorsitzender des Aufsichtsrates des Klinikums Hanau.

BLOSS KEINE EIGENE MEINUNG ÄUSSERN!!!!!!!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
SCHWESTERN;
Kontra:
ALLES AUSSER DIE SCHWESTERN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in diesem Kranakenhaus gnädigerweise drei Tage behandelt. Der Grund der Einweisung, ich habe schon seit Wochen eine enorm hohe Herzfrequenz teilweise über 200.

Trotzdem wurden nur das Minimalprogramm; 24 STD.-EKG, Ruhe-EKG und Ultraschall durchgeführt. Der höchste Wert des Belastungs-EKG`s war 142, das ist normal. In der 24 STD.-Messung ohne Belastung war der höchste Wert 137, das soll normal sein?

Hinzu kamen die unverschämten Bemerkungen der Assistenzärztin (155 cm und 30 KG Übegewicht), Patienten sind für die Kostenexplusion im Gesundheitswesen verantwortlich. Gipfel war die Empfehlung, eine psychiarische Betreuung in Erwägung zu ziehen. Dem Ganzen ist vorausgegangen, dass ich meinen gesunden Menschenverstand nicht an der Pforte abgegeben habe. Damit kam die Dame nun gar nicht zurecht. Ergebnis, keine weitere Untersuchungen und als psychisch instabil entlassen.

Negative Wertung, da keine Einzelfälle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Notaufnahme, Hygiene und Service miserabel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mich wegen einem Einzelfall nicht äussern, aber ich erlebte in den vergangenen Jahren zuviel negatives.
Vor Jahren lag ich in einem Zimmer mit einem Drogensüchtigen, wurde aber weder darauf hingewiesen noch kam eine Schwester sofort als er um sich schlug und man gab ihm auch keine Beruhigungs oder Ersatzdrogen.
Beim nächsten mal schickte mich mein Arzt wegen extremen Herzrhythmuswerten in die Notaufnahme, wo ich etliche stundenlang ohne Betreuung, Wasser und wegen defekten Blutdruckmessgeräten ohne Kontrolle zubrachte.
Letztes Jahr dann Magen und Darmprobleme auf Zimmer ohne Toilette und nur mit winzigem Waschbecken, Nahrung nicht angepasst und einmal komplett vergessen (wurde nicht mit angeliefert). Noch schlimmer jedoch im Nachbarbett ein Mann mit Bewegungseinschränkung, der weder im Bett gewaschen noch ihm geholfen wurde. Musste sich ans Waschbecken "heranrobben" und konnte sich nur Unterarme und Gesicht waschen. Seine betroffenen Beine wurden nur unregelmässig gewaschen und er musste ewig auf Betreuung bei Stuhlgang, Urin warten. Fernsehen konnte er erst als meine Bekannte ihm Ohrhörer schenkte, da nur so dies möglich. Selbst wartete ich 45 Min auf Untersuchungen, abgestellt im Nachbarraum des Untersuchungszimmers. Ohne Möglichkeit Hilfe zu bekommen da keine Ruftasten und verschlossene Türen. Hätte "bequem für die Klinik" dort sterben können. Die Ärzte hielten es mit der Reinlichkeit teils schlechter als die Schwestern und das in Abteilungen mit Darminfektionen. Ausserdem waren die Arztgespräche miserabel. Den Mann im Nachbarbett sagte man nur das er rausmüsse, gab ihm aber weder Hinweise auf Pflegehilfe oder anderes. Er meinte zu mir "Na ja, die laden mich dann halt zum Sterben zuhause ab. Wenn ich tot im Bett liege werden es ja die Nachbarn merken"
Ich besorgte ihm über Verwandte einen Pflegestufen und Hilfeantrag und gab ihm Kontaktadressen. Vom Krankenhaus aus keinerlei Hilfen, nur 15 min eine ehemalige Schwester die ehrenhalber Gespräche führt.

3 Kommentare

heike50 am 28.04.2011

Hallo, das ist traurig, das Sie ,als Nicht-Arzt und Pflegekraft, diesen armen Patienten geholfen haben.Ihn erklärt haben, wo er Hilfe erhalten und bekommen kann.
Schade, das Sie die Gehälter nicht von denen Menschen beziehen, die diesen armen Patienten,sich fast selbst überlassen haben. Der Patient äußerte sich ja: die schicken mich nach Hause zum Sterben. Vielleicht war die Aussage übertrieben, aber, er fühlte sich dort nicht gut aufgehoben.
Und-das ist sehr traurig!

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Wenn Du abkratzen willst - Hier wird Dir geholfen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1989
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was ist das?)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wo gibt´s denn so etwas?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was man so alles überlebt!?!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich lebe immer noch
Kontra:
Abkratzen - die sind darauf spezialisiert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stadtkrankenhaus Hanau

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlechter Organisation+Ablauf in der Station. Nur Schüler vorhanden alle unerfahren.

Menschenunwürdige Behandlung wenn man NICHT privat versichert ist.

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008/2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr, sehr schlecht!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn mal jemand erreichbar ist, dann keine klaren Aussagen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wird verabreicht was DIE für richtig halten, keine Abstimmung mit dem Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Pro:
Einzelne Schwestern, die Nadel im Heuhaufen, die noch "normal" mit kranken Menschen umgehen.
Kontra:
Menschenverachtend!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme eine einzige Katastrophe, Wartezeiten bis zu 8 !! Stunden, unfreundliche Menschen die Angehörige rausschmeissen. Die Zimmer unter aller Sau, Toiletten wo verstopfen weil nicht genug Wasser nachläuft da die Spülung aus der Wand kommt!! Pfleger die, die Kranken zusammenbrüllen weil sie geklingelt haben und nachfragen was man mit der Toilette machen könnte, Schwestern die Trinkflüssigkeiten vor einer Untersuchung wieder WEGREISSEN weil der Kranke bedingt durch Krebs im Endstadium nicht mehr richtig schlucken kann und in der kurzen begrenzten Zeit die Flüssigkeit nicht aufnehmen kann, Tabletten die auf einmal während dem Beisein der Schwester "reingestopft" werden und danach erbrochen werden, Kranke die gezwungen werden ihr Bett (trotz Schlaganfall und Krebs) für das Essen zu verlassen.
Ärzte auf die man TAGELANG warten muss damit dem Kranken endlich geholfen wird, Schwestern die ihre Launen an den Kranken auslassen und unter aller Würde mit den Menschen umgehen usw. usw. usw.
Es ist eine Zumutung in dieses Krankehaus zu gehen, da macht jeder was er will, Beschwerden werden abgeblockt und man kommt in einem schlechteren Zustand wieder raus wie man eingeliefert wurde.

1 Kommentar

heike50 am 07.07.2010

Ärzte haben einfach zuviele Rechte und das weiß auch das Kranken.Personal. Die einzige Möglichkeit-raus da. Es gibt viel zuviele Krankenhäuser-selbst ausländische Ärzte lechzen danach in Deutschland , als Arzt zu arbeiten.Honorare toll-die letztendlich alle Patienten bezahlen-da werden mal eben die Beiträge erhöht. Ärztemangel-oder-wir haben Personalmangel-sind überstresst. Nein-man kann es auch Geldgier nennen..

Notaufnahme Klinikum Hanau

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag, den 24.07.2008 kam ich gegen 15.15 Uhr nach vorangegangener telefonischer Anmeldung mit Verdacht auf akutes Koronarsyndrom in die Notaufnahme des Klinikums Hanau. Dort musste ich zunächst ca. eine Stunde warten bis Blut entnommen wurde. Etwa eine weitere Stunde danach wurde eine Röntgenaufnahme durchgeführt, sowie ein EKG veranlasst. Dann folgten weitere zwei Stunden Wartezeit. Nach geschlagenen vier Stunden Wartezeit auf dem Flur der Notaufnahme (davon die meiste Zeit stehend, da alle Plätze besetzt waren) habe ich dann die Klinik verlassen, da der zuständige Arzt nicht in der Lage war, die Papiere zu vervollständigen und mir ein Bett zuzuweisen.
Über den Umgang mit Patienten, die in der Vorgeschichte bereits (wie im Hause bekannt) zwei Hinterwandinfarkte hatten, möchte ich ungern jemanden belehren, meine jedoch, dass in dieser Klinik Änderungsbedarf besteht und man es so nicht machen sollte.
Dass es auch anders geht habe ich dann am Freitag den 25.07.2008 erlebt. Nach dem ich mir bei meinem Hausarzt eine neue Einweisung geholt hatte. fuhr ich nach Bad Nauheim in die Kerckhoff Klinik, wo ich bereits nach 25 Minuten ein Bett und ein Zimmer hatte, nachdem bei mir sofort ein EKG gemacht wurde und entsprechende Blutentnahme erfolgte. Eine Ultraschalluntersuchung erfolgte ebenfalls binnen einer Stunde.
Ich jedenfalls überlege mir derzeit, ob ich nicht Anzeige gegen das Klinikum wegen unterlassener Hilfeleistung stellen soll. Amerika lässt grüßen!


Mit freundlichen Grüßen

Helmut Genge

4 Kommentare

Stein22 am 25.09.2008

Das passierte mir fast in gleicher Form,,,,, ich war 7 Stunden in der Notaufnahme bis ich aufs Zimmer kam, in den 7 Stunden ein Röntgenbild eine Blutabnahme....alles schön verteilt...kann jeden nur empfehlen wenn es geht Hanau meiden....

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Menschneverachtend

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (in der Chirurgie wurde getan, was sie konnten, hätte man allerdings ein paar Stunden früher reagiert, hätten nicht fast die Nieren versagt!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich hätte so gerne gewusst, warum es zu solch einer schweren Erkrankung erst kommen konnte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es ging alles sehhhhr laaaaangsam)
Pro:
Die Schwestern und Ärzte der Chirurgie waren nett und hilfsbereit, konnten aber auch nicht sagen, woran es ursächlich lag.
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde mit starken Nierenschmerzen in die innere Ambulanz eingeliefert. Die Schwestern dort behandleten sie wie Dreck, machten die Tür zu, als sie weinte, das Bett war nicht frisch bezogen und sie gaben ihr bei hohem Fieber weder eine Decke, noch etwas zu trinken. Da sie einen Tag vorher schon einmal dort war und niemand etwas sagen konnte wegen eines Ausschlages, ging meine Tochter wieder nach hause. Dadurch fühlten die "Schwestern"??? sich dazu berechtigt, sie schlecht zu behandeln, sie anzuschnauzen!!! sie war ja selbst schuld!!!! Nach 5 Stunden mit hohem Fieber, stark geschwollenen Nieren und starken Schmerzen, wurden ihr endlich Medikamente gegen die Schmerzen gegeben. Die innerer Ambulanz ist mit das menschenverachtendste was ich je erlebt habe! Ich habe selbst in der Notaufnahme eines Krankenhauses gearbeitet, mein Chef hätte mich bei so einer Behandlung gefeuert!!!

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heike50 am 07.07.2010

So muß die HÖLLE aussehen. Ärzte haben einfach zu viele Rechte
Kranken-Personal rennen,wie kleine Küken-voll beeindruckt hinterher- es sind ja die Chef s-und die dürfen sich benehmen ,wie sie wollen. Kinder-ältere Menschen -warum werden diese Menschen oft garstig behandelt? Keine Steuern-
Einzahler?? Oder,wieso ist das oft so in manche Krankenhäusern??

Gravierende Folgen einer Stoma-Operation

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Menschlichkeit hat gefehlt
Krankheitsbild:
Stoma, Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde dort an meinem Stoma operiert. Die Operation verlief gut, allerdings ging es mir danach zunehmend schlechter. Ich bekam Fieber, Übelkeit, Schmerzen und die Blutwerte verschlechterten sich. Erst 10 Tage später machte man eine Darmspiegelung und stellte einen Darmdurchbruch fest, es hatte sich schon eine Bauchfellentzündung entwickelt. Danach war eine VAK-Pumpe und 6 Folge-OPs nötig.
Die Schmerzbehandlung war unmöglich: Als ich vor Schmerzen kaum noch klar denken konnte, stritten sich 2 Ärzte an meinem Bett über meine Behandlung und rissen sich den Knopf meiner Schmerzpumpe aus der Hand!
Da der Körper in Folge der OPs sehr geschwächt war, bekam ich noch eine Lungenembolie, nachfolgend mehrere kleine Schlaganfälle, eine Hirnhautentzündung, epileptische Anfälle und fiel schließlich für 4 Monate ins Koma.
Ich habe nur knapp überlebt. Ich will hier keine Schuldzuweisungen machen, aber vielleicht hätte man vieles vermeiden können, wenn man früher auf meine Schmerzen, Fieber und schlechte Blutwerte nach der OP reagiert hätte, isb. da ich eine Risikopatientin (Immundefekt) bin.

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Klinikum_Hanau am 17.05.2018

Sehr geehrte chrissi412,

wir bedauern es sehr, dass Ihre Behandlung in unserem Hause nicht komplikationslos verlaufen ist. Da die Bewertungen auf diesem Portal anonym erfolgen, können und dürfen wir von uns aus keinen direkten Kontakt zu Ihnen aufnehmen. Wenn Sie sich aber fragen, ob man "vieles hätte vermeiden können", bieten wir Ihnen hierzu gerne ein Gespräch mit Ihren Ärzten an. Dazu müssten Sie aber Kontakt zu uns aufnehmen, am besten über die eMail-Adresse [email protected]

Dass Sie die Menschlichkeit vermisst haben, trifft uns sehr, weil das nicht zu unserem Anspruch passt. Deshalb würde es uns sehr helfen, wenn wir von Ihnen erfahren könnten, in welchen Situationen das so war. Bitte melden Sie sich.

Wir hoffen sehr, dass es Ihnen gesundheitlich wieder besser geht und schicken Ihnen die besten Wünsche.

Ihr Klinikum Hanau

Kein gutes Pflege- Angehörigenverhältnis

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das UNZUFRIEDEN reißt die Ärztin heraus)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (siehe Text)
Pro:
bemühte und engagierte Ärztin
Kontra:
nachlässige, arrogante Pflege
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Erst Innere, dann Gastro
Das Pflegepersonal ist unverschämt, kein sinnvoller verbaler Austausch möglich. Die Ärztin sagte mir, dass mein Mann wegen Ausschluss von Lungenentzündung geröntgt würde. Abends wollte ich von den Schwestern wissen was beim Röntgen herausgefunden wurde und wurde an den Arzt verwiesen, denn sie wüssten nichts, nur die Ärzte wüssten was die Patienten haben. Sie brauchen mich nicht für dumm zu verkaufen, ich bin Krankenschwester. Aussage: Sie sind Krankenschwester, da wissen sie doch, dass wir keine Auskunft geben dürfen. So ging es in einem fort, bei banalsten Dingen wurde an die Ärzte verwiesen und diese waren schwierig zu erreichen. Man hat mich voll ver...albert.
Man versuchte mich zu überreden, eine Magensonde legen zu lassen: "Der isst nie mehr was!" Die Familie geriet in größte Aufregung, hieß das Sterben? Ich fühlte mich von KH bedrängt und überfahren wegen der PEG-Sonde.
Ich fand unberührte Essenstabletts vor, er wurde nicht regelmäßig gefüttert, was mit Schluckstörungen begründet wurde. Die Ärztin sagte, bei ihnen würde er nicht essen (kein Wunder bei dem Angebot). Ich fuhr dann 2x täglich ins KH um meinem Mann das mitgebrachte Essen zu geben, das er problemlos genoss. Die Parkplatzgebühren sind unverschämt, 61 Min. kosten 4,50 €.
Es musste vor Betreten des Zimmers Schutzkleidung angelegt werden. Das Personal ging bestenfalls mit Mundschutz hinein. Auf meine Frage, warum muss ich Schutzkleidung anlegen und sie nicht? Antwort: Sie haben Privatsachen an. Aha, und das Personal kann in alle Zimmer eine Infektion weiter verbreiten.
Die Pflege war sehr nachlässig, die Haut schuppentrocken, das rechte Ohr hatte Lagerungsbeschädigungen um die sich niemand kümmerte (nur ich), die Beine waren abschnürend gewickelt, er wurde nicht ausreichend gelagert und hat nun Dekubituus (kein Schreibfehler: Plural).
Am Fenster war die Gardine schwarz und hing teilweise herunter. Die Schwester: Das geht mich nichts an.
Alles dokumentiert + fotografiert

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Klinikum_Hanau am 14.03.2017

Sehr geehrte Adelia,

es tut uns sehr leid, dass Sie mit unserer pflegerischen Versorgung nicht zufrieden waren. Wir werden Ihre Kritikpunkte aufgreifen, um uns weiter zu verbessern.

Wenn Sie noch Fragen oder Anmerkungen haben oder ein Gespräch wünschen, können Sie sich gerne über [email protected] an uns wenden. Da hier alle Bewertungen anonym erfolgen, ist es uns nicht möglich, von uns aus Kontakt zu Ihnen aufzunehmen.

Mit den besten Wünschen

Ihr Klinikum Hanau

Arbeitszeitgesetz

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Bei der Behandlung einer Angehörigen ist mir aufgefallen, dass die Ärzte dieses Hauses sehr lange auf der Station sind. Es kam tagsüber und auch spät abends immer derselbe Arzt und als ich ihn auch am nächsten Tag sehr müde auf der Station sah, sagte er, dass er nicht zu Hause gewesen sei. Ich denke nicht, dass es heute so etwas noch geben sollte, wenn selbst LKW-Fahrer strenge Ruhezeiten einhalten müssen.

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heike50 am 07.07.2010

Ja-es müssten mehr Kontrollen durchgeführt werden, wie im Straßenverkehr, denn es geht auch hier , um Menschenleben. Zu
wenig Ärzte-zu wenig Personal??Dann darf man eben nicht alle Patienten aufnehmen und sie in andere Krankenhäuser aus Sicherheitsgründen überweisen.Es gibt genug Krankenhäuser. Aber ,wenn was passiert, dann war es sowieso niemand gewesen..Patient war eh ein Risikopatient oder es
gibt die Schweigepflicht aufs Ohr gedrückt-und Ruhe-Ende

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dehmütigend für alte Menschen

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (freundliche aber oberflächliche Schwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (betrifft die Sozialarbeiter)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (sogar Laufübungen wurden gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
hilfsbereite Sozialarbeiter
Kontra:
kaltschnäuzige Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde in der Nacht vom 12.05.09 auf den 13.05.09 (gegen 04:00 Uhr) von einem Notarzt in das Stadtkrankenhaus Hanau eingewiesen. Er hatte 39,1 Fieber, man vermutete eine Lungenentzündung. Mein Vater befand sich im Altenpflegezentrum in Rodenbach zur Kurzzeitpflege. Man hatte mich nicht sofort über diesen Notfall verständigt, Ich habe erst am nächsten Tag an meinem Arbeitsplatz davon erfahren. Bei einem Anruf im Krankenhaus teilte man mir mit, mein Vater befände sich noch in der Notaufnahme, er komme erst so zwischen 10:00h und 12:00h auf ein Zimmer, es sei noch kein Bett frei, mehr könne man mir per Telefon nicht mitteilen wg. Datenschutz. Hätte ich da geahnt wie schlimm man mit meinem Vater in der Notaufnahme ergeht, wäre ich direkt ins Krankenhaus gefahren und hätte dort den Aufstand geprobt. Man hält so etwas ja gar nicht für möglich in Deutschland, in Ägypten oder sonst wo hätte ich vielleicht damit gerechnet.
Mein 89 jähriger Vater wusste in dem Fieber gar nicht wie ihm geschah. Er lag auf dem zugigen Flur nur mit seinem Nachthemd bekleidet und fror wie ein Schneider. Er war nicht in der Lage sich bemerkbar zu machen um auf die Toilette gebracht zu werden, daher nässte er ein. Inkontinenz war aber noch nie und ist auch kein Thema bei meinem Vater!!! In diesem nassen Bett auf dem zugigen Flur mit hohem Fieber und Verdacht auf Lungenentzündung lag mein Vater dann ohne Decke mehrere Stunden bis er auf ein Zimmer kam. Man sei sehr ruppig mit ihm umgegangen wie mir mein Vater am Nachmittag berichtete. Er wusste gar nicht was man von ihm wollte und warum er da war. Er beklagte immer wieder die Kälte. Mein Vater war derart fertig, dass ihm die Tränen in den Augen standen als er mich sah.

Auf Station hatte man ihn nun "gewindelt" weil er erneut nass gemacht hätte, er habe gerufen als er auf Toilette musste, aber man habe nicht reagiert. Keiner der Angestellten dieses Krankenhauses hatte das nötige Fingerspitzengefühl um sich auf diesen alten und aus der Situation heraus verwirrten Mann einzugehen, man hat Ihm nicht die Klingel erklärt, oder irgendwie versucht ihn zu beruhigen.

Würde man mit einem Kind so umgehen würde man an den Pranger gestellt werden. Aber ein alter, aus der Situation heraus verwirrter Mann, da kräht sicher kein Hahn danach, erst recht wenn er gerade aus einen Pflegeheim kommt, vermutlich kümmern sich die Angehörigen ja sowieso nicht.

Ferner versäumten die Schwestern auf Station meinem Vater zu erklären warum er welche Tabletten bekam und wie diese zu nehmen sind. Es war eine sehr große Tablette dabei, die er dann zerbröselte um sie runterschlucken zu können. Beim dritten mal erfuhr er, dass diese Tablette eine schleimlösende Brausetablette war, die man im Wasser auflösen und trinken muss. Die Eisentablette, die mein Vater noch bekam hätte meinem Vater gezeigt werden müssen, denn diese sollte auf nüchternen Magen, am besten morgens auf nüchternen Magen 1 Std. vor dem Essen genommen werden muss. Er glaubte hier im Krankenhaus diese Tablette nicht mehr nehmen zu müssen.

Der Stadionsarzt hat meinem Vater dann schwer den Bauch gepinselt, er sei sein Vorzeigepatient, sooo alt und noch sooo fit, man sei richtig stolz auf ihn. Ich weiß nicht ob der Stationsarzt etwas gut manchen wollte aber dieses menschenverachtende und demütigende Verhalten in der Notaufnahme ist nicht zu verzeihen und wieder gut zu machen. Als ich darum bat, meinen Vater einen Tag später zu entlassen, das wir am vorgesehenen Entlassungstag erst die Hilfsmittel Bett, Roll- und Toilettenstuhl bekam, hat sich der Arzt nicht erweichen lassen, mein Vater sei gesund und könne nach hause. Am Mittag dann hatte mein Vater Durchfall und hat ihn heute noch.

Den Entlassungsbericht mußte ich mir am nächsten Tag abholen. Dafür erhielt ich allerdings die notwendigen neuen Medikamente für die ganze Woche, da unsere Hausärztin im Urlaub war.

Ich kann jedem nur abraten einen verwirrten oder hilflosen alten Menschen ohne Begleitung in dieses Krankenhaus zu einweisen zu lassen und schon gar nicht als Notfall.

Vielen Dank an die Mitarbeiter dieses Stadtkrankenhauses.

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heike50 am 07.07.2010

Man liest hier im Forum,daß viele ältere Menschen, wie Tarnkappen behandelt werden. Aber Kinder werden auch nicht so ernst genommen. Welches Alter wird ernst genommen??Alle,die nicht oder nicht mehr arbeiten-werden wohl so mies behandelt.
Dabei ist das Dasein der Älteren so noch wichtig- sie sind eine Bereicherung für Enkelkinder,für die eigenen Kinder. Sie helfen,beruhigen,sind lieb und geduldig.Wir brauchen diese alten Menschen und die lernenden Kinder. Kapiert das keiner in den Krankenhäusern?? Sie sind nicht nur eine Belastung...

Muss man nicht wieder haben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auf dieser Station fleißige Schwestern)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (jedoch kein Gespräch mit dem Chirurgen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Tabletten bei Migräne bringt man besser selber mit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (chaotische Ambulanz)
Pro:
Die Schwestern waren engagiert
Kontra:
Anonyme Ärzte, spartanische Ausstattung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Okt. 2007 geplant war Entfernung der Schilddrüse.

Ausstattung der Zimmer: 3 Betten; nur eine Waschgelegenheit, beim waschen sitzt man fast schon im Bett des Zimmernachbarn.
Ein Badezimmer an einem Ende des Flurs (Anzahl der Zimmer weis ich nicht 8 – 10?) , eine Badewanne, eine Dusche, ein Waschbecken, eine Toilette, macht alles ein renovierungsbedürftigen Eindruck. Am anderen Ende des Flurs Toiletten, wo auch Schieber, Urinflaschen usw. deponiert sind, richtig nett anzuschauen.
Ein Aufenthaltsraum, neu möbliert (Holzstühle ohne Sitzkissen), hat den Charme eines Bahnhofwartesaals.
Alles gerade so recht, für Kassenpatienten eben.

Die Schwestern auf dieser Station hatten viel zu tun, waren aber freundlich, nett und schnell. Was ich im 10 Stock aber auch schon ganz anders erlebt habe.

Essen scheint ganz gut zu sein, ich hatte wenig Gelegenheit es zu probieren. Erst OP, dann permanent Gestank im Zimmer, der Zimmernachbar musste abführen, zwei Tage hintereinander. Der andere Patient war zu schwach um auf Toilette zu gehen und musste daher den Toilettenstuhl benutzen. Es klingt respektlos, soll es aber gar nicht sein. Die beiden Patienten haben mir leid getan, und die Schwestern haben auch ihr möglichstes getan. Mir aber ist der Appetit vergangen. Ich wusste gar nicht wohin mit mir, da war nur der ungemütliche Aufenthaltsraum und es war Oktober, ich konnte also auch nicht nach draußen flüchten.

Vorgestellt hatte ich mich in der Ambulanz, das heißt warten und noch mal warten, bis zum abwinken. So wie die Dame am Tel. (bei der Terminvereinbarung) mir das erklärte, ist der in der Ambulanz tätige Arzt auch für Noteinsätze im Raum Hanau zuständig und kann daher unterwegs sein, auch gehen die Notfälle vor.

Ärzte:
Das Aufklärungsgespräch findet nicht mit dem Chirurgen statt der operiert, für mich ein Nachteil.
Die Oberärzte (OA) stellen sich nicht vor. Ich weiß bis heute nicht wer mich operiert hat. Da nun alles glatt lief wollte ich dann auch nicht mehr wissen wer so schofel war sich mir „nicht“ vorzustellen. Später beim Faden ziehen wurde ich nicht ins Arztzimmer gebeten, das wurde schnell mal vom Stationsarzt auf dem Flur erledigt.
Beide Stationsärzte waren sehr jung, da fehlte ein wenig die Lebenserfahrung.

Operiert wurde ich minimal-invasiv, mehr oder weniger freiwillig. In der Ambulanz und später auch auf der Station wurde ich schon darauf hingewiesen, man könne meine Schilddrüse minimal-invasiv operieren, die Oberärzte würden mich diesbezüglich ansprechen. Am Nachmittag kam der Stationsarzt mit einem weitern Arzt ins Zimmer und sprach mit dem Patienten ganz vorne. Der Stationsarzt stellte mich vor, die OP könne minimal-invasiv durchgeführt werden. Bis dahin war ich im Glauben, das die minimal invasive OP Routine sei. Nun aber sagte der OA :“ Ich kann’s ja mal probieren“, würdigte mich dabei keines Blickes. Mir viel die Kinnlade herunter, ich sah den Stationsarzt fragend an der betreten auf den Boden guckte. Damit verließen die beiden Herren das Zimmer. Ich, völlig verdutzt dachte mir nur, lass die mal wieder kommen. Ein Gespräch war das ja nun definitiv nicht, das muss ja noch etwas kommen.

Es kam aber nichts mehr und ich hatte das Thema minimal-invasiv für mich abgehakt. Ich sah für mich keinen Vorteil vermutete eher noch ein erhöhtes Risiko, da der Arzt mit einem Endoskop eine eingeschränktes Sichtfeld hat.
Am nächsten Morgen, ich lag im Bett OP-feritg vor dem Aufzug incl. eingenommener Beruhigungstablette, stand plötzlich wie ich vermute ein weiterer OA vor mir und sprach mich erneut auf die Möglichkeit der minimal invasiven OP an. Man würde es gerne probieren. Das Problem sei halt, man müsse mit dem Schnitt weiter oben ansetzten und wenn es nicht funktioniert halt doch größer schneiden. Ich versuchte schnell zu überlegen, würde ich nein sagen wäre man sicher verärgert. Was tun? Mitspielen oder die ganze Sache abbrechen. Der OA stellte noch eine Frage zur Ablenkung und zog von dannen ohne mein Einverständnis oder Fragen abzuwarten. Und schon ging es weiter in den OP-Saal.

Auch nach der OP keine Aufklärung ob das nun funktioniert hat mit dem minimal-invasiv.
Das Verhalten der Ärzte fand ich sehr grenzwertig und hat mich schon ein wenig angestunken. Ich hatte daher auch keine Lust mehr nachzufragen wie die OP verlaufen ist. Zum Schluss war es den Ärzten wohl noch wichtig, dass ich mich in der Nuklearmedizin bei Arzt vorstelle. Wenn ich mich weiter in Frankfurt behandeln lassen würde, könne man mir keine Empfehlung für die weitere Einnahme von L-Tyroxin geben. Ich müsse mich dann in den nächsten Tagen eiligst dort einstellen lassen. Als ich nun sagte, dass ich ohnehin nach Hanau wechseln wollte gab es dann die Dosierungsempfehlung im Abschlußbericht. Der junge Stationsarzt kam sich sehr schlau dabei vor.

Wie gesagt ich habe die OP gut überstanden, eine kaum sichtbare Narbe ist zurückgeblieben und ein schlechter Geschmack bezüglich der anscheinen üblichen Arbeitabläufe und Verhaltenweisen der Ärzte. Die ungemütliche Atmosphäre der Räumlichkeiten auch kein Pluspunkt.
Für mich keine Motivation mich vertrauensvoll und gerne wieder in dieses Krankenhaus zu begeben.

Behandlung in der Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung durch Pflege und Ärzte in der ZNA
Kontra:
siehe Beschreibung
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im September 2022 in der Zentralen Notaufnahme aufgenommen wegen akuter Herzbeschwerden und dort von den Assistenzärzten, der Pflege sowie dem zuständigen Oberarzt auch freundlich und wirklich gut behandelt. Fachlich wie menschlich Note 1.

Negativ hervorheben und betonen möchte ich jedoch das in unseren Augen geltungsbedürftige Verhalten einer Mitarbeiterin in weißer Kluft, die gegenüber meiner
Mutter vorgab "sowas in der Art wie" eine Ärztin zu sein
.
Bei genauerem Nachfragen jedoch keine Ärztin, aber auch keine Ärztin in Ausbildung
(Medizin-Studentin) war, sondern eine sogenannte "Physician Assistent bzw. Arztassistentin".

Meine Mutter verwechselte aufgrund des äußeren Erscheinungsbilds und des Verhaltens dieser Mitarbeiterin, die Arztassistentin mit Assistenzärztin.

Wir konnten mit dieser verwirrungsstiftenden Berufsgruppe, die weder Arzt, noch Medizinstudent, noch Pflege ist leider nichts anfangen und fanden das Verhalten auch unangemessen. Was verbirgt sich denn hinter einem "Halbarzt", der weder Medizinstudent noch Mediziner ist? Geht es hier nur um Kosten sparen? Hat ein Haus wie Hanau es wirklich nötig Halbärzte anzustellen? Wir finden das wird dem guten Ruf und Anspruch des Hauses einfach nicht gerecht. Dann lieber die Pflege aufwerten!

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Klinikum_Hanau am 26.09.2022

Sehr geehrte(r) Hohendorf,

vielen Dank für das Lob unserer Zentralen Notaufnahme und auch für die Kritik. Beides ist angekommen.

Ihrer Mutter und Ihnen alle Gute wünscht

Ihr Klinikum Hanau

Sehr gute menschlich zugewandte Klinik

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles ,gibt nichts zu meckern
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Rheuma mit Fibrosierung der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Zusammenarbeit der Fachbereiche, immer freundlich. Mein Mann ist leider nach 2/1/2 Wochen verstorben. Die Behandlung und auch die Kommunikation mit mir als Ehefrau respektvoll und immer freundlich. Kann die Klinik nur weiterempfehlen. Es spielt vielleicht eine Rolle, das der Träger die Stadt Hanau ist. Und kein rein kommerzieller Träger.

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 25.05.2023

Sehr geehrte Mausi198,
zuerst einmal möchten auch wir Ihnen unser aufrichtiges Beileid aussprechen. Wir hoffen, dass Sie liebe Menschen um sich haben, die Ihnen Halt geben und helfen, Ihren Verlust zu verarbeiten.

Außerdem möchten wir Ihnen ein großes Kompliment dafür aussprechen, dass Sie trotz allem die Zeit gefunden haben, unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter auf dieser Plattform zu loben. Das bedeutet uns sehr viel. Danke, danke, danke!

Wir glauben allerdings auch, dass es einen Unterschied macht, ob der Träger die Stadt Hanau oder ein privater Träger ist. Erstens haben wir es immer wieder erlebt, dass die Stadt zu "ihrem" Klinikum auch in schwierigen Zeiten steht und zweitens bleiben Gewinne im Unternehmen. Und zu guter Letzt können wir nachweisen, dass unsere Beschwerdequote deutlich niedriger ist als die anderer Klinikträger. Das deutet darauf hin, dass unsere Patienten überwiegend zufrieden mit uns sind. Das ist doch was.

Alle guten Wünsche und viele Grüße schickt

Ihr Klinikum Hanau

Ich möchte Danke sagen,...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Tip zur Energie und Kosteneinsparung: Toilettenspülungen kontrollieren _ hier läuft das Wasser 24h in den Kanal und es brennt an vielen Stellen Licht, wo es nicht benötigt wird.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (TV Equipment aktualisieren)
Pro:
Ein tolles OP-Team, nimmt dir mit Witz und Professionalität, jede Angst
Kontra:
Die Suppen sind sehr gewöhnungsbedürftig
Krankheitsbild:
Darm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit dem ganzen Ablauf, angefangen von der Aufnahme, der Untersuchung, Erklärung der OP und der professionellen Durchführung.
Bei dem ganzen Stess und der alltäglichen Mamutaufgabe, was hier zu bewerkstelligen ist - ziehe ich meinen Hut vor den Mitarbeitern, wie freundlich sie ihren Job machen.
Klar kann es auch einmal zu Verzögerungen oder kleinen Fehlern kommen, aber das ist menschlich.
Ich möchte DANKE sagen an das OP-Team sowie der ganzen Station 4C.

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 05.12.2022

Sehr geehrte(r) B.K.68,

Ihr Lob haben wir an alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Klinik für Allgemein-, Viszeral- und Thoraxchirurgie weitergegeben. Vielen Dank dafür und auch für die konstruktiven Anregungen. Die sind genauso willkommen.

Wir schicken Ihnen alle guten Wünsche aus der Leimenstraße und viele Grüße.

Ihr Klinikum Hanau

Klinik mit sehr freundlichem Personal

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes sehr freundliches Personal
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2020 im Oktober bei der der Station 3 C wg. Anämie im Klinikum Hanau eingeliefert worden. Das nächste mal war ich wegen Anämie vom 30.12. 2020 bis zum 12.01.2021 in der Station 5 C. Mein nächster Aufenthalt war dann vom 17.02.21 bis 19.02.2021 auf der Station 3 B..
Ich war immer sehr positiv überrascht über die sehr freundliche und kooperatitive Art des Pflegepersonals.
Das sind ganz hervorragende Fachkräfte. Die Mitarbeiter sind einfach toll von der Hilfsbereitschaft her und auch der menschliche Kontakt war super.
Bei den Ärzten habe ich mich immer gut informiert und gut angeleitet gefühlt. Informativ was meine Krankheit betrifft wurde ich immer auf dem laufenden gehalten.
Ich bin noch immer seit vielen Jahren mit dem Klinikum sehr zufrieden.

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 01.03.2021

Sehr geehrter StefanHe111,

die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter unserer Stationen H3B, H3C und H5C haben sich sehr über Ihr Lob gefreut, nachdem wir dieses weitergeleitet hatten. Es freut uns, dass Sie über viele Jahre mit uns sehr zufrieden waren und wir Sie immer noch positiv überraschen können.

Wir haben wirklich sehr gute Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und die sind auch weiterhin für Sie da.

Alle Gute für Sie und viele Grüße von Ihrem Klinikum Hanau

nettes personal

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 22019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nettes personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich sehr freundliches Personal danke für die nette aufnahme Frau Lapp :)

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 02.09.2019

Sehr geehrte marilena2,

unser "sehr freundliches Personal" aus der ZNA und der Inneren hat sich sehr über Ihre ausgezeichnete Bewertung gefreut. Wir haben die natürlich gleich an alle weitergegeben.

Viele gute Wünsche sollen wir Ihnen zurückschicken und wenn etwas sein sollte, wissen Sie ja, wo sie uns finden.

Ihr Klinikum Hanau

Super und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit inneren Darmblutungen wurde ich am 5.10.16 per Krankenwagen eingeliefert. Die Abwicklung war reibungslos, und nach kurzer Zeit war ich als Privatpatient auf H5B. Zimmer hervorragend Zimmernachbar grauenvoll. Das Personal war sehr freundlich und aufmerksam. Man konnte zu jeder Zeit Wünsche äußern. Das Ärzteteam war sehr gut und kompetent. Nach 6 Tagen konnte ich geheilt nach Hause gehen. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen, wenn man in eines muss.
Hinweis: es dürfte schwierig sein diesen Sachverhalt zu lösen, aber man sollte versuchen herauszufinden, ob die Patienten im Doppelzimmer zusammen passen. In meinem Fall habe ich kein Wort mit ihm geredet.

1 Kommentar

Klinikum_Hanau am 17.10.2016

Sehr geehrte(r) MisterTi64,

es freut uns sehr, dass Sie mit der Behandlung und Betreuung in unserer Klinik für Gastroenterologie sehr zufrieden waren.
Wir danken Ihnen für die positive Rückmeldung und die Weiterempfehlung unseres Hauses.
Es tut uns leid, dass die Konstellation mit Ihrem Mitpatienten etwas unglücklich war. Darauf können wir aber nur bedingt Einfluss nehmen.
Für Ihre Zukunft wünschen wir Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen

Ihr Klinikum Hanau