Städtisches Klinikum Görlitz
Girbigsdorfer Straße 1/3
02828 Görlitz
Sachsen
43 Bewertungen
davon 7 für "Kindermedizin"
Schlechter habe ich noch nicht erlebt
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gab es gar nicht, da in der gesamten Zeit kein Arzt erreichbar war)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern die den Frust aushalten müssen
- Kontra:
- Ärzte die sich ihrer Verantwortung entziehen
- Krankheitsbild:
- Durchfall, Husten
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Keine Visite, Blutergebnisse dauern bis zu 5 Tagen. Ärzte kommen trotz Aufforderung nicht. Im allgemeinen habe ich bisher nichts vergleichbar schlechtes erlebt. Wechsel in eine andere Klinik unausweichlich.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (freundliche Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (liebevoll und Kindgerecht)
- Pro:
- sehr gutes Team und Zusammenarbeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Auf dieser Station hat man voll und ganz verstanden, was wichtig ist, wenn man Kinder behandelt: die Eltern.
Es fängt schon damit an, dass an der Anmeldung jemand gerufen wird, damit ich als voll bepackte Mutter mit krankem Kind nicht noch die Station suchen muss. Dann kommt man auf die Kinderstation und wird von einer kinderfreundlichen Umgebung empfangen. Die Schwestern und auch Ärzte sind sehr lieb und kinderfreundlich. Außerdem hat man das Gefühl, dass das Team aus Ärzten und Schwestern sehr gut zusammen arbeitet. Man fühlt sich als Eltern sehr gut verstanden. Die Behandlung empfand ich als sehr effektiv. Das Essen ist dort sehr gut und wird mit Liebe gemacht.
Ich hoffe, dass diese Station in den neuen Räumen ihre Seele und alles, was jetzt so positiv daran ist, nicht verliert.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kein eingehen auf den Patienten)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Patient ist eine Nummer)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Kurz und bündig - nichts halbes aber auch nichts ganzes)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (dauert alles zulange)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (ist überholungswürdig)
- Pro:
- Barierefrei
- Kontra:
- Zimmerausstattung eine Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Wetterunfall
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme unzureichend, keine umfangreiche Anamnese aufgenommen - Die Ärztin sagt nur das kann kein 3 jähriger haben. - Niveulos! Kleinkind wird mit Medikamenten behandelt gegen die er Alergisch ist und bekommt auch noch alles zugeführt was er nicht verträgt. Schwestern zum teil unhöflich, Ärztininnen überheblich und spielen Gott mit dem Patienten.Keine richtige Aufklärung. WAS HAT DAS MIT QUALITÄTSMANEGAMENT ZU TUN; DESSEN STAND VON 2006 IST und dann auch noch die frechheit besitzen sich Kinderschutzbeauftragte zu nennen!!!Bei selbstentlassung wird JA eingeschaltet. - Nach 13 Tagen entlich nach Hause und jetzt die Folgeschäden;-Fieberschübe,-Erbrechen,-Posttraumatische Belastungsstörung(PTBS),-Hautausschläge etc..
Mütter und Väter ich bitte euch, wenn Ihr ein Gutes Krankenhauserlebnis haben möchtet dann geht nicht in dieses Krankenhaus. Zur Entbindung lieber Kamenz Malteser, Kinderheikunde und andere sehr zu empfehlen-Hoyerswerda. Für uns ist der weg für unsere Kinder nie zuweit.Wir würden bis ans "ende der Welt" für unsere Kinder fahren. Kosten werden auch von den Krankenkassen übernommen!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Der Patient wird im Ungewissen gelassen
- Krankheitsbild:
- Hodenhochstand Kleinkind
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein zweijähriger Enkel wird wegen Hodenhochstand operiert. Es gibt Komplikationen, starke Einblutungen und somit ein großes Hämatom. Kann ja passieren. Am Tag nach der OP sollte sich der operierende Oberarzt der Urologie die Sache ansehen. Es kommt ein Arzt der Urologie und kann nichts genaues sagen, der Oberarzt soll noch kommen. Die Kinderärzte sind unterschiedlicher Meinung, einer meint es muss noch mal operiert werden, einer meint das sei nicht nötig. Wer nicht erscheint ist der anscheinend allein entscheidungsbefugte Oberarzt.
Letzte Auskunft abends an die Mutter: Der ist jetzt schon zu hause. Kann man sich in dieser Klinik nicht vorstellen, wie es einer Mutter mit solch einer Ungewissheit geht? Zählt dort Mensch oder Masse?
Ich persönlich werde so eine Klinik meiden.
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Die Lehrschwestern waren zu jeder Zeit freundlich und hilfsbereit
- Kontra:
- Behandlung, Umgang mit Patienten,
- Krankheitsbild:
- Seit 4 Tagen Fieber über 40 Grad
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn 13 Monate wurde nach 3 Tagen mit hohem Fieber(40Grad) eingewiesen weil er nichts mehr gegessen hat und wenig trank und Paracetamolzäpfchen keine Wirkung mehr zeigten. Er Fieberthermometer weiter es gab nur 2 mal ibusaft der wirklich half das Fieber unter 38 zu senken die restliche Zeit war es hoch und würde mit Paracetamolzäpfchen behandelt die ja Zuhause schon nicht halfen.der Puls war dauerhaft auf 160 -170 zwischenzeitlich auf 225 bei daueralam wurde einfach ausgemacht und das Zimmer verlassen. Bei Nachfrage wegen dem Ibusaft kam die Antwort wir sollten mal lüften bei uns wärs zu warm hab den kleinen vorher bettfertig gemacht und deswegen die Fenster mal geschlossen. Als wenn der kleine deswegen Fiebert unmöglich. Am Morgen sagte die Ärztin die ihn untersuchte das rechte Ohr sei etwas gerötet nicht schlimm kommt vom Schnupfen verschrieb noch Hustensaft und Sole sollte er inhalieren die Schwestern wieder andere müssen das auch machen also muss er das auch können jetzt darf jeder mal einem 1 jährigen so eine maske vors Gesicht halten die auch noch so laut ist!!! Am Abend legten sie ein Mädchen noch ins Zimmer eiglich Mutter Kind Zimmer für 2 aber keine betten mehr. Das Kind erbrach sich dem Geruch nach ein Keim da hat es mir gereicht die vorige Nacht war schon unmöglich für den kleinen auch 4 Mann im Zimmer und die Nacht wieder dann noch mit nem Kind was sich erbrach und den kleinen leicht anstecken könnte. Ich entließ mich und den kleinen selbst mein Mann ist mit ihm heim gefahren sonst hätte er bis um 21 uhr auf die Unterschrift warten müssen. Dann kam die Arztin und versuchte mir auf gebrochenen Deutsch zu erklären was es für Risiken gab ich las otitis Media und viel vom Glauben ab und fragte sie was das soll heute morgen hatte sie gesagt es wäre noch keine mittelohrentzündung und abends doch wieso lässt man den kleinen so leiden das wäre heute so üblich antwortete die Ärztin und das ich eine schlechte Pflegerin sei wenn ich sie nicht verstehe!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Für mein Empfinden niveaulos)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Arbeit mit dem Patienten zusammen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Patient nicht genügend informiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- -saubere Toilette, akzeptables Patientenzimmer
- Kontra:
- -keine gute medizinische Behandlung- Versorgung, unakzeptabler Umgang mit den Patienten, qualitative Hilfe nicht gegeben
- Krankheitsbild:
- Magen-Darm Beschwerden
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin gestern aus der Klinik entlassen worden, allerdings nicht zum ersten mal mit demselben Grund. Ich bin seit Jahren bei meinem Hausarzt wegen täglichem Durchfall, Erbrechen und täglichen Bauchschmerzen bis höllischen Bauchkrampfen in Behandlung. Nun, das erste Mal kam ich 2013 in die Klinik und man testete mich auf Fructoseintoleranz und Laktoseintoleranz mit dem Ergebnis, ich habe keine Fructoseintolerant, aber Laktoseintoleranz. Meine Ernährung stellte ich mithilfe meiner Eltern sofort um und benutzte Lactrasetabletten (100 Stück 30€) über 2 Jahre täglich, aber die Symptome wurden schlimmer. Man brachte mich erneut in die Klinik und wiederholte die Tests und stellte fest das die zuständige Ärztin (auch heute noch im Dienst) das Ergebnis falsch vorgelesen hat. Wir achteten nun darauf das ich kaum bzw. keine Fructose zu mir nehme, aber erneut traten die Symptome auf. Ich kam am Samstagabend in die Klinik und man gab mir 3 Mal täglich eine Infusion, aber hat mich nicht einmal gefragt ob ich Schmerzen habe. Ich klingelte und forderte Schmerzmedikamente, aber man fragte was mir einfallen würde zu klingeln und ich bekam nichts. Man lachte mich bei der Visite aus, das ich doch mal die Lactose reduzieren soll, dann würde ich nicht in der Klinik sitzen und man hat mich Montag ohne Ergebnis entlassen und in den Entlassungsbericht geschrieben ich hätte eine Besserung verspürt und man hätte mir Medikamente zur Entlassung verschrieben. Fazit- ich würde niemals wieder in die Klinik zurückkehren und man hat mich weder über den Verlauf in der Klinik noch von Ergebnissen der Untersuchungen informiert. Ich wurde also wie damals erneut mit Schmerzen und den Symptomen nachhause geschickt. Ich bin sehr sauer und muss mir woanders hilfe suchen!
Kindermedizin
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Schwestern u. Ärzte TOP
- Kontra:
- teure Gadgets
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Sohn lag eine Woche auf der Kinderstation. Mit Ärzten und Schwestern waren wir sehr zufrieden!!! Nur die "Nebenkosten" sind eine Frechheit. 3,00 € für TV und 1,50 € für Telefon sind sehr überzogen. Es sei dahingestellt, ob Kinder beides brauchen. Die Erwachsenen müssen diese Preise auch zahlen. Auch, das es pro Kind nur eine 0,7 Liter Flasche Wasser pro Tag gibt ist ein Witz.