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D.H.#1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Qualität der medizinischen Arbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Subduralhämatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dass es dieses Jahr für mich ein Weihnachtsfest gibt und ich noch Zeit mit meiner Familie geschenkt bekommen habe, verdanke ich den Ärzten und dem medizinischen Personal im Klinikum. Mit Professionalität und Umsicht haben die Ärzte auf den Notfall in der Nacht reagiert. Die operative Versorgung nach der Gehirnblutung (Subduralhämatom) mit Einklemmung erfolgte auf so fachlich hohem Niveau, dass ich überlebt habe und auch kein Pflegefall geworden bin. Dafür bin ich allen Ärzten und Mitarbeitern auf der Intensivstation und der neurologischen Station unendlich dankbar. Hinzu kommt, dass ich in den drei Wochen auch nur gute Eindrücke von der Organisation, der Sauberkeit, der Gestaltung der Zimmer und der Betreuung sammeln konnte. Besonders hilfreich waren auch das Einfühlungsvermögen und die Ermutigung auf der Intensivstation, sowie das spürbare Interesse und Bemühen um das Wohlbefinden und die Fortschritte auf Station. Besonders wohltuend aufgefallen ist mir das gute Miteinander des Personals, z. B. wenn sie einander fragen ob der andere noch Hilfe braucht. Auch, dass sie trotz der schweren Arbeit immer noch etwas Humor aufbringen überträgt eine angenehme und heilsame Atmosphäre.
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OTietz berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Einige Mitarbeiter (FSJ, Schweren, Ärztin) sehr hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Z.T. lange Wartezeiten, Personal z.T. kurz angebunden und wenig einfühlsam.
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde sehr früh über den Notarzt in die Aufnahme der Klinik gefahren. Die beiden Kollegen vom ASB waren sehr vertrauenserweckend und kompetent. Die Diagnose für meine heftigen Drehschwindel wurde vom Mittelohr ausgehend angenommen. Nach der Aufnahme im KH musste ich bis zur HNO Diagnostik ca. 2,5 h warten, in der Zeit erfolgte Blutabnahme, Blutdruck, O2 Messung und einfaches EKG. Einmal kurz kam der HNO
Arzt, der nach Kurzuntersuchung alles OK fand und eine Untersuchung mit Heißwasser ankündigte. Ansonsten war die Kommunikation während der beiden Stunden gering, das Personal hatte viel zu tun. Nach 2,5h wurde ich zur HNO gefahren, aber es gab da ein Anmeldeproblem, so dass ich erst Mal weiter weg warten musste. Das Pflegepersonal hier war außerordentlich freundlich und hilfsbereit. So wurde noch Mal meine Anmeldung überprüft und ich bekam Sachen zum anziehen, da mir kalt war. Nach ca. 0,5 h begann die HNO Diagnostik, sie verlief sehr effizient, fast militärisch, aber auf jeden Fall gewissenhaft und korrekt. Nach einer Weile kam der Befund vom HNO Arzt, der zur Neurologie weiterleite, da für ihn kein auffälliger Befund vorlag. Nach der Rückfahrt übernahm mich sofort eine Neurologin. Sie führte einige Tests durch und erklärte diese für in Ordnung und meinte, es muss sich sehr wahrscheinlich um einen Lagerungsschwindel handeln, der vom Mittelohr kommt. Auf meine Frage, warum das nicht ein Fall der HNO sei meinte Sie, dass das im Haus etwas komisch gehandhabt wird. Sie zeigte mir noch ausführlich die Übungen gegen diesen Schwindel und erklärte sehr gut einige Zusammenhänge und Hintergründe vom BPLS, dem Lagerungsschwindel. Nach 5h wurde ich entlassen.
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Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde mit akutem Drehschwindel, Übelkeit, Erbrechen in die Notaufnahme via Rettungswagen eingeliefert. Unmittelbar nach Eintreffen kümmerten sich Pflegekräfte und eine Ärztin um mich. D.h. sofort wurde eine ausführliche Anamnsese und körperliche Untersuchung durchgeführt, eine Nadel und Infusion gelegt und Medikamente gegen Erbrechen verabreicht. Es wurde neben der Abnahme von Laborblut ein EKG geschrieben und dann sogar ein MRT des Kopfes durchgeführt, um eine Durchblutungsstörung auszuschließen. Alles wurde mir erläutert und mit mir besprochen. Anschliebend bin ich von der Notaufnahme auf eine neurologische Station gebracht worden.
Pflegekräfte in der Notaufnahme und auf STation und Ärzte in beiden Bereichen, sowie die Mitarbeiter in der Radiologie, als auch des innerbetrieblichen PAtiententransportes waren absolut freundlich und empathisch. Ich habe mich nicht nur medizinisch erstklassig und kompetent behandelt gefühlt, sondern auch menschlich wurde ich sehr gut betreut. Ganz vielen Dank !
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Taxi1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte / Untersuchungen
Kontra:
Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Appoplex
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mit der medizinischen Betreuung sind wir sehr zufrieden. Leider kann man das von den Schwestern und dem Pflegepersonal nicht sagen. Es ist eine sehr kühle und distanzierte Atmosphäre. Es fehlt die freundlichkeit des Personals ausgenommen sind davon die Auszubildenden. Man muss aufpassen, dass man die Schwestern nicht " zuviel fragt bzw. in Anspruch " nimmt. Man wird dabei mit einem bösen Gesichtsausdruck und einer sehr mürrischen Antwort abgespeißt. Auf die Bedürfnisse der älteren Patienten wird hier nicht eingegangen.
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akina berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
hervorragende Schwestern und Pfleger
Kontra:
sehr einseitig orientierte, oberflächliche Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die ausgezeichnete und sehr kompetente Leistung der Schwestern und Pfleger konnte leider nicht die nachweislichen Defizite in der medizinischen Versorgung durch das Arztpersonal (einer ausgenommen) wieder gut machen. Apparative Tests wurden in Unmengen gemacht, wichtige Labortests (entsprechend den Behandlungsrichtlinien) wurden unterlassen. Die Auswertung der durch "Apparatemedizin" bzw. Labor gewonnenen Befunde war z.T. mangelhaft bzw. oberflächlich, eine sehr wahrscheinlich notwendige Behandlung unterblieb.
Die Zimmer sind freundlich, sauber und hell; die Verpflegung gut.